#Vorschuß
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der-saisonkoch · 6 months ago
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Bernd-Der Bergmann
Bernd – Der Bergmann
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unfug-bilder · 11 days ago
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Nehmt es als Vorschuß auf den Flachen Freitag
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fujifles · 5 years ago
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falkenherz · 4 years ago
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Der "Sache" in 'Corona' wird 'Glauben' geschenkt. Ein riesen "Vorschuß an Vertrauen", von Menschen, welche nicht einmal das "Vermögen an Vorstellung" besitzen, daß sie gnadenlos, und weltweit belogen werden. Andernfalls müßte man ja das herrschende System anzweifeln, dazu sein angelerntes Weltbild hinterfragen. Und dafür, sind dumme Menschen, nicht bereit.
- um was es sich auch handelt, interessiert nicht
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faithlovehopelonely · 8 years ago
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Tun Wußten Sie schon, daß die Nähe eines Menschen gesund machen, krank machen, tot und lebendig machen kann? Wußten Sie schon, daß die Nähe eines Menschen gut machen, böse machen, traurig und froh machen kann? Wußten Sie schon, daß das Wegbleiben eines Menschen sterben lassen kann; daß das Kommen eines Menschen wieder leben läßt? Wußten Sie schon, daß die Stimme eines Menschen einen anderen Menschen wieder aufhorchen läßt, der für alles taub war? Wußten Sie schon, daß das Wort oder das Tun eines Menschen wieder sehend machen kann, einen, der für alles blind war, der nichts mehr sah, der keinen Sinn mehr sah in dieser Welt und seinem Leben? Wußten Sie schon, daß Zeit haben für einen Menschen mehr ist als Geld, mehr als Medikamente, unter Umständen mehr als eine geniale Operation? Wußten Sie schon, daß das Anhören eines Menschen Wunder wirkt, daß das Wort Wohlwollen Zinsen trägt, daß ein Vorschuß an Vertrauen hundertfach auf uns zurückkommt? Wußten Sie schon, daß Tun mehr ist als Reden? Wilhelm Wilms
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lesebuehneludwig · 5 years ago
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Facebook-Micha
Heute früh kurz mit der Vorstellung aufgewacht, ich sei ein Bestseller-Autor, dem seine ganze Lesetour weggebrochen ist und der jetzt von seinem verschissenen Verlags-Vorschuß leben muss (100.000€), bis mir Gott sei Dank eingefallen ist, dass ich ja nur der Micha von Facebook (Facebook-Micha) bin, mit durchschnittlich 20 Likes für seine Beiträge von Leuten, die es auch nicht geschafft haben...Puhhhhh...
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kallemax · 5 years ago
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Wer ist hier zu viel?
Wer ist hier zu viel? Vier Bemerkungen zur Weltbevölkerungskonferenz der UNO im September in Kairo
Schon älter aber sehr lesenswert: Dieser Artikel ist in der Zeitschrift GegenStandpunkt 4-94 erschienen.
"Der Kapitalismus schafft die Überbevölkerung, indem er periodisch und insgesamt Arbeitskräfte überflüssig macht. Der Imperialismus sorgt für deren weltweit ungleiche Verteilung und die Existenz absoluter Armut. Die UNO hält dagegen die Anzahl der Menschen schlicht für zu hoch und empfiehlt für die Zukunft Reduzierung des menschlichen Überschusses durch mehr Enthaltsamkeit. Entwicklung in der 3.Welt heißt heute deshalb nicht mehr Wirtschaftswachstum, sondern Kampf gegen das Überbevölkerungsproblem."
"Die Rentabilität – der in Geld gemessene Überschuß an Reichtum, der aus der Produktion zu ziehen ist, über den Vorschuß, der für sie verausgabt werden muß – ist Zweck und Maßstab aller marktwirtschaftlichen Produktion. Es geht um die Produktion von Geld, nicht um es zu haben, sondern um es zum Zwecke seiner Vermehrung wiederanzulegen. Aus Geld mehr Geld machen, das ist der ganz banale Inhalt des allseits erwünschten und geförderten Wirtschaftswachstums, der Begriff des Kapitals, nach dem die weltweit herrschende Produktionsweise mittlerweile auch höchstoffiziell wieder benannt wird. Im Kapitalismus ist Geld nicht Mittel für alle möglichen Zwecke, sondern umgekehrt der Zweck, dem sich alles andere unterzuordnen hat – auch der Lebensunterhalt von Menschen.
