#Vorrat
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jessicaschein · 1 year ago
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Multiuse Laundry in Berlin
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Utility room - mid-sized modern ceramic tile and beige floor utility room idea with a stackable washer and dryer, flat-panel cabinets, beige cabinets, laminate countertops, white walls, and brown countertops
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windelchris · 10 months ago
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dietelefonecke · 4 months ago
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sowlmates · 8 months ago
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alpro vanille sojamilch save me
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strassensonne · 9 months ago
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das auto fuhr durchs nichts
das auto fuhr durchs nichts.
regentropfen klatschen gegen die scheibe, dahinter glatte unheilvolle graue wolkenwand.
zu viel stundenkilometer sagt eine stimme, halb vorwurfsvoll halb angst.
genervt erwidert, willst du das steuer übernehmen.
turbulenzen schaffen trägheitsscheinkraftphänomene, scheibenwischer schieben ozeane vor sich her. schönes wetter. kurz augen zu, im halbschlaf die kömödie ausblendend imperfekt zufrieden.
stimmen werden lauter, pass auf.
wer fährt besser gegen die wolkenwand?
sarkastisch, verletzt, luftdruck steigt.
vibrierende scheibe ist kindheitswiege, schlaf, fast.
plötzlich: lichter.
postapokalyptische metallruinen, inspirierend in bedrückendem industrielicht steigen oxidierte chemikalien auf. dann, wie bei ende, verschluckt vom nichts. regenwand schiebt sich vor wolkenwand, gedanken ähnlich wie draußen. synapsensturm schreibt romane, lieder, gedichte.
melancholische nostalgie? vielleicht.
das auto fuhr durchs nichts.
irgendwann, zeitlos, zuhause.
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thegrandefinalestory · 11 months ago
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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samsenight · 5 months ago
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Ein kleiner Vorrat.......
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officialdorfkind2 · 1 year ago
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Okay guys, think fast!
Brauche Ideen, wie ich möglichst petty einen Mann, der eine sehr abwertende Haltung gegenüber Frauen hat, auf den Sack gehen kann.
Als Waffen zur Verfügung stehen mir ein Radlader, diverse Mistgabeln, Schaufeln und Rechen, sowie ein endloser Vorrat an Pferdekacke.
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maria-koralle · 11 days ago
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Bescherung
„Schlaf jetzt!“
Das Kind starrte ihn unentwegt an.
„Verstehst du mich? Schlaf! Mach die Augen zu!“
Keine Reaktion.
Aus entzündeten graugrünen Augen sah ihn dieses kleine, verdreckte Stück Mensch an.
Er drehte sich um und tauchte einen Zipfel seines Halstuches in die blecherne Wasserschüssel. Dann rieb er damit dem Kind übers Gesicht. Mir einer schnellen katzenhaften Bewegung griff es nach dem Zipfel, steckte ihn in den Mund und saugte heftig daran.
„Ach, Durst hast du also auch!“ Er suchte in der Holzkiste, die in der Wandnische stand, nach einem Topf, fand aber nur einen verbogenen Aluminium-Löffel. Wo, zum Teufel, war sein Henkeltopf? Der dunkelrote mit den weißen Sprenkeln und dem abgeplatzten Emaillerand?
Das Kind beobachtete mit leicht geöffnetem Mund, wie er seinen Blick im Raum schweifen ließ. Er gab es auf, nach dem Topf zu suchen, irgendwann würde er schon auftauchen.
Seit gut einem Jahr ging nichts mehr verloren, seit er die letzten Menschen in der Gegend gesichtet hatte.
Also tauchte er den Löffel in die Wasserschüssel und steckte ihn dem Kind in den Mund. Es schluckte und öffnete den Mund wieder. Wie alt mochte es sein? Drei Jahre oder fünf?
Er hatte keine Ahnung von Kindern. Die letzten waren ihm vor vier Jahren über den Weg gelaufen, kurz bevor es „so richtig gerumst“ hatte, im Herbst 2033.
Er sah sie damals mit bunten Taschen auf dem Weg zur Schule. Dieses hier war viel kleiner, recht hässlich und besaß nur eine Hand. Sein linker Arm hatte anstelle der Hand nur einen dreckverkrusteten, abgenagten Stumpf.
