#Wohl bekomm's!
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Nach Weihnachten ist immer noch genauso auch wieder vor Weihnachten! Vom Gulasch zur (erneuten) Tat!! Teil 2.
“Die Liebe zur (nord)deutschen Küche ... in diesem Lokal könnt ihr sie herausschmecken! Wie dem marinierten und geschmorten Heidschnuckelchen und dem Pfannkuchen aus dem Bauch von Weißen! *Heidschnucke, Buchweizen, die ‘Pfanne’, Pfannen (auch des oder aus einem Seniorenheim, dort stehen sie vielleicht manchmal gelegentlich immer noch unter den Betten herum!), der ‘Eintopf’ aus ‘Erbsen’. ‘... oder dem sogar selbstgemachten L’abs K(l)aus’. Auch: ‘Ab mit dem (dt.) Klaus oder Kläuschen! ‘Applause, Applause’ (... für deine schönen Worte, ich rate dir, hör’ niemals damit auf!’)
Gulasch: sehr wahrscheinlich ist, es stünde dann erneut für selbst wieder den auch Gül als sehr beliebten Vornamen auch des Orients und bei Arabern. Den persönlichen Hintern selbst von wieder dann auch Gül oder auch seinen A(r)***! Traditionsreiche Küchen von Ländern, sogenannte Nationalküchen angestammter einheimischer Bevölkerungen, sind dazu in der Lage, sie nehmen über die Jahrhunderte hinweg dann schon einmal Einfluss erneut auch auf andere! Selbst bei neu kre-ierten Küchen-Gerichten! Etwas, was so noch nie da war, und was der andere bislang so vielleicht auch noch nicht für seine Küche kannte, die ihm angestammte! *die Holländersoße, Gulaschkanone, Gulasch aus der ‘Kanone’ oder der (jetzt dt.) ‘Feldküche’, Vorsicht: Heiß!!, Dänische Marmelade (Sorte Erdbeeren mit Bratäpfeln), Vanillesoße (beispielsweise kommt sie dann aus Frankreich, ist aber für den heimischen deutschen Markt bestimmt) u. die selbst: männl. ‘Kanaille’ oder Pa! So ist die Schote zum Beispiel auch deswegen nur so bekannt, weil der Mann sie häufig noch genauso als Witz über auch die Frau macht oder reißt! *die Vanilleschote u. der Schotenwitz oder gerissene ‘Schot(t)e’, *und selbst besagte Vanilleschote muss es so nicht wirklich noch genauso geben immer! Eher existierte auch sie dann lediglich in der überschießenden Fantasie einer Köchin oder eines Kochs! *the cock, dt. Hahn, cook, a male cock. Und auch die dt. traditionelle Küche hat ohne Frage ihre Spezialiäten oder besaß schon immer welche auch. Es wäre unsinnig, wolle man auch das so bestreiten! Wie die braune Jägersoße. Nicht jeder Franzosenmagen dürfte mit auch ihr zurechtkommen. (Oder der Flame aus Belgien, ein Skandinavier vielleicht mit umgekehrt selbst dem stets stark goldfarbenen trad. Rübendicksaft auch des Deutschen auf dem Butterbrot, welches erstmalig sogar ihm dann vielleicht gehörte!)
“Und auch die Liebe zum Dessert seitens des Gastes darf oder sollte in diesem Lokal mit Namen “D-as Kleine” nicht wirklich zu kurz kommen! So ist selbst die Rote Grütze in ihm stark heimatverbunden und hausgemacht!! Es ist aber auch berühmt für seinen Quark mit der stets ganz herausragenden Süße!” *Quark, herumquaken, zu viel, Quatsch reden, auch großen (der Mann). “... der Gast blickt dabei auf den alten Kran auf der genauen Gegenüberseite des Hafens. Hier schmeckt es im Grunde dem Gast immer! Der Chef der Cuisine oder Küchenchef zeigt dabei stets sehr viel auch eigenen inhaltlichen Geschmack oder er stellt ihm dem Gast dann erneut unter Beweis! Geschmäcker sind halt unterschiedlich! Zumindest können sie es sein!”
Die GMA oder Gefahrenmeldeanlage für Einbruch, Überfall und Brand! (Fortführung)
“Extern angesteuerte Anlagen, Geräte und Sicherungssysteme (der BMA und der GMA innerhalb der oder einer BMZ-Keller-Zentrale) sind: Die Löschanlage selber, Bauch- und Wärmeabzugsanlage, Fluchtwegsteuerung, Aufzug, Löschwascherrückhaltung be-triebliche, Alarme, Funk. ... Bei Brandmeldung und Störung ergeht die Meldung an ... z.B. die Feuerwehr, beispielsweise während des Verlaufes eines Kontrolganges (bei z.B. Veränderungen der konkreten Raumnutzung, Gestaltung der Umgebung). Inspektionen sind *wie schon beschrieben 4-5mal jährlich zu machen zur Sicherung der Überwachungsaufgabe, Ansprechstelle für weiteres Aufschalten ist Bosch. Unterpunkt: ‘Austausch von Altsprinklern, Seitenwandsprinklern, Trockensprinklern etc.’ Nach 50 Jahren gehören alle Sprinkler ausgetauscht. Arbeiten dürfen nur von der Elektrofachkraft durchgeführt werden, welche sich mit den Sachverhalten auskennt, also sachkundig sind! (Energieversorgung gewährleisten, Überprüfung von Anlageteilen auf ihre weitere ordnungsgemäße Befestigung, Beschädigung, eventuelle Verschmutzung *u. anderes).”
“Schokolade ist für Frau Schlenker eine Leidenschaft ... ihre auserlesenen Köstlichkeiten bezieht sie aus kleinen Manufakturen rund um den Erdball”.
*die Manufaktur (der Hersteller-Betrieb) : Men + deren (nackte, fakt-) Türen oder Tor, Pforten, Eingangs- wie Ausgangspforten, der selbst (Auto)Auspuff mit auch seiner Erfindung
“Seit 2012 gibt es bereits dieses Stück Persien in der Engen Straße. Es ist ein familiengeführtes Restaurant. Mama Mina schwingt den Kochlöffel in ihm noch selber, ihr Mann Resa ist derweil für die Gäste zuständig. Man kann den Tag im Shiraz auch mit einem sehr leckeren Frühstück beginnen”. *der sogar auch engl. tag des internets oder Nachverfolgungs-tag. ‘Begonnen haben sie als Laden für frisches/*junges Gemüse. Es gibt handwerklich feinste Zutaten.”
“Wer dabei als Gast einen Platz im zur gläsernen Manufaktur mitgehörenden benachbarten Café seiner Wirtin mit Namen Dörte ergattert (*in unmittelbar Nähe des Raumes) der kann von der gleich benachbarten Sitzbank aus (*oder zumindest einer davon) sogar einmal gleich bei der Produktion vorzüglicher selbstgemachter Torten, Trüffeln oder anderen Schokoladenköstlichkeiten direkt auch selber zusehen!”
“Ergänzt wird das Angebot durch eine Auswahl sehr feiner auch Manufaktur-Liköre”.
#das Gulasch Gericht#Rote Grütze#Desserts#das Tiramisu#Schoko-Sahnekompott#the desert storm#Arabs#Italien#der Quark zum Dessert#der Nachtisch#Lassen sie es sich schmecken bei uns!#Wohl bekomm's!#der sachkundige Experte von außerhalb#das Expertenwissen#Sachbearbeiter#das Amt#Ants oder the ant
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Ich schäme mich zugeben zu müssen, mein Benehmen ist oft so, wie sich ein trotziges, kleines ungezogenes Bübchen benimmt. Deshalb brauche ich mich nicht zu beklagen, dass meine Frau mich entsprechend behandelt und erzieht, nämlich so wie einen kleinen Rotzjunge, oder soll ich besser sagen, wie eine vorlaute, freche Göre, denn sie kauft mir nur Mädchenwäsche. Ihre Begründung, wegen meinem mimosenhaften, weinerlichen Verhalten, vor allem während ich von ihr meinen Po versohlt bekomme, habe ich als sichtbares und angemessenes Zeichen nicht mal Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche verdient. Mädchenunterwäsche passe besser zu einem Ehemann, der die Hausarbeiten zu verrichten habe und noch immer wie ein kleines Kind erzogen werden müsse, allerdings mit mehr Strenge.
