#ab und an gehts aber ich wünsche mir mit jedem tag an dem ich das ding anschalte einen ad-blocker
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Ich bin momentan für ein paar Wochen bei meinen Eltern und hier läuft jeden Abend der Fernseher mit irgendwelchen Quiz- oder Gameshows. Also so RTL, Sat 1, Pro Sieben etc. Und bin das nur ich oder läuft wirklich zu 50% irgendwelche Glücksspiel-/Casino-Werbung? So, ich weiß wir haben nach neun oder ab wann auch immer die Werbung für Erwachsene laufen darf, aber meine Güte ist das viel geworden
#german stuff#bundestag#fernseh ist old-school ich weiß#ab und an gehts aber ich wünsche mir mit jedem tag an dem ich das ding anschalte einen ad-blocker
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https://open.spotify.com/track/2uZralv1okoeVkZwQbY4Hn?si=FRYQBYSSREyKpU8Uc3lrkw&context=spotify%3Aplaylist%3A6qc7kMdnOG0Kk4Ug36BIb8
Ich weis auch wie schwer es sein muss mir das ganze auch nur annähernd zu glauben aber genau wegen der Verbindung zwischen uns glaube ich ein Teil in dir spürt wie echt es ist weist du ich habe immer Probleme mich für Dinge zu entscheiden schiebe sie auf aber bei dir bin ich so sicher wie ich es nie war ich habe weder Angst noch bedenken und weis das ich mit dir zusammen schaffen kann was ich will
Und sollten wir uns treffen und du spürst das es nicht mehr das ist was du willst hast du doch deinen Frieden aber es wird nie enden wenn wir nicht zumindest eine Möglichkeit haben zu sehen was sein kann
Also sollen wir jeden Tag daran kaputt gehen was hätte sein können jeden Tag still leiden und irgendwann komplett zerbrechen oder wir greifen ein Mal nach den Sternen wir reden über alles wir sind einfach wir selbst und haben endlich antworten auf all die Fragen die wir uns täglich stellen
Ich weis das diese Entscheidung dein ganzes Leben verändert ich weis das du Angst vor allem hast aber wie glaubst du soll es weiter gehen wenn du dich inzwischen besser damit fühlst dann freut es mich für dich und ich gönne dir das du wieder in deinem Leben Fuß fassen könntest aber dann musst du mir das genauso sagen damit ich endgültig verschwinde es wird nichts an meinen Gefühlen, meiner Meinung oder meiner Einstellung ändern aber ich könnte zumindest dafür sorgen das ich nicht jedes Mal kurz davor bin alles Menschen mögliche zu tun um ein Treffen zu provozieren
Du hast gesagt du bist wenn es mir nicht gut geht trotzdem für mich da und jetzt wäre dieser Moment in dem ich das bräuchte. es ist ein solches auf und ab das ich inzwischen nich mehr schlafen kann weil ich die ganze Zeit damit beschäftigt bin alles zu zerdenken
Also wenn du denkst ich habe ein falsches Bild von dir dann müsstest du dich bei jedem unserer Treffen genauso wie mit jeder nachricht verstellt haben denn wenn das Mädchen das ich da kennengelernt habe du bist dann habe ich mich in genau die richtige Version verliebt und die kaputte Seite hier schätze ich genauso sie existiert in uns beiden nur hast du meine inneren Dämonen alle in den Schatten gestellt alles was mich sonst innerlich auffrisst ist ruhig denn die Stimme die deinen Namen ruft ist lauter als alle anderen
Gott ich meine es hat angefangen mit eine sexuellen Spannung in der ich dein genaues Gegenstück war in dem ich dich zu meinem schönsten Schmuck gemacht hätte, dir hätte ich eine neue Welt auf gemacht in der du beide Seiten vollkommen auskosten kannst in der Du wie die kleine schlampe behandelt wirst die tief in dir nach eine festen Hand ruft die ihr gibt was sie verdient und der Prinzessin der ich die Welt zeige mit der ich jeden Erfolg teilen kann du bist die für die ich da sein will wenn es dir nicht gut geht mit der ich über die Sachen lachen will die wir erleben Gott ich will jede deiner Seiten mit der Zuneigung behandeln die sie verdient und dir helfen das selbe zu erleben das ich erleben durfte und zwar den Hass auf mich selbst mal ein Stück zu verlieren du hast ohne es zu wissen etwas repariert und ich könnte das bei dir auch
Die Entscheidung liegt bei dir ich gebe dir noch etwas Zeit ich will dich nicht hetzen aber es kann so nicht ewig weiter gehen ich hoffe du findest die Lösung die dich glücklich macht ich wünsche mir das ich es bin aber ich will vor allem das du dich besser fühlst
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23.10.2019 (1): Geburtstagstraditionen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Hier wird italienisch gesprochen. Näheres dazu in diesem Zwischenruf.
Mittwoch, 06:09 Uhr:
David: *liegt mit Matteo in ihrem Bett im Tiefschlaf und fährt schließlich erschrocken durch lauten Gesang hoch* *sitzt aufrecht mit Herzrasen vor Schreck im Bett und braucht einen kurzen Moment, bis er realisiert, dass Laura, Hans und Linn das Licht angemacht haben und mit einem Kuchen mit Kerzen drauf bei ihnen im Zimmer stehen und lauthals “Happy Birthday” singen* *lacht leise und schaut verschlafen zu Matteo, der ebenfalls durch den Gesang wach geworden ist und sich müde die Augen reibt* *will sich gerade bedanken, als das Lied zu Ende ist, als Hans erneut loslegt: “Wie schön, dass du geboren bist…”* *hört sich auch dieses Lied an und grinst, als Linn bei der zweiten Strophe verkündet, dass sie den Text nicht weiter weiß* *hört Hans: “Okay, dann das nächste: Viel Glück und viel Segen… und jetzt im Kanon!”* *sieht, wie Laura und Linn sich verdutzt anschauen und unterbricht die Vorführung, indem er mit noch vom Schlaf krächziger Stimme sagt* Danke danke danke… wie krass seid ihr denn!?! *hört Laura: “Wir haben Kuchen! Und Frühstück gemacht!”* *sieht, wie sie den Kuchen auf dem Nachttisch abstellt, sich zu ihm auf die Bettkante setzt und ihn umarmt: “Herzlichen Glückwunsch, Lieblingsbruder!”* *drückt sie ebenfalls und murmelt leise* Danke! *hört dann Hans: “So, Platz machen! Hier warten noch mehr Gratulanten!”*
Matteo: *wird von Gesang geweckt und reibt sich die Augen* *ist direkt etwas genervt, als es gar nicht mehr aufhört* *hatte sich vorgestellt, wie er David alleine gratuliert und ihn wach küsst und noch ein bisschen mit ihm Geburtstagsküsse tauscht, bevor sie aufstehen müssen* *grummelt also ziemlich, als auf einmal auch noch Leute auf ihrem Bett sitzen* *murmelt* Und das hätte nicht warten können? *setzt sich halb auf und beobachtet, wie nun Hans David drückt und somit also schon zwei Leute vor ihm David gratuliert haben* *sieht wie auch Linn nähertritt und denkt, dass es jetzt auch egal ist* *rückt etwas ab, als Hans David dolle knuddelt und drückt und durch die Haare wuschelt: “Alles Gute, mein Schmetterlingsfreund, ich wünsche dir ein tolles neues Lebensjahr!”* *sieht dann, wie er Platz für Linn macht, die David auch drückt und wie Laura dann verkündet: “Also los, los, aufstehen, Frühstückstisch ist gedeckt, ab in die Küche, ihr könnt euch danach fertig machen.”* *brummelt ein bisschen und schüttelt den Kopf* *denkt, dass er das früher mitgemacht hätte, muss aber auch an sein Gespräch mit Jonas denken, und dass es manchmal gut ist zu sagen was man will* Wir kommen gleich. Ihr geht jetzt bitte alle raus, es sei denn ihr wollt zugucken wie /ich/ David gratuliere!
David: *wird nach Laura auch noch von Hans und Linn gedrückt und bekommt gratuliert und bedankt sich* *hört dann Laura und stöhnt leise* *merkt jetzt erst, wie müde er eigentlich noch ist und lässt sich zurück in die Kissen fallen* *findet es zwar lieb, dass sie ihm einen schönen Start in den Tag bereiten wollen, ist das aber auch irgendwie ein bisschen zu stressig* *grinst leicht, als er Matteo brummeln hört und lächelt dann bei seinen Worten an die drei* *nickt dazu und hört Hans: “Ihr habt 5 Minuten!” und Laura: “Es ist Davids Geburtstag, sie haben so viel Zeit wie sie wollen!”* *sieht, wie sie Hans zur Tür schiebt und wie Linn einfach hinter den beiden her trabt* *ruft ihnen nach* Tür zu? *hört, wie tatsächlich irgendwer die Tür zu macht und grinst abwartend in Matteos Richtung* Und? Wie hast du vor, mir zu gratulieren!?
Matteo: *schaut dankbar zu Laura, als sie sagt, sie haben so viel Zeit wie sie wollen* *wartet grinsend bis die Tür zu ist und dreht sich dann zu David* *legt den Kopf schief bei Davids Frage* *fährt ihm einmal zärtlich mit der Hand durch die Haare* *beugt sich dann langsam vor und küsst ihn sanft* *sagt leise* Tanti auguri a te, teosrino *küsst ihn dann nochmal und lehnt sich dann zurück* *grinst* Ich dachte ungefähr so, was meinst du?
David: *ist versucht, die Augen wieder zu schließen, als Matteo ihm durch die Haare fährt* *tut das dann auch, als er ihn küsst, lächelt bei seinen Worten und murmelt leise und ein bisschen verlegen* Grazie, tesorino… *wird nochmal geküsst und schaut dann Matteo an, als er sich wieder zurück lehnt* *lächelt ziemlich bei seiner Frage und sagt leise* Ziemlich perfekt… Mir ist noch nie mit einem Kuss zum Geburtstag gratuliert worden… könnt ich mich dran gewöhnen... *grinst leicht* Gibt’s noch mehr?
Matteo: *lächelt sanft bei seiner Antwort* Dann wurd's ja Zeit… mir übrigens auch nicht, freu mich schon drauf. *lacht dann leicht, als er nach mehr fragt* Wenn du so nett fragst… *rollt sich dann auf ihn und küsst ihn länger und intensiver* *fährt mit seiner Hand durch seine Haare und presst etwas mehr gegen ihn* *hört dann aber aus der Ferne Hans juchzen und Laura lachen und seufzt* Ich fürchte, für noch mehr müssen wir bis heute Abend warten…
David: *nickt leicht grinsend, als Matteo meint, dass es Zeit wurde* In elf Tagen bist du dran… dann kriegst du auch nen Geburtstagskuss… oder zwei oder drei… *lächelt, als Matteo sich sofort wieder über ihn beugt und fährt ihm mit einer Hand durch die Haare, während er seinen anderen Arm um ihn schlingt, um ihn näher zu ziehen* *ärgert sich, dass sie heute nicht frei haben und den ganzen Tag im Bett verbringen können, als Matteo den Kuss löst, als er die anderen hört* *hört sein Versprechen und grinst leicht* It’s a date! *küsst ihn nochmal kurz und rappelt sich dann auf* Okay… erst frühstücken, dann anziehen… ich hoffe, die anderen waren schon im Bad… nicht, dass wir uns gleich zu fünft kloppen, wer als erster ins Bad darf… *greift nach seiner Jogginghose und streift sie über die Boxershorts*
Matteo: *nickt grinsend* Oder vier, oder fünf? *grinst dann, als David das Date verkündet* Wir schließen uns ein, die anderen können in zehn Tagen mit dir feiern… *küsst ihn zurück und rollt sich von ihm runter, als er sich hochrappelt* *hört und schaut ihm zu* *fällt dann ein, dass das gemeinsame Frühstück bedeutet, das er David nicht heute Morgen schon die Uhr zeigen kann und ärgert sich, dass die WG ihm dazwischen gefunkt ist* *wollte so gern Davids Reaktion sehen* *denkt dann aber auch, dass sie heute Abend danach direkt ins Bett könnten, was eventuell auch seine Vorteile hat* *grinst vor sich hin bis er merkt, dass David ihn erwartungsvoll anschaut* Was? Oh ja, aufstehen… sorry… *rappelt sich vom Bett hoch und zieht sich eine Jogginghose und ein Shirt über* *geht dann mit David in die Küche*
David: *lacht leise* Oder sechs oder sieben? *küsst ihn nochmal kurz und murmelt in den Kuss* So viele du willst! *steht dann auf und zieht sich an* *stellt amüsiert fest, dass Matteo immer noch im Bett liegt und sieht ihn erwartungsvoll an* *lacht leise, als ihm da erst einfällt, dass sie aufstehen wollten* *gehen zusammen in die Küche, wo Hans, Linn und Laura schon am Tisch sitzen* *hört Hans: Sorry, wir haben schon angefangen Wir wussten nicht, wie lange ihr braucht!”* *grinst leicht* Schon okay… *sieht, dass Laura den Kuchen mitgenommen und auf die Arbeitsplatte gestellt hat und dass um ihn herum Geschenke liegen* *will sich gerade setzen, als Laura brüllt: “Stopp! Erst Kerze auspusten und was wünschen!” und Hans: “Und Geschenke auspacken!”* *grinst und bleibt stehen* Okay… erst Geschenke und dann Kerze… *packt die Geschenke von Laura, Linn und Hans aus und freut sich sehr* *umarmt alle und pustet dann die Kerze aus* *zögert vorher kurz und wünscht sich dann, dass er ab jetzt jeden Geburtstag mit Matteo und anderen lieben Menschen zusammen verbringen darf* *setzt sich dann endlich hin und sieht, dass Matteo ihm schon ein Brötchen geschmiert hat* *beugt sich zu ihm rüber, gibt ihm einen Kuss und murmelt leise* Danke! *greift aber dann erstmal nach seiner Kaffeetasse und trinkt einen großen Schluck* *hört Hans: “Und? Was hast du dir gewünscht?”*
Matteo: *grinst leicht, als Laura aufs Kerze auspusten besteht* Bist du sicher, dass David weiß, dass man sich dann was wünschen kann? *bekommt den Sekretariatsblick als Antwort und grinst nur noch mehr* *klatscht dann mit den anderen, als er die Kerze auspustet* *schiebt David sein Brötchen hin, als er sich zu ihm setzt* *grinst in den Kuss* Gern geschehen. *trinkt auch einen Schluck Kaffee als Hans fragt* *hört dann Laura: “Das sagt man doch nicht, dann geht’s nicht in Erfüllung!”* *stupst David leicht an* Dooooch, sag mal, ging's um miiiich? *grinst ihn sehr breit an*
David: *will Hans auch gerade sagen, dass man doch nicht verraten darf, was man sich gewünscht hat, als Laura ihm schon zuvorkommt* *greift nach seinem Brötchen, als Matteo ihn anstupst und grinst genauso breit bei seiner Frage* Bei mir geht’s doch nie um dich, oder? *beißt in sein Brötchen und hört Laura lachen: “Bei dir geht’s seit 6 Monaten kaum um was anderes…”* *zuckt grinsend mit den Schultern und kaut* *hört dann Hans: “Bestimmt ging’s um mich! Er hat sich gewünscht, dass ich für immer in seinem Leben bleibe und ihm jetzt zu jedem Geburtstag drei Geburtstagslieder singe!”* *lacht leise* Nur drei? Ich dachte, jedes Jahr eins mehr….
Matteo: *streckt David bei seiner Antwort die Zunge raus* *lacht dann aber bei Lauras Kommentar* Hach, ich find’s so schön, dass es Laura gibt und sie uns an so wichtige Fakten erinnert. *grinst David breit an und drückt ihm einen schnellen Kuss auf* *schüttelt dann sofort den Kopf bei der Unterhaltung mit Hans* Nein, bitte nicht, ich bin für jedes Jahr eins weniger… *sieht, wie Hans ihn böse anschaut: “Was soll das denn heißen?”* Das soll heißen, dass ich morgens grummelig bin und es nicht hilft mit Gesang geweckt zu werden… *beißt von seinem Brötchen ab und schaut auf die Uhr* Und wir müssen bald mal ins Bad… also so langsam….
