#Wohnstandard
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Auch Wände in Altbauwohnungen dürfen nicht feucht sein!
LG Paderborn, Urteil vom 06.03.2024 – 1 S 72/22 1. Der Mieter einer Wohnung kann nach der allgemeinen Verkehrsanschauung erwarten, dass die von ihm angemieteten Räume einen Wohnstandard aufweisen, der bei vergleichbaren Wohnungen üblich ist. Dabei sind insbesondere das Alter, die Ausstattung und die Art des Gebäudes, aber auch die Höhe der Miete und eine eventuelle Ortssitte zu berücksichtigen.…
#allgemeine Verkehrsanschauung#Altbau#Durchfeuchtung#Mangel#Nasse Wände#Opfergrenze#Salzausblühungen#Wohnstandard
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Hoher Wohnstandard, Autobesitz, Fernreisen, bevorzugt im Flugzeug, sowie üppigen Konsum von weiteren Gütern und Dienstleistungen.
» [...] Die "imperiale Lebensweise" beutet nicht nur die Natur aus. Sie vergrößert auch die soziale Kluft zwischen Norden und Süden. ... | ... Die wachsende Wirtschaft lässt das Kapital der Natur schrumpfen. Das wissen wir seit 1972 ... | ... Heute beansprucht die Menschheit bereits anderthalb Mal so viele natürliche Ressourcen, wie unser Planet regenerieren kann. ... | ... Am größten ist der ökologische Fußabdruck in Nordamerika, gefolgt von Europa, am kleinsten in Afrika. So beansprucht eine Person in den USA die Natur im Schnitt zehnmal stärker als eine Person in der rohstoffreichen Republik Kongo. Noch größer ist die Differenz zwischen Personen, die in den USA oder Europa zur Oberschicht gehören, und armen Leuten in Asien und Afrika. ... | ... Im dicht besiedelten Europa oder in China ist der ökologische Fußabdruck der dort lebenden Bevölkerung doppelt so hoch wie die natürliche Kapazität ihres Territoriums. Die ökologischen Schuldnerstaaten im Norden übernutzen damit nicht nur ihre eigene Natur auf Kosten von nachfolgenden Generationen. Sie plündern zusätzlich die Natur im Süden (von der Rohstoffausbeutung bis zur Landaneignung) oder missbrauchen ihn als Halden und Senken für ihre Abfälle (von Elektroschrott bis zum CO2). Daraus entsteht ein ökologischer Transfer von Süden nach Norden. ... | ... Die Ausbeutung des Südens durch den Norden beschränkt sich nicht auf den Naturverbrauch. Noch ausgeprägter ist das wirtschaftliche Gefälle: Das Bruttoinlandprodukt pro Kopf der Bevölkerung ist in den westlichen Industriestaaten vier bis zehn Mal so hoch wie im Weltdurchschnitt und über 50 Mal so hoch wie in den ärmsten Ländern Afrikas und Asiens. ... | ... Wenn alle 2,4 Milliarden Inderinnen und Chinesen so wirtschaften wollten, wie die 0,8 Milliarden Europäer und US-Amerikanerinnen es tun, so müssten sie ihr BIP pro Kopf im Schnitt um den Faktor acht erhöhen. Wie stark dieses [...] Wachstum unseren Planeten zusätzlich belasten würde, mögen sich die Lesenden selber ausmalen. ... | ... Als "imperial" bezeichnen und beschreiben die beiden Autoren die Lebensweise, die sich die meisten Menschen "im globalen Norden" sowie eine wachsende Minderheit von Menschen im "globalen Süden" leisten. Sie zeichnet sich aus durch hohen Wohnstandard, Autobesitz, Fernreisen, bevorzugt im Flugzeug, sowie üppigen Konsum von weiteren Gütern und Dienstleistungen. ... | ... Die Beschreibung dieses für uns längst alltäglich und selbstverständlich gewordenen Wohlstandslebens, verknüpft mit dem Begriff Imperialismus, öffnet eine neue politische Sicht auf schon bekannte Informationen. ... | ... Die Art, wie wir kollektiv produzieren und individuell konsumieren, führt [...] zu globaler Übernutzung der natürlichen Lebensgrundlagen, zur Umverteilung von Naturkapital zu Gunsten des Nordens sowie von Abfällen zu Lasten des Südens, und sie stützt das wirtschaftliche Gefälle zwischen arm und reich. ... | ... Unsere Lebensweise beruht also auf Exklusivität - eine Exklusivität, welche die Profiteure auf keinen Fall preisgeben wollen: "Der amerikanische Lebensstil ist nicht verhandelbar" ... | ... Die "Erhaltung unseres Wohlstands" gilt als oberste Maxime von Regierungen, Parlamenten und den meisten Medien ... | ... Diese Form von Wohlstand erscheint heute als derart attraktiv, dass der überwiegende Teil der Weltbevölkerung daran teilhaben möchte, sei es durch wirtschaftlichen Aufstieg in den Entwicklungs- und Schwellenländern des Südens, sei es mittels Emigration nach Norden. ... | ... weil unsere Lebensweise