#Wie die Luft zum Atmen
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@lookingforlibertalia zuvor öffnen wir das Fenster und dann dazu Schmuu! 😍😍♥️💓♥️
I want to listen to the rain and look into your beautiful eyes
#daily quote for my lionbaby.#kuscheln und schmusen für immer.#ich liebe dich mein Schnucki - Schmusebabybärdrache so so sehr#deine wunderschönen augen wie sterne leuchten sie. *——*#den Regen zusammen genießen 😍♥️#mein ein und alles#denn du bist alles was ich brauche.#keiner weiß wo rafe adler anfängt und sam drake endet.#ewig dein ewig mein ewig uns.#du bist meine luft zum atmen#du machst mich komplett.#du bist die liebe meines lebens#ich liebe dich weiter als jede galaxie.#gemeinsam hand in hand durch alle galaxien und universen!!! *— *#uns gibt es nur im Doppelpack! 😍♥️#du bist pure perfektion#du bist meine welt#mein größter Goldschatz und mein Glücksbärchen#du machst mich so glücklich!
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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Wie geht man mit etwas um, dass.....
....man nicht verarbeiten kann?
...einem den Boden unter den Füßen wegzieht?
....einem die Luft zum Atmen nimmt?
....einen rund um die Uhr verfolgt?
....das Herz schwer werden lässt?
....sich wie eine Hand um dein Herz schließt und immer stärker zufasst?
...unter dessen Last man zugrunde geht?
....einen so sehr verletzt, dass man denkt, man bricht auseinander?
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Wenn ich dir sage, dass ich dich liebe, dann meine ich das mit jeder Faser meines Seins. Meine Liebe zu dir ist nicht nur ein Gefühl, sie ist ein Versprechen. Ein Versprechen, dich immer bei mir zu tragen, in meinem Herzen, in meinen Gedanken, in jedem meiner Atemzüge. Ich werde dich immer lieben, immer beschützen, so gut ich es kann. Du bist mein Ein und Alles. Ohne dich wäre ich verloren.
Ich gehe mit dir shoppen, obwohl ich shoppen hasse, weil ich weiss, dass es dich glücklich macht. Ich treffe mich mit Menschen, obwohl ich mich in Gesellschaft oft unwohl fühle, weil ich weiss, dass du es geniesst. Ich versuche, mich für das zu interessieren, was dir wichtig ist, selbst wenn es manchmal Dinge sind, die so anders sind als das, was mich sonst beschäftigt. Und weisst du warum? Weil du es bist. Weil es mir wichtig ist, dass du dich gesehen fühlst, gehört und geliebt.
Ich versuche, dir ein schönes Zuhause zu geben, einen Ort, an dem du dich geborgen fühlst. Ich versuche, dich mit meinem Essen glücklich zu machen, weil ich weiss, dass ich auf diese Weise meine Liebe am besten zeigen kann. Ich weiss, ich bin nicht perfekt. Ich habe meine Fehler, und das ist mir bewusst. Aber wenn es dir reicht, wie ich bin, dann bitte ich dich: Liebe mich. Liebe mich so, wie ich dich liebe, mit all meinen Fehlern und Schwächen, mit all meinen Ecken und Kanten.
Ich kann nicht ohne deine Liebe. Sie ist für mich wie die Luft zum Atmen, wie das Licht in der Dunkelheit. Bitte geh nicht. Egal, wie anstrengend ich manchmal sein mag, egal, wie ungeduldig oder nervig ich in manchen Momenten bin. Bleib bei mir. Ich werde mich entschuldigen, immer wieder. Auch wenn es manchmal dauert, bis ich die richtigen Worte finde, tut es mir tief im Inneren schon leid, kaum dass ich etwas Falsches gesagt habe. Langsam kennst du mich ja, oder? Du weisst, dass ich niemals absichtlich verletzen würde. Ich bin vielleicht manchmal stur, manchmal launisch, aber eines bleibt immer wahr: Ich liebe dich.
Ich liebe deine Nähe, ich liebe das Gefühl deiner Haut auf meiner. Deine Küsse sind wie ein Feuerwerk, das mich immer wieder aufs Neue überrascht. Ich liebe dein Lachen, auch wenn es manchmal ein bisschen schräg ist, oder vielleicht genau deswegen. Wenn du lachst, dann lachen nicht nur deine Lippen, sondern dein ganzes Wesen. Alle schauen dich an, und ich liebe es, dich so zu sehen, unbeschwert, frei, glücklich.
Ich brauche dich. Du bist mein Anker, der mich hält, wenn ich drohe, im Chaos unterzugehen. Du ziehst mich aus dem Loch heraus, in dem ich mich manchmal verliere. Ohne dich wäre ich nur ein Schatten meiner selbst. Mit dir bin ich ganz. Bitte bleib. Bleib, auch wenn ich nicht perfekt bin, auch wenn ich manchmal Fehler mache, auch wenn ich mich selbst nicht immer verstehe.
Ich hoffe so sehr, dass ich dir reiche. Dass meine Liebe, so unvollkommen sie auch sein mag, genug für dich ist. Denn du bist mehr als genug für mich. Du bist alles. Alles, was ich brauche, alles, was ich will, alles, was ich jemals lieben könnte.
