#Wenn der Abend Beginnt
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Me reading Wenn der Abend Beginnt:
Hey @gayvillainera, here’s a meme for you!
#Rebecca das Musical#Wenn der Abend Beginnt#gayvillainera#prequel#Rebecca is *very* hot in this one#jon makes memes
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"dein Herz ist ruhlos / wie die wilde freie See / Wenn der Abend beginnt singt der Wind / Rebecca, komm heim Rebecca / aus dem Nebelreich zurück nach Manderley."
#rebecca das musical#daphne du maurier#mrs danvers#rebecca#roman does art#willemijn verkaik#idk I wanted to do a poster for Rebecca das Musical and this is what came out
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My wife is now going to meet her lover. To say goodbye, I can kiss her feet and wish her a nice evening. I can't satisfy my wife sexually, so sex with her has become a taboo for me.
As always, a long night begins in which I can't sleep and wait for her to return. When she finally comes, the same thing always happens. She comes into my broom cupboard, where a bed has been set up for me. She is still glowing with desire, her body is hot and smells of unbridled sex. Now she spreads her legs and demands that I clean her pussy and swallow her lover's ejaculate.
My arousal is boundless. My wife enjoys it and sometimes she comes again. Even more, I think, she enjoys the humiliation she inflicts on me.
When she's had enough, she leaves my bed and goes into the bathroom to take a shower. Ashamed of what she can do to me, I lie in bed surrounded by her beguiling scent, the sweat of love and her lover's ejaculate.
Meine Frau wird sich nun mit Ihrem Lover treffen. Zum Abschied darf ich ihre Füsse küssen und ihr einen schönen Abend wünschen. Sexuell kann ich meine Frau nicht befriedigen, so wurde Sex mit Ihr für mich zu einem Tabu.
Wie immer beginnt nun eine lange Nacht, in der ich nicht schlafen kann und auf Ihre Rückkehr warte. Wenn sie dann endlich kommt, passiert stets dasselbe. Sie kommt in meine Besenkammer, wo für mich ein Bett eingerichtet wurde. Noch immer glüht sie vor Verlangen, ihr Körper ist heiss und riecht nach unbändigem Sex. Jetzt spreizt sie ihre Beine und verlangt, dass ich ihre Muschi reinige und das Ejakulat ihres Lovers schlucke.
Meine Erregung ist grenzenlos. Meine Frau geniesst das und manchmal kommt es ihr noch einmal. Noch mehr noch, glaube ich, geniesst sie die Demütigung, die sie mir zufügt.
Wenn sie genug hat, verlässt sie mein Bett und geht ins Bad unter die Dusche. Beschämt von dem, was sie mir alles antun kann, liege ich im Bett, umgeben von ihrem betörenden Duft, dem Liebesschweiss und dem Ejakulat ihres Lovers.
#fully clothed#fully clothed denial#serve women#beautiful women#female supermacy#pussy free#female led relationship
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**Anleitung für angehende Mommys, Daddys und Caregiver: So erziehst du dein Baby zu einem glücklichen Windelträger**
Du willst, dass dein Baby nicht nur Windeln trägt, sondern sie auch mit Freude akzeptiert und liebt? Dann schnapp dir jetzt einen Kaffee, setz dich hin, und lies aufmerksam, wie du das in den Alltag integrieren kannst. Denn es geht hier nicht nur um Windeln – es geht um Erziehung, Kontrolle und ganz viel Liebe.
1. **Der Morgen beginnt mit der Windel**
Stell dir vor, dein Baby wacht auf, reibt sich die Äuglein und du kommst direkt ans Bettchen. Bevor es überhaupt aufsteht, ziehst du ihm eine frische Windel an. Dabei sagst du ihm, wie wichtig es ist, immer eine saubere Windel zu tragen, damit es sich den ganzen Tag wohlfühlt. „Schau mal, wie weich und bequem die ist, genau das braucht mein kleines Baby für einen guten Start in den Tag!“
Lass keinen Zweifel daran, dass der Tag nur richtig beginnen kann, wenn die Windel perfekt sitzt.
2. **Der Windelwechsel als liebevolles Ritual**
Während des Tages, nach dem Frühstück oder vielleicht nach dem Mittagsschläfchen, nimmst du dir ganz bewusst Zeit für den Windelwechsel. Mach daraus ein Ritual: Lege die Wickelunterlage hin, bereite alles vor, während du mit deinem Baby sprichst. „Jetzt machen wir dich wieder frisch und sauber, damit du dich rundum wohlfühlst. Du wirst sehen, wie gut dir das tut!“
Vielleicht summst du dabei ein kleines Lied oder erzählst eine Geschichte darüber, wie wichtig es ist, dass dein Baby immer eine saubere Windel trägt. So verbindet es das Wickeln mit Geborgenheit und Nähe.
3. **Windeln als Teil des Spielens**
Nachmittags, wenn es Spielzeit ist, sorgst du dafür, dass Windeln ein Teil der Aktivitäten werden. Ihr spielt gemeinsam mit Stofftieren, und alle haben Windeln an – genauso wie dein Baby. Erkläre, dass die kleinen Plüschfreunde auch Windeln tragen müssen, weil sie dann glücklich und entspannt sind. „Siehst du, wie fröhlich Teddy und Hase sind? Das liegt daran, dass sie sich in ihren Windeln so wohlfühlen!“
Mach es normal und selbstverständlich, dass Windeln Teil jedes Spiels sind, so wird es für dein Baby zur alltäglichen Gewohnheit.
4. **Belohnungen für braves Windeltragen**
Wenn du abends siehst, dass dein Baby den ganzen Tag über brav seine Windeln getragen hat, gibt es natürlich eine Belohnung. Das kann ein extra langer Kuschelmoment sein, eine besondere Gute-Nacht-Geschichte oder ein Lieblingsspielzeug, das nur herausgeholt wird, wenn es die Windel ordentlich getragen hat. „Du warst heute so ein braves Baby in deinen Windeln, da bekommst du jetzt eine extra lange Gute-Nacht-Geschichte!“
Dein Baby wird schnell merken, dass das Tragen der Windeln zu positiven, liebevollen Erfahrungen führt.
5. **Trost und Geborgenheit bei Unsicherheit**
Es gibt Tage, da ist dein Baby vielleicht unruhig oder traurig. Dann ist es wichtig, dass du ihm zeigst, wie seine Windel ihm Trost spenden kann. Halte es im Arm, wiege es sanft und sage: ���Keine Sorge, dein Windelchen hält dich warm und sicher, du bist geschützt, solange du sie trägst.“ Lass es die Weichheit und Sicherheit der Windel spüren, während du es beruhigst.
Mit der Zeit wird dein Baby verstehen, dass es in seiner Windel immer Trost und Sicherheit finden kann.
6. **Alltägliche Kontrolle und Bestimmtheit**
Während ihr einkaufen geht, spazieren oder Freunde besucht, gibst du deinem Baby das Gefühl, dass es nichts Wichtigeres gibt, als dass die Windel immer gut sitzt. Wenn ihr unterwegs seid, fragst du beiläufig: „Fühlt sich dein Windelchen noch gut an? Ich sorge dafür, dass du dich den ganzen Tag wohlfühlst.“ Lass es zur Routine werden, dass du immer wieder nach der Windel schaust und klar machst, dass es dein Job ist, sich darum zu kümmern.
So lernt dein Baby, dass du jederzeit die Kontrolle hast und es sich in seiner Windel immer auf dich verlassen kann.
7. **Strenge, aber liebevolle Reaktionen bei Widerstand**
Sollte es jemals vorkommen, dass dein Baby versucht, ohne Windel auszukommen, bleibst du streng, aber liebevoll. Setze dich mit ihm hin, erkläre ruhig, aber bestimmt: „Es ist wichtig, dass du deine Windel trägst. Ohne Windel bist du nicht vollständig, und Mommy/Daddy möchte, dass du dich immer sicher und geborgen fühlst.“ Danach ziehst du ihm die Windel wieder an, ohne Diskussion, und zeigst klar, dass es keine Alternative gibt.