Ich muss mich dem fügen, immer wenn ich ihr nicht aufs Wort gehorche oder ich mich nach ihrer Ansicht inakzeptable verhalten habe, bekomme ich von ihr, wie eben erwähnt meinen nackten Po versohlt. Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer sind ihre dabei ihre Lieblingsinstrumente, sie wendet diese am häufigsten auch wegen der gut steuerbaren Handhabung an. Auf meinen nackten Po aus ihrer inneren Überzeugung heraus, diese Bestrafungen sind für einen unfolgsamen Ehemann geeignet, verdient und angebracht. So sieht sie, wie sich mein Po verfärbt und die Schläge sich auswirken, damit sie sich nicht auf mein jämmerliches Geschrei verlassen muss. Ich schäme mich immer entsetzlich, sobald sie zur Züchtigung meine Hose und Schlüpfer herunterzieht oder mich zur Entblößung meines Hinterteils auffordert. Nur ängstlich und oft nur zögerlich, nach mehrfachen Aufforderungen und der Drohung einer verschärften und am nächsten Tage zur Gehorsamsförderung wiederholten Züchtigung komme ich dem widerwillig nach. Sie legt, wenn sie mich vertrimmt solche erzieherischen Qualitäten an den Tag, dass ich laut weine und schreie, weil die Haue so schlimm wehtut, ich die Folgen aber spätestens nach zwei bis drei Tagen nicht mehr spüre.
Durch jahrelange strenge Erziehung hat sie mich dazu gebracht, ich akzeptiere meine Bestrafungen nicht nur, ich erwarte sogar von ihr, wenn ich mich daneben benommen habe bestraft zu werden, indem sie mit die mir bekannten Bestrafungsinstrumente meinen Po heftig versohlt.
Auch Strafen die sie über mich verhängt, die bei Kindern üblich sind halte ich mittlerweile für selbstverständlich und geboten. Solche wie Stuben- und Hausarrest, frühe Bettzeiten und natürlich in der Ecke stehen zu müssen.
Psychisch bin ich von meiner Frau abhängig wie ein kleines Kind von seiner Mama und liebe sie vielleicht deshalb sogar umso mehr als die meisten Männer ihre Frauen. Ich will mich als ihr kleiner Junge fühlen, so behandelt, streng erzogen und nach ihr Ermessen bestraft werden, damit ich für unangemessenes Verhalten die Folgen unmittelbar zu spüren bekomme.
Ich fühle mich in meiner Rolle als ein zu erziehender kleiner Junge unter ihrer Vormundschaft sogar wohl, betrachte es als Zeichen ihrer Liebe zu mir, denn ich spüre dadurch Geborgenheit, Fürsorge, Führung und fühle mich von ihr behütet. Meine Popostrafen heilen, sie erfolgen nie ohne dass ich dazu einen Anlass gegeben habe, also niemals willkürlich. Das gilt ebenso für meinen Hausarrest, denn auch er geht genauso wie die Zeiten, in der ich in der Ecke stehen muss vorüber. Natürlich sind das immer einschränkende für mich verhasste Zeiten, wenn ich artig und gehorsam bin, werden mir diese Strafen nicht auferlegt. Sie dienen aber dazu mich artig und folgsam zu halten und sind deshalb geboten.
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I am ashamed to admit that my behavior is often that of a stubborn, naughty little boy.Therefore, I have no reason to complain that my wife treats and raises me accordingly, namely like a little brat, or should I say, like a naughty, cheeky hussy, because she only buys me girls' underwear. Her reasoning was that because of my sensitive, whiny behavior, especially while she spanks my bottom, I didn't even deserve boys' underwear, let alone men's underwear, as a visible sign. Girls' underwear is better suited to a husband who has to do the household chores and who still has to be raised like a little child, albeit with more strictness.
I have to submit to this; whenever I don't obey her every word or behave in a way that she considers unacceptable, she spanks my bare bottom, as mentioned above. Wooden spoons, canes and carpet beaters are her favorite instruments, because they are easy to control. On my bare bottom out of her inner conviction that these punishments are suitable, deserved and appropriate for a disobedient husband. This way she can see how my bottom changes color and how the blows affect me, so she doesn't have to rely on my pitiful screams. I am always terribly ashamed when she pulls down my pants and panties for chastisement or asks me to expose my bottom. Only fearfully and often hesitantly, after repeated requests and the threat of a more chastisement, which would be repeated the next day to encourage obedience, do I reluctantly comply. When she wallops me, she displays such disciplinary qualities that I cry and scream loudly because the beating hurts so badly, but I no longer feel the effects after two or three days at the latest.
Through years of strict education, she has made me not only accept my punishments, I even expect her to punish me when I misbehave by spanking my bottom hard with the punishment instruments I know.
I also now consider the punishments she imposes on me, which are common for children, to be normal and necessary. Such as room arrest and house arrest, early bedtimes and of course having to stand in the corner.
Psychologically, I am dependent on my wife like a little child is on its mother and maybe that's why I love her even more than most men love their wives.. I want to feel like her little boy, to be treated like one, to be strictly educated and to be punished at her discretion, so that I can feel the immediate consequences for inappropriate behavior.
I actually feel good in my role as a little boy being raised under her guardianship, I see it as a sign of her love for me, because I feel safe, cared for, guided and protected by her. My bottom punishments heal, they never happen without me giving a reason for it ,so they are never arbitrarily. This also applies to my house arrest, because it will pass just like the times when I have to stand in the corner. Of course, these are always restrictive times that I hate; if I am well-behaved and obedient, I will not be punished. But they serve to keep me well-behaved and obedient and are therefore necessary.
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Es gibt keine Chance mehr, kein Versuch, kein probieren, kein aushalten und kein überlegen mehr. Ich habe es beendet, weil ich mehr wert bin, als das, was du mir gezeigt hast. Ich habe es beendet, bevor ich mich wieder verliere, bevor ich wieder verletzt werde und bevor ich wieder zu viel gebe, als das ich bekomme. Jetzt beginnt die Heilung, das durchatmen, das runterkommen und das akzeptieren. Du wirst mir fehlen, aber ich renn dir nicht mehr hinterher. Ich nehme die neu gewonnenen Erkenntnisse und schaffe mir was neues. Was neues, dass mich glücklich macht, wo ich mich wohl fühle, wo ich glücklich bin und mich gut aufgehoben fühle. Ich Trauer nicht mehr. Ich nehme es an und sehe optimistisch in meine Zukunft!
#meine gedanken#allein#mein leben#gedanken im kopf#beziehung#gefühle#liebe des lebens#trennung#schmerz
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Weil die Taxizentrale irgendwo in Osteuropa (wahrscheinlich dank Sprachbarriere) mehrmals zu kleine Autos geschickt hat, und ich jedes Mal derjenige war der im Kofferraum landete Weil klein und jung, und mit denen kann man's ja machen ig.
Bei Fahrt Nr 3 oder so sagte ich dann irgendwann "guys, I feel like the fucking family dog back here". Es drehten sich, fast schon comedically synchron, vier Leute zu mir um. Auf der Rückbank vor mir sitzen Der Diplomat, ein Ein-Mann-Polykül und ein nicht weiter relevanter Skandinavier.
Das Polykül schaut mich an. Ich erwarte Trost und netten Zuspruch. Ich bekomme ein enthusiastisches "Who's a good boy?!!". Ich gehe fast an die wohlbemerkt sehr niedrige Decke. Der Diplomat denkt wohl, dass die Jagdsaison jetzt eröffnet ist und schießt hinterher. Also, er schießt nicht. Er bellt mich an.
Ich überlege, an der nächsten Ampel auszusteigen. Da ich dafür aber über die Sitzreihe vor mir und über den Schoß aller Beteiligten krabbeln müsste entscheide ich mich dagegen. Der Skandinavier bietet an, bei der nächsten Fahrt mit mir zu tauschen. Mit "No, I think he likes it back there" gefolgt von mehr bellen wird sein Antrag abgelehnt.
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Wieso ich mir wirklich das Leben nehmen will ? Da gibt es viele gute Gründe,.. !
-ich bekomme das nicht mal hin , einen guten Körper zu bekommen (in dem ich mich wohl fühle!)
- Familie ist zerstört (wegen mir) als ich auf die welt kam, war es zwar (noch) ok, aber als ich älter wurde ging die ganze Familie auseinander… .
-Habe psychische Probleme/Erkrankungen! Kann damit nicht mehr umgehen bin wirklich am ende..! (Depressionen, ed, Angst -Störung, Bpd , USW!!)
- habe jeden tag suisside Gedanken! Will das nicht mehr haben!
- will auch nicht das jemand vor mir stirbt, den ich liebe, denn ich ertrage das nicht mehr (habe 3 wichtige Menschen in meinem Leben verloren!!)
- habe oft angst das ich menschen in meinem Leben wiedersehe von denen ich Angst habe zb (ex‘s) die mir das Leben noch mehr schwerer gemacht haben,… (will zwar niemand sie schuld dafür geben aber genau die haben in mir ein Trauma ausgelöst (auch) )
- Hab zu viele Traumata‘s
-kann mit Therapeuten einfach nicht mehr reden (bzw helfen mir die nicht und können das auch nicht!)
- stehe immer am Ende und will nicht nach vorne schauen.
-habe angst vor der Zukunft.
-will keine Zukunft haben weil ich damit abgeschlossen habe
-usw…
Vielleicht kann mich einer oder mehrere verstehen!