David: *schluckt seinen Bissen runter und sagt* Und ich find’s schön, dass Laura wieder besser drauf ist und mich nur im normalen Ausmaß ärgert… *sieht nicht, wie Laura kurz zu Linn schaut, weil er da schon von Hans abgelenkt wird* *grinst bei Matteos Vorschlag und dem darauf folgenden Wortwechsel zwischen ihm und Hans* *legt Matteo locker einen Arm um die Taille und lehnt sich leicht gegen ihn* *sagt zu Hans* Er ist nur grummelig, weil er mir nicht als erstes gratulieren durfte… also nächstes Jahr bitte den Gesang erst zum Frühstück, wenn Matteo und ich ein bisschen wacher sind… *hört Linn: “Oh, dürfen wir nächstes Jahr in eure Wohnung und dort Frühstück machen?”* *checkt in dem Moment erst, dass er’s verpeilt hat und lacht leise* Ähm… oder wir kommen zum Frühstück einfach runter? *sieht Linn strahlen und nicken und stellt fest, wie schön es eigentlich ist, dass sein Geburtstag auf diese Art und Weise gefeiert wird* *hatte das seit Ewigkeiten nicht mehr* *hört dann Matteo und schaut ebenfalls auf die Uhr* *nickt* Ein paar Minuten haben wir noch… *hört wieder Hans: “Und in denen kannst du uns berichten, was mein Lieblingsschmetterling dir geschenkt hat! Komm schon, ich bin neugierig!”* *fällt in dem Moment erst auf, dass Matteo nichts zum Thema Geschenke gesagt hat und schaut ihn fragend an*
Matteo: *nickt zu Davids Erklärung, warum er grummelig war* Ja, deswegen auch… aber auch, weil ich nicht gern mit Gesang geweckt werde… *will das schon auch nochmal klar stellen* *lacht dann bei Linns begeisterten Ausruf, weil David das offensichtlich vercheckt hat* Jaaa, wir kommen dann runter… *nickt leicht, als David sagt, sie haben noch ein paar Minuten* *will eigentlich nicht hetzen müssen* *verflucht dann Hans, als er mit dem Geschenk anfängt* *setzt schnell ein Grinsen auf, als David ihn so fragend ansieht* Hallo, bin ich nicht Geschenk genug? *sieht, wie Hans sofort den Kopf schüttelt: “Nein, mein Schmetterling, jetzt sag mir nicht, du hast vergessen ein Geschenk zu besorgen!”* *hört dann auch Linn: “Das glaub ich nicht. So ist Matteo nicht.”* *grinst leicht* Genau, so ist Matteo nicht. Matteo wollte es heute Morgen übergeben, aber irgendjemand hat diese Pläne mit Kuchen und Frühstück durchkreuzt, also kriegt David es heute Abend. *trinkt noch einen Schluck Kaffee und steht dann auf* Und bevor noch mehr Fragen kommen, geh ich lieber schnell duschen.
David: *grinst bei Matteos Antwort und nickt* Eigentlich schon… aber du hast gestern ein Geschenk angedeutet, also insofern… jetzt will ich’s auch haben! *hört dann, dass er es heute Abend bekommt und nickt zufrieden* *hört Hans seufzen: “Hach, da wär ich gern dabei, aber ich bin heute Abend bei Michi… Aber vielleicht könnt ihr mir ein Foto schicken…”* *grinst wieder leicht und zuckt mit den Schultern* Je nachdem, was es ist, vielleicht… *hört dann, dass Matteo duschen geht und hmmt zustimmend* Stimmt, wird Zeit… ich komm auch gleich… *schaut die anderen an* Ihr wart hoffentlich schon im Bad?! *hört Laura: “Jap, alles perfekt getimed heute Morgen! Ihr habt das Bad ganz für euch! Und ich muss jetzt auch gleich los…”* *greift nach seiner Kaffeetasse und hört wieder Laura: “Ist heute Abend was geplant? Gemeinsam essen oder so? Oder macht ihr Pärchenzeit?”* *schaut kurz zu Matteo und lächelt leicht, ehe er wieder zu Laura sieht* Hmm, ich denke Pärchenzeit…
Matteo: *ist zwar schon aufgestanden, aber bleibt nochmal stehen, um vorwurfsvoll zu Hans zu gucken* Auch wenn du da wärst, wärst du nicht dabei… *sieht, wie Hans ihn zutiefst verletzt anschaut* Aber ich glaube, ein Foto ist drin… *will dann aber wirklich ins Bad gehen und geht schon Richtung Tür* *pflichtet dann aber David im Gehen bei* Jap, Pärchenzeit…. wir feiern alle zusammen in 1 ½ Wochen… geduldet euch! *verschwindet dann im Bad*
David: *grinst minimal, als Hans so verletzt tut und noch mehr, als er zufrieden schaut, als Matteo ein Foto verspricht* *merkt dann, dass Aufbruchstimmung einsetzt, nachdem Matteo im Bad verschwunden ist und will gerade, nachdem er noch einen Schluck Kaffee getrunken hat, anfangen zu helfen, den Tisch abzuräumen* *sieht, wie Linn ihn verwirrt ansieht und schließlich meint: “Wenn man Geburtstag hat, muss man nicht den Tisch abräumen!”* *zieht amüsiert die Augenbrauen hoch* Oh, echt nicht!? Was gibt’s denn sonst noch für Regeln? *hört wieder Linn: “Man muss nur die absoluten “Muss-Sachen” machen, wie arbeiten und so… alles andere darf man aufschieben oder andere machen lassen!” und Hans: “Ja, so sind die Regeln… glaub mir: Linn und ich sind WG-Geburtstagsexperten! Wir feiern jetzt schon seit 3 Jahren WG-Geburtstage! Und Küchenarbeit ist definitiv tabu, wenn man Geburtstag hat!”* *nickt amüsiert* Alles klar, gut zu wissen! Dann werd ich jetzt auch mal ins Bad… *steht auf und hört Laura: “Auch wenn ich nicht Geburtstag hab, muss ich los und kann nicht helfen. Aber ich mach’s heute Abend wieder gut! Esst den Kuchen!”* *nickt und schaut nochmal in die Runde* Danke nochmal… für die Geschenke und für’s Frühstück und den Kuchen und so… *hört Hans: “Und den Gesang!”* *lacht einmal kurz* Ja, und für den Gesang! *geht dann ins Bad, um sich für die Uni fertig zu machen*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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#druck#davenzi#davenzi plays#matteo florenzi#david schreibner#hans brecht#linn shira#laura schreibner#231019
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Peter Pan
Peter Pan wenn ... er in Henrys Körper ist und du es versuchst jedem deiner Familie zusagen, da ihr zwei Zwillinge seit und du merkst das Henry nicht Henry ist. Part 1 // Part 2 -------------
Seit ihr aus Neverland zurück seit, merkst du das etwas mit Henry nicht stimmt. Dein Zwillingssinn, der Sinn der die enge Bindung zwischen Zwillingen verbindet, schlägt bei dir Alarm. Als dann am nächsten Tag auch noch der Schatten von Peter Pan die Blaue Fee getötet hat, war es dir mehr als nur klar, dass nicht Henry bei euch ist sondern Peter in Henrys Körper. Als du also Regina und "Henry" zu euch kommen siehst, ist es dir egal was die anderen denken und du stürzt dich auf Henrys Körper und drückst ihm die Luft ab. "Wo ist Henry?", sagt du bedrohlich mit leiser Stimme zu Peter, damit es die anderen nicht hören. Pan, welcher unter dir ist, grinst dich nur hämisch an. Als Emma und Regina sehen wie du dich auf Henry gestürzt hast, reisen sie dich wieder auf die Beine und so auch von ihm weg. "WO IST HENRY?!!!", schreist du jetzt dem Jungen, der aussieht wie dein Zwilling, er aber nicht ist, entgegen. Die anderen schauen dich nur mit komischen Blicken an. "Y/N was redest du da? Das ist doch Henry!", sagt Emma etwas streng zu dir. "Nein ist er nicht.", sage ich sicher und schaue wieder zu Pan, der dich siegessicher anlächelt und seinen Augenbrauen nach oben zieht. "Mama. Y/N macht mir Angst! Wenn Peter Pan jetzt doch ein Gefahr für mich ist, dann ist das Verhalten von Y/N echt angsteinflößend.", sagt Pan zu Regina, welche dich nur mit einem bösen Blick anschaut. "Y/N, verschwinde von hier. Wie kannst du deinem Bruder so was antun. Geh einfach.", sagt sie streng. "Aber vor euch steht nicht Henry. Ich bin Henrys Zwillingsschwester also weiß ich doch ob er hier steht oder nicht. Henry und ich haben doch denn Zwillingssinn.", versuche du dich und eure Familie noch zu retten. "GEH EINFACH!!!", schreit Regina jetzt. "Na schön, ich werde jetzt gehen, aber glaub ja nicht das ich euch dies jemals verzeihen werde. Ich merke ja jetzt auch wie wichtig ich euch eigentlich bin. Mir war schon immer klar, dass ihr Henry mehr lieb habt als mich.", du gehst ein paar Schritte nachhinten und siehst Henry bzw. Peter Pan noch einmal an und sehe wie er vor sich hin grinst. "Ach und noch zwei Sache, kommt nicht zu mir im nachhinein und sagt ich habe es euch ja gesagt und dass es euch leid tut, weil wenn ihr mir wirklich vertrauen würdet, dann würdet ihr wissen, dass ich euch wenn es um Henry geht nicht anlügen würde. Und die zweite Sache ist ...", du schaust alle mit einem verletzten und bösen Blick an.
"... ich wünsche mir, dass ich euch nie wieder sehen werde.", mit diesen Worten drehst du dich um und läufts weg. Kurz beobachtest du noch deine Familie mit Peter Pan und siehst wie alle sich um ihn kümmern und ihm also auch vertrauen. Es ist für dich sehr frustrierend zu wissen, dass sie Henry mehr glauben als dir, egal ob es Henry ist oder nicht. Danach rennst du los. Du rennst so schnell es geht zum Laden von Mr. Gold und reist die dunkel rot Tür auf. Innen siehts du sofort Belle, läufst aber mit schnell Schritten an ihr vorbei. "Hey, was ist den los Y/N?" fragt Belle dich. In dem Moment kommt Mr. Gold oder auch Rumpelstilzchen oder Opa. "Hallo Y/-" begrüßt er dich aber du unterbrichst ihn. "Henry ist nicht Henry sondern Peter Pan und die anderen glauben mir nicht!", berichtest du ihm. "Das kann nicht stimmen Peter Pan ist in der Büchse der Pandora.", sagt dir Mr. Gold. "Das stimmt nicht. Wieso glaubt mir den keiner. Ich habe gespürt das Henry nicht Henry ist.", beschwere du dich. " Wo ist die Büchse der Pandora. Bitte gebe sie mir.", frägst du verzweifelt Rumpelstilzchen. "Bist du verrückt! Dann kommt Peter Pan in diese Welt." "ER IST SCHON HIER!!!", schreist du. "Bitte beruhige dich, Y/N", versucht dich Belle zu beruhigen. "Wisst ihr was, fahrt doch alle in euer Verderben. Ich weiß das Henry nicht Henry ist und wenn ich die einzige bin, dann ist es eben so.", mit jedem Wort welches du gesagt hast, gehst du einen Schritt nachhinten.
Danach reist du die Tür auf und läufst zum Steg von Storybrooke. Dort stellst du dich ganz nah ans Wasser. Du spürts einen Präsens hinter dir und drehst dich um. Zu deiner Überraschung steht dort nur Peter Pan in Henrys Körper und Felix, Peters rechte Hand. "Wo gehts hin?", fragt Peter lustig. "Weit weg von dir, meiner Familie und dieser Stadt.", mit diesen Wort gehts du weiter zum Wasser. Als du fast ins Wasser stürzen würdest, singst du leise vor dich hin. "Ich glaub das alles sein kann, das Wunder beginnt in deinen Träumen, ich glaub und singe mit Herz dein Lied, wird dann der Schlüssel sein.", als du das gesungen hast, singst du weiter vor dich leise her "Ich glaub, Ich glaub, dein Lied wird der Schlüssel sein!". Du setzt einen Fuß nach dem andern vor dich hin und sieht das du in der Luft läufst. In diesem Moment wird Peter klar, dass Henry zwar das Herz des am innigsten Glaubenden hat, aber Y/Ns Herz viel reiner und sie an noch mehr glaubt als Henry. Seit dem Tag ist Y/N nicht mehr länger in Storybrooke gesichtet worden. Sie hat sich angefangen außerhalb von Storybrooke ein Leben aufzubauen.
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Hier kommt ihr zum zweiten Part: Part 2
Ich hoffe euch hat meine erste Peter Pan/ Once Upon a Time GIF Imagine gefallen.
Ihr könnt mir sehr gerne eure Meinung und eure Feedback da lassen.
Dies ist ein Story von einem anderen Account von mir, welche ich hier aber neu gepostet habe.
Habt noch einen schönen Tag bzw. Abend 😊🥰 (je nachdem wann ihr es lest).
#once upon a time#ouat#ouat x reader#gifimagine#gif imagine#gifimagines#gif imagines#peter pan#robbie kay#ouat peter pan
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Naja, ich bin so alleine, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich habe niemanden mehr, das weißt du ja auch. Man glaubt mir nicht, dass ich kämpfe und ich bin für alle das kleine schwache Mädchen. Ich bin hier das Problem. Sagtest du selbst. Glaubst du, das alles ist vorbei? Wahrscheinlich bin ich jedem zu viel. Mit wem soll bzw darf ich reden? Ich habe niemanden (mehr) und es wird gefühlt von Woche zu Woche schlimmer. Ihr alle habt ja eure heile Welt und das freut mich wirklich, ich wünsche mir vom Herzen, dass ihr die für immer behaltet und ich habe gehofft, dass ihr mich da irgendwie ein Stück weit mit reinziehen könnt und das hat auch funktioniert. Zumindest hier und dafür bin ich wirklich so dankbar. Aber ich habe niemanden mehr, nur mich und wie wir alle mehr als genug wissen, hilft mir das nicht. Ab und an bekommt ihr vielleicht mal im Ansatz einen Eindruck davon, wie es in meinem Leben abgeht, wo überhaupt nichts mehr heile ist und könnt euch vielleicht etwas ausmalen, wie es sein kann, aber ihr könnt da ja jeder Zeit wieder raus und in eure heile Welt zurück und das kann ich nicht. Das ist meine Welt, mein Leben und das nicht erst seit gestern oder heute oder für ein paar Stunden. Nein, meine komplette Welt. 24 Stunden am Tag. 7 Tage die Woche. Dauerhaft ununterbrochen. Du bist die Person gewesen, die mich bis hier hin gebracht hat und das weißt du auch ganz genau. Dafür bin ich dir ganz dolle dankbar. Und vielleicht war ich auch etwas naiv, vielleicht waren wir das alle, dass plötzlich alles wieder gut wird und zumindest nicht schlimmer wird. Aber mir geht's nicht gut, überhaupt nicht gut. Und ich versuche dagegen anzukämpfen, jeden Tag, alleine. Und wenn ich die Wahl gehabt hätte, jetzt an dem Punkt wo ich stehe, wo ich zurückblicken kann, wo ich manche Sachen mit Distanz bewerten kann, dann hätte ich all die Hilfe und die Unterstützung, all die Gespräche und das für mich da sein, das Ablenken und mir Hoffnung und Mut machen, das alles hätte ich damals nicht so sehr gebraucht, wie ich es jetzt tue. Und hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich all das bis jetzt zu diesem Punkt aufbewahrt um es jetzt nutzen zu können. Aber das waren nunmal meine Joker in meinem Leben, die einfach zu früh gesetzt wurden. Für manche mag es trotzdem richtig gewesen sein. Aber in Anbetracht der Situation und des Zustandes, ist die jetzige Einsamkeit viel grausamer. Es ist so viel grausamer alleine zu sein, als jemals zuvor. Und ich kämpfe jeden Tag. Ich sage mir immer und immer wieder "es wird alles gut, es wird besser, halte durch" aber es wird nicht besser und mit jedem Tag bin ich mehr alleine, als zuvor. Ich bin einfach alleine und habe niemanden und das bringt mich um.
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Praxistipp: Selbstfürsorge im Home Office
Ich habe lange nachgedacht, wie ich diesen Blogpost heute gestalten möchte. Über was ich reden will und warum. Da mich gestern eine Migräne-Attacke komplett lahm gelegt hat (ich konnte erst nach 17 Uhr langsam wieder aktiv sein und das Bett verlassen, meh), befinde ich mich in einer Art gedanklichen “Zwischenraum”.
Das ist die Phase, in der der Kopf vom höllischen Schmerz zurück zur Normalität überwechselt und sich der Körper/Geist von der Zwangspause erholt. In diesen Zeiträumen schwanke ich ganz oft zwischen einem enormen Tatendrang und einer geistigen “Denkpause” (ist das überhaupt möglich, nicht zu denken?).
In solchen Phasen kommen mir meistens die besten Ideen für die nahe Zukunft und ich fühle mich dann auch am meisten inspiriert und motiviert, wenn ich ehrlich bin. Aber natürlich ist das nicht sonderlich gesund (oder produktiv, lol), nur auf die Erholungsphase nach einer Migräne zu setzen. Aufgrund dieser Dinge/Erfahrungen möchte ich hier das Thema Selbstfürsorge aufgreifen.