Durch diese klare Führung versteht dein Baby, dass die Windel nicht verhandelbar ist und dass sie ein Ausdruck deiner Fürsorge ist.
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Mit diesen alltäglichen Anwendungen wird dein Baby die Windel nicht nur akzeptieren, sondern sie als festen und liebevollen Bestandteil seines Lebens schätzen lernen. Du formst nicht nur sein Verhalten, sondern gibst ihm auch die emotionale Sicherheit, die es braucht, um in seiner Rolle als Windelträger wirklich glücklich zu sein.
Guide for New Mommies, Daddies, and Caregivers: How to Raise Your Little One to Be a Happy Diaper WearerYou want your little one to not only wear diapers but also to joyfully accept and love them? Then grab a coffee, sit down, and read carefully about how you can integrate this into daily life. Because it’s not just about diapers – it’s about upbringing, control, and lots of love.
1. The Morning Begins with a Diaper
Imagine your little one waking up, rubbing their sleepy eyes, and you come straight to the bed. Before they even get up, you put a fresh diaper on them. While doing so, you tell them how important it is to always wear a clean diaper so they can feel comfortable all day. “Look how soft and comfy this is, exactly what my little one needs for a good start to the day!”Don’t leave any room for doubt—the day can only begin properly when the diaper is perfectly in place.
2. Diaper Changes as a Loving Ritual
During the day, maybe after breakfast or a midday nap, you take the time for a diaper change. Make it a ritual: Lay out the changing pad, prepare everything while talking to your little one. “Now we’re going to make you fresh and clean again, so you’ll feel good all over. You’ll see how much better you’ll feel!”Perhaps you hum a little song or tell a story about how important it is for your little one to always wear a clean diaper. This way, they associate changing with comfort and closeness.
3. Diapers as Part of Playtime
In the afternoon, when it’s playtime, make sure diapers are part of the activities. You play together with stuffed animals, and everyone is wearing diapers—just like your little one. Explain that the little plush friends also need to wear diapers because that’s what makes them happy and relaxed. “See how cheerful Teddy and Bunny are? It’s because they feel so comfortable in their diapers!”Make it normal and natural for diapers to be part of every game, so it becomes a regular habit for your little one.
4. Rewards for Good Diaper Wearing
In the evening, if you see that your little one has worn their diapers nicely all day, there’s, of course, a reward. This could be an extra-long cuddle time, a special bedtime story, or a favorite toy that only comes out when the diaper has been worn properly. “You’ve been such a good little one in your diapers today, now you get an extra-long bedtime story!”Your little one will quickly realize that wearing diapers leads to positive, loving experiences.
5. Comfort and Reassurance During Uncertainty
There are days when your little one might feel restless or sad. Then it’s important to show them how their diaper can provide comfort. Hold them in your arms, rock them gently, and say, “Don’t worry, your diaper keeps you warm and safe, you’re protected as long as you wear it.” Let them feel the softness and security of the diaper while you soothe them.Over time, your little one will understand that they can always find comfort and safety in their diaper.
6. Everyday Control and Determination
While you’re shopping, walking in the park, or visiting friends, you give your little one the feeling that nothing is more important than having the diaper always in good shape. When you’re out, you casually ask: “Does your diaper still feel good? I’m making sure you feel comfortable all day.” Make it a routine to regularly check on the diaper, and be clear that it’s your job to take care of it.This way, your little one learns that you always have control and that they can always rely on their diaper to keep them safe.
7. Firm but Loving Responses to Resistance
If there’s ever a time when your little one tries to avoid wearing a diaper, you stay firm but loving. Sit down with them, explain calmly but firmly: “It’s important that you wear your diaper. Without it, you’re not complete, and Mommy/Daddy wants you to always feel safe and secure.” Then you put the diaper back on them, without discussion, and make it clear that there’s no alternative.Through this clear guidance, your little one will understand that the diaper is non-negotiable and that it’s an expression of your care.With these everyday practices, your little one will not only accept the diaper but also appreciate it as a loving and essential part of their life. You’re not just shaping their behavior, but also providing the emotional security they need to truly be happy in their role as a diaper wearer.
#ab dl lifestyle#age regression#domme mommy#ab/dl community#ab/dl diaper#ab/dl lifestyle#mommy k!nk#ab/dl little#ab/dl stories#ab/dl story time#abdlgirl#abdldaddy#abdlgermany#abdlmommy#abdlboy
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Torso Teil 2
Von diesem Tag an war Selina meine Sklavin. Bereits am nächsten Tag erhielt sie von mir den Ring der O.
Die Verwandlung beginnt
Die stolze und kluge Frau zu erziehen machte doch anfangs einige Mühen. Doch inzwischen hat sie ihre Position als Sklavin vollkommen verinnerlicht. Die größten Probleme gab es bei Abrichtung zur Schlucksklavin. Sie bearbeitet zwar meinen Schwanz sehr geschickt mit ihren Mund, aber sie verweigerte immer und immer wieder das Schlucken von Sperma. Teilweise kotze sie auf meinen Schwanz. Auch ihren oder meinen goldenen Sekt komplett zu trinken brauchte unzählige Trainingseinheiten. Dies hatte dann wiederum Schläge nach sich gezogen. Die Sklavin konnte zeitweise nicht mehr im Büro sitzen, so stark waren meist nach den Wochenenden die Schmerzen der Erziehungsmaßnahmen. Daher hatte sie sich auch ein Stehpult eingerichtet. Doch die sie wurde eine immer bessere Sklavin. Inzwischen kann ich bei längeren Autofahrten oder auch anderen Anlässen auf einen Toilettenbesuch verzichten. Die Sklavin nimmt meinen Schwanz in den Mund und dosiert sich die schluckbare Menge nach und nach in sich hinein. Nach einem Jahr unterzeichneten wir einen Notarvertrag, welcher wie ein Sklavenvertrag erstellt war. Die Sklavin hatte keine Rechte mehr, ihr Vermögen, Einkommen, ihre Eigentumswohnung wurde alles auf mich geschrieben. Ihr Taschengeld musste sie sich bei mir erarbeiten, genau auch wenn die neue Klamotten benötigte. Da hier auch schon beruflich ein hohes Niveau gefordert war, musste sie sehr viel ertragen und erarbeiten, damit sie nicht ihren Job riskierte. Ich hatte das volle Recht über ihren Körper übertragen bekommen. Sie durfte nichts mehr selbst entscheiden. Weder Essen, Trinken oder Toilettenbesuch. Alles hatte sie vorher mit mir abzustimmen. Sie bekam einen GPS Sender, wo jeder Schritt überwacht wurde. Ging sie ohne meine Erlaubnis in der Firma auf Toilette, ertönte ein Warnton, welcher deutlich auch für andere hörbar war. Nach Feierabend hatte sie sofort ihre Unterwäsche auszuziehen, daheim nur nackt oder in vorgeschriebener Dienstkleidung.
Sie kennt die Sklavinstellungen, ich habe sie in einer Gaststätte das Bedienen lernen lassen. Ich benötige keine Putzfrau mehr, denn auch hier wurde die feine Dame in einer Reinigungsfirma für einige Wochen angelernt. Auch als Toilettenfrau im Bahnhof hatte sie ihre Dienste zu verrichten. Die Ausbildungen gingen immer zwischen 6-8 Wochen. Selbstverständlich nach ihrer Arbeitszeit und den Verdienst strich ich ein.
Die Sklavin wurde trotz dieser Lehrzeit immer geiler und williger. So konnte der nächste Schritt beginnen. Sie war jetzt bereit auch in der Öffentlichkeit ihre Dienste zu zeigen.