#depressing life#mentally fucked#ptbs#thoughts#actually mentally ill#text poetry#depressing poem#deprressed#depressing quotes#müde von menschen#müde vom kämpfen#müde von allem#ich bin so müde#müde vom leben#müde#depressiv#einsam#this is depressing#ana trigger#tw ana trigger#@na motivation#@nabody#ana body check#helpme#please help#pls help#vertrauen#vertrauen gebrochen#brokenfamily#broke family
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Erzeuger (TW Gewalt ab dem Ausklappen!)
Ich habe nie wirklich darüber geredet, doch es muss raus… Also poste ich es einfach, da ich nicht weiß, wo sonst hin damit....
Seit Tagen, nein sogar seit Wochen, plagen mich die Gedanken, die Fragen... Das Gefühl das es meine Schuld ist...
Du warst so ein guter Vater, hast alles möglich gemacht, um mich zurückzubekommen. Du warst verlässlich. Du bist bis nach Frankreich gefahren, um die Auflage des Jugendamtes zu erfüllen - und das, obwohl dein Bruder am Abend zuvor geheiratet hat. Du hast alles versucht mich zum Lächeln zu bringen, das ich vergessen kann, wer meine Erzeugerin ist. Du hast versucht mir das Gefühl zu geben geliebt zu werden - und du hast es geschafft.
Du hast mich wirklich geliebt, das hat man gemerkt.
Ich sehe Bilder von damals, von mir als Kind mit dir, und ich sehe glücklich aus....
Wir hatten so eine gute Bindung....
Doch dann kam sie und mit jedem Tag, wo sie bei uns lebte, hast du dich von mir entfernt... Du hast zugelassen, dass ich dank ihr die Hölle durchlebe....
(TW ab hier Gewalt!)
Es gibt ein Video von damals.... Ich werde wohl niemals vergessen, wie ich verzweifelt nach dir schrie, in der Hoffnung du beschützt mich - du warst schließlich mein Held, mein Vater, der mich liebt. Warum solltest du es also zulassen, dass sie mir weh tut?
Doch egal wie lange ich schrie.... Du kamst nicht... Du hast es ignoriert... Du hast alles gesehen - die Bissspuren, die blauen Flecken, die Panik in meinen Augen, die Schmerzen, mein Zusammenzucken, die Angst vor Wasser.
Doch du hast alles ignoriert.... Und irgendwann gab ich auf.... Irgendwann rief ich nicht mehr nach dir....
Ich war lange total stolz, dass du bei der Feuerwehr bist - du warst mein Held. Doch nachdem sie in unser Leben kam, habe ich es gehasst... Immer wenn dein Melder ertönte, setzte die Angst ein - jetzt muss ich mit ihr allein sein.
Noch bis heute löst das Piepen eines Melders Herzrasen aus. Ich werde unruhig, bekomme Panik.
Direkt fühle ich mich zurückversetzt. Du wusstest, was mit ihr und mir los ist. Du hast versucht uns nicht allein zu lassen - bei Einsätzen kam ich bei Verwandten unter. So, auch wenn du arbeiten musstest - oder du nahmst mich mit (der Grund, warum der Geruch von Geflügelställen mich heute noch beruhigt).
Doch wenn es nicht anders ging hast du mich allein mit ihr gelassen - egal wie bitterlich ich weinte, flehte das du bleibst, dir sagte ich habe Angst. Ich habe das Gefühl bekommen, andere Sachen seien dir wichtiger - und habe es irgendwann einfach nur noch stumm hingenommen. Schließlich wusste ich, egal was ich tue - du bleibst nicht, um mich zu beschützen.
Das alles beeinträchtigt unsere Bindung bis heute - schließlich haben wir nie darüber geredet.
Was damals bei uns ablief... es war ein offenes Geheimnis. Jeder im Dorf wusste es, keiner sprach darüber und keiner half mir...
Nach etlichen Jahren in dieser Hölle hattest du die Wahl - ich oder sie. Du wähltest sie und ich kam in eine Pflegefamilie. Ich habe dich geliebt.... wirklich geliebt... Ich wollte eigentlich nicht von dir weg.... Doch die Freude in dem Moment aus diesem Haus zu entkommen war so groß.... Du hattest endlich deine Familie - zu der ich nicht gehöre - und ich die Hoffnung auf eine gewaltfreie restliche Kindheit...
Ich weiß noch, wie ich auf dem Rücksitz des Jugendamt-Autos saß, mein Kuscheltier eng an mich gedrückt - schließlich das Einzige, was mich immer unterstützte - mein Blick aus dem Fenster gerichtet und etliche Tränen über meine Wange.
Mir wurde gesagt "Wenn du Lucky Luke auf dem Garagentor siehst, sind wir da" - ich kannte die Zeichnung von Fotos und auch erinnerte ich mich etwas - die Zeichnung war das einzige, woran ich mich erinnerte aus der Familie. Sie war so markant, doch ich so klein.
Es sprudelten so viele Gedanken durch mein kleines Köpfchen, während ich Ausschau, nach dieser Zeichnung hielt. "Warum hat mein Papa mich nicht lieb?" "Warum darf sie bei Papa bleiben und die anderen Kinder, nur ich nicht?" "Was habe ich falsch gemacht?" "Ich will bei meinem Papa bleiben." "Warum will mein Papa mich nicht?" "Was, wenn meine neue Familie mich auch nicht liebhat?" "Was, wenn ich auch da wieder so viel falsch mache?" "Werden die mich auch hauen?" "Werden die mich auch weggeben?" "Kann man mich überhaupt liebhaben?" "Ich muss ganz brav sein, sonst geben die mich auch weg!"
Doch einen bestimmten Gedanken, der durch mein Köpfchen ging, werde ich nie vergessen.... Ich war so jung - war erst 5 - doch ich dachte "Wenn wir jetzt einen Unfall haben und ich in den Himmel komme.... Dann nerve ich niemanden mehr, bin nicht mehr im Weg. Es ist doch sowieso allen egal, niemand hat mich lieb"
Als ich in der Pflegefamilie ankam, war es so anders... Es war liebevoll, niemand schlug mich oder schrie mich grundlos an. Ich hatte nicht an allem Schuld.... Und trotzdem fehltest du mir... Gott, ich habe so oft geweint, weil ich wieder zu dir wollte - weil ich nicht verstand, warum du mich nicht mehr liebhast, was ich falsch gemacht habe.
Inzwischen bin ich 23. Es ist fast 18 Jahre her.... Bis heute fällt es mir schwer, darüber zu reden... Nicht wegen dem, was sie mir antat, damit komme ich klar. Darüber kann ich reden. Viel schlimmer war für mich, was du mir antatst...
17 Jahre nach dem ganzen dann der Schock: "Wir haben uns getrennt." Mit diesen Worten hast du alles bestätigt.... Ich dachte noch mehr kannst du mich nicht enttäuschen, doch in dem Moment hast du es geschafft...
Als ich die Hölle durchlebte, hast du mich lieber weggeben, statt dich zu trennen, doch jetzt war es dir möglich dich zu trennen....
Bitte sag mir was ich falsch gemacht habe....
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Vielleicht ist heute mein letzter Tag.
Wahrscheinlich nicht.
Und trotzdem sind die gedanken immer da.
Immer aktiv. Immer auf der suche nach einem ausweg. Immer auf der suche nach Hilfe.
Aber Hilfe bekomme ich nicht. Ich bekomme vorwürfe.
Keine Hilfe.
Vielleicht ist heute mein letzter Tag,
Wahrscheinlich nicht.
Denn ich bin nicht stark genug. Ich schaffe es nicht, es zu beenden. Ich schaffe es aber auch nicht, mit diesem schmerz, dieser Angst und diesem unerträglichen schmerz zu leben.
Vielleicht ist heute mein letzter Tag,
Aber wahrscheinlich wohl doch nicht…
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 6
Nadine und Michelle ziehen mich vom Sofa hoch und führen mich hinter die Wand.
Dort liegen einige schöne Fluffy Sweater, Hosen, Shorts, Schals echt toll.
Nadine: „Komme wir helfen dir ein bisschen und für das wahre Erlebnis musst du komplett Nackt sein.“
Michelle zieht mir den Rolli über den Kopf und Nadine öffnet meine Hose.
Nadine: „Huch, was haben wir denn da?“
Ich denke: „Ooh nein, an meine Mohair Shorts habe ich jetzt gar nicht gedacht.“
Nadine: „Ein echter Wolli, wir haben doch gewusst, dass du hier richtig bist.“
Michelle: „Alex, ich wusste es doch gleich. So Alex, ich denke du kommst zurecht wir nehmen jetzt auf dem Sofa Platz“
Ich ziehe mich um versuche so gut es geht lässig über den Catwalk zu gehen.
Die Mädels jubeln, und ich finde Gefallen daran mich in der Fuzzy Wolle zu präsentieren.
Die Teile fühlen sich wirklich unglaublich auf der Haut an und am liebsten würde ich alles mit nach Hause nehmen. Einige Shorts sind extrem raffiniert und unerwartet, außen fluffig und innen rau und kratzig irgendwie unerwartet aber auch echt geil.