Ich liebe dich. Ich liebe dich nicht nur, ich brauche dich. Heute, morgen und immer. Wenn du sagst, dass wir ewig sind, dann glaube ich daran mit jeder Faser meines Herzens. Und ich hoffe, du glaubst es auch.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 17
Michelle kommt nach einiger Zeit zurück ins Wohnzimmer und strickt wie üblich zur Entspannung noch etwas an Ihren Kreationen wärend ich den restlichen Abend ohne weitere Beachtung im Käfig zu ihren Füßen verharre.
Später am Abend kommt Nadine ins Zimmer und beide führen mich an der Leine für die Nacht in mein Zimmer.
Unten im Zimmer angekommen sagt Michelle: „So mein kleiner Fluffy Sklave heute Nacht wirst du mal richtig in Wolle eingepackt.“
Auf dem Bett liegt ein gigantischer Wollsack der an einem Flaschenzug an der Decke befestigt ist.
Außerdem liegen dort noch fünf dicke Mohair Balaclavas und mehrere dicke Mohair Schals, und ein großer Mohair Tube ähnlich einem Schlafsack.
Ich denke nur: „Oooooh, mein Gott wie fantastisch und erschreckend zu gleich.“
Zunächst verschließt Nadine die Reisverschlüsse der Balaclava des Catsuits. Nun merke ich, wie ich eine Balaclava nach der anderen über den Kopf gezogen bekomme die Wollschichten werden dicker und dicker bis schließlich die fünfte letzte Balaclava von hinten mit Schnüren unter Zug am Hodenring befestigt wird, so dass ich sie selbständig nicht mehr absetzen kann und jede Bewegung zusätzlich an den Eiern zieht.
Zum Schluss merke ich wie mir der große Mohair Tube bzw. Schlafsack übergestülpt wird und oben und unten zugebunden wird. Mit den Schals werde ich nun von den Beinen ab nach oben umwickelt, so dass die Arme eng am Körper liegen.
Schon so bin ich vollkommen in Wolle gefesselt, doch zur Krönung werde ich nun noch in den gigantischen Wollsack gesteckt der auf dem Bett liegt.
Ich merke, wie der Sack verschlossen wird und wie ich kurzdarauf am Flaschenzug nach oben gezogen werde. So schwebe ich leicht schwingend umgeben von mehreren Schichten von traumhafter Fluffy Fuzzy Wolle in der Luft.
Gedämpft durch die vielen Wollschichten höre ich Michelle sagen: „So mein Fluffy Alex dann wünschen wir dir eine schöne wollige Nacht.“
Ein fantastisches anregendes Gefühl so zusammengeschnürt in der herrlichen Fluffy Wolle verpackt in der Luft zu schweben.
Jede Bewegung steigert mein Lustgefühl und zieht zugleich an meinen Eiern, allein durch den herrlichen Flausch der Wolle fangt mein Penis an zu pulsieren und steif zu werden.
So wehrlos und meiner Herrin vollkommen ausgeliefert zu sein fühlt sich einfach mal wieder nur richtig an.
Ich winde und bewege mich noch eine ganze Weile in dem Wollsack, um das herrliche Gefühl auf der Haut zu genießen, doch das Atmen und Bewegen ist durch die vielen Balaclavas so anstrengend, dass ich bald erschöpft und zufrieden einfach nur bewegungslos daliege, und mich der Situation wehrlos hingebe. Nach einiger Zeit schlafe ich schließlich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen werde ich durch Nadine geweckt, als sie den Wollsack auf das Bett herablässt.
Nadine sagt: „Guten Morgen, Fluffy Alex es wird Zeit aufzustehen ich hoffe du hattest eine schöne Nacht.“
Sie befreit mich aus dem Fluffy Fuzzy Wollsack, schnürt mich los, hilft mir aus dem Mohair Tube und nimmt mir schließlich die Balaclavas ab.
Total verschwitz und erschöpft ringe ich nach Luft und bin heil froh, als mich Nadine aus dem Catsuit befreit.
Ich denke nur: „Wow, war das ein Erlebnis aber wirklich sehr anstrengend.“
Ich schnappe mir eine Flasche Wasser und trinke sie in einem Zug aus.
Nadine lacht: „Ha, ha, da hat unser Fluffy Alex aber ganz schon Durst. Mach dich jetzt frisch und kümmere dich brav um deinen Catsuit. Ich komme dich gleich abholen.“
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nadine führt mich ins Esszimmer, zu meinem Entsetzen prangert heute auf meinem Stuhl ein großer Dildo.
Nadine sagt: „Setz dich brave Fluffy Alex, ich denke ab jetzt bist du bereit dafür.“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl und merke, wie sich der Dildo tief in meinen Anus schiebt. „Aaahmpf“ Danach fädelt Nadine meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl.
Michelle betritt das Zimmer in einem wunderschönen rosa Fluffy Angora Outfit und sagt lächelnd: „Fein, wie ich sehe sind alle bereit für das Frühstück.“
So an den Stuhl fixiert mit dem Dildo im Hintern darf ich heute mit meiner Herrin frühstücken, ein merkwürdiges anregendes und zugleich surreales Gefühl. So fixiert mit dem Dildo im Hintern mit den zwei Frauen in meinem Catsuit zu frühstücken.
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute habe ich leider keine Zeit für dich. Gehe jetzt runter auf den Boden und dann brav in deinen Käfig, bis ich wieder komme.“
Ich antworte gehorsam: „Ja Herrin.“ und gehe runter auf den Boden.
