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Die Schweizer F1rst GmbH macht erfolgreiche Vermarktung für alle Unternehmen möglich
Die Schweizer F1rst GmbH macht erfolgreiche Vermarktung für alle Unternehmen möglich
Ohne eine erfolgsbasierte zeitgemässe Vermarktung geht in der Wirtschaft fast gar nichts mehr. Dabei ist die hybride Vermarktung aus digitalem und klassischem Marketing längst keine Neuheit mehr, scheitert aber nicht selten an der Umsetzung. Die Schweizer Vermarktungsexperten der F1rst GmbH haben ein umfassendes System für die hybride Vermarktung entwickelt, das sich jedes Unternehmen leisten kann. Der modulare Aufbau macht es möglich, dass Betriebe fast jeder Branche hier genau die Vermarktungsstrategien umsetzen können, die zum Leistungsportfolio, der Leistungsfähigkeit und zu den finanziellen Spielräumen passt.
Hybride Vermarktung ist kein Kann, sondern ein Muss
Hybride Vermarktung ist kein Kann, sondern ein Muss Als Pionier in der digitalen Vermarktung hat Beat Ambord als Kopf der F1rst GmbH längst erkannt, dass nicht nur ein Weg im Marketing zum Erfolg führt. Oder klarer gesagt: Eine hybride Vermarktung ist keine Option, sondern ein Muss für Unternehmen, die in validen Märkten Erfolg haben wollen. In der hybriden Vermarktung geht es darum, klassische Werbung und digitale Vermarktungswege so zu verknüpfen, dass potentielle Kunden aber auch bestehende Kontakte immer genau dort erreicht werden, wo sie sich physisch und digital aufhalten. Modernes Marketing funktioniert eben schon lange nicht mehr nur mit Plakaten, Flyern, TV- und Radio-Spots, sondern verlangt eine professionelle Präsenz auch in den digitalen Medien. Diese Erkenntnis spricht keinem der beiden Zugangswege zu den Kunden die Daseinsberechtigung ab, sondern verbindet beide Möglichkeiten zu einer erfolgreichen Einheit. Für viele, gerade kleinere Unternehmen, erscheint eine solche Herangehensweise zu teuer, zu aufwändig oder im Ergebnis zu offen. Dabei hat die F1rst GmbH längst ein Konzept entwickelt, dass es allen Unternehmen erlaubt, erfolgreiches hybrides Marketing umzusetzen.
Im Zentrum steht immer der Kunde
Im Zentrum steht immer der Kunde Kern einer erfolgreichen Vermarktungsstrategie ist die klare Sicht auf den Kunden. Das bedeutet, dass sich ie Unternehmen weniger an sich selbst, sondern vielmehr an den Wünschen, Interessen und Bedürfnissen der potentiellen und bestehenden Kunden orientieren müssen. Also raus aus der Nabelschau und hinein in eine sinnvolle Zielgruppenbestimmung, ohne die auch ein hybrides Marketing schnell ins Leere laufen kann. Sind die Zielgruppen und im besten Fall die konkreten Käufergruppen einmal definiert, stürzen sich viele Unternehmen in einer Art Hyperaktivität auf diese Menschen. Doch auch das ist nicht das, was Marketing schlussendlich erfolgreich macht. Vielmehr ist es ein Zusammenspiel unterschiedlichster Möglichkeiten und Wege der Interaktion mit den Zielgruppen, die eine viel breitere Sichtweise erfordert.In den letzten 15 Jahren haben die Vermarktungsexperten der F1rst GmbH ein ganzes System für die hybride Vermarktung erarbeitet, dass für alle Unternehmen vernünftig, erfolgreich und bezahlbar ist. Im Zentrum einer solchen Strategie inklusive der professionellen Umsetzung steht der Kunde, der mit den zielgruppengenauen Themen und der jeweiligen Umsetzung auf den jeweils passenden Kanälen erreicht wird und so in seiner Aufmerksamkeit und Kaufbereitschaft direkt an die Unternehmen herangeführt und an diese gebunden werden kann.
Vielseitigkeit ist die Stärke einer professionellen Vermarktung
Wer hybride Vermarktung richtig versteht weiss auch, dass es dabei um ein hohes Mass an Vielseitigkeit geht. Diese Vielseitigkeit wird umgesetzt durch die Nutzung der unterschiedlichsten Channels, ansprachen und durch die unternehmensgerechte Vielfalt in der Auswahl, Bearbeitung und Umsetzung der Themen. Das reicht von der klassischen Anzeige über aktivierende online Angebote bis hin zu Blogs, Fanseiten, Newsletter, Pressemitteilungen, Video-Clips und unterhaltsame Inhalte, die durchaus auch dem Spieltrieb der Menschen gerecht werden.Dabei bedient die F1rst GmbH aus dem Wallis heraus seit Jahren bereits international agierende grosse Unternehmen genauso wie kleine regionale Betriebe oder Hotels, Spitäler, Weingüter, Unternehmen der Pharmabranche, Banken, Versicherungen, Immobilienvermarkter und viele andere Branchen. Allein diese Vielfalt zeigt, dass die Konzepte der F1rst GmbH nicht einfach nur funktionieren, sondern echte Erfolgsgaranten für die Unternehmen sind. Beispielhaft dafür kann als kleiner Betrieb das Hotel Restaurant „Castle�� im Goms stehen, dass in der Zusammenarbeit mit der F1rst GmbH schnell überzeugende Erfolge erreichen konnte. Und das mit einem Einsatz an Finanzen und Aufwand und mit einem Ergebnis, welches das Engagement der F1rst GmbH in jeder Hinsicht rechtfertigt und auch für die Zukunft zumindest der nächsten zwei Jahre möglich macht.Für das Hotel „Castle“ hat die F1rst GmbH ein hybrides Vermarktungskonzept für zwei Jahre aufgesetzt, dass sich speziell aus den Themen des Hotels und den Interessen der Zielgruppen speist. Dazu hat das Hotel gemeinsam mit den Vermarktungsexperten der F1rst seinen kompletten Auftritt digitalisiert und damit seine Angebote und Services noch klarer an den Interessen der Kunden ausgerichtet.Wesentliche Eckpunkte in der konkreten Umsetzung der Vermarktungsstrategie für das „Castle“ sind die komplette Digitalisierung der Reservation von Zimmern und Restaurantkapazitäten mit einem komplett digitalisierten Antwortsystem, die Informationsverteilung auf insgesamt 16 digitalen Kanälen, Video Informationen im Rahmen eines eigenen Web-TV Kanals, die direkte und indirekte Kundenkommunikation und interaktiv aufbereitete Ausflüge mit Wanderkarten und weiterführenden Informationen. Dazu kommt ein überaus erfolgreiches Gutschein-System, Gaming mit Glücksrad, spezielle Events im Hotel und in der Region und die Einsicht über die Bewertungen aus Multiportalen. Saisonbedingt wird beispielsweise für Seminare eine Growth Hacking Vermarktung umgesetzt, die auch für erfahrungsgemäss belegungsschwächere Zeiten eine gute Auslastung ermöglicht.Wesentlich für eine erfolgreiche Umsetzung waren hier eine Mobil & AMP Umsetzung unter Berücksichtigung der Informationsgewohnheiten der Zielgruppe. Dazu kommen Local SEO und Video SEO Umsetzung, SEO Artikel und Beiträge inklusive Postings und Newsletter, die immer punktgenau die Themen des Hotels und die Interessen der Kunden umsetzen. Spezielle Themenseiten, auch als Landingpages bekannt werden umgesetzt, beispielsweise https://hotel-castle.ch/restaurant-landigpage-castle/ .Eine DSVGO Automatisierung, Copyschutz mit Plagiats-Scan, native APP IOS/Android, Bots-Integration- Whatsapp Channel für Gäste oder eine Gästezeitung sind Optionen, die ebenfalls eingesetzt werden. Im Ergebnis entstand für das „Castle“ eine völlig neue Form der Vermarktung, die bereits jetzt reife Früchte zeigt und künftig auch weiterentwickelt werden wird.
