#Weißer Marmor
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BLÜTENBOX MITTEL – WEISSER MARMOR – MELONENSORBET
Kollektion: White Marble Blumen: Konservierte Hortensie, Rosen, Schleierkraut und Eukalyptus Die echten Blumen wurden auf natürliche Art haltbar gemacht und halten jahrelang - ohne Wasser! Der Unterschied zu frisch geschnittenen Blumen ist fast unmöglich zu erkennen, denn die Form und Zellstruktur der Blüten bleibt voll erhalten und die ganze Schönheit der Blüten wird auf natürliche Art bewahrt. Boxgröße: Medium (H 14 cm, Ø 12 cm)
Die Farbe kann geringfügig von den Bildern abweichen.
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weißer marmor, swimmingpool- die entseelung und gleichzeitige verscheißerung
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Musik im Mirabell
Ein Brunnen singt. Die Wolken stehn Im klaren Blau, die weißen, zarten. Bedächtig stille Menschen gehn Am Abend durch den alten Garten. Der Ahnen Marmor ist ergraut. Ein Vogelzug streift in die Weiten. Ein Faun mit toten Augen schaut Nach Schatten, die ins Dunkel gleiten. Das Laub fällt rot vom alten Baum Und kreist herein durchs offne Fenster. Ein Feuerschein glüht auf im Raum Und malet trübe Angstgespenster. Ein weißer Fremdling tritt ins Haus. Ein Hund stürzt durch verfallene Gänge. Die Magd löscht eine Lampe aus, Das Ohr hört nachts Sonatenklänge.
Georg Trakl - Gedichte (1909-1913)
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MÚSICA EN MIRABELL
Canta una fuente. Nubes quietas en claro azul, mórbidas, blancas. Cruzan mudas gentes pausadas por el viejo jardín a la tarde.
Se agrisó el mármol de los deudos. Bando de aves raya lejano. Con ojos muertos mira un fauno sombras que rampan en lo oscuro.
Tira el viejo árbol roja fronda que voltea vanos adentro. En la sala arde una lumbrada que pinta lóbregos espantos.
Un blanco extraño entra en la casa. Cruza un can ruinosos pasajes. La doncella apaga una lámpara. Se oye de noche una sonata.
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MUSIK IM MIRABELL
Ein Brunnen singt. Die Wolken stehn Im klaren Blau, die weißen, zarten. Bedächtig stille Menschen gehn Am Abend durch den alten Garten.
Der Ahnen Marmor ist ergraut. Ein Vogelzug streift in die Weiten. Ein Faun mit toten Augen schaut Nach Schatten, die ins Dunkel gleiten.
Das Laub fällt rot vom alten Baum Und kreist herein durchs offne Fenster. Ein Feuerschein glüht auf im Raum Und malet trübe Angstgespenster.
Ein weißer Fremdling tritt ins Haus. Ein Hund stürzt durch verfallene Gänge. Die Magd löscht eine Lampe aus, Das Ohr hört nachts Sonatenklänge.
Georg Trakl
di-versión©ochoislas
#Georg Trakl#literatura alemana#poesía simbolista#silencio#música#otoño#circunspección#Salzburgo#di-versiones©ochoislas
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Breker, Arno, Breker, Arno: Büste Richard Wagner auf Sockel. 1939. Weißer Kretischer o. Carrara-Marmor; Höhe ca. 120 cm. Bayreuth, Rosengarten des Festspielhauses. Reproduktion einer Fotografie Bayreuth
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Der Begriff Bildhauerei
Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk. Das Wort steht allgemein für die Tätigkeit. In der Umgangssprache kann es auch das fertige Kunstwerk bezeichnen („eine gelungene Bildhauerei“) und die Bildhauerkunst insgesamt. Seltener wird eine Werkstatt oder das Unternehmen eines Bildhauers als Bildhauerei bezeichnet. Ursprünglich war ein Bildhauer ein Handwerker, der das Bild aus dem Stein oder Holz „haute“, also aus dem Material herausschlug. Schon in der Enzyklopädie von Krünitz (18. Jahrhundert) ist aber nachzulesen, dass es nicht nur um eine hauende Tätigkeit geht; er definierte den Bildhauer als Künstler, „der […] Bilder schnitzet, hauet, gräbt und schneidet“.