#Weitwinkelaufnahme
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Dez 2023
Zurück in Berlin. Spandau. Ich liebe diese Stelle. Allerdings kann man ihren Charme mit dem Weitwinkel, das ich immer draufhabe, nicht erfassen. Ist eher was für das ganz profane 50mm-Objektiv. Das sollte ich sowieso viel öfter verwenden. Die Welt so abbilden, wie ich sie sehe.
Bei diesem Blick hier, Richtung Berlin City, kann man in der Weitwinkelaufnahme kaum erkennen, was für wunderbar geschwungene Eisenbahnbrücken sich in der Bildmitte befinden.
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Mainz, St. Peter by Karl Stanglahner Via Flickr: Dieses ehemalige Kollegiatstift wurde bereits im 10. Jh. gegründet. Bei diesem Bau von 1752-56 von Johann Valentin Thomann erbaut ist davon natürlich nichts mehr zu sehen... Gar nicht zufällig ist die sehr große Änlichkeit vom Bauprinzip mit der Pfarrkiche von Amorbach die auch von einem Mainzer erbaut wurde... Der Stuck wurde von Franz Joseph Ignaz Anton Heideloff erbracht, die Fresken von GuiseppeAppiani. Schon von aussen her betrachtet macht der Bau (genauso wie Amorbach) was her und bereitet den Besucher dementsprechend vor. Es ist die schönste Barockkirche von Mainz!
#Mainz#St.Peter#Kirche#church#Barock#baroque#Sakralbau#Architektur#Innenarchitektur#Hallenkirche#Weitwinkelaufnahme
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Hier eine Weitwinkelaufnahme von @tobiaswestenphoto auf meine Werkbank. Über die Jahre hat sich von hier aus immer mehr sammlungswürdiges in der ganzen Werkstatt ausgebreitet. Viel Platz ist nimmer. #ledermanufaktur #werkbank #lederwerkstatt #tobiaswesten #handwerk #lederhandwerk #handwerker (hier: Lindau Bodensee, Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/B9EJ6mno1dl/?igshid=1mb1td88ov189
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Das Blau des Kaftans (O-Ton)...
...mag vielleicht nicht in der objektiv beste Film sein, den ich 2022 gesehen haben werde, wohl aber mit Abstand der schönste.
Regisseurin Maryam Touzani erzählt in ihrem meisterhaften Werk, welches gleichzeitig der marokkanische Beitrag für den nächstjährigen Auslandsoscar und derzeit noch in ebendiesem Land verboten ist, die Geschichte eines Schneiderehepaares, welches sich mit der schweren Krankheit der Frau und der Homosexualität des Mannes arrangiert und dabei zum Schluss Liebe und Solidarität triumphieren lässt. Touzani fängt ihren wunderbaren Appell an pure Menschlichkeit mit Bildern ein, welche stets die Nähe zu den Figuren suchen - die einzige wirkliche Weitwinkelaufnahme, die diese Bezeichnung verdient, ist dann auch passenderweise die allerletzte Einstellung des Filmes - wodurch eine Intimität entsteht, die sich für von der Zeit geschlagene Landschaften in Gesichtern und Körpern ebenso interessiert wie für die kleinen Mikroexpressionen, welche sonst nie in dieser Fülle aufzusaugen wären. Ihre Botschaft ist dabei so schonungslos optimistisch wie unaufdringlich: das System und das Schicksal können beide gleichermaßen furchtbare, irreparable Schäden im Menschen verursachen, aber solange wir uns finden, verzeihen und lieben, können wir uns stützen, helfen und dieses seltsame Ding, Leben genannt, immer wieder zu einem wunderschönen Erlebnis machen. Unterstützt wird Touzani von einem großartigen Ensemble, welches nachvollziehbar wie berührend die über zwei Stunden Laufzeit so mühelos trägt, dass diese allerspätestens nach der Exposition wie im Flug vergehen.
Ich kenne Filme, die genau wissen, welche dramaturgischen, narrativen und inszenatorischen Mittel sie einsetzen müssen, um mich gezielt und punktgenau zum Heulen zu bringen. Bei "Das Blau des Kaftans" begann ich die letzte halbe Stunde plötzlich leise vor mich hinzuweinen und bis zum Abspann nicht mehr aufzuhören, und das nicht, weil es ab da große Tränendrückermomente gab, sondern weil dieser Film so viel über Traurigkeit und Sanftheit weiß, dass er einfach seine kleine, große Geschichte bis zum bittersüßen Schluss erzählen kann, ohne dabei auf ostentative Mätzchen angewiesen zu sein.
Fazit: Eine in sich ruhende, deshalb umso ergreifendere Meditation über Abschied und Liebe, die mich auch Tage nach der Sichtung noch komplett bezaubert. Ein Geschenk von einem Film.
D.C.L.