Hybride Vermarktung erfordert Aktivität
Hybride Vermarktung erfordert Aktivität Bemerkenswert ist, dass sich die Erfolge der F1rst GmbH längst nicht nur auf kleine Unternehmen wie das „Castle“ beschränken. Selbst grosse Versicherungs- und Immobilienkonzerne bedienen sich der Expertise der Vermarktungsexperten, die für alle gewünschten und denkbaren Vermarktungsaktivitäten immer das passende Konzept entwickeln. Klar dabei ist, dass eine hybride Vermarktung ohne Aktivität nicht funktioniert. Und die erste Aktivität der Kunden der F1rst ist immer eine erste Kontaktaufnahme, in der sich relativ schnell abklären lässt, was möglich, denkbar und erforderlich ist.https://vimeo.com/332923997 Read the full article
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"Wir vermarkten Produkte über Social Media" - so beschreibt Wanja S. Oberhof die Arbeit seines Unternehmens Social Chain. Der aus der "Höhle der Löwen" bekannte Investor Georg Kofler ist Aufsichtsratsvorsitzender. Mit Ralf Dümmel sitzt ein weiterer "Löwe" im Vorstand. "Wir vermarkten Produkte über Social Media" - so beschreibt Wanja S. Oberhof die Arbeit seines Unternehmens Social Chain. 2014 wurde die Firma gegründet, die Aktie des E-Commerce- und Social-Media-Unternehmens ist seit vergangenem Jahr an der Frankfurter Börse notiert. Der aus der "Höhle der Löwen" bekannte Investor Georg Kofler ist Aufsichtsratsvorsitzender. Mit Ralf Dümmel sitzt seit der Fusion von Social Chain und der DS Gruppe ein weiterer "Löwe" im Vorstand. Für Oberhof sind die beiden Manager ein Glücksfall. Dümmel ist seit Jahrzehnen als "Mister Handel" bekannt. Seine Kernkompetenz: Produkte schnell verbessern und an den Markt bringen. Kofler habe ein Feingefühl dafür, wie Produkte in den Neuen Medien besser vermarktet werden können, sagt Oberhof in dieser Folge des ntv-Podcasts "So techt Deutschland". Insofern sei der Zusammenschluss an sich logisch, "so unterschiedlich die beiden als Typen auch sind." Der Firmenname Social Chain war in der ursprünglichen Idee eher als eine "Kettenreaktion" gedacht. "In Social Media lassen sich Dinge ganz anders multiplizieren", klärt Oberhof auf. Wenn also ein Influencer beginnt, über ein Thema zu sprechen und eine entsprechende Zahl an Followern hat, dann "gibt es also eine Kettenreaktion, eine 'Social Reaction' und das erzeugt eine 'Social Chain'", so Oberhof über die Bedeutung des Namens. Inzwischen sei man durch die Fusion mit der DS Gruppe von Dümmel auch mit einem Fuß im Handel. 620 Millionen Umsatz im vergangenen Jahr sei für ein so junges Unternehmen schon beeindruckend, findet Oberhof. Für ihn ist der sogenannte Social Commerce ein "wahnsinnig" spannendes Feld. Oberhof will mit seinem Unternehmen ganz vorne mitspielen, wenn die neuesten Vermarktungstrends aus Asien in die westliche Welt kommen. Amerika und Europa würden in dem Bereich noch ein ganzes Stück hinter Asien zurückliegen, analysiert Oberhof. Es sei das erste Mal, dass die Trends im Handel aus Asien kommen, sagt der Vermarktungsexperte. Influencer gebe es nach Meinung von Oberhof genug in Deutschland, um auch der "alten" Industrie Social Commerce zu ermöglichen. Die großen Marken würden verstärkt erkennen, dass sie dahin müssen, wo die Kunden sind, so Oberhof. "Und die sind auf Social Media und die kaufen online ein." Mehr zum Thema Die Produkte müssten "interaktiver" werden. Die Kunden bewerten Produkte online und "wünschen" sich dann "quasi Produktzubehör, die wir dann mit denen entwickeln", so Oberhof. Das sei anders als vor 30 Jahren. *Datenschutz
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NFL Boulevard #119: Was ist der MVP-Titel eigentlich wert?
In der neuen Folge des „NFL Boulevard” geht es um die Frage, was der MVP-Titel in der NFL eigentlich wert ist. Dafür hat sich Kucze Vermarktungsexperte Daniel von „Sportfive” eingeladen. Am Abend vorm Super Bowl wird der NFL MVP 2020 gekürt. Weiterlesen
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Saastal Bergbahnen AG – Wenn aus einem „Hammerdeal“ ein Bumerang wird
Es ist schon eine Weile her, dass sich Pascal Schär und Rainer Flaig als die grossen Superhelden im Saastal feiern liessen. Und der ehemalige Verwaltungsratspräsident Pirmin Zurbrüggen feierte mit. Von der Feierstimmung aus 2016 und 2017 ist derweil nicht viel übrig geblieben. Auf jeden Fall nicht bei den Aktionären, die aus der Saison 2017/2018 einen Rekordverlust hinnehmen mussten. Mit insgesamt über 16 Millionen Franken fuhr die Saastal Bergbahnen AG ein Verlustergebnis ein, das in dieser Höhe noch nie dagewesen ist. Derweil verdrückte sich der Hauptakteur des Desasters klammheimlich nach Andermatt und lässt sich dort weiter auf den wackligen Thron des Unternehmensretters hieven, hoffentlich mit der Klarheit, dass er das niemals gewesen ist.
Wintercard als Verlustbringer
Äusserst interessant in diesem Zusammenhang ist, das unter der Federführung von Rainer Flaig damals die besonders vergünstigte Wintercard im Abo als Heilsbringer etabliert und gefeiert wurde. Dabei haben damals schon Persönlichkeiten aus der Marketingbranche, so beispielsweise der Vermarktungsexperte Beat Ambord, deutlich davor gewarnt. Dass dieses Konzept der Schnäppchenpreise für die Skipässe nur nach hinten losgehen kann, war allen klar, die sich etwas tiefer mit der Materie befasst haben und bereits eine gute Verbindung zum Saastal hatten. Allein der Umstand, dass mit der Mountain Marketing AG ein österreichisches Vermarktungsunternehmen sich mit dem Marketing im Saastal beschäftigte, liess dazumal die warnenden Stimmen verlautbaren, dass das so nicht gut gehen kann. Dennoch lobten sich Schär und Flaig für ihren „ach so tollen Wurf“, bezeichneten den sogar als „Hammerdeal“, der sich jetzt jedoch als schmerzhaft zurückkehrender Bumerang erweist. An kompetenter Stelle wurde sogar gemunkelt, ob es hier nicht um Betrug gehe. Immerhin gab es weder einen vernünftigen Grund noch eine zwingende Sachlage, Wintersportangebote im Saastal zum Schnäppchenpreis zu verhökern. Denkbar ist sogar, dass Flaig in enger Verbindung mit den Österreichern der Mountain Marketing AG die lästige Konkurrenz aus dem Saastal wirtschaftlich beschädigen wolle, was schlussendlich auch in beeindruckender Weise gelungen scheint. Und dabei liessen sich über die Kosten für das Marketing noch eine Unmenge Schweizer Franken in die Kassen der Österreicher umlenken.
Smart Marketing Engine wurde für Verlustgeschäft missbraucht
Mit den Marketingverantwortlichen im Saastal wurde seinerzeit die sogenannte Smart Marketing Engine als Vermarktungsplattform für die in der „Freien Ferienrepublik Saas Fee“ zusammengeschlossenen Tourismusanbieter im Saastal entwickelt. Diese Plattform erlaubte eine Vermarktung der Ferienangebote im Saastal in einem grossartigen Verbund und liess auf hervorragende Ergebnisse hoffen. Flaig und Schär hingegen haben diese Smart Marketing Engine dazu missbraucht, ihre eigenwilligen Ideen vom Wintersport zum Discounterpreis im Saastal zu bewerben und an die Kunden zu bringen. Dabei schien es auch nicht abwegig, mit falschen Zahlen zu operieren und gar Verkäufe zu kommunizieren, die so gar nicht stattgefunden haben. Dabei rühmte man sich stets exorbitanter Verkaufszahlen innerhalb kürzester Zeit, die sich allerdings schon bei der blossen Betrachtung der Konversion auf den online Plattformen als wenig glaubwürdig erwiesen. Alter Artikel vom 6. Januar 2017 https://bit.ly/30pVf7b Dennoch waren es nicht wenig Aktionäre und auch der ehemalige Verwaltungsratspräsident Pirmin Zurbriggen, die den Deal mit den Österreichern bejubelten und dabei einen neuen Stern am Himmel wähnten. Dass sich dieser jetzt als hart auftreffender Komet erweist ist nicht verwunderlich. Auch wenn er sich seinerzeit mit dem glanzvollen Schweif gewinnversprechender Umsatzsteigerungen schmücken durfte.