Aber mit der anderen Hand hatte dieses Kind sich vor ein paar Stunden in sein Hosenbein gekrallt und nicht mehr losgelassen. Er wollte es abschütteln, hatte nach ihm getreten, es geschlagen und gebrüllt, aber es hielt stumm und verbissen fest.
So hatte er es meterweise mit sich geschleift, durch menschenleere Straßen, über den Acker bis zum Waldrand, wo es in seinem Haus dann endlich losließ.
Er sprach zu ihm, aber es antwortete nicht auf seine Fragen. Wie es heiße, wo es herkomme, ob es Eltern habe.
„Natürlich musst du Eltern haben, sonst wärest du ja gar nicht auf der Welt,“ dachte er laut und füllte erneut den Löffel mit Wasser. Als er sich umdrehte, war das Kind eingeschlafen.
Er überlegte, wo er es lassen könne, aber hatte keine richtige Idee.
Sein Haus war zu klein für 2 Schlafplätze. Sollte er es jetzt gleich von seinem Sofa nehmen, auf den Boden werfen und es sich ganz wie immer gemütlich machen? 
Es war ja recht klein und nahm nicht viel Platz weg. Schließlich zog er den Bücher-Koffer vom Zwischenboden, packte die Folianten auf den Boden und suchte eine Decke.
Dann legte er das schlafende und übelriechende Bündel Mensch, das an seinem Armstumpf nuckelte, in den Koffer und band den Deckel mit einem Stück Strippe am Tischbein fest, damit er nicht zuklappte.
Beim Einschlafen dachte er drüber nach, ob er es vielleicht waschen sollte.
Er erwachte in der Morgendämmerung von diesem durchdringenden Blick. Das Kind war aus dem Koffer gekrochen und stand nun neben dem Sofa.
„Na, du Dreckspatz! Munter?“
Es hatte den Löffel in seiner rechten Hand und sah bittend zur Wasserschüssel. Er rang sich ein Lächeln ab. Immerhin hatte es sich nicht eigenmächtig an seinem Vorrat bedient, also nickte er versöhnlich und sah zu, wie es vorsichtig das Wasser zu sich nahm.
„Warte nur, wenn es regnet, dann bist du dran. Dann wirst du gewaschen, das sage ich dir, du kleiner Stinker!“
Er stand auf und löste den Knoten des Seiles, das neben dem Fenster an einem Haken festgebunden war. Von der Decke ließ er eine flache Holzkiste herab.
Er wühlte eine Weile in seinen Vorräten und entschied sich für drei Äpfel, zwei Mohrrüben und zwei Zwiebeln.
Die Augen des Kindes wurden immer größer, als es diesen Reichtum sah. Er legte die Schätze auf den Tisch und setzte sich. „Ich habe nur einen Hocker und weiß nicht, wo du sitzen könntest,“ murmelte er.
Doch dann hatte er eine Idee, klappte den Koffer zu, stellte ihn hochkant und setzte das Kind drauf. Er schob ihm Apfel und Mohrrübe hin und beobachtete, wie grazil es sein Frühstück anfasste und voller Ehrfurcht zu essen begann.
„Und, was hast du nun vor? Wohin wirst du gehen – gleich, wenn du aufgefuttert hast?“
Das Kind kaute und hörte ihm aufmerksam zu. „Du wirst doch nicht hierbleiben wollen, bei mir? Ich habe keine Zeit, bin mit dem Überleben beschäftigt. Kann sein, dass es doch noch marodierende Banden gibt, die uns an den Kragen wollen.“
Er stutzte. Hatte er eben „uns“ gesagt?
Als sie gegessen hatten, hob er das Kind vom Koffer und setzte es vor die Tür.
Die Sonne schien matt. Es war noch erstaunlich warm für Oktober. Er mußte wie jeden Tag dorthin, wo früher mal die Stadt gewesen war, um etwas zu finden, was das Leben erleichtern könnte. Etwas, womit er sein Haus wieder winterfest machen würde.
Also schob er den Riegel vor die Tür, schulterte den Rucksack, nahm seinen Handwagen und lief los.
Erst, als er das Feld hinter sich gelassen hatte, drehte er sich um.
Das Kind stand vor dem Haus und sah ihm nach.