global nicht verkraftbar und damit nicht verallgemeinerbar ist. ... | ... "Die imperiale Lebensweise ist derzeit im Begriff, sich zu Tode zu siegen." ... | ... Der Konflikt zwischen sich ausbreitendem materiellen Wohlstand und schrumpfendem Naturkapital lässt sich entschärfen, wenn wir Energie und andere Naturgüter effizienter nutzen, Stoffkreisläufe schließen, von Kohle und Öl auf Sonnen- und Windenergie und von Otto- auf Elektromotoren umsteigen. ... | ... "Grüne Ökonomie" ist eine "falsche Alternative" ... | ... Ein "grüner Kapitalismus" würde "die imperiale Lebensweise nicht grundsätzlich in Frage stellen". Gerade das sei aber nötig, denn diese Lebensform ist nicht nur ökologisch fatal. Sie enthält und verstärkt auch ökonomische, politische und soziale Konflikte. ... | ... Als Leser der voran gehenden Informationen und Analysen hätte man an dieser Stelle zum Beispiel ein Plädoyer für ein Existenzmaximum erwarten können, welches die Lebensgrundlagen unseres Planeten nicht übernutzt und damit weit unter dem heutigen Konsumstandard in den westlichen Industriestaaten liegen müsste, sowie Vorschläge, wie und mit welchen Mitteln dieser kleinere Kuchen global gerecht verteilt werden kann. «
Hanspeter Guggenbühl | Lebenshaus Schwäbische Alb | 17.02.2018 | Das Elend unserer "imperialen Lebensweise" | https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/011312.html
Ulrich Brand, Markus Wissen: "Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur in Zeiten des globalen Kapitalismus", S. 224, Oekom-Verlag, 2017, ISBN-13: 9783865818430, EUR 14,95
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#Lebensweise#Imperialismus#Ausbeutung#Kapitalismus#Ressourcenverbrauch#Rohstoffausbeutung#Landaneignung#Müll#Wohnstandard#Autobesitz#Fernreisen#Konsum#Wohlstand#Hanspeter Guggenbühl#Lebenshaus Schwäbische Alb#rsoplink
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Historisches Bauernhaus mit Naturkalk-System saniert
Das historische Bauernhaus aus dem Jahr 1894 in Deggendorf war eine Hofstelle, wie sie im Bayrischen Wald damals typisch war: Küche, Wohnräume und Stall unter einem Dach.
Bei der Sanierung des Hofs sollte der ursprüngliche Charme erhalten bleiben und gleichzeitig ein moderner Wohnstandard geschaffen werden. Der untere Teil des Bauernhauses ist traditionell aus Bruchstein, der obere bestand ursprünglich aus Holz, wurde aber später durch ein Mischmauerwerk aus Ziegel und Kalkstein ersetzt.
Um die charakteristischen Formen und Proportionen des Hauses zu bewahren, entschieden sich die Bauherren für mineralischen Isolier- und Entfeuchtungsputz aus Naturkalk von HAGA. An der Fassade wurde HAGA Biotherm mit einer Stärke von acht Zentimetern aufgetragen, im Innenbereich kam das HAGA Netz-Glasseidengewebe in Kombination mit Bio-Einbettmörtel und ein zweimaliger Anstrich von HAGA Kalkfarbe zum Einsatz. Das gewährleistet eine atmungsaktive und brandsichere Dämmung.
Damit keine Feuchtigkeit aus dem Erdboden eindringen kann, wurde bei der Sanierung dem Fundament besondere Bedeutung zugeschrieben. Das Bruchsteinmauerwerk wurde mit einem Betonfundament unterfangen und der Lehmstampfboden durch eine Betonbodenplatte inkl. Fußbodenheizung ausgetauscht. Dabei wurde der Sockel an bewitterten Stellen und Abschnitten mit direktem Erdkontakt mit Sockelputz und Dichtschlämme von HAGA versehen.
Ein besonderes Augenmerk lag auch auf der energetisch autonomen Versorgung. „In dieser einsamen Lage bot sich eine dezentrale Energieversorgung an, wie sie mit erneuerbaren Energien möglich ist“, so der Bauherr. Das Haus besitzt eine Erdwärmepumpe, Photovoltaik, einen wassergeführten Holzofen für die Warmwasserversorgung sowie eine Kleinkläranlage. Eigenes Quellwasser kann die dreiköpfige Familie über einen Bohrbrunnen beziehen.
Für mehr Wohnfläche und um gleichzeitig den idyllischen Blick ins Tal bis zu den Alpen weiterhin zu genießen, ohne dabei die historischen Fenster zu vergrößern, wurde das Bauernhaus mit einem 60 Quadratmeter Anbau mit schwarzer Verblechung und Panoramaverglasung erweitert. Dieser dient heute als Küche und den Essbereich. Weitere Informationen unter www.horrydoo.de
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Weitere Partner gesucht
Für unsere Metropolregionen in Deutschland suchen wir weitere Partner, für die wir über unser Buchungsportal Gäste vermitteln dürfen.
