#Verrückte Bilder
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Zoo Leipzig by Günter Hentschel Via Flickr: Mehr Infos zum Zoo: www.zoo-leipzig.de de.wikipedia.org/wiki/Zoo_Leipzig
#Zoo#Zoobilder#Zoofotos#Zoo Leipzig#Tiere#Tierpark#Tiergarten#Tierbilder#Tierfotos#Wildtiere#Unterwegs#Städtereisen#8.#August#2024#August 2024#Deutschland#Germany#Germania#Alemania#Allemagne#Europa#Leipzig#Sachsen#Verrückte Bilder#Die anderen Bilder#Hentschel#Hobbyfotograf#Hobbyknipser#Hentschel Foto
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Es ist so verrückt , dass in nem knappen Monat höchstwahrscheinlich alles vorbei ist was Nolin betrifft. Ja wir bekommen vermutlich unser Happyend aber das war's dann. Keine gemeinschaftlichen Nervenzusammenbrüche mehr, keine Analysen der Folgenbeschreibungen (und die Bilder dazu) mehr und kein "Bei jeder Kleinigkeit, wieder Hoffnung auf ein Nolin Happyend haben" mehr. Ich werd das echt vermissen :(
Ende Mai gehen doch schon die Dreharbeiten wieder los. Es geht also direkt weiter mit der Raterei, wer in Staffel 28 noch dabei sein wird.
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Bestünde evtl. die Möglichkeit Bilder und/oder Videos von dir zu kaufen? Oder betreibst du einen Onlyfans-Account?
Ich hoffe, dir geht’s so einigermaßen in Ordnung. Hab‘ einen ruhigen Sonntag!💖
ich finde es echt verrückt, wie viele von euch bereit dazu wären, bilder oder videos von mir zu kaufen 🐭
aber ne i‘m sorry leute
ich poste die bilder, weil ich die ästhetisch finde und nicht weil ich mir denke „oh ja das könnte dem uwe gefallen, das stellt ihn sicher zufrieden“
liebsten dank, den wünsche ich dir auch 🫶🏻
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Tag 15, 04.09.2024 von Cruces nach Santiago de Compostela
Pilgertag 12, 18.9km
Gestern haben die beiden Frauen uns noch gefragt, wann wir aufstehen wollen und sich entschieden mit uns aufzustehen. So sind wir alle vier gemeinsam im 6.30Uhr aufgestanden und haben gepackt. Gefrühstückt wurde nur eine Banane im Bett und dann ging es ans aufwärmen. Gestartet sind wir gegen 7 Uhr komplett im Dunkeln und konnten deshalb die Sterne gut sehen. Das hat mich richtig gefreut! Durch die Dunkelheit kam dann die Stirnlampe doch nochmal zum Einsatz. Der Weg ging ziemlich hoch war aber super schön. Das es die letzten Kilometer bis zur Compostela waren, gingen sie auch leichter. Ich habe versucht es noch mal zu genießen und bin deshalb auch gerne langsamer unterwegs gewesen. Irgendwann waren die Kilometerangaben nur noch einstellig und dann standen wir aufeinmal vor unserem Ziel. Da war sie die Compostela. Endgültig angekommen haben wir uns erstmal (so wie die meisten anderen Pilger:innen) auf den Boden gelegt und die Kirche begutachtet. Ich habe auch einen ganzen Moment gebraucht um zu schnallen, dass wir tatsächlich da sind und die 280km hinter uns gebracht haben. Ein ziemlich komisches Gefühl zu wissen, morgen wird nicht gepilgert. Später wurden natürlich noch ein paar Bilder geschossen! Auf dem Platz vor der Kirche haben wir noch bekannte Gesichter gesehen und damit schnell erfahren, dass wir mit den Rucksäcken nicht in die Kirche rein kommen. Dann sind wir los, haben unsere Urkunde abgeholt (was erstaunlich schnell ging) und dann ab ins Hostel. Da eingecheckt haben wir unsere Betten gemacht, waren duschen und sind dann ziemlich schnell wieder los in die Stadt. Wir waren dann in der Kathedrale, wo der Eintritt for free war. Die war echt super imposant und viel mit Gold verziert. Das ganze war ziemlich beeindruckend. Danach gab es erstmal eine Pommes für den kleinen Hunger und dann sind wir noch etwas durch die Stadt und in Turi Shops, ich wollte noch ein Patch für meinen Rucksack. Es gab ein ganz schönes mit dem Camino Namen und der Kilometeranzahl. Das wird nach dem Urlaub gleich fest genäht! Beruhigend war für uns der Part, als wir viele Menschen gesehen haben, die genauso humpelnd durch die Stadt gelaufen sind, wie wir. Da wir noch keinen Hunger fürs Abendessen hatten sind wir wieder auf den Platz vor der Kathedrale gelaufen und haben dort noch mehr bekannte Gesichter entdeckt. Mit Kira haben wir dann nochmal geschnackt und uns verabschiedet. Heute gab es zur Feier des Tages einen Restaurant Besuch. Schön mal nicht kochen zu müssen:). Während des Essens haben wir angefangen ziemlich zu frieren, da es hier nicht so warm und dazu windig ist. Dann sind wir so schnell, wie es die Schmerzen zulassen zurück ins Hostel und haben noch eben Wäsche gewaschen. In unserem Zimmer ist eine Gruppe von Spanier:innen, die sehr laut sind und nochmal feiern gegangen sind. Da freuen wir uns schon auf deren Rückkehr. Die sind übrigens super, im im Weg herumstehen. Wir haben eben einmal alles zusammengerechnet, was unser Handy getrackt hat, was wir gelaufen sind. Da sind wir mit Einkaufen und allem drum und dran auf 337,2km gekommen. Ganz verrückte Nummer. Wunderschön wird es morgen früh, ohne Wecker aufzuwachen und noch liegen bleiben zu können!