Bedeutsamkeit der Selbstfürsorge im Home Office
Besonders als Autor:in und Mensch im Home Office ist die Sorge für sich selbst ein wichtiger Baustein zu einem ausgeglichenen Lebensstil. Wer sich nicht um sich selbst kümmert, überfordert sich und den eigenen Körper, die eigenen Sinne, ganz leicht. Weil dann funktionieren wir nur noch und reagieren lediglich auf die (eigenen oder fremden) Ansprüche und Vorgaben.
Dann befinden sich die Nervenzellen in einem permanenten Zustand von Stress und erhöhter Aktivität, sodass man dazu neigt, zu “vergessen”, wie Erholung und Entspannung überhaupt noch funktionieren (Workaholics und Perfektionisten kennen das Gefühl besonders gut). Reminder: Menschen sind keine Maschinen. ;)
Ideen für mehr Selfcare im Arbeitsalltag zuhause
Wie lässt sich also die Selbstfürsorge (neudeutsch: Selfcare) trainieren? Was muss ich tun, damit ich entspannt und trotzdem produktiv sein kann?
Hierzu habe ich ein paar Ideen. Wenn sie einer/einem von euch helfen, freut mich das. :)
Versorgung sicherstellen. Die körpereigenen Zellen entspannen, indem die Ernährung auf die persönlichen Bedürfnisse und die des Körpers ausgerichtet wird (z. B. mehr Nüsse, gesunde Fette und Vollkornprodukte bei gleichzeitig geringerem Zuckerkonsum im Alltag - sprich: stärker als bisher auf Vitamine und Nährstoffe achten).
Spaßfaktor erhöhen. Den Alltag mit Dingen füllen, die einem selbst und ganz persönlich Freude bereiten (z. B. Hobbys wie Basteln, Spielen, Kochen, Backen, Malen, Häkeln oder das freie Schreiben ohne jeden Anspruch). Das entspannt den Geist und fördert zugleich die Kreativität. Das steigert letzten Endes auch die Produktivität.
Bewegungsmangel vermeiden. Das hat sicher jede:r schon einmal gehört: Sport ist gesund und gehört in einen gesunden Lebensstil hinein. Anstatt sich aber andauernd zu trietzen und zu sagen “Ich will unbedingt schlanker sein und aussehen wie XY”, sollten wir mehr Fürsorge betreiben und den “Bewegungsstress” (Sätze á là “ich muss heute noch XYZ an sportlicher Aktivität betreiben, um mein Ziel zu erreichen, obwohl ich müde bin”) abschalten. Im Prinzip ist es doch so: jede Form von Bewegung ist gesund. Wir müssen nicht Stunde um Stunde über Asphalt oder durch Wälder rennen, um uns wohlzufühlen. Wichtig ist doch vielmehr, auf das eigene Befinden zu achten und nicht darauf, was uns anspruchsvolle Fitness-Gurus und ambitionierte Freizeitsportler:innen erzählen wollen. Um also entspannt und trotzdem gesund durch den Arbeitsalltag zuhause zu kommen, genügt es bereits, sich schlicht und ergreifend regelmäßig moderat (!) zu bewegen. Eine halbe Stunde pro Tag soll schon genügen, um den aktuellen gesundheitlichen Zustand zu halten oder sogar zu verbessern. Es ist keine Perfektion gefragt, um gesund zu leben. Ich habe zudem die Erfahrung gemacht, dass ich mich deutlich besser zu Bewegung motivitieren kann, wenn ich nicht den Anspruch verfolge, unbedingt abnehmen zu müssen oder super-fit zu werden. Vielmehr geht es um Selbstliebe. Sich selbst etwas Gutes tun. In sich hineinhorchen und zu spüren: Das gefällt dem Körper!
Den frühen Vogel vergessen. Ganz oft heißt es, um produktiv zu sein, müssen wir eine Morgenroutine pflegen und gaaanz früh aufstehen (am besten schon um 5 Uhr), um den Tag optimal zu nutzen. Ich sage, das ist ziemlicher Blödsinn. Ok, ich sage das unter Vorbehalt. Denn es ist für all jene Menschen Blödsinn, die einfach keine Frühaufsteher sind! Klar, ich kann wochenlang um 5 aufstehen und den Körper durch anhaltende Wiederholung und Gewöhnung auf diese Uhrzeit konditionieren. Kann man machen. Aber ich sage: wenn der eigene natürliche Biorhythmus viel lieber erst ab 10 Uhr aufstehen möchte, dann sollten wir ihm das auch gestatten (sofern das Umfeld uns auch lässst, natürlich). Was bringt mir das Aufstehen um 5 Uhr, wenn das Gehirn um diese Uhrzeit bloß auf Standby läuft und die erste wirklich produktive Handlung erst ab 8 oder 9 Uhr passiert? Ich halte also nichts davon, den Körper in ein enges Korsett zu zwängen mit dem Anspruch, dass er sich darin gefälligst entfalten soll.
Aktive Entspannung trainieren. Damit die Selbstfürsorge im Home Office funktioniert, ist die regelmäßige Entspannung das A und O. Es ist wichtig und gut, sich ganz bewusst Auszeiten und Denkpausen zu nehmen, die Verpflichtungen für kurze Zeit zu “vergessen” und ausschließlich an die eigenen Bedürfnisse zu denken. Kleine Oasen der Stille, Ruhe und Einkehr schaffen, die nicht von den tosenden Alltagsgeplänkel durchbrochen sind. Das kann das abendliche Schaumbad sein, ein Hörbuch, das ohne Nebentätigkeiten gehört wird, oder das Lesen eines Zeitungmagazins. Auch der tägliche Spaziergang an der frischen Luft kann erholsam sein. Hier sind die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse gefragt, um herauszufinden, was die Spannungen in Kopf und Körper löst, bevor sie entstehen.
Diese 5 Tipps haben euch hoffentlich einen Eindruck vermitteln können, was ich unter Selbstfürsorge verstehe (im Übrigen gehören auch halbwegs regelmäßige Check-ups beim Arzt dazu - just sayin’).
Wie praktiziert ihr Selfcare und die eigene Fürsorge? Kommt ihr im Home Office dazu? Oder habt ihr im Alltag zu viele Verpflichtungen bzw. werden zu viele Forderungen an euch gerichtet, um euch effektiv zu entspannen?
In jedem Fall wünsche ich euch eine erholsame Zeit!
Bleibt fantastisch, bleibt gesund!
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Homeparty + shocking news
Montag, 15.02.2020
+ kurze Randinfo: davor habe ich auf dem Account ignoremepleasex gepostet über mein Leben, da ich aber ein neues Handy seit paar Tagen habe und weder die Mail noch das Passwort von dem TumblrAcc weiß, gehts hier weiter.
Also jetzt gehts zum eigentlichen Thema.
Letzte Woche war ich jeden Tag auf der App 'Houseparty' mit Manjana, Nader, Sladjan, Sophie und einige Male kam der Zwillingsbruder von Sladjan dazu. Von all denen kenne ich nur Manjana, Sophie und Nader habe ich einmal bisher gesehen und Sladjan & Srdjan noch gar nie. Jedenfalls haben Manjana, Nader, Sophie und ich für das Wochenende eine kleine Homeparty geplant bei Nader, da er sturmfrei hat. Das musste ich nur noch irgendwie meinen Eltern verklickern. Die kamen btw am Donnerstag wieder von Kroatien zurück und brachten eine Menge Alkohol und Essen von unten mit. Vor allem Fleisch (Kobasice). Jao. Man merkte aber meinen Eltern an, dass es ihnen gut tat, in Kroatien zu verweilen. Den Freitag habe ich bisschen mit meinem Bruder verbracht. Ich spielte das erste Mal Warzone und danach GTA. Als es mir zu langweilig wurde brach ich das ab. Sonst hab ich an dem Tag nichts mehr unternommen.
Am Samstag war ich früh auf da ich von meinen Eltern und meiner Schwester geweckt wurde. Die können nicht normal reden sondern schreien. Ich war da pissig drauf. Jedenfalls machte ich mich dann früh bereit. Ich ging duschen und hab mich so geschminkt wie noch nie: ich habe einen Smokey-Eye Shadow Look hinbekommen und mir fake Lashes geklebt. Sonst hab ich den Rest so wie gewohnt gemacht. Ich war sehr zufrieden und überrascht von mir selbst, dass ich so einen Look hingekriegt habe. Ich hab mich an dem Tag besonders gefühlt eh. Nachmittags chillten wir wieder auf der App Houseparty rum, um die Zeit zu verstreichen. Als es endlich 17 Uhr war ging ich los nach Oerlikon. Die drei waren aber so verpeilt, dass die nach mir ankamen. Wir mussten erst noch Alkohol besorgen, Becher, Süßes, Limetten und weiteres. Dann gings zu ihm nach Hause. Ich war überrascht als wir bei ihm eingetreten sind. Meine Fragen waren: "bist du reich oder so?" der hat ein ganzes Haus Junge. Das auch noch fancy eingerichtet ist. Als wir uns eingenistet haben, bestellten wir Pizza und fingen an mit der Malibu Flasche. Als uns langweilig wurde spielten wir Bierpong, danach Uno. Manjana und ich suchten andauernd nach einer Beschäftigung, da uns ziemlich schnell langweilig wurde. Sie ging live auf Insta, die drei hatten immer wieder Fights zwischen sich und ja. Als die Malibu Flasche leer war, kam Redbull Vodka ins Spiel. Sophie und ich haben am meisten getrunken aber am wenigsten gespürt. An sich war der Abend chillig und unterhaltsam aber ich würde nicht sagen, dass es jetzt mega war, da ich schnell gelangweilt war und wir fast eingepennt sind. Wir haben sogar einen Film geschaut da wir sonst nix zu tun hatten.
Was auch komisch war: ausgerechnet an dem Abend meldete sich gefühlt JEDER! Sonst, wenn ich nichts zu tun habe, sind alle bereits verplant, können/wollen nix unternehmen. Aber genau dann, wenn ich was vorhabe, DANN meldet sich jeder. Sogar Leute mit denen ich nicht gerechnet hätte wie zB Ardi oder Oliver, beide wären extra nach Zürich gefahren um mich zu sehen und was zu machen. Ich musste einfach jedem absagen und ich muss sagen es tat weh. Ich hätte liebendgerne was mit denen unternommen, no joke. Dann wäre wennschon was los. Ausserdem schrieb mir auch Srdjan den ganzen Abend durch. Er meinte plötzlich ich soll den Standort schicken, ich dachte mir nichts dabei. 10 Minuten später kam die Nachricht „kommt raus, wir sind da“. Sophie, Manjana und ich sind also schnell raus für ca. 10 Minuten. Die haben uns überredet dass wir mit denen mitsollen. Wir mussten nur schnell Nader irgendwie verklickern dass wir abhauen. Sophie hat ihre Schauspielkünste eingesetzt und tat so, als müsse sie erbrechen. Währenddessen habe ich angefangen zu putzen und aufräumen, so dass es nicht all zu assi ist dass wir einfach gehen. Er hat alles abgekauft und meinte es wäre besser wenn wir mitgehen. Ich nahm noch das Sixpack Redbull und wir gingen los. Dann hatten wir ein Problem: Wir sind einer zu viel. Srdjan hatte den „genialen" Plan, dass Manjana vorne sitzt, Sophie hinten, Sladjan auch und ich soll auf Srdjan‘s Schoß. Ich war nicht so überzeugt davon aber wir wollten weg von da also machte ich das mit. Ivan, der Fahrer, der ist ein typischer Bosner. Er fuhr wortwörtlich zum Beat. Die Jungs liessen ein Lied laufen (es gab nur Jugomusik bei denen) und er lenkte mit dem Lenkrad zum Beat: er nahm die ganze Strasse ein. Mir wurde irgendwann schlecht von dem ganzen hin und her. Die Fahrt an sich war das Highlight der Nacht weils am meisten Spaß gemacht hat aber trotzdem wurde mir schlecht dabei. Srdjan hatte die ganze Zeit eine Hand auf meiner Hüfte um mich „festzuhalten“ und ich wusste nicht wie ich das finden soll, deswegen ignorierte ich es.
Als wir endlich angekommen sind bei denen, haben wir Basketball geschaut und geredet. Später haben wir Wer bin ich gespielt und einen Film geschaut. Srdjan nahm kurz Manjana‘s Handy in die Hand und sah ihren Hintergrund, was Fillipe war. Das war ein großer Fehler, dabei hat sie mir davor noch gesagt sie sollte es ändern aber hats trotzdem nicht getan. Dann musste sie auspacken und erzählte den beiden, dass sie was mit Fillipe am laufen hat. Sladjan war verletzt und ging danach ins Bett. Manjana musste gegen 5 Uhr los, so blieben nur noch Srdjan und ich übrig. Wir haben über alles mögliche geredet. Er begleitete mich noch bis zum Bahnhof, wobei ich das nicht mal verlangt oder erwartet hätte. Generell muss ich sagen dass Sladjan und Srdjan gut erzogen worden sind: als ich ankam wurde mir erstmal alles gezeigt und immer wieder fragte man nach, ob man was möchte, so dass man sich direkt wohlfühlt. Jedenfalls musste ich dann eine Stunde lang Zug fahren in der früh (um 6 Uhr morgens). Srdjan hat die ganze Fahrt durch mit mir telefoniert bis ich zuhause war. Sowas hatte ich noch nie erlebt ehrlich gesagt. Zuhause war ich dann so kaputt, ich musste mich erstmal hinlegen immerhin war ich bereits seit 24h wach zu dem Zeitpunkt. Gegen 9 Uhr schlief ich endlich ein und wachte dann gegen 15:00 auf. Das war genau mein Ziel - ich wollte so wenig wie möglich vom Valentinstag mitbekommen. Das erste Mal in meinem Leben dass mich der Valentinstag abfuckt, sonst wars mir immer gleichgültig. Ich musste dann noch Sekretärin spielen für meine Eltern, eine Mail schreiben und Formular ausfüllen. Danach legte ich mich direkt wieder hin, ich hab den ganzen Tag echt nur im Bett verbracht.
Abends telefonierte ich wieder mit Srdjan bis ich so müde war und nicht mehr konnte. Gegen 2 Uhr Morgens bin ich kurz erwacht, da ich gehört habe wie jemand die Wohnung verlässt. Ich hatte da eine leise Vorahnung aber wollte mir nicht all zu viele Gedanken machen, weswegen ich wieder schlafen ging. Als ich heute morgen aufgewacht bin, sah ich dass Mama nicht da ist. Ich wusste dann, dass meine Vorahnung leider zur Realität wurde. Über Nacht musste sie in die Notaufnahme, da sie kurz davor war, einen Herzinfarkt zu erleiden. Mein Vater hat mir das mitgeteilt und ich zog mich ins Zimmer zurück, da kamen mir die Tränen die ich unterdrücken wollte. Ich habe ihr eine Nachricht auf Whatsapp verfasst und ich hoffe nur das Beste für sie.. Sie hat all das nicht verdient. Ich mache mir Sorgen.. Sie muss wahrscheinlich 2-3 Tage bleiben. Ich wünsche mir, dass sie ihr helfen können. Ich weiss nicht wie ich mit dem umgehen soll, falls es zum Ende kommt. Das will ich mir nicht vorstellen..
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♡ wen sie geht bist du verloren
Samstag, 2. Mai 2020
00:03
Seit heute Mittag sitze hier schreibe an diesen Zeilen, grüble, denke nach um Lösungen zu finden. Für mich für uns .. ach ich weis auch nicht ...
Ich zerschrädere mein Hirn um die richtigen Worte zu finden damit du nicht mehr glaubst das alles nur leere Worte sind die im nichts enden.
Eine Mischung aus Selbstvorwürfe,Wut gegen mich und diese scheiss Krankheit geben sich den Handschlag und klatschen ab.
Ich erwische mich dabei wie ich in der Wohnung auf und ab laufen und mit mir selbst rede " Du bist selbst schuld steh auf und mach weiter "
Du bist der Sturm !
Ja du bist bekannt wie ein bunter Hund und ja du hast so manche Herzen gebrochen. Hast ja auch in so manche Ecken schon geschissen wo noch keiner hingerochen hat. Leb mit den Konsequenzen.
Es gibt Menschen die dich lieben und manche die dich verachten. Na und was juckts dich das was andere denken.
Mach dich nicht kleiner als du bist.
Sollte sie diese Zeilen lesen oder sollte ich sie loslassen.
Frei aus meine Fängen die sie nur ins negative ziehen.
Ist sie trotzdem noch loyal wie du es bist oder gibt sie schon Stück für Stück alles Preis.
Ich hab so ein durcheinander in meinem Kopf und du bist die einzige die es ordnen kann.
Ich lese zum gefühlten hundertsten Mal unsere Nachrichten von heute Mittag bin gerührt weil ich schon lange nicht mehr so liebevolle und ehrliche Worte gehört hab von dir. Das hat mir so gefehlt
Lese es immer und immer wieder weil ich nicht falsch hinein deuten möchte.