Zielgruppe
Zu unserer Zielgruppe gehören gewerbliche und private Vermieter von Ferienwohnungen, Apartmenthäusern, Aparthotels und Serviced Apartments. Unser Buchungsportal richtet sich ausschließlich an Gäste, die möblierte Apartments mit oder ohne Service buchen möchten. Außerdem sollten sich neue Vermieter mit unseren Qualitätsrichtlinien einverstanden erklären können, denn wir möchten unseren Gästen in allen Unterkünften mindestens einen guten Wohnstandard anbieten. Übrigens erfolgt der Austausch der Buchungs- und Kalenderdaten über am Markt etablierte Channel-Manager.
Zielobjekte
Dabei suchen wir Apartments und Ferienwohnungen als abgeschlossene Wohneinheiten mit Küche/Kitchenette, Bad und einer Wohnfläche > 30 qm. Einzelne Zimmer bieten wir nicht zur Vermietung über das Portal an. Waschmaschine und Trockner sollten im Haus vorhanden sein. Je nach Wohnungstyp können auch Serviceleistungen wie z. Bsp. Zimmerservice, Endreinigung, Rezeption, Bewirtung o.ä. angeboten werden. Flat-TV und ein stabiles WLAN sollten selbstverständlich sein.
Lage der Wohnungen
Bevorzugt werden Unterkünfte mit einer möglichst zentralen Innenstadtlage und einer guten Verkehrsanbindung in einer Metropolregion. Meist liegen Straßenbahn- und Bushaltestellen in der fußläufigen Umgebung. Vor allem Geschäftsreisende genießen die Möglichkeit, nach der Arbeit in die Altstadt zu fahren, um sich mit Bekannten auf ein Glas Wein zu treffen oder gemeinsam ins Kino zu gehen.
https://www.alloggia.de/weitere-partner-gesucht
Alloggia Buchungsportal: https://www.alloggia.de/
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ha:neo 2017 Doku
„ha:neo“ ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstütztes Stadtentwicklungs-Projekt, das im Rahmen des Wettbewerbs “Zukunftsstadt 2050″ ganzheitlich-visionäre Konzepte für den Stadtteil Halle-Neustadt erarbeiten soll. In Zusammenarbeit mit “BürgerInnen, der städtischen Verwaltung, der Wissenschaft und anderen wichtigen AkteurInnen” wird sich mit “Zukunft und Nachhaltigkeit von Wohnen, Verkehr, Infrastruktur und der Gestaltung des Öffentlichen Raums” befasst. Damit greifen die kreativen Entwicklungshelfer das auf, was die Projektträger antragsgerecht vor- und nachplappern: Wünsche und Visionen im verbissenen Aktivbürgergestus, gemeinschaftliche Imperative, Zwangsvorstellungen und realitätsferne Traumbilder. [halle.neu.stadt-2050.de] Die Kreativarbeiter setzen um, wozu die Neustädter allein nicht fähig wären, aus objektiv materiellen Gründen oder aus Mangel an individuellen Kompetenzen. So wird ein niedrigschwelliges Partizipationsangebot entwickelt, dessen Gelingen oder Scheitern vorgeblich davon abhängt, ob im Stadtteil Gemeinschaft gestiftet werden kann. In der Projektbeschreibung zu „ha:neo“ heißt es: “Zusammen mit verschiedensten künstlerischen, wissenschaftlichen und pädagogischen PartnerInnen realisiert die Freiraumgalerie Beteiligungswerkstätten und Wandgestaltungen. Dabei soll vor allem untersucht werden, wie die NeustädterInnen zur Mitgestaltung ihres Wohn- und Lebensumfelds animiert werden können. Im besten Fall dienen solche Beteiligungsformate als Vorbild für zukünftige Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung in Halle-Neustadt.” [https://www.haneo-campus.com] Als zentralen Animationsort haben die Stadtentwickler die Schulhöfe in HaNeu ausgewählt. Hier wollen sie ihre Wunschvorstellung von Schule umsetzen. Diese soll von der institutionellen Abhängigkeit gelöst zu einer kommunalen Lernumwelt werden, “sich also von der Vorstellung des Wettbewerbs, der an Gewinner und Verlierer ausgerichtet ist” lösen. Dass diese Idee, der Befreiung vom Wettbewerb im Widerspruch steht zur Vorstellung vom Teamorientierten Gemeinschaftssinn, fällt den Freiraumgaleristen nicht auf. So schwafeln sie davon “komplexere Erfahrungsräume zur Verfügung” stellen zu wollen, damit die Jugend mit “Freude am gemeinsamen Wirken und Bewirken [...] das Beste für das Team [...] geben” mögen. “Neue Lernorte”, so hofft man, “würden zur Folge haben, selbstständig und reflektierend denkende Menschen zu haben und keine passiven Konsumenten.” Nach schlüssigen Konzepten sucht man vergebens, denn: “Ein starres und ausgearbeitetes Konzept wäre nicht im Sinne der Beteiligten - die Schule lebt und verändert sich stetig. [...] Die moderne Gesellschaft ist so viel-fältig und verändert sich so schnell, dass es keine Möglichkeit gibt, vorherzusehen, welches Wissen man irgendwann braucht. Im Grunde geht es um Aktivierung, die Suche und Gestaltung neuer Verhaltensmuster und Handlungskompetenzen.