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„An alle, die anders denken:
Die Rebellen, die Idealisten, die Visionäre, die Querdenker, die, die sich in kein Schema pressen lassen, die, die Dinge anders sehen.
Sie beugen sich keinen Regeln, und sie haben keinen Respekt vor dem Status quo. Wir können sie zitieren, ihnen widersprechen, sie bewundern oder ablehnen. Das Einzige, was wir nicht können, ist, sie zu ignorieren, weil sie Dinge verändern, weil sie die Menschheit weiterbringen.
Und während einige sie für verrückt halten,
sehen wir in ihnen Genies. Denn die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind die, die es tun."
Steve Jobs selbst sprach diese Sätze in dem Apple-Werbespot „Think Different!" von 1997
Mein Dank für die heutigen Bilder geht an Brigitte 🙏
#akt#aktfotografie#weiblicher akt#woman artist#blackandwithephotography#fotography#bw portrait#bwphotography#art#artistic nude
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Deine Bilder machen einen verrückt 🫠
Verrückt aber gutes verrückt 😜
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Tag 4. Therapie der anderen Art (Ratio x Aventurine) HSR
Wieder eine Nacht in der Aventurine durch einen Albtraum schweißgebadet aufwachte und den Tränen nahe war. Die Ereignisse der Vergangenheit quälten ihn noch immer. Langsam richtete er sich auf und sah Veritas friedlich schlafen.
Er wünschte sich nur auch so unbeschwert und ruhig schlafen zu können aber die Erinnerungen machten es nicht leicht. Die Bilder waren unentwegt in seinem Kopf. Stumme Tränen liefen ihm nun über die Wangen, während seine Hand das Brandmal an seinem Hals fühlte. Er hatte das Gefühl das er es nicht wert war geliebt zu werden.
Und doch war er mit Doktor Veritas Ratio zusammen. Dieser schlief ganz ungestört und sein Anblick beruhigte den Blonden ein wenig. Nach einer Weile schaffte er es auch endlich wieder einzuschlafen.
Am Morgen erzählte Aven seinem Partner was mit ihm los war. "Ich hätte vielleicht eine Idee um deinen Geist, zumindest für einen Moment, frei zu bekommen!" sprach der Doc und sah ihm in die Augen. "Aber dafür musst du mir Bedingungslos vertrauen!" fügte er hinzu. Der Blonde stimmte natürlich ohne Zögern zu.
Nicht viel später lag er mit hinter dem Rücken gefesselten Händen auf ihrem Bett. "Nun Doc, was schwebt dir vor?" fragte er frech grinsend. "Aber wie soll es mir helfen gefesselt zu sein?" wollte er nun wissen.
Veritas blickte ihm von oben herab an und küsste ihn sanft, bevor er seine Hände auf die Seiten des Anderen legte. "Entspann dich! Und lass alles passieren, was passiert! Glaube mir, danach fühlst du dich komplett frei!" sprach der Blauhaarige ruhig.
Aventurine atmete durch um sich zu entspannen und nickte. Ganz langsam fing Veritas an seine Finger zu bewegen, was den Blonden sofort zucken ließ. "D...Doc...nein..." gab er nun von sich. "Einfach entspannen! Wehre dich nicht dagegen!" flüsterte Ratio liebevoll. Er versuchte nicht mehr zu denken und ließ sich fallen.
Sanft fing der überlegene an zu kitzeln. Erneut zuckte Aven leicht und verzog das Gesicht. "Lass deinen Empfindungen freien Lauf!" sprach Veritas und kitzelte nur ganz leicht seine Seiten. Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde immer breiter. Nach wenigen Sekunden war das erste Kichern zu hören.
"Hahahahahaha..." lachte er und schüttelte den Kopf. "So ist es gut!" kommentierte der Doktor und konnte selbst ein Grinsen nicht mehr zurück halten. "Nihihihihihicht hahahahahaha..." kicherte der Gambler und fing an sich hin und her zu winden. "Aber es wird dir helfen!" grinste sein Partner und genoss den Anblick sehr, auch wenn er seinem Liebsten wirklich helfen wollte.
Lachend rollte er über das Bett und bot Veritas somit seine Füße an. "Wie süß! Du möchtest also das ich mich um deine Füße kümmer?" fragte dieser grinsend und setzte sich auf die zappelnden Beine. "Nicht...VeritAHAHAHAHAHAHAHAS..." schrei er lachend. "Du wolltest es doch genau so!" neckte der Arzt und genoss diesen Anblick sehr auch wenn er wusste, dass ihm höchstwahrscheinlich eine grausame Rache bevorstehen wird.
Die Finger auf seinen Fußsohlen ließen Aventurine nahezu verrückt werden. "HAHAHAHAHAHAHAHAHA BIHIHIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und zuckte wild hin und her. Doch hatte der Doktor recht und seine Gedanken waren in diesem Moment völlig frei.
"Bitte was?" wollte der Blauhaarige wissen und kitzelte ihn gnadenlos weiter. Doch zeigte er dennoch etwas Gnade und ließ seine Finger wieder an den Seiten des Blonden entlang gleiten. Diese waren zwar auch extrem kitzlig aber doch nicht so sehr wie seine Füße.