Lese aber auch die Enttäuschung und Wut heraus die Hilflosigkeit und Verletzungen die du erfahren musstest. Wie sehr sie mich verletze, den ich wollte immer dein Held sein doch jetzt bin ich es selbst nicht mehr wert das du mir in die Augen schaust.
Zu erkennen dich so tief verletzt zu haben und das ich dafür verantwortlich bin lässt mich fast in tausend Teile zerspringen.
Warum ist man so voller Wut und erkennt nicht das man den gegenüber so verletzt. Niemals liegt es in meiner Natur bösartig zu sein.
Aber dieser Dämpfer mit Stefan hab ich scheinbar gebraucht um auf den Boden hart aufzuschlagen, nur so wurd ich wach.
Ich wusste nicht das ich so eifersüchtig sein kann.
Ich hab viele Fehler gemacht die die gerechte Strafe für mein Gemütszustand nun sind.
Versuch diese Qualen zu ertragen das du neben ihm liegst und ich jede Nacht aufwache Schweißgebadet nach deiner Hand greife und sie nicht finde.
Ich steh morgens auf und seh in ein leeres Kissen.
Zu wissen das du nicht mehr zurück kommen wirst und das einzige was du verdient hast ist das ich so viel ehrwertsgefühl noch habe dich ohne Widerstand gehen zu lassen, aus Repeckt und Achtung.
Dich lieber frei zugeben weil man sich sein Versagen einfacher eingestehen kann als vielleicht die ständige Zurückweisung.
Immer das Gefühl kurz vor der Ohnmacht zu stehen, hilflos bei vollem Verstand mitbekommen wie jemand eine Stricknadel in dein Hirn rammt.
Ich hab solche Angst irgendwann festzustellen das ich nicht mehr weiß wie du richst oder dich anfühlst.
Ein Alptraum und das Tag für Tag
Sekunden sind wie Stunden,Tage wie Jahre
Und dabei wollte ich doch für uns alle nur das wir atmen können.
Ich versuche antworten und Lösungsansätze zu finden ich zapple, suche Gespräche um Rat bei Menschen denen ich vertraue, erinnere mich an gute Ratschläge die man mit auf den Weg gegeben bekommen hat. Gott fehlt mir die Mensch gerade er wüsste was ich tun sollte. So am Rande erwähnt.
Dieser älterer Mann der mir immer ein Vorbild war hat mir mal gesagt, dass die
Fehler, die wir machen nicht bestimmen, wer wir sind.
Es ist die Art, wie wir mit unseren Fehlern umgehen.
Unsere Einsicht darüber, dass das, was wir getan haben, falsch war.
Das schlechte Gewissen, das uns plagt.
Es ist unsere Entscheidung dazu, es wieder gut zu machen.
Denn wenn du bedeutungslos wärst stände ich jetzt nicht hier mit gewissensquälerei.
Eine Entscheidung dazu, es das nächste Mal besser zu machen. Unsere Einstellung zu unseren Fehlern ist es, die bestimmt, wer wir sind.
Fehler machen einen guten Menschen nicht schlecht, genauso, wie ein paar gute Taten einen schlechten Menschen nicht gut machen.
Allein der Hass gegenüber sich selbst, für einen Fehler, den man gemacht hat ist Beweis genug, dass man kein schlechter Mensch ist.
Hass dich nicht für deine Fehler. Und lass deine Fehler nicht bestimmen, wer du bist, oder dich in dem verunsichern, was du sein möchtest. Bestimm selbst, wer du gern wärst und dann sei es.
Ich hab soviel gefordert, das du Verständnis hast und mich rettest nahm Dinge so selbstverständlich hin, fordete maßlos und merkte garnicht wie diese Erkrankung nun auch eine Macht über dich bekommt. Wie egoistisch ich war skrupellos und kalt.
Wie ein Virus eine Seuche und ich stand blind daneben, zu feige um aufzustehen und mich lieber selbst auf zu opfern und hinter dir zu verstecken.
Permanent die Schuld bei andern zu suchen, vergeigte Beziehungen und Familiendramen.
Es ist doch verdammt nochmal meine Aufgabe dagegen anzukämpfen genauso wie es meine Bürde ist diese Last zu tragen. Ich kann mich selig schreiben wenn du ein Stück mit mir gehen möchtest aber es ist meine Aufgabe.
Tausend Gedanken in deinem Kopf und dann stellst du fest:
Du wirst vielleicht nicht ihr erster, ihr letzter, oder ihr einziger sein.
Sie hat davor geliebt und sie wird vielleicht wieder lieben.
Aber wenn sie dich jetzt liebt, was für eine Rolle spielt das? Sie ist nicht perfekt – du bist es auch nicht, und ihr zwei werdet zusammen vielleicht nie perfekt werden, aber wenn sie dich zum Lachen bringt, dich zum Nachdenken bringt, dich dazu bringt menschlich zu sein und Fehler zu machen, halte an ihr fest und gib ihr soviel du kannst.
Ich wünsche mir einfach nur das sie geduldig ist noch einen klein bisschen mir etwas Zeit gibt zum atmen.
Das ich beweisen kann das das alles keine leeren Worte sind. Das die Entscheidungen mich von vielen abzuwenden weil es einfach falsch ist das einzige ist was als Lösung dient.
Das ich Kämpfe aber gerne dieses Schwert aufnehme um ein besser Mensch zu werden.
Du verdienst jemanden, der dich liebt und zwar mit jedem einzelnen Herzschlag, jemanden der ständig an Dich denkt, der jede Minute in Gedanken bei Dir ist und überlegt, was Du machst, wo Du bist und ob es Dir gut geht.
Du brauchst jemanden, der dir hilft, Deine Träume zu verwirklichen, jemanden der Dich vor deinen Ängsten beschützt.
Du brauchst jemanden der Dich mit Respekt behandelt und alles an dir liebt, vor allem deine Fehler!
Und genau eine solche Person ist der zweite Teil Deiner Seele, wenn diese Person in dein Leben tritt, finden sich zwei Seelen, welche füreinander bestimmt sind
Und ich weiß das ich der Mensch bin nach dem sie sich sehnt
Wir haben von Anfang an gemerkt das sich zwei Seelen treffen.
Alles war plötzlich so klar auch wenn uns von beginn an klar war das es nicht einfach wird.
Ich wollte das alles mit Leib und Seele
Du warst nie eine Option du warst immer meine Prioritäten
Alle schmutzigen Geschichten mit bedeutungslosen Menschen die dich nur dazu brachten Masken zu tragen und dein wahres Gesicht zu verbergen waren noch weniger wert wie du sie eh schon verachtend betrachtest hast. Diese bedeutungslosen Menschen diese Gesuchtslosen, dienten immer nur irgendwelchen Aufgaben.
Sie waren nicht ansatzweise das was du in ihr siehst.
Tausende Namen und Gesichter waren weg den sie war wie ein Magnet die mein Herz und Seele in ihren Bann zieht. Die Droge die süchtig macht.00
Plötzlich spielt Bauchgefühl Verstand und das Herz einen gleichen Takt, das gab es noch nie.
So viele vergebene Liebesmühe um Beziehungen aufrecht zu erhalten die von beginn an doch zum scheitern verurteilt waren heilte sie nur durch ihre Wärme und der Schulterzuckenden Aussage "na und jeder bringt ein Päckchen mit in die Beziehung".
Ich hab doch garnicht gesucht nach ihr plötzlich stand sie da.
Bilder die sich eingeprägt haben von ihr, plöpen ständig in deinem Hirn auf, sie quälen dich und zeigen dir deine Schmach in dem du sie vermisst und was du verloren hast.
Und ich vermisse dich so dein lachen und kichern. Deine ganzen Haarnadeln die verteilt sind überall, die Kerzen selbst die Tulpen.
Witzig .. ich fand das immer als Frauenkram..
Diese Unarten die dich aber zu dem machen was ich gelernt hab zu lieben.
Diese verfluchten ständige Zweifel :
Nein das kann nicht sein, wie kann diese Frau mich lieben.
Aber sie tut es.
Mich ausgerechnet mich .. sie könnte jeden haben. !!!
Diese Wohnung ist nicht mehr meine Wohnung und zwar seit ihr nicht mehr da seid ist sie leer trostlos und leblos.
Ich kann laute Musik hören hier rum turnen .. wart ich nur darauf das jemand um die Ecke kommt und mich Massregelt.
Manchmal würd ich gerne wissen was mit mir passiert ist.
Auch wenn sie weiß das du bekannt bist wie ein bunter Hund die ein oder andere schmutzige Geschichte die dich einholt nur noch mehr andere dazu bringt dich überall zu diskreditieren gibt es immernoch Menschen Freunde und Komplizen die dich lächeln anschauen und sagen " ich hab dich noch nie so um jemand leiden sehen kämpfe um sie sie ist es wert egal was es kostet"
Aber dann ist noch dieses Bild das sie hat von dir das Tag für Tag schlimmer wird an dem du teilweise selbst Schuld bist aber du es nicht aufhalten kannst das es von mal zu mal schlimmer wird.
Das sie glaubt ich könnte sie betrügen eine andere Frau anfassen, in unserem Bett.
Das sie nicht antwortet wenn du ihr geschrieben hast aber du froh sein kannst das du ihr überhaupt schreiben darfst.
Du wartest ungeduldig aber du harrst aus auch wenn es vielleicht enttäuschend sein könnte weil sie dir keine Beachtung schenkt.
Das sie das Vertrauen zu dir verloren hat und überall eine Spiel oder Vorsatz wittert.
Ich bin nicht mehr in der Position überhaupt eine Forderung zu stellen. Und die Erwartungshaltung abzulegen.
Wenn du dich doch nur zurücklehnen könntest und beobachten, sehen was ich tuh und zu das ich im Stande bin und erst dann entscheiden.
Nur für einen Augenblick Die Zeit anhalten.
Für einen Augenblick mir verzeihen so wie ich dir immer verziehen habe.ü
Sie ist die Bonny die du immer wolltest sie ist die Frau für die du alles vergisst. Der Satz der dir wie ne Dauerschleife durch dein Hirn knallt .
Einmal nochmal von Anfang an dafür gäb ich alles weil ich sie liebe.
Lass die Hand nicht los ohne diese Hand find ich nicht heim.
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Temporarily out of order 😃
“Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.”
Mein Lichtlein, dass mich aus meinen dunklen Stunden holen sollte, war meine Betreuerin Rally. Diese holte mich Samstags in der Früh an meinem Hotel ab und drückte mich erst ein mal ganz fest zur Begrüßung. Als die Koffer und meine Wenigkeit in ihrem Auto verstaut waren, fuhren wir zu ihrem Haus, dass sich in einem Vorort von Dayton, genauer Vandalia, befand. Dort lebt sie mit ihrem Mann, den sie während ihrer Zeit als Au Pair kennengelernt hatte. Denn zu meiner Überraschung hatte Rally erst selbst vor genau einer Woche ihr verlängertes Au Pair Jahr beendet und hatte nun die Aufgabe mich für die 2 Wochen meines Rematches zu beherbergen.
Ich war ihr so dankbar, dass sie mich in ihrem Zuhause so herzlich willkommen hieß und mir in jedem Moment meines Aufenthalts das Gefühl gab, hier richtig zu sein. Mein Zimmer hatte alles, das man sich hätte wünschen können. Besonders hatte es mir aber die Kommode angetan, auf der ich meine komplettes “Büro”-Equipment” auspacken konnte. Dieses war auch bitter nötig, da ich bereits am ersten Tag, an dem ich für den Rematch freigeschalten wurde, drei Familienvorschläge hatte. Die Prognose von der Organisation, dass Jungs es schwer haben werde, erwies sich dadurch als Irrtum und ich konnte mich sofort daran machen, die Gastfamilien kennenzulernen. Mein erster Familienvorschlag aus Boston, der mir sofort ins Auge gefallen war, war es letztendlich auch, für den ich mich entschied. Die Eltern schienen mir so bodenständig, ehrlich, herzlich und die Jungs so gut erzogen, dass mein Bauchgefühl mir zu verstehen gab: “Das ist die Familie, bei der du dein Au Pair Jahr verbinden wirst!” Verstärkt wurde dieses Bauchgefühl von den bisherigen Au Pairs der Familie, die mir mein gutes Bild von der Familie bestätigen konnten. Als Kirsche auf der Sahnetorte kam noch hinzu, dass Boston ein wirklicher “Hot-Spot” an Au Pairs ist, die zu meiner Freude, nah um mich versammelt leben werden. Durch WhatsApp-Gruppen hatte ich bereits die Gelegenheit, mich mit Au Pairs aus der Umgebung auszutauschen und mit einer ganz besonderen Persönlichkeit schaffte ich es sogar, meinen persönlichen Rekord in Bezug auf Sprachnachrichten zu toppen. Denn sage und schreibe 11 Minuten ging meine Sprachnachricht, die aufgrund meines schnellen Redeflusses wohl alle mögliche Themen anschnitt und dennoch nicht alles zu meiner Zufriedenheit erfasste. Doch uns beiden war klar, dass wir uns in Boston bald persönlich gegenüberstehen werden und dann in dem Maße ausschweifen dürfen, wie es uns beliebt.
Ausschweifende Gespräche hatte ich auch mit meiner lieben Betreuerin, die bereits ein bewegendes Leben in Thailand hinter sich hatte. Sie war beste ihre Schwimmteams und durfte aufgrund ihres Ehrgeizes in Bangkok studieren. Nach ihrem Studium fing sie in der Entertainment-Branche an und hatte von ihrer Zeit dort einige lustige Geschichten zu erzählen. Ein Nebeneffekt ihrer Arbeit ist es, dass sie keine Filme mehr anschauen kann, ohne sie zu analysieren, besonders schlimm trifft sie es bei Horrorfilmen. Mein Aufenthalt bei mir wiederum entsprach jedoch eher dem Genre einer Komödie, da jedes Abendessen mit Lachen und tollen Anekdoten verbunden war. Ihr Ehemann war ebenfalls sehr redselig und stellt mir sogar sein Fahrrad zur Verfügung, um in der Stadt flexibel zu sein. Das große Highlight war jedoch die Decke auf meinem Bett, die wohl das flauschigste ist, das ich in meinem Leben anfassen durfte. Damit mir die Decke nicht auf den Kopf fiel, nahm mich Rally jeden Tag mit auf eine kleine Tour. Einmal waren wir mit einer thailändischen Freundin von ihr auf einem Bacon-Festival, auf dem ich mir eine winzige Empanada für 4$ schmecken ließ und nicht sonderlich aus den Socken gehauen wurde. Der nächste Ausflug führte uns zu Dollar Tree und sämtlichen 1$-Läden. Bei dem Outlet Marshall wurde ich dann fündig und holte mir als Andenken ein Sweatshirt meiner Lieblingsserie “Friends”. So nährte sich die Woche auch immer schneller dem Ende zu, da ich bereits am Sonntag zu meiner Familie nach Boston fliegen sollte. Denn an diesem Tag sollte ich die Schwelle zu meinem zwanzigsten Lebensjahr überschreiten und warum dann nicht auch gleich die Türschwelle in meinem neuen Zuhause?
Für Rally wünsche ich nur das beste auf dieser Welt und hoffe, dass sie eine erfolgreiche Nagelkünstlerin wird. Ich kann mir nur vorstellen, was für ein tolles Au Pair sie für ihre Familie gewesen sein muss und bin ihr für ihre vielen hilfreiche Ratschlägen unglaublich dankbar. Als Betreuerin ist sie ein wahrer Volltreffer, da sie ein großes Herz hat und ich sie wiederum in meines geschlossen habe. Darum habe ich ihr auch eine kleine Karte zum Abschied gekauft und dazu ein kleiner Donut, den es hier zu einem unschlagbaren Preis gibt und ein zuckersüßer Gaumenschmaus ist.
Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass meine weitere Reise genauso süß weitergeht.
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Der Mittwochsengel
Hier entsteht eine Geschichte aus dem wahren Leben. Voller Lieber - Erotik - voller Tränen und doch geschehen. Lasst euch verzaubern.
Die Geschichte beginnt weit früher und endet etwas später. Aber an einem Punkt muss sie ja anfangen. Trotzdem braucht es eine kleine Vorgeschichte.
Gina saß da in ihrem großen Haus und versuchte jeden Tag zu überleben. Der Boden auf dem sie stand war weg und irgendwie war nichts da. Alles wofür Sie bis dahin gelebt hatte existierte nicht mehr.
Hart gearbeitet – kein Alkohol- keine Zigaretten – keine Liebe – kein Sexleben. Nichts war da wofür es sich gelohnt hatte. Nur etwas Geld. Keine Freunde – kein Mann – kein Leben.
Die dritte Ehe war kaputt und nun stand sie da mit ihren Werten und Vorstellungen und wusste nicht ob es eine Zukunft gab.
Sie wollte sich zwingen jeden Tag neu aufzustehen und zu gucken ob irgendetwas kam.