Denn eine Subsistenz gibt es in diesem System nur für Geld; Geld gibt es für die große Mehrheit nur für Lohnarbeit; und Lohnarbeit gibt es nur im Dienste und zum Nutzen des Kapitals]: als Mittel für dessen Wachstum. Dieser Zusammenhang gilt so streng und ausschließlich, daß er auch rückwärts funktioniert: Wo das Kapital Lohnarbeit braucht, da zieht es seine Dienstkräfte hin; wo es akkumuliert, da ballt es eine Bevölkerung zusammen. Die kapitalistische Nachfrage nach Arbeitskräften schafft moderne Völkerwanderungen: Großstädte auf der einen Seite und verödete Landstriche auf der anderen."
"Es muß genügend Lohnarbeiter geben, die bereit und in der Lage sind, ihre Leistungsfähigkeit, Gesundheit inklusive, zu Markte zu tragen. Soviel zum „rasanten Fortschritt der Medizin in den letzten 100 Jahren“, der nach Auskunft aller Bevölkerungswissenschaftler zu der bedenklichen „Schere“ zwischen gleichbleibenden oder wachsenden Geburtenzahlen und sinkender Sterblichkeitsrate geführt hat. Zu einigen anderen zivilisatorischen Errungenschaften hat es der kapitalistische Fortschritt daneben auch noch gebracht. So ist die Armut, die es heute gibt – einschließlich der modernen Sterblichkeitsrate – nicht mehr einer unbeherrschten Abhängigkeit von natürlichen Bedingungen geschuldet, sondern gleichfalls vom kapitalistischen Geschäft mit seinen Kriterien der Benutzung von Lohnarbeit erzeugt. Nach denselben Kriterien hat es für eine Umverteilung der Menschen auf dem Globus – hin zu seinen Metropolen – und für das absolute Anwachsen der Weltbevölkerung in den letzten Jahrzehnten gesorgt. Und es hat schließlich, wiederum nach denselben Kriterien des erfolgreichen Wachstums, die zunehmende Weltbevölkerung dem Urteil unterworfen, daß etliche Menschenmassen einfach zuviele sind auf dem Globus."
https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/gruende-fuer-ueberbevoelkerung
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caprano · 7 years ago
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Fundstück
Bauern, Bonzen und Bomben, Hans Fallada, 1931
Vorspiel       Ein kleiner Zirkus namens Monte
     1      
Ein junger Mann stürmt den Burstah entlang. Während des Laufens schießt er wütende, schiefe Blicke nach den Schaufenstern der Läden, die in dieser Hauptstraße von Altholm dicht an dicht liegen.
Der junge Mann, um die 25, verheiratet und nicht häßlich, trägt einen alten schwarzen Rockpaletot, blankgescheuert, einen breitkrempigen schwarzen Filz und schwarz umränderte Brille. Sein Gesicht dazu – und er scheint ein Leichenbitter, würdig jeder »Pietät« und »Ruhe sanft«.
Wenn schon der Burstah der Broadway von Altholm ist, lang ist er nicht. Nach drei Minuten ist der junge Mann am letzten Haus, direkt am Bahnhofsplatz. Er spuckt kräftig aus und verschwindet nach dieser neuen Äußerung seiner Stinkwut im Hause der Pommerschen Chronik für Altholm und Umgebung, Heimatblatt für alle Stände.
Hinter der Barre der Expedition hockt eine gelangweilte Tippeuse, die das Manuskript eines Zeitungsromans wegstecken will. Sie bremst diese Bewegung ab, als sie sieht, es ist nur der Annoncenwerber Tredup.