Er wagte sich aus ihm unverständlichen Gründen an diesem Tag viel weiter ins Zentrum der Kleinstadt vor. In den letzten Jahren hatte er sich das nicht getraut. Von Furcht getrieben redete er sich ein, daß es nichts mehr geben könne. Sicher waren alle Häuser restlos geplündert worden und etwas Verwertbares zu finden war Glückssache.
Dennoch entdeckte er eine Blechdose mit Deckel, die sich als früheres Behältnis für Lebkuchen entpuppte. Drin waren einige Schrauben und Nägel, eine kleine Zange und ein flaches Ölkännchen. Er war begeistert. Was für ein Tag!
Als er in der Dämmerung heimwärts zog, durchströmte ihn ein wahres Glücksgefühl. Ein dreibeiniger Hocker lag auf den Handwagen, fünf Socken, ein Handtuch, eine gusseiserne Pfanne, eine Steinguttasse ohne Henkel und acht Konservendosen voller Feuerbohnen. Er resümierte, dass er von nun an viel öfter in der Innenstadt suchen müsse, das war eine echte Fundgrube!
Vor dem Haus wartete still das Kind. Es hatte neben sich trockene Äste und Zweige zu einem ansehnlichen Haufen aufgeschichtet. Und fein säuberlich vor sich aufgereiht, lagen tote, bereits gerupfte Vogelkörper.
„He, du kleiner Mistkäfer! Wenn das unser Abendessen sein soll, dann ist das gar nicht so übel. Wie hast du es mit nur einer Hand angestellt, diese Pieperlinge zu fangen?“
Am nächsten Tag versuchte er, das Kind zu waschen. In der Nacht hatte es geregnet und seine tief in die Erde versenkten Fässer waren randvoll mit Wasser. Einen großen Topf stellt er nach der abendlichen Vogelmahlzeit in die Asche des Herdes und am Morgen war das Wasser noch warm. Das Kind wußte nicht, was es mit dieser gewaltigen Wassermenge anfangen sollte und holte den Löffel.
Er zog ihm ungeduldig die Lumpen vom Leib und es ließ sich klaglos mit einigen Krümeln  Waschpulver, welches er sonst wie seine Augäpfel hütete, einseifen und abspülen. Das Kind entpuppte sich als ein klapperdürres Mädchen mit halblangen, dunkelblonden Locken. Er holte einen Kamm aus dem Haus und drückte ihn in ihre Hand. Das Mädchen biß kräftig drauf und gab ihm den Kamm zurück.
„Du bist so dumm!“ lachte er und begann das Kind zu kämmen. Dann verbrannte er die stinkenden Lappen, in denen sie gesteckt hatte, worauf sie anfing, lautlos zu heulen.
Er hüllte sie in seine große Decke, setzte sie auf sein Sofa, gab ihr ein Buch mit bunten Bildern und ein Stück getrockneten Sellerie.
„Sei brav und warte auf mich. Ich gehe in die Stadt und suche dir neue Sachen.“
Einigen zermatschte Pilze und drei Handvoll Brombeeren lagen auf dem Tisch, als er schwer beladen am Spätnachmittag wieder heimkam.
„Braves Mädchen! Möchte wissen, wie alt du bist!“
Er reparierte den dreibeinigen Hocker, so dass sie drauf sitzen konnte und nach dem Essen legte er eine Hose und eine Jacke in ihren Schlafkoffer. Voller Bewunderung strich sie über die Knöpfe der Jacke und er krempelte ihr die viel zu langen Ärmel hoch. Dann wischte er mit dem Zipfel seines Halstuches über den blauen Brombeermund.
„Nun müssen wir wohl miteinander auskommen, Kind,“ sprach er und lächelte. „Möchte nur wissen, ob du mich überhaupt verstehst.“
Als Schnee das Feld bedeckte, schleppte sie allabendlich die Bücher zu ihm und er begann, ihr alte Märchen vorzulesen. Ihm fielen lang vergessene Kinderlieder ein, die er vor sich hin sang.
„Bald nun ist Weihnachtszeit,“ tönte seine Stimme durch das Haus.
Am Abend legte er einige Tannenzweige auf den Tisch, die er mit allerlei kleinem Krimskrams behängte. Ihre Augen, putzmunter und lange schon nicht mehr entzündet beobachteten ihn wie immer aufmerksam.