Zum Schluss meiner Vorführung sagt Michelle: „Wir haben noch unser Meisterstück, der Black Panther. Nadine hilft dir gerne beim Anlegen.“
Nadine zu Michelle: „Meinst du wirklich Michelle? Ist er den schon bereit dafür?“
Ich antworte: „Ja bitte, den möchte ich gerne anziehen.“
Michelle: „Na dann, viel Spaß. Der Black Panter ist ein Catsuit mit angestrickten Strümpfen und Fausthandschuhen mit einigen Raffinessen und aus feinster Kid Mohairwolle in vier Lagen gestrickt, zudem innen und außen aufgebürstet. Ein wahrhafter Traum.“
Nadine kommt mit dem Kunstwerk aus Wolle hinter die Wand und hilft mir den Catsuit anzulegen.
Ich schlüpfe vollkommen nackt durch den großen, aber elastischen Rollkragen, ein unbeschreibliches Gefühl auf der nackten Haut echt traumhaft.
Ich ziehe ihn hoch und gleite mit dem Penis in den im Schritt angestrickt Willywärmer, wieder einfach nur unbeschreiblich, und wieder das wohlige Gefühl.
Ich gleite noch in die Arme und Nadine, zieh den Anzug weiter hoch.
Es macht: „Klack“
Ich sage: „Was war, dass den für ein Geräusch?“
Nadine: „Das war nur der Verschluss, damit der Catsuit nicht herunterrutscht.
Jetzt nur noch den Anzug im Schritt zurechtrücken und wir haben es.“
Mit den superdicken Fluffy Handschuhen bekomme ich den Verschluss niemals allein auf, denke ich noch.
Nadine zieht den Anzug im Schritt mit dem Willywärmer zurecht.
Es fühlt sich so wunderbar an, dass ein erneutes Pulsieren beginnt.
Nadine zieht an zwei Schnüren.
„Wow! What the Fuck“ denke ich, und muss leicht aufstöhnen.
Ein Hodensäckchen am Anzug zieht sich um meine Eier zusammen.
Nadine fragt lächelnd: „Und ist es gut so, stramm genug?“
Ich antworte: „Oooh ja, es kam etwas unerwartet, aber es fühlt sich gut an.“
Nadine lacht und sagt: „Na, dann geht da wohl noch etwas.“
Nadine zieht die Schnüre noch etwas strammer, „Wooow“ ich muss wieder aufstöhnen.
Michelle ruft vom Sofa: „Böses Kätzchen seid ihr fertig, dann lass Alex beginnen und komm zurück.“
Nadine: „Ja Herrin, wir sind fertig, die Vorführung kann beginnen“
„Was war, dass den? Warum sagt sie denn Herrin? Naja, ist halt noch in Ihrer Rolle denke ich."
Inzwischen etwas routiniert gehe ich selbstbewusst mit dem Fuzzy Traum über den Catwalk, jeder Schritt ein wolliges Erlebnis. Der Fuzzy, Fluffy Catsuit sitz absolut perfekt echt ein sagenhaftes Gefühl.
Als ich näher zu den Mädels kommen, applaudieren die zwei stehen auf und umarmen mich freudig.
Michelle fragt nun: „Und Alex, wie gefällt es dir bei uns und was hältst du von unserem Meisterstück, dem Black Panther?“
Ich antworte begeistert: „Ich muss euch echt vielmals danken, dass ich heute so etwas fantastisches und Schönes mit euch erleben durfte. Heute wurden meine kühnsten Träume übertroffen.
Am liebsten wurde ich für immer hier bei euch bleiben und den zauberhaften Catsuit nie mehr ausziehen.“
Plötzlich lasst Michelle Ihren gigantischen rosa Fuzzy Catsuit mit dem riesigem Pelz Kragen an sich herunter gleiten.
Michelle steht auf einmal in einem schwarzen sexy Domina Latex Catsuit Outfit vor mir.
Sie trägt dazu heiße Overknees und ein Korsett mit roten Applikationen.
In der Hand eine Gerte.
Ich denke nur „Wow, wow, wie geil ist das denn auf einmal!“
Michelle Antwortet mir: „Dein Wunsch, mein neuer Sklave sei dir gewährt und jetzt und runter zu Boden und füge dich deinem neuen Schicksal.“
Ich antworte: „Wow, Michelle was eine Show du siehst echt super in deinem Outfit aus.“
Michelle im Befehlston: „Runter zu Boden habe ich gesagt, und es heißt: "Ja Herrin“
Michelle drückt auf einen kleinen Schalter in Ihrer Hand.
Wumms, ich bekomme einen Stromschlag am Hals und zucke zusammen.
Verdammt mir scheint, als wurde im Verschluss ein Elektroschocker verbaut.
Ich antworte: „Was soll das den auf einmal Michell, das finde ich aber nicht Witzig“
Wumms, ich schreie kurz auf.
Michelle im Befehlston: „Was habe ich gesagt? Runter und du antwortest nur noch mit: Ja Herrin“
Ich antworte: „Meinst du das wirklich ernst?“
Michelle: „Was verstehst du nicht an Runter, ich kann auch anders“
Michelle bedient ihren Schalter und Wumms, Wumms ein Stromschlag erst am Hals und dann auch an meinem Penis und Eiern.
Ich schreie auf und sacke durch die Stromstöße an den Genitalien zu Boden. Zusammengerollt am Boden, macht es noch Peng, Peng, Peng mit der Gerte.
Michelle antwortet: „Hast du es jetzt kapiert mein kleiner Fluffy Sklave, wie du siehst haben wir in unserem Meisterstück noch einige geheimnisse verarbeitet.
Wenn du gehorchst und dich an die Regeln hältst werden wir die nächsten zwei Wochen viel Spaß haben. So und jetzt küsse meine Stiefel und antworte mit "Ja Herrin“
"Was zwei wochen spinnt die?", denke ich.
Aus Angst noch einmal die Stromstöße zu erleiden krieche ich nach vorne und Küsse ihre Stiefel.
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde dir gehorchen.“
Ein Teil in mir sagt, es geht hier einfach zu weit und ich will nach Hause, der andre Teil sagt: Irgendwie fühlt es sich auch richtig und absolut geil an.
Etwas zwiegespalten füge ich mich meinem neuen Schicksal.
Ende Episode 6
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Sommer 2024, seit einigen Jahren schon
Ich bekomme eine Postkarte aus dem Urlaub und die ist etwas persönlich
L und ich waren als Schüler sehr gute Freunde. Beide etwas nerdig, mit unseren Chemie- und Physikexperimentierkästen, Radios selber zusammengelötet, all so Kram, den Jungs, die nicht so gerne fußballspielen, halt so tun.
Inzwischen hat das Leben uns auseinandergeführt und ich bekomme von L jeden Sommer noch eine Postkarte aus dem Urlaub. Seit einigen Jahren schon, in diesem Jahr aus Frankreich. DIN A6-Format, Pappe, eine Seite Hochglanz mit einigen Fotos seiner Familie aus dem Urlaub, auf der anderen Seite ein kurzer Text, wie schön es im Urlaub ist: übers Schwimmen oder Bootfahren oder Radfahren oder am Strand liegen.
Der Text der Postkarte ist gedruckt, in einer Schriftart, die einer Handschrift nachempfunden ist. Das ist also für den Schreiber der Karte ganz angenehm: Fotos und Text für die Postkarte sowie die Adressen der Empfänger lassen sich über eine App bei einem Anbieter hochladen. Der druckt und verschickt die Postkarte, so dass der Schreiber sich die Arbeit des Postkarten-Schreibens erleichtern kann. Die gleiche Postkarte mit dem gleichen Text und den gleichen Fotos geht ganz offenbar an mehrere (vielleicht sogar viele?) Personen. Der Name des Anbieters, über den die Postkarte versendet wurde, steht mit drauf. Ls Urlaub ist in Frankreich, die Karte hat eine deutsche Briefmarke und ist in Deutschland abgestempelt, wurde also offenbar von dem deutschen Anbieter in Deutschland gedruckt und von der Post entgegengenommen.
Irgendwie ist es nett und ich freue mich, von L zu hören. Offenbar stehe ich noch in seinem Adressbuch. Irgendwie haben diese am Computer erzeugten Postkarten aber auch ein wenig den Charakter von Postwurfsendungen. Wie viele Personen mögen die identische Postkarte wohl bekommen? Vielleicht tue ich ihm damit aber auch unrecht, ich weiß es nicht; und ich bekomme ja noch nicht mal Postwurfsendungen hin, um mich aus dem Urlaub zu melden. Muss ich mich jetzt auch melden? Ich bin nicht gut darin, Kontakt zu halten. L hat bald Geburtstag. Ich nehme mir fest vor, ihm zu dem Anlass zu schreiben; wahrscheinlich aber nur eine WhatsApp. Da kann ich dann ja auch ein Foto von meinem Urlaub mitschicken. Ich hoffe, das ist persönlich genug.
