Tumgik
#Vorhangfassade
gutachter · 5 months
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Algen an Fassade und Dach mit Sanierung beseitigen
„…Eine ganz bestimmte Form der Fassadenbegrünung bereitet Eigentümer:innen Bauchschmerzen: An der Fassade machen sich gern Algen breit und hüllen das Haus in einen unansehnlichen Grünschleier. Da sie sich angeblich besonders gern auf wärmegedämmten Fassaden ansiedeln, hält die Angst vor Algenbefall sogar viele von einer Sanierung ab. Dabei ist eine Sanierung das einzig wirksame Mittel gegen Algen…
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benkaden · 3 years
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Ansichtskarte
Suhl / Thür. Wald. Warenhaus "CENTRUM".
[CENTRUM Warenhaus: Heinz Luther, Ulrich Möckel, Fritz Popp, Peter Bochus, Rolf Witte, 1966-1969 / Vorhangfassade nach einem Entwurf von Fritz Kühn, Fächertreppe: Waldo Dörsch]
Bad Salzungen: Auslese-Bild-Verlag, 62 Bad Salzungen (III/18/197 S 1/72 09 11 31 004).
1972
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logi1974 · 2 years
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Laird Hasenbär in Schottland  - Tag 5 Teil 2
Lairds and Ladies!
Frisch gestärkt geht es jetzt für uns zum nahe gelegenen Dunstaffnage Castle.
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Dunstaffnage Castle steht auf einem Felsvorsprung, etwa drei Meilen nördlich von Oban, und ist eine beeindruckende Festung mit Blick auf die einst wichtigste Kreuzung der Seewege vor der Westküste Schottlands.
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Die strategische Lage und das Vorhandensein eines so einladenden Felsbrockens, auf dem man bauen konnte, bedeutet, dass dies fast 1.500 Jahre ein umkämpfter Ort war.
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In den 600er Jahren errichteten die Könige von Dalriada, dem Königreich der Schotten, die von Irland nach Argyll einwanderten, hier eine Festung. Es wird sogar vermutet, dass dies der ursprüngliche Aufbewahrungsort des Steins des Schicksals war.
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Bis 1249 wurde die Festung hier von den MacDougalls gehalten, die von König Håkon IV von Norwegen ernannt wurden. Im Juli 1249 sollte Dunstaffnage das erste Ziel von König Alexander II. in seinem Feldzug sein, die Hebriden der norwegischen Herrschaft zu entreißen. Mit seiner in Oban Bay versammelten Flotte starb Alexander jedoch unter ungeklärten Umständen auf der Insel Kerrera.
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Ein Großteil der Burg, die Besucher heute in Dunstaffnage sehen, wurde im 12. Jahrhundert von den MacDougalls erbaut. Es ist nicht klar, ob es diese Burg oder ihre Vorgängerin an der Stelle war, die Alexanders Ziel im Jahr 1249 war.
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Die Burg ging schließlich in königlichen Besitz über, als sie nach einer Belagerung durch Robert the Bruce im Jahr 1309 erobert wurde. Die Chiefs vom Clan MacArthur wurden später zum erblichen Chief von Dunstaffnage Castle ernannt.
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Bis 1470 blieb das Castle in ihren Händen, als das Sorgerecht an den 1. Earl of Argyll, Colin Campbell, übertragen wurde. 1502 ging die Burg vom Grafen an seinen Cousin über, dessen Familie noch immer den erblichen Kapitänstitel trägt.
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Dunstaffnage wurde im Mai 1685 während eines versuchten Aufstands des Earl of Argyll gegen James VII/II niedergebrannt, der von niederländischen Truppen unterstützt wurde. Sein Aufstand wurde niedergeschlagen und der Earl hingerichtet, aber zu spät, um Dunstaffnage noch retten zu können.
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Während des jakobitischen Aufstands von 1745 wurde Dunstaffnage von Regierungstruppen besetzt. Es wurde 1746 auch das vorübergehende Gefängnis von Flora MacDonald, weil sie Bonnie Prince Charlie zur Flucht verholfen hatte. ehe sie zum Tower nach London gebracht wurde.
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Entlang des Westvorhangs ist noch eine Reihe von Schießscharten mit „Fischschwänzen“ an der Basis zu sehen, die zeigen, dass sie für den Einsatz mit Schusswaffen umgebaut wurden.