Anfangs gingen wir in diversen SM Clubs, wo ich sie züchtigte. Wir spielten miteinander und hatten einfach nur geilen Sex. Die attraktive und gehörige Sklavin war bald sehr bekannt und begehrt. Mehrere Stunden band ich sie weit gespreizt auf einen Gynstuhl, ihre Fotze ebenfalls durch ein Spekulum geöffnet. Der Stuhl befand sich direkt am Eingangsbereich und sie konnte sich nicht vor den Blicken schützen. Immer wieder schob ich der Fotze dickere Plugs in den Arsch und quälte sie mit Klammern an den Brüsten. Höhepunkt des Abends war die Benutzung als Aschenbecher in der Raucherlonge. Dazu wurde der Gynstuhl noch weiter nach oben gefahren, so dass ihre geöffnete Fotze fast nach oben stand. Die Raucher aschten dann in die Fotze, ihre Zigaretten drückten sie am Rand des Spekulums aus und warfen sie ebenfalls in das nasse Loch. Hin und wieder waren die Stummel nicht ganz aus, was durch ein deutliches Gejammer angezeigt wurde. Doch sie war so fest angebunden, dass sie aus der Position nicht heraus kam. Nach zwei Stunden war die Fotze gut gefüllt. Ohne zu reinigen schloss ich den Spreizer und nahm sie vom Stuhl. Alles was daneben ging hatte sie nun noch mit ihrer Mundfotze zu säubern. Sie ertrug aus diese Demütigung und erfüllte ihre Aufgabe voller Hingabe. Noch im Club fickte ich dann ihre gedehnte Rosette, denn das Maul und die Fotze waren ja verschmutzt. Während der ganzen Zeit füllte sich ihre Blase, doch erst als wir wieder auf dem Heimweg waren, lies ich sie an einem Autobahnparkplatz erleichtern. Wie immer verließ sie nackt den Club, lediglich ein Halsband damit ich die Sklavin führen konnte. So führe ich sie auch auf allen vieren Gassi, was trotz der vielen parkenden LKW ohne Probleme funktionierte. Zwei der Fahrer schauten sich das Schauspiel zufällig mit an, wie die geile Sklavin auf allen vieren die volle Blase mit lautstarken Plätschern entleert. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma aus ihrer Arschfotze. Nervös schaute mich meine Sklavin an und wollte sich von den beiden etwas wegdrehen. Sofort zog ich sie am Hals und herrschte sie an, ob ich es erlaubt habe sich zu bewegen. „Nein!“ Sagte sie, was natürlich die völlig falsche Art war. Ich ließ sie dort auf der Wiese stehen und holte ohne Eile den Rohrstock. „Wie hast du zu antworten?“ Nein Herr, ihre Dreckfotze durfte sich nicht bewegen!“ Dafür kündigte ich 20 Schläge mit dem Rohrstock an, gleich jetzt und hier. Die beiden Männer waren fasziniert. Ich winkte sie rüber und übergab ihnen den Rohrstock. „Hier jeder 10 Hiebe auf den Arsch der Sklavin. Wer möchte?“ Der eine trat ein Schritt zurück, doch der andere nahm den Stock und schlug zu. Sofort begann die Sklavin zu zählen, doch ich stoppte ihn bei vier Schlägen. „Das ist viel zu zaghaft, die Fotze verträgt mehr oder? Warum sagst du das nicht? Dafür kommen noch 10 weitere von mir dazu.“ Ich nahm den Stock und zog ihn zehn Mal über ihren Arsch. Die weiteren 20 übernahm fast in gleicher Härte der LKW Fahrer. Dann bedankte sie sich für die Züchtigung. „Möchtet ihr sie ficken? Aber ihre Fotze ist noch nicht gereinigt, sie war heute den ganzen Abend Aschenbecher. Aber mit Kondom dürfte das für euch kein Problem sein oder ihr sucht ein anderes Loch aus.“ Ohne zu zögern nahmen beide das Angebot an und fickten gleich auf dem Parkplatz diese Fotze durch. Das war zugleich auch das erste Mal, dass ich sie fremdbesteigen ließ. Die Selina wurde so geil, dass sie bereits beim ersten Fick laut über den Parkplatz stöhnte. Beim zweiten Mann schüttelten gleich mehre Orgasmen ihren Körper. Nach jedem Fick zog sie den Männern die Kondome herunter und sie leckte deren Schwänze sauber.
#bd/sm slave#sissi slave#keuschling#natursekt#chastikey#herrin#keusch#bdsmplay#bdsmkink#bdsmblog#body modification
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. XI
Folge 1047: Nolin Breakdown Spezial (wie passend gerade)
die ungewöhnlichen Liebeserklärungen gehen in eine weitere Runde: - "Ne, ich finde Colin super. Als Platzhalter." - "Es können ja nicht alle schlecht gewesen sein bei deinem Casting" - "Colin war gut." - "Colin, du bist der einzige nicht nervige Mensch auf dem Einstein." wir steigern uns - "Ich brauch' dich, du bist mein Jackpot." der kommt nur leider von joel ahha
Um mich mal selbst vom 25. April 2023, 19:11 Uhr zu zitieren: ""ich kann das nicht.." und dann das seufzen? bro colin, was meinst du? den kopf ausschalten oder dich neben noah setzen und in ihn verliebt sein??!" dramatic gays
"Was in aller Welt könnte denn jetzt wichtiger sein als unser Projekt?!" aaand cut to:
noah and his lil satisfied smirk :')
die ganze Szene aber auch einfach... i need to talk to whoever is responsible for all of this
and this:
the staring? the ~ bisexual flag behind colins head?? the matching three-coloured hoodies??? wenn ich sprachlos bin, switche ich ins englische. i'm sorry aber HILFE
Okay, kurz beruhigen. Folge 1047 endet wie folgend: Noah: "Willst du lieber gehen?" Colin: "Weiß nicht...", daraufhin steht er allerdings auf und sagt: "Ich bring' ihm mal die Geruchskammern." Dann verlässt er das Zimmer. Die Szene war immer etwas komisch für mich, weil Colin zwar sagt, dass er nicht weiß, ob er lieber gehen will, sich dann aber scheinbar doch innerhalb von wenigen Sekunden dazu entscheidet, es zu tun. (Habe ich aber auch nie weiter hinterfragt, weil es ist Colin. Natürlich wird er helfen.) Dementsprechen bin ich irgendwie auch immer davon ausgegangen, dass Colin dann für eine gewisse Zeit bei Joel im ShareSpace bleibt und ihm mit den Kammern hilft (weil wie wir wissen: Joel ist für die Ideen da, Colin für die Umsetzung lol). Wir sehen in der Szene anschließend zwar nur Joel mit den Kammern im ShareSpace, aber es kommt ja durchaus mal vor, dass drehtechnisch ein Schauspieler eingespart wird und dass Colin zwar nicht on screen zu sehen war, aber theoretisch trotzdem anwesend gewesen sein sollte. Folge 1048 beginnt dann allerdings so:
Es ist Abend und sowohl Colin, als auch Noah tragen noch dieselbe Kleidung wie aus der letzten Folge. Zufällig? Oder soll es tatsächlich noch derselbe Tag sein wie aus Folge 1047? Und heißt das, dass Colin eben schnell beim ShareSpace vorbei ist, um Joel die Kammern dort abzuliefern, aber dass er dann direkt wieder zurück ins Internat, zu Noah, ist? Und dass sie den Abend zusammen mit kickern verbracht haben?? Ist ja nicht so, als würden die im selben Haus wohnen und dass das da wahrscheinlich häufig so vorkommt, aber wieso finde ich das trotzdem so wholesome? Die beiden kleben wirklich aneinander zu diesem Zeitpunkt! and look at my all queer friend group being happy together <;3
P.s. Ich kann immer noch nicht glauben, dass Nesrin wegen dieses blöden Streits den 4D-Stuhl in die Luft jagt (wenn's auch nicht ganz mit Absicht war). Nicht nur Joels Arbeit seit mehreren Monaten, sondern auch Colins! Ihr Sportsgeist ist hier wohl kurz verloren gegangen...
