#Zugepflastert
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Mein Vermieter hat mir heute den Sicherungskasten, die Heizung, sein DIY-Klemptner-rigging und das Eichhörnchen im Garten welches uns seit neuestem heimsucht erklärt.
Vorab: mein Vermieter ist ein schrulliger Engländer im hohen Alter, der seine eigenen Brillengestelle baut. Seine aktuelle Brille ist ungefähr so filigran wie deutsche Massivholzmöbel. Er trägt's mit grace. Neben Brillengestellen baut er auch andere Sachen, zB meine gottverdammte Wohnung, die er seit den 80ern im Alleingang aus Hartholz und literweise Bootslack zusammengenagelt hat.
Er hat mir heute gezeigt dass hinter einer Holzplatte in meinem Panikraum Keller eine Tür ist die Direkt In Seine Haushälfte Führt. Cool cool cool gut zu wissen kein Thema cool cool cool cool cool. Deswegen hat der Panikraum also zwei Schlösser auf meiner Seite. Cool cool cool. Die Tür führt in seine Werkstatt, die meiner Schätzung nach so 50% des Volumens dieses gesamten Gebäudes einnimmt. Er zeigt mir den richtigen Keller inkl. Sicherungskasten. Die Decke ist mit Eierkartons zugepflastert. Ich höre ihm zu und nicke freundlich, er erzählt von Eichhörnchen im Garten. Ich muss an die Conjuring-Filme denken.
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Zur Geschichte der Aktualität
Wer liest schon, was alles so geschrieben steht? Es werden nur wenige sein. Meistens haben sie auch nichts verpasst. Zum Beispiel den Hinweis darauf, dass eine Firma umgezogen ist. Ich habe das heute in Neuß lesen müssen. Hinter dieser Mauer war also eine Spedition. Der Innenhof ist zugepflastert und trägt einen spärlichen Bewuchs hartnäckiger Grünpflanzen. Unsortiert stehen in dem Hof ein paar…
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Farblose Menschen
In diesem Traum fand eine große Geburtstagsparty bei meiner Schwägerin statt. Die wohnte an einem Strand, der über und über mit Wohnwagen und Zelten zugepflastert war. Diese standen bis dicht an das Wasser, so daß kaum noch Strand übrig war. Ich erfuhr von irgendwem, daß es ein Flüchtlingslager ist mit Unterkünften für Flüchtlinge. Es gab einige Leute, die meine Schwägerin dafür bedauerten, daß https://weltentanz.blogspot.com/2023/07/farblose-menschen.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
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Dresden: Volkswille missachtet, Asylheime kommen
Compact:»FDP-Oberbürgermeister Dirk Hilbert hat seinen Willen durchgesetzt: Die sächsische Landehauptstadt wird jetzt mit Asyl-Containerdörfern zugepflastert. Dennoch gibt es auch gute Nachrichten. Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket ���1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für 88,50 Euro. Hier mehr erfahren. Tausende von [...] Der Beitrag Dresden: Volkswille missachtet, Asylheime kommen erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SnxVpl «
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Tschüss Philippinen, war schön mit dir!
19.03.2023 - Philippinen, San Jose - Manila [Sama]:
Unser letzter Tag auf den Philippinen! Ah wie schön war die Zeit! Wir denken wirklich gerne daran zurück. Denn hier konnte man wirklich noch abseits des Tourismus reisen, wo man das Land und die Leute erleben durfte. Ich hoffe, dass dieses Land noch lange so schön bleibt, wie es jetzt ist. Ganz ohne den Massentourismus und die digitalen Nomaden, die sich überall einnisten. Obwohl das Essen hier kein Michelin-Stern gewinnt, war es für uns wirklich ausreichend, da vor allem die Natur, die einfache Kost vergessen ließen. Es ist schön zu sehen, dass solche Paradiese noch abseits der gehypten Malediven bestehen. Und ich bin einfach mal so dreist zu behaupten, dass die Philippinen bestimmt sogar schöner als diese sind. Es ist noch nicht alles mit Resorts zugepflastert und kann mehr als nur einmal um die Insel laufen. Auch die Menschen machten das Land für uns zum angenehmen Reiseziel. Denn wo sprechen die Leute denn schon so perfektes Englisch abseits von Touristenhochburgen? Wir werden definitiv wiederkommen. Versprochen.