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Die Grundform von Dunstaffnage ist ein unregelmäßiges Viereck, das weitgehend von den Konturen des Felsens bestimmt wird, auf dem es steht.
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Wenn man sich Dunstaffnage Castle nähert, erkennt man fast nicht viel außer einer glatten und unglaublich hohen Mauer. Und die ist intakt und wehrhaft wie eh und je. 
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Sobald man aber die kleine Treppe zum Eingang erklommen hat und durch den dunklen Gang in den Hof tritt, zeigt sich das Besondere des Innenlebens. Denn kaum eine andere Burg gibt so viel Einblicke in ihre Konstruktion wie Dunstaffnage.
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Die Ecktürme, von denen heute noch zwei übrig sind, sind in die Struktur der Vorhangfassade eingebettet, anstatt aus ihr hervorzustehen, wie es bei solchen Strukturen üblich ist. Auch dies wird durch den Felsvorsprung vorgegeben.
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Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde der Burg ein vorspringendes Tor hinzugefügt, das den Ostturm weitgehend verdeckte. Ein Jahrhundert später wurde der obere Teil des Torhauses rekonstruiert und das untere Stockwerk unterteilt.
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Die ursprüngliche große Halle stand an der Innenseite der Nordostwand auf Höhe des ersten Stockwerks und neben dem Hauptnordturm. Seine Fenster sind noch in der östlichen Ringmauer zu erkennen.
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Das alte Wohngebäude ist aller Decken beraubt. Wenn man es unten betritt, schweben über den Köpfen die Kamine in den Wänden – denn erst dort war der eigentlich Wohnraum, unten lag das Verlies. Und so kann man an den Fenstern, Kaminen und Ausbuchtungen gut erkennen, wer wie wo gelebt hat damals.
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1810 brannte das bestehende Torhaus aus und zerstörte die Hauptresidenz des damaligen Kapitäns. Die Hofgebäude blieben jedoch bis Ende des 19. Jahrhunderts bewohnt.
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Der erbliche Hauptmann ist bis heute Hüter der Burg. Das Torhaus wird immer noch gelegentlich vom derzeitigen Kapitän von Dunstaffnage genutzt, wurde aber für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Innenraum ist intakt, wenn auch etwas spartanisch.
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All das kann man wunderschön von dem Gang auf der Wehrmauer überblicken. Sie bringt einen so weit nach oben, dass man die einzelnen Gebäude im Blick hat und die Struktur der Burg klar erkennt. Das Gute dabei: Eine Infotafel oben auf dem Gang erklärt dem Besucher genau diese einzelnen Elemente.
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Einen kurzen Spaziergang südwestlich vom Hauptgebäude der Burg entfernt befindet sich die Dunstaffnage Chapel, die wahrscheinlich im zweiten Viertel des 12. Jahrhunderts erbaut wurde.
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Die Überreste deuten darauf hin, dass sie ursprünglich sehr reich verziert war, wobei der Innenraum durch eine hölzerne Trennwand in einen Chor und ein Kirchenschiff unterteilt war.
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Es ist wahrscheinlich, dass die Kapelle nach der Reformation nicht mehr genutzt wurde und anscheinend in Trümmern lag, als 1740 von den Campbells of Dunstaffnage ein Grabgang ohne Dach an ihrem östlichen Ende angebaut wurde. 
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Die Wände des Seitenschiffs enthalten eine Reihe von Fragmenten geformter oder verzierter Steine, die offensichtlich aus der Kapelle wiederverwendet wurden.
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Dunstaffnage Castle ist von attraktiven Wald- und Grasflächen umgeben, die sich am Besucherzentrum vorbei bis zum Ufer der Dunstaffnage Bay erstrecken.
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 Hier können Besucher die Aussicht über die festgemachten Schiffe bis nach Dunbeg über die Mündung des Loch Etive und die Fälle von Lora genießen.