#schloss einstein#staffel 26 rewatch#eigentlich wollte ich das viel früher posten aber dann kam#Die Schminkszene [TM]#es gibt zwei dämonen in mir:#einer der gerade über die schminkszene ausrastet#und einer der immer noch über folge 1047 ausrastet#folge 1047 ist peak nolin#philip und johnny acted their asses off for this one#und casper ist währenddessen das fünfte mitglied der teenage mutant ninja turtles
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Have a good one. Why not two!?
(7. November) Unser letzter Tag in Caloundra verbrachten wir mit viel Zeit am Laptop und dem Testen von meinem Schlafsack. Cat fliegt im Januar nach Neuseeland und macht dort eine Wanderung über die Südinsel und dafür benötigt sie einige Dinge. Unteranderem ein guten Schlafsack. Da sie nicht wusste welche Größe sie kaufen sollte haben wir die 27 Grad warme Campingplatzküche in ein Decathlon verwandelt und testen die Größe des Schlafsacks. Passt.
An einem Abend sind wir nochmal Richtung Noosa gefahren um dort in einem Fisch Laden zu besuchen. in diesem Laden hat Cat eine Weile gearbeitet und wir unterhalten uns noch mit den ehemaligen Kollegen.
Am nächsten Tag stehen wir früh auf , packen unsere 7 Sachen und beginnen die Fahrt zu unserem nächsten Ziel: Brisbane
Dort haben wir uns für 2 Nächste ein Hostel mitten in der Stadt gebucht. Sogar mit Pool. Diesen nutze ich am ersten Tag während Car etwas arbeitet. Danach starten wir eine kleine Tour in die Stadt. Wir sind etwas überwältigt und fühlen uns wie kleine Ameisen unter den Hochhäusern und den vielen Menschen. Wir essen in einem Shopping Center namens Queens Plaza. Ich musste lachen da es etwas amüsant ist vom Campingplatz in einem Billigen Decathlon Zelt zu einer Riesigen Stadt und dem Queens Plaza zu wechseln.
Am Abend machen wir eine weitere Tor durch die Stadt, dieses mal etwas größe und wir Laufen über eine Brücke die sehr cool aussieht da sie total bunt beleuchtet ist. von dort aus haben wir ein super Blick auf die Skyline. Tatsächlich mein erstes mal in so einer großen Stadt und ich werde mir jedes mal sicherer das ich eindeutig kein Stadt Mensch bin.
Trotz meines beginnenden Hass gegen Großstädte verläuft unser Abend wunderbar. Wir starten in einer sehr verstecken Bar die man nur durch eine Hintertür findet. Was mir dort sofort auffällt das es eine Bar ist in der in Deutschland mit Sicherheit geraucht werden dürfte. Aber hier ist das Strickt verboten aber der Vibe sollte trotzdem da sein. Die cleveren Australier haben dafür natürlich eine Lösung: überall hängen Dampfmaschinen die in die Klimaanlage Dampf geben damit der ganze Raum etwas verraucht aussieht.
Zum Abschluss des Abends gehen wir in ein 24/7 Pancake Laden der sich in einer alten Kirche befindet. Überall sind alte Rüstungen von Rittern aufgestellt. Wir sind etwas verwirrt warum wir in einer Kirche mit Rittern sitzen. Trotz alledem haben wir uns nicht davon abhalten lassen die leckeren Pancakes zu verschlingen und danach zu faul um zu laufen, haben wir uns einen Uber bestellt und sind todmüde ins Bett gefallen.
Der nächste Tag beginnt mit einem Sehr leckeren Frühstück und unfassbar gutem Rührei, geht weiter mit unzähligen Secondhand Läden und wunderschönen Kleidern. Möglicherweise hab ich das perfekte Hochzeitsgast Kleid gefunden und gekauft ;) Die Shops sind hier immer sehr versteckt, man muss sie regelrecht suchen. Jedes mal wenn ich in solche Läden gehe denke ich ich stehe gleich in einem fremden Wohnzimmer.
Nach einem Snack in einem sehr fancy Shop für Süße Stückle machen wir uns auf den Weg zurück ins Hostel. Die Entscheidung für ein Süßesstückle fällt unglaublich schwer da alle sehr lecker aussehen. Ich stand unter hohem Druck da eine lange Schlange hinter uns war. Nach viel gestottertem EEHHMm ooohhh MMMMHH... habe ich mich dann für ein eine Walnussscnitte entschieden (Das zweite von rechts), um dann herauszufinden das es gar kein Walnuss war sondern Macadamia oder so etwas in die Richtung. Jedenfalls war es sehr köstlich. Wir besuchen diesen fancy Laden sicher erneut.
Wir gehen Früh ins Bett da wir am nächsten Tag die Weiterfahrt antreten um nach Byron Bay zu gelangen.
Wir starten 2 Stündige fahrt mit einem Abstecher zu einem Aussichtspunkt über Brisbane. Interessant wie die Stadt so groß wirkt aber der Platz der Hochhäuser so klein ist. Nach kurzer Foto und Pinkelpause geht´s los.
Im Hostel angekommen hüpfen wir kurz in den Pool um uns abzukühlen und mit dem wissen das das der letzte schöne Tag ist. Wir buchten das Hostel für 3 Tage um dem Unwetter zu entfliehen.
Wie im Wetterbericht beschrieben Hagelt es Katzen. Wir können nichts weiter tun außer im Hostel zu sitzen und zu shoppen. Wir finden Wunderschöne Pyjamas und eine Australische Weihnachtskrippe. Abends liegen wir im Bett und quatschen noch eine Weile. (10. November)
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Kuscheln
„Weißt du, was ich vermisse?“, seufzt Sebastian und streckt seine langen Beine aus, wobei er gegen den Wohnzimmertisch stößt. Er wendet den Blick vom Fernseher ab und dreht sich zu Thorsten – seinem Kollegen, seinem besten Freund und nun auch seinem neuen Mitbewohner.
„Na?“, fragt Thorsten, der es sich unter seiner Wolldecke bequem gemacht hat. Er muss immer noch grinsen, weil die Decke farblich perfekt zu Sebastians Couch passt, beinahe wie gemacht dafür.
„Kuscheln.“
Thorsten legt seinen Kopf schief und muss grinsen. „Ja?“
Das Sofakissen raschelt, als Sebastian seinen Rücken tiefer hineingräbt. „Ja. Das war immer mit das Schönste in einer Beziehung, diese warme und sichere Nähe. Aber ohne Freundin–“ Er stockt kurz und zuckt mit den Schultern.
Thorsten blinzelt. „Oder Freund“, fügt er mit einem selbstverständlichen Grinsen hinzu.
Sebastian lacht zaghaft. Seine Augen sind jetzt strikt auf den Wohnzimmertisch gerichtet. „Ja, genau. Ohne jemand anderen ist es schwer. Und das vermisse ich irgendwie.“
Da atmet Thorsten einmal kräftig aus und greift nach dem Ende der Wolldecke. „Komm halt her“, sagt er und hält die Decke etwas in die Höhe.
Sebastian runzelt die Stirn. „Dein Ernst?“
„Ja, komm schon.“
„Okay, okay.“ Sebastian presst seine Lippen zusammen und stützt sich mit den Händen ab, um näher an Thorsten zu rücken. Mit zwei rutschenden Bewegungen sitzt er auch schon vor ihm und schaut ihn noch einmal an.