Als ich auf allen vieren bin, legt mir Michelle den Wollknebel an und schiebt mir meinen Foxtail Plug in den Hintern, danach krabbele ich gehorsam in den Käfig und Michelle verschließt in mit einem Vorhängeschloss und verlässt den Raum.
Sehnsüchtig warte ich so in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig den Tag über auf meine Herrin.
Am frühen Abend kommt Michelle endlich zurück und lässt mich aus dem Käfig.
Sie setzt sich aufs Sofa und sagt: „Komm her kleiner Fluffy Sklave, du darfst jetzt fein meine Muschi lecken ich möchte mich den Rest des Abends schön entspannen.“
Ich krabbele zu ihr sie nimmt mir den Knebel ab spreizt die Beine und ich fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Michelle nimmt sich ihr Strickzeug schaltet den Fernseher ein und fängt an zu stricken, Nadine Setz sich dazu und kuschelt sich an Michelle und legt ihre Füße auf meinen Rücken und fängt auch an zu stricken. Wärend ich ohne weitere Beachtung zu ihren Fußen hocke mit meinem Kopf zwischen Michelles Beinen um sie mit der Zunge zu beglücken.
Später am Abend führt mich Nadine wieder herunter in mein Zimmer und fixiert mich, für die Nacht mit den Fesseln an Händen und Füßen am Bett.
Ende Episode 17
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Wir alle atmen ein und wir alle Atem aus. Circa 15 mal in der Minute, 900 mal die Stunde und 2100 mal am Tag. Dabei kann so vieles passieren. Ein Atemzug reicht, damit wir uns verlieben, aber auch gleichzeitig um eine Person zu verlieren. Manchmal geht alles so schnell, das wir gerade mal einen Atemzug machen, während es passiert. Wenn wir jemanden aus unseren Leben streichen müssen, dann bleibt uns auch manchmal die Luft weg. Für uns fühlt es sich dann plötzlich alles unvollständig an, als wäre diese eine Person, die wir eben noch hatten, der Sauerstoff den wir zum Atmen brauchen. Es fühlt sich wie ersticken an, wenn wir sie nicht mehr haben. Wir bekommen kaum Luft, obwohl wir ein und aus atmen. Wir spüren das was fehlt, dass uns ein Teil der Luft fehlt, die wir zum Atmen brauchen. Es wird nach Luft gerungen, in der Hoffnung genug Luft zu bekommen und die meisten schaffen es, leider nicht alle…
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Anschnallen: das Finale!
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Aufbruch der Gefühle - Kapitel 7: Hanna und Martin
Hanna ging in ihre Kabine zurück, zog die Uniform aus und schlüpfte in ein luftiges Sommerkleid. Sie musste die ganze Zeit an Martins Worte denken. Ihr Herz raste – hatte Jessica Recht? Unruhig ging sie in ihrer Kabine auf und ab, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, sie brauchte Platz und Luft zum Atmen. Sie entschied sich, an Deck zu gehen. Zwischenzeitlich war es dunkel geworden. Die See war ruhig und das Schiff glitt leise durch das Wasser. Sie ging bis zur Reling und sog die warme Nachtluft tief ein und ließ ihren Blick über den Ozean schweifen.
Martin hatte sich ebenfalls umgezogen und an Deck begeben. Auch er hatte das Bedürfnis nach frischer Luft gehabt. Er hatte nichts mehr von Hanna gehört oder gesehen. Doch halt, stand sie nicht da drüben? Ihm wurde ganz warm, als er sie betrachtete. Sie sah wunderschön aus, das Mondlicht ließ sie in einem besonderen Glanz erstrahlen, der laue Sommerwind wehte durch ihr lockiges Haar. Was ihr wohl gerade durch den Kopf ging? Martins Herz schlug schneller und er räusperte sich leise. „Hanna?“ Hanna erschrak und drehte sich um. „Martin! Ich habe dich gar nicht bemerkt.“
Sie wandten sich einander zu und sahen sich an. Martin lächelte schüchtern und Hanna lächelte verlegen zurück. Sämtliche Zweifel und Ängste waren plötzlich ausgeräumt. Hanna ging auf Martin zu, ihre Schritte wurden schneller und kurz vor ihm blieb sie stehen.
Martin ergriff noch einmal das Wort: „Hanna, du sollst wissen, dass ich es genauso gemeint habe, wie ich es eben gesagt habe. Du bist die Eine für mich. Ich wollte es lange nicht wahrhaben, war nicht bereit dafür, aber jetzt musste ich es dir einfach sagen.“ Auf einmal war es so leicht, sich zu öffnen.
Hanna nahm Martins Hände, streichelte zitternd mit ihren Daumen seine Handrücken. „Martin, ich empfinde genauso für dich, ich weiß nicht wie ich so lange so blind sein konnte. Ich liebe dich.“
Fast unmerklich bewegten sie sich aufeinander zu, sie hatten nur noch Augen füreinander. „Ich liebe dich auch“, flüsterte Martin kaum hörbar und strich eine widerspenstige Locke, die sich aus Hannas Frisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Seine Finger verharrten in ihrem Gesicht, streichelten sanft ihre Wange. Sein freier Arm legte sich um ihre Taille und er zog sie an sich heran, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sanft und zärtlich, ihre Körper schmiegten sich vorsichtig aneinander.