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Schmale Häuser (4): Helmut Jahn und das kleinste Hochhaus der Stadt
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Bürohaus Kurfürstendamm 70, 1992–94 von Helmut Jahn, Berlin-Charlottenburg, 2020
Der Architekt Helmut Jahn ist am Samstag im Alter von 81 Jahren bei einem Fahrradunfall ums Leben gekommen. Er war nicht nur der Architekt von Megastrukturen wie dem Thompson Center in Chicago oder dem Sony Center am Potsdamer Platz, und von zeichenhaften, unverwechselbaren Hochhäusern wie dem Messeturm in Frankfurt am Main, sondern auch eines schmalen Hauses am Kurfürstendamm, das er noch vor dem Mauerfall geplant und in den frühen 1990er-Jahren gebaut hat. Wie viele andere Bauten von Jahn ist es im Bemühen entstanden, zwar das Erbe der Moderne dezidiert weiterzuführen, aber ihren oft stereotypen, langweiligen Lösungen zu entkommen. Jahn hatte weder mit seinen Bauten noch als Mensch ein Problem damit, aufzufallen.
Wie aber kam es zu diesem schmalen Haus, das aufgrund seines Verhältnisses von kleiner Grundfläche und großer Höhe durchaus in Jahns hochhausgeprägtes Oeuvre passt?
Das Gebäude steht auf einem nur 2,70 Meter breiten Streifen. Das reicht immerhin für die Tür, die in ein Foyer führt, hinter dem dann der durchaus geräumige Aufzug liegt. Durch das weite Auskragen der Obergeschosse erreicht der Architekt dort eine erstaunlich große Nutzfläche.
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2019
Obwohl die gängige Traufhöhe des Kurfürstendamms nur um ein paar Meter überschreitet, ist der Bau doch in seinen Proportionen, im Verhältnis der Höhe zur Grundfläche, ein Hochhaus. Die Schmalseite am Kudamm ist erstaunlich plastisch, abwechslungsreich und dynamisch, die breite gläserne Vorhangfassade zur Lewishamstraße lässt nicht ahnen, wie wenig Tiefe sich dahinter verbirgt. Über die Ecke ragt eine Spitze mit rundem Signet weit hinaus – vielleicht eine kleine Reminiszenz an den Kudamm, wie ihn das Neue Bauen der 1920er-Jahre erträumte aber kaum umsetzen konnte – vom fahrenden Auto aus zu erleben, mit dynamisch gerundeten Häuserecken, nachts erleuchteten Fassaden und großstädtischer Reklame, mit Stahl und Glas statt Stuck und Sandstein.
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2020
Bis zur Zerstörung im Krieg, also bis etwa 1943 oder 1944, stand unter der Adresse Kurfürstendamm 70 eines der üblichen großen, breitgelagerten Eckhäuser des späten 19. Jahrhunderts – in Stil und Proportionen sicher ähnlich wie der noch heute vorhandene linke Nachbar von Jahns Gebäude. Die rechts an Jahns Turmbau vorbeirauschende, breite Lewishamstraße gab es nicht. Stattdessen traf hier nur die wesentlich schmalere Wilmersdorfer Straße von Nordwesten, also von schräg rechts, auf den Boulevard. In den 1960er-Jahren wurde durch das vom Luftkrieg zerlöcherte Quartier nördlich des Kurfürstendamms die neue Lewishamstraße gefräst. Durch diese neue Schneise entstand eine Verbindung zum nunmehr untertunnelten Bahnhof Charlottenburg und von dort weiter nach Norden. Die neue, verbreiterte und als „Adenauerplatz“ benannte Straßenkreuzung am Kurfürstendamm sollte aber keine traditionelle Kreuzung bleiben. Im Sinne einer Stadt, die dem Auto endlich Gerechtigkeit widerfahren lassen wollte und sich deshalb „autogerecht“ nannte, wurde der Boulevard hier untertunnelt. Der gekachelte, dreispurige und 260 Meter lange Tunnel wurde 1972 eröffnet.
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2020
Das alte Grundstück Kurfürstendamm 70 war somit Anfang der 1970er-Straße unter einer Durchgangsstraße mitsamt Tunnel verschwunden. Doch ein schmaler Streifen des alten Grundstücks war übriggeblieben, was wohl spätestens in den 1980er-Jahren aufgefallen sein muss. Jahn erhielt den Auftrag für den Bau des schmalen Hauses nach einem Wettbewerb, der noch in Zeiten der geteilten Stadt, in den 1980er-Jahren, stattfand. Dessen Gewinnerin war zunächst Zaha Hadid, deren Entwurf allerdings gegen das Bauordnungsrecht verstieß (so Amelung 1996). Ihr Entwurf zweier sich dies- und jenseits der Lewishamstraße gegenüberstehender Segelbauten wird bis heute als Poster vermarktet.