Thorsten nickt. „Los jetzt, mein Arm wird lahm.“
Mit roten Wangen und einem aufgeregt klopfendem Herzen zieht Sebastian die Knie an und streckt seine Beine vor denen von Thorsten aus. Dann rückt er noch ein klein bisschen näher und legt sich so hin, dass sich sein Rücken an Thorstens warmen Oberkörper schmiegt. Er greift noch nach einem kleinen Kissen und quetscht es zwischen seinen Kopf und die Sofalehne. Perfekt!
Thorsten lächelt, als er die Wolldecke nun über sich und Sebastian zieht. Dann legt er seinen Arm um Sebastians Schulter und murmelt nur: „Ich weiß sonst nicht, wohin damit.“
„Schon gut.“ Mehr als gut, denkt Sebastian sich und grinst in sich hinein. Er atmet einmal tief durch und versucht, sich an das sachte Klopfen von Thorstens Herzschlag zu gewöhnen.
So lässt sich der Abend noch besser genießen, auch wenn der Film für Sebastian völlige Nebensache geworden ist. Am liebsten würde er einfach die Augen zu machen und einschlafen.
„Gibt es da noch irgendwas, das dir fehlt?“ Thorstens Stimme vibriert angenehm, als er die Stille durchbricht.
Sebastian reibt sich einmal die Augen und dreht dann sein Gesicht soweit es geht nach hinten. Er spitzt seine Lippen. „Naja“, beginnt er mit einem schelmischen Grinsen, doch da haut Thorsten ihm schon auf den Arm.
„Das meine ich nicht, du Idiot“, antwortet er und verdreht die Augen, doch er kann sich ein Lachen nicht verkneifen.
Sebastian dreht sich wieder nach vorne, vollends zufrieden. „Das hier ist schon ziemlich perfekt, danke dir.“
„Schön.“
Und wenn Thorstens Hand sich auf Sebastians Brust legt und nun beide den Herzschlag des anderen spüren, dann ist das ab sofort etwas völlig Normales in ihrer Alters WG.
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“ Rebecca, wo du auch immer bist. Dein Herz ist ruhlos, wie die wilde freie See. Wenn der Abend beginnt, singt der Wind: Rebecca, komm heim, Rebecca. Aus dem Nebelreich zurück nach Manderley. “
#wilma you're phenomenal#rebecca#rebecca das musical#rebecca vienna#mrs danvers#daphne du maurier#musicaltheatreedit#musicalgifs#european musicals#willemijn verkaik#mine#*g
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Wir rufen ja immer dazu auf, Tierprodukte zu boykottieren. 😎🌱
"Aber was ist denn mit vegetarisch?" hören wir häufig, denn "schließlich sterben für Milch und Eier ja keine Tiere". Wir möchten dieser Aussage deshalb heute auf den Grund gehen... 😊
Wer sich vegetarisch ernährt, konsumiert u.a. Kuhmilchprodukte, Eier und Honig. Tierfleisch ist hingegen ausgeschlossen. Der Gedanke, dass der Boykott von Tierfleisch, den Tod von Tieren verhindert, läuft aber ins Leere, da die Tierindustrie nur funktioniert, wenn die beteiligten Tiere mit höchster Effizienz "genutzt", sprich ausgebeutet und "verwertet", werden. 😰
Das beginnt bereits bei ihrer Auswahl, denn nur Rassen / Hybride, die viel Milch geben, viele große Eier legen usw. - und das bei geringstmöglichem Futterbedarf - werden "eingestallt".
Diese Hochleistungstiere, wie etwa die schwarzweiße Holstein-Friesian Kuh, sind Qualzuchten und leiden unter etlichen "Berufskrankheiten". Zudem benötigen sie spezielle Futtermischungen, welche häufig brasilianisches Sojaschrot enthalten. Palmfett wird auch gerne zugefüttert, um den Fettgehalt der Milch sowie die Milchleistung zu erhöhen! 😢
1995 hielt ein Betrieb noch durchschnittlich 27 Kühe. Im Jahr 2023 waren es bereits 73 Kühe. Dass sich so viele Tiere nicht mehr auf die Weide und abends wieder in den Stall treiben lassen, liegt auf der Hand.
Kühe können unter guten Bedingungen 20 Jahre alt werden. In der Milchindustrie werden sie oft aber bereits nach 5 Jahren ausgemustert und an einen Schlachthof verkauft. So enden Jahr für Jahr mehr als eine Million Kühe dort und werden zu Rindfleisch verarbeitet! 😰
Fazit: Seid konsequent und boykottiert ALLE Tierprodukte, denn vegetarisch bedeutet Tierleid - und das wollen wir doch gerade vermeiden, oder? 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Dezember. Weihnachten. Silvester. Ein Jahr endet. Ein anderes beginnt. Es ist eine besinnliche Zeit. Die Welt ist ruhig. Alle freuen sich auf Weihnachten. Es riecht nach Keksen in meiner Wohnung. Lebkuchen. Spekulatius. Spritzgebäck. An meinen Fenstern ist Sprühschnee. Ein Schneemann. Ein Weihnachtsbaum. Eine Glocke. Ein Stern. In meinem Wohnzimmer steht eine Tanne. Die Lichter darauf leuchten. Im Fernsehen läuft ein Weihnachtsfilm. Alles wirkt so melodisch. Stimmig. Ich liebe die Weihnachtszeit. Habe sie schon immer geliebt. Als Kind habe ich immer nach den Geschenken gesucht. Ich wusste genau wo meine Mutter sie versteckt hatte. Ich liebe das gemeinsame essen und zusammensein mit meiner Familie. Als Kind habe ich immer so schnell gegessen, das mir schlecht wurde, weil ich dachte dann kommt das Christkind schneller. Ich liebe das Dekorieren. Als Kind haben wir immer den Baum am 23ten aufgestellt und in der Nacht kam das Christkind und hat ihn geschmückt. Es hat immer mindestens eine Kugel zerbrochen. Ich liebe das Geschenke einkaufen. Als Kind dachte ich, die Spielsachen stellt das Christkind selber her. Es kaufte es nicht im Spielwarengeschäft, ich musste meiner Mutter zeigen, was ich wollte, sie sagte es weiter und es würde sie selbst bauen, damit für Geburtstage die Regale noch voll waren. Ich liebe Weihnachten. Liebte es schon als Kind. Die Magie in der Luft. Der Duft in jedem Raum. Die Dekorationen überall. Ich liebe es auf Weihnachtsmärkte zu gehen. Als Kind haben wir dort Kerzen gemacht, Glaskugeln bemalt. Es gab einen Eislaufplatz, auf dem wir fahren konnten. Als ich älter wurde, hat sich einiges geändert. Die Abläufe wurden geändert. Die Traditionen blieben gleich. Doch ich begann zu verstehen, das die Magie nicht wirklich da war. Ich erkannte den Stress. Die Laune der Menschen. Die Hektik. Doch ich liebte es trotzdem. Es fühlte sich trotzdem so schön an. Heute würde ich mir die Zeit das ganze Jahr über Wünschen. Ich liebe es, anderen Menschen eine Freude zu bereiten. Ich liebe es, die leuchtenden Augen meiner Tochter zu sehen, wenn sie an Heilig Abend den strahlenden Baum mit den Geschenken darunter sieht. Ich liebe es, die Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Ich liebe es, die Vorbereitungen auf den kommenden Abend zu machen. Auch wenn nicht immer alles so sinnlich ist, wie es als Kind war. Auch wenn die Magie nicht mehr so stark ist. Auch wenn ich nicht mehr sehnlichst auf das Christkind warte. Ich liebe diese Zeit dennoch. Für mich gibt es dennoch keine schönere Zeit als diese.