Doch noch hatten wir einen Tag vor uns. Es war Zeit die stromlose Stadt San Jose zu verlassen und uns nach zurück Manila, der Hauptstadt Philippiniens aufzumachen. Um 5.40 Uhr hieß es Abfahrt. Trotz winzigem Flughafen und "eigentlich problemlosen Weg" wollte Tobi mal wieder zeitig da sein. Da er sich 1000 Eventualitäten ausdachte, was theoretisch noch auf dem Weg dorthin passieren könnte. Somit war Abfahrtszeit 5.30 Uhr, für einen Flug, der um 9.00 Uhr ging. Jep… 3 Stunden vor Boarding da sein. Und was war? Wir hitchhikten direkt ein Tricycle, fuhren keine 15 Minuten und standen dann vor noch verschlossenen Check-In Schalter. "Glück gehabt! Hätte ja was dazwischen kommen können…," kam nur von Tobi. Mein Gedanke um diese Uhrzeit war allerdings nur, ich hätte auch locker ne Stunde länger schlafen können. Tobi muss ich diesen Überpünktlichkeitszwang Mal wirklich antrainieren. Vor Allem zu unchristlichen Uhrzeiten mitten im Kaff.
Der Flughafen bestand lediglich aus zwei Check-In Schaltern und einem kleinen Wartebereich. Die Toiletten waren zu Tobis Unglück leider hinter der Sicherheitskontrolle, sodass er sich im Vorfeld schonmal hat durchschleusen lassen. Einmal hin, einmal zurück. Mit zwei anderen Passagieren, waren wir die Einzigen, die ihr Gepäckstück aufgaben.
Nach der Sicherheitskontrolle hatten wir genügend Zeit, um ausgiebig zu frühstücken. In Asien ist das Gute, dass es überall Trinkstationen mit den entsprechenden Heißwasseranschlüssen gibt. So auch hier, daher kauften wir uns Vorfeld immer Asianudeln, die wir während der Wartezeit verschlangen.
Manila, da bist du ja wieder! Diesmal hatten wir etwas mehr Zeit in der Stadt, sodass wir nach der Uberfahrt zur Unterkunft und unserem kurzen "Verirrtsein", (das Hotel war zwei Straßen weiter als angegeben) Richtung Innenstadt fuhren. Und welches Fahrzeug kann man besser dazu nutzen, als den Jeepney.
Also machten wir uns auf den Weg und arbeiteten uns langsam stadteinwärts. Wir hüpften in den nächsten Truck in Richtung Baclaran. Dort stiegen alle aus und der Wagen schien zu wenden. Hier war ein Umsteigeplatz. Überall sah man wuselnde Menschen, Essens- und Verkaufsstände. Von hier aus wurde es auch etwas schwieriger für uns weiter voranzukommen, da wir nicht wussten, wo der nächste Jeepney zur Altstadt halten würde. Wenn wir Mal nicht weiter wussten, folgten wir einfach den Massen. Meistens ist das der richtige Weg. An der angrenzenden Schnellstraße sahen wir zahlreiche Transportbusse, die Richtung Zentrum fuhren. Wir fragten einen der gerade haltenden Fahrer, ob er, wie auch an seinem Wagen angeschrieben, zur Innenstadt fährt. Allerdings sprach er kein Englisch und winkte uns beiseite. Hmm… wo ging es denn jetzt bloß zur Altstadt. Es half nichts, wir marschierten den Marktplatz weiter entlang. Das Problem war zudem, dass uns die angeschriebenen Ortsschildern auf den Jeepneys teilweise nicht wirklich was sagten, da wir diese auch nicht bei Google Maps fanden. Daher wussten wir nicht, ob diese in der Nähe unseres Zieles oder Stadtauswärts sind.
Nach einer Weile hatten wir es heraus. Die Jeepneys, die in die Stadt fuhren, warteten genau auf der anderen Seite des Ansammlungspunktes. Und da war einer, dessen Ortsname ungefähr mit unserem Ziel übereinstimmte. Schnell rein! Und Abfahrt. Das witzige bei Jeepneys ist, dass man beim Reinhüpfen denkt, dass sie bereits rappelvoll sind. Allerdings täuscht es oft. Denn sobald man drinnen ist, rücken alle Passagiere zusammen, sodass jeder noch ein Plätzchen findet.