“ [https://www.haneo-campus.com] Statt auf den Fächerkanon der Schulpädagogik, setzen die Künstler auf Sozialpädagogik ohne fachliche Grundlagen. Mit dem Leitspruch “Das Gelingen organisieren - nicht das Misslingen dokumentieren.“, entledigt man sich nicht nur qualitativer Forschungsmethoden, man kondensiert die eigene Arbeit auf ein überschaubares Ziel, dessen Erfüllung gerade noch im Möglichen des Projekts liegt. So bekommt man statt sozialpädagogisch fundierter Anamnese gleich die auf die Fördermittelgeber zugeschnittene Präsentation der Projektarbeit zu sehen. [https://vimeo.com/252664359] Der Schluss-Satz ist bezeichnend für dieses Künstler-Projekt: Anstatt den Ghettobewohnern eine bessere Zukunft jenseits dieses abgehängten Stadtteils zu ermöglichen, blenden die kreativen Stadtdesigner das soziale Elend konsequent aus, um ihre eigene Arbeitsbeschaffungsmaßnahme zu rechtfertigen. Sie registrieren zwar Ausländerfeindlichkeit hier und islamische Parallelgesellschaft da, sind aber außer Stande diese gesellschaftlichen Entwicklungen zu problematisieren und können also keine Konzepte entwickeln, die diesen Tendenzen entgegenwirken würden. Streetart wird zum Kitt der sozialen Misere, die Stadtdesigner verstetigen die Verhältnisse, anstatt sie politisch anzugehen. Diese Realitätsferne spiegelt sich auch in den Wandbildern wider: Überwiegend sind es Ornamente, Muster also, die keinen Vorschein eines Besseren abbilden, die keine Welt der Träume eröffnen, die keine Zukunft und keine Vergangenheit kennen - es sind mathematische Repräsentanten des Elends, als das dieser Menschenverwaltungs-Stadtteil immer schon konzipiert war; sie reproduzieren die Welt wie sie ist. Die Entstehungsgeschichte der für Chemiearbeiter in den Leuna- und Bundawerken konzipierten Neustadt gibt Aufschluss darüber, dass in dieser Stadt kein Vorschein eines Besseren zu finden sein sollte, sie verkörperte als architektonischer Prototyp der Arbeiterstadt selbst das sozialistische Menschenbild. Neustadt prägte mehere Generationen von Arbeiterfamilien und seit der Eingemeindung zur Stadt Halle die durch industrielle Umstrukturierung im Zuge der deutschen Wiedervereinigung überflüssig gewordenen Ex-Arbeiter und deren Familien. Galt die Plattenbaustadt in der Nachkriegszeit noch als moderne Wohnanlage, deren luxoriösen Vorzüge allgemein erstrebt wurden, waren die Wohnstandards in den 1990ern überkommen. Die seit etwa der Jahrtausendwende realisierten nachholenden Modernisierungsmaßnahmen galten dem Erhalt des Wohnraums, der Abriss einiger Wohnblöcke war aus Kostengründen nicht zu vermeiden; nun war Neustadt erst recht der grünste Stadtteil des Ostens. Nachdem die finanzellen Förderungen eingestellt waren, wurden Kinos, Einkaufszentren, Jugendclubs, Begegnungsstätten und andere soziale Zentren geschlossen. Die S-Bahnlinie, die die DDR-Arbeiter in die Chemiewerke transportiert hatte wurde mit Wegbleiben der Schichtarbeiter eingestellt. Zur Verbesserung der Infrastruktur wurde die Arbeitsagentur ins Zentrum der Neustadt verlegt, Altenheime gegründet und Straßen für die unzähligen Altentransport-Dienste ausgebaut. Angesichts der schlechten Arbeitsmarktsituation, konnten nicht mehr alle Neustädter die steigenden Mietkosten aufbringen, viele zogen weg. Wohnungsleerstand und durch die sinkende Kaufkraft wergrationalisierte öffentliche Angebote prägten HaNeu ein neues Bild auf. Die Architektur der Platten veränderte sich so, dass die Spuren der einst prosperierenden Arbeiterstadt vor der sozialen Verelendung verblassten.
Weitere Bilder:
Ha-Neu - wo die Straßen keinen Namen hatten Die Aufnahmen von Gerald Große stammen überwiegend aus den Jahren 1966 bis zum Anfang der siebziger. Spiegeln also den Aufbau von Halle-Neustadt wieder. Einige sind aus den Jahren bis mitte der achtziger.
Prisma und Neustadt Center Der Abriss des letzen gebauten Kinos der DDR erfolgte 1999 und darauf bis zum folgenden Jahr der Neubau des Neustadt-Centers. Eröffnung im September 2000.