Helmut Jahn hat mit seinem Bau lange vor der Ära der Lücken- und Restgrundstücksbebauung vorgeführt, wie man aus einer schwierigen Grundstückssituation künstlerisch und wirtschaftlich Kapital schlagen kann.
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Blick aus der Lewishamstraße, 2020 
Literatur
Volker E. Amelung: Gewerbeimmobilien. Bauherren, Planer, Wettbewerbe, Berlin/Heidelberg 1996, S. 159, Anm. 71
Piotr Pawlowski: Dasœ Geschäftshaus Ku’damm 70, Berlin von Helmut Jahn, Mag.-Arbeit FU Berlin 2000
Peter M. Bode: „56 Quadratmeter Berlin genügen für ein Hochhaus. Helmut Jahn baut am Kurfürstendamm“, in: Art 9 (1994), S. 129
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yunyanshi · 3 years
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Lucio Passarelli,Studio Passarelli,1965,Rom
Vor den Aurelianischen Mauern zwischen Via Campania und Via Romagna gelegen, ist die Intervention des Ateliers Passarelli Teil einer Reihe von tertiären Transformationsmaßnahmen, die Anfang der 1960er Jahre im Stadtteil Ludovisi durchgeführt wurden. Das Gebäude besteht aus drei Teilen, die jeweils einer anderen Nutzung dienen und eng mit dem städtebaulichen Kontext verknüpft sind. Das Erdgeschoss ist für Geschäfte vorgesehen, während ein darüberliegendes Glasvolumen die Büros beherbergt. Dieses Volumen nimmt die Höhe der Aurelianischen Mauern an und spiegelt deren Profil wider. Darauf überlagern sich die Unterkünfte, eine Reihe von großen, freitragenden Tabletts, die die fragmentarische Gliederung des Endteils betonen.
Das Gebäude ist Ausdruck einer Idee einer kompakten Stadt, die die Schichtung unterschiedlicher Nutzungen in einem einzigen Gebäude und die Hybridisierung unterschiedlicher Räumlichkeiten beinhaltet. Sowohl die Verbindung zum Boden als auch die Verbindung zum Himmel heben die Kunststoffe des tragenden Elements hervor: eine vierteilige Säule mit quadratischem Querschnitt, in der die Kanäle der Systeme verlaufen. Diese in einem regelmäßigen Raster alle sechs Meter angeordneten Stützen tragen die Auskragungen der Terrassen in den obersten Geschossen, ohne jedoch deren federnde Wirkung zu mindern.
Aus dem Detail des Erdanschlusses und des Ladengeschosses ist zu erkennen, dass das Erdgeschoss gegenüber dem Straßenniveau abgesenkt und vom auskragenden Körper des gläsernen Bürovolumens zurückgesetzt ist.
Die Verwendung einer Vorhangfassade mit verspiegelten Kristallen verleiht dem Gebäude ein innovatives Aussehen. Dank seiner Fähigkeit, die Bilder der Aurelianischen Mauern zu reflektieren, wirkt es gleichzeitig suggestiv und beunruhigend, ein Ausdruck der Komplexität einer Stadt, die sich im Laufe der Zeit schichtet und verändert.
Die Unterkünfte, die sich zwischen dem vierten und achten Stockwerk befinden, haben inzwischen die Höhe der Aurelianischen Mauern überschritten. Sie werden von großen Glaswänden und großen Terrassen begrenzt, durch die Sie einen außergewöhnlichen Blick auf die unmittelbare Umgebung und auf die Villa Borghese genießen können.
Quellen: 
http://design.rootiers.it/2012/node/1941
https://archidiap.com/opera/edificio-polifunzionale/
http://www.studiopassarelli.it/schede/1964ViaCampania/scheda.html
https://www.atlantearchitetture.beniculturali.it/edificio-polifunzionale-in-via-campania/
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bureaueuropa · 3 years
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S C H U H H A U S   S U Y E R
Bauaufnahme + Machbarkeitsstudie 2020 Fotos: Rouven Grom, 2020
Als klassisches Exemplar der progressiven Münchner Nachkriegsmoderne, ist das Suyer Haus, entworfen von Walter Sanzin 1961,  eines der schönsten Bauwerke am Rindermarkt und vorbildhaft für seine Bauzeit.