Sie ließen voneinander ab und hielten kurz inne. Die Spannung zwischen ihnen war immer noch greifbar. Nach einer Atempause zog Martin Hanna erneut an sich heran, dieses Mal fester. Hanna war wie elektrisiert, schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Körper gegen seinen. Sie küssten sich ein weiteres Mal, engumschlungen ließen sie der Leidenschaft freien Lauf.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich aus der Umarmung. Leicht verlegen und mit geröteten Wangen sahen sie sich an. „Komm!“ raunte Hanna ihm zärtlich ins Ohr. Sie griff nach Martins Hand und ging mit ihm zu ihrer Kabine.
Epilog
Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Bullauge in die Kabine und ließen Hanna blinzeln. Ihr Blick fiel auf Martin, der neben ihr noch schlief. Liebevoll betrachtete sie sein Gesicht und spurte vorsichtig mit ihren Fingern durch sein zerwühltes Haar.
Die letzten vierundzwanzig Stunden waren eine einzige Achterbahn der Gefühle gewesen. Dass sie jetzt hier nebeneinander lagen und die Nacht miteinander verbracht hatten, kam Hanna wie ein Wunder vor.
Martin öffnete die Augen. “Hey, guten Morgen!”, raunte er zärtlich. “Hast du gut geschlafen?” “Na ja, viel Schlaf war es ja nicht, wenn wir ehrlich sind”, sagte Hanna mit einem koketten Lächeln. Martin grinste, streckte seinen Arm nach ihr aus und drückte sie fest an sich. Hanna schmiegte sich glücklich an ihn.
Hannas und Martins Hände verwoben sich, ihre Finger spielten miteinander. Sie schauten sich verliebt an, die neue Intimität war noch ungewohnt, fühlte sich gleichzeitig fremd und vertraut an.
Ihre Blicke sagten alles, Worte waren gerade nicht notwendig. Endlich war auch ihnen klar, dass sie sich liebten und zusammengehörten.
Ein Blick auf die Uhr holte sie in die Realität zurück. “Wann fängt denn dein Dienst an?”, erkundigte sich Hanna. Martin überlegte kurz: “Ich muss erst gegen Mittag auf die Brücke und du?”
“Ich habe heute frei, somit haben wir noch ein paar Stunden für uns. Irgendeine Idee, was wir mit dieser Zeit anfangen können?”, fragte Hanna verführerisch.
Martin schmunzelte: “Und ob…” beugte sich über sie und sie küssten sich.
ENDE
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#das traumschiff#hanna x martin#hanna liebhold#martin grimm#friends to lovers#zdf#zdf jetzt bist du dran
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Ich habe geschrieben, geschrieben und geschrieben. Ich habe über dich geschrieben, als könnte ich dich so in meinem Leben behalten. Als wärst du so noch hier bei mir. Als wärst du nicht einfach gegangen. Ich habe so lange geschrieben, bis ich keine Worte mehr übrig hatte. Bis ich mich komplett leer gefühlt habe. Bis ich keine Worte mehr übrig hatte, um dich zu beschreiben. Irgendwann fing ich an über den Schmerz zu schreiben, den du in mir hinterlassen hast. Über den Schmerz, an dem ich verblutet bin. Darüber wie der Schmerz mir die Luft zum Atmen geraubt hat. Ich habe auf so vielen Wegen versucht mit dir zu reden, aber ich habe vergebens auf eine Antwort von dir gewartet. Auf ein Zeichen, von dir. Und ich weiß, dass du mir ein Zeichen gegeben hast, aber wie kann ich diese Kälte vergessen, an der ich erfriere, wenn du dich hinter einer Mauer aus Eis versteckst? Wie kann ich ignorieren, dass deine Worte nicht deinen Taten entsprechen?Ich hatte das Gefühl, als wärst du auf einmal ein ganz anderer Mensch. Als hättest du dich komplett verändert. Als hätte ich mich komplett in dir getäuscht. Aber kann man sich wirklich so sehr in einem Menschen täuschen? Es gibt so viele ungesagte Worte. So viele unbeantwortete Fragen und vielleicht ist die Antwort darauf auch einfach, dass wir zu verschieden sind. Dass uns Welten voneinander trennen und dass unsere Geschichten niemals zusammen einen Sinn ergeben würden.Und ich hoffe, dass wenn du am Ende deiner Geschichte angekommen bist, du zufrieden bist. Und ich hoffe, dass du mein Kapitel nicht vergisst. Ich hoffe, dass du mich nicht vergisst. Das ist mein Abschied an dich.Ich werde aufhören zu warten, ich werde dich loslassen. Und ich hoffe, dass du das findest, was du in mir nicht gefunden hast.
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@stiefelschlampe69 was sie nur schon denkt, dass sie so grinst... Hemmungslose vergewaltigungshure... Braucht Schwänze wie die Luft zum atmen
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„Wie konnten zwei Menschen, die in ihre Einzelteile zerbrochen waren, in den Scherben des anderen ihr Gegenstück finden?“
Wie die Luft zum Atmen - Brittainy C. Cherry
#einzelteile#zerbrochen#gegenstück#finden#zitat#buch#buchzitat#brittainy c. cherry#romance#roman#lyx#menschen#Scherben
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In der Weihnachtszeit wird wieder vermehrt Gänseleberpastete FoieGras verkauft. 96% der weltweit verkauften Menge stammt dabei von Enten und 75% kommt aus Frankreich. Wie genau das Leben einer solchen "Stopfgans" ausschaut, haben wir von Gustav erfahren, den wir im Wartebereich des Schlachthofs befragen durften. Aber hört selbst: "Hallo, ich bin Gustav, ein Ganter aus der "Foie Gras"- Industrie und will Euch von meinem Leben erzählen.