Operation am offenen Herzen
Was jetzt folgt, ist eine schmerzhafte Operation am offenen Herzen der Tourismusbranche im Saastal. Und das ohne Betäubung, es sei denn, die von einem Verlust von um die 50 Prozent schwer gebeutelten Aktionäre giessen sich mit einem guten Walliser Wein den Schmerz regelrecht hinter die Binde. Als leitender Operateur wird wohl der neue Verwaltungsrat unter Peter Schröcksnadel herhalten müssen. Dabei wird sich auch der Gemeinderatspräsident von Saas Fee, Roger Kalbermatten, am schwierigen Eingriff beteiligen müssen. Selbst wenn Flaig von der Aktionärsversammlung nicht entlastet wurde, bleibt auch für Pirmin Zurbriggen mit über 84% Enthaltungen bei der Entlastung des alten VR der bittere Beigeschmack, auf einen österreichischen Marketing Scharlatan (Gilberto Loacker) hereingefallen zu sein. Immerhin gab es ausreichend warnende Stimmen, die jedoch angesichts vorgeblicher Vermarktungserfolge mit dem Wintercard Abo damals wohl keiner so recht hatte hören wollen. Und Verschleierung von tatsächlich nicht so tollen Zahlen gehörte damals wohl zum Handwerkszeug der angeblichen Spezialisten um Rainer Flaig und die Mountain Marketing AG. Was Flaig und Schär jetzt mit ihren Zahlen aus dem Saastal in Andermatt anfangen wollen, bleibt fraglich. Weniger fraglich ist, dass dort wohl der Ausverkauf von Ehre und Anstand weitergehen wird, wenn auf solche windigen Gestalten gesetzt wird. Ob dann letztlich der strafrechtliche Begriff von Betrug angebracht ist, bleibt offen. Weniger offen ist, dass Zurbriggen, Flaig und Schär mit der Mountain Marketing AG und dem „Hammerdeal“ Wintercard Abo aus 2016 bis 2018 der gesamten Ferienregion im Saastal einen schweren Schaden zugefügt haben. Wie lange jetzt die Erholungsphase dauern und ob diese überhaupt erfolgreich sein kann, hängt nicht unwesentlich davon ab, wie es dem neuen Verwaltungsrat der Saastal Bergbahnen AG gelingt, in ruhigere Fahrwasser zu kommen und das Saastal wieder als das zu vermarkten, was es eigentlich ist – kein Winterschnäppchen für „Hammerdeals“, sondern eine Perle im Wallis. Und vielleicht überlässt man die Vermarktung nicht wieder geldhungrigen Vermarktern aus Österreich, sondern greift besser und im Endeffekt preisgünstiger und wirkungsvoller auf die Marketingexperten zurück, die im Wallis praktisch um die Ecke sitzen. Man muss das nur wollen und verstehen.
Hoffentlich bleibt Andermatt der Ruin erspart
Mit dem Wechsel von Rainer Flaig nach Andermatt sind einige Hoffnungen für die Skiregion in der Zentralschweiz verbunden. So meint man dort: «Rainer Flaig hat in Saas-Fee bewiesen, dass er den Markt gut einschätzen kann und mit innovativen Massnahmen ein Produkt erschaffen hat, das nicht nur mehr Gäste ins Skigebiet gebracht hat, sondern von dem die ganze Destination profitieren konnte.“ Das jedenfalls glaubt Samih Sawiris, der ägyptische Verwaltungsratspräsident der Andermatt-Sedrun Sport AG. Wenn das mal kein Irrtum ist. Denn wie die Destination Saas Fee von der Arbeit eines Rainer Flaig und Gesinnungsgenossen „profitieren“ konnte, hat sich mittlerweile hinlänglich gezeigt. Das stellt selbstredend auch die „innovativen Massnahmen“ und das „Produkt“ in Frage, dass Flaig, Schär und Zurbriggen in Saas Fee „erschaffen“ haben. Wir wünschen den Menschen in Andermatt jedenfalls kein so schreckliches Erwachen aus einem guten Traum wie den Aktionären der Saastal Bergbahnen AG in Saas Fee. Weil der gute Glaube doch manchmal das letzte ist, was bleibt. Read the full article
#Andermatt#Andermatt-SedrunSportAG#FreienFerienrepublikSaasFee#Gilberto#GilbertoLoacker#PeterSchröcksnadel#Pirmin#PirminZurbriggen#RogerKalbermatten#Saas-Fee#Saas-FeeRainerFlaig#SaastalBergbahnenAG#SaastalMarketing#SamihSawiris#Wintercard#Zurbriggen
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Hammerdeal Digitaler Grabstein
19.4.2019 von Saas-Fee.Watch „Hammer-Deal“ von Saas-Fee in WikiLeaks Die Kleinaktionäre der Saastal Bergbahnen AG setzen einen digitalen Grabstein Nach den nach wie vor schleierhaften Vorgängen rund um den „Hammer-Deal“ in Saas-Fee und die entsprechenden Verluste haben die Kleinaktionäre der Saastal Bergbahnen AG beschlossen, einen digitalen Grabstein zu setzen. Hier wird es weniger um einen Ort des Trauerns gehen, sondern vielmehr um einen Platz, der Raum für mehr Klarheiten schafft. Daher haben sich die Kleinaktionäre dafür entschieden, auf WikiLeaks Dokumente zu veröffentlichen und auch für die Medien zugänglich zu machen, die Einblicke in das Entscheidungsverhalten der Verantwortlichen für den „Hammer-Deal“ geben. Dabei geht es den Kleinaktionären deutlich nicht darum, irgendwelchen Leuten persönlichen Schaden zuzufügen oder diese in Verruf zu bringen. Vielmehr soll mit der Zeit und der zunehmenden Menge an veröffentlichten Dokumenten mehr Transparenz in den Wirtschaftskrimi aus dem Saastal gebracht werden, da diese Transparenz leider nicht von den Verantwortlichen selbst hergestellt wird. Publik gemacht werden unter anderem auch Protokolle aus Verwaltungsratssitzungen, wo jeder sehen kann, wie die Entscheidungen rund um den „Hammer-Deal“ eigentlich zustande gekommen sind. Zugleich werden die handelnden Akteure klar mit Namen, Positionen und ihren Rollen im vermeintlichen Super-Deal dargestellt. Werden weitere Informationen benötigt, können diese gern über die spezielle Mail-Adresse angefragt werden. [email protected] Hammerdeal Verantwortlichkeiten Öffentliche Diskussion um den „Hammer-Deal“ von Saas-Fee ist längst nicht beendet Nur die Benennung der wahren Verantwortlichen kann Schritt zu mehr Klarheit sein Nach einem Millionendefizit und einem 50%igen Aktienverlust berichten mehr und mehr Schweizer Medien über die unglaublichen Vorgänge rund um den „Hammer-Deal“, der seinerzeit mit Saisonabos zu Schleuderpreisen zwar viele Skitouristen nach Saas-Fee lockte, zugleich aber in den Kassen der Saastal Bergbahnen AG ein Millionenloch von 16 Millionen Franken hinterliess. Dabei werden die Verantwortlichkeiten nicht nur unter den Protagonisten des vermeintlichen Super-Deals hin- und hergeschoben, sondern auch in der Öffentlichkeit selten deutlich benannt. Wir wollen hier für die Klärung der Sachlage und der entsprechenden Verantwortlichkeiten ein wenig Licht ins Dunkel der Machenschaften und Seilschaften bringen und benennen die Akteure in ihren Positionen und Rollen im Zusammenhang mit dem verhängnisvollen Hammerdeal. Dabei ist es nicht zu umgehen, mangelnde persönliche und fachliche Kompetenzen aufzudecken, Zusammenhänge zwischen Versagen und Verlust zu betrachten und so mehr Transparenz in die Sache als solches zu bringen
Roger Kalbermatten, Gemeindepräsident der Gemeinde Saas-Fee
Sollte Roger Kalbermatten aus den Geschehnissen und Verantwortung aus dem Hammerdeal als Gemeindepräsident von Saas-Fee zurücktreten?