"Hahahahahahaha ahahahahaufhören hahahahahahaha..." lachte der 'Patient' und doch wollte er genau das Gegenteil. "Sag mal, hilft es?" fragte Veritas nun beiläufig. "Hahahahahahahahaha jahahahahaha!" gab er ehrlich unter seinem Lachen zu. Ratio grinste zufrieden und gab seinem Geliebten eine kurze Atempause.
Aven schloss dankbar die Augen. "Aber ich bin noch lange nicht fertig mit dir!" hauchte der Doc. "Das hoffe ich doch!" konterte der Gefesselte mit frechem Grinsen auf den Lippen. "Oh glaube mir, ich werde dich alles vergessen lassen!" flüsterte er und küsste seinen Partner liebevoll.
Nach wenigen Minuten fing Ratio wieder mit dem Kitzeln an, was den Kleineren erneut laut lachen ließ. Aber Beide hatten eindeutig Spaß an der Situation. Als Veritas eine Feder in die Hand nahm, wurde der Blonde aufgeregt, weil er noch nie wirklich experimentiert hatte.
Dieses sanfte kitzeln an seiner Seite machte ihn beinahe verrückt und er empfand es sogar schlimmer als die Finger. "Hihihihihihihi..." kicherte Aventurine. "Du bist zu süß wenn du so kicherst!" kommentierte der Schachspieler zufrieden. "Ihihihihihich weihihihihihiß hihihihihihi!" gab Aven frech von sich und wollte noch viel mehr.
So vergingen die Minuten und sogar Stunden, in denen er seine Gedanken an seine grausame Vergangenheit komplett loslassen konnte.
Total außer Atem lag er nun auf dem Bett, nachdem Ratio ihn befreit hat. Sanft strichen die Finger des Docs durch die blonden Haare. "V...Veritas...Danke! Ich fühle so unglaublich leicht!" flüsterte er müde. "Das freut mich, mein Liebling!" sprach dieser sanft und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen.
In dieser Nacht konnte der Gambler endlich einmal friedlich schlafen, ohne dass er von den Albträumen seiner Vergangenheit heimgesucht wurde. Es war die erholsamste Nacht die er je hatte. Und damit war diese Art der Therapie ein voller Erfolg!
Veritas war unglaublich froh ihm helfen zu können. Immer wenn sein Partner es wollte, hielten sie eine Kitzeltherapie ab, was Beiden gab was sie wollten. Auf der einen Seite freie Gedanken und Leichtigkeit, auf der andern Seite Spaß und Glück.
Oftmals träumte Aventurine sogar vom kitzeln. Das leise kichern im Schlaf war einfach zu niedlich und Veritas könnte ihm Stundenlang dabei zusehen.
#tickletober#tickletober 2024#aventurine x dr ratio#honkai star rail tickling#lee!aventurine#ler!dr ratio#tickle therapie#honkai star rail
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Der beste Gast
Der Morgen nach der ersten gemeinsamen Aufzeichnung von „Wer stiehlt mir die Show“ vom 10. November 2023 schreit nach „A thousand words of L-O-V-E“
Diese Show macht einen verrückt 💛
Diese Bilder vom 11.02.2024 und dazu noch „Das Duell um die Welt“ am Abend davor, mit gewissen anderen Bildern, hervorragend hier aufbereitet : Link zu der Schuh-Analyse von @galli-halli 💛
#Schreibpause WHO#A thousand words of L-o-v-e#WSMDS#DudW#Alle verrückt geworden#insane things jk do#primetime husbands#1000 worte#Der beste Gast
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Wozu Rechtstheorie?
Ein Manual für tumblr
1.
Wozu Rechtstheorie?
Um das Recht betrachten zu können und um mit dem Recht etwas betrachten, (sich oder andere) be(auf)tragen, etwas übertragen, etwas vertragen und etwas ertragen zu können. Theorie ist praktisch, aber nicht nur praktisch. Theorie ist theoretisch praktisch, manchmal stimmt sie, manchmal hilft sie, manchmal ist was dran.
Man kann Rechtstheorie unterschiedlich lernen. Adomeit und Hähnchen schlagen vor, ihr Buch zu lesen. Ich schlage vor, tumblr zu lesen.
Kulturtechniken laufen schon routiniert oder rotierend, bevor man sich einen Begriff vom Recht macht. Dieser tumblr ist Rechtstheorie mit bildwissenschaftlichen Verfahren und Rechtsheorie aus der Praxis heutiger Schreib-, Lese- und Bildgebungstechniken. Ich glaube, dass Leute so gut lesen und schreiben und Bilder machen können wie immer. Das ist allerdings strittig: es gibt Leute, die behaupten, die Leute könnten nix mehr, nicht mehr lesen und schreiben und auch keine Bilder mehr machen.
Ich glaube, dass sich ändert, was Lesen, Schreiben, Denken (nach Markus Krajewski nicht unbedingt besseres LSD, aber auch ganz gutes LSD) und was Bilden/ Bildnahme und Bildgabe ist. Der tumblr versucht, alles zu kommentieren, nicht nur Vesting. Wem was fehlt, der darf sich was wünschen.