[1] Inzwischen hat sich die Bedeutung erweitert und umfasst meist auch den Bereich modellierend-künstlerischer Arbeit. Beim bildhauerisch-plastischen Arbeiten können heute ganz verschiedene Materialien kreativ bearbeitet und zusammengefügt werden. Viel augenfälliger als in der Malerei wird in den plastischen Künsten das Material mit seinem jeweils eigenen Charakter zur Geltung gebracht. Es ist Träger von Bedeutungsinhalten wie Dauerhaftigkeit oder Kostbarkeit, es kann Spannung, Härte, Weichheit oder Schärfe ausdrücken, es verhält sich ganz unterschiedlich zu Licht und Raum, auch zeigt es vor allem fast immer überaus deutlich die Spuren der Bearbeitung durch den ausführenden Künstler.[2]Der Entstehungsprozess einer Skulptur kann Ausführungen in verschiedenen Materialien durchlaufen. Griechische Bronzen wurden von den Römern in Marmor kopiert. Der mittelalterliche Bronzegießer benutzte ein Wachsmodell. Seit der Renaissance diente ein Bozzetto aus Ton, Wachs, Stuck oder Weichholz den Bildhauern als Entwurf. Die Gipsform mit ihrer unbeschränkten Möglichkeit des An- und Abtragens ist eine Vorstufe vieler neuzeitlicher Bronzegüsse. Als Alabaster werden einige chemisch unterschiedlich zusammengesetzte Gesteine bezeichnet, die ähnliche Eigenschaften haben. Die weiße Farbe verleiht ihnen Ähnlichkeit mit Marmor, Alabaster ist aber weicher, leichter polierbar und noch durchscheinender als dieser. Im 14. bis 16. Jahrhundert sind in England gefertigte Alabasterreliefs in viele europäische Länder exportiert worden. Weißer Marmor selbst scheint erstmals auf den Kykladen um 3000 vor Christus bildhauerisch Verwendung gefunden zu haben und bestimmte seitdem in seinen verschiedenen Varietäten die Bildhauerkunst der Antike. Sorten: Marmor aus Naxos ist nicht durchscheinend und hat eine grobkristalline Struktur. Auf Paros wird eine leicht grau schimmernde Sorte, aber auch ein körniger, ganz weißer Marmor gebrochen. Athen bezog den Stein oft vom nahegelegenen Pentelikon, seine Farbe tendiert zu einer leicht grauen oder gelblichen („goldenen“) Färbung. Die Römer gewannen weißen Marmor in den Apuanischen Alpen. Dort liegt auch Carrara, dessen blendend weiße Sorte seit dem 13. Jahrhundert wieder von den Bildhauern geschätzt wurde. In Frankreich war Kalkstein, in Deutschland Sandstein das häufigste Material für die gotische Bauplastik. Die Neuzeit kennt kaum noch Einschränkungen für die Materialwahl der Bildhauer. Jade ist ein hartes, in allen Schattierungen von Grün erscheinendes Mineral. Es kommt selten in Stücken vor, die größer als etwa 30 Zentimeter sind. Am wichtigsten war Jade in der chinesischen Kultur.[3]Andere Hartgesteine aus der Familie der Quarze: Karneol, Chalzedon, Hämatit, Achat und andere wurden für die kleinen Kunstwerke verwendet, die Gemmenschneider zu Schmuckstücken und Siegelsteinen verarbeiteten und im kleinen Format oft erstaunliche Beispiele der Reliefkunst schufen. Bei Kameen wurden die unterschiedlichen Schichten der Steine gern für eine farblich unterschiedliche Heraushebung bestimmter Bildelemente benutzt.Leichter als Hartgestein lassen sich bestimmte Muschelschalen zu Kameen verarbeiteten, so verwendeten italienische Handwerker im 19. Jahrhundert bestimmte Schneckenmuscheln für solche Reliefs. Im großen Format wurden harte Eruptivgesteine wie Granit, Porphyr oder Diorit für Herrscherdarstellungen in der ägyptischen Kunst verwendet. Ein anderes historisches Zentrum war Südindien.Porphyr wurde in der römischen Kaiserzeit nur für dekorative und architektonische Elemente benutzt. Die berühmten Tetrarchen vom Markusdom in Venedig aus dem vierten Jahrhundert sind als Skulpturen eine Ausnahme, zumal die Gewinnung im fünften Jahrhundert eingestellt worden war und erst in der italienischen Renaissance des 16. Jahrhunderts vereinzelt wiederentdeckt wurde. Porphyr lässt sich nur schleifen, aber kaum mit dem Meissel bearbeiten.[5] In der Moderne, in der technische Hilfsmittel zur leichteren Bearbeitung zur Verfügung stehen, werden Granit und ähnlich widerstandsfähige Steine gern als dauerhaftes Material für Skulpturen im Freien benutzt.