Das simple Stützen-Platten-System lässt in den Etagen maximale Gestaltungsfreiheit, hochwertige Materialien wie Holzfurniere, Aluminium, Terrazzo und Naturstein unterstreichen die Qualität der einfachen Konstruktion. Die Vorhangfassade aus schlanken Elementen mit Pivot-Drehfenstern bietet bis heute mit Transparenz und optischer Bewegung besondere Raumqualitäten nach Innen und nach Außen. 
Der Eigentümer hat Aluminiumfenster und Brüstungsflächen aus Blau lackierten, fünf Zentimeter ausgedämmten Stahlsandwichplatten der Firma Gartner mithilfe komplexer Handwerksleistungen und akribischer Recherche mit Sonderlösungen bis heute gut erhalten. Für Ihn gehört Reparatur und Pflege selbstverständlich zur Instandhaltung seines Eigentums. 
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beagleberlin · 4 years
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Vorhangfassade #europacenter #europacenterberlin #moderne #architecture #highrisebuilding #hochhaus #charlottenburg #westberlin #coronavírus #coronalockdown https://www.instagram.com/p/B-ur0kOobHl/?igshid=1xg59mw664ffj
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gutachter · 5 years
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Bewohnbarer Balkon
Vorhangfassade
Bei der energetischen Fassadensanierung von Bestandhäusern gilt es, das Energieeinsparpotential optimal zu nutzen und gleichzeitig den Wohnwert sowie die Attraktivität für den Mieter zu steigern. Bei maximaler Nutzung der vorhandenen Flächen kann der Balkon als Wohnraumerweiterung dienen.
Viele Balkone bzw. Loggien lassen sich im Zuge einer energetischen Fassadensanierung so…
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benkaden · 3 years
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Schwedt (Oder) Leninallee [Leninallee: Jochen Beige, Eckerhard Tattermusch, Hanspeter Kirsch (Städtebau), Christoph Dielitzsch (Hochbau), Günter Stötzner (Freiflächen) 1970-1975 / CENTRUM-Warenhaus: Karl-Heinz Dochow, Werner Krause, Dietrich Kioppstech, Hans-Joachim Steinicke, 1968-1972, Vorhangfassade: Achim Kühn]
PLANET-VERLAG BERLIN, 1974
Foto: [Jörg] Corazza
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schunckinfo · 5 years
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Essen-Frohnhausen – Aus bislang ungeklärter Ursache hat am Dienstag gegen 11:44 Uhr Dämmmaterial einer vorgehängten Blechfassade am Heinz-Nixdorf-Berufskolleg Dahnstraße gebrannt. Als die ersten Kräfte der Feuerwache Borbeck anrückten, war eine intensive schwarze Rauchwolke zu erkennen. Die Rauchentwicklung ließ kurz darauf nach. Trotzdem waren an den Metallplatten der Fassade deutliche Brandspuren zu erkennen. Die Einsatzkräfte öffneten…
Feuer hinter der Vorhangfassade am Heinz-Nixdorf-Berufskolleg was originally published on schunck.info
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womanfemale · 6 years
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Oystermouth Schloss - https://www.womanfemale.com/?p=24495 - Oystermouth Castle (walisisch: Castell Ystum Llwynarth) ist eine normannische Steinburg in Wales, mit Blick auf Swansea Bay auf der östlichen Seite der Halbinsel Gower in der Nähe des Dorfes der Mumbles. Die erste Burg wurde von William de Londres von Ogmore Castle bald nach 1106 gegründet nach der Einnahme von Gower durch die Normannen. 1116 eroberte der Waliser von Deheubarth die Halbinsel Gower und zwang William, aus seiner Burg zu fliehen. Die Burg wurde bald darauf wieder aufgebaut, aber wahrscheinlich 1137 wieder zerstört, als Gower von den Fürsten von Deheubarth wieder eingenommen wurde. Die Londres oder London Familie starb schließlich 1215 aus, als Gower wieder von den Walisern unter der Führung von Llywelyn dem Großen eingenommen wurde. 