(Molinarius)
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Meine Frau steht auf den Standpunkt und geht dementsprechend konsequent vor, wenn sie an mein Verhalten etwas auszusetzen hat mich mit einem Rohrstock, von denen sie mehrere besitzt, grundsätzlich auf meinen nackten Po zu verdreschen. Sie ist fest davon überzeugt, nur durch ihre strengen Abstrafungen, indem jede meiner Fehltritte mit heftigen Prügelstrafen von ihr auf meinen nackten Po enden, wäre ich erziehbar. Sie besteht darauf, dass ich mich jederzeit wohlerzogenen und folgsamen verhalte, ihre Regeln penibel einhalte und sich ihren Strafen willig und demütig unterwerfe.
Ich gestehe, noch immer sind meistens wegen meinen Regelverstößen wöchentlich mehr als eine Züchtigung fällig. Ich bin nicht mehr so ungezogen wie anfangs unserer Ehe, sondern wesentlich gehorsamer und artiger geworden. Mittlerweile habe ich erreicht, durch zunehmend artiges Verhalten nicht wie Anfangs unserer Ehe nahezu täglich meinen Hintern versohlt zu bekommen. Ausnahmen bestehen meistens dann, wenn ich eine Verfehlung innerhalb einer Woche erneut begangen habe. Dann bekomme ich, bevor ich ins Bett geschickt werde, wegen Unverbesserlichkeit an mehreren, mindestens 3 Tagen hintereinander jeden Abend eine heftige Rohrstockstrafe.
So fruchten die Prügelstrafen bei mir, wenn auch nur sehr langsam. Ohne diese folgerichtigen Bestrafungen, wäre ich noch unfolgsamer ungezogener, unartiger, wäre respektlos gegenüber meiner so sehr von mir geliebten und verehrten Frau, sie hätte mich schon längst verlassen! So kann ich nur von Glück sprechen, wie sie sich um meine Erziehung unermüdlich kümmert! Auch zukünftig werde ich als Bestrafung wohl noch oft mit versohltem, nacktem Po lange Zeiten als Folge für mein schlechtes Benehmen in der Ecke verbringen müssen. Das habe ich mir dann jedes Mal selber zuzuschreiben, denn meine Frau ist streng aber gerecht.
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My wife takes this stance and takes consistent action when she has any objections to my behavior; she basically trashes my bare bottom with a cane, of which she owns several. She is firmly convinced that I can only be educated through her strict punishments, whereby every misstep I make ends meet with a severe beating from her on my bare bottom. She insists that I be well-behaved and obedient at all times, that I scrupulously follow her rules and submit to her punishments willingly and humbly.
I confess that more than one corporal punishment is still due each week for my rule violations. I am no longer as naughty as I was at the beginning of our marriage, but have become much more obedient and good. In the meantime, by behaving more and more well-behaved, I have managed to stop getting my bottom spanked almost every day like I did at the beginning of our marriage. Exceptions usually exist when, if I have committed a wrongdoing again within a week. Then, before I am sent to bed, I receive a severe caning every evening for at least three days in a row because I am incorrigible.
This education is bearing fruit, even if only very slowly in my case. Without these consistent punishments, I would be even more disobedient, naughty, rude, and disrespectful to my wife, whom I love and admire so much, and she would have left me long ago! So I can only say that I am lucky that she tirelessly takes care of my education!In the future, I will probably have to spend long periods of time in the corner with my bare bottom spanked as punishment for my bad behavior. I will have only myself to blame for that every time, because my wife is strict but fair.
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Schloss Einstein Rewatch Folge 22 - 24
Das waren jetzt alles drei richtig süße Folgen, so lieb ich doch mein Seelitz ♥️
Die Lehrer:innen werden nicht für ihre Überstunden bezahlt und sollen auch noch am besten jeden Nachmittag AGs leiten, in Personalführung sollte sich Guppy wohl nochmal Fortbilden (vielleicht war die Konferenz ja sogar dazu 😂)
Warum kann Katharina es denn nicht lassen andere bloßzustellen? Irgendwie ist es schon lieb, wie Weber Antje danach wieder aufbaut, aber sie wird total delulu und erzählt Iris, dass "Sven Weber sie ziemlich gut findet" und Iris bestärkt sie auch noch darin 😩 aber mit den blauen Haaren sieht sogar echt gut aus
Können Weber und Pätzold bitte aufhören so unangenehm zu flirten? Da bekomm ich Gänsehaut, aber nicht von der guten Art... Aber dafür war ihre Aktion beim Judo ganz cool, um ihn mal ein bisschen von seinem Thron herunter zuholen und Wolfert natürlich bester Wingman 😎 und wer passt eigentlich auf die Kinder auf, während auf ihren Judo und Inliner Dates ist?
Wolfert der Fahrraddieb, die Geistergeschichte und die ersetzten Guppys waren alle ganz süße Geschichten für Zwischendurch & Folge 22 endet nicht mit einem dramatischen Cliffhanger, was war denn da mit den Autor:innen los? 😂
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lesenswerth
→ Hier finden sich, in alphabetischer Sortierung, ein paar handverlesene Bücher und sonstige Publikationen zu Goethe, Schiller und insbesondere natürlich Goethe und Schiller
→ (Weitere »lesenswerthe« Empfehlungen finden sich außerdem hier)
Als Deutschland noch nicht Deutschland war, Reise in die Goethezeit von Bruno Preisendörfer (2015)
Nach allem, was wir wissen, trug Goethe keine Unterhosen. Der Maurergeselle M.G. anscheinend schon. In der Verlustanzeige, die nach einem Diebstahl im Königlich-Bayerischen Intelligenz-Blatt veröffentlicht wurde, findet sich als abhandengekommen auch eine »leinerne Unterhose«.
Alles was man schon immer über das deutsche Alltagsleben im 18. und 19. Jahrhundert wissen wollte und noch ein bisschen mehr. Im Stil eines Zeitreiseführers geschrieben und immer wieder exemplarisch Goethes Leben in Weimar schildernd, lässt dieses Buch darüber nämlich wirklich keinerlei Fragen offen. Wirklich. Keine.
Wie komme ich von Weimar nach Berlin - und wie viele Wochen sollte ich einplanen? Wie verschicke ich einen Brief? Wie lagere ich Kartoffeln richtig? Woher bekomme ich Wasser? Was sollte ich vermeiden zu tun, um der Todesstrafe zu entgehen? Welche Frisuren sind hip? Und hat mich eigentlich jemals jemand gefragt, ob ich wissen möchte, was sich hinter dem Begriff Infibulation verbirgt?
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe (1829)
…lassen Sie uns, da wir uns beide gegen das ausgehen sträuben, wenigstens, wie jener Verliebte, ‘über den Schirm’ korrespondieren.
Erstmals herausgegeben von Goethe selber und wohl beinahe überflüssig hier aufzuführen. Natürlich ein Muss. Ich habe die über tausend Seiten starke Gesamtausgabe vom insel taschenbuch verlag und habe sie wider anfänglicher Zweifel von vorne bis hinten verschlungen wie einen guten Briefroman.
Und mit was für Schmankerln die Jungs da zuweilen aufwarten kann man ja bestens auf diesem Blog nachlesen.
Hervorzuheben ist, dass es in der insel-Ausgabe nützlicherweise sehr viele Anmerkungen gibt, die erwähnte Personen, Bücher, Ereignisse und eben alles, was man so nicht verstehen würde erläutern. Wie das bei anderen Ausgaben ist, weiß ich nicht, aber ohne diese Erläuterungen wäre vieles wohl nicht wirklich zu verstehen.
Das Erlkönig-Manöver von Robert Löhr (2007)
“Er sagte eine ganze Weile nichts, derweil ihn Goethe, die Hand auf dem Nordpol, betrachtete. Dann erhob sich Schiller, geräuschvoll einatmend, von seinem Stuhl und blickte sein Gegenüber lächelnd an. »Wohlan! Es soll an mir nicht fehlen. Fordern wir unser Jahrhundert in die Schranken. Arm in Arm mit Ihnen kann es nur gelingen.«
Mit funkelnden Augen eilte Goethe Schiller entgegen, und die beiden Freunde packten des anderen Unterarm mit festem Griff.
»Arm in Arm!«, wiederholte Schiller. »Es soll mich kitzeln, Napoleon niederzuringen. Das Ziel ist würdig, der Preis ist groß!«
»Ich bin überglücklich, mein teurer Freund. Nun fürchte ich mich weder vor Hölle noch Teufel.«”
Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich diese Roadtrip/Abenteuer AU, die Herr Löhr hier gezaubert hat.
Es ist 1805, Napoleon hält Europa in Schach und wer, wenn nicht ein paar Deutsche Dichter sollten ausgesandt werden, dem ein Ende zu setzten? Das findet auch der Herzog und so machen sich Goethe und Schiller mit Alexander von Humboldt, Achim von Arnim und Bettine Bretano, sowie einem mysteriösen Verfolger auf den Weg ins von den Franzosen besetzte Mainz, verzeihung, Mayence.