Antiker Augustus-Kameo, Sardonyx als Schmuckstein des Lotharkreuzes. Aachen, Domschatz
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Ansichtskarte
Karl-Marx-Stadt. Stadthalle und Interhotel "Kongress"
BILD UND HEIMAT Reichenbach (Vogtl)
Foto: Hoffmann (Oelsnitz (Erzgeb.)
1983
Annotation aus der FG Ostmodern
Philokartie am Freitag: Ein Blick in Karl-Marx-Stadt
Es ist noch nicht ganz so weit im Jahr im Park vor der Stadthalle Karl-Marx-Stadt. Zackig streckt sich das Bettenhaus des Interhotels den Wolken entgegen, ein etwas sonderbarer Fächer, als hätte man aus dem Lineal des Aufzugschachts ein paar Lamellen gezogen. Im 26sten Stockwerk als Stichkante die Fenster, hinter denen die Jalta-Bar die Hotelgäste in die Sitznischen lädt, “mit Blick bis ins Erzgebirge”, teilweise ein bisschen kitschig eingerichtet, denn bei der Innenarchitektur wurde man anscheinend unsicher, wenn es um eine konsequente Durchsetzung der Moderne ging. Von Außen aber lässt Rudolf Weißers Prachtbau keine Zweifel wohin er gehören möchte: Ostmoderne höchster architektonischer Klasse, nun auch für bislang eher nachgeordnete Städte.
Die Formenvielfalt dieser zweiten Welle wirkt, als hätte man das Fenster, dass die Berliner Ostmoderne angeklappt hat, umgehebelt und aufgestoßen: der Deltakindergarten in Halle-Neustadt, die neue Dresdner Schwimmsporthalle, die Milch-Eis-Mokka-Bar für Cottbus, das neue Lotsenhaus in Rostock. Ein Geometriebaukasten wurde in den Architekturstudios der Republik ausgeschüttet. Vermutlich nie wieder als in diesem Zeitfenster schien die gebaute Umwelt der DDR so zukunftsgerichtet. Dass die Interhotels und ihre Speisebars und Tanzgaststätten und Restaurants mit Namen, die an östliche Aufbruchsstädte wie Irkutsk oder Warschau erinnern, für die meisten Menschen in der Republik tatsächlich nur als eindrucksvolle Baukörper erfahrbar sind, scheint zunächst nachgeordnet. Die georgisch-thüringische Fusion-Küche von Küchenchef Kurt Drummer können sie zum Trost ja auch im DFF bewundern. Man ist stolz, besonders auf das INTER, denn das klingt nach weiter Welt und Menschen aus Ländern, die man vermutlich nie bereisen können wird. Und zum Interhotel “Kongress” entstand ja auch eine zugänglichere Stadthalle, verkleidet mit regional gewonnenem Gestein, rotschimmernder Porphyrtuff, der Marmor der DDR und Materialbrücke durch die gesamte deutsche Geschichte von der Burg Kriebstein bis zum Grassi Museum. Zermahlen bedeckte er die Laufbahn der Olympischen Spiele 1936, in Mittweida lebte das Andenken Ernst Thälmanns in einem frühen Denkmal ab Februar 1947 in Porphyr geschlagen fort, in Berlin-Lichtenberg liegt die Elite der deutschen Sozialisten in ihrer stillen, schönen Gedenkstätte unter diesem Material begraben.“
Und sie bewegt sich doch!” setzt Fritz Cremer seine technisch vielleicht innovativste Arbeit als Kunst dazu, ein Galilei für das Stadthallen-Foyer, auch in der Form Brecht’scher Prägung, der, “schaut her und schaut auf meine Hand” die Erde rotieren lässt, als wäre sie ein übergroßer Basketball. Und während sich in der Stadthalle Erich Honecker, Horst Brasch und Paul Roscher auf die Schulter klopfen, können die Karl-Marx-Städterinnen und Karl-Marx-Städter den kleinen Begleitpark in Benutzung übernehmen. Nachvollziehbar wird auch der junge Gartenarchitekt Karl Wienke vom VE Wohnungsbaukombinat “Wilhelm Pieck” kurz darauf dafür mit dem Nationalpreis II. Klasse bedacht, wie Rudolf Weißer und seine Projektanten natürlich ebenfalls.