1220 wurden die Waliser von der Halbinsel vertrieben und die Regierung von Heinrich III. Von England übertrug die Baronie Gower an John de Braose, der sowohl Swansea Castle als auch Oystermouth wiedererrichtete. Im 13. Jahrhundert waren die Braose-Familie Herren von Gower und hielt das Schloss als Teil ihrer umfangreichen Landbesitz und Titel, einschließlich anderer Schlösser auf Gower und in den Welsh Marches. Die De-Braose-Dynastie konnte es sich leisten, Oystermouth Castle in Stein umzubauen. Eine hohe Vorhangfassade wurde gebaut, interne Gebäude hinzugefügt, eine Kapelle, Kellerräume, dreistöckige Wohngebäude mit Kaminen und Garderoben auf jedem Stockwerk. Das Schloss verfügte über jede Wohnfunktion, die für ein komfortables Leben notwendig war und wurde auch raffiniert umgestaltet. Gegen Ende des Jahrhunderts wurde Oystermouth eher als Swansea Castle ihre Hauptwohnsitz. Edward I besuchte hier im Dezember 1284 einen kurzen Besuch. Um 1331 lebten die Herren von Gower anderswo und die Burg verlor im 14. Jahrhundert an Bedeutung. Die Tochter des letzten de Breos Lord, Aline de Breos, der die Kapelle verbesserte, machte es zu einem der schönsten in jedem Schloss in Südwales, heiratete später John de Mowbray, und die Herrschaft Gower einschließlich der Burg von Oystermouth ging an de Mowbrays durch diese Ehe, und dann zu der Familie Herbert und schließlich die Somersets, die nacheinander Marquis von Worcester und schließlich Herzöge von Beaufort wurden. Niedergang und Verfall Nach dem Mittelalter verfiel die Burg allmählich. Eine Untersuchung von Gower von 1650 beschreibt Oystermouth Castle als [a]n alte verfallene Burg nutzlos, aber von einer sehr angenehmen Situation. Sie wurde im 18. Jahrhundert in der Kunst als malerische Ruine dargestellt und in den 1840er Jahren von George Grant Francis restauriert, während das Schloss im Besitz des damaligen Herzogs von Beaufort war. Im Jahr 1927 gab der Herzog von Beaufort das Schloss an Swansea Corporation; Heute wird das Schloss unter der Verantwortung des Stadtrates und der Grafschaft Swansea verwaltet. 2000s Wiederherstellung Im Jahr 2009 gab die Nationalversammlung von Wales bekannt, dass sie £ 19 Millionen in das Kulturerbe des Landes investiert hat, um den Tourismus anzukurbeln. Als Teil des Programms schloss Oystermouth Castle im Jahr 2010, während es eine £ 1 m Sanierung unterzogen wurde; Im Juli des darauf folgenden Jahres wurde es wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach der ersten Phase der Konservierungsarbeiten wurde das Schloss Oystermouth Mitte Juli 2011 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Projekt umfasst neue Besuchereinrichtungen, einen Bildungsraum, Verbesserungen des Zugangs und eine 30 Fuß hohe Aussichtsplattform aus Glas und eine Brücke, die zu Alina's Chapel führt vom Eingangstor sind die Wände nach innen gewölbt, was zeigt, dass einst zwei runde Türme in das Torhaus eingebaut sein sollten. Es ist unbekannt, ob diese jemals gebaut wurden. Die Kapelle (im zweiten Stock des Kapellenblocks) hat Fenster aus dem 14. Jahrhundert. Laut lokaler Tradition wurde die Kapelle unter der Leitung von Aline de Mowbray gebaut. Überreste eines reich verzierten mittelalterlichen Gemäldes aus dem 14. Jahrhundert wurden kürzlich in der Kapelle gefunden. Das überlebende Gemälde soll über 700 Jahre alt sein und wurde während der Restaurierungsarbeiten in der Kapelle der historischen Attraktion entdeckt. Die Exposition gegenüber den Elementen hat im Laufe der Zeit ihren Einfluss auf die Malerei gehabt, aber die Experten-Cadw-Analyse legt nahe, dass es sich um ein zweibogiges Vordach handelt, das die Engelsfiguren enthält. Einige der klaren Elemente des Gemäldes, die bleiben, schließen einen Flügel mit mehrfachen Federn und Kreisformen ein, die einen Kopf mit dem gelben Haar bilden, das durch einen Nimbus umgeben wird. Es wird angenommen, dass das Gemälde sehr wichtig ist und Zeugnis von dem ursprünglichen Entwurf der Kapelle ablegt, die Alina de Breos im frühen 14. Jahrhundert zugeschrieben wurde, die einst Teil eines größeren Kunstwerks war. - #building #castle #hair restoration #Landscape #Mumbles #old building #outdoors #Oystermouth Castle #scenery #Swansea #Tourism; #Town #travel #Travelling #UK #views #Visiting #welsh #welsh history #West Wales
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allfloors · 5 years