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens von Johann Peter Eckermann (1835)
“Es währte nicht lange so kam Goethe, in einem blauen Oberrock und in Schuhen; eine erhabene Gestalt! Der Eindruck war überraschend. Doch verscheuchte er sogleich jede Befangenheit durch die freundlichsten Worte. Wir setzten uns auf das Sofa. Ich war glücklich verwirrt in seinem Anblick und seiner Nähe, ich wußte ihm wenig oder nichts zu sagen.
In teilweise beinahe verklärter Hingabe und Bewunderung schildert der damals, im Vergleich zum bereits über 70-jährigen Goethe, junge Eckermann seine Gespräche, Begegnungen und Erlebnisse mit Goethe.
Zugegeben: Die Passagen über Schiller in diesem Buch lassen sich an einer Hand abzählen (was sie nicht weniger bedeutsam macht), aber! Wer mal das Gefühl haben will bei Goethe zum Tee vorbeizuschauen, wer in Goethes Arbeitszimmer schmökern will während der rüstige Dichter im Lehnstuhl döst, ja, wer sich vorstellen können möchte, wie es am Frauenplan so zuging, der sollte seine Nase unbedingt in dieses Buch stecken.
Goethe & Schiller, Geschichte einer Freundschaft von Rüdiger Safranski (2009)
“Goethe und Schiller haben Ihre Freundschaft als ein rares, wunderliches Gewächs angesehen, als ein Glück, als ein Geschenk. Es kam ihnen unglaublich vor, was ihnen da gelungen oder zugestoßen war, und sie gerieten in dankbares Staunen darüber. Im Rückblick nannte Goethe die Freundschaft ein »glückliches Ereignis«. Ein solches bleibt es für uns auch heute noch, denn man wird in der Geschichte des Geistes lange suchen müssen, um etwas Vergleichbares zu finden - daß zwei schöpferische Menschen höchsten Ranges sich über Gegensätze hinweg verbinden zu wechselseitiger Anregung und sogar zu gemeinsamem Werk.”
Auf unglaublich begeisternde, bewegende und fesselnde Weise schildert Herr Safranski das Auf und Ab der Goethisch-Schillerschen Beziehung - von anfänglichen Feindseligkeiten über die Glanzzeiten ihrer Freundschaft im Schillerschen Garten bis hin zum bitteren Ende. Ein Buch, das mich bis spät in die Nacht wachgehalten hat und das mich zuweilen so aufgewühlt hat, dass ich in der U-Bahn mit den Tränen kämpfen musste - ob vor Freude oder Traurigkeit weiß ich schon nicht mehr.
Kein Rettungsmittel als die Liebe, Schillers und Goethes Bündnis im Spiegel ihrer Dichtungen von Katharina Mommsen (2010)
Im Grunde haben sich Goethe und Schiller all die Jahre nicht bloß Briefe geschrieben, sondern auch Gedichte - Liebesgedichte! Und niemand hat’s bemerkt. Frau Mommsen deckt auf:
“Tieferen Einblick in die Freundschaftsgeheimnisse geben uns einige Gedichte Goethes und Schillers, wofern man sie recht zu lesen versteht. Sie boten beiden die Möglichkeit, ihrer gegenseitigen Liebe Ausdruck zu verleihen und mit dem Anliegen der Geheimhaltung in Einklang zu bringen. In all diesen Gedichten, von denen nun die Rede sein soll, tauschen die Freunde persönliche Botschaften aus, und zwar auf so verschlüsselte Weise, daß nur der andere sie ganz verstand, der sie seinerseits mit ebenso verschlüsselten Konfessionen erwiderte.”
Ist man kein Germanist (so wie ich) liest das Buch sich teilweise etwas zäh. Auch kann man nicht unterschlagen, dass man sich bisweilen fragt, wieviel Verschwörungstheorie nicht vielleicht in Frau Mommsens Analyse steckt. Das sollte einen aber nicht abschrecken die Grandiosität dieses Werkes zu erkunden. Denn wo, wenn nicht in seinen Dichtungen, sollte man nach den tiefsten Seelen- und Herzensgründen eines Dichters suchen?
Grandios ist übrigens auch die Umschlaggestaltung - das Buch ziert nämlich eine Montage, die Goethe unter seinem breitkrempigen Hut hindurch verträumt gen dem selig vor sich her lächelnden Schiller schielen lässt. Oder so ähnlich, naja. Man sollte es sich vielleicht einfach anschauen. Und lesen!
Schiller, Tod und Teufel von Peter Braun (2005)
“In Weimar war’s nicht zum Aushalten, deshalb fuhr ich oft nach Jena und blieb manchmal wochenlang. Das mit Christiane verstanden sie nicht, das war nun einmal auch ganz anders, als was sie machten, und das ging so über Jahre. Ich hab sie gehaßt, einen wie den andern. Aber das ist vorbei. Jetzt sind alle weg. In Jena haben wir zum ersten Mal miteinander geredet, der Schiller und ich. Richtig geredet. Gut, ich habe geredet, über Pflanzen, und er hörte zu und machte Einwände. In Weimar hörte mir keiner zu.
Das Wahre, das Edle, Gute, Schönheit, eine Welt ohne Willkür, ohne Köpfen, durch die Kunst bessern, nicht durch das Beil, Erziehen statt Hinprügeln, das war der Weg, Ordnung statt des Chaos, das wir seit 1789 hatten, und das eben, ja, das hatte er verstanden so wie ich. Er war ich - ich war er.”
In diesen kleinen Theatermonolog fällt man kopfüber, versucht sich zu fangen, nach Luft zu schnappen doch es lässt einem keine Ruhe, man möchte lachen, weinen, während es einen hinter sich herschleift, durch all die Stationen des Lebens, Schillers Lebens, guck mal hier und guck mal da, ruft es einem in einem nicht abreißenden Gedankenstrom zu und ehe man länger hinschauen kann ist man schon wieder dran vorbei und wenn sich dann das Ende andeutet möchte man, nein!, nicht!, schreien, obwohl man doch weiß wie es endet, deshalb will man sich die Augen zuhalten, weil man nicht lesen will, was der Herr von G. da sagt, aber ehe man sich versieht ist es geschehen.
Man ist zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Haltestellen zu weit gefahren und findet sich nur schwer in die Realität zurück. Wo wollte ich nochmal hin?, fragt man sich mit aufgewühltem Herzen und es fällt einem nicht sofort ein und irgendwie ist es einem auch egal.
Schwere Stunde von Thomas Mann (1905)
Er blieb stehen, die Hand über den Augen, den Oberkörper halb seitwärts gewandt, ausweichend, fliehend. Aber er fühlte schon den Stachel dieses unvermeidlichen Gedankens in seinem Herzen, des Gedankens an ihn, den anderen, den Hellen, Tastseligen, Sinnlichen, Göttlich-Unbewussten, an den dort, in Weimar, den er mit einer sehnsüchtigen Feindschaft liebte...
Eine kleine Kurzgeschichte, über einen wie immer kränkelnden Schiller, der tief in der Nacht über seinem neuesten Dramenmanuskript verzweifelt und auch an den Freund am Frauenplan denkt.
It's schoethe-Fanfiction! Mindestens Schiller-Fanfiction! Von Thomas Mann! Also naja, nicht wirklich, wie man sich vielleicht denken kann. Aber irgendwie... irgendwie auch schon. Und für die Schillerdarstellung allein lohnt es sich schon allemal.
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Jetzt bist du schon etwas über ein Jahr bei mir und ich bin zur, denn glücklich bin ich nie gewesen aber wenn ich Glück spüren könnte dann wäre ich glücklich mit dir an meiner Seite. Leider sagt mir mein Kopf dass du mich bald wieder vergessen wirst und ich bekomme angst davor. Die Angst ist zu groß um mich wohl zu fühlen. Zum Glück kann ich mich entspannen bei dir und du tust mir gut indem du versuchst mir die Angst zu nehmen. Ich bin so dankbar für dich und das nutzt mein Kopf um mir die Freude zu nehmen und wieder einmal habe ich Angst alles kaputt zu machen. Es tut mir leid und weh dass du mit jemanden wie mir klar kommen musst. Irgendwie tust du es doch und rettest mich meistens vor meinen dunklen gedanken. Ich liebe dich wahnsinnig und das macht mir angst. Ich fürchte mich davor dich zu verlieren baby. Aber eines Tages wird es wohl so kommen. Es kommt immer so.
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Deine Sicht:
Ich sitze in meinem Zimmer eigentlich sollte ich mit meinem Meister Trainieren doch ich kann nicht in seiner nähe sein. Ich bin sein Padawan ich sollte keine Gefühle für ihn haben. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als jemand an die Tür Klopft "Ist offen" rufe ich "Meister" sage ich und stehe sofort auf "Hallo D/N" lächelt Yord "Wieso warst du nicht beim Training?" fragt er "Ich hab mich nicht so gut gefühlt" antworte ich und hoffe er glaubt es mir "Brauchst du irgendwas?" fragt er "Im Moment brauche ich nichts danke" sag ich 'Außer dich' denke ich.