50 Jahre nach Gründung von HaNeu hat sich die Einwohnerzahl des Stadtteils halbiert, die sozialen Konflikte haben sich zugespitzt, Entspannung der Misere ist nicht in Sicht. Zeit für eine Makulatur des Elends. Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung machen sich nun Stadtteil-Entwickler daran, der Neustadt einen frischen Anstrich zu verpassen. Der planerische Prozess zur Motivgestaltung, der mit dem sozialpädagogischen Diktum der Klienten- oder Bürger-Beteiligung aufgewertet werden soll, gibt den Adressaten nur scheinbar und in eng vorgegebenen Grenzen die Möglichkeit zur Veränderung ihrer Lebenswelt. Für Halle-Neustadt wird sich freilich nichts verändern, als ein paar bunte Farbtupfer im grauen Elend. Wer es in seinen Zwanzigern noch nicht geschafft hat diesem Stadtteil den Rücken zu kehren, wird wohl noch länger dort hängenbleiben. Fragt man diejenigen, die vor 10 Jahren den Aufbruch gewagt haben, nach ihrer Sicht auf HaNeu, bekommt man romantisch-verklärte Kindheitserinnerungen zu hören. Die Steigerung ihrer Lebenszufriedenheit, die sie zuerst der Erkenntnis verdanken, dass in Neustadt nichts zu gewinnen ist, hat zur Grundlage die Sehnsucht nach besseren Verhältnissen. Die Stadtteilkünstler wecken weder ein solches Bedürfnis, noch eröffnen sie den Kindern und Jugendlichen Wege, die eine Überwindung des Ghettos ermöglichen. Sonst würden sie ganz konservativ auf Qualifikationen setzen, die auch außerhalb des hallischen Problemviertels bedeutsam sind. Die schönmalerische Einhegung der Bewohner ist hier vielleicht gut gemeint, für deren Persönlichkeitsentwicklung ist sie wenig förderlich. Anstatt den Einwohnern die Verantwortung für die unlösbare Aufgabe der Rettung eines durch und durch gescheiterten Stadtteils aufzulasten, wäre es daran ihnen Ausstiegsoptionen zu bieten. Die Jungs und Mädels von Klub7, eines erfolgreichen hallischen Streetart-Kollektivs haben es schließlich auch geschafft, dem Plattenbau zu entkommen.
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Sanierungen dienen der Erhöhung des Wohnstandards, sowie der Steigerung des Immobilienwertes und Ertrags. Wir entwickeln für Sie, an Ihre individuellen Bedürfnissen, angepasste Sanierungskonzepte und beraten umfassend hinsichtlich der vielseitigen Möglichkeiten. #BausanierungundInstandhaltung #sanieren #Bauen #Baustelle #Handwerker #wohnen #renovieren #Umbau #Hausbau #wirbauen #gruppenwerk #gruppenwerkdesignmanufaktur #gruppenwerkinterieur #dseehafer #hamburg #unternehmer #instandsetzung #home https://www.instagram.com/p/CBDVi36DUax/?igshid=9ow8ulh70u6h
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BAUHAUS? ABER: WOW [2] –Haus Esters und Haus Lange
[Dies ist der zweite Teil einer losen Serie zum Bauhaus-Jubiläum in NRW. Hier geht es zum ersten Teil.]
Bauhausiger geht es im Westen kaum. Wo man andernorts eine Art Bauhaus-Prequel mit Peter Behrens oder Henry van de Velde in den Hauptrollen inszeniert oder wie bei Zeche Zollverein die Traditionslinien etwas zurechtbiegt, um das rotgeklinkerte Stahlfachwerk als “Neue Sachlichkeit” angeschlossen und somit das feine Weltkulturerbe in den Jubiläumskanon zu bekommen, kann man hier Original-Bauhaus an zwei tatsächlich von Ludwig Mies van der Rohe geplanten und von seiner Partnerin Lilly Reich innengestalteten Häusern bestaunen.
Wäre schnell wieder in Stand gesetzt: Das Bad.
Haus Esters. (Foto: Dirk Rose)
Bauwerke besonderen Ranges Die beiden Industriellenvillen Haus Esters und Haus Lange profan “Häuser” zu nennen, ist dabei untertrieben: die Anwesen sind Inszenierungstätten bürgerlichen Lebens sondergleichen, vom Orgelzimmer bis zur großzügigen Vorfahrt und von Herren- und Damenzimmern bis zum Zimmer für die “Leute”, womit wohl das Personal gemeint sein muss. Vom Wohnstandard passen sie sich ein in das sie umgebende Villenviertel, aber in ihrer doppelgeschössigen Stahlskelettbauweise, die erst die markant großen Fensterflächen ermöglicht, sind sie bahnbrechend. “Gesamtkunstwerk” ist ein ein großes Wort, das die Krefelder Museen zur Charakterisierung des Ensembles mit den weiten Blicken in den Garten nutzen - aber es fühlt sich schon ganz richtig an, dass man hier stolz im weltweiten Club der “Iconic Houses” mitmischt.