Man muss vorher keine anderen Bücher zur Rechtstheorie gelesen haben, um mit Rechtstheorie anzufangen. Es reicht, wenn man schon mal eine Minute im Internet unterwegs war oder schon mal in der Welt war. Der tumblr ist zeitgenössisch verfasst und damit schon Teil einer zeitgenössichen Rechts- und Verfassungstheorie. Das inkrementelle Protokoll jeder Rechtstheorie läuft schon, bevor Gesetzbücher oder Verfassungsurkunden nur angefangen werden. Niemand muss hier mitlesen, Kinder dürfen ausschalten.
Adomeit und Hähnchen darf man trotzdem lesen, Vergleich ist immer gut.
2.
Ein tumblr kann gewischt werden, er kann umsortiert werden, die Bedeutungen der Bilder und Sätze ändern sich hier. Das ist hier nicht unbedingt mobiler als im Buch, aber hier wird die Mobilität der Sätze und Bilder auch physisch umgesetzt.
Es gibt eine timelinie, das ist wichtig, weil ich glaube, dass die Kulturtechniken sich zwar ändern aber trotzdem seit der Antike sich nichts ändert, unter anderem sind Kulturtechniken auch heute kalendarisch, unbeständig, meteorologisch und polar. Das ist eine timeline gar nicht schlecht. Ich sehe zum Beispiel an den timelines, wann ich in welche Richtung wieviel schreibe, ich folge da dem römischen Kalender, aber intensiv: im Sommer schreibe ich venerisch, im Winter saturnalisch. Das ist hilfreich, so etwas zu sehen, damit man sich seine Passionen nicht vollständig privatisieren lässt, damit man zum Beispiel nicht glaubt, dass man verrückt wäre, nur weil man dauernd die Welt anders sieht und nur weil man, das eben noch nah entfernt erschien, plötzlich weit entfernt scheint.
Für Luhmann war das, wie für Warburg oder Vergil auch, eine elementare Herausforderung, die er Kontingenz nennt; der Gründungsmythos bei Luhmann ist, wie bei Warburg oder Vergil, eine Laokoongeschichte. Der Laokoon, der bei Luhmann verzehrt wurde, war Luhmanns Kamerad im zweiten Weltkrieg. Der löst sich nebenbei nicht in Luft auf, in blutige und fleischige Meteorologie hat sich Luhmanns Kamerad aufgelöst, ein Junge noch, der ihm aber nah war, direkt neben ihm stand.
Wegen eines Traumas kommt Luhmann zur Systemtheorie, das hat er immer offen gesagt. Trauma und Wiederholungszwänge sind peinlich, sie sind aber leider der Ursprung auch der Theorie, wohl auch der Ursprung jeder Wesentlichkeit, sogar tierischer oder wolkiger Wesen. Das ist an sich nicht peinlich, das ist das Leben: da wächst kurze Zeit lang etwas Verwesbares. Das Trauma ist der Traum, manchmal entlädt sich das durch ein thrakisches Lachen (also nach Blumenberg am Ursprung der Theorie).
3.
Luhman ist ein Überlebender - und es ist nicht unbedingt schön zu überleben, unbedingt aber eine Illusion, mit der man eine unsichere Zukunft haben soll, am Ende verwest man sowieso, das Sein ist zum Tode. Timelines helfen also, seine eigenen Kurven mit den Kurven kosmographischer Bahnen abzugleich, zu schauen, ob das Schreiben vielleicht gerade einfach sommerlich oder winterlich, ob es taghell oder nächtlich ist, ob man gerade zu schnell oder zu langsam schreibt.
Nur wenn es hilft, hilft es. Ein tumblr kann aber auch umsortiert werden, man kann mit den hasthags weit entfernte Beiträge näher aneinander rücken. Es gibt eine Archivfunktion. Man kann sich bei tumblr anmelden und sich die Beiträge rebloggen, weil ich die manchmal lösche, hat man die dann immer noch für sich. Das sind dann fast schon Exzerpte. Ich glaube aber, dass man nur mit dem Körper denkt - und je mehr man den Körper bewegt, desto mehr denkt man auch. Judo ist Denkarbeit wie Fußball oder wie eine Klausur im Verwaltungsrecht. Mit der Hand abschreiben ist, darum besser als rebloggen, wenn man sich damit besser bewegt. Nicht auf dem Handy, aber auf dem Computer hat Tumblr eine Archivfunktion, die sorgt für gewisse Übersicht, aber nur in Leibniz' Sinne, also brachial und brachyologisch.
Ich habe diese Technik von Aby Warburg, Aby Warburg wiederum hat sie aus Rom, unter anderem sogar aus römischem Recht, besonders aus römischen Verwaltungsrecht, hier insbesondere aus drei Quellen: der notitia dignitatum, dem Kalender des Filocalus und dem Palazzo Schifanoia in Ferrara. Gaius spielt auch eine Rolle für Warburg, aber das steht schon auf einigen Zetteln.
4.
Römisches Recht ist auch Aktenmaterial, das sind auch Kalender. Zeitmessung und Zeitplanung sind sogar so mit die wichtigsten juridischen/ juristischenAngelegenheiten. Bevor ich einen Vertrag schließen kann, brauche ich erst einmal einen Termin, bevor ich einen Termin bekomme, muss ich den Sekretär im richtigen Zeitpunkt erwischen, sonst sagt der: Keine Termine mehr frei. Dafür muss ich das decorum kennen, muss wissen, wie ich den Sekretär am besten gut erwische und er mir vertraut. Warburg kommt aus dem Kreditgeschäft und blieb sein Leben lang bei der Warburg Bank tätig, anders lautende Gerüchte sind gelogen, wie die Geschichten um Kafka. Warburg hatten einen siebten Sinn für die Kreditwürdigkeit von Kunden - und Max hat ihn immer diesbezüglich wieder um Rat gefragt. Aby konnte Hochstapler aus 7 km Entfernung riechen, Max nur aus 2 km Entfernung, aus 10 km Entfernung schaffen das nur die Schizophrenen und natürlich die Sirenen.