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The guard - der Wächter by Ralf Kaiser Via Flickr: I've wanted to stand here in this spot for years when a new day begins over Dresden's old town. I've been here several times in the evening and at night and have photographed this perspective a few times, but never at sunrise. However, since sunrises are usually quite early in the morning and I always preferred to go to the mountains when I was out and about at this time, this has never happened so far. However, yesterday the opportunity presented itself. I actually decided to wait for sunrise on the other side of the Elbe to take a photo of the old town panorama. I also took the photo (I'll show it to you in the New Year, so I'm off to a good start), but I didn't wait until sunrise and quickly came over here again. I think it was worth it. Ich wollte schon seit Jahren einmal hier an dieser Stelle stehen, wenn über der Altstadt von Dresden einer neuer Tag beginnt. Abends und Nachts war ich schon mehrfach hier und hab diese Perspektive auch schon ein paar Mal fotografiert, doch noch nie bei Sonnenaufgang. Da jedoch Sonnenaufgänge in der Regel recht früh am Morgen sind und ich, wenn ich um diese Zeit schonmal unterwegs war, immer lieber in die Berge gefahren bin, ist es bisher nie dazu gekommen. Gestern bot sich jedoch die Gelegenheit. Ich hatte mich eigentlich dazu entschlossen auf der anderen Seite der Elbe auf den Sonnenaufgang zu warten um ein Foto des Altstadt Panoramas zu machen. Das Foto hab ich auch gemacht (ich zeig es Euch im Neuen Jahr, da hab ich schonmal einen guten Start), jedoch hab ich nicht bis Sonnenaufgang gewartet sondern bin auf die Schnelle nochmal hier rüber. Ich finde, es hat sich gelohnt. more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
#Georges Gate#historical#Sunrise#Sachsen#Himmel#sky#historisch#Dresden#architecture#Sonnenaufgang#saxony#Georgentor#Architektur#Frauenkirche#ngc#flickr
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Ich spüre deinen Blick in meinem Rücken, neugierig und stechend. Du lässt mich nicht aus den Augen, während ich unsere Weingläser nachfülle. Dein Pullover reicht mir knapp über den Po, versteckt die Rundungen meines Körpers und lässt meine Beine fast ein wenig länger wirken, als sie eigentlich sind. Die kurze Hose die ich trage, verschwindet komplett darunter und es muss von hinten vermutlich so aussehen, als würde ich nichts außer dem Hoodie tragen.
Bis zum heutigen Tag hat mich deine Anwesenheit noch nie nervös gemacht. Warum auch? Wir sind Freunde, erzählen uns alles. Ziehen uns voreinander um, wenn wir gemeinsam in den Urlaub fahren. Und doch liegt heute eine Spannung in der Luft, die ich nicht leugnen kann. Ich streiche mir eine rote Strähne hinter das Ohr, bevor ich die Gläser nehme und mich zu dir auf's Sofa setze und versuche zu ignorieren, dass mein Herz ein bisschen schneller zu schlagen beginnt, als mein Knie an deines stößt. Du nimmst mir dein Glas aus der Hand und ich folge deinem Blick, der meine Beine hochwandert, intensiver als du mich normalerweise ansiehst. Vielleicht war es der Alkohol, der die Stimmung verändert hat. Oder die Musik, die im Hintergrund spielt. Nicht, dass wir nicht schon hunderte Abende so verbracht hätten. Unsere Blicke treffen sich kurz und ich senke schnell den Blick, als hätte ich Angst du könntest meine Gedanken lesen, wenn ich dir zu lange in die Augen schaue. "Cheers", murmle ich verlegen und hoffe, dass du dem Alkohol die Schuld an der Röte gibst, die mir ins Gesicht schießt. Du siehst mich immer noch an, während ich an meinem Wein nippe und ich frage mich, ob dir die gleichen Dinge durch den Kopf gehen wie mir. Ich stelle mein Glas ab und lehne mich zurück, bringe etwas Abstand zwischen die Wärme die von dir ausgeht, und meinen Körper, während ich mir vorstelle, wie es wäre, wenn du mir näher kämst, dich über mich beugst und deine Lippen fordernd auf meine legst. Die Musik scheint im Hintergrund immer leiser zu werden, während ich das Gefühl habe, das Klopfen meines Herzen muss auch in der Wohnung unter uns zu hören sein. Du legst den Kopf schief und betrachtest mich, deine Augen suchen meinen Blick, doch ich halte ihm nicht lange stand. "Ist es seltsam, dass ich dich berühren will?" Deine Stimme klingt ungewohnt unsicher, aber deine Worte hinterlassen ein angenehmes Kribbeln in mir, die Härchen an meinen Armen und Beinen stellen sich auf. Ein sanftes Lächeln umspielt deine Lippen, bevor auch du einen weiteren Schluck nimmst und dann dein Glas abstellst. Ich möchte antworten, doch ich bringe keinen Ton hervor, als meine Gedanken sich überschlagen. Langsam schüttle ich den Kopf und erwidere deinen Blick schließlich. Die Gewissheit, dass ich mir die Spannung in der Luft nicht einbilde gibt mir meinen Mut zurück und ich strecke meine Beine aus, lege sie über deine, wie ich es oft tue, während wir einen Film schauen.
Aber es fühlt sich nicht an wie normalerweise, als deine Finger mein Bein entlang gleiten. Es ist, als würden sie eine Spur von Funken hinterlassen und ich merke, wie meine Atmung schneller wird. Deine Hände gleiten immer höher, über meine Knie und meine Oberschenkel entlang. Ich halte den Atem an, als deine Hände meine Hüften erreichen, doch sie wandern den selben Weg wieder hinab und kurz überkommt mich ein Anflug von Enttäuschung. Dann spreizt du, vorsichtig aber doch bestimmt, meine Beine, damit sie links und rechts von dir liegen und einen kurzen Augenblick später hast du mich an der Hüfte gepackt und mit einem Ruck näher an dich gezogen, bis ich mit dem Rücken flach auf dem Sofa liege. Während du dich über mich beugst, deine Lippen den meinen gefährlich nahe kommen, streichst du sanft eine verirrte Strähne aus meinem Gesicht. Ich kann die Wärme, die du ausstrahlst, am ganzen Körper spüren und ich sehne mich nach mehr. Vorsichtig hebe ich die Hand, lege sie an deine Wange und du schmiegst deinen Kopf für einen Moment entspannt an sie, während ich mit dem Daumen die Kontur deiner Lippen nachziehe. Ich bäume mich unter dir leicht auf, verkleinere den Abstand zwischen uns immer mehr, bis unsere Lippen sich treffen. Warm. Fordernd. Süß vom Wein. Ganz langsam senkst du deinen Körper, als hättest du Angst mich zu verletzen. Mit der einen Hand noch leicht abgestützt, um nicht mit deinem gesamten Gewicht auf mir zu liegen, forderst du mich zu einem immer intensiveren Kuss. Ich komme kaum zu atmen, aber es wäre für mich in Ordnung, an diesem wundervollen Kuss zu ersticken. Ohne von mir abzulassen schiebst du deinen zweiten Arm unter mich, drehst uns mit einer gekonnten Bewegung, so dass nun ich auf dir liege. Durch den dünnen Stoff unserer Hosen kann ich deine Erregung spüren und reibe meine Hüfte fast schon unbewusst darüber, der leichte Widerstand fühlt sich gut an und ein atemloser Seufzer entweicht meinen Lungen. Kurz halte ich inne, löse meine Lippen von deinen und suche deinen Blick. Ich will sicher sein, dass du das hier genauso sehr willst wie ich. Du lächelst mich an, mit diesem sanftmütigen Blick, deine Hände wandern zu meinen Hüften und du drückst mir deine Lenden fordernd entgegen. Dich zu spüren bringt mein Blut beinahe zum Kochen, ich muss die Augen schließen, während du mir unmissverständlich zeigst, dass du es willst. Deine Hände gleiten unter den Hoodie, den ich trage, streichen meine Seite entlang nach oben, dann nach hinten an meinen Rücken und du ziehst mich wieder enger an dich, deine Lippen fordern gierig den nächsten Kuss. Ich verdränge den letzten Zweifel, während unsere Zungen sich spielerisch zu immer intensiveren Küssen auffordern und deine Finger sanft über meine nackte Haut streichen, erst die Wirbelsäule nach unten, dann vorsichtig an meinem Bauch immer höher. Du ziehst große Kreise um meine Brüste, als wärst du dir nicht sicher, ob du sie tatsächlich berühren darfst. Als dein Daumen endlich zärtlich über meinen Nippel streicht entweicht mir ein lustvolles Stöhnen und ich drücke dir erneut erregt meine Hüften entgegen. Die Hitze, die sich in mir aufbaut scheint meine Haut beinahe zu verbrennen. Atemlos richte ich mich auf und ziehe mir den Pullover hastig über den Kopf, während deine Hände meine Brüste komplett umfassen und du mit den Daumen weiter meine Nippel neckst. Du lässt deine Hände wieder langsam meinen Körper hinuntergleiten und richtest dich dann halb auf, um dir etwas ungeschickt dein Shirt auszuziehen und ich genieße den Anblick, der sich mir bietet. Als sich unsere Lippen erneut in immer gierigeren Küssen berühren, lässt du deine Hände über meinen Po gleiten.