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https://www.allfloors.de/wandbelag-wandverkleidung/sandsteintapete/shopby/sandstein_concept.html
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Die nur ca. 2 mm starken Sandstein Bahnen oder Sandstein Fliesen bestehen ausschließlich aus echten weltweit importierten Natursanden, einem Bindemittel und einem Trägervlies. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz als Wandverkleidung oder Fassadenverkleidung. In Manufakturarbeit entstehen Farbzusammenstellungen und Muster, wie sie auch in der Natur zu finden sind, aber auch innovative Neuinterpretationen sedimentierter Natursande. Sandstein ist ein erhabenes, zeitloses und modernes Baumaterial, das in vielen Bereichen der Architektur verwendet wird. Durch die hohe Flexibilität, also Biegsamkeit sowie geringe Stärke und Gewicht ergeben sich vielfältige Einsatzgebiete. Als so genannte Sandsteintapete werden die Samera Produkte als exklusive Wandverkleidung bis hin zur Ausstattung kompletter Räume genutzt. Da Samera Sandsteintapete feuchtraumgeeignet ist, können Badezimmer und ganze Wellnessbereiche damit ausgestattet werde. Die Ersparnis gegenüber Sandsteinplatten ist enorm, die Installation wesentlich einfacher. Auch können alte Fliesenmit Sandstein-Modulen renoviert werden. Ein wesentlicher Einsatzbereich von flexiblem Sandstein sind Sandstein Fassaden. Durch Farbechtheit und Resistenz gegen Wettereinflüsse entsteht eine hochwertige Fassade mit hoher Lebensdauer. Auch alte nicht mehr auf normalem Weg restaurierbare Sandstein-Fassaden können durch den Einsatz von flexiblem Sandstein zu neuem Leben erweckt werden. In Zusammenarbeit mit einem renommierten Spezialisten für Fassaden-Vorhangsysteme bietet Sandstein Concept seinen flexiblen Sandstein auch als Sandstein-Fassadensystem. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Fassadenverkleidung eines Institutsgebäudes in Potsdam wurde mit einer hinterlüfteten Vorhangfassade aus massiven Sandsteinplatten (Oberkirchner Sandstein) ausgestattet. Die Problematik bestand darin, dass die massiven Steinplatten im Attikabereich aus statischen Gründen nicht verarbeitet werden konnten. Um dennoch das Erscheinungsbild der Sandsteinfassade auch im Attikabereich fortsetzen zu können, wurden Vorhangelemente aus Aluminiumkassetten in den Abmessungen der Sandsteinplatten hergestellt. Diese wurde dann mit flexiblem Sandstein vollflächig einschließlich der umlaufenden Kanten in der Optik des Oberkirchner Sandsteins verkleidet. Sandstein Concept hat es mit dem Sandstein Fassadensystem geschafft, Sandsteinplatten mehr als nur zu ersetzen. Einfache Montage, geringes Gewicht und originalgetreue Optik wurden eindrucksvoll kombiniert. Sandsteinfassaden in jeder beliebigen Sandsteinoptik sind mit diesem System möglich. Weitere Anwendungsgebiete der Technologie flexiblen Sandsteins sind Fassadenmatten (Verklebung), Wandverkleidung, Bodenbeläge, Kaminverkleidung, Möbelbau und mehr. Im Samera Shop können Sandsteintapeten als Module mit verschiedenen Kantenlängen oder Bahnenware bis zu Sonderlängen von 2,70 m bestellt werden, natürlich mit den benötigten Zubehörmaterialien. Sandstein Concept berät Sie gern zu Ihrem bevorzugten Anwendungsfeld.
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hiromitsu · 12 years
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bibliothek 6500_1_2_3_4Enhancer Kopie by esuarknitram on Flickr.
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gutachter · 5 years
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Bewohnbarer Balkon
Vorhangfassade
Bei der energetischen Fassadensanierung von Bestandhäusern gilt es, das Energieeinsparpotential optimal zu nutzen und gleichzeitig den Wohnwert sowie die Attraktivität für den Mieter zu steigern. Bei maximaler Nutzung der vorhandenen Flächen kann der Balkon als Wohnraumerweiterung dienen.
Viele Balkone bzw. Loggien lassen sich im Zuge einer energetischen Fassadensanierung so…
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