Als Gemeindepräsident der Gemeinde Saas-Fee kann Roger Kalbermatten von einer grossen Mitverantwortung beim Zustandekommen des „Hammer-Deals“ nicht freigesprochen werden. Roger Kalbermatten ist nicht nur Gemeindepräsident von Saas-Fee, sondern zugleich Verwaltungsrats-Vizepräsident der Bergbahnen Saastal Bergbahnen AG. Die Saastal Bergbahnen AG sind zugleich Mitbegründer der SMAG, Saastal Marketing AG, zu denen auch die Gemeinde Saas-Fee gehört. Damit wird klar, wie sich die Machtverhältnisse verteilen und Gelder umverteilt werden. Auch wenn Roger Kalbermatten meint, die Vorgänge seien in einer einvernehmlichen Abstimmung mit allen Akteuren gelaufen, scheint das nicht glaubwürdig. Würde man heute die Bevölkerung fragen, ob der Einsatz von Steuergeldern für den „Hammer-Deal“ für gut befunden wird, würde diese Kalbermatten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr wählen. Wenn er selbst sich kritisch mit den Vorgängen und Folgen auseinandersetzen würde, müsste er sich selbst die Frage stellen, ob er nicht freiwillig zurücktreten sollte.Ja - Er soll zurücktretenNein - Ist so ok!Abstimmen
Rainer Flaig, ehemals CEO, Verwaltungsrat und Direktor der Saastal Bergbahnen AG, jetzt Direktor der SkiArena Andermatt-Sedrun
BT-Stammtisch im Hotel Stern, Chur, zum Thema Skigebietsverbindung Lenzerheide - Arosa: Rianer FLaig (CEO Bergbahnen Lenzerheide) Rainer Flaig ist der „Miterfinder“ des „Hammer-Deals“ und hat diesen gegenüber und gemeinsam mit der SMAG/STAG eingefädelt und durchgesetzt. Gemeinsam mit Professor Jürg Stettler sass Rainer Flaig im Verwaltungsrat der SMAG, wo der „Hammer-Deal“ schlussendlich kreiert wurde. An der Kompetenz eines Rainer Flaig darf gern und jederzeit gezweifelt werden, zumal bereits andere seiner Aktionen herbe Schläge ins Kontor der jeweiligen Arbeitgeber waren ( https://bit.ly/2TVg8CI ). Insofern ist fragwürdig, warum selbst der neuen Arbeitgeber, die SkiArena Andermatt-Sedrun, Flaig als Star feiert, obwohl er im Saastal nichts als Verluste hinterlassen hat und dort die Rolle des Lügenbarons trefflich besetzt. Das Wissen um die digitale Vermarktung scheint bei Rainer Flaig eng begrenzt zu sein, sonst wären solche Aktionen wie der „Hammer-Deal“ mitsamt der datenschutzrechtlich fragwürdigen Zusammenhänge niemals aufgelegt worden. Letzter Artikel: https://bit.ly/2PqR9qF
Pascal Schär
Ex Ceo SMAG/STAG Saas-Fee Dieser steht in einem festen espannt mit Rainer Flaig und hat sicherlich nicht ganz zufällig genau mit diesem nach Andermatt-Sedrun gewechselt. Dort wurde speziell für den vermeintlichen Tourismusexperten Schär eine neue Stelle erfunden (von Flaig?). Lächerlich mutet auch hier die Lobeshymne an, die auf Schär und den „Hammer-Deal“ als Erfolgsprodukt angestimmt wird. Auch Schär hat gemeinsam mit Flaig die Verluste der Saastal Bergbahnen AG zu verantworten. Das muss deutlich gesagt werden. Ebenso deutlich muss gesagt werden, dass Pascal Schär in seiner Funktion als Geschäftsführer der Saastal Tourismus AG reihenweise die Mitarbeiter davongelaufen sind. In kürzester Zeit hatten acht seiner Mitarbeiter selbst gekündigt, da sie sowohl von der Inkompetenz als auch der Arbeitsweise eines Schär absolut schockiert waren. Für Andermatt dürfte da nichts anderes zu erwarten sein. Möglich auch, dass Schär auch dort seine Widersacher einfach aus dem Job schassen will. Wie ein Missionar zieht Schär durch die Schweiz ( https://bit.ly/2L3TQQr ) und präsentiert allerorten die Smart Marketing Engine ( https://www.saas-fee.ch/de/marketing-engine/ ), die er selbst weder entworfen noch lauffähig gemacht hat. Er hat diese nicht einmal verstanden und führt sich mit fremder Leute Arbeit und Engagement als Heilsbringer des Marketings auf. Dennoch ist es ihm nicht gelungen, damit irgendwo auf Gehör zu stossen und so ist er mangels guter Alternativen zunächst in Saas-Fee geblieben, bis er, oh Wunder, gemeinsam mit Flaig, die Flucht nach Andermatt angetreten hat. Kompetenzen in der digitalen Welt sind bei ihm ebenso Mangelware wie echte Expertise mit erfolgreichen Resultaten in der Tourismusbranche.
SMAG – Saastal Marketing AG
Die SMAG wurde seinerzeit ins Leben gerufen, um die Vermarktung im Saastal, speziell der touristischen Angebote anzukurbeln. Der Präsident der SMAG war immer Professor Jürg Stettler.
Marc Nufer, Präsident der Saastal Bergbahnen AG vor Pirmin Zurbriggen
Auch Marc Nufer, der Vorgänger von Pirmin muss mit in die Verantwortung genommen werden. Er hatte massgeblichen Anteil daran, dass der „Hammer-Deal“ mit der Winter-Card überhaupt ins Rollen kommen konnte.
Edmund Offermann, Grossaktionär der Saastal Bergbahnen AG
Edmond Offermann, Hauptaktionär Bergbahnen Saas-Fee Einer der grössten Aktionäre der Saastal Bergbahnen AG war und ist der Privatmann Edmund Offermann. Dieser verwaltet in seinen Hedgefonds über 60 Milliarden Franken an Vermögen und hat in seiner Rolle als stimmberechtigter Grossinvestor natürlich heftig im „Hammer-Deal“ mitgemischt. Das gilt auch dann, wenn er heute ein anderes Statement gegenüber den Medien bezieht, als das seine früheren Aussagen glauben machen. Verständlich ist, dass sich Offermann aus den aktuellen Vorgängen herausziehen möchte, zumal seine Dom-Collection wohl auch in schwierigem Fahrwasser ist und im Sommer geschlossen bleibt.