Wenige Momente später haben wir uns beide von unseren Hosen und der Unterwäsche befreit. Neugierig erkunde ich mit den Lippen deinen nackten Oberkörper, lasse meine Zunge vorsichtig von deinem Bauchnabel hinunter bis zu deinem Penis, den ich sie langsam hochgleiten lasse und schließlich in den Mund nehme. Ich taste mich langsam vor, nimm ihn genüsslich immer tiefer auf und beobachte, wie du jede Berührung genießt. Als sich unsere Blicke begegnen ziehst du mich wieder zu dir hoch, küsst mich fordernd und dringst gekonnt in mich ein. Ein Stöhnen entgleitet mir, als ich dich in mir spüre und ich drücke mich dir entgegen, möchte dich ganz in mir haben.
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Erst in die Höhle, dann Richtung Süden
Heute verabschieden wir uns von der Halong Bucht, die Gottseidank groß genug ist, dass einen die vielen Touristen nicht weiter stören. Am frühen Morgen macht ein Teil von uns noch einen Ausflug mit Schiff und Bus zu einer großen Tropfsteinhöhle auf der Insel Cat Ba. Zurück auf dem Schiff stärken wir uns noch für den heutigen Transfertag. Wir begeben uns vom Norden des Landes nach Zentralvietnam, und weil das Land so langgezogen ist, nutzen wir dafür einen Inlandsflug. Am Abend geht es von Hanoi nach Danang und von dort mit dem Bus in die Stadt Hoi An, wo wir die kommenden drei Nächte verbringen werden.
Auf dem Weg zum Flughafen erzählt uns Quang einiges über die Gepflogenheiten der Hochzeit in Vietnam: Bis vor wenigen Jahrzehnten war es üblich, dass diese Hochzeit in sehr jungen Jahren erfolgte. Männer waren meist um die 18, Frauen um die 16 Jahre alt. Die Eltern des Bräutigams suchten sich die Schwiegertochter aus, die Liebe sollte sich dann schon mit der Zeit einstellen. „Bei meinen Eltern scheint das geklappt zu haben. Sie kannten sich bis zur Verlobung nicht, sie haben dann acht Kinder in die Welt gesetzt. Ich war nach sechs Mädchen und einem Jungen der Letztgeborene“, berichtet Quang. Heute ist auch diese Prozedur in Vietnam viel lockerer, Mann und Frau dürfen sich selbst kennenlernen und aussuchen. Für den Termin der Hochzeit zieht man auch heute noch oft einen Wahrsager zu Rate. Die Zeremonie beginnt im Haus des Ehemannes, wo vor dem Altar der Ahnen deren Wohlwollen erbeten wird. Es folgt dieselbe Zeremonie im Haus der Gattin, bevor es dann ein großes Fest gibt, bei dem nicht nur die engere Familie eingeladen ist, sondern auch die weitere Bekanntschaft und mehr oder weniger gute Freunde. „Es kann schon sein, dass 400 bis 500 Personen auf einer Hochzeit sind. Die Gäste schenken dem Brautpaar Geld, das kann dann schon teuer werden, wenn man mehrmals pro Monat auf einer Hochzeit eingeladen ist“, weiß Quang.
Nach einer längeren Busfahrt erreichen wir den Flughafen von Hanoi, auf dem wir ja unsere Reise vor drei Tagen auch begonnen haben. Wir sind gespannt, was uns auf unserer nächsten Etappe erwartet ...
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História a teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Man wird jeden Morgen mit spektakulären Schichten geweckt. In der Morgendämmerung ( die ab vier Uhr nicht mehr zu leugnen ist) treten die Wolkentürme vom Atlantik über. Sie rücken über den Strand und das Land, oft landen sie sofort, indem sie sich einfach fallen lassen, sobald sie sich nur vollständig über dem warmen Sand oder Asphalt, den tropischen Blätter, den hohen Häusern und anarchistischen Baus der Stadt befinden.
Um vier Uhr herum also beginnt die weit aufspannende Irisierung, die Dämmerung und ihre chromatische Abberation. Die erkläre ich mir magisch, schon weil sie magisch ist. Ich denke, dass die Magie dieser Irsierung daran liegt, dass Recife an zwei Kanten liegt, eine zum Meer hin (das Riff?), die am Morgen das Licht so weit aufbricht. Die andere Kante liegt zum Sertão, Richtung Caruaru und Bacurau hin, läuft auf einer Linie nicht weit von dem Städtchen Gravatá, an der die Küstenzone endlich (endlich!) auf 500 Meter aufgestiegen ist, die allmählich trocken werdende Hochebene beginnt und die Halbwüste wächst. Diese Kante, so stelle ich mir das vor, macht das Selbe am Abend, bricht am Abend das Licht auf.
Darum ist Recife die Zweikantige, eine Art Janus bifrons oder Jurisprudentia bifrons, ist nicht nur die Hauptstadt der Schiffbrüchigen, sondern auch die Hauptstadt der Lichtbrüchigen. Das sind Wesen, an denen sich das Licht bricht, schon weil sich in deren Milieu das Licht bricht.
2.
Apropos Kanten. Auf der Tagung zu Sabine Müller-Malls Buch über verfassende Urteile konnte ich leider nur kurz sein, habe aber auch in der Kürze etwas mitgenommen, unter anderem den Umstand, dass sich der Kantianismus eingebürgert hat.
Jemand sagte das so in bezug auf eine berühmte Unterscheidung, die man mit Kant assoziiert. Welche Unterscheidung eingebürgert ist, darauf kommt es jetzt nicht an, nur darauf, dass sie sich eingebürgert hat. Ich glaube, dass das stimmt. Das stimmt meines Erachtens sogar exakt, also genau lokalisierbar und zeitlich bestimmbar an und in dem Denk-, Zeit- und Spielraum, der eine gegenwärtig reichende, deutsche Rechtswissenschaft bestimmt.
Ich glaube, dass das auch nicht nur metaphorisch verstanden werden sollte. Die Letter (Mahle und klammen Sendungen) dieser Wissenschaft sind nicht nur metaphorisch wie Leute, die erst als Flüchtlinge oder ausländische, fremde Kräfte zu einem kommen, in dem Moment noch keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, auch nicht bürgerlich sind, aber später dann durch ausgestellte Papiere eingebürgert und dann sogar der Gesellschaft und dem Staat eigen sind. Ich glaube, dass die Bemerkung etwas über die Metapher hinweg begreift, nämlich dass die Rechtswissenschaft in Deutschland auch nach den Prinizipien eines Nationalstaates funktioniert und ihr Wissen teils einbürgert, teils abschiebt, teils duldet, teils Asyl gewährt, teils gastlich fördert und insoweit sogar für bis zu zwei mal drei Jahre Stipendien für ausländische Staatsangehörige gewährt. Die ganze Rechtswissenschaft? Nein, aber die, der ihre Unterscheidungen eingebürgert sind.