Yord sieht mich einige Sekunden komisch an bevor er leicht lächelt "Falls du was brauchst sag bescheid" sagt er und verlässt den Raum.
Ich lege mich wieder ins Bett mir kommen die Tränen hoch als mir klar wird das ich niemals mit Yord zusammen sein kann.
Yord's Sicht:
Irgendwie hat sich D/N seltsam verhalten, ich konnte für 1 Sekunde ihre Gedanken höre was meint sie wohl mit Außer dich?
Ich seufze und mache mich auf den weg in meine Zimmer, dort angekommen setzt ich mich auf die Couch. Ich lächle als ich die Kette sehe die D/N damals für mich gekauft hat und nehme diese in die Hand.
Erinnerungen:
"Meister" höre ich meinen Padawan rufen und drehe mich um "D/N wo warst du?" frag ich "Es tut mir leid" sagt sie schnell "Aber ich hab was gefunden und musste es einfach holen" lächelt Sie, ich sehe Sie fragend an und D/N greift in ihre Hosentasche und zieht was raus "Für dich" lächelt Sie verlegen und gibt mir eine Kette. Ich schaue mir die Kette an "Die Kette ist wirklich schön danke" lächle ich und ich sehe wie ihre Augen funkeln.
Ende
Ich lächle an die Erinnerung, D/N und ich sind ein gutes Team doch in letzter Zeit benimmt sie sich komisch was mich traurig mach da sie mir anscheinend nicht alles erzählt. Ich sollte eigentlich über meinen Gefühlen stehen doch ich kann nicht, sie ist meine schwach stelle, ich möchte am liebsten immer in ihrer nähe sein.
Ich liebe D/N sie ist schön, mutig und schlau und wie sie kämpft ist beeindruckend.
Meine Gedanken gehen in eine andere Richtung und als ich merke wie mein Schwanz hart wird beschließe ich mich abzulenken in dem ich wieder Trainieren gehe.
Ich verlassen mein Zimmer und gehe in richtung Trainings Raum "Hallo Yord" kommt Meister Sol mir entgegen "Hallo Meister" sag ich "Wo ist dein Padawan?" fragt er "D/N geht es nicht gut also hab ich alleine Trainiert" sag ich "Bist du wieder auf den weg zum Trainieren?" fragt Sol, ich nicke "Yord du musst nicht so viel Trainieren mach ruhig eine Pause" lächelt Sol "Ich muss mich ablenken" sagt ich.
Ich bekomme einen seltsamen Blick von Meister Sol "Überanstreng dich nicht Yord" sagt er und geht.
Deine Sicht:
Es ist Spät in der Nacht und ich habe eine schwere Entscheidung getroffen, ich verlassen den Jedi Tempel und die Jedi. Es macht mich einfach kaputt zu wissen das es niemals mehr als nur Meister und Padawan sein wird. Ich hab beschlossen Yord einen Zettel mit kurzer Erklärung unter die Tür zu schieben. Gesagt getan nun schleche ich mich raus.
Yord's Sicht:
Ich komme gerade aus der Dusche als mir ein Zettel auf den Boden auffällt, ich ziehe mir Boxershort an und hebe den Zettel auf
Es tut mir leid Yord ich verlassen die Jedi, ich kann nicht nur dein Padawan sein ich.
Leb wohl.
Ich liebe dich
D/N
Ich kann dich glaube was dort steht sie liebt mich? Ich muss sie finde before sie weg ist. Ohen nachzudenken renne ich durch den Tempel bis ich schließlich zum Ausgang komme. Ich schließe für einige Sekunden meine Augen und spüre D/N.
Ich renn sofort weiter, die wenigen Leute die noch draußen sind schauen mich nur komisch an.
Nachdem ich eine gefühlt Ewigkeit gerannt bin kann ich D/N sehen "D/N" ruf ich und sie drehte sich überrascht und schockiert um "Yord?" fragt sie verwirrt.
Als ich vor ihr steht überlege ich nicht lange und küsse sie, zuerst ist sie schockiert küsst mich aber dann zurück.
Wir lösen uns von den kuss, ich lege meine Stirn auf ihre und lächle "Äh Yord" sagt sie nach kurzer Zeit "Ja?" sag ich "So schön das auch war aber wieso bist du nur in Boxershort?" fragt sie und versucht nicht zu lachen, ich sehe geschockt runter und merke das ich wirklich nur in Boxershort rausgegangen bin "Ich wollte dich finden und hab anscheinend vergessen das ich nur in Boxershort war" sag ich leicht verlegen. D/N legt ihre Hände auf meine Brust und lächelt "Warst du deswegen die ganze zeit so komisch drauf?" frag ich "Ja, ich hab versucht mich zu distanzieren in der Hoffnung die Gefühle würden verschwinden aber es wurde nur noch schlimmer. Es wurde so schlimm das ich nicht mehr wirklich in deiner Nähe sein konnte weil ich dachte du würdest nicht das gleiche empfinden" erklärt sie und schaut weg, ich packe vorsichtig ihr kinn und zwinge sie mich anzusehen "Und ich hab deine nähe gesucht" sag ich lächelnd.
"Du darfst nicht gehen" sag ich "Wenn die anderen davon erfahren" sagt sie "Es muss niemand wissen wir werden es verheimlichen. Ich lass dich nicht einfach gehen" sag ich "Ok" lächelt sie
Wir küsse uns wieder der kuss ist Leidenschaftlich ich spüre wie ihre Hand von meiner Brust in meine Boxershort gleitet und sie meinen schwanz packt.
Sie bewegt ihre Hand auf und ab ich breche den Kuss ab und stöhne in ihren nacken "Scheiße" sag ich "Wir sollten zurück zum Jedi Tempel" sagt sie und hört plötzlich auf, ich stöße ein leises knurren aus weil sie einfach aufgehört hat sie lacht etwas "Dich müssen die Leute komisch angeguckt haben als du hier in Boxershort rum gerannt bist" lacht sie. "Ja" lache ich
Wir haben uns zum Tempel zurück geschlichen und hatten eine sehr gute Nacht.
Am Nächsten Morgen
Deine Sicht:
Ich wache auf und bin für einige Sekunden verwirrt wo ich bin bevor mir wieder alles einfällt und lächle, ich drehe mich um und sehe das Yord noch schläft, ich gebe ihm einen kuss bevor ich mich auf den weg zur Dusche mache.
Ich drehe das Wasser auf und will gerade einsteigen als ich ein Geräusche höre, ich drehe mich um und sehe Yord "Ohne mich?" fragt er "Du hast geschlafen" kicher ich.
Wir gehen zusammen in die Dusche und er legt seine arme um mich, ich bin einfach nur glücklich und zufrieden.
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Lieber D,
ich möchte dir etwas sagen, was mir seit unserem Gespräch am Samstag sehr am Herzen liegt. Es ist mir wichtig, dass du weißt, wie viel mir unsere Freundschaft bedeutet und dass ich nichts mehr will, als dass wir weiterhin gute Freunde bleiben. Ich habe dir damals meine Gefühle gestanden, weil ich dich schon lange sehr mag und darüber nachgedacht habe, es dir zu sagen. Es war mir dabei auch nicht leicht, weil ich natürlich nicht wollte, dass du dich unwohl fühlst oder denkst, dass ich mit dir eine Beziehung möchte. Die Hauptsache für mich ist, dass du mein Freund bleibst, und ich hoffe, du verstehst das.
Ich habe ein wenig Angst, dass du dir jetzt zu viele Gedanken machst und vielleicht denkst, dass ich dich aus irgendeinem Grund dränge oder etwas von dir erwarte. Das war nie meine Absicht, und ich hoffe, das hast du auch so verstanden. Es hat mich damals schon etwas nervös gemacht, es dir zu sagen, aber ich wollte ehrlich zu dir sein. Du bist mir wirklich wichtig, und es tut mir leid, wenn ich dir Sorgen bereitet habe.
Du bist mir ein wertvoller Freund, und ich möchte immer für dich da sein, wenn du spazieren gehen möchtest, Pokémon Go spielen willst oder einfach ein offenes Ohr brauchst. Ich verstehe natürlich, dass du momentan wenig Zeit hast, und das respektiere ich völlig. Ich werde trotzdem hin und wieder fragen, ob wir uns mal treffen können, weil es mir so viel Freude bereitet, mit dir Zeit zu verbringen – einfach als Freunde. Ich freue mich immer sehr, wenn wir mal wieder zusammen unterwegs sind oder einfach quatschen.