Professor Jürg Stettler, Hochschule Luzern, ausweislich Tourismus- und Vermarktungsexperte
Professor Jürg Stettler, Hochschule Luzern Die gesamte Hauptverantwortung für den „Hammer-Deal“ liegt bei Professor Jürg Stettler ( https://bit.ly/2KS6gdR ). Er war der Verwaltungsratspräsident der SMAG und damit Hauptprotagonist auch rund um den „Hammer-Deal“. In diesem Zusammenhang hat er sich selbst über die Hochschule Luzern das KTI-Projekt zugeschanzt ( https://bit.ly/2PjFny6) , wobei auch dieses Projekt voller Unklarheiten über Finanzierung, Zielstellung und Erfüllung strotzt (CHF 460‘000). Stettler hat den „Hammer-Deal“ berechnet und gemeinsam mit Rainer Flaig als machbar durchgesetzt. Mit welchen Zahlen hier tatsächlich „gerechnet“ wurde, bleibt unklar. Die Verstrickung zwischen Flaig und Stettler ist ebenso hahnebüchend wie das, was beide jetzt als Verantwortung verstehen. In diesem Zusammenhang zeigt auch das Sttement gegenüber der Luzerner Zeitung, wie wenig transparent die Zusammenhänge sind und wie sich Stettler und Flaig einer Verantwortung entziehen wollen. Es wird schlicht nicht die Wahrheit gesagt. Gerechnet haben den „Hammer-Deal“ Stettler und Flaig, das sollte und muss klar sein. Nun stellt sich die Frage, was die Kompetenzen eines Ingenieur mit MBA (Flaig) und eines Professors der Wirtschaft (Stettler) wert sind, wenn diese nicht in der Lage sind, einen vernünftigen Deal auszurechnen, der auch mit Nachhaltigkeit punktet. Im TV-Interview (https://bit.ly/2DishMy) sagt Stettler, dass das Erreichen der Verkaufszahlen von 99'999 Abos zum Preis von 222 Franken die Voraussetzung und das Ziel des „Hammer-Deals“ gewesen seien. Bekannt ist jedoch, dass diese Zielstellung bei Weitem nicht erreicht wurde. Rechnet man den Verkauf mit den 99‘999 Abos und zieht die Marktingkosten (9‘000‘000)ab, bleibt der DEAL immer noch sehr negativ. Im Interview sagt Stettler aber nicht, dass man das eigentliche Ziel gar nicht erreichen konnte, obwohl man aus den statistischen Zahlen heraus ganz klar wusste, wieviel Skitouristen tatsächlich kommen würden. Entsprechend zeitig hat man gewusst, dass der „Hammer-Deal“ ein Verlustgeschäft werden würde und hat entsprechend versucht, mit geschönten Zahlen und Grossabkäufen durch die Gemeinde Saas-Fee und einen weiteren Grosseinkäufer den Deal als Erfolg zu propagieren. Schon beim ersten Saisonabschluss des „Hammer-Deals“ war klar, dass die Ziele nicht erreichbar sind. Nun stellt sich die Frage, warum dieses Konzept über drei Jahre fortgesetzt wird, obwohl klar ist, dass es sich hier um einen Flop handelt. Nach dem ersten Jahr (gemäss OR) hätte der Verwaltungsrat Sanierungsmassnahmen einleiten müssen und das ganze beenden. Diese Frage wird Professor Stettler beantworten müssen. Kleine Randbemerkung: Hoffnung ist kein Konzept für ein erfolgreiches Marketing! Das sollte ein Wirtschaftsprofessor jedoch wissen. Es wird klar, dass Stettler sowohl einer der Hauptakteure und damit auch einer der Hauptverantwortlichen für das Verlustgeschäft mit dem „Hammer-Deal“ ist. Dieser Verantwortung sollte er sich nicht entziehen können und dürfen. Warum bezieht Stettler nicht klar und deutlich und vor allem zusammenhängend und wahrheitsgetreu Stellung? Die Aussage, mit dem „Hammer-Deal“mehr Übernachtungen und eine bessere Auslastung erzielt zu haben reicht nicht aus. Dafür hätte auch eine normale Marketing-Aktion vollkommen ausgereicht. Entsprechend ist die Aussage von Stettler nicht nur lächerlich, sondern widerspricht jeglicher wirtschaftlicher Vernunft, wenngleich vom einem Professor der Wirtschaft Anderes zu erwarten gewesen wäre. Im Zusammenhang zwischen den tatsächlichen Vorgängen und den Äusserungen im TV-Interview des Schweizerischen Fernsehens stellt sich die Frage, woher Stettler seine Kompetenz bezieht oder ob er wirklich noch Herr seiner Sinne ist. Aber vielleicht gehört auch das zur Verschleierungstaktik, die naheliegend scheint. Für die Hochschule Luzern mit dem KTI Projekt ist es eine ganz schlachte Referenz. Immer noch versucht Stettler, den „Hammer-Deal“ mit der Wintercard als eine Crowdfunding Aktion darzustellen. Allerdings war dies nie ein Crowdfunding, vorausgesetzt Stettler weiss überhaupt, was das ist. Der „Hammer-Deal“ war eine Dumping-Aktion a la Aldi-Preisschlacht und hat nicht einmal als solche funktioniert. Zu einer Crowdfunding Aktion müsste zumindest ein nachhaltiges Produkt da sein, was die Wintercard entsprechend der erzielten Gewinne (namentlich Verluste) nun wirklich nicht ist. Wenn sich Stettler im Fernsehen anders äussert, ist das nicht nur lächerlich, sondern geradezu schon peinlich, auch für die Bevölkerung im Saastal und deren öffentliches Ansehen.
Fragwürdige Geschäfte
Sieht man die Abläufe und handelnde Personen im Zusammenhang wird deutlich, das neben persönlichem Versagen und Inkompetenz auch fragwürdige Geschäfte eine bedeutende Rolle im Skandal um den „Hammer-Deal“ spielen. Gerade in Bezug auf das Wirken der Mountain Marketing AG, die ihre Wurzeln in Österreich hat, ist interessant, dass genau diese Mountain Marketing AG für satte 2 Millionen Franken Saison-Abos im „Hammer-Deal“ erworben hat. Interessant , an dieser Stelle aber (noch) nicht weiter zu beanstanden ist, dass sich mit der Schröcksnadel-Gruppe wiederum Österreicher um den Erhalt einer Schweizer AG „kümmern“. Ebenso fragwürdig ist, dass in jedem Jahr des „Hammer-Deals“ über 3 Millionen Franken für das Marketing ausgegeben wurden. Vor der „Hammer“-Aktion kam die SMAG sehr gut auch mit einem Marketing-Budget von nur 600'000 Franken für die Destination Saas-Fee, Saas-Grund, Saas-Almagell und Saas-Balen zurecht. Ein scheinbarer „Wunder-Deal“ muss also mit exorbitanten Summen vermarktet werden, um dann trotzdem nicht zu funktionieren? Hier liegt etwas von Beginn an im Argen, was deutlich in der Verantwortung der Akteure liegt! Erstaunlich, dass hier mit Jürg Stettler ein Wirtschaftsprofessor gewissermassen mit im Boot sitzt, der es doch schon aufgrund seiner Profession besser wissen sollte oder müsste. Offenbar hat dieser, warum auch immer, Jahr für Jahr mit seinen Veraltungsratslkollegen alle Augen zugedrückt und das Verlustgeschäft mit durchgewunken. Es muss unbedingt weiter nachgefragt werden, wer hier eigentlich was tatsächlich zu verantworten hat und warum diese Misswirtschaft weiter geduldet wird, obwohl schon nach dem ersten Jahr klar war, dass der „Hammer-Deal“ für die Destination in der Endkonsequenz kein tatsächlicher Erfolg ist, auch wenn einige Hotels und Tourismus-Dienstleister mehr Umsatz schreiben konnten, nicht aber die Saastal Bergbahnen AG. Überlegenswert ist, was mit den verbrannten Geldern von jährlich mindestens 3 Millionen Franken hätte alles passieren können, wenn man eine andere Form der Vermarktung gewählt hätte. Interessant dabei ist, dass zunächst auch ganz andere Marketingansätze im Gespräch waren, die dann jedoch auf Betreiben von Flaig und Stettler und willfährigem Abnicken durch Kalbermatten und den Verwaltungsrat verhindert worden sind. Das Hauptproblem der Destination Saas-Fee liegt eben nicht, wie der „Hammerdeal“ um die Winter-Card vermuten lässt, im Winter, sondern eher im Sommer. Was die Hoteliers im Winter verdienen, frisst