Zur Welt kam ich in einer Brutmaschine. Kaum geschlüpft, werde ich von großen Menschenhänden untersucht. Nur wir Ganter bleiben am Leben, denn nur wir eignen uns für die Produktion von Stopfleber. Weibchen werden oft direkt getötet, da ihre Lebern als unbrauchbar gelten.
Meine ersten Lebenswochen verbringe ich in einem überfüllten Stall. Der Boden ist mit Kunststoffgittern ausgelegt, damit Kot hindurchfallen kann, aber das schmerzt meine empfindlichen Füße. Wir sind eng zusammengedrängt, haben kaum Platz und können uns nicht frei bewegen. Es ist laut und stickig, und die Luft riecht nach Ammoniak. In dieser Zeit essen wir normales Futter, um schnell zu wachsen.
In einem Alter von etwa 10 Wochen ändert sich alles. Wir werden in Einzelkäfige gesteckt, die so eng sind, dass ich mich nicht einmal umdrehen oder meine Flügel ausbreiten kann. Jetzt beginnt die 21-tägige intensive Mast: Man stopft mir dreimal täglich ein Metallrohr tief in meinen Hals und pumpt Unmengen an Maisbrei direkt in meinen Magen. Ich kann mich nicht wehren, mein Hals schmerzt bei jeder Fütterung und es bleibt mir kaum Zeit, um zu atmen. 😰
Mein Körper beginnt sich schon nach wenigen Tagen stark zu verändern. Meine Leber wächst rapide, sie wird krankhaft verfettet. Bald wiegt sie bis zu zehnmal mehr als normal. Mein Bauch ist bereits stark aufgebläht, ich fühle mich immer schwerer und kann kaum noch atmen. Mein Hals ist wund, ich habe ständig Schmerzen und meine Leber drückt schmerzhaft auf meine anderen Organe. Einige von uns sterben vor Erschöpfung, an Infektionen oder an den Verletzungen, die durch das Einführen des Rohres entstehen.
Nach nur 13 Wochen endet dann mein kurzes, qualvolles Leben. Ich werde in einen Transporter geladen, der mich zum Schlachthof bringt. Die Fahrt ist laut und beängstigend und viele von uns sind bereits zu schwach, um aufzustehen. Und nun bin ich hier und warte auf mein Ende - und Ihr auf meine Leber... 😰"
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Ein Text der für jeden bestimmt ist, der diese Worte gerade braucht!
Vielleicht denkst du gerade, es wird niemals besser. Du denkst mit Sicherheit, dass deine Depression so tief in dir steckt, dass es Dir die Luft zum atmen nimmt & es niemals besser wird. Vielleicht siehst du alles nur noch schwarz & grau um dich herum, kannst keine Freude mehr empfinden. Dinge, die dir früher so leicht gefallen sind, fallen Dir heute umso schwerer.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wenn man wirklich bereit ist, was an sich zu ändern & Du dir Therapie holst um alles aufzuarbeiten, was Dich gerade so schwer belastet, dann kannst du es aus diesem Teufelskreis schaffen! Ja, es werden Rückschläge kommen & Du wirst vielleicht denken, wieso passiert mir das alles? Aber wenn Du wirklich anfängst mit passender Therapie an Dir zu arbeiten und auch weiterhin zu einem Therapeuten gehst, dann wirst Du merken, dass dein Leben alles andere als schlecht verläuft.
Vielleicht denkst Du: Was redet die da, es wird niemals besser! Doch, es wird besser! Wenn Du nur genügend an Dir arbeitest. Und Therapie ist das schwerste, was ein Mensch durchmachen kann, glaube mir. Aber es wird auch das heilsamste Mittel sein, was Du noch später merken wirst.
Ich hatte selbst über 20 Jahre schwere rezidivierende Depressionen, Borderline & eine A-typische Anorexia Nervosa.
Ich war insgesamt über 10 Mal in stationärer Therapie. 2 x davon 12 Wochen DBT- Therapie. Die restlichen Wochen habe ich immer wieder in der Klinik bei mir in der Nähe verbracht. Ich kenne die ganzen Abläufe der Klinik in und auswendig. Und irgendwann wirst Du einen Klinikaufenthalt haben und es wird "Klick" machen in deinem inneren. Du wirst merken, dass Du so wie Du jetzt lebst, nicht weitermachen willst. Und genau das ist dieser Punkt, an dem alles besser wird.