Auch als sich einige Jahre später, mutmaßlich in den frühen 1980er Jahre, der Oelsnitzer Fotograf Werner Hoffmann in Position um die viel abgelichtete Motivkonstellation für eine weitere BILD-UND-HEIMAT-Karte zu fotografieren, verbringen einige Menschen ein paar ruhige Minuten in der Sonne vor dem noch blütenfreien Rosenrondell. Sie halten es, im Unterschied zu der Gruppe im Scherenschnitt am Ende des Parkweges, mit der Idee der sozialen Distanz. Eine Dame verlässt eilig das Bild. Aber nicht schnell genug. Und diese Reihe der Parkbesucher, diese vier Menschen sind es, die die Karte in die Reihe meiner Favoriten heben. Man sieht zwar auf den Ansichtskarten der DDR recht häufig Personen aber doch seltener wirklich die Gesichter, die Motivgruppe der strahlender Kinder einmal ausgenommen. Und ganz selten solche. Wenn ein Passant die Stadtlandschaft belebt, dann gewöhnlich wie zufällig seiner Wege gehend ohne den Fotografen zu beachten. Hin und wieder findet man eine interessierten Blick. Hier jedoch schlägt Werner Hoffmann offenbar unverholen Ablehnung entgegen. Bewusster als die beiden älteren Damen am linken Bildrand kann man einen Fotografen nicht ignorieren. Die Geste des außerordentlich modischen jungen Mannes signalisiert dagegen pure Ablehnung. Zu höflich oder gehemmt, um sich zu verbitten, als Staffage in einer Postkartenfotografie verarbeitet zu werden, bleibt nur die Flucht in die eigene Hand. Unsensible Straßenfotografen haben in der Regel dutzende solcher Aufnahmen auf ihren Speicherkarten. Im Ansichtskartenalbum sind sie dagegen eher rar. Aber hin und wieder findet man solche Abwehrbekundungen doch verewigt. Diese Motivgruppe gezielt zum Sammelschwerpunkt zu erwerben ist allerdings eher etwas für wirklich ausdauernde und ambitionierte Philokartist*innen. Hier sei immerhin mit der Druckvermerksnummer A 1/B 528/83 IV-14-483 01 14 31 351 ein erster Startpunkt registriert.
(Berlin, 27.03.2020)
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BLÜTENBOX MITTEL – WEISSER MARMOR – SATINSCHÖNHEIT
Kollektion: White Marble Blumen: Konservierte Hortensie, Rosen, Schleierkraut Die echten Blumen wurden auf natürliche Art haltbar gemacht und halten jahrelang - ohne Wasser! Der Unterschied zu frisch geschnittenen Blumen ist fast unmöglich zu erkennen, denn die Form und Zellstruktur der Blüten bleibt voll erhalten und die ganze Schönheit der Blüten wird auf natürliche Art bewahrt. Boxgröße: Medium (H 14 cm, Ø 12 cm)
Die Farbe kann geringfügig von den Bildern abweichen.
#Blütenbox#Groß#Weißer Marmor#Satinschönheit#White Marble Kollektion#Konservierte Blumen#Hortensie#Rosen#Schleierkraut#Eukalyptus#Haltbar gemacht#Jahrelange Haltbarkeit#Natürliche Art#Form und Zellstruktur#Natürliche Schönheit#Boxgröße#Dekoration#Blumenarrangement#Geschenk#Farbabweichung
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Ein Brunnen singt. Die Wolken stehn Im klaren Blau, die weißen, zarten. Bedächtig stille Menschen gehn Am Abend durch den alten Garten. Der Ahnen Marmor ist ergraut. Ein Vogelzug streift in die Weiten. Ein Faun mit toten Augen schaut Nach Schatten, die ins Dunkel gleiten. Das Laub fällt rot vom alten Baum Und kreist herein durchs offne Fenster. Ein Feuerschein glüht auf im Raum Und malet trübe Angstgespenster. Ein weißer Fremdling tritt ins Haus. Ein Hund stürzt durch verfallene Gänge. Die Magd löscht eine Lampe aus, Das Ohr hört nachts Sonatenklänge.