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FOTOWISSEN: Gestern hatten wir das gleiche Bild im Original mit einem extrem Weitwinkelblick gepostet. Heute haben wir mit den Instatools diesem Foto ein neue Komposition gegeben. Im Weitwinkel Foto von gestern, ging der Vordergrund (die Brücke) etwas unter, sah dafür mehr von der Umgebung. In Instagram haben wir heute dafür das typische Quadrat gewählt und das Foto mit den Fingern „heran gezoomt“. Die Brücke führt nun in einer Diagonale den Betrachter in das Bild. Es sind zudem mehr Details des Schlosses durch die Nähe zu sehen. Der gewählte Instagram Filter „Mayfair“ hebt die Brücke zudem noch mehr hervor (Vordergrund macht das Bild Gesund - alte Fotografenweisheit). Die Farben sind nun etwas intensiver. Der Filter hat zudem eine dunkle Vignette erzeugt, so dass das Licht auf dem Schloß noch besser wirkt. Beide Bildkompositionen haben ihre Berechtigung. Welches gefällt Euch besser? (in unserem Feed steht die original Weitwinkelaufnahme über diesem). . #frühling #hessenistschön #natur #naturephotography #naturliebe #Lumixphotography #mft #fototipps #fotografieren #vogelberg #vogelsbergtouristik #vogelsbergliebe #hessentourismus (hier: Schloss Eisenbach) https://www.instagram.com/p/CNCNFCEBOyx/?igshid=ye8oojb0mefw
#frühling#hessenistschön#natur#naturephotography#naturliebe#lumixphotography#mft#fototipps#fotografieren#vogelberg#vogelsbergtouristik#vogelsbergliebe#hessentourismus
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Die schönsten Wochenenden sind für mich immer die, an denen man etwas erlebt. Man kann wunderbar abschalten und den Alltag hinter sich lassen, um sich auf Neues aber auch Bekanntes einlassen zu können. Im Alltag wiederum zehrt man dann gerne mal von Erlebtem und erinnert sich an schöne Momente zurück.
Deswegen mein Credo: Das Erlebte – nicht der Besitz – macht glücklich.
Bernsteinfarben glühende Kindheitserinnerungen
Gemeinsam fuhren Savi und ich am Samstag Richtung Hochschwarzwald. Wir schauten uns einen alten Hof an und speisten einen kleinen Happen am Titisee. Danach wanderten wir durch die Ravennaschlucht und sogen die Natur in uns auf. Beim Spazieren bachaufwärts erinnerte ich mich an die unzähligen Urlaube im Montafon, als wir nahezu jeden Tag am und vorallem im Bach verbracht hatten. Am ersten Tag hatten wir jedes Mal einen Staudamm gebaut und so unser eigenes kleines Schwimmbad gehabt. Damals als Kind habe ich gelernt den Bach zu lesen und mich größtenteils von Stein zu Stein springend und balancierend durch den Bach zu bewegen. Gewissermaßen eine rudimentäre, längst nicht so akrobatische, Variante von Parcours.
Sehe ich jetzt Jahre später, wie die Sonne durch das Blattwerk in den Bach scheint und die darin liegenden Steine erleuchtet, erinnert mich dieses bernsteinfarbene Glühen an meine Kindheit und unzählige schöne Tage draußen in der Natur.
Ich finde, es gibt kaum etwas schwereres als gute Natur- und Landschaftsfotos aufzunehmen. Die Natur ist – naturgemäß – chaotisch. Zuerst sollte man sich einen Überblick verschaffen und das ganze Chaos versuchen zu ordnen. Hat man ein interessantes Motiv erkannt, muss man sich die Szene erst einmal erarbeiten, bis man ein ansehnliches Bild auf das Trägermaterial seiner Wahl gebannt bekommt. Wenn man nicht gerade mit längerer Brennweite Details isoliert darstellen möchte, helfen bei einer Weitwinkelaufnahme vor allem: Führungslinien und Licht. Beides hilft den Blick zum eigentlichen Motiv zu lenken. Solche Linien müssen aber auch erst einmal gefunden werden und das Licht kann man auch nicht einfach an- oder ausknipsen. Deswegen sollte man sich vor allem die nötige Zeit dafür nehmen.
Zeit nahmen wir uns auch am Sonntag und machten einen kleinen Spaziergang im morgendlichen Sonnenschein zum Bäcker und Bauernhof. Als wir bei unserem Bäcker angekommen waren, stellten wir fest, dass sich dieser noch in den wohlverdienten Ferien befand. Also gingen wir einfach ein kleines Stückchen weiter zu unserem (Sorry!) Bäck-up. Da wir auf dem Rückweg noch Eier holen wollten, drehten wir anschließend eine weitere Runde Richtung Bauernhof. Somit war der Weg zwar länger, aber bei so schönem Wetter gibt es schlimmeres, als draußen zu sein.