Ja, Borderline ist immer noch zwischenzeitlich an meiner Seite, wird auch niemals so ganz weggehen. Man kann aber damit umgehen lernen. Ich habe dank viel Therapie einiges über mich und dieser Persönlichkeitsstörung gelernt. Und was am aller wichtigsten ist: Du bist nicht deine Diagnosen! Wie ich diese "plötzlichen" Wutausbrüche abmildern kann. Wie ich generell meine Stimmungsschwankungen in den Griff bekomme. Aber man muss Therapie auch zulassen, damit sie greifen kann. Und sobald Du das zulässt, wirst Du merken, dass einige deiner Probleme sich in Luft auflösen. Ja, du wirst Freunde verlieren, weil sie mit der Veränderung die du durchmachst, nicht klar kommen. Aber soll ich Dir mal was sagen? Es waren dann niemals "echte" Freunde. Wahre Freunde stehen in egal welcher Situation hinter Dir. Sie unterstützen Dich in dem was Du tust. Sie geben Dir Kraft, rauben dir keine Kraft. Sind in egal welcher Situation an deiner Seite.
Ich möchte Dir einfach nur mit diesem Text sagen: Es ist gut, dass Du noch da bist & nicht aufgegeben hast! Halte weiter daran fest & Du wirst merken, dass Du durch passender Therapie & Weiterentwicklung irgendwann an denselben Punkt kommst, wie ich es damals war: ES WIRD BESSER!
#eigenes#Aufmunterungstext#hoffnung#es wird besser#glaube an dich#Ich glaube an dich#Du bist es wert#wertvoll
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Alles, woran ich je geglaubt habe, waren wir. Wir beide. Du warst meine einzige Wahrheit, mein Halt, mein zu Hause. Alles hätte passieren können, um uns herum, die schlimmsten Dinge, es hätte mich nicht überrascht. Wir waren diese Einheit, stark, selbstverständlich, wertschätzend, liebend. Über alles habe ich dich geliebt. Sogar, dass es nicht normal sei, wie sehr ich dich liebte, musste ich einmal hören. Kein Wunder, dass es mich in kleinste Teile zerrissen hat, als du mich nicht nur einmal hintergingst, sondern immer und immer wieder. Und als du gingst, blieb mir die Luft weg zum atmen. Der Funke, der mich immer ausmachte erlosch. Nie mehr war ich das, was ich gewesen bin. Ich kenne mich selbst nicht mehr. Ich trage so viel Schwere mit mir und kann sie nicht loslassen. Ein Teil von dir ist immer noch hier, so wie mein Herz bei dir.
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Ich möchte mein schweigen brechen, für mich ,doch vor allem für mein inneres Kind.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann..
Könnte ich in die Vergangenheit reisen, dann würde ich meinem kleinen ich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Ich würde ihr sagen dass all das nicht ihre Schuld ist, und ich würde ihr sagen eines Tages werden diese Wunden aufhören zu bluten. Ich würde ihr sagen dass sie so ein unglaublich tapferes und starkes kleines Mädchen ist. Dass sie den Schmerz nicht verdient hat, und vor allem würde ich ihr sagen sie muss das nicht alles mit sich selbst ausmachen. Doch dafür ist es zu spät. Keiner ist da , um mich zu retten. Es ist heute 4 Jahr her seit es aufgehört hat. 20 endloses Jahre voller Selbsthass, Panikattacken, verstecke, Angst, Selbstverletzung und unerträglichen Nächten voller Albträumen und Flashbacks.
Jeden Tag erinnere ich mich an das was du mir angetan und genommen wurde. Jeden Tag spüre ich seine Hände, wie sie meine Haut berühren, wie sie meine Klamotten von meinem Körper ziehen... Jeden Tag die Angst das geschehene wieder zu erleben. Jeden Tag die Angst wenn ich mit ihm alleine bin, meine Stimme bereit zu schreien falls er wiederkommt und mir was antut. Die Frage im Kopf bleibt,die Frage , warum ich ? Die Frage ob ich diesmal stark genug bin. Die Angst schnürt mir meine Luft zum Atmen.. Er hat mich leiden lassen, hat sich an meiner Angst vergnügt, vergnügt und ausgenutzt dass ich mich nicht gewehrt habe. Ihm gefiel es als ich flehte habe endlich aufzuhören.. Du hast mich nicht gehört , du hast mich einfach nicht gehört… Deine abartig Befriedung war dir wichtiger.. Nie vergesse ich deine Worte: "ich kann nicht aufhören, es fühlt sich zu gut an" , „niemand darf es erfahren“. Du hast nie von mir abgelassen, ich war alleine, voller Angst.. All meine Worte brachten nichts, bis ich letztendlich erstarrte und es über mich ergehen ließ... Als er fertig warst sagte er kein Wort.. er ist von mir runter und hat mein Zimmer verlassen als sei nie etwas passiert...
Ich versuchte es zu verdrängen, damit klar zu kommen , versucht zu verstehen. Ich wollte es nicht wahrhaben... mein Leben liegt in Scherben und niemand kann es reparieren.. Er hast mir mein Leben , meine Lebensfreude genommen und das wichtigste mein Körper. Du hast diese Entscheidung getroffen .. ich war 2 Jahre alt..ich war ein Kind , ein kleines Kind.
Ich war 20… als es aufgehört hat .. ich habe es verdrängt , ich habe es versucht , ich habe versucht damit zu leben , doch es bricht mich jedes Tag aufs neue um. Ich kann nicht angefasst werden ohne daran zu denken , ohne innerlich zu sterben.
Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt. Oder…?
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Auf der Suche nach Gleichgesinnten?