ihnen der Sommer wieder aus der Hand. Das ist der schlagende Grund dafür, dass viele Hotels im Sommer schliessen, darunter auch die Dom-Collection von Offermann. Das ist ein richtiger Schuss ins eigene Knie. Statt die Vermarktung auf den Sommer auszurichten, verpulvert man eine Unmenge Geld (3 Millionen Franken jährlich) für das Wintermarketing, obwohl die Region im Winter selbst kaum Probleme hat. Warum verkauft man die ertragreichen Winterprodukte in einer fatalen Dumpingstrategie, statt die Sommer-Produkte auf ein neues Level zu heben? Diese Logik ist nicht zu verstehen und gerade ein selbsternannter Experte für Wirtschaft und Tourismus wie Jürg Stettler sollte diese Zusammenhänge doch verstehen können. Die deutliche Frage steht also: Warum verbilligt man die Zeiten in denen man Geld verdient und vernachlässigt den ertragsarmen Sommer vollkommen? Spannend zu wissen ist, dass es dieselben Akteure rund um Flaig und Schär sind, die jetzt in Andermatt-Sedrun bereits die ersten Sitzungen mit den alten Partner abgehalten haben. Mit welchem Ziel ist bislang unklar. Nur die Seilschaften sind offenbar dieselben. Es trifft sich praktisch dieselbe Versagertruppe zum nächsten Ausverkauf. Und auch wenn Flaig meint, es sei seine Privatsache, mit wem er arbeitet, ist es doch eine solche nicht. Oder kann es Privatsache sein, wenn Aktionäre mit Lug und Trug um ihre Anteile geprellt werden und mit fragwürdigen Deals ganze Destinationen an den Rand des Ruins getrieben worden sind? Read the full article
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(K)Ein Geheimnis der Vermarktung
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Lieber Newsletter-Abonnent, Sie fragen sich immer wieder, wo das Geheimnis der erfolgreichen Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen zu finden ist? Ich möchte es Ihnen verraten: Es gibt keine Geheimnisse in der Vermarktung, es gibt lediglich gute und schlechte Vermarkter. In meinem neuen Beitrag „(K)Ein Geheimnis der Vermarktung“ erfahren Sie mehr zu folgenden Themen: Wenn mein Produkt so genial ist, warum kann ich es dann nicht verkaufen? Differenzieren statt verlieren Was macht Ihr Angebot aussergewöhnlich? Was unterscheidet Sie von allen Mitbewerbern? Was tun Sie, um den Logenplatz im Kopf Ihres Kunden zu erobern? Und was, um dort dauerhaft zu bleiben? Die drei wichtigsten Fragen in der Vermarktung Wer sich den Beitrag online bis zum Ende durchliest, erhält darüber hinaus einen besonderen Bonus für ein verbessertes Marketing. Und natürlich freue ich mich über jede Reaktion, die hilft, die Beiträge der F1rst GmbH noch besser an Ihren Interessen und Wünschen auszurichten. Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre und spannende Einsichten für ein erfolgreiches Marketing. Ihr Beat Ambord
(K)Ein Geheimnis der Vermarktung
Vermarktungsexperte Beat Ambord zu den Grundregeln erfolgreicher Vermarktung Die Einführung eines neues Produktes oder einer neuen Dienstleistung, die Umstellung auf das digitale Marketing oder einfach nur der Wechsel der Verantwortlichen in den Marketingabteilungen sind Gründe, die Vermarktung zu überdenken und auf möglichst tragfähige Füsse zu stellen. Erstaunlicherweise tun sich hier viele Verantwortliche äusserst schwer und sogar eine nicht geringe Anzahl sogenannter Experten im Marketing zuckt fragend mit den Schultern, wenn die Marketingbestrebungen nicht den Erfolg bringen, den sie versprechen. Da wird probiert, philosophiert, die Konkurrenz in die Pflicht genommen oder gar eine handfeste Krise vorausgesagt. Was oftmals vergessen wird ist, das es kein Geheimnis in der Vermarktung gibt, wenngleich viele Marketer meinen, mit besonderen Kniffen und Tricks die Vermarktung neuer, verbesserter oder auch bekannter Produkte und Dienstleistungen nach vorn treiben zu können. Dabei wird eine Grundfrage im Marketing nur selten gestellt und wenn, oftmals wenig zielführend beantwortet. Es ist die Frage: Warum sollte ein potentieller Kunde gerade mein Produkt kaufen oder meine Dienstleistung in Anspruch nehmen? Und zugleich ist das die Frage nach der erforderlichen Differenzierung im Marktumfeld. Im folgenden Beitrag möchte ich erläutern, wie eine professionelle Differenzierung funktioniert und warum es (k)ein Geheimnis in der Vermarktung gibt, sondern lediglich Grundsätze, die nur richtig umgesetzt werden müssen. Wer die online Version dieses Beitrages bis zum Ende verfolgt, darf sich auf eine besondere Zugabe freuen. Für die aufmerksamen Leser spendiere ich einen Link zu den erfolgreichsten Marketingformeln für erfolgsbewusste Vermarkter. Damit erhalten Sie ein Plus an Wissen, Erfahrung und umsetzbarer Tools für ein wirkungsvoller Marketing. Wenn ein Produkt so genial ist, warum lässt es sich dann nur so schwer verkaufen? Woche für Woche treffen bei der F1rst GmbH Anfragen von kleinen, mittleren und grossen Unternehmen ein, die wissen wollen, wie sie ihre neuen oder etablierten Produkte und Dienstleistungen wohl besser vermarkten können. Dann kommen wir mit den Marketingverantwortlichen ins Gespräch und erfahren viel darüber, wie toll die neuen Produkte, wie genial die Dienstleistungen sind. Und immer wieder hören wir auch, wie schwierig sich die Vermarktung dieser Leistungen gestaltet. An dieser Stelle stellen wir uns die Frage, warum sich ein Produkt oder eine Dienstleistung wohl so schwer vermarkten lässt, wenn sie doch so genial ist. Um diese Frage schlüssig zu beantworten, stellen wir immer dieselbe Fragen: Was macht Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung so besonders? Warum sollten die potentiellen Kunden gerade dieses Produkt kaufen? Die Antworten fallen dann immer ziemlich gleich aus: Weil es das beste Produkt auf dem Markt ist. Weil es nichts besseres gibt. Weil wir von unserem Produkt überzeugt sind. Weil unser Produkt doch so genial ist. Typischerweise sind das genau die Antworten, die von allen Befragten kommen. Stellen wir uns das an einem Beispiel vor: Die Firmen X und Y verkaufen konventionelle Nassrasierer. Rasierer sind sicherlich kein neues Produkt und machen seit ihrer Erfindung das, was ein Rasierer eben so macht, rasieren. Nun behauptet dennoch jeder Hersteller, er hätte den besten Rasierer, kein Rasierer wäre besser und man ist natürlich von dem eigenen Produkt zu 100 Prozent überzeugt. Für den Kunden sind das jedoch wenig schlüssige Aussagen. Zumal es immer dieselben Aussagen sind, die lediglich nur eines können, nämlich einen offensichtlichen Kaufanreiz setzen. In der Endkonsequenz entscheidet sich der Kunde für den billigsten Rasierer, für den Rasierer, der am besten aussieht oder für den, der am stabilsten erscheint. Eine wirkliche Differenzierung von Produkt und Nutzen findet nicht statt, was schlussendlich bedeutet, dass der tatsächlich beste Rasierer oftmals einfach im Regal stehen bleibt. Und das nur deshalb, weil er sich nicht ausreichend gut von den anderen Angeboten differenzieren kann, weil nicht vermittelt wird, was genau diesen Rasierer so besonders und erstrebenswert macht. Genau an dieser Stelle stellt sich die Frage, wie ein geniales Produkt am besten vermarktet werden könnte. Die Antwort ist denkbar einfach: Durch eine klare Differenzierung.