Für Warburg, wie für Vismann und mich, sind diese Akten und Kalender wichtiger als der Corpus Iuris Civilis, nicht allgemein wichtiger, aber wichtiger, um etwas von dem zu erfahren, was auf der Tafel 79 Verzehren genannt wird und was Vismann in dem Aktenbuch Begehren nennt. An diesem Material, einem niederen, minoren Material, wird mit der Organisation des Begehrens offener umgegangen als mit den maioren, oberen, sublimen Medien, als etwas mit Gesetzesbüchern oder Verfassungsurkunden.
Das bringt Thomas Vesting treffend auf eine Formel: Diese großen Medien sind Medien, die nicht vorschnell mit dem fusionieren, was einem zu mächtig, zu bedrängend, too much oder too soon erscheint. Wörtlich heißt es dort, bei Vesting, es ginge ihm um was, und zwar darum, Medientheorie, auch eine Medientheorie des Rechts, nicht sogleich mit Machtfragen zu fusionieren, wie es sich in der Tradition von Harold Innis oder Friedrich Kittler, bis heute einer gewissen Beliebtheit erfreue. Das ist meine Tradition, Kittler, der Lehrstuhl, den ich vertreten haben. Große Medien sind für großen Abstand, große Medien sind für große Trennung, für Zeiträume, in denen man nicht sogleich mit dem fusioniert, was einem nach Macht fragt. Minore Medien sind für kleine Mannigfaltigkeiten, für Bedrängendes und Dringendes. Akten und Kalender sind vorschnelle und sogar vorschnellende, prognostische und prophetische, magische und mantische Medien. Man muss sie anders betrachten als die Bücher.
Mein tumblr ist kein großes Medium, das ist ein kleines Medium. Adomeit und Hähnchen ist für die Beständigen, die braucht man auch, der tumblr ist für Unbeständige. Eine Lehre, natürlich die eines Anwalts (einen anwaltenden und anstössig ballernden Denkers) , kann ich nicht verheimlichen, diese vertrauliche Information muss ich verraten und hoffe, dass sich Hähnchen nicht persönlich angegriffen fühlt. Diese Lehre hat mir einer meiner alten Chefs, in einer Anwaltskanzlei beigebracht.
Der sagt immer, wenn neue Kunden in die Kanzlei kommen:
Oh je, das ist jetzt so, als kämen sie mit einem Grillhähnchen zum Tierarzt. Sie kommen viel zu spät, aber ich schau mal, was ich noch retten und für sie noch tun kann.
Alter Trick ist, ganz trivialer und guter Anwaltstrick: lower the expecation, ab da kann alles nur noch besser werden. Ich fürchte, dass Adomeit und Hähnchen mit ihrem Buch viel zu spät kommen und schaue mal, was ich für die noch tun kann.
Anfängerübungen müssen im Anfang anfangen, und im Anfang ist kein Buch. Im Anfang ist ein a, vielleicht der Schrei eines brabbelnden Babys, im Anfang war das BLA (Kittler), das UA, im Anfang war ein ach. Da fängt schon Rechtstheorie an, im Krach, nicht erst im Begriff.
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T19: Maßgeschneidert und Feingeschliffen
Ein neuer Morgen, aber das Café bleibt gleich – heute ohne Ida und den Party-Inder, dafür mit Bibellesen und Bow
Wirklich verrückt: Für so eine Bowl zahlt man hier keine 2€, das Café ist aber auch wirklich günstig. Nachdem wir uns erst körperlich und dann geistlich gesättigt haben, spielen wir noch eine Runde „Hoch Sechs“, ehe es taktisch unklug in der prallen Mittagssonne für mich wieder Richtung Hostel geht, während Mira und Maya ihre maßgeschneiderten Klamotten abholen. Nach einer guten halben Stunde kommen sie zurück, und weil die Sonne wirklich unbarmherzig ist, geht es für uns wieder in den Pool, um ein paar Bahnen zu schwimmen. Aus Fehlern lernt man: Also wieder schön in die alten Klamotten und auf zum Mittagessen
Jetzt steht ein weiteres Highlight auf dem Plan: Maya und ich machen uns selbst einen Ring. Dafür geht es in einen Schmuckladen, der eine Mischung aus Werkstatt, Waschküche und Küche ist. Mit präzisen Handgriffen vom Ringschmied und halb präzisen Imitationsversuchen entsteht vor unseren Augen ein traumhaft schöner Ring. Der letzte Prozess heißt Polieren, und die kleinen runden Dinger fangen herrlich an zu glänzen. Wirklich eine spannende und spaßige Erfahrun
Während wir innerhalb von einer guten Stunde einen Ring geschmiedet haben, hat Mira fröhlich alleine einen Großeinkauf an Klamotten gemacht. Um es in ihren Worten auszudrücken: „Ich weiß auch nicht genau, was passiert ist.“ Für Maya und mich geht es dann Richtung Hostel, für Mira noch zu einer Yoga-Klasse, gemeinsam mit Ida.Als wir in unser Zimmer gehen, um uns abzuduschen, lernen wir unsere Zimmermitbewohnerinnen kennen – es sind zwei Schweizerinnen und eine Niederländerin. Spontan spielen Maya und ich zu einer halben Stunde Freibier Karten mit ihnen und lernen, neben einem neuen Kartenspiel, auch sie besser kennen. Maya ist an dem Abend aber ziemlich müde, deswegen geht sie früh schlafen; die Hitze hier macht einen auch wirklich richtig schlapp. Mira, ich und unsere neuen Freunde beschließen aber, noch bei unserem Hostel zu bleiben – irgendwie sind wir nämlich schon wieder in einem Partyhostel gelandet. Schrabnelle verquatscht sich in der Chillarea dann mit einer anderen Deutschen, weil ihr die ganzen Leute zu besoffen sind. Ich müsste lügen, wenn ich das hier jetzt verneinen würde. Ich habe dann den halben Abend mit Faye (eine der Schweizerinnen) und Moos, einem wirklich sehr betrunkenen Niederländer, gequatscht. Als die meisten Leute in Richtung Club weiterziehen, spielen wir mit dem übrig gebliebenen Rest noch Karten. Gegen 12 geht es dann auch für mich ins Bett.