Heute habe ich mich von Twitter getrennt...schon wieder! Diesmal aber, zumindest aus meiner Sicht, endgültig. Der Account, den ich so seit ca 2017 regelmäßig fütterte, ist deaktiviert, nach 30 Tagen Abstinenz komplett Geschichte. Ich bin schon lange unzufrieden mit Social Media und meiner Rolle in diesem ganzen Gewirr. Bei meinem letzten Abschied Ende 2023 hatte ich es theatralisch mit den Worten Dr. Manhattans getan und gesagt, ich wäre der Menschen und des Gewirrs ihrer Leben in denen ich mich dort verfange überdrüssig...und das stimmte auch und passt auch heute noch ganz gut.
Eigtl Happy über diesen doch eher entgültigeren Schritt und dem mehr an Luft zum Atmen, hab ich mir selbst diese gleich wieder abgeschnürt, in dem ich sogleich beschlossen hab einfach einen neuen Gaming Instagram Account zu starten...BITTE WAS?! 😱
Nun jedenfalls, nach dem ersten Tag, sind die ersten Posts gemacht und nach dem ersten für Instagram ganz typischen einleiten der "follow4follow" Aktivität bemerke ich, dass auch Instagram sich in den letzten Jahren gewandelt hat...oder hab ich mich durch meine Zeit bei Twitter einfach zu sehr gewandelt?
Auf einmal frag ich mich, warum hast du das gemacht? Warum macht man das generell? Warum wendet man sich mit seinem Hobby quasi an Fremde? Warum sucht man dazu deren Aufmerksamkeit? In meinem Fall sicher, weil es in meinem privaten Umfeld keine anderen "echten Gamer" gibt, die sich für mein aktuelles Spiel interessieren, oder so sehr begeistern können, wie ich selbst.
Aber der bisher noch kurze Abstecher in die Insta Gaming Bubble, hat mir eigtl noch deutlicher gezeigt, als die letzte Zeit auf Twitter, und auch jetzt noch auf Bluesky, dass das Intresse auch hier nur recht einseitig ist. Mal ein schneller Like hier, vlt ein ganz kurzer oberflächlicher Kommentar und dann schnell wieder weg, schauen, ob zurück geliked wurde, evtl sogar weitere Follows dabei rausgekommen sind und das wars.
Das Intresse am Neuling, der offenbar interagieren will, ist erstmal klein. Kurz geschaut, was hat der im Angebot, macht der vlt was besser als ich, nö, gut! Und Tschüß!
Das war anfangs auf Twitter anders. Irgendwie bin ich ganz alleine durch Interaktion in so eine Bubble aus Leuten gerutscht, die sich nahezu allesamt aus dem sterbenden Miiverse von Nintendos WiiU auf Twitter gerettet hatten. Hier war echtes Interesse da. Leute, die sich unterhalten wollten, die auch tatsächlich Screenshots sehen wollten und nach den eigenen Erfahrungen mit den Titeln gefragt haben. Aber die Jahre vergingen, immer mehr von ihnen hatten schon bald auch kein wirkliches Intresse mehr an der Switch, waren genervt von den Indioten auf Twitter und verabschiedeten sich langsam aber sicher. Das was zurückblieb, war tatsächlich zum großen Teil mein Hauptproblem dieser Tage mit dem Medium.
Da sind vlt noch 1-2 Gestalten, die ernsthaft den Austausch suchen, die meisten sind aber nur noch damit beschäftigt, sich selbst irgendwie in den Mittelpunkt zu rücken, koste es was es wolle. Und so werden mittlerweile allzu gerne irgendwelche Krankheiten breit getreten, Social Awkwardness gefeiert und sich selbst der Nerdstempel aufgedrückt, nur weil man mal nen Animé guckt und Nintendospiele mag...
Das alles nervt mich mehr und mehr und wird sicher mit einem neuen Instagram Account auch nicht wieder besser! Vlt bin ich auch mittlerweile wirklich, wie Danny Glover in Lethal Weapon mal sagte: "Zu alt für den Scheiß!". Bin einfach zu gefestigt, als der der ich bin. Jemand, der eigtl schon lange mit sich selbst im Reinen ist und jede Macke an sich eigtl eher willkommen heißt, anstatt scheibar so sehr darunter zu leiden, dass ich sie für ein paar Likes in die Öffentlichkeit zerre...
Nun ja, einige werden über mein Twitter aus aber denke durchaus zufrieden sein. Schließlich war meine direkte Art dort auch so manchem ein Dorn im Auge und meine häufigen Nachfragen und guten Ratschläge sicher nicht Willkommen. Nun können sie dort endlich wieder nach Herzens Lust weinen, ohne einen dummen Kommentar von meiner Seite fürchten -und sich dafür aufgeregt & völlig durch den Wind erklären zu müssen. 🤣
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill movies
Movie: Gott vergibt, Django nie! / Dio perdona io no!
Pairing: Cat/Hutch
Language: German
Words: 773
Title: Teil 1 Wasser
Sie waren, nachdem Hutch verarztet wurde weiter geritten und Hutch bewegte sich wieder wie er selbst. Sie waren noch auf der Suche nach einem geeigneten Ort.
Sie hielten an, es wurde spät und sie müssten noch essen. Hutch stöhnte angestrengt, stand vom Wagen auf und lief direkt zum Fluss. Er zog sein Hemd aus, tauchte es Unterwasser, dann wischte er sich damit grob über die Brust und unter die Achseln.