Ich möchte dir auch etwas anderes erzählen, was mich in letzter Zeit beschäftigt. Ich habe festgestellt, dass ich manchmal ein starkes Gefühl von "Fear of Missing Out" habe. Seitdem ich ausgezogen bin, bekomme ich oft nicht mehr so viel mit, und das macht mich manchmal traurig, weil ich nicht immer dabei bin, wenn du mit den anderen zum Beispiel Tischtennis spielst oder Brettspiele machst. Ich will mich nicht ausgeschlossen fühlen, und manchmal habe ich Angst, dass ich ersetzt werde. Ich weiß, dass das meine eigene Unsicherheit ist, aber ich wollte dir trotzdem davon erzählen, weil mir unsere Freundschaft so wichtig ist. Ich arbeite daran, besser damit umzugehen, aber ich hoffe, du verstehst, warum mir das manchmal so geht.
Außerdem möchte ich dir sagen, dass ich wegen meiner Verlustängste – sowohl in Freundschaften als auch in Beziehungen – manchmal befürchte, dass du dir zu viele Gedanken über uns machst und dass wir plötzlich keine Freunde mehr sind. Ich wollte, dass du weißt, dass das nicht der Fall ist. Ich bin einfach froh, dich zu kennen und so viel Zeit mit dir zu verbringen, und es macht mir wirklich Angst, dich zu verlieren. Aber ich arbeite daran, diese Ängste besser zu verstehen und damit umzugehen.
Ich liebe es einfach, mit dir Zeit zu verbringen, zu quatschen, zu lachen oder auch mal zu kuscheln. Ich kann das wirklich ehrlich trennen, und es belastet mich nicht. Ganz im Gegenteil, es tut mir gut, und ich fühle mich in deiner Nähe richtig wohl. Mir geht’s wirklich gut zurzeit, und das liegt auch daran, dass ich Freunde wie dich habe.
Ich hoffe, du verstehst, was ich meine, und ich wollte dir einfach ehrlich sagen, was mich beschäftigt. Ich möchte nicht, dass du dir Sorgen machst, aber ich hoffe, du kannst nachvollziehen, warum ich dir das alles erzähle. Du bist mir wirklich wichtig, und ich möchte, dass wir weiterhin eine gute Freundschaft haben.
Alles Liebe,
L
PS: Ich bin nicht immer die Beste darin, mich schriftlich auszudrücken, aber ich hoffe, dass du trotzdem verstehst, was ich meine und dass es rüberkommt, wie wichtig mir unsere Freundschaft ist.
Ich möchte noch etwas hinzufügen, was mir ebenfalls am Herzen liegt: Falls wir irgendwann in der Zukunft – sei es in einem Jahr oder zu einem anderen Zeitpunkt – beide an dem Punkt sind, an dem wir uns eine Beziehung vorstellen könnten, würde ich das sehr schön finden. Aber ich möchte auch, dass du weißt, dass ich vollkommen respektiere, wenn das nicht möglich ist, und dass es auch in Ordnung für mich ist. Das war das letzte Mal, dass ich das anspreche, weil ich weiß, dass es auch keine Eile gibt, und ich bin froh, einfach mit dir befreundet zu sein.
PS :
Und falls du irgendwann mal wieder Lust hast oder vielleicht auch mal in einer anderen Stimmung bist, dann weißt du ja, dass ich gerne für dich da bin und dir helfen würde, wenn du das möchtest. ;)
#gebrochenes herz#ich liebe dich#ich liebe ihn#liebe#liebes zitat#liebeskummer#ein gedanke#gedanke des tages#herzschmerz#offenerbrief#brief#herz
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Fringe Teil 2: Familie Bishop
Willkommen in der Zukunft!
Olivia, Fauxlivia, Lincoln (hat wohl seine Brille vergessen), September, Broyles, Peter und Astrid sind sicher angekommen 🙂 Besonders begeistert sind sie davon wohl nicht, so wie sie alle gucken 🤷
„Und was machen wir jetzt?”
“Ich würde mich gern frisch machen!”
“Können wir nicht erstmal was zu Essen finden?”
Vorsichtshalber nimmt Olivia nur eine Portion Outpost-Popcorn, das ist gratis – wir haben nämlich nur 50 intergalaktische Credits
Die alternative Zukunft ohne Beobachter ist eindeutig sehr viel bunter geworden als die Zukunft mit Beobachtern… das heisst bestimmt was Gutes ❤️
Hoffentlich verliert September unsere 50 Credits nicht gleich beim Sabbac, ich kann ja nur Astrid, Olivia und Peter steuern 😱
„Wie sollen wir hier nur Walter und Michael finden???”
Fauxlivia scheint ihr Selbstbewusstsein verloren zu haben…
Achtung, Peter – die Dame neben Dir wirkt rein optisch nicht, als würde sie zu den Guten gehören…
Aaargh
Nachdem Astrid ihr Outfit geplant hat, ist Nina ausgewählt – die ich ja gar nicht mitgenommen habe. Astrid, Olivia und Peter sind nicht mehr auswählbar
*freu* “Wusel hat uns gerettet!”
Hm, genau genommen hat jemand im Internet euch gerettet, der die Lösung wusste… auf Weltenverwaltung gehen, den Bishop-Haushalt auswählen, von dort einen der Sims auf Batuu auswählen und auf “play” klicken
Während Astrid und Olivia fröhlich weiter tanzen und ich keine Ahnung hab, wo der ungesteurte Rest der Bande sich herumtreibt, stelle ich fest, dass ich die Aufgaben dreimal erfüllen muss – mit jedem meiner steuerbaren Sims. Dreimal Essen bestellen, dreimal frischmachen, dreimal Outfit planen und danach über die Weltenverwaltung das Spiel wieder zum Laufen bringen *seufz*
„Hey, Commander Broyles – wenn wir alle Aufgaben dreimal erfüllen, kriegen wir auch dreifache Belohnungen!”
“Super – kann man für intergalaktische Credits in unserer Zeit Ausrüstung fürs FBI kaufen?”
Sorry, Wusel – ich hab irgendwie unterwegs vergessen, was ich machen sollte…”
*seufz* Du solltest POPCORN KAUFEN!
Um kurz nach zehn hab ich meine drei ins Bett geschickt, um 1:00 sind sie hellwach und bereit fürs Frühstück 🤷
Ausserdem muss ich zwar jede Aufgabe dreimal erfüllen, bekomme aber höchstens einmal die Belohnung… Peter hat nur 100 Credits gekriegt, waren für die erste Aufgabe nicht 200 versprochen?
Egal, das können sie ja jetzt alle beim Frühstück besprechen 🙂
Als nächstes sollen wir je drei Sims über den Widerstand, die erste Ordnung und die Schurken befragen. Und das dreimal… Man stelle sich das vor!
Peter: “Hallo, können Sie uns was über den Widerstand erzählen?”
Olivia: “Sorry, ich hab gerade nicht zugehört, können Sie uns das nochmal erzählen?”
Astrid: “Tut mir leid, ich war etwas abgelenkt, könnten Sie eventuell nochmal…”
Und das mal 9 😂
Ein Glück habe ich die anderen Sims nicht spielbar gemacht vor der Reise – darüber nachgedacht hab ich 🤣
Immerhin kann man einen Sim über alle drei Fraktionen befragen und muss sich nichtmal vorher mit ihm anfreunden…
September hat EINDEUTIG ein Problem mit Glücksspiel… er guckt ja auch schon ganz beschämt
Broyles: “Dunham, Sie und Lincoln gehen zur ersten Ordnung und befragen diesen Lt. Agnon! Peter und September, Sie übernehmen die Schurken und Hondo! Astrid und Fauxlivia, versuchen Sie den Widerstand im Wald zu finden!”
„Lincoln, ich glaube, wir haben uns verlaufen… hier kann man gar nichts anklicken ausser dem Laden für Spielzeug und Kleinteile, in dem wir uns nichts leisten können!”
“Komisch, laut Karte sind wir im Distrikt der ersten Ordnung��”
„Guck mal, da drüben, das muss Agnon sein!”
„Guten Tag, sind Sie Lt. Agnon von der Ersten Ordnung? Haben Sie vielleicht einen Auftrag für eine mysteriöse Fremde, die sicher nicht aus der Vergangenheit kommt?”
„Oh, ja, tatsächlich habe ich gerade einen Auftrag für eine vertrauenswürdige junge Frau wie Sie!”
„Die erste Ordnung ist voll super, finden Sie nicht auch, Herr Popcornverkäufer?”
„Um Himmels Willen, was bist Du denn für eine Verrückte???”
„Sie können nicht einfach so zum Lieutenant – ich brauche erst Ihr Zeigebild!”
Vermutlich hätte Olivia lieber wild um sich geschossen, aber sie hat einen Fuss in der Tür
Mal gucken, was die Bonus-Belohnung ist… es ist ein Daten-Dingsi, mit dem man bestimmt noch tolle Dinge machen kann 🙂
Die arme Olivia holt sich noch die nächste Mission und ich mache für heute Schluss und spiele morgen als Ausgleich beim Widerstand 🙂
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