Zwei Ausstellungsräume mit starkem Charakter Es ist ein großes Glück, dass die Krefelder Kunstmuseen diese beiden Häuser schon seit gefühlter Ewigkeit als Ausstellungsräume nutzen können. Je nach eingeladener Künstlerin sind sie mal Kontrapunkt, mal Ergänzung, mal Hülle, mal Teil des Werks. Die bis Januar laufende Ausstellung “Anders Wohnen” betreibt die zeitgenössische Auseinandersetzung mit dem Bau und besteht aus einer ganzen Reihe Positionen, die man auf den ersten Blick teils läppisch oder teils sperrig finden kann: Da steht eine Wand aus schäbig gemalten Marmorimitat auf Holz herum, die an Mies` Barcelona-Pavillon erinnert - und sich zugleich bei zweitem Blick auf die Rückseite als Bausatz für Gruppenworkshops mit Hockern, Tischen und literaturbestücktem Regal entpuppt (Raumlabor Berlin), andernorts stolpert man über eine Sammlung aus in Krefeld gesammelten Altmöbeln, die für den Laien recht überzeugend mit neuen Farbakzenten versehen Bauhaus-Ikonen spielen.
Installation aus Fundmöbeln von Frank Bragigand (Foto: Dirk Rose)
Hier wird das Bauhaus-Jubiläum von der Stilwerk-Betuchtheit und Exklusivität zurückgeholt auf das Level Massenproduktion, deren Impulsgeber jenseits der heutigen Verkitschung teurer Klassiker es vor allem im Objektdesign war (Frank Bragigand). Das New Eelam-Projekt von Christopher Kulendran wiederum erfindet gleich ein ganz neues Wohnkonzept: Elitäre Apartments, die man als Mitglied in einem Club temporär weltweit an allen kosmopolitischen Hotspots nutzen kann, Orchideen in einem wartungsfrei abgeschlossenem Mini-Ökosystem inklusive.
Eröffnung in drei Akten Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt aufeinanderfolgend in drei Akten: Utopie, Mobilität und Dystopie. Die derzeitige Leere des Haus Esters, das erst ab September düstere Ideen zum neuen Wohnen präsentiert, ist dabei für Architekturpuristen ein Glücksfall, sein Besuch ist wie eine erste Hausbesichtigung mit einem Makler. Der kritische Claqueur wurde sofort einziehen, freut sich aber auch auf einen Wiederbesuch zum 2. Akt dieser vor allem auch in Anbetracht der knappen Ressourcen des Hauses hervorragend gelungenen und im Jubiläumstaumel erfrischend gegenwartsrelevanten Präsentation.
Besuch mit Maklerin Kuratorin: Magdalena Holzhey steckt mit ihrer Begeisterung an.
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ZUM VERKAUF IN BODRUM TURKBUKU, PRIVATGARTEN UND SWIMMINGPOOL 🔹120 m² 🔹3 Schlafzimmer 🔹1 Wohnzimmer 🔹2 Badezimmer 🔹1 Gäste-WC Willkommen! Wir freuen uns, Ihnen diese moderne, freistehende Villa in der berühmten Türkbükü-Bucht der Halbinsel Bodrum nahe dem Meer zu präsentieren. In der Natur ist die Luft sauber, mit Blick auf die Hügel von Türkbükü und ist ruhig. Nur 5 Minuten zu Fuß zum Strand und zum farbenfrohen Leben des Resorts. Es bietet moderne, komfortable und luxuriöse Wohnstandards. Es wurde mit hochwertigen Konstruktionen und erstklassigem Material unter Einsatz eines praktischen architektonischen Projekts gebaut. Sobald Sie das automatische Gartentor betreten; Mit eigenem Parkplatz, großem Garten, Pool, Allround-Zypressen, Steinmauern und Holzelementen. Im Eingang der zweistöckigen Villa, Eingang, vordere Terrasse, Garten und eine große Halle mit integriertem Pool, moderne Küche, Ethanol-Kamin, Spotbeleuchtung Details wie das Auge füllt. Es gibt ein Hauptschlafzimmer mit eigenem Bad und Balkon im Obergeschoss, Gemeinschaftsbad, Balkon und zwei weitere Schlafzimmer. Es ist zu jeder Jahreszeit komfortabel mit Fußbodenheizung, Zentralheizung und Kühlsystemen. Diese moderne und luxuriöse Villa, die ein komfortables, ruhiges, luxuriöses und praktisches Leben in Bodrum bietet, eignet sich auch für eine hohe Investition oder Vermietung. ☎ Für weitere Informationen und Optionen rufen Sie uns bitte an. Immobilien Sweet Home Bodrum. +90 535 509 43 90 #sweethomebodrum #immobilien #turkei #mugla #bodrum #villazumverkauf #investieren #photooftheday (Türkbükü, Muğla, Turkey) https://www.instagram.com/p/Bw6vi92FNQV/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=pu21ns3ixgxf
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Ihre Finca auf Mallorca vom Marktführer
Häuser direkt am Meer, mediterrane Gartenanlagen und Pools , ausreichend Platz und ein ländlicher Baustil. So sieht sie vielleicht aus, Ihre Traum-Finca auf Mallorca. Wenn Sie auf der Suche nach einer solchen Immobilie auf der Baleareninsel sind , dann nutzen Sie das Angebot des Marktführers. Zahlreiche interessante Objekte in vielen Lagen können dort erworben werden.