Cat lehnte sich zurück und beobachtete ihn grinsend, als hätte er nichts besseres zu tun.
„Komm rüber her! Du stinkst bis zum Himmel!“ rief Hutch grollend und funkelte Cat warnend an.
„Ach was, es ist gerade so gemütlich hier.“
Cat schüttelte den Kopf und grinste weiter. Innerlich hoffte er, dass Hutch nicht darauf bestand. Seit dem Brunnen, war Wasser nicht gerade sein bester Freund. Er hatte es die letzten Tage geschickt vermieden Wasser überhaupt anzufassen.
Alleine der Gedanke daran, ließ ihn atemlos werden und sein Herz raste unangenehm.
Leider hatte Hutch wohl nichts davon ihn alleine zu lassen.
„Mensch wasch dich, oder ich schmeiße dich selbst rein.“
„Das will ich sehen.“
Cat konnte es einfach nicht lassen, Hutch ein bisschen zu provozieren.
Doch schnell merkte er, dass das eine schlechte Idee war, denn Hutch warf sein Hemd auf einen nahe am Ufer liegenden Stein und kam mit großen aggressiven Schritten auf ihn zu. Cat setzte sich schnell auf. Er rutschte auf der Bank zurück, aber Hutch war schon bei ihm und packte ihn von hinten am Hosenbund .
Mit einem überraschten Laut und aufgerissenen Augen wurde Cat ruckartig auf Hutchs Schulter gehoben.
„Lass mich runter!“ rief Cat wütend, auch wenn er innerlich immer panischer wurde, je näher er den Fluss kam.
„Wenn die Katze nicht selbst baden will, dann komm ich eben.“ grummelte Hutch amüsiert.
Cat begann zu zappeln und versuchte verzweifelt sich zu befreien. Er schlug so hart er konnte auf Hutchs Rücken, versuchte genug Schwung zu finden, um ihn in den Bauch oder die Brust zu treten, aber Hutchs Griff um ihn war eisern und er ging weiter, als spüre er gar nichts.
„Nein, lass mich los!“ Cats Stimme wurde lauter und zitterte vor Anspannung. Hutch wurde langsamer, als er näher an den Fluss kam.
„Bitte...“ wimmerte Cat ängstlich.
Atemlos, weil er das Gefühl hatte wieder zu ertrinken. Kalt, nass und dunkel, seine Lungen brannten vor Not, endlich wieder Luft zu atmen und sein Mund und Nase füllten sich mit kalter Nässe, die ihn verschluckte.
Hutch hatte bei der puren Panik in der Stimme seines Freundes innegehalten. Er stand auf den nassen Kieseln, die in den Fluss mündeten und ließ Cat runter.
Dieser war blass und trat panisch ein paar Schritte zurück, bis er nicht mehr auf den kleinen Pfützen und nassen Kieseln stand.
Er sah Hutch verschwommen an und atmete tief um sich zu beruhigen.
Cat spürte, wie die Verlegenheit für sein Verhalten über ihn kam und sah auf den Boden.
Er hörte wie Hutch an ihm vorbei ging und atmete tief durch.
‚Verdammte Scheiße!‘ dachte er nur.
Es war nicht so, dass er Hutch nicht vertraute. Im Gegenteil er vertraute Hutch mehr als jeden anderen auf dieser Welt. Aber sich ihm gegenüber so verletzlich zu machen, war nervenaufreibend.
Sie waren beide nicht kleinzukriegen. Ein gutes Team, dass jeden besiegt. Sie zeigten keine Schwächen, die Vergangenheit bedeutete ihnen nichts.
Aber Cat war schwach genug um sich von ein bisschen Wasser komplett aus der Fassung bringen zu lassen.
Er hörte kaum Hutchs Schritte, die wieder an ihm vorbei gingen.
„Waschen musst du dich. Da führt kein Weg dran vorbei.“ Cat zuckte zusammen und nickte.
Er riss seinen Kopf hoch, als er „Fang!“ hörte und fing gerade rechtzeitig das nasse Stoffstück.
Cat sah Hutch sprachlos an und öffnete den Mund.
„Gib mir deine Lumpen.“ sagte Hutch bloß.
Cat lächelte und grinste dann, bevor er sein Hemd auszog und es dem anderen zuwarf.
Er atmete beruhigend ein und aus, während er das nasse Tuch über seinen Oberkörper rieb, um Schmutz und Schweiß zu entfernen.
Er sah Hutch an und hielt sich dadurch davon ab von dem nassen Gefühl auf seiner Haut durchzudrehen. Zögernd kam er näher zum Fluss und beobachtete Hutch genauer.
Dieser blickte kurz zu ihm auf und hob die Augenbraue.
Cat kniete sich hin und versuchte an einer seichten Stelle den Stoff auszuwaschen. Er unterdrückte ein Zucken als seine Hände das Wasser berührten.
Er zog sie schnell wieder aus dem Fluss, er spürte Hutchs Blick auf sich und beruhigte sich dadurch.
Er wischte sich schnell nochmal über seinen Oberkörper, Gesicht, Achseln und warf Hutch dann das Tuch zurück. Dann ging er schnellen Schrittes zurück zum Wagen.
„Was haben wir zu essen da?“
Here to Part 2, Part 3
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