– Georg Trakl, Musik im Mirabell
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Der #PalastderRepublik war ein Gebäude am Marx-Engels-Platz auf der Spreeinsel im Berliner Stadtbezirk Mitte. . Er wurde zwischen 1973 und 1976 nach Plänen von Heinz Graffunder und anderen auf einem 15.300 m² großen Teil des Geländes des ehemaligen Berliner Stadtschlosses gegenüber dem Außenministerium der DDR in Nachbarschaft zum Berliner Dom und zum Staatsratsgebäude errichtet. Er war Sitz der Volkskammer und beherbergte eine große Zahl von Veranstaltungsräumen eines öffentlichen Kulturhauses. . Räume und #Kultur Der Kleine Saal des Palastes war Sitz der #Volkskammer. . Der Große Saal des Palastes diente als Ort für große Kulturveranstaltungen. Er hatte die Form eines symmetrischen Sechsecks mit 67 Meter Breite und 18 Meter Höhe. Flexible Trennwände ermöglichten eine äußerst variable Einrichtung und Bestuhlungen zwischen etwa 1000 und 4500 Plätzen. Die Größe des Saals war auf die Delegiertenzahl der 1976, 1981 und 1986 dort stattfindenden SED-Parteitage abgestimmt. Im großen Saal wurden viele Ausgaben der DDR-Fernsehunterhaltungssendung #EinKesselBuntes aufgezeichnet. . Das #Hauptfoyer lud vor allem an Wochenenden oder Fest- und Feiertagen zu verschiedenen Kulturveranstaltungen wie Auftritte von Musikern (Blasmusik, auch Popmusik), Amateurtanz oder Modenschauen. . Im ersten, zweiten und dritten Geschoss gab es folgende gastronomische Einrichtungen: Milchbar, Espresso- und Moccabar (1. Etage), #Lindenrestaurant, #Spreerestaurant, #Palastrestaurant und Foyerbar (2. Etage), Bierstube, Weinstube, Jugendtreff mit Diskothek und Spreebowling (#Bowlingbahn mit Imbissmöglichkeiten; 3. Etage). . Im zweiten und dritten Stockwerk waren Galerien eingerichtet, die insgesamt 16 Monumentalbilder bekannter DDR-Künstler zeigten, darunter Willi Sitte, Walter Womacka, Wolfgang Mattheuer und andere unter dem Motto „Wenn Kommunisten träumen“. . Bemerkenswert waren ein – auch sonntags geöffnetes – Postamt sowie die oft gezeigte #GläserneBlume der Magdeburger Künstler Reginald Richter und Richard O. Wilhelm sowie aus Schweden importierter weißer Marmor im Foyer. (via #Wikipedia) . #Speisekarte #food #essen #trinken #Restaurant #Sommerprogramm #Berlin #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Palast der Republik) https://www.instagram.com/p/B0Gff78CS7W/?igshid=dvkznmxfpg2b
#palastderrepublik#kultur#volkskammer#einkesselbuntes#hauptfoyer#lindenrestaurant#spreerestaurant#palastrestaurant#bowlingbahn#gläserneblume#wikipedia#speisekarte#food#essen#trinken#restaurant#sommerprogramm#berlin#ddr#gdr#ostalgie#eastgermany
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mittwoch, 2. november ‘22, 17.87 uhr
aufsteiger & absteige
für mich ist das folter dem ruf keine reaktion nur frage was wollt‘ er irgendetwas mit sohn streckbank der nächte die gedanken an dieses ich aus barthaar flechte ein modell des verlieses in den händen krämpfe möchte ‘n anderes loch und gladiatorenkämpfe damals gab 's das noch achselhöhlen beriechen miefende wechseljahre weißer marmor griechen beide prachtexemplare hotelname neonröhren kaltem zimmerschlüssel klinke bitte nicht stören oh zum elefantenrüssel
für mich anfänglich folter schatten wirft geschehen wo hat er diesen colt her vom unsichtbar'n drehen
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Weißer Marmor beidseitig nutzbar für Schlüssel oder Käse 🧀 #tabledecor #tableware #schale #wohnaccessoires #heusteigviertel #clickandcollect #shoplocal #stuttgartgram #einrichtung #muscheln #dekorationinspiration (hier: Rikiki - La Crème de la Maison) https://www.instagram.com/p/CK44t79L7WH/?igshid=vkww5qvrlbxm
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Die goldene Mütze
Es gibt so viele Märchen. Manchmal hat man keinen Mut, neue zu machen. Aber hört zu, heute ist mir etwas eingefallen, das ist sonderbar. Vielleicht lohnt es sich doch, das zu erzählen, Und wenn nicht? – O, es gibt viele Papierkörbe, oder, es gibt viele Mäuse, die kriechen in die Schublade hinein und fressen alle Märchen auf.