Ein gehobener Wohnstandard für die Ferien oder das Leben auf der Insel
Die Finca ist kein schlichtes Haus, sie transportiert den Stil mediterraner Wohnart. Die in früheren Zeiten von der wohlhabenden Landbevölkerung erbauten Häuser bieten viel Raum für entspannte Urlaube oder als Wohnhaus auf Mallorca . Die traditionelle Bauweise passt sich hervorragend in Natur und Landschaft ein. Je nach gewünschtem Ort auf der Insel können Berge , Wälder oder die Küste Ihr Grundstück umrahmen. Hinter angenehm isolierenden Wänden können Sie den Wohnraum nach Ihren Wünschen einrichten. Viele Hausbesitzer setzen dafür auf modernen Luxus. Dieser beginnt bei einer guten Klimaanlage und reicht über Unterhaltungselektronik bis hin zu Pools im Innen- und Außenbereich.
Genug Platz für Familien und persönliche Entfaltung
Eine mallorquinische Finca bietet nicht nur viel Wohnraum , auch der Garten ist sehr groß. Dort ist es machbar, im Schatten einer Palme zu liegen und die reizvolle Natur vor dem eigenen Anwesen zu genießen. Die Gärten sorgen auch für eine angenehme Distanz zu den Nachbarn. Das üppige Platzangebot ist ideal für Familien wie auch für Einzelpersonen, welche luxuriöse Erholung und Abstand vom Alltäglichen suchen. Die Größe des Gebäudes und der Außenanlage richtet sich ganz nach persönlichem Wunsch . Ihr Marktführer bietet hier zahlreiche interessante Immobilien an , unter denen bestimmt auch Ihr Traumhaus sein kann.
Die Finca als gute Geldanlage
Die Nachfrage nach gehobenen Wohnanlagen auf Mallorca ist ungebrochen. Zur Zeit können noch preiswerte Angebote offeriert werden, doch es zeichnet sich ab, dass der Wert der Immobilien steigt . Die Investition in eine Finca auf der Baleareninsel ist deshalb auch als Geldanlage zu empfehlen . Auch eine spätere Vermietung, beispielsweise als Ferienobjekt ist möglich. Vorteil einer solchen Option ist , dass das Haus auch in Ihrer Abwesenheit bewohnt ist und gleichzeitig Einnahmen erbringt.
Individuelle Gestaltung des Innenraums
Wenn Sie die Wohnräume umgestalten möchten, versuchen Sie es doch einmal mit Fliesen. Diese harmonieren sehr gut mit dem natürlichen Wohncharakter der Finca. Fliesen kaufen in einem Fliesenoutlet ist nicht teuer , auch Fliesen online kaufen ist sinnvoll .
Unter www.mallorca-fincavermietung.com/ erfahren Sie mehr über Finca Mallorca
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Auch Wände in Altbauwohnungen dürfen nicht feucht sein!
LG Paderborn, Urteil vom 06.03.2024 – 1 S 72/22 1. Der Mieter einer Wohnung kann nach der allgemeinen Verkehrsanschauung erwarten, dass die von ihm angemieteten Räume einen Wohnstandard aufweisen, der bei vergleichbaren Wohnungen üblich ist. Dabei sind insbesondere das Alter, die Ausstattung und die Art des Gebäudes, aber auch die Höhe der Miete und eine eventuelle Ortssitte zu berücksichtigen.…
#1 S 72/22#Altbauwohnung#Ausstattung#Feuchtigkeit#Gebäude#Gebrauchstauglichkeit#LG Paderborn#Mangel#Maßstab#Normen#Putz#Salzausblühungen#Urteil#Vermieter#Wände#Wohnstandard#Wohnung
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Leben & Wohnen: Smart Living: Intelligentes Wohnen wird Standard
Leben & Wohnen: Smart Living: Intelligentes Wohnen wird Standard
Wie der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) aktuell mitteilt, ermöglicht die Vernetzung intelligenter Komponenten und Geräte im Haushalt ein komfortableres, ressourcenschonenderes und sichereres Leben. Im Rahmen einer aktuellen Studie hat der VDE analysiert, welche Produkte erfolgsversprechend sind und was die Vielfalt an Anwendungen für Marktpotenziale bietet. Im Fokus der Studie standen intelligente Anwendungen und Dienste in den Bereichen Sicherheit, Energieffizienz, Unterhaltung und Kommunikation. So wird die Kameraüberwachung oder Gerätesteuerung per Smartphone oder eine individuelle Temperatursteuerung in den kommenden Jahren zum Wohnstandard werden. Smart Home-Produkte „Made in Germany“ sind im internationalen Vergleich bereits gut aufgestellt, doch könnten weitergehende Anwendungen das Wohn- und Kosumverhalten zukünftig grundlegend ändern. Über eine Milliarde Euro Wertschöpfung an Smart Living-Produkten prognostiziert der VDE für den deutschen Markt. Um das Wachstum durch Investitionen schnellstmöglich voranzutreiben, soll die neue Wirtschaftsinitiative Smart-Living“ neue Infrastrukturen und Förderprogramme ermöglichen. © Fotolia.de / oliavlasenko