Von der Altstadt Manila's waren wir etwas enttäuscht. Es gab keinerlei wirklich sehenswerte Gebäude zu entdecken. Die einzigen historischen Bauten, die es gab, waren aus dem europäischen Zeitalter, so wie beispielsweise das Fort Santiago, welches wir uns anschauten. Die Festung wurde 1571 auf den Trümmern des Palastes des Häuptlings Rajah Sulayman Manila's, von den Spaniern errichtet. Die Festung war die wichtigste Verteidigungsanlage der spanischen Regierung auf den Philippinen. Nach zahlreichen Kämpfen und Belagerungen von Spaniern, Briten und Japanern wurde die Anlage oft zerstört und wieder aufgebaut.
Heute besteht die Festung aus zahlreichen Überresten und einer schön hergerichteten Parkanlage. Doch es war nichts, was wir aus Europa an Architektur nicht schon kannten. Auch die Kirchen, die wir in der Nähe besuchten, waren europäischem Ursprungs. Lediglich die Gassen, die wir teilweise vorfanden, hatten feine Züge der asiatischen Kultur.
Während wir so durch die Altstadt schlenderten, uns die Bauwerke anschauten, machten wir auch Halt bei der Manila Kathedrale. Ein schöner einfacher Bau. Als wir rein gingen, fand gerade eine Messe statt, die Leute sangen ein freudiges Lied und Kardinal Jose Fuerte Advincula war zu Besuch. just in dem Moment wo wir im hinteren Bereich mit anderen Besuchern standen, kam er die Seite entlang und an uns vorbei, um durch das gesamte Kirchenschiff zu schreiten. Die Menge war ausgelassen und holte sich persönlich einen Segen bei ihm ab. Selten ist man zufällig einem Kardinal auf nur zwei Metern entfernt begegnet. Ach wie vielen Religionen wir nun auf der Reise bereits begegnet sind. Aber das Christentum war bis jetzt deutlich unterrepräsentiert.
Wir beschlossen nach einiger Zeit die Veranstaltung zu verlassen und uns auf die Suche nach was Essbarem zu machen. Mal wieder war es schwer etwas Anständiges zu finden, denn die Auswahl war nicht groß. Restaurants gab es kaum welche und die Imbisse boten neben Fleisch, nur Fleisch oder Fleisch an. Ok, etwas Reis vielleicht auch noch. Doch von gesundem Gemüse war auf den Tellern kaum was zu sehen. Nun ja, wir entschieden uns dann für einen Laden, wo… Fleisch mit Reis serviert wurde. Immerhin gab es noch die Option, auch Tofu zu nehmen. Welch Glück. So bestellte Tobi Tofu mit Reis und ich Hähnchen mit Reis. Während wir aufs Essen warteten, schauten wir uns am Straßenrand die Bewohner an. Typisch, wie es nunmal für eine Hauptstadt gehört, wirkte alles etwas heruntergekommener und die Leute etwas ungepflegter. Doch wir machten uns nichts draus. Zu gespannt waren wir auf unser nächstes Ziel, welches wir morgen anreisen würden. Taipeh in Taiwan. Ein Land, das vorab komplett gegensätzlich zu den Philippinen wirkt. Doch erst einmal machten wir uns auf den Rückweg, wo wir uns noch einige Gebäude und eine Kirche anschauten, in der gerade geheiratet wurde.
Zum Glück klappte der Heimweg reibungsloser als der Hinweg, wir kannten die Strecke ja bereits.
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Wenn du deinen Hof zugepflastert und deinen Garten mit Kunstrasen ausgelegt hast, dann bleiben dir immer noch Blumentöpfe.