Nach ihrem Suizid Versuch nahm sie sich vor ihr Leben zu ändern. Offen zu sein für die Dinge die kommen. Leben leben zu können.
In dem Jahr das sie nun schon kämpfte kam nichts von Bedeutung aber viele Veränderungen. Sie lernte sich sexuell zu emanzipieren. Bis dahin kannte sie drei Männer in ihrem Leben mit denen sie verheiratet war und auch nur mit denen war sie intim.
Sie ging harte Wege um zu lernen. Gab alles auf um zu überleben. Lernte zu genießen und ihren eigenen Körper kennen. Glücklich war sie aber nicht und beziehungsfähig auch nicht.
Sie stürzte sich von reich in arm. Ihr nicht freundliches Wesen lag sie ab und versuchte liebenswert zu werden.
Dann traf sie ihn im Netz so wie sie mit einigen schrieb. Aber er sollte ein ganz Besonderer in ihrem Leben werden.
Bis dahin hatte sie vielen Männern geholfen. In schwierigen Lagen und immer mit den Karten auf dem Tisch. Irgendwann ging sie immer. Immer dann wenn die Zeit gekommen war.
Er schrieb sie an – vorsichtig – nett – nicht aufdringlich. Irgendwie weich. Sex war kein Thema.
Erst nur kurz ein „Hallo“ und „wie geht’s“ über Tage und dann wurde es ein unregelmäßiges aber doch verlässliches Treffen im Netz. Es ergab sich schnell eine Verbundenheit und ein Warten auf eine Nachricht aber immer noch sehr anonym.
Aus den unregelmäßigen Treffen wurde tägliches Schreiben und dann auch ein langer Austausch über so viel Zeit wie möglich war.
Ein Tagesmittelpunkt .
Gina war nicht dumm. Sie war in ihrem Leben weit erfolgreicher gewesen als die meisten Männer.
Sie hatte einen harten Job. Auch einen typischen Männerjob.
All das hat sie zu einer sehr harten Frau im Leben gemacht und all das was ihr passiert ist machte sie so sensibel und weich.
Wenn er geschrieben hat merkte sie dass er nie so frei schrieb wie ein Mann der sich die Zeit nehmen konnte wie er wollte.
Gina wies ihn daraufhin das sie absolut Wert auf Ehrlichkeit legt und schrieb ihm, dass es keinen Grund gibt zu lügen. Das sie zwei Menschen sind die sich verbunden fühlen egal wie die Situation nun mal ist. Aber wenn sie irgendwann merken würde, dass er sie anlügt, würde das ein NO GO für sie sein.
In den nächsten Treffen im Netz eröffnet er ihr das er verheiratet sei. Aber das machte ihr nichts. Es schloss nur ein Date aus. Aber dieses Schreiben mit ihm wurde wichtig und tat gut. Es war wie nicht alleine sein auf dieser weiten Welt. Da war jemand der auf sie gewartet hat. Es war anders als bei anderen.
In der vergangenen Zeit schrieb sie mit Männern als wenn sie denn passenden finden muss, der gerade einen Engel an seiner Seite brauch. Es war wie eine Aufgabe. All diese Affären waren tief und innig und doch mit einem vorgeplantem Ende.
Sie war völlig selbstlos aber hat in der Zeit immer alles gegeben. Für die Stunden die man zusammen war oder auch Tage war sie wie in einer Beziehung komplett dabei.
Ihre einzige Grenze war ihr Leben. Keinen Namen – keine Adresse. Sie ließ niemanden und nichts in ihr Leben um sich zu schützen. Sie hatte immer eine Prepaid Karte für ein Zweithandy unter der man sie erreichen konnte.
Sie wollte sich schützen. Wusste dass sie nicht noch mal Dummheiten machen darf. Glaubte sie ist noch mal zurück gekommen um Gutes zu tun. Vielleicht war es so. Wer weiß das schon.
Aber bei ihm war alles anders. Es war als wenn er für sie da war. Wahrscheinlich hat dieses Gefühl alle ihre Fehler zugelassen. Und davon kamen einige.
Sie gab ihm zu verstehen, dass ein Date zum Kennenlernen nicht möglich sei. Sie möchte nichts in Gefahr bringen. Nicht seine Ehe noch sein Leben das er sich aufgebaut hat.
Er war Teilhaber eines Betriebes und viel unterwegs. Hatte Ziele und Wünsche die mit seiner Arbeit zu tun hatten.
Sie waren sich einig aber schrieben Wochen /Monate bis zu einem Jahr miteinander.
Er lebte in der Nähe und die Sehnsucht nach jedem Schreiben wurde größer obwohl sie sich nie gesehen hatten.
Sie stellte sich vor wie er aussah. Wie er roch. Wie er sich anfühlte.
Sex war schon immer die schönste Zeit Leben zu verbringen und in den letzten Jahren war sie wie süchtig geworden. Sie wünschte sich manchmal ihre Prinzipien über Bord zu werfen aber das konnte sie nicht.
Eigentlich wussten sie nichts voneinander aber doch alles. Sie fühlte ihn. Seine Seele. Er war ihr viel zu nah. Es war gut dass sie sich nicht getroffen haben.
Ein Jahr war nun schon vergangen und er war immer noch da ohne Chance auf ein Treffen.
Gina fragte sich warum? Warum ist er so besonders für Sie? Warum fühlt sie so viel für ihn?
Sie schrieben und schrieben und schrieben.
Mittlerweile wohnte sie in einer sehr kleinen Wohnung. Sie hatte alles aufgegeben um sich zu ändern. Von einem riesigen Haus in ihr Auto gezogen. Einfach neue Wege gehen. Sie war arm und hatte nichts außer ein paar Anziehsachen und ein altes Auto. Die Wohnung richtete sie sich mit ganz wenig Mitteln ein. Es war klein aber ihrs und so etwas wie ein Zuhause. Obwohl das wirklich der falsche Ausdruck war. Ein Dach über dem Kopf.
Ihre Gesundheit litt sehr. Bei allem das ihr das Leben gebracht hatte war es auch kein Wunder. Es gab Medikamente die sie sich nicht leisten konnte. Sie musste hungern und sich ihr Essen mit ihrem treuen vierbeinigen Begleiter teilen.
In diesen Tagen hatte sie keine Affäre und irgendwie schrieben sie wieder und man kam doch auf die Idee dass man nach so langer Zeit sich doch mal sehen könnte. Ganz unverbindlich ohne Hintergedanken. Einfach mal sehen mit wem man den täglich seit über einem Jahr schreibt.
Beide wollten es und so kam es dann auch.
Sie verabredeten sich in einem Cafe an einem Nachmittag.
Kapitel 1
Die erste Begegnung
Da saß er. Vor Kopf am Geländer in der Sonne.
André war ein großer Mann mit Schnurrbart und längerem Haar und Locken. Nicht sehr kräftig gebaut und überhaupt nicht sportlich. Er hatte warme Augen die viel mehr ausstrahlten als er zeigen konnte.
Gina fiel sofort auf wie nervös er war. Sie war in der vergangenen Zeit sehr oft zu Blind Dates gegangen und war überhaupt nicht nervös. Was sollte ihr passieren. Es war sehr schön nette Menschen kennen zu lernen. Im schlimmsten Fall war es ein Cafe lang Zeitverschwendung. Sie sah ihn an und sie bemerkte, dass André überhaupt nicht ihr Typ war. Aber was hieß das schon. Ein Typ den sie früher mochte oder vielleicht auch jetzt noch? Ihr kam es schon lange nicht mehr auf Äußerlichkeiten an. Sie wollte fühlen und war neugierig. Und fühlen konnte sie ihn schon beim schreiben. Sie bemerkte seine Seelenwärme und irgendwie vernahm sie einen Hilferuf.
Da saß er nun. Der Mann bei dem sie so viel fühlte und der solange schon mit ihr schrieb. Ja sie war mit ihm verbunden auf eine besondere Art. Sie mochte ihn aber war überhaupt nicht an mehr interessiert. Es reizte sie überhaupt nicht mit ihm ins Bett zu gehen. Ganz im Gegenteil. Er war so viel mehr für sie. Es war nicht zu erklären. Es ging über ihren Verstand warum die Verbundenheit so groß war. Das Wort Seelenverwandt traf wohl zu und wurde in den vielen Jahren die kamen ganz oft von ihm benutz.
Es war ein schönes Treffen. Es war warm in der Sonne und ums Herz. Sie konnte nicht wissen was er fühlt oder denkt. Sie konnte nur das fühlen was in ihr war.
Sie trennten sich und schrieben weiter und weiter und weiter. Natürlich war Sex jetzt wo man sich vertraut war schon mal ein Thema. Aber immer kam von Gina ein „Nein“ weil er Familie hatte. Sie war überhaupt nicht eitel aber die letzten Jahre haben ihr gezeigt dass sie im Bett süchtig machte. Durch ihre Einstellung zum Leben und durch ihre sexuelle Emanzipation konnte sie sich wunderbar gehen lassen und hatte die Eigenschaft auf alles das zu stehen was den Mann anmachte. Sie wollte gerade das nicht von ihm. Weil er ihr zu nah war und weil sie nicht wollte das er auf dumme Gedanken kommt. So vergingen einige Wochen und sie hatte im Moment niemanden getroffen mit dem sie eine Affäre anfing. Sie wählte immer sorgsam und war manchmal monatelang alleine.
Sie schreiben sich über alle Themen – über Wünsche und Sorgen. Er erzählte ihr, dass seine Frau keinen Sex mit ihm hätte und auch seine Wünsche nicht erfüllen würde. Seine Karriere hatte er nicht verwirklicht und er wollte in all diesen Dingen mehr.
Sie vergisst aber nie die eine Mail von ihm.
Er schrieb: „Ich habe hier lange an meinem Teich gesessen und nachgedacht. Und da fiel es mir ein. Das was mir fehlt. Die LIEBE. Die Liebe fehlt mir.
Er hatte sie damit tief in ihrem Herzen getroffen.
So kam es dass sie sich eines Tages doch in einem Hotel verabredeten.
Erster großer Fehler.
In einem Zimmer voller Plastik hatten sie Sex. Beide fanden es nicht gemütlich noch stimmungsfördernd. Gina war das egal. Sie fühlte immer das Besondere bei ihm. André war wohl wie alle Männer wenn es um das eine ging. Gina konnte nicht bestreiten dass auch sie froh war mal wieder Körperkontakt zu haben. Der Sex war irgendwie unwichtig für Sie und auch nicht besonders gut. Er hatte eine Neigung die ihr nicht so ganz zusagte aber ihr war es in diesem Moment egal. Sie trennten sich und irgendwie kam es Gina sehr irreal vor.
Es verging eine Zeit und sie schrieben nur miteinander. Beide beschlossen aber sich noch mal zu treffen. Gina kam es vor als wenn sie sein Herz wollte und er nur ihren Körper. Aber diesen Gedanken ließ sie nicht sehr präsent werden. Das was sie fühlte war echt und er schrieb nun mal über ein Jahr mit ihr. Ein Mann der nur auf Sex aus war, der hätte viel früher aufgegeben.
Zweiter Größter Fehler
André war immer unter Zeitdruck. Immer beschäftigt immer auf der Hut ja nicht von seiner Frau erwischt zu werden. Immer zwischen Terminen am hetzen. Zeit war sehr knapp.
Gina kam es vor als wenn er der Sklave von Zeit - Geld und Frau ist. Er tat ihr leid. Und sie wollte das nicht. Aber sie konnte nichts tun. Er war erwachsen und nicht dumm. Er konnte sein Leben selber gestalten. Anscheinend war es das was er wollte. Sie konnte es nicht verstehen.
Der Tag kam an dem Sie sich wieder verabreden wollten. Er wollte wieder ein Hotelzimmer besorgen. Er erklärte ihr dass aus Zeitnot nichts geklappt hat.
Sie überlegte lange und dann passierte ihr doch der entscheidende Fehler. Sie ließ ihn zu sich nach Hause. In ihre kleine Wohnung die mit so wenig Geld eingerichtet war. Ohne Küche. Ein ein Meter Bett im Wohnzimmer. Eine Badewanne die nicht mal für Kinder groß genug war.
Es war das erste Mal das sie wieder einen Mann in ihr Leben ließ. Das erste Mal nach so vielen Jahren das jemand weiß wo sie wohnt und wie sie wirklich heißt.
Er war ihr das Risiko wert.
Sie wollte insgeheim endlich wieder ein wenig vertrauen können und hatte doch so große Angst.
Dann kam er. Für ihn war es wohl keine große Sache. Für sie war es ein Riesenschritt in eine Richtung die ihr mehr als Angst machte. Sie versuchte es als eine Stunde Abwechslung in ihrem Leben zu nehmen und sachlich mit der Situation umzugehen. Ja nicht mehr empfinden als notwendig und nichts hineininterpretieren. Schließlich war er verheiratet und er machte nicht den Eindruck dass er das jemals ändern wollte.
Die Treffen bei ihr wurden regelmäßig. Einmal die Woche. In dieser Stunde war sie wirklich glücklich. Er brachte immer eine Flasche Sekt mit und ein paar Bananen für seine Spielchen. Aber es war immer irgendwie nur Sex und doch so viel mehr. Sie fühlte ihn so intensiv.
Sie hatten überall in ihrer Wohnung Sex. Im Bett – in der Badewanne – auf der Coach.
Der Sex wurde besser und auch seine spezielle Neigung gefiel ihr immer mehr weil es ihn so anmachte.
Er hatte große Hände und die benutze er auch. Er gab sich sichtlich Mühe ihr auch Befriedigung zu geben. Es war eine andere Art von Sex aber es war gut.
Je öfter ehr vorbeikam desto mehr verstanden sie sich.
Mittlerweile gab es auch Gespräche über Themen die Ihnen gerade in den Sinn kamen. Gina mochte diese Gespräche sehr. Sie fand es schön über Gott und die Welt zu plaudern.
Tiefgründige Fragen zu stellen oder über Geschäfte zu reden.
Und doch war es immer irgendwie nur Sex. Es war so wenig und doch so viel für sie.
Für Gina gab es Stellungen die etwas mit Gefühl zu tun hatten. Am Ende ihrer Stunde hat sie sich oft auf ihn gesetzt. Das was da geschah war nicht von dieser Welt. Sie spürte ihn so stark und es war als wenn da Dinge selbstständig passieren und nicht mehr lenkbar sind. Es war der erste Mann mit dem sie gemeinsam gekommen ist. Das war ganz großes Kino.
So kam der Tag in der André auf ihr lag - die Missionarsstellung war für Gina sowieso immer brandgefährlich-und er war ihr so so nah. Sie sah ihn an und fuhr mit der Hand durch seine wunderbaren weichen Locken. Genau da passierte es. Wie ein Blitz. In einer Sekunde.
Sie verliebte sich.
In einer Minute schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Sie wusste aber genau was sie tun musste. Sie sagte:“ André hör auf. Du musst jetzt sofort gehen. „
Sie schmiss ihn so zu sagen aus der Wohnung und gleichzeitig aus ihrem Leben.
Sie wusste dass er gehen muss. Sie hatte viel zu viel Angst. Es war ihre Überzeugung dass ihr das Glück nicht zusteht. Vor allen Dingen nicht mit dem Leid seiner Familie dahinter.
Gerade noch rechtzeitig, da sie ihre Gefühle für ihn noch im Griff hatte.
Sie wollte ihn vergessen – nicht mehr wieder sehen und auch nicht mehr mit ihm schreiben. Das alles war ihr zu gefährlich.
So schnell wie möglich traf sie sich mit ihrer ersten Affäre mit dem sie zwei Jahre verbracht hatte. Sie waren sehr gut befreundet und konnten Sex haben ohne Liebe. Er hatte es ihr damals beigebracht. Bernd hatte ihr in den zwei Jahren einen Heiratsantrag gemacht aber weder er noch sie waren zu dieser Zeit beziehungsfähig und waren es auch weiterhin nicht. Sie lenkte sich ab und wollte auch kein Zurück mit ihren Gefühlen zu André.
Es verging nur wenig Zeit und er schrieb ihr. Sie war weiterhin online weil sie mit einigen Menschen sehr regelmäßig und freundschaftlich Kontakt hielt. Ja es war ein Sexforum aber dort traf sie ganz normale Leute die einsam waren und nicht nur über Sex schreiben wollten. Sie schrieb Anzeigen die jeder lesen konnte und hatte sehr viele Follower. Es waren immer tiefgründige Anzeigen wie zum Beispiel:
Über einen Busfahrer der durch das Lächeln eines Fahrgastes den Alltag versüßt bekommt.
Über eine Gerölllawine die sich schon lange androhte und Licht ließ um eine Blume wachsen zu lassen.
Über die Leichtfertigkeit zu sagen ich liebe Dich oder wie lange man das schon nicht mehr gehört hat.