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Leben & Wohnen: Smart Living: Intelligentes Wohnen wird Standard
Leben & Wohnen: Smart Living: Intelligentes Wohnen wird Standard
Wie der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) aktuell mitteilt, ermöglicht die Vernetzung intelligenter Komponenten und Geräte im Haushalt ein komfortableres, ressourcenschonenderes und sichereres Leben. Im Rahmen einer aktuellen Studie hat der VDE analysiert, welche Produkte erfolgsversprechend sind und was die Vielfalt an Anwendungen für Marktpotenziale bietet. Im Fokus der Studie standen intelligente Anwendungen und Dienste in den Bereichen Sicherheit, Energieffizienz, Unterhaltung und Kommunikation. So wird die Kameraüberwachung oder Gerätesteuerung per Smartphone oder eine individuelle Temperatursteuerung in den kommenden Jahren zum Wohnstandard werden. Smart Home-Produkte „Made in Germany“ sind im internationalen Vergleich bereits gut aufgestellt, doch könnten weitergehende Anwendungen das Wohn- und Kosumverhalten zukünftig grundlegend ändern. Über eine Milliarde Euro Wertschöpfung an Smart Living-Produkten prognostiziert der VDE für den deutschen Markt. Um das Wachstum durch Investitionen schnellstmöglich voranzutreiben, soll die neue Wirtschaftsinitiative Smart-Living“ neue Infrastrukturen und Förderprogramme ermöglichen. © Fotolia.de / oliavlasenko
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Leben & Wohnen: Smart Living: Intelligentes Wohnen wird Standard
Leben & Wohnen: Smart Living: Intelligentes Wohnen wird Standard
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Leben & Wohnen: Smart Living: Intelligentes Wohnen wird Standard
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Wie der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) aktuell mitteilt, ermöglicht die Vernetzung intelligenter Komponenten und Geräte im Haushalt ein komfortableres, ressourcenschonenderes und sichereres Leben. Im Rahmen einer aktuellen Studie hat der VDE analysiert, welche Produkte erfolgsversprechend sind und was die Vielfalt an Anwendungen für Marktpotenziale bietet. Im Fokus der Studie standen intelligente Anwendungen und Dienste in den Bereichen Sicherheit, Energieffizienz, Unterhaltung und Kommunikation. So wird die Kameraüberwachung oder Gerätesteuerung per Smartphone oder eine individuelle Temperatursteuerung in den kommenden Jahren zum Wohnstandard werden. Smart Home-Produkte „Made in Germany“ sind im internationalen Vergleich bereits gut aufgestellt, doch könnten weitergehende Anwendungen das Wohn- und Kosumverhalten zukünftig grundlegend ändern. Über eine Milliarde Euro Wertschöpfung an Smart Living-Produkten prognostiziert der VDE für den deutschen Markt. Um das Wachstum durch Investitionen schnellstmöglich voranzutreiben, soll die neue Wirtschaftsinitiative Smart-Living“ neue Infrastrukturen und Förderprogramme ermöglichen. © Fotolia.de / oliavlasenko
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Wie der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) aktuell mitteilt, ermöglicht die Vernetzung intelligenter Komponenten und Geräte im Haushalt ein komfortableres, ressourcenschonenderes und sichereres Leben. Im Rahmen einer aktuellen Studie hat der VDE analysiert, welche Produkte erfolgsversprechend sind und was die Vielfalt an Anwendungen für Marktpotenziale bietet. Im Fokus der Studie standen intelligente Anwendungen und Dienste in den Bereichen Sicherheit, Energieffizienz, Unterhaltung und Kommunikation. So wird die Kameraüberwachung oder Gerätesteuerung per Smartphone oder eine individuelle Temperatursteuerung in den kommenden Jahren zum Wohnstandard werden. Smart Home-Produkte „Made in Germany“ sind im internationalen Vergleich bereits gut aufgestellt, doch könnten weitergehende Anwendungen das Wohn- und Kosumverhalten zukünftig grundlegend ändern. Über eine Milliarde Euro Wertschöpfung an Smart Living-Produkten prognostiziert der VDE für den deutschen Markt. Um das Wachstum durch Investitionen schnellstmöglich voranzutreiben, soll die neue Wirtschaftsinitiative Smart-Living“ neue Infrastrukturen und Förderprogramme ermöglichen. © Fotolia.de / oliavlasenko
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