🌸🌿 𝐬𝐮𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐛𝐥𝐨𝐨𝐦𝐬
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ich weiß ich bin zu hause, wenn alles mit hansa stickern zugepflastert ist
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Wahlkampf-Plakate: heuer wird Wiener Neustadt zugepflastert
Foto: Robert Mayer / wn24
Grüne: ÖVP hat Plakatierungs-Vereinbarung gebrochen Vielen ist schon die Flut an Wahlplakaten im Stadtgebiet aufgefallen. Denn heuer läuft es nicht wie gewohnt in der Stadt. Vorgespräch im November Seit Jahren ist es in Wr. Neustadt guter Brauch, dass sich die Fraktionen des Gemeinderats vor einer Wahl zusammenreden um die Wahlwerbung im Rahmen zu halten. Das Team der Grünen Wiener Neustadt … weiterlesen auf „Wahlkampf-Plakate: heuer wird Wiener Neustadt zugepflastert“
source https://www.wn24.at/politik/wahlkampf-plakate-heuer-wird-wiener-neustadt-zugepflastert-44481.html
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Eine Stadt stößt an ihre Grenzen
Eine Stadt stößt an ihre Grenzen
München: „…Bislang hat der Wohnungsbau in München Vorrang. Aber wie können verbliebene Grünflächen erhalten werden und möglichst noch mehr Parks entstehen? Eine Erkundung in anderen Metropolen soll Lösungen bringen. Drei Viertel von München sind bebaut. Damit ist die Stadt die mit Abstand am stärksten zugepflasterte Metropole in Deutschland. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts ist Berlin…
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#Berlin#Frankfurt#Grenzen#Großstädte#Hamburg#Köln#Metropole#München#Park#Prozent#Stadt#Statistisches Bundesamt#Vorrang#Wohnungsbau#zugepflastert
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Die Ziganiada von Florian Thein Über Flickr: 2018, Neukölln, Berlin Canon F-1, Kodak Portra 160
#Berlin#Neukölln#Karl-Marx-Strasse#Brautmoden#Gülsah#Ziganiada#Plakat#Poster#Leerstand#Zugepflastert#Erdgeschoss#Ladengeschäft#Laden#Store#Storefront#Schaufenster#Plakatieren#Film#Analog#35mm#Canon F-1#Kodak Portra
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schönheit neu begreifen.
mach es gut palekastro. nur das abschiedsgeschenk für leni – ein püppchen – und all die schönen erinnerungen treten mit uns die weitere reise an. für letztere haben wir noch ausreichend platz im koffer.
die ersten kilometer geht es noch über bekanntes terrain, doch bereits ab sitia gilt es neues zu entdecken. zu unserer ersten station müssen wir beinahe zwei stunden mit dem auto tuckern. annähernd neunzig kilometer über gute aber kurvige straßen. wir durchqueren dabei die lasithi-region (nicht hochebene) und müssen feststellen, dass all das viele lokale obst und gemüse, welches sogar aufs festland exportiert wird, weil für die insel ein deutlicher überschuss erwirtschaftet wird, weitestgehend in gewächshäusern heranwächst. die südseite von kreta erscheint daher leider vielerorts wie zugepflastert. ein plastikgerippe reit sich an das andere. kein wirklich schöner anblick. mirtos stellt hier eine angenehme ausnahme dar und läd zum verweilen ein. das kleine dörfchen schmiegt sich an die ausläufer des dikti gebirges; immerhin 2.148 meter hoch. touristisch ja, aber die großen hotelanlagen haben wir bereits bei und um ierapetra passiert. die gemeinde liegt in der wärmsten klimazone kretas. hier werden sogar bananen angebaut. auch außerhalb der gewächshäuser! einige klamotten- und souvenirläden buhlen um kundschaft, uns zieht es aber direkt ans meer. der hiesige strand ist dunkler als alles bis hierher gesehene und viel los ist nicht gerade. nur eine familie tobt in den wellen und auf einer liege spielt ein aussteiger gitarre. wir erkunden die promenade mit all ihren cafés und restaurants, um uns letztlich für ein eis zu entscheiden. nicht die beste wahl. auf der weiteren fahrt nach zaros ist mir übel und ich bin froh, dass wir die zweitfahrer-option gezogen haben. immer diese kurven. rauf. runter. puhhhh ... anstrengend. noch einmal zwei stunden fahrt. noch einmal einhundert kilometer. beinahe nehmen wir noch einen uralten anhalter mit. dieser steht nämlich einfach auf der straße, um auch ja nicht übersehen zu werden und nötig mir somit ein ausweichmanöver ab. im auto wäre ohnehin kein platz gewesen.