Differenzieren statt verlieren Die meisten potentiellen Kunden werden verloren oder gar nicht erst gewonnen, weil das Produkt nicht ausreichend differenziert wird. Das trifft selbstredend auch auf Dienstleistungen zu. Bleiben wir gern am Beispiel des Rasierers. Rasierer gibt es wie Sand am Meer und auch die Hersteller sind sehr unterschiedlich. Für den Kunden jedoch bleibt ein Rasierer zunächst einmal ein Rasierer, der sich bestenfalls im Preis, in der Farbe oder in der augenscheinlichen Stabilität von den anderen Rasierern unterscheidet. Es kommt also darauf an, den besonderen Rasierer auch als besonders darzustellen. Vielleicht ist der besondere Rasierer aus leichtem Aluminium, rostet also nicht und wirkt auch nicht so billig, wie die aus Plaste. Vielleicht ist er auch aus Edelstahl und hat einen besonders ergonomisch geformten Griff. Vielleicht hat der Rasierer auch auswechselbare Klingen mit Mehrklingentechnologie, die sich als besonders komfortabel darstellen lässt. Selbst dann, wenn vier Klingen in Wahrheit nicht besser rasieren, als drei Klingen. Es gibt eine Menge unterschiedlicher Merkmale, die den einen Rasierer von vielen anderen Rasierern unterscheiden. Nur werden diese selten bis gar nicht klar und deutlich kommuniziert, so dass gar keine Differenzierung im Markt stattfindet. In der Endkonsequenz ist auch der neue Rasierer einfach nur ein Rasierer und bietet keinen besonderen Kaufanreiz. Nur weil dieser nicht oder nicht ausreichend kommuniziert wird. Dazu gibt es sogar Studien, die in grosser Deutlichkeit darstellen, was den entscheidenden Kaufanreiz auslösen kann. Aus der Erfahrung heraus ist bekannt, dass viele Führungskreise in den Unternehmen selbst nicht in der Lage sind zu definieren, warum gerade ihr Produkt für den Kunden das beste ist. Da wird zum grossen Teil erst lange überlegt und am Ende kommen Antworten, die fast schon standardisiert auch von jedem anderen Konkurrenten kommen könnten. Besonders prekär ist das für Startups mit völlig neuen Produkten aber auch für Unternehmen, die sich in einem hart umkämpften Markt bewegen. Hier kommt es immer auf ein hohes Mass der Differenzierung an. Denn: Wer nicht differenziert, der verliert. Er verliert an Wahrnehmung, an Identität, an Kunden, an Umsatz und schlussendlich an der Überzeugung für das eigene Produkt. An diesem Punkt angelangt stellt sich die Frage, wie sich ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Marke oder gar ein ganzes Unternehmen am besten am Markt differenzieren können. Sicherlich durch ein gutes Mass an Einzigartigkeit, die jedoch erst erreicht werden muss. Und wenn diese Einzigartigkeit einmal definiert ist, muss diese auch kommuniziert werden. Sonst wird keiner und niemand etwas davon wissen und auch der beste Rasierer bleibt einfach nur ein Rasierer ohne besonderen Wert für den Kunden. Aus der Erfahrung hunderter Projekte heraus wissen wir, dass Differenzierung das Mass aller Dinge ist. Damit schaffen wir Umsatzvorteile von bis zu mehreren hundert Prozent, weil sich die Vermarktung besonders von neuen oder von vergleichbaren Produkten immer in der Differenzierung unterscheidet. Wer hervorragend differenzieren kann, wird gute Umsatzzahlen erreichen, wer schlecht oder gar nicht differenziert, wird sich stets im Mittelmass bewegen oder ganz vom Markt verschwinden. Zu vergessen ist jedoch nicht: Differenzierung heisst nicht Behauptung, Differenzierung braucht einen Beweis und Differenzierung muss kommuniziert werden. Und wer nicht differenziert kommuniziert, der verliert eben auch.
Was unterscheidet Sie von allen anderen Mitbewerbern am Markt? Das ist die entscheidende Frage, wenn es um die Differenzierung geht. In zahlreichen Meetings steht diese Frage im Mittelpunkt der Suche nach den besten Vermarktungsstrategien. Und immer wieder sind die gleichen Antworten zu hören: Wir sind die Besten. Das Produkt oder die Dienstleistung sind einzigartig. Der Kunde sollte unbedingt unsere Leistung haben. Kaum ist die Rede davon, warum das Unternehmen zu den besten gehört, warum ein Produkt oder eine Dienstleistung einzigartig ist und warum ein Kunde sich gerade dafür begeistern sollte. Aber genau in dieser Differenzierung liegt die Macht der guten Vermarktung und ohne eine solche Differenzierung von der Konkurrenz wird ein erfolgreiches Marketing kaum zu schaffen sein. Da helfen auch keine vollmundigen aber unhaltbaren Aussagen, keine Versprechungen und schon gar nicht Abweichungen vom ehrlichen Produkt. Was ist eigentlich ein ehrliches Produkt? Ein ehrliches Produkt ist eine Leistung, das kann auch eine Dienstleistung sein, die dem Kunden tatsächlich Vorteile bringt und genau das hält, was versprochen wird. Produkte oder Dienstleistungen, die von einem solchen Standard abweichen, werden vom Konsumenten schnell als Tand erkannt und entsprechend nicht weiter nachgefragt werden. Wenn wir hier über die Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen reden, meinen wir immer ausnahmslos ehrliche Produkte, die über einen Nutzen, einen moralischen Wert oder einen kulturellen Wert verfügen. Alles andere ist nicht das, worüber es lohnt, in der Vermarktung nachzudenken. Zusammenfassend soll gesagt werden, dass die Differenzierung im Markt und gegenüber der Konkurrenz das wichtigste Geheimnis in der Vermarktung ist, obgleich dies eigentlich ein offenes also genau genommen kein Geheimnis ist. Was also macht Ihr Angebot aussergewöhnlich? Auf diese Frage können selbst Vorstandsvorsitzende, Geschäftsführer und die Leiter der Marketingabteilungen nicht immer eine klare und schlüssige Antwort geben. Das ist insofern erstaunlich, als das erwartet werden kann, dass jeder im Unternehmen, gerade in der Führungsebene, hinter dem Produkt oder hinter der Dienstleistung steht. Wenn aber nicht einmal bekannt ist warum ein Produkt oder eine Leistung einzigartig ist, wie kann man dann voll dahinterstehen? Ein probater Weg, um die Alleinstellungsmerkmale eines Produktes oder einer Dienstleistung klar zu definieren, ist die so genannte Heldengeschichte. Diese gehört zum grundlegenden Handwerkszeug eines jeden Marketers und muss im gesamten Unternehmensdenken verankert werden. Ich möchte an dieser Stelle nicht ausschweifend über die Heldengeschichte referieren. Die Eckpunkte sind aber immer ein Bedürfnis, die Schwierigkeiten, dieses Bedürfnis zu befriedigen, erste Erfolge, Rückschläge, Bedrohungen von Aussen und letztlich der Sieg ob aller Schwierigkeiten. Gute, ehrliche Produkte können immer mit einer solchen Heldengeschichte verknüpft werden und erhalten allein schon damit eine Differenzierung, die jetzt aber auch in den Markt getragen werden muss. Wenn das beim Konsumenten klar, übersichtlich und schnell gehen soll, lohnt es sich, aus der Heldengeschichte eine Art Elevator Pitch zu formen, der sich schnell erzählt ebenso schnell verbreiten lässt. Immer mit der notwendigen Differenzierung zur Konkurrenz oder zu vergleichbaren Produkten. So wird aus dem oben erwähnten Alltagsprodukt Rasierer ein echter Problemlöser, der eben nicht nur zum Rasieren da ist, sondern auch individuelle Probleme löst, glatte Haut macht, für ein gewisses Prestige sorgt und so weiter. Und weil unser guter Rasierer nicht rostet, der Stiel und Griff ergonomisch sind und er über ausserordentlich scharfe Klingen verfügt, ist er eben ein echter Problemlöser der es wert ist, gekauft zu werden. Die Differenzierung macht das möglich!