An dem Abend war außerdem noch jemand mit seiner Kamera am Werk und hat ein paar Bilder von uns geschossen
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Du hast wunderbare Bilder in Deiner Sammlung! Dein Faible gefällt mir sehr!
DEINE BILDER SIND ABER AUCH KLASSE MIR GEFÄLLT ES MICH ZU UNTERWERFEN UND AUF DIE WÜNSCHE DER LADY EINZUGEHEN . EINE ÄLTERE DAME FRAGTE MICH OB ICH SIE LECKEN WÜRDE DAS HAT NIE JEMAND BEI IHR GETAN . OK ALS ICH DIESE WUNDERSCHÖNE SCHMETTERLINGSVOTZE SAH WAR ICH SEHR HEISS : GLAUBE SIE HATTE WENIG VERKEHR WAR TROTZ HOHEM ALTER ENG UND SEHR ERREGT. SPIELTE MIT DEM FINGER AUCH AN IHRER ROSETTE , SO EINEN ORGASMUS HABE ICH VORHER AUCH BEI JUNGEN NOCH NIE ERLEBT SIE BEBTE SIE TITTERTE UND SIE SCHRIE . HATTE KURZ ANGST ES SEI ETWAS PASSIERT DA KAM ES AUCH MIR OHNE VERKEHR . ES WAR DER WAHNSINN UND SEIT DER ZEIT BIN ICH VERRÜCKT NACH ÄLTEREN DAMEN
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Du hast mal schiller oder goethe gecosplayt nicht wahr? Kann man sehen wie die kleidung aussah? Der eine schiller kupferstich macht mich verrückt aber ich habe nicht die geringste ahnung als was man manche sachen die er da an hat überhaupt identifizieren sollte und hab mich gewundert ob mal vor augen zu haben was jemand anderes aus dem damaligen kleidungsstul gemacht hat helfen würde
Also. Ja, ich habe die mal gecosplayt. Aber das war ganz am Anfang meiner Cosplay- und generell Näh-Karriere und die Outfits wurden in unter 72 Stunden genäht, von denen etwa 48 für die Hemden drauf gingen, und wirklich das einzig Gute, was dabei rumkam, war R&L
Also, ich kann dir die Bilder raussuchen, wenn du möchtest, aber ich fürchte, sie werden dich nicht weiterbringen 😅
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T20 HAZY&BEA AM MEER
Für uns beginnt heute der vorletzte Tag, bevor wir in Barcelona ankommen. Wir wachen an diesem schönen See gegen 8:00 Uhr auf, weil ein Mann etwa 10-15 Mal laut "Nina" ruft. Wir fragen uns, was das soll, bis wir bemerken, dass Nina, der Hund des Mannes, sich an unseren Sachen zu schaffen macht. Das interessiert uns relativ wenig, und wir warten, bis die beiden weggelaufen sind. Da wir nun aber wach sind, nutzen wir die Gelegenheit und stehen gleich auf.
Wir verspeisen noch unsere Nudeln, die wir gestern das erste mal nicht geschafft haben aufzuessen und fahren gegen 10 Uhr los in Richtung Meer. Es geht wieder viel an Schnellstraßen entlang. Fast keine Fahrradwege gibt es hier. Hier macht man zwar schnell Kilometer aber wirklich Spaß macht das nicht. Was aber Spaß macht, ist als wir gegen 12 Uhr auf das Meer zufahren.
Wir fahren auf einen Steg und realisieren erstmal, wie weit wir schon gekommen sind. So weit weg von zuhause und das alles mit dem Fahrrad. Zur Belohnung setzen wir uns direkt an der Strandpromenade in einen kleinen Kiosk und trinken zwei kalte Estrellas und Simon mampft einen Burger bevor wir wieder weiterfahren.
Ab jetzt heißt es, dass wir eigentlich bis Barcelona nur noch am Strand entlang fahren werden. 7 Kilometer nach der Bierpause fahren wir durch die Stadt Cállela, mit der Simon schöne Erinnerungen teilt. Mit 17 Jahren war er hier mit seinen Jungs im Partyurlaub. Als er das Hotel findet, kommen bei ihm alte Erinnerungen hoch und er freut sich sehr. Er schickt die Bilder seinen Freunden, mit denen er damals dort war und auch die bekommen Gänsehaut und denken an die geile Zeit zurück. Damals noch 14 Stunden mit dem Bus gefahren und jetzt stehen wir mit den Fahrrädern hier. Verrückt!