müde und abgekämpft erreichen wir schließlich zaros. ich hab keinen bock mehr. das wetter ist mies. mir ist kalt. ich bin müde und durch und würde am liebsten einfach direkt ins bett, aber zuerst müssen wir uns noch den schlüssel für die unterkunft besorgen. vivi, unsere gastgeberin treffen wir in ihrem restaurant an. hektisch aber äußerst freundlich deutet sie uns ihr zu folgen und so jagt sarah ihr durch die sträßchen des bergdorfes, das für sein wasser bekannt ist, hinterher. dann ein abrupter stopp. vivi winkt euphorisch einer familie auf der anderen straßenseite und deutet abwechselnd auf sie und uns. alle betroffenen wissen nicht so recht mit der situation umzugehen und winken daher einfach zurück. es sind deutsche. ebenfalls gäste ihrer kleinen anlage mit pool. die junge familie aus dem osten der bundesrepublik wohnt zwar direkt unter uns, allerdings ist die tochter der beiden ein gutes jahr älter als leni. was zu einem späteren zeitpunkt wohl kein hindernis gewesen wäre, stellt in jungen jahren der kindlichen entwicklung dann doch (trennende) welten dar. kein match. schade, aber auch ok. ein paar meter später deutet uns unsere gastgeberin dann auf jeden fall nach links abzubiegen und dort auch direkt zu halten. während sarah im parkenden auto unsere kleine sittet, wird mir nahegelegt auf dem beifahrersitz ihres fiat 500 platz zu nehmen. die auffahrt zur wohnung erfordere geschick und eine beherzte fahrweise. empfehlen würde sie sie nicht, zeigen will sie mir den lösungsweg denoch. vivi holt extra schwung und rast mit lautem motorgeheul, zwei riesige schlaglöcher auslassend, haarscharf an einer hauswand entlang, die behelfsmäßigbetonierte zufahrt hinauf. oben angekommen ist mir paradoxerweise nicht mehr schlecht. der weggewinn: kaum mehr als fünfundzwanzig meter bei wohl zehn höhenmetern. da schleppe ich lieber. das nächste nadelöhr ist die wirklich winzige, stählerne wendeltreppe, über die man auf die erste ebene gelangt. hier habe ich gleich mächtig spaß mit den großen koffern, allerdings winkt oben angekommen eine riesige, leider total verstaubte dachterrasse mit tollem ausblick. zudem hat sich hier zur freude meiner mädels eine katzenfamilie eingenistet. die zwei kätzchen sind tatsächlich ziemlich knuffig.
vivi zeigt uns kurz die wohnung, um dann auch schon wieder zu enteilen. hunger habe ich gerade keinen, aber zum essen bei ihr haben wir uns dennoch angekündigt. ich verweile noch einen augenblick auf der großen terrasse. irgendwie ist das bergpanorama beeindruckend schön – trotz der tiefhängenden wolken. es wird dauern, hier anzukommen. und es wird dauern in den reisemodus zu wechseln. gerade vermisse ich die liebgewonnenen straßen und menschen von palekastro ein stück mehr, als ich erwartet hätte.
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Habeck, der Kaputtmacher
Tichy:»Er scheint dieses Land wirklich nicht zu mögen, unser Wirtschaftsminister. Wenn man Robert Habecks Pläne ernst nähme, würden einst malerische Dörfer in einigen Jahren im Schlagschatten riesiger Windmühlen liegen, die Wiesen und Äcker mit Solarpanelen zugepflastert – die braucht man ja nicht mehr, Viehhaltung ist bekanntlich besonders klimaschädlich, weshalb sie in den Niederlanden halbiert werden Der Beitrag Habeck, der Kaputtmacher erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SktQlt «
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Graffiti & Street Art in Gent / Belgien
Graffiti & Street Art in Gent / Belgien
Gent ist aktuell Standort für eine kleine Reise “zwischen den Jahren”. Wir haben es trotz der Widrigkeiten in diesen Zeiten gewagt zu verreisen, Zimmer mit Küche und die Interessen lassen das ganz gut vertreten. Neben Ausflügen nach Oostende zu den Christal Ship Ergebnissen ist auch Gent mit Graffiti & Street Art zugepflastert. Finden kann man das ganze über maps im Internet, z.B. die sehr…
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Es gibt noch Leute mit Eiern, Herzliche Gratulation!! Und weiter so😀😀. Wenn alle mitmachen würden wäre die Pandemie beendet!!
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ich wünschte Gynäkologische Praxen wären weniger zugepflastert mit Fotos von Babies 😐😐😐 that’s not it
— Mia Morgan (@ekelhaftemia) Oct 6, 2020
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Feinstes Material by Pascal Volk Via Flickr: Die hier verbauten Bahnschwellen sieht man später, wenn sie in Beton ersoffen und danach zugepflastert wurden, nicht mehr.
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