Über Ehrlichkeit und die Gründe in einem Sexforum angemeldet zu sein und viele andere Geschichten.
So schrieb Anré also auch und sie las seine Nachrichten mit Tränen in den Augen. Aber sie blieb hart. Hart gegen sich selber.
Nach 2 Wochen hatte er sie soweit. Sie ließ sich auf einen Kaffee im gleichen Lokal ein.
Da saßen sie nun wieder. Am gleichen Platz mit so viel Gefühl. Dass sie sich nicht mit ihm treffen darf hat sie erst viele Jahre später gelernt. Sie konnte gegen ihre Gefühle einfach nichts machen. Egal was er tat. Stand er vor ihr dann spürte sie nur Liebe in ihr und von ihm.
Sie redeten über das was geschehen war und er fragte sie ob sie in der Zeit Sex hatte. Sie antwortet wahrheitsgemäß mit einem Ja. Ihre Hoffnung war das er dann von ihr Abstand nahm. Das war ja auch ihr Ziel gewesen. Er tat es aber nicht. Nein im Gegenteil. Er saß da wie ein verhungernder Hund der mit wollte. Er redete schlau und herzlich. Genau auf die Art die Gina nicht ablehnen konnte. War es wieder ein Hilfeschrei nach Liebe. Das Fazit des Gespräches war unvermeidlich. Sie trafen sich weiter. Ein weiterer Fehler .
Er kam wieder zu den wöchentlichen Treffen und es wurde inniger und intensiver. Sie konnte sich kaum wehren und sagte sich immer wieder dass sie das Glück nicht verdient hat. Sie darf nicht egoistisch sein. So sorgte sie für sein Glück noch viele Jahre. Tat alles damit er Glück erfuhr. Ihm sollte es gut gehen. Anders war sie nicht – wollte sie nicht sein und anders ging es auch nicht. Manchmal schaffte er es auch zweimal die Woche. Er übernachtete einmal bei ihr. Sie packte die Ein-Meter-Matratze auf die Erde damit sie nicht aus dem Bett fallen. Er nahm sie einmal mit nach Hannover. Dort übernachteten sie im Hotel. Und er war wie süchtig nach ihr. Sie schrieben sich – sahen sich – liebten sich. Manchmal kam er nur für 20 Minuten vorbei. Völlig im Stress aber er wollte sie sehen.
Und eines Tages kam dann die Frage ob sie sich ein Leben mit ihr vorstellen kann. Sie wusste überhaupt nicht was sie sagen oder denken sollte. Ihr stand das Glück nicht zu ….sagte sie sich immer wieder. Sie wollte keine Ehe zerstören. Sie wollte nicht dass sein Sohn seinen Vater verliert.
Sie sagte Ja.
So verging die Zeit und der Plan des Glücks wuchs. Insgeheim wusste sie das es niemals so sein wird wollte aber in ihrem neuen Leben für alles offen sein.
Weiterhin war alles stressig – ohne Zeit – ohne Wahrheit. Diese Dinge wollte sie nicht sehen. Sie war so glücklich wenn er da war. Aber sollte sie schon genug getan haben um ihn zu bekommen?
André merkte oft dass sie nicht daran glauben konnte und er schwor ihr anders zu sein als andere Männer. Er wäre nicht so ein Mann der verletzen würde. Sie wollte ihm glauben.
Sie bereitete alles vor und eines Tages sollte es soweit sein. Er wollte seine Sachen packen und zu ihr kommen. Sie gab ihm ihren Hausschlüssel und konnte nichts anderes tun als auf ihn warten.
Die Zeit wurde lang. Die Minuten wurden zu Stunden. Sie bekam Angst dass er nicht kommen würde. Aber sie glaubte an ihn. Sie wartete und wartete. Nichts kam. Nicht er – kein Anruf, keine Nachricht.
Sie hoffte dass es einfach so lange dauern würde. Seine Sachen zu packen und das Gespräch mit seiner Frau.
Irgendwann wurde ihr bewusst dass er nicht kommt. Sie setzte sich in ihr kleines Badezimmer nahm sich eine Flasche Wodka und verblieb dort bis zum nächsten Morgen. Sie weinte die ganze Nacht durch. Sie konnte nicht mehr denken. Stürzte tief und wusste nicht mehr wo sie ist noch wo sie hin sollte.
Er war ein Angsthase. Er hatte Panik vor Veränderungen. All das wusste sie. Aber er wusste auch wie sie war. All seine Versprechungen. Er wäre anders. Er würde sie nicht verletzten. Er ist nicht so wie andere Männer. Dem hatte sie einfach geglaubt und ihm vertraut. Die ganze Welt schien sich wieder aufzulösen. Genau davor hatte sie doch immer solche Angst gehabt und wollte es nie wieder zu lassen. Doch ihm hatte sie ihr Herz nach vielen Hürden geöffnet. Sie liebte ihn und glaubte ihm. Jetzt stand sie wieder da. Ist vom 10 Meter Turm gesprungen und es war kein Wasser im Becken. Er war oben stehen geblieben. Sie zerschellte am Boden und wusste dass es ihrer Seele einen nicht reparablen Schaden zufügt. Sie verzweifelte daran. So voller Liebe – so selbstlos – so vorsichtig und doch stand ihr kein Glück zu. Sie war wohl dazu verdammt.
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Blaue Augen, blaues Meer
Ich sehe dich an,
ich fühle mich lebendig.
Lebendiger als sonst.
Ist das verwerflich?
Minuten, Stunden, Jahre in denen ich tief traurig war vergehen für einen kleinen und kurzen Moment.
Ich vergesse es mit dir, vergesse den Teil, der mich bisher immer höchst unglücklich machte.
Ich sehe dich an,
du schaust zurück,
blickst mir tief in meine Augen,
versuchst meine dunkle Seele zu ergründen.
Ich will nicht, dass du sie siehst und doch hoffe ich, sie dir wie auf einem Silbertablett präsentieren zu dürfen.
Ein Kribbeln geht durch meinen Körper, du küsst mich, mein Atem stockt. Ich kann es nicht glauben, kann nicht glauben hier mit dir zu sein.
Ich schaue aufs Meer, der Wind spielt mit dem Wasser, erzeugt einige Wellen. Manche sind leicht und sanft, andere sind heftiger, stärker, intensiver.
Genau das beschreibt mein Gefühl jetzt gerade.
Es ist ein Auf. Es ist ein Ab. In jeder sich nur winzigen Welle spiegeln sich meine eigenen Gefühle wider.
Wie ich mich fühle, wenn ich dich ansehe, du mich küsst? Wenn du meine Hand nimmst und mich berührst?
Ehrlich gesagt, kann ich keinen klaren Gedanken dabei fassen. Mein Herz klopft aufgeregt, füllt sich mit Glück. Doch, wenn du mich berührst, berührst du nicht nur einfach meinen Körper, du begibst dich in meine Gedanken, in das Sperrgebiet, welches ich irgendwann angefangen habe aufzubauen, um nicht wieder so sehr verletzt zu werden. Du durchbrichst das gut entworfene Gerüst, läufst durch all die Minenfelder. Doch du stirbst nicht daran, du läufst und läufst und läufst und ich lasse es einfach geschehen. Ich lasse es zu und du erreichst mich plötzlich ganz.
Du stehst da, wo es ewig kein anderer Mensch hingeschafft hat. Aber ich verspüre Angst, große Angst. In mir macht sich ein ungutes Gefühl breit.
Das sind die Zeitpunkte, in denen ich versuche dich zu lesen. Ich habe Angst, dass es dir zu viel wird, ich habe Angst, dass du nichts fühlst, dass du niemals etwas fühlen wirst. Ich weiß, es braucht Zeit. Ich weiß, ich bin zu schnell. Ich weiß ich habe dich zu schnell an mich heran gelassen, mich dir zu schnell hingegeben, es dir sehr einfach gemacht und ich frage mich woran das liegt. Ich habe Angst vor dem Gefühl, was mein Herz berührt, wenn du da bist. Davor, wie ich reagiere, wenn du irgendwann nicht mehr da sein wirst.
Du bist da, ich bin hier.
Es trennen uns Unsicherheit, Verlustangst, Trauer und die Schwäche eine nähere Verbindung mit jemandem einzugehen.
Doch die Leidenschaft verbindet uns, eine unbeschwerte Authentizität, die Gemeinsamkeit zu dramatischen Situationen zu neigen.
Du sagst mir, dass du mir nicht traust.
Ich verstehe dich, kann es nachvollziehen.
Doch wüsstest du nur, was ich bereits jetzt schon für dich empfinde.
Ich schaue aufs Wasser, zu den Wellen, fühle den angetrockneten Sand auf meiner Haut. Mir ist kalt, du wärmst mich. Der Wind pustet mir ins Gesicht, weht durch meine Haare, flüstert mir tausend Dinge zu, die mich unglaublich durcheinander bringen.
Ich wünschte ich könnte dir all’ das geben, was du brauchst. Ich wünschte ich dürfte die Frau sein, die dich bis zum bitteren Ende glücklich macht.
Ich wünschte ich wäre genau diese eine Frau.
Ich wünschte ich könnte dein Herz aufleuchten lassen, ich wünschte es würde flimmern, wenn du mir begegnest. Aber das sind Wünsche und Wünsche bleiben Wünsche.
Träume bleiben Träume, doch Gefühle bleiben auch nur Gefühle. Ob ich es will oder nicht. Ob du es willst oder du dich davon lieber verabschieden willst.
Mein Herz hat einen Platz für dich freigeräumt und ich habe nicht die Kraft es dir mitzuteilen. Vielleicht werde ich das niemals tun. Niemals, nie.
Wer weiß das schon?
Solange aber werde ich weiterhin an das Wasser denken, an die Wellen, an die Wärme, die du mir gegeben hast.
An jedem Tag gestand ich mir also ein, ich habe mich verliebt Bi.
Verliebt in das Meer, in die Wellen, in die Windböen, in die Kälte.
Aber vor allem verliebt in dich.
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Hi.
Wer auch immer du bist, herzlich willkommen in meiner Welt.
Im folgenden Text wirst du möglicherweise Sachen lesen, die dir vielleicht nicht gefallen, aber lies ruhig weiter.
Manchmal gibt es einen Tag in Leben eines Menschen, an dem er sich vor Augen hält, was bisher alles in seinem Leben passiert ist.
Was ist gut gelaufen?
Was ist schlecht gelaufen?
Vielleicht kennst es ja du auch.
Manchmal muss man an diesem Tag einfach mal einen Schlusstrich ziehen, einfach mal etwas tun, was die restliche Lebenszeit verändert wird.
Natürlich wird es dich nicht interessieren, was im Leben irgendeiner passiert ist oder was auch immer.
Darum geht es auch nicht.
Jeder hat sein Päckchen zu tragen & jeder muss damit klar kommen.
Aber auch jeder muss irgendwann einsehen, dass die schöne Welt, die wir als Kinder kennengelernt haben, gar nicht so existiert.
Die bittere Realität sieht anders aus.
Das wichtigste was ich gelernt habe, ist dass du die meiste Zeit alleine bist.
Natürlich du hast Freunde, Partner, Eltern klar, aber mit deinen Gedanken verbringst du dieselbe Zeit.
Also mit dir selber.
Und Gedanken können dich umbringen.
Sie können dich von 06:00 morgens bis 03:00 nachts quälen und dich nicht zur Ruhe kommen lassen.
& weil du das nicht willst, suchst du dir jemanden, der deine Gedanken verdrängt und in deinem
Kopf eine viel größere Rolle einnimmt.
Du findest so eine Person, und du denkst „Wow. Viel besser geht es nicht.“, doch auch diese Person verschwindet irgendwann und du bist verletzt.
Du suchst dir wieder jemanden und alles geht so weiter, bis du eines nachmittags da sitzt und alleine bist & du weißt, dass sich niemand für dich interessiert.
Die meisten Leute kommen und gehen, und wenn sie gehen, wissen sie meistens nicht, wie viel sie dir wirklich bedeuten.
Es ist egal, ob du jemanden Einen Tag oder 20 Jahre kennst, wenn ihr euch versteht, ist das mehr wert als jede verbrachte Minute.
Leider nützt es dir nicht viel, wenn du am Ende derjenige bist der komplett durchdreht und sich Gedanken um alles macht.
Du denkst dir jetzt: „Oh mein Gott? Das ist doch genau was sich jeder wünscht?“
Falsch.
Je mehr du dich einer Person näherst und Interesse zeigst, desto weiter entfernt sie sich.
So paradox es klingt, es stimmt.
Spreche da aus Erfahrung.
Im Endeffekt ist so komisch, dass Menschen für die du alles tun würdest, lieber Leute vorziehen, die sie Tag für Tag verletzen und sich nicht wirklich für sie interessieren.
Was du tun kannst?
Distanzier dich von den meisten Leuten.
Damit meine ich nicht, dass du den Kontakt abbrechen sollst, sondern dass du deine tiefsten Gedanken und Wünsche nur mit wenigen Teilen solltest.
Irgendwann triffst du eine Person, für die du bereit bist alles über Bord zu werfen.
Und dann kommt auch mal das Glück.
Das glaube ich zumindest und wünsche ich dir von ganzem Herzen.
Bei mir siehts leider nicht so positiv aus.
An dieser Stelle an alle Leute, die mich jemals enttäuscht haben:
Fickt euch!
Menschen kommen und gehen, das ist ein ganz normaler Kreislauf.
Allerdings sollt die Einsicht, dass sich jeder selbst am nähsten ist, irgendwann bei jedem kommen.
Für mich kommt sie auch noch nicht zu spät, allerdings wird ab jetzt alles anders.
Es ist Schluss.
& jetzt bitte bitte, tu mir einen Gefallen.
Überleg dir genau, wer sich ernsthaft für dich interessiert und wer nicht.
Schätze die Leute, die dich schätzen und distanziere dich von denen die es nicht tun.
Und wenn dir gerade auffällt, dass du Leute, die es nicht verdient haben schlecht behandelst, denn bringe es mit ihnen ins Reine.
Du musst kein Heiliger sein und kein Gutmensch.
Aber wenn du das Leben nur eines Menschen verbesserst, dann verbesserst du somit auch die Welt insgesamt.
Genug geredet.
Die früheren Zeiten sind heute für immer Geschichte.
Liebe an jeden der das liest.
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Sehr unzufriedenstellend aber am Ende wieder nur eine Frage des eigenen Standing?
Ja ich weiß ja auch nicht wo das alles noch hinführen soll.
So oder so ähnlich könnte ich meine mißmutige Stimmung zusammen fassen. Es geht nicht um mich. Ich bin überglücklich mit mir. Ja ok. Überglücklich ist eine blanke Lüge aber alleine die Tatsache, dass ich endlich das Gefühl habe, mein Potential als denkendes, fühlendes und “machendes” Wesen ein wenig mehr/besser auszuschöpfen als ich es früher tat....das macht mich zufriedener mit mir. Ich bin glücklich in der komfortablen Position zu sein, denken zu können, erinnern zu können, reflektieren zu können. Ich habe früher immer gedacht es ginge jedem so wie mir und jeder ginge damit eben anders um. Die Erkenntnis, dass nicht jeder so denkt, nicht jeder so denken kann, habe ich schon eine Weile.
Aber das sich jemand derart zu begnügen scheint mit den dürftigen Denkprozessen, dass der Motor einfach nicht zünden will, laufen bleibt...und das wo die Fähigkeiten eigentlich vorhanden wären...das ist mir wirklich neu. Ich dachte immer: Wo ein Wille da ein Weg! Aber es ist wohl so, dass die innere Flamme flackern muss um aus sich selbst heraus eine Motivation zu entwickeln ein “Ruder herumreißen” zu wollen.
Wir sind die Summe unserer Erfahrungen und dessen was wir an Erbinformationen mitbekamen. Vielleicht mindert eine zurückhaltende Information oder eine Vielzahl schlechter Erfahrungen das Flackern der eigenen Flamme. Die Flamme die einer inneren Stimme gleicht die einem das ganze Leben zuflüstert und fragen stellen sollte. Ich habe gedacht, selbst wenn diese Flamme, diese innere Stimme..traurig ist und keine mutmachenden Worte flüstert, keine Ideen gibt, keine Impulse gibt...dann müsse man nur so etwas wie Starthilfe geben. Zeigen dass man immer neue Erfahrungen machen kann...das man Dinge hinter sich lassen kann.
Aber manch eine Flamme ist wohl wirklich aus oder flackert völlig wahrlos herum. Wie wertvoll es dann ist von außen Hilfe zu bekommen. Jemand der sehen kann das innen etwas Kaputt zu sein scheint auch wenn es nicht wahrgenommen wird. Vielleicht hat sich das Flämmchen derart lange begnügt das nichts mehr da ist? Vielleicht ist da keine Flamme (mehr oder) je gewesen? Man muss doch helfen? Vorallem als Partner*in von so einer Person? Man möchte doch helfen? Hilfe geht immer erst dann wenn der Bedürftige diese auch wirklich will.