Nun, soweit ist es noch nicht. –
Es war einmal ein König dem war seine Krone zu schwer, ja so etwas gibt es. Besonders, wenn er in den Gerichtssaal ging, bekam er Kopfschmerzen. Vielleicht war er auch zu gut, er brachte es nicht fertig, jemanden zu erhängen.
Aber der König hatte eine Frau, und die war klug. Die Frau ging auf den Speicher und durchsuchte alle Kisten und Truhen. „Lieber Mann“, sagte sie am Abend, „ich habe in der himmelblauen Schachtel meiner Urgroßmutter eine goldene Mütze gefunden. Sie ist so leicht wie eine Feder und ganz aus Brokat, sie ist herrlich anzusehen, und das Futter ist aus roter Seide.“
Der König freute sich, er probiert die Mütze an, sie sah großartig aus, und der König gab seiner Frau einen Kuss. „Ich kann sie zwar nicht immer tragen, aber für den Gerichtssaal ist sie richtig!“ „Ach, Unsinn“, meinte die Frau, „ein König kann tragen, was er will.“ Und da hatte sie wieder recht. - Also legte der König die Krone in die himmelblaue Schachtel und trug die goldene Münze.
Am nächsten Tag fragte die Königin: „Was sollen wir kochen?“ „Ach, es ist gleich“, sagte der König, „meinetwegen Klöße.“ Als die Klöße auf den Tisch kamen, schrie der König: „Was ist das für ein Essen?“ „Klöße“, sagte die Königin. „Zum Teufel!“ rief der König, „das ist kein Essen für ein Schloss!“ und er stand auf und ging. Die Königin weinte und ging in ihre Kammer. Am nächsten Tag fragte die Königin: „Was sollen wir kochen?“ „Erbsensuppe“, sagte der König. Aber als die Erbsensuppe auf den Tisch kam, schrie der König: „Ist das eine Speise für uns?“ „Warum denn nicht?“ sagte die Königin. Da schlug der König mit der flachen Hand in den Teller hinein und die Königin lief hinaus.
Aber das war trotz allem nicht das Schlimmste. Im Gerichtssaal ging es plötzlich ganz anders zu. Jeder, der etwas gestohlen hatte, sollte erhängt werden. Jeder der ein bisschen eigenartig aussah und böse Träume hatte, der sollte verbrannt werden.
„Der König muss eine Krankheit haben“, sagte der Minister. „Wir können diese Befehle nicht ausführen.“ Man fertigte also Puppen aus Holz an, die man je nach Gebrauch erhängte oder verbrannte.
Das Volk durfte nicht zusehen, und der König betrachtete alles vom Fenster aus. Nein, niemand bemerkte, was in Wirklichkeit vorging. Niemand? O, das wäre zu viel gesagt. Die Köchin hatte einen kleinen Sohn, der hieß Peter. Dieser kam jeden Tag, um die Kessel auszukratzen. Der kleine Peter wurde satt davon, das war nicht zu verwundern. Welche Köchin lässt ihren Sohn verhungern? Der kleine Peter war sehr neugierig, er war einmal hier und einmal dort, ein richtiger Wirbelwind. So stand er dann eines Tages vor der Kammer der Königin. „Ach lieber Mann, was machst du nur?“ rief die Frau, „heute gab es Sauerbraten, und du warfst das ganze Fleisch dem Diener an den Kopf.“ „Das ist meine Sache“, rief der König, „wieso ist das ein Essen für uns, das ist ein Essen für arme Leute!“ „Es ist ein Jammer, wie du dich veränderst“, sagte die Königin, „ich weiß mir nicht mehr zu helfen“.