Die nächste Pause machen wir nach 15 Kilometern, in denen wir starken Gegenwind haben. Wir halten beim Aldi an und holen uns bisschen was zu essen und zu trinken. Wir beeilen uns wieder loszukommen und düsen an einer Schnellstraße die letzten Kilometer bis zum Campingplatz entlang. Dort angekommen checken wir ein, bezahlen die 26€, bauen alles auf und hüpfen unter die Dusche.
Da heute das Eröffnungsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Schottland stattfindet, ist unser Plan den Campingplatz zu verlassen, 700 Meter zu laufen und an der Strandpromenade nach Restaurants oder Bars Ausschau zu halten, die vielleicht das Spiel zeigen. Dieses Vorhaben klappt leider nicht so gut, da kein Restaurant einen Fernseher besitzt. Das einzigste Lokal mit Fernsehern das wir finden können sind 2 Bars, die das Spiel aber leider nicht zeigen. Also entscheiden wir uns um 20.00 Uhr den kompletten Weg zurück zu einem Italiener zu gehen, den wir beim vorbeilaufen gesichtet haben und das Spiel über das Handy zu schauen. Wir bekommen sogar WLAN im Restaurant und schauen dann das Spiel, während wir eine wirklich sehr leckere Pinsa essen und kaltes Bier trinken. Gegen 22.00 Uhr werden wir in dem Restaurant dann rausgeschmissen, da man ab dann Reservierungen benötigt. Das ist verrückt wie spät abends die Spanier essen gehen im Vergleich zu uns Almans.
Da Deutschland schon 3:0 führt, sind wir aber nicht so heiß darauf, die zweite Hälfte auch noch zu sehen und laufen zurück zum Campingplatz wo wir dann noch Zähne putzen und direkt schlafen gehen.
Heute sind wir 68 Kilometer gefahren und morgen sind es noch 10 Kilometer bis Barcelona und dann noch mal 27 Kilometer zu unserem Airbnb.
Erkenntnisse des Tages
1.) Es war sehr clever wegen des Windes keine 3 Tage am Meer entlang zu fahren. Danke an Yoa für den Rat
2.) Spanier gehen viel später Abendessen als wir
3.) Das ist unsere letzte Nacht mit Mattis Zelt
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OH GOTT *sich Haare rauft*
wer keine Spoiler lesen will für meine fast fertige Hörk WIP, klappt u.s. einfach nicht auf.
Aber ich lieg hier wimmernd weil Leo & Adam so soft zueinander sind hahaha 😩😪😍
Leo dachte an früher zurück, wie er und Adam schon als Teenager so nebeneinander spazieren gegangen waren, dachte an die unzähligen Abende, die sie so miteinander verbracht hatten. Die Emotionen schnürten ihm den Hals zu, ein schmerzhaftes Ziehen breitete sich in seiner Brust aus. Er war überwältigt. Die Puzzleteile seines Lebens lagen vor ihm ausgebreitet, ergaben plötzlich alle einen Sinn, jetzt, wo Adam wieder hier bei ihm war. Die Bilder von damals vermischten sich mit denen der Gegenwart, mit denen eines Adams, der in diesem Augenblick an seiner Seite ging und ihn verständnisinnig anlächelte.
Du und ich, dachte Leo. Für immer du und ich.
Er streckte blind seine Hand einladend nach Adams aus, und Adam ergriff seine ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Entschlossen hielt er Leos Hand in seiner, streichelte mit dem Daumen über Leos Handrücken. Der Ausdruck seiner Augen wurde ganz sanft, sein Lächeln inniger. Leos Knie wurden weich. In seinem Bauch kribbelte es wie verrückt. Sein Herz galoppierte in einem irrsinnigen Tempo gegen seine Rippen, pochte bis in seinen Hals hinauf.
#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#leo hölzer#hörk#my spatort stuff#an seinem Bett#wird wahrscheinlich gleich komplett gepostet#so in einer Stunde
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Max, Taiwan, Tag 8
Glück im Spiel
Heute habe ich mal wieder verschlafen. Merkwürdig, passiert mir sonst nie. Allerdings prasseln sonst auch nie so viele Eindrücke auf mich ein, vor allem kultureller Natur. Das Gute war: ich hatte mich im Fahrplan verlesen. Ich dachte nämlich, ich wollte von 東港 nach 小琉球, dem war aber offensichtlich nicht so, wie dumm von mir! Und so ging es wieder über 小琉球 Richtung Tainan.
Wegen der späteren Fahrt war Fußball eh durch, wegen des Regens auch die Natur. Ich bin wieder in einem super Hostel (9.8 von 10 Sterne Bewertung) und habe mich direkt mit meinem Zimmergenossen angefreundet. Gemeinsam erkundeten wir die Stadt, aßen verrückte Dinge und besuchten ein Kaufhaus der 30er Jahre, das seinem Stil bis heute treu blieb. Darin war ein kleines „Museum“ der Risographie. Ich konnte nicht anders, als bei einem Druck eines japanischen Künstlers zuzuschlagen, der die Welt als Schinken darstellt. Wir machten eine kleine Fototour, denn er macht merklich schönere Bilder als ich und ich bin immer bereit, dazuzulernen. Das war sehr cool.