In meinem Fall hier dachte ich, diese Hilfe sei wirklich gewollt. Nach vielen Jahren wäre es gestern soweit gewesen das da ein wirklicher, echter Termin ein erster Schritt für Hilfe von außen wäre.
Es wären sicherlich schon viele Schritte möglich gewesen aber die betreffende Person weiß das eine Menge Arbeit von Nöten wäre...eine große Bereitschaft in die Urprogramierung einzugreifen und Dinge beleuchten die man nie richtig angesehen hat. Von alleine wurden hier nie Schritte getan. Zu verlockend alle Ableckungen wie Handyspiele....Man kann sich viel und gut ablenken. Man kann sich auch mit Anlauf in die selben Probleme stürzen die seit Jahren treue Begleiterscheinungen sind.
Ich sehe das alles von außen. Ich sehe das da jemand ist der mit Absicht wegsieht. Und nie gelernt hat hinzusehen. Ich weiß ehrlich nicht ob es tatsächlich sein kann, dass man lieber in seinem Elend verharrt und riskiert das sich schlimme Ereignisse wiederholen. Ich erlebe es hier. Ich bin wütend. Wütend auf nicht genutzte Chancen, Zeit und Potential. Ich bin wütend, dass man eine helfende, verständnisvolle Hand nicht dankend ergreift sondern sie vielmehr als lästig empfindet. Ich bin wütend, dass ein Trauma so verdammt verbissen wirkt. Ich bin wütend weil ich Angst habe, dass sich Geschichte auch hier wiederholt. Ich wünschte dieser Jemand würde seine Chance ergreifen. Stattdessen platzte der Termin gestern. Die Gründe kann ich nicht nachvollziehen. Wer hat den Termin falsch notiert? Ich möchte hoffen, die Ärztin. Aber ich stelle an mir fest, dass ich eher eine andere Variante für möglich halte. Und ich mag diese Gefühle nicht. Weil ich lieber schöne Gefühle fühlen würde. Vertrauen fühlen würde. Ich sehe hier nur wie alles erduldet, hingenommen wird. Kein Kampf. Kein “Ich möchte aktiv etwas ändern”. Ich erfahre stets warum Dinge nicht funktionieren anstatt Gründe zu hören warum Dinge dennoch klappen könnten.
Ein Mensch der älter ist als ist, scheint um Jahre unreifer zu sein und das aus verschiedenen Ursachen. Vermeidendes Verhalten wurde perfektioniert. Und wenn auch diese Frau ihre Zeit nicht mehr - gefühlt - verjubeln möchte, wird auch hier vermutlich nicht gekämpft. Das hatten wir ja schon. Nicht für sich selber. Nicht für jemand anderen. Und das macht mich wütend. Es könnte alles so viel schöner sein wenn man sich nur ein wenig mehr wert wäre. Und nichtmal das Bitten und Betteln, das Helfen und Anschubsen, das Aufzeigen und Hinführen, selbst das in Ruhe lassen und der Rückzug ändern etwas. So ganz wahr ist das nicht. Der Rückzug wirkt provozierend und unterstreicht das Trauma ziemlich deutlich. Ein Rückzug wird unbewusst vermutlich als Liebesentzug gewertet. (jetzt lässt die mich auch noch im Stich) Und auf diesen Entzug wird reagiert. Meistens gilt “Auge um Auge, Zahn um Zahn” (Na du hast doch auch mal....) oder “wie du mir so ich dir”. Dabei kann nicht reflektiert werden oder differenziert werden warum jemand wann was tut. Es ist nur wichtig DAS es getan wird. Welchen Ursprung eine Tat hat und welche Beweggründe es gibt...Das ist zweitrangig.
Es fehlt komplett die Fähigkeit sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen und Erklärungsversuche münden meistens in Missverständnisse. Meine HSP und deren Auswirkung werden hier eigentlich gar nicht verstanden. “Da muss man sich doch nicht so anstellen” Ich bin kurz davor aufzugeben.
Nicht mich. Ich befinde mich am Anfang einer unfassbar tollen Reise. Ich liebe es meinen Horizont zu erweitern...Gedanken zu denken, sie zu skeletieren bis man an die verborgenen Wurzeln kommt. Ich wünschte, dass dieser Jemand irgendwann eine kleine Erkenntnis hat. Das sich nichts ändern kann wenn man nicht selber anfängt zu handeln. Das es nie zu spät ist damit anzufangen. Das “sich mit Themen beschäftigen” nicht bedeutet sich selber zu therapieren. Das der Partner nicht der Feind ist und nicht Schuld tragen kann für die Dinge die in der frühen Kindheit passiert sind. Das ich nicht unendliche Kapazitäten für jemand anderes habe da ich für meine Kinder und mich auch da sein muss und dafür Kraft benötige. Das diese Zeit sehr viel Kraft kostet und ein Paarbeziehungsthema eben zusätzlich wiegt. Ich wünsche mir Erkenntnis von meinem Gegenüber, Erkenntnis von Einem, der kein weiteres Wort über den verlorenen Termin vergeudet hat. Der vielleicht merkt wie sehr ich diesen Termin brauchte als “Zuversichtgeber” das nun eeendlich was startet wozu er alleine keine Kraft hatte und meine diesbezüglich ablehnt/nicht annehmen kann.
Ich bin die Ehepartnerin. Nicht die Therapeutin. Wie kann die, die ja auch triggert, therapieren? Wo die Worte nicht so ankommen wie sie gemeint sind? Wenn die Worte verdreht und interpretiert werden weil er gelernt hat das es ja gar niemand mit ihm richtig ernst meinen KANN?
Ha...welch Durcheinander.
Aber es ist wie es ist. Ich stehe daneben während da einer ist der vor sich selbst kapituliert. Der in der Rolle des unverbindlichen Handydaddlers verbleibt ohne sich selber die Frage zu stellen - geschweigedenn beantworten könnte - ob es ihm in dieser Rolle überhaupt gefällt. Er scheint es auszuhalten. Vielleicht zerbricht er auch jeden Tag ein wenig mehr. Ich sehe es nicht genau und er spricht nicht mit mir. Er spielt seine Spiele und spricht wie ein Zirkusdompteur der nebenbei bei QVC Sachen verkaufen will. “hey heeeey!!! jjjjaaaaa klaaaaaaaaaar....alles Priiiiimaaaaaa”.
Ok mein Freund. Ok.
Ich bin eine Stimmgabel und du machst mir nichts vor. Ich prophezeihe dir, es wird sich in deinem Leben nichts ändern wenn du nicht den ersten Schritt tust. Niemand wird dich zwingen können. Keine Diät hält, kein Vorsatz hält wenn er nicht aus TIEFSTEM HERZEN AUS EINEM SELBER KOMMT. Du lässt dich von mir überall hintreten. Aber du hast keinerlei Motivation. Du hättest alle körperlichen Voraussetzungen dich zu bewegen. Geistig und körperlich. Aber ich sehe das du sehr große Angst hast. Zumindest deute ich es so. Angst vor dem was du erinnerst, was da alles wieder hoch kommen könnte. Dein Vater lebt aber verhält sich wie ein Geist und du tust immer so als wäre es dir egal. Als wäre dir egal wie sehr du dich nach einer Aussprache sehnst, wie sehr du dich generell sehnst nach allem was man dir vorenthalten hat und was du dir jetzt immer noch nimmst ganz egal ob du heute eigentlich reifer sein solltest. Du bist es nicht und du weißt es vermutlich selber. Und das macht dich wahrschenlich auch wütend. Weil dein Vater nicht da ist und ich dich triggere bekomme ich deine Wut ob ab. Keine Sorge, ich weiß das du mich nicht mit absicht verletzt. Du liebst mich sagst du. Du brauchst mich. Sagst du. Ich weiß nicht wofür außer deine Papiere zu bearbeiten und den Haushalt zu bestreiten denn gemeinsame Themen haben wir nicht. Wir reden nicht viel miteinander denn deine Themen die sich stark mit trivialen Dingen beschäftigen kollidieren mit meinen Themen die du oft für zu trocken oder unlustig empfindest. Aber während dein inneres Kind hier tobt muss ich in meiner Rolle als Mutter agieren. Eine Rolle in der ich schon war als ich noch Tochter meiner Mutter war.
Es ist schon so das ich sehr hüte. Da wo es notwendig ist. Und ich dachte: ich muss doch nur Starthilfe geben? Zeigen das es auch anders geht. Aber sobald mein Außenimpuls wegfällt...bleibst auch du wieder stehen. Ich sehe es. Ich habe Verständnis. Ich verstehe das jemand das Denken erst lernen muss wenn er das nie gelernt hat. Ich verstehe das du nie solche Erfahrungen gemacht hast und du unsicher bist.
Ich verstehe aber nicht das du meine Worte nicht hörst oder sie nicht wirken. Das du nicht verstehst das ich nicht weiter Starthilfe geben kann und möchte. Das ich wütend bin das du dich so gehen lässt und mir das Gefühl gibst es sei dir egal wenn auch diese Familie kaputt geht. Ich hasse es so eine Partnerschaft zu führen mit einer Person die sich selber nicht spüren kann und nicht lernen möchte wie man sich spüren lernt. Seit über einem Jahr, seit 14 Monaten sind Themen wie Achtsamkeit, Selbstreflektion, Eigenliebe usw hier einkehr halten sollten befindest du dich noch immer auf der Startlinie und verhälst dich wie ein Teenager dem man eine Aufgabe übertrug. Es macht keinen Spaß das schreibe ich so ehrlich ich kann. Und ja, Ich empfinde Spaß, Freude und Wärme wenn ich Gutes bewirken kann. Aber man muss es wollen. Ich zwänge niemanden etwas auf. Auch wenn du dich jetzt benimmst als entzöge ich dir Liebe.
Nein. Ich liebe dich. Ehemann, Partner, Freund! Ich sehe nur dass ich dir keinen Gefallen getan habe sehr viel für dich zu tun. Dir Dinge konsequent abzunehmen sollte dich entlasten um einmal dir den Weg zu ebnen. Aber ich sehe das du nichts abgeguckt hast sondern es dir in deiner Rolle eingerichtet hast. Ich gebe dir Verantwortung für dein Leben zurück. Das bedeutet aber auch: Wenn du dich weiterhin lieber im wegschauen übst wird das Konsequenzen für alle haben.
Mir ist ziemlich bewusst das ich mit meinen 50% Anteil an dieser Beziehung hier nicht immer positiv gewirkt habe. Auch wenn ich sicherlich stets gute Absichten hab und hatte. Aber zu viel Verantwortung abnehmen kann nicht richtig sein. Zu viel Schonhaltung hilft nicht sich zu entwickeln.
Und ja, ich bin jetzt wütend auch wenn ich weiß dass meine Wut auch nichts ändert und eher etwas ist womit ich mich beschäftigen muss. Die Wut ist auch gegen mich gerichtet weil ich mich wieder für einen Menschen aufgerieben habe und dieser es wieder nicht zu würdigen wusste. Und ich habe es geschrieben wie ichs geschrieben habe um etwas zu verdeutlichen: Die eigene Erwartungshaltung ist ein wichtiger Stimmungsgeber. Das ist mein Trauma. Durch Wohlverhalten auffallen und Liebe erhalten. Es verstört mich sehr das Verhalten meines Mannes zu erleben und, darauf angesprochen, stets zu hören dass da nichts ist. (......)
Die Wut muss weichen. Sie soll nicht in Resignation münden. Aber ein Stück weit ein Loslassen. Ich bin Maria. Ich habe mein Leben mit meinen/unseren Kindern. Der Partner kann ein wunderbarer Teil von dem Ganzen werden aber ich darf es nicht erzwingen auch wenn ich mich in der arroganten Position wähne es besser zu wissen. Aber nichts ist wie es schein. Ein Partner der ehrlich und reflektiert mit mir kommunizieren könnte würde sicherlich einiges erleichtern. Aber ich habe einen verschlossenen Mann mit unreifen inneren Kind an meiner Seite und ich habe die Wahl darüber wütend zu sein oder das Beste daraus zu machen.
Und es ist das Beste ihn ein Stück weit los zu lassen denn ich bin nicht für sein Leben verantwortlich. Das muss ich verinnerlichen. Dies tut keinem Gefühl einen Abbruch und auch wenn er hier alles an die Wand fahren möchte so will ich mich davon nicht abhängig machen. Ich will lernen mir selber zu genügen und allenfalls Freude zu empfinden das jemand anderes freiwillig mein Leben teilen möchte.
Ich gebe zu, diese Denkweise ist noch ein Ideal für mich. Denn noch bin ich wütend weil das naive Kind in mir denkt: aber man muss doch nur drüber reden und es dann einfach machen?!
Aber das kann ein Kind nicht wissen: Es ist meist komplizierter. Vorallem wenn da so viele Minister*innen in mir wirken wollen, fühlen wollen, auf mich einreden.
Ich übe mich weiterhin in Geduld. Folge dem Weg zu mir und wer weiß denn schon was die Zukunft bringt. Eine Zukunft mit meinem Mann wäre schöner jedenfalls. Ich weiß nicht ob er das ließt. Ich kann mir nur denken das er es seltsam finden würde das ich erst recht vage und dann doch sehr explizit wurde. Aber so fügt es sich in meinem Kopf und ich werde es dabei belassen. Wofür sonst ist dieser Blog hier gut. Er war jahrelang im Schlummer und es hat nicht sehr interessiert. Jetzt ist er wieder wach und auch das wird keine Wellen schlagen. Bei meinem Mann vermutlich ohnehin nicht sehr lange.
Aber falls du das hier liest:
Wisse, deine Famlie liebt dich. Deine Frau kann dich verstehen. (vielleicht ist das der Grund warum wir uns gefunden haben. Ich KANN dich verstehen!) Deine Kinder sind wundervoll. Dein Zuhause ist ein echtes Zuhause. Dein Trauma ist keins das nicht bezwingbar ist. Selbstliebe und Selbstreflektion ist erlernbar. Deine Erinnerungen können dir nichts mehr tun. Du bist hier sicher bei mir. Niemand, ausser dir selber, hat Gewalt über dich! Du bist nicht mehr schutzlos und du brauchst keine Waffen und keine Mauer mehr um dich herum. Ich bin nicht wie deine früheren Partnerinnen. Ich bin nicht deine Mutter und dein Vater. Ich bin nicht deine Therapeutin. Ich bin nicht dein ständiger Blitzableiter und dein Erklärbär. Ich bin nicht deine Pläneschmiedin, deine Retterin. Ich bin Maria. Deine Ehefrau und Mama von unseren Kindern. Ich will uns. Aber ich werde mich nie wieder verstellen, Fehler von früher wiederholen. Ich arbeite an mir. Ich lerne über mich. Ich schaue hin, horche hin, denke nach. Ich reflektiere, urteile, versuche es nicht zuerst zu werten. Ich möchte weiter im Leben. Komm mit mir. Du hast alles in dir was du dafür brauchst. Trau dich. Ich bin da.
Aber ich fühle mich auf oft alleine und frage mich: was, wenn er nicht nur nicht will, es am Ende echt nicht kann? Ich müsse mich damit wohl auch arrangieren. Aber mich ängstigt es zu denken auf dieser Stufe mit dir verharren zu müssen. Ich wünsche mir in dir ist ein Funken der zur Flamme wird.
Ich bin müde und wütend. Aber auch sehr ruhig und nach innen gekehrt. Denn ich werde es nicht ändern können und habe es nicht in der Hand. Nur wie ich damit umgehe habe ich zu verantworten. Und ich möchte es so einordnen wie es ist: Ich bin nicht sein Feind. Sein inneres Kind ist ein verletztes. Auch dafür wird sich ein Umgang finden. Auch wenn es nicht die Art der Beziehung wäre die für mich “Erfüllung” bedeutet. Aber wer hat sowas wie eine erfüllte Beziehung überhaupt? Vielleicht kann ich von meinem Mann lernen sich zu begnügen. Was aber auch etwas bitter ist denn eigentlich habe ich eben erst gelernt das man seine Bedürfnisse ernst nehmen sollte. Wenn man sie denn spürt. Oder richtig einzuordnen weiß. Seufz.
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Stone- zieh dir ne Maske an!
Und nein damit meine ich keine Vollgesichtsmaske weil wir hier über Airsoft sprechen. Eher so eine im Sinne von Sido.
Wait Unicorn what? Sido? Du meinst den Typen der seinen eigentlichen Peak schon längst hinter sich hat und jetzt eher dubios bis merkwürdig verhält?