„Schweige“, schrie der König, „das ist meine Sache. Bisher war ich ein Trottel und kein König.“ „O nein, du warst kein Trottel!“ „Doch ich war ein Trottel.“ „Nein, du warst kein Trottel.“ „So widersprich mir doch nicht!“ „Doch,“ rief die Königin, „ich muss dir widersprechen!“ Da tat der König etwas Furchtbares, er gab seiner Frau eine Ohrfeige. Das war jedoch der Königin zuviel, und sie gab ebenfalls im König eine Ohrfeige.
Dabei fiel die Mütze von seinem Kopf. Da erschrak der König. „Mein Gott“, sagte er, „was machen wir?“ „Uns schlagen“, rief die Königin und fing an, jämmerlich zu weinen. „Nein das tut mir leid“, fl��sterte der König, „das wollte ich nicht!“
Der kleine Peter sah alles, er sah durch das Schlüsselloch. „Mein Gott“, dachte er, „wenn diese Bosheit nicht mit der Mütze zusammenhängt?“
Als das Königspaar schlief, schlich der Peter sich in die Kammer und stahl die goldene Mütze. Er trug sie nach Hause, wickelte sie in ein Tuch und vergrub sie im Garten. Nun wäre alles gut gegangen, wenn der kleine Junge nicht einen schwarzen Hund gehabt hätte. Dieser Hund war jung, er scharrte überall Löcher in die Erde und fand so eines Tages die kostbare Mütze. Nun traf es sich, dass der König seinen Spaziergang machte, er sah, wie der Hund mit der Mütze zwischen den Zähnen hin und hersprang. „Das ist der Hund des kleinen Peter“, sagte der Diener. „Welcher Peter?“ fragte der König. „Ei, der Sohn der Köchin.“
„So“, sagte der König, er lachte und war eigentlich gar nicht böse. Als aber der König die goldene Mütze anzog schrie er: „In den Kerker mit dem kleinen Peter!“ So geschah es. Der Knabe saß nun Tag und Nacht bei Wasser und Brot, und das Schlimmste war, dass man ihn nicht reden ließ. Der kleine Peter grübelte, er weinte nicht. – „Solange ich atme, geht es noch“, dachte er, und das ist wahr. Der Kerker war nicht gerade hässlich, trockenes sauberes Stroh lag auf dem Boden, und wenn der Knabe sich auf die Holzbank stellte, sah er zum Fenster hinaus. Da erblickte er den wunderschönen Garten der Königin. Niemand in der Stadt wusste wie er aussah. Wie freute der kleine Peter sich. So ein königlicher Garten ist ja was etwas Besonderes. Es gibt der Blumen aus fremden Ländern und eben solche Vögel, die auf goldenen Stangen sitzen. Ihre Flügel, wenn sie ausgebreitet sind, haben den Glanz von Edelsteinen. Und die Gesänge solcher paradiesischer Geschöpfe klingen seltsam. Doch zuweilen sind sie traurig, sie steigen wie die Sprossen einer unendlichen Leiter hinauf in den Himmel. „Nein geht nicht fort, ihr schönen Lieder“, dachte der kleine Peter, und da er nicht sprechen durfte, fing er an zu singen, die Vögel erhoben ihre Köpfe und wandten sich ganz dem Menschenkinde zu, schlugen mit den farbigen Schwingen und lauschten.
„Gold’ne Mütze, gold’ne Mütze sag, was bist du für ein Ding?
Eines Zwerges gold’ne Hütte, eines Riesen Fingerling?
Dunkles Schicksal für den Menschen, und ein Rätsel für ein Kind. Deine blitzend bunten Fäden sind der Hexe Angebind!“
„Der kleine Peter muss sterben“, dachte der König. Aber es war ihm zu Ohren gekommen, dass man Puppen verbrannte und erhängte.
Der König ordnete an, dass der Knabe öffentlich auf dem Marktplatz erhängt werden sollte, und der König selbst wollte zusehen. Die Königin weinte. Sie nahm köstliche Früchte und Zuckergebäck, steckte die Dinge auf eine Stange und schob sie durch die Gitterstäbe des Kerkers. Ach, der kleine Peter freute sich, und er ahnte sein Unglück nicht. Er schaute in den Garten hinein, wo jetzt die Söhne des Königs mit silbernen Bällen spielten. Er sah die Wasserspiele, die weißen glänzenden Mädchen aus Marmor, die rund um den Teich standen und sich an den Händen hielten.