Sie hatte eine Menge gelernt in den letzten Wochen. So viel Geschick beim Jagen hatte er ihr nicht zugetraut. Blitzschnell fing sie mit ihrer kleinen Hand Vögel, zog unvorsichtigen Hasen, die sich in ihren Schlingen verfangen hatten, das Fell über die Ohren, und sie nahm die selbst gefangenen Fische aus dem nahen Bach aus. Sie hatte mit ihm zusammen Pilze auf Zwirnsfäden gezogen, damit sie unter der Decke des Hauses trocknen konnten.
Sie war ihm Hilfe und irgendwie unentbehrlich geworden.
Plötzlich freute er sich auf sein zu Hause, wenn er lange in der Stadt gewesen war.
Er hätte ihr gern die Weihnachtsgeschichte erklärt, wusste aber nicht, wie er das machen sollte und ob das überhaupt Sinn hätte. Denn er hatte nicht herausgefunden, ob sie taub war oder stumm, oder gar beides.
Was hätte er in dieser gottlosen Zeit von Nächstenliebe, Christi Geburt, Vergebung und Auferstehung berichten sollen? Was vom Glauben an das Gute im Menschen? Was von den 10 Geboten, die nicht mehr existierten?
Den Stern von Bethlehem hätte er ihr gern zeigt, wenn er gewusst hätte, wie er ihn am sternklaren Himmel finden sollte.
Er zündete nach dem Essen eine Kerze mehr als sonst an und sagte feierlich, dass nun die Bescherung dran wäre und er sich für sie einen Namen ausgedacht habe.
„Ein jeder muss wissen, wie er heißt. Ich schenke dir einen eigenen Namen zum Weihnachtsfest,“ sprach er mit ernstem Gesicht und strich sich dabei über den Bart.
„Und damit es richtig feierlich wird, taufe ich dich jetzt. Von heute an, werde ich dich nicht mehr Kind oder Dreckspatz nennen!“
Er tauchte seine Hand in die Wasserschüssel, spritze einig Tropfen auf ihre Locken und sprach: „Maria, sollst du heißen. Ma-ri-a.“
Das Kind wischte sich die Feuchtigkeit von der Wange, schmiegte sich sanft an ihn und sagte leise: „Danke, Papa.“
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techniktagebuch · 3 months ago
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November 2024
… when you pry the Logitech-Drei-Button-Maus from my cold, dead hands
Oft bemerke ich erst, dass Dinge sich wandeln, wenn die Umstellung schon so gut wie abgeschlossen ist. So ist mir erst vor einigen Jahren plötzlich aufgefallen, dass fast alle Männer nur noch Sneakers tragen und nicht mehr wie früher Lederhalbschuhe.
Irgendwann muss es auch passiert sein, dass Computermäuse nicht mehr drei Buttons haben, sondern zwei Buttons und ein „Scrollrad”. Früher hatten praktisch alle Mäuse mit drei Funktionen auch drei Buttons, und heute ist in der Mitte eben dieses drückbare Scrollrad.
Mir fiel das erst auf, als meine Drei-Button-Maus (eine schlichte, 08/15-Maus von Logitech) kaputt ging und ich eine neue kaufen wollte. Es gab keine mehr. Eine Maus mit Scrollrad wollte ich aber nicht, denn die Vorstellung, dass man ein Rad, das sich ja eigentlich drehen soll, auch drücken kann, irritiert mich irgendwie; es fühlt sich nicht richtig an.
Auf einer Kleinanzeigen-Website fand ich glücklicherweise noch einen Restposten an Logitech-3-Button-Mäusen und habe mir einen Vorrat angelegt, ebenso wie ich mir einen Riesenvorrat an Glühbirnen gekauft habe, als in der EU das „Glühbirnen-Verbot” beschlossen wurde. Die Mäuse sollen beim typischen Mausverschleiß bis zu meinem Ruhestand reichen, so wie die Glühbirnen bis an mein Lebensende (so hatte ich mir das jedenfalls ausgerechnet).
Da die 3-Button-Mäuse noch mechanisch sind, muss ich alle paar Monate unten eine kleine Klappe öffnen, den Gummiball herausnehmen und von angesammeltem Dreck und Flusen reinigen.