Genau den. Ich halte ihn für eine tolle Metapher für denjenigen Menschen um den es heute nach all der Zeit mal wieder geht: Stone. Man kennt Stone schon irgendwie alleine der Tatsache geschuldet, dass er irgendwann mal bei Bonn Air war. Nichts gegen ein Team im konkreten, aber Stone und BonnAir waren, so mein Eindruck, eine worst- case Situation, wenn man sich irgendwie einfach abkapseln wollte. Man konnte ihnen nicht entfliehen. Überall Videos, Promo, “Wir sind auf der Gamescom”. Spiegel- Reportage, “Kooperationen”, “Öffentlichkeitsarbeit”- was hat man nicht alles hinterhergeschmissen bekommen. Stets unter dem apostolischen Diktum, das Airsoftspieler vor allem eines sind: ein verantwortungsbewusster Querschnitt durch die deutsche Gesellschaft. Denn schließlich ist der Umgang mit Waffen, auch wenn es nur Replikate sind, mit einem hohem Grad an Sorgfalt verbunden, welche jedem zu eigen sein muss. Gefühlt ist das sehr lange her, und evtl erinnern sich nicht alle daran, die diesen Text hier lesen. Gefühlt wurde aber mit diesem Dogma, welches ja an sich kein schlechtes ist, versucht, aktives Marketing für Airsoft zu machen. Damals klang das noch wie “oho wir machen Airsoft in der Gesellschaft zumindest toleriert”. Mittlerweile klingt es eher nach dem was ich eben beschrieben habe: Marketing.
Denn Stone im speziellen hat, ob mit Bonnair oder ohne weitergemacht. A.I.M. (Alles ist machbar) “aufgebaut” und eben eine mediale Präsenz einzurichten. Warum Anführungszeichen? Man mag mir vorwerfen, dass ich da auch zu wenig drin bin und keine Ahnung habe, aber mit der Person steht und fällt das alles, weswegen man schwerlich davon sprechen kann eine Firma aufgebaut zu haben, wenn sie im Endeffekt nur aus dem eigenen Charakter besteht. Und warum spreche ich von Marketing? Weil sich das ganze eben nicht mehr, sofern es das jemals getan hat, an unbeteiligte Dritte gewendet hat, sondern nur noch an den bereits existierenden Markt. Stone versucht mittlerweile irgendwelche Veranstaltungen zu managen, welche katastrophal fehlschlagen (WOC) und eben im Gespräch zu bleiben- die Kombination ist klassisches Betätigungsfeld von C-Z Prominenz, welche dadurch ihren Lebensunterhalt finanzieren, egal mit welchen Mitteln. Nun gut. Prinzipiell wollen das ja mittlerweile viele. Schüler sprechen vom Berufswunsch Influencer oder Internetstar, also warum sollte ein Mann mittleren Alters nicht ebenfalls dieses Medium für sich nutzen dürfen um daraus Profit zu schlagen?
Berichtigung: Ja ich mache Fehler: Die World of Conflict ist keine Veranstaltung von Stone. Die Reihe wird ohne seine Beteiligung fortgesetzt. Gleichwohl will er (das sagt er auch im Stream) eigene Veranstaltungen anbieten. Dennoch muss ich richtigstellen, dass Stone und die WOC für die Zukunft getrennte Wege gehen und die Verbindung nur in dem Debakel des zweiten Teils bestand, von dem ich mich habe blenden lassen. Dafür bitte ich um Entschuldigung.
Berechtigte Frage. Und zum einen kann ihm das auch per se erstmal niemand streitig machen, denn das Internet ist soweit, so frei und das ist gut so. Warum er sich allerdings mitunter selbst jegliche Legitimität abgesprochen hat, Teil dessen zu sein, was man eventuell eine Art Airsoft “Leitkultur” nennen kann will ich erläutern, muss aber der Länge wegen gewisse Sachen auslassen:
Es gibt immer Kabbelein im Internet. Es gibt Hater, Trolle, Fanboys und -girls. Den ganz normalen Wahnsinn eben, mit dem man sich als Content- Creator in egal welcher Branche herumschlagen muss. Dies ist nicht anders bei Airsoft und Stone. Stone produziert Videos, manche schätzen seine Sachen, manche kritisieren seine Sachen- ob berechtigt oder unberechtigt. Manche schießen dabei eventuell auch manchmal übers Ziel hinaus. Soweit zu unspektakulär, denn das kennt man. Nicht nur im Internet. Was tut man also in diesem Gemisch aus Meinungspluralismus? Nun- ihn soweit es geht eben mittragen, denn darauf basiert die Gesellschaft im Prinzip. Was tut man mit den besten Empfehlungen tendenziell eher nicht? Sich als Einzelperson die Rolle einer moralischen, politischen oder justiziellen Instanz zuzusprechen. Die Frage an die Leser ist nun: als medienerfahrener gereifter Mann mit Expertise in der jeweiligen Nische- wie gehe ich mit (manchmal auch recht blödsinniger) Kritik an der eigenen Person um?
Wenn eure Antwort die erste oder eine andere als die von mir vorgeschlagenen Alternativen war: Herzlichen Glückwunsch- du hast eine produktivere Lösung gefunden als Stone. In einem Stream hat er vornehmlich aus einer (zugegeben manchmal kritischen) Gruppe einfach so heraus, Klarnamen, Profile und Aussagen zitiert, welches zum einen dem Prinzip einer geschlossenen Gruppe widerspricht und zum anderen echt nicht einem gewissen Gentlemans Agreement entspricht.
Ich will auch gar nicht auf einzelne Äußerungen von Stone eingehen, weil die dem Fass den Boden ausschlagen und er sich selbst schon mehr als genug damit geschadet hat, da muss ich das nicht nochmals zitieren. Das ganze ist, so kommt es mir vor, ein stetiger Trend von ihm gewesen, der immer extremer geworden ist.
Man kann nicht anders als zu sagen, dass es eben inkonsistent ist ein gewisses Verhalten anzuprangern, aber genau das selbe Verhalten an den Tag zu legen. Das ist unreif, unehrlich und zeugt von doppelten Standards. Aber Moment- das sind doch eigentlich Kerneigenschaften von Airsoft. All die Bekenntnisse zu “Airsoft ab Hirn”, “Highlander- Raus” und so einem common sense in unserem Hobby wären ja dann vollkommen hinfällig.
Und gerade das von einem Typen der vor Jahren eben irgendwie die Galionsfigur von Airsoftdeutschland sein wollte, oder immer noch will? Eher unglaubwürdig.
Aber ich glaube ohnehin an ein etwas anderes Narrativ. Stone hat im Stream gemeint, er wolle ja kein Vorbild sein. Erstens: Glückwunsch, dass sucht man sich aber nicht aus, Kinder schauen einem zu und nehmen sich an dem ein Beispiel. Zweitens: Ich glaube damit hat er seine eigentliche Intention irgendwo verraten womit ich wieder zu Sido kommen.
Kann sich jemand noch an diesen Text erinnern?
Ich bin ein schlechtes Vorbild Na und wer sagt was schlecht ist? Ich passe nicht in dein Konzept Egal mir geht es prächtig Pass doch auf, hör mir zu, mach’s mir nach Mach’s mir nach du Spinner
Ich finde es treffend: Egozentrisch, Ignorant frei von gesellschaftlichen Konventionen über friedliches Miteinander. Und der Aufruf, doch genau so zu werden wie er. Im Besten Sinne wünsche ich allen, dass das nur auf die Coronadeppresion zurückzuführen ist. Ansonsten: Bleibt’s freundlich :)
Grüße Unicorn
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Guten Morgen Du mir liebste M....., ich wünsche Dir einen schönen Tag in Gesundheit und das es Dir gut geht. Gestern Abend war ich sehr müde, heute morgen dafür wieder frisch und munter und möchte mich mit Dir etwas mehr befassen. Ich will Dir nichts nehmen, will Dir nur geben. Ich habe die ganze Reihe insoweit herunter gelesen und was mir besonders wichtig ist mit dem roten Herzchen versehen. Mein Gefühl für Dich sagt mir, daß es in Deinem Leben sehr vieles mehr an Unglück gab, als Du mir bisher sagtest. Von einem Autounfall lese ich zum ersten Mal. Und wie ich verstehe muss es ein sehr schwerer gewesen sein, der Dir einschneidende Veränderungen in Dein Leben brachte. Hatte selbst bisher nie ein solches Unglück und kann mich nur oberflächlich in eine solche Lage hinein versetzen. Es muss aber noch viel mehr gewesen sein, daß Du so entmutigt in Deinem Leben geworden bist. Wenn wir uns schon womöglich nicht wiedersehen können, dann wollte ich wenigstens, daß Du Deinen Lebenskummer Dir von der Seele schreiben kannst und ich mich mehr in Dich hinein versetzen kann. Ich bin kein "Strohfeuer", ich bin die stetig brennende Flamme die auch im Sturm nicht verlöscht! Und so bin ich immer mit meinen Gedanken bei Dir. Vorgestern las ich, immer auf der Suche nach Dir, einen Satz, sinngemäß ...und er heiratete 1976 eine Braut in Manhattan... Die Worte eine Braut führen mir meine Verfehlungen wieder ganz deutlich vor Augen und Dir nie wieder Anlaß zu geben , zu denken , ich könnte Dich verlassen haben oder es vorhaben zu tun. Ich bin und bleibe bei Dir! Ich möchte Dich aus dem Teufelskreis herausholen, denn es ist ein Teufelskreis, der Deine Gedanken in diesem Punkt beherrscht. Du bist ein so sehr guter Mensch, hilfst jedem und jemandem ganz besonders. Dir kann ich nur dankbar sein für alles was Du für mich getan hast solange ich lebe! Auch deshalb werde ich für immer bei Dir bleiben. Wenn ich nur unkompliziert mit Dir in Verbindung bleiben kann. Ich verstehe einfach nicht mit diesem Gerät hier richtig umzugehen. Was da alles an "followers" usw. bei mir steht, niemand interessiert mich, nur DU bist für mich wichtig, lebenswichtig!. Ich weiß aber eben nicht, wie man das alles löscht, denn es nimmt nur Speicherplatz. Du bist da versiert, Du kennst das Gerät, wenn du magst , wirf diesen ganzen follow erkram über Bord. Ausser Dingen, die Dich und Ralf und Familie betreffen! Heute morgen bin ich allein (endlich mal) und habe "sicheres Haus". So ist das, entweder man ist dauernd allein, oder man fühlt sich bedrängt. Ein gesundes Mittelmaß ist nicht leicht zu erreichen.
Was ich nicht verstehe ist mit einem Handy umzugehen. Ein paar Grundbegriffe kenne ich, daß wars dann auch schon. Du hast mir schon mehrmals einiges installiert, bei der Handhabung bleibe ich dann immer wieder stecken und weiß nicht mehr weiter. Du müsstest es mir haarklein erklären und das auf deutsch! Bei Technik habe ich sonst keine Probleme, im Haus ist alles technisch wie ein 4-Sterne-Hotel ausgerüstet z.B. Und alles selbst eingebaut. Immer bleibe ich am Passwort hängen, habe aber auch nicht mehr den Nerv zu tüfteln. Hoffentlich kannst Du diese Zeilen für Dich sichtbar machen. 2 Stunden sitze ich daran. Du Liebstes, ich wünsche Dir einen guten erfolgreichen Tag und bin mit meinen Gedanken, Wünschen und Träumen bei Dir. Jetzt werde ich mir Deine Youtube's ansehen und anhören und ab und zu auch Kommentare dazu schreiben. In Liebe und Treue zu Dir, Deins. 08052019||10:30h.♡♡♡
“Wer einem alles geben kann, kann einem auch alles nehmen.”
— Kettcar - In deinen Armen (via gluehwuermchen-und-honigwein)
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Die Entwicklung eines glücklichen Jungen zu einem kaputten
Wie soll ich anfangen? Der Text, der jetzt kommt, soll meine Erlösung sein. Meine Gefühle sollen raus, mein Leiden soll raus.
Nein, ich war wahrscheinlich nie depressiv, „ich bin nur sehr, sehr, sehr traurig“. (Zate)
Die meiste Antriebskraft am Tag habe ich durch Zate. Er erleichtert mir meinen Tag. Danke dafür. #zatearmy
Es fing an, als ein Junge in seinen ersten Monaten als 16 Jähriger war. Er lernte Leid und Trauer kennen. Er lernte, dass diese rosarote Brille, die ihm die Welt als einen guten und friedlichen Ort erscheinen ließ, nicht für immer auf seinem Gesicht weilt.
Er merkte, dass es andere Gefühle als Glücklichkeit gibt, nämlich anhaltende Leere und Trauer. Er merkte, dass Glücklichsein nicht das Leben ist. Er merkte, dass die Antwort „Mir geht es gut.“ zu 100% bei einem jeden Menschen gelogen ist. Er merkte, dass er nicht mehr als ein Knecht der Welt ist. Es ist jedem egal, wie man lebt. Hauptsache man erledigt seine Pflichten, hm?
Er verliebte sich das erste Mal. Das war bis jetzt auch sein letztes Mal. Im Verlaufe des Jahres 2016 wurde ihm diese Liebe zum Verhängnis. Er wurde immer wieder enttäuscht. Sein schwaches Selbstbewusststein ließ ihn darüber schweigen, was er fühlte. Er ließ sie alles mit ihm machen. Sein Herz hat sie tausend mal gebrochen. Seine Tränen hat sie ausgepresst. Sie hat ihn weinend schlafen lassen. Er dachte immer, dass Liebe nur Glücklichkeit bedeutet. Er täuschte sich. Sie waren zusammen, aber sie liebte ihn bis vor Kurzem nie. Ob die Liebe nun am Ende wahr ist, kann er nicht beweisen. Er hat das Vertrauen verloren. Er kann ohne negative Gedanken keine Beziehung mehr führen. Er kann nicht mehr lieben. Er kann nicht mehr das typische Teenieleben führen, nein. Nein. Er ist verloren.
Wie viele Jungs sie wohl Schatz genannt hat? Gott weiß, was hinter seinem Rücken alles passiert ist. Ihn geblockt? Ihn gelöscht auf soziale Medien während sie zusammen waren und ihn dann anlügen, hm?
Aber das sei mal dahingestellt. Er ist ihr dennoch dankbar, dass sie ihm gezeigt hat, was im Leben alles geschehen kann.
Naja, dann kam direkt das nächste Problem. Nachdem sie nicht mehr zusammen waren, haben sie neben ihrer Beziehung noch was anderes verloren: Ihre/-n beste/-n Freund/-in.
Egal, irgendwann kam eine viel größere Person in sein Leben, welche diesen Posten einnahm.
Er verletzte nach all dem zu viele Menschen. Er enttäuschte viele in Freundschaften, hat zwei Mal gedacht, er würde lieben, wurde bei diesen zwei Malen ein Mal mental zerstört, weshalb er nicht mehr vertrauen kann, und einmal hat er jemand anderen - eine sehr wichtige Person - mental zerstört. Sie war nicht stark und war verliebt in ihn. Er dachte, er wäre es auch, aber er täuschte sich. Es zerstörte im Endeffekt aber nicht nur sie, er ging auch mit Kratzern raus. Es war schwer.
Nach dieser Beziehung und nach dem, was ihn nochmal zerstört hat, weshalb er nicht mehr vertrauen kann, kam ein neues, auch wichtiges Kapitel in seinem Leben. Das Buch wird immer dicker, das sehr schnell. Ich rede grad von Anfang 2016 bis Anfang 2017.
Ab jetzt fängt Mitte 2017 an.
Er lernte ein Mädchen immer besser kennen. Alles lief perfekt. Er war noch angeschlagen von seinem Erlebnis in 2016. Er war anhänglich, er war leicht rumzukriegen.
Er lernte eine neue Art zu lieben kennen, die Freundschaft. Das Gefühl, endlich mal zurückgeliebt zu werden, war ihm unbeschreiblich schön.
Doch jedes Buchkapitel endet irgendwann. Irgendwann wurd das zu extrem. Es wurde zu extrem, sie wurden sich zu wichtig. Sie entscheideten sich, getrennte Wege zu gehen, nachdem sie sich viel gestritten haben. Ich fühle.
Er fühlt so langsam, dass dieser Krieg, den er kämpfte, zu Ende geht, jedoch steht kein einziges Gebäude mehr. Alles muss neu aufgebaut werden. Das ist schwer und braucht viel Zeit.
Ich... Ich muss stark bleiben und den Wiederaufbau unterstützen. Ich kriege mich schon wieder zusammen und dann kämpfe ich um alles, was mir wichtig ist/war und hole es mir zurück. Ich baue alles wieder auf. Ich ändere viel, aber lasse den Grundbauplan so, wie er ist.
Ich brauche nur noch Kraft und Zeit. Die Schule zerstört meine Pläne. Die Schule stresst mich und nimmt mir Kraft und Zeit. Irgendwann stehe ich aber auf.
Ich hoffe es.
Ich wünsche jedem Menschen, der eine schwere Zeit durchmacht ganz viel Kraft und jedem, der eine schwere Zeit durchmachte, spreche ich meinen Respekt aus.
Ihr seid alle perfekt wie ihr seid.
Ich liebe euch.
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