Über ihren Schultern hingen Kränze aus silbernen Blumen, und die kleinen Prinzen sprangen hinauf und hingen an den schimmernden Girlanden wie Schmetterlinge. In der Mitte eines Brunnens erhob sich ein Wassermann aus grauem Stein, er trug einen schwarzen Käfig auf seinen Kopf und darin saß ein weißer Vogel. „Auf wieviele Arten die Menschen leben“, dachte der kleine Peter, „und auf wieviele Arten sie glücklich sind. Meine Mutter kocht. Wenn ihr jemand den Holzlöffel aus der Hand nähme, würde sie weinen. Mein Großvater hatte einen Acker, der war voller Steine, es war eine Qual, dort zu arbeiten und zu pflanzen. Aber hätte man meinen Großvater dieses elende Stück Land abgenommen, er hätte wohl geweint.
Die Königskinder brauchen einen Garten mit so viel unnützen Dingen, und ich selbst bin zufrieden, diesen Garten nur zu sehen. Nun aber, in diesem Augenblick, wo der kleine Peter seine Gedanken zurechtlegte wie ein Mann sein Kartenspiel, in diesem Augenblick kam ein Diener in den Kerker und sagte: „Komm mit, Peter!“ „Wohin?“ fragte der kleine Junge. „Sie werden dich erhängen“, sagte der Diener. Das war kein Scherz, und wie sollte dieses allzudunkle Etwas in das bunte Kartenspiel hineinpassen?
Zuerst wurde der Knabe bleich, dann fasste er sich und ging mit dem Diener. Es waren wenige Menschen auf dem Marktplatz, ein paar alte Frauen, die strickten, einige Kinder, und sonst regte sich nichts hinter den verhangenen Fenstern. der König saß auf seinem Stuhl und hob die Hand, man legte also das Seil um den Hals des Jungen. Die alten Frauen hörten eine Weile auf zu stricken, und da nichts geschah, beugten sie ihre Köpfe und zählten die Maschen. „Das ist also auch ein Vergnügen“, dachte der kleine Peter.
„Ich frage dich“, rief nun der König, „hast du noch einen Wunsch?“ Peter nickte. „Oja“, sagte er, „gib mir eine lange Bohnenstange!“ Da lachten die Kinder, und die alten Frauen hörten auf zu stricken. „Es ist dein letzter Wunsch, und ich muss ihn dir gewähren“, sprach der König, „es ist allerdings ein dummer Wunsch.“ die Bohnenstange wurde gebracht, Peter nahm sie in seine Hände und schlug damit dem König die goldene Mütze vom Kopf. Der König wollte schimpfen, aber nun wurde er plötzlich ganz sanft.
„Was tue ich?“ fragte er leise und erschrocken sein Diener. „Ihr erhängt den kleinen Peter“, sagte der Diener. „Aber man kann doch kein Kind erhängen“, rief der König. „Das war euer Befehl“, schrien die alten Frauen, und verschiedene ließen ihre sorgsam gezählten Maschen fallen.
Da riss der kleine Peter das Seil von seinem Hals, lief auf den König zu und erzählte ihm alles.
„Ja du hast recht“, sagte der König, „verzeihe mir von ganzem Herzen.“ Ich bin froh dass ich mein Leben wiederhabe“, sagte der Knabe und lief davon. Aber die Mütze nahm er mit, die stahl er also zum zweiten Mal. Zu Hause trennte er die Naht des roten Futters auf, und was meint ihr, was darin steckte? Eine winzige kleine Fledermaus. Ehe Peter sie richtig betrachten konnte, flog sie in die Luft hinein.
Ja so ist es. Man sollte mit alten Sachen recht vorsichtig sein. Da findet man etwas wunderbares in einer hellblauen Schachtel und schließlich steckt der Teufel darin
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myList | 2020 - my favoruite lists - Kitchen Decoration
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Minimalistisch schön: ein stilvoller weißer Marmor-Esstisch in der Küche – Roome https://ift.tt/2YXPygs
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