Er schmeißt einen Papierfetzen auf den Tisch: »Da! Das ist alles. Geben Sie's in die Setzerei. – Sind die andern drinnen?«
»Wo sollen die denn sonst sein?« fragt die Schöne dagegen. »Wird das berechnet?«
»Natürlich wird das nicht berechnet. Haben Sie schon mal gesehen, daß ein Affe uns Anzeigen bezahlt hat?! Neun Mark kostet sie. War der Chef schon unten?«
»Der Chef erfindet schon wieder seit fünf.«
»Gott soll schützen! Und die Chefin? Duhn?«
»Weiß nicht. Denke. Fritz hat ihr um acht eine Pulle Cognac holen müssen.«
»Dann ist ja alles in schönster Ordnung. – O Gott, was mich dieser Stall ankotzt! – Sind die drinnen?«
»Das haben Sie schon mal gefragt.«
»Haben Sie sich nicht, Klara, Klärchen, Klarissa. Ich hab Sie heute nacht um halb eins aus der Grotte kommen sehen.«
»Wenn ich von meinem Gehalt leben sollte ...«
»Weiß ich, weiß ich. Ob der Chef Geld hat?«
»Ausgeschlossen.«
»Und der Wenk, hat der was in der Kasse?«      
»Ostseekino hat gestern abend bezahlt.«
»Also hole ich mir Vorschuß. Drinnen ist er doch?«
»Ich glaube, Sie haben ...«
»Das schon einmal gefragt. Mehr als eine Walze, bitte, meine Holde. Vergessen Sie nicht das Inserat.«
»Gott. Und wenn schon.«
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worldwings2017 · 7 years ago
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Das Taschengeld nebst Vorschuß ist aufgezehrt, die Vorräte im Supermercato ebenfalls, der Bürgermeister von Venedig wird sich über eine sonderbare Vermehrung der von hiesigen Hochzeitsfotografen hoch geschätzten Stadttauben wundern. Wir können weiterziehen.
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direw0lf-blog1 · 8 years ago
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prospekt von depot
Depot ist ein Warenzeichen der Gries Deco Holding GmbH, einer deutschen Handelskette für Wohnaccessoires und Kleinmöbel. Wurde 1948 von dem Geschäftsmann Oskar Gries in Schöllkrippen als Gemeinschaft gegründet "Herstellung von künstlichen Weihnachtsbäume und Verzierungen."
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Gries Deco hat hält jetzt GmbH Christian Gries, der Enkel des Gründers, und das größte Einzelhandelsunternehmen Migros Schweiz, die im Jahr 2009 insgesamt 49 Prozent der normalen erworben. Im Jahr 2012 änderte er die meisten zugunsten der Migros-Gruppe.
Während Gries Deco Company GmbH, die das erste saubere Produktion und Lager im Jahr 1960 war, woche 32 ist sicher in den frühen 1990er Jahren und wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage in Schöllkrippen üblich verkauft weiterhin Unternehmen. Im Jahr 1995, dem ersten Vorschuß in Aschaffenburg Niederlassung Kunden im Namen des Depots zu beenden.
Seit 2005 betreibt die Gries Deco Company GmbH in Deutschland die Marke Depot. Im Jahr 2009 war die Schaffung einer Schwesterfirma Gries Deco Company GmbH in Österreich (Depot Handelsgesellschaft mbH in Wien). Seit 2012 ist auch beschrieben, das eigene Depot Laden in der Schweiz (CH Depot AG).
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der-saisonkoch · 6 months ago
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Bernd - Der Bergmann
„Wollen wir hoffen, sie halten etwas länger aus als wir.“ „Das Wichtigste sind unsere Unterlagen.“ „Jaja. Die alte Bürokratie, die wir nicht kennen.“ Sie haben zwei Tage Zeit, zum Treffen zu kommen. Gudrun ist einverstanden. Sie verkauft die Möbel. Sie hat auch viele bekannte, die Möbel suchen. In der aktuellen Zeit muss zu viel umgezogen werden. Dabei gehen auch reichlich Möbel…
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