Ein Wochenende im September 2018 Die schönsten Wochenenden sind für mich immer die, an denen man etwas erlebt. Man kann wunderbar abschalten und den Alltag hinter sich lassen, um sich auf Neues aber auch Bekanntes einlassen zu können.
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Spektakuläres Teleskop-Bild: Junge Sterne erhellen kosmischen Staub Ein so detailliertes Bild gab es bislang nicht von der Sternfabrik Lupus 3. Kosmischer Staub schlängelt sich durch die Weitwinkelaufnahme, mittendrin sind helle, heiße Sterne zu sehen. In einer ganz ähnlichen Region dürfte einst auch unsere Sonne entstanden sein. Weiterlesen...
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Südallee. Koblenz
Kein Bild von mir, wie man sieht. Eigtl. ist nux illustris ja die Abteilung für meine Klicki-Bunti-Digitalbilder. Egal. In dieser Straße bin ich aufgewachsen, fast direkt gegenüber der Kirche, in einem jener Häuser, die die Franzosen nach dem 1. Weltkrieg für ihre Offiziere gebaut hatten. Riesige Wohnungen mit bis zu zweihundertundx qm, Parkett, Flügeltüren und trotzdem aus heutiger Sicht primitiver Ausstattung. Die Liegenschaft war Bundeseigentum und wurde unter Schröder billig verramscht an Privatleute.
In der Kirche bin ich zur 1. Kommunion gegangen, habe bei der Generalprobe vor den Altar gekotzt (bleib mir weg mit Weihrauch. never ever in den Oman.), und habe sie vieltausendmal mit Rennfahrertempo auf dem Rädchen umrundet.
Hatte südlich davon meinen von irgendwelchen Nonnen geführten Kindergarten. In dem ich es schaffte, dem Sohn eines Gewichthebers den Unterkiefer anzubrechen. (Lag nicht wirklich an mir. Der Kerl war einfach unsportlich und wußte nicht, wie man fällt.)
Schaffte es, mich zum ersten Mal zu verlieben in eine wunderschöne schwarzhaarige Kindergärtnerin. (Schon immer mehr auf die erwachsenen Frauen fixiert.) Und mußte dort oft wg. schlechten Benehmens mein Frühstück im Speisesaal der Nonnen essen.
Und schaffte es schließlich, mit meinen kleinen Fäusten, Pfingsten 1973 oder 74, die Scheibe eines unserer Erkerfenster einzuschlagen genau in dem Moment, in dem das Hochamt zuendeging und unter dem Dröhnen der Basspfeifen das gesamte Bürgertum der Vorstadt, die Gesangbücher mit Goldschnitt in der Hand, aus den Portalen strömte. Man muß dazusagen, daß die einfachverglasten Fenster damals wesentlich leichter zu zertrümmern waren. Außerdem sollte man daraus nicht schließen, daß ich nicht jeden Sonntag die Messe besuchen mußte. Mußte ich, nur früher am Morgen.
Ich habe viele Male in dieser Kirche neben dem Altar gestanden und Fürbitten vorgelesen oder anderen Kram, der mir nichts sagte. In dieser großen Kirche, die oft so gut gefüllt war, daß viele Leute nur Stehplätze fanden. Wäre mir heute nicht mehr möglich mit meinem absoluten Widerwillen gegen jede Menschenansammlung, der schon deutlich ins pathologische geht.
Usw. usw. es gäbe so viel zu erzählen über diese Welt meiner Kindheit. Die Unmengen an unbeaufsichtigten Blagen, die überall rumliefen, organisiert in Miniaturbanden, zu jeder Gemeinheit aufgelegt. Auf jeder Etage wohnte eine Familie, nicht selten mit vier oder fünf Kindern. In den Mansarden vielleicht noch die ein oder andere einsame alte Oma.
(Zu Songs wie “Kinder an die Macht” kann ich nur sagen: Muss geschrieben sein von einem v��llig weltfremden Eremiten ohne jede Lebenserfahrung. Wahlweise einem mit dem Drang nach Lagerhaft, Massenmord und Diktatur.)
In der Weitwinkelaufnahme wirkt diese ferne Welt so ausgedehnt und riesig, aber eigentlich war sie gemütlich und von am Menschen genommenem Maß. Auf jeden Fall war ich schon früh und unbewußt auf das Französische geeicht. Obwohl die Franzosen bereits in den Sechzigern aus KO abgezogen waren. Am Hauptbahnhof stand noch der “Französische Club”, das verlassene Offizierskasino. Wie viel schöner war das alles als der finstre Backstein-Kram, den die Preussen in die Stadt gepflanzt hatten.
Bin ich dabei, ganz nebenbei meine Memoiren zu schreiben? Habe ich inzwischen wirklich das Gefühl, es könnte so weit sein? Lieber nicht zu viel nachdenken.
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