Auch wird noch ein „Mauspad” gebraucht, da der Mausball auf der Tischoberfläche nicht richtig rollt, und da ich ja in Bezug auf meine Maussituation etwas eigen bin, muss das ein Vintage-Mauspad von der längst untergegangenen amerikanischen Firma „Sun Microsystems” sein, als Erinnerung an die Sun-Workstations, die ich in den 1980er und 1990er Jahren lange genutzt habe.
Das Mauspad ist aus Gummi und lässt sich bei der Arbeit im Waschbecken der Herrentoilette auswaschen.
Vielleicht geht es mir mit den Logitech-3-Button-Mäusen eines Tages so wie mit den Glühlampen. Ich bin nämlich mittlerweile von den Vorteilen der modernen LED-Glühlampen überzeugt, und der Karton mit dem Glühbirnen-Torschlusspanikkauf vergammelt ungenutzt auf dem Dachboden. Eventuell ist ja so ein Scrollrad doch gar nicht so schlecht, immerhin kann man damit ja auch scrollen, und vielleicht brauche ich den Mäusevorrat irgendwann gar nicht mehr.
(Oliver Laumann)
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shineyfroggo · 2 months ago
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Travelling Storyteller
🪼 Calcifer the third (unknown age)
🪼 Kinda just there since 5 years
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🪼 Es gibt drei Orte an denen man Cal mit einer hohen Wahrscheinlichkeit antrifft. Bei Aly ihren Süßigkeiten Vorrat plündern. am Strand fischen oder in der Küche sich etwas zu Essen stibitzen.
🪼 Niemand weiß wann genau Cal im Camp aufgetaucht ist oder wieso. Er war plötzlich beim Abendessen dabei und hat sich so verhalten als wäre er immer schon Teil des Camps gewesen, obwohl niemand außer Mr. D und Chiron diesen kannten.
🪼 Cal ist ein sehr gesprächiges Wesen, welches in der Lage ist eine einfache Frage nach der Uhrzeit in ein drei Stunden Gespräch zu verwandeln in dem er sich gerne mal in alte Anekdoten über unbekannte Helden verliert.
D&D World: Naiad Sorcerer (Demigod Origin)
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vkmann · 8 months ago
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Tena pants Vorrat bis die better dry da sind
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dl-paar90 · 1 year ago
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Neue Windeln
Wer kann mir neue Windeln Empfehlen die mit der Tena Ultima mithalten kann?.
Mein vorrat Tena neigt sich dem Ende zu. :(
Schreibt mich dazu einfach an :)
Schaut bitte auf Eure Einstellungen hier leider mustsen wir um Essen kochen die Bilder umstellen wir wissen zwar nicht was daran so schlimm ist vom Essen was zu posten aber OK.
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newt-and-salamander · 2 years ago
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Ich möchte auch Werbung für Essen. :(
... jetzt wundere ich mich doch ein bisschen, warum Tumblr denkt, dass ich eher einen Fällkran investiere als in Lebensmittel, aber okay. :)
@vonnebenan Hm, stimmt, ich habe früher auch endlos Werbung für Viagra bekommen. Vielleicht ist die Werbestrategie, dass ich nach 6 Monaten Dauerschaltung von Viagra-Werbung es bestimmt inzwischen erworben habe, und jetzt Kondome kaufen möchte. Who knows.
I am so, so confused by Tumblr adds. So confused. And amused.
Because either they suggest me scientific publications I can't remember looking up anywhere except the library catalogue of my university - I forgot to take a screenshot, but that's not a problem because it disappeared and made room for something even more insane:
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Why. Why do you think I need this. I don't want to fell a tree. This is crazy.
Or there is the other kind of ads, and in the last few days I got ads for condoms featuring this handsome gentleman:
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Like. Who sees this man and thinks "Oh yes, I want to be in a situation where a condom would come handy". He looks like he was casted to play a serial killer. XD (I hope condom ad man doesn't see this, I don't want to hurt his feelings but. What.)
I'm sorry but I will buy neither of the two products.
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diaperloverfromluxemburg · 1 year ago
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Ein kleiner Teil von meinem Vorrat an Windis
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leckerschmeckerei · 12 days ago
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