3.
Ich glaube auch, dass das in Brasilien anders ist. Die Asymmetrie ist nicht so direkt, denn in der Regel ist es auch so, dass deutsche Rechtswissenschaftler in Brasilien kurz auftauchen, in der Regel drei, vier Tage (die berühmt-berüchtigte Zeit, einen Ehrendoktor oder Orden abzuholen, einen Vortrag zu halten und am Abend einmal Caipirinha zu trinken), aber dass Brasilianer in Deutschland sich länger als Gast aufhalten können.
Wann genau also etwas sich ändert und die Asymmtrie so wenig zu leugnen ist, wie das aufbrechende Licht in Recife ab 4.00 Uhr, das ist nicht an einem entsprechend einmaligen Zeitpunkt zu klären, selbst wenn eingebürgerte Epistemologien exakt Daten sammeln. Man kann versuchen, die brasilianische Epistemologie über andere Formen der Suche und des Besuchens, des Aufenthaltes und vorübergehend haltbaren Wissens, vor allem über andere Entfernung, das heißt auch Annäherung (Schaffung großer und kleiner Distanz) zu erklären, als es die staatliche, bürgerliche und nationale Epistemologie mit ihren Einbürgerungen tut. Die Anthropofagie, um das berühmteste Beispiel zu nennen, bürgert nichts ein. Sie verleibt ein. Se verschlingt, statt Papiere auszustellen.
Brasilien ist ein Denk-, Zeit- und Spielraum, in dem auch Unterscheidungen zwischen dem Nationalen und dem Fremdem, der Alienation eine Rolle spielen oder aber die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion. Aber ich glaube, das solche Unterscheidungen sich in Brasilien nicht konstant halten, nicht beständig sind und nicht zum Metacode gerinnen, nicht lange für ein Dogma großer Trennung taugen und damit gar nicht für dieses Dogma taugen. Als Code, der sich überall anheften kann, aber darin nicht zum Leitcode oder prima Code aufsteigt, so kann ich mir das vorstellen. Das macht Brasilien nicht sanfter oder ruhiger, aber die deutsche Gesellschaft wird durch ihre Vorstellungen von dem, was eingebürgert sein soll, auch nicht ruhiger. Schon die sogenannten Nachkriegszeit ist nur dann als Ruhephase träumbar, wenn man beide Augen zudrückt und alles von den verschieden temperierten Auseinandersetzungen mal kurz vergisst und die blühenden Kooperationen mal kurz vergisst.
Brasilien ist anders modelliert, im übrigen gilt die anthropologische Lehre: alles was hier vorkommt, kommt auch dort vor, nur in anderen Reihenfolgen, damit auch in anderen Schichten, Mustern oder Maßen, taucht zum Besipiel in Tabellen an anderen Stellen auf und bei Tischgesprächen zu späteren oder früheren Zeitpunkten.
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Bitte bleiben Sie in der Leitung…
Es beginnt immer gleich: Du hast ein Problem. Irgendein Gerät funktioniert nicht, eine Bestellung ist schiefgelaufen, oder dein Internet tut mal wieder, was es am besten kann – nämlich nichts. Aber hey, kein Grund zur Panik. Schließlich gibt es ja den Online-Support, diese wundersame Erfindung, die uns allen das Leben leichter machen soll. Theoretisch.
Also gehst du auf die Website und suchst nach dem magischen Button „Kontakt“. Natürlich ist der irgendwo versteckt, wahrscheinlich in einer virtuellen Schublade zwischen AGBs und Datenschutzbestimmungen. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit findest du ihn. Voller Hoffnung klickst du auf „Live-Chat starten“. Klar, du erwartest nicht viel. Vielleicht eine nette Person, die dich durch die Tiefen deines technischen Problems führt und alles in kürzester Zeit löst. Aber was bekommst du?
Richtig. Einen Roboter. Einen dieser freundlich wirkenden, digitalen Assistenten, der dich fragt: „Wie kann ich Ihnen heute helfen?“ Schon bei der Begrüßung weißt du, dass das hier ein langer Abend wird. Also tippst du dein Problem ein: „Mein Internet funktioniert nicht.“ Der Roboter, ganz professionell, gibt dir die erste hilfreiche Antwort: „Haben Sie versucht, den Router neu zu starten?“
Na klar! Die ultimative Lösung für alle Probleme! Hast du Fußschmerzen? Starte deinen Router neu. Probleme in der Beziehung? Router neu starten. Okay, vielleicht wird es ja wirklich helfen. Also gehst du durch die ganze Prozedur: Kabel raus, 10 Sekunden warten (weil irgendwie 10 Sekunden magisch sind), Kabel wieder rein. Du wartest. Du hoffst. Und – nichts. Kein Internet. Wieder zurück zum Chat.
„Haben Sie versucht, den Router neu zu starten?“ fragt dich der Roboter erneut, als würde er eine Schallplatte in Dauerschleife abspielen. Tief durchatmen. Du hast immer noch Hoffnung, dass dieser digitale Helfer irgendwann jemanden mit echtem Verstand an die Leitung bringt. Also antwortest du: „Ja, habe ich schon versucht.“ Und dann kommt der Moment, der dich fast in die Knie zwingt: „Haben Sie schon unsere FAQs gelesen?“
FAQs. Diese versteckten Schätze des Internets, die angeblich jede Frage beantworten können. Du klickst auf den Link, als ob du gerade einen vergessenen Tempel betrittst, in der Hoffnung auf Erleuchtung. Doch was findest du? Eine Liste mit generischen Antworten, die dir so viel weiterhelfen wie ein Eimer Wasser in einem brennenden Haus. „Haben Sie Ihre Internetverbindung geprüft?“ Ja, danke für den Hinweis, Captain Obvious.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des sinnlosen Scrollens entscheidest du, dass es Zeit für den finalen Schritt ist: Anrufen. Ja, es bleibt keine andere Wahl. Also nimmst du das Telefon, bereit, dich mit der Warteschleife auseinanderzusetzen. Du wählst die Nummer, und da ist es – diese einschläfernde Musik, die dir leise ins Ohr säuselt: „Ihre Anfrage ist uns wichtig. Bitte bleiben Sie in der Leitung.“ Klar, ich bin ja auch sonst beschäftigt damit, nichts zu tun.
Minuten vergehen, vielleicht sogar Stunden. Du verlierst das Gefühl für Raum und Zeit. Die Wartemusik wird zu einem Soundtrack deines inneren Nervenzusammenbruchs. Aber irgendwann – irgendwann hebt tatsächlich jemand ab. Ein Mensch! Endlich. Doch bevor du überhaupt dein Problem schildern kannst, hörst du: „Können Sie bitte noch einmal Ihren Namen, Ihre Kundennummer und das Problem nennen?“
Natürlich, gerne. Immerhin habe ich den halben Tag schon damit verbracht, warum nicht noch ein paar Daten mehr raushauen? Und dann? Dann passiert das Unvermeidliche. Nach all den Mühen sagt dir der Support-Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung: „Es scheint ein technisches Problem zu geben. Ich werde das an unsere Technikabteilung weiterleiten. Sie werden in den nächsten 24 bis 48 Stunden kontaktiert.“
Toll. Und da sitzt du nun, ohne Internet, aber reich an einer Erfahrung, die du so schnell nicht vergessen wirst. Bis zum nächsten Mal, wenn der Albtraum wieder von vorne beginnt.
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