Im Anschluss hatten wir beide Bock auf Quatsch und so haben wir uns ein ein Casino begeben. Wir setzten uns ein Limit von 5 Euro pP und spielten, oder so. Wir hatten nicht den leisesten Hauch einer Ahnung, was abging und haben nur irgendwelche Knöpfe gedrückt - zur Belustigung der anderen Leute, die uns permanent auf die Schulten klopften, weil uns irgendwie viel gelang. Der Automat spuckte mehr und mehr Münzen aus und als der Einsatz verdreifacht war, hatten wir von der Reizüberflutung, der wir uns dieses Mal bewusst ausgesetzt haben, auch schon genug. Das Geld (wir reden über 30 Euro) nahm ich dann in einem extra gesicherten Raum in Empfang, mit so Schubladen und Notknopf und so, es war alles mehr als skurril. Das gewonnene Geld investierten wir dann in unseren Magen in einem kleinen Restaurant. Ein schöner, lustiger Abend in einer interessanten Stadt. Morgen latsche ich hier noch etwas rum, bis es am Nachmittag dann wieder nach Taipeh geht.
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Tag 27. 30.07.2023
22KM auf dem Tacho. Nach unserem Marathon-Tag gestern verließen wir erst 11:00 Uhr das Haus. Wir waren beide im Tiefschlaf, Schlaf, den wir unbedingt brauchten. Zuerst ging es zum Pokémon Shop, wo verschiedenste Memorabilia der japanischen Serie verkauft wurde. Erkennt ihr ein paar Pokémons wieder? Daraufhin ging’s auf den Nishiki-Markt, wo wir Gyoza Knödel kosteten, verschiedene Fischstände beäugten und das Karasuma Viertel erkundeten. Da unsere U-Bahn Karten eine Malfunktion hatten, fuhren wir zum Hauptbahnhof, um das Problem zu beheben.
Nach erfolgreichem Beheben des Problems hieß das nächste Ziel das Gion Viertel. Nach Bewunderung des Yasaka-Schreins liefen wir über die Hanamikoji Straße Richtung Kennin-Ji Tempel. Der älteste Zen Tempel Kyotos, im Kennin-Ji standen wir voller Ehrfurcht und besichtigten die Ausstellungsräume samt Decke der Drachenzwillinge und Gärten. Im Anschluss ging’s nach Sannenzaka ins Starbucks Nineizaka, der einzige Starbucks weltweit mit traditionell japanischer Tatami-Sitzboden. Wir tranken Kaffee und einen Karamell-Milkshake, probierten Earl-Grey Donuts und unterhielten uns lebhaft mit einer kanadischen Familie aus Toronto.
Gegen 17:00 Uhr marschierten wir hoch zum Kiyomizu-dera Tempel auf dem westlichen Hang Kyotos und besuchten wunderschön bemalte Tempelgebäude, die im Wald verstreut waren. Wir machten beide einige Bilder und liefen schließlich zur U-Bahn Station, als letzte Station des Tages war nämlich das Shinto-Schrein „Fushimi Inari-Taisha“ angesagt. Berühmt für seine tausenden roten Tori-Tore, schlenderten wir vorerst in der Dämmerung durch die Tore. Webster wollte jedoch unbedingt nach oben und (was wir erst im Nachhinein rausfinden) hieß dies 300 Höhenmeter und durchnässte T-Shirts. Zumindest hatten wir nicht mehr 36^C und unversöhnlichen Sonnenschein. Zum Abendessen ging’s 21:00 Uhr in der Nähe des Hotels erneut in ein Ramen-Restaurant, wo es köstliches Ramen und frittiertes Hühnchen gab. Gerade schauen wir Formel 1 und ruhen unsere Beine aus, die heute verrückte 22km mitmachen mussten. Gute Nacht und einen guten Wochenstart!
Day 27. July 30, 2023
22 kilometers on the odometer. After our marathon day yesterday, we didn't leave the house until 11:00 a.m. We were both in a deep sleep, much-needed rest. First, we went to the Pokémon Shop, where various memorabilia of the Japanese series were sold. Can you recognize a few Pokémons? Then, we headed to the Nishiki Market, where we tasted Gyoza dumplings, checked out various fish stands, and explored the Karasuma District. As our subway cards malfunctioned, we went to the main station to fix the problem.
After successfully resolving the issue, our next destination was the Gion District. After admiring the Yasaka Shrine, we walked along Hanamikoji Street towards the Kennin-Ji Temple. The oldest Zen temple in Kyoto, we stood in awe at Kennin-Ji and visited the exhibition rooms with the Twin Dragon ceiling and gardens. Next, we went to Starbucks Nineizaka in Sannenzaka, the only Starbucks worldwide with traditional Japanese tatami seating. We had coffee and a caramel milkshake, tried Earl Grey Donuts, and had a lively conversation with a Canadian family from Toronto.
Around 5:00 p.m., we walked up to the Kiyomizu-dera Temple on the western slope of Kyoto and visited beautifully painted temple buildings scattered in the forest. We took some pictures and finally headed to the subway station, as the last stop of the day was the Shinto shrine "Fushimi Inari Taisha." Famous for its thousands of red torii gates, we strolled through the gates in the twilight. However, Webster insisted on going to the top, and (as we later found out) this meant climbing 300 meters in elevation and ending up with soaked t-shirts. At least, it wasn't 36°C and scorching sunshine anymore. For dinner, we went to a ramen restaurant near the hotel at 9:00 p.m., where we enjoyed delicious ramen and fried chicken. Right now, we are watching Formula 1 and resting our legs after the crazy 22km they endured today. Good night and have a great start to the week!
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