Was tun Sie, um den Logenplatz im Kopf der Kunden zu erreichen? Wer erfolgreich verkaufen will, muss im Kopf der Kunden an oberster Stelle präsent sein. Milch kommt von der Kuh, Holz aus dem Wald und der bereits bemühte Rasierer soll eben genau von der Firma kommen, die den besten Rasierer am Markt produziert. Wie aber kommen Sie auf diesen Logenplatz im Kopf der Kunden? Das ist eine äusserst diffizile Frage, die sich kaum auf die Schnelle beantworten lässt. Aber eine Antwort sollte jedem Vermarkter klar sein: Den Logenplatz im Kopf der Kunden bekommen Sie nur, wenn Sie mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung am Markt präsent sind. Diese Präsenz erfordert am Anfang aber auch fortlaufend immer ein gutes Stück Arbeit, die auch sehr konsequent und ausdauernd geleistet werden muss. Sie bekommen den Logenplatz im Kopf des Kunden nur dann, wenn Sie in der Bedürfnisstruktur der Kunden einen Grad der Präsenz erreicht haben, die von den konkurrierenden Unternehmen eben nicht erreicht wird. Dazu müssen Sie kommunizieren, präsentieren, argumentieren und vor allem mit schlüssigen Antworten die Bedürfnisfragen Ihrer Kunden beantworten. Auch hier gilt wieder: Standardantworten sind keine Antworten, sondern machen Sie lediglich zu einem von vielen Anbietern, die durchaus mit denselben Antworten auf dieselben Fragen dienen können. Der informierte Kunde sucht Anbieter, die über ein hohes Mass an Expertise verfügen und diese Expertise auch in ihre Produkte und die Kundenkommunikation einbringen können. Damit wird nämlich ein weiteres Differenzierungsmodell geschaffen, das den Kunden hilft, Produkte und Unternehmen voneinander zu unterscheiden. Eine solche Unterscheidung sichert Ihnen aber immer noch nicht den Platz in der vorderster Gedankenreihe Ihrer Kunden. Viel wichtiger ist hier immer wieder die beharrliche Kommunikation von Produktvorteilen, Unternehmensvorteilen und Service-Vorteilen. Nur wenn Sie ständig und immer wieder in der Wahrnehmung der potentiellen Kunden präsent sind, werden Sie den Logenplatz im Bedürfnisdenken der Kunden erreichen. Dann verbindet sich Ihr Angebot mit einem gewissen Bedürfnis. Dieses Bedürfnis müssen Sie aber selbst definieren, verstärken, nutzen und vor allem eine Lösung anbieten, damit Sie die Nummer 1 für den Kunden sind. In zahlreichen Meetings mit Führungskräften und Marketingspezialisten habe ich erfahren müssen, dass kaum bekannt ist, wie man die Nummer 1 im Gedächtnis der Kunden wird. Ich sage dazu deutlich: Durch Präsenz! Diese Präsenz muss auf allen Kanälen aufgebaut und ausgebaut werden, die für Ihre potentiellen und bestehenden Kunden von Bedeutung sind. Und damit meine ich wirklich alle relevanten Kanäle. Zu bevorzugen ist dabei ein hybrides Marketing, das die klassischen Vermarktungskanäle ebenso nutzt wie die umfangreichen und vielschichtigen Möglichkeiten der digitalen Vermarktung. Analysieren und erfassen Sie, wo sich Ihre Kunden physisch und digital bewegen und gehen Sie mit Ihrem Marketing an genau diese Orte. Gern greife ich dabei wieder das Beispiel des Rasierers auf. Ihre Kunden bewegen sich in den Drogeriefachmärkten, sie sind im Supermarkt, beim Discounter oder auch beim Coiffeur um die Ecke. Ihre Kunden sind aber auch in Internet-Foren, die sich mit Themen rund um die gute Rasur befassen, sie sind bei Facebook, Instagram, auf spezialisierten Internetseiten zum Themen Rasieren und Pflege. Das alles sind Kanäle, die Sie für Ihre starke Präsenz in der hybriden Vermarktung nutzen müssen. Je öfter und je konsequenter Ihr Rasierer in genau diesen Kanälen auftaucht, desto mehr wird sich der potentielle Kunde dafür interessieren und den Wunsch entwickeln, diesen besonderen Rasierer auch zu besitzen. Und letztlich wird er nach Expertise suchen, die Sie natürlich auch anbieten müssen. Dann haben Sie die besten Chancen, beim Kunden einen Logenplatz im Bedürfnisstruktur zu erreichen und damit Ihren Rasierer auch verkaufen zu können. Präsentieren Sie dabei Ihr Produkt immer als Problemlöser und nicht einfach nur als Produkt. Damit erreichen Sie einen vorderen Platz im Konsumgedächtnis der Kunden, die über kurz oder lang auch ein solches Problem zu lösen haben. Das ist eigentlich kein Geheimnis, sondern eine Wahrheit im Marketing, die leider nicht immer im Werkzeugkasten eines jeden Marketingverantwortlichen zu finden ist. Dabei geht es auch hier, wie immer in der erfolgreichen Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen, um das wichtigste aller Vermarktungs-Geheimnisse, um eine gut gemachte Differenzierung.
Was können Sie tun, um den Logenplatz beim Kunden zu behalten? Herzlichen Glückwunsch! Sie sind beim Kunden die Nummer 1 und können hervorragende Verkaufsergebnisse aufweisen. Dass das aber nicht immer so und schon gar nicht von allein so bleiben wird, sollte Ihnen in diesem Moment auch klar sein. Die Konkurrenz drängt nach vorn, nimmt weitere Positionen am Markt ein und droht, Ihnen den Platz ganz vorn streitig zu machen. Das ist ein normaler Prozess in der Vermarktung und in der Auseinandersetzung am Markt überhaupt. Wenn Sie bei Ihren Kunden und potentiellen Interessenten auch weiterhin den Logenplatz behalten wollen, müssen Sie zugleich immer auch Ihr Marketing im Auge behalten. Und natürlich auch das Produkt. Gibt es bessere Produkte am Markt? Welche Entwicklungen sind zu beobachten? Wie ändern sich die Bedürfnisse der Kunden? Verlassen Sie sich nicht darauf, dass einfach alles so bleibt wie es ist. Dann sind Sie mit Sicherheit selbst schnell die Verlassenen. Das wichtigste Momentum in der Behauptung Ihrer Spitzenposition ist die Analyse. Analysieren Sie ständig und fortlaufen, wie Ihre Vermarktung bei den bestehenden und potentiellen Kunden ankommt, probieren Sie neue Wege und Kanäle, sprechen Sie die Kunden in ihrer aktuellen Bedürfnisstruktur an und analysieren Sie immer wieder was funktioniert und was nicht. Auf der Grundlage dieser Analyse können Sie Ihre Vermarktung spezialisieren, differenzieren und immer auf einem aktuellen Stand halten. Der Rückgriff auf bereits erfolgreiche Strategien ist erlaubt, sollte aber nicht ihr einziges Werkzeug bleiben. Sie sind immer dann die Nummer 1 im Kopf der Kunden, wenn Sie diesen differenziert in seiner Struktur erreichen. Wenn das anderen Anbietern besser gelingt, laufen Sie Gefahr, vom Markt verdrängt zu werden. Deshalb gehört zu eigenen Differenzierung auch immer die Analyse der Konkurrenten. Auch wenn ein gutes Mass an Selbstbewusstsein sicherlich förderlich ist, sollte dieses nicht in unternehmerische Überheblichkeit umschlagen. Bleiben Sie am Kunden orientiert, differenzieren Sie sich sachlich, bescheiden aber auch wirkungsvoll und seien Sie sich gewiss, dass es das beste Produkt an sich eigentlich gar nicht gibt, weil es zu jeder Zeit durch ein noch besseres Produkt verdrängt werden könnte. Wenn Sie vorn bleiben wollen, müssen Sie kämpfen. So wie ein Marathonläufer, der zwar auch einmal Rückschläge auf seinem langen Weg hinnehmen kann, aber immer wieder nach vorn strebt. Und dabei genau beobachtet, wie seine Leistungskraft bestellt ist, ob Reserven nutzbar sind und wie sich so einer Langstreckenkauf am besten einteilen lässt. Verbunden auch immer mit der genauen Analyse von Leistungsfähigkeit, Konkurrenten, Strecke und vielen anderen Umgebungsvariablen. Und schlussendlich wird der Sieger werden, der sich von den anderen ausreichend differenziert, vielleicht durch Ausdauer, Leistungskraft, einen anderen Schrittrhythmus oder einfach dadurch, dass er die besseren Fans hat. Was auf den Marathonläufer zutrifft, trifft auf jedes Unternehmen zu, das die Auseinandersetzung am Markt erfolgreich führen will. Egal ob Rasierer verkauft werden oder jegliche andere ehrliche Produkte oder Dienstleistungen zählt immer die Differenzierung als das wesentlichste Merkmal im Marketing. Und das ist eben doch (k)ein Geheimnis der Vermarktung. Als Unternehmen mit Schwerpunkt digitaler und hybrider Vermarktung kann die F1rst GmbH auf eine Erfolgsgeschichte von über 20 Jahren zurückblicken. Wir haben Versicherungen, Banken, Immobilienvermarkter, Tourismusbetriebe und ganze Destinationen ebenso an die Spitze in der Vermarktung gebracht wie viele andere kleine, mittlere oder grosse Unternehmen. Teils vierstellige Prozentgewinne und Umsatzsteigerungen in mehrstelliger Millionenhöhe sind das Ergebnis unserer Arbeit an den richtigen Vermarktungsstrategien und den individuell passenden Tools und Lösungen. Damit verfügen wir über eine Expertise, die nationale ebenso anerkannt ist wie im europäischen und internationalen Raum. Und das, weil wir eben immer gut analysieren und differenzieren und so unseren Kunden helfen, die Nummer 1 in den Köpfen ihrer Kunden zu werden und dort auch zu bleiben. . „Die wahren Optimisten sind nicht überzeugt, dass alles gut gehen wird. Aber sie sind überzeugt, dass nicht alles schief gehen wird.“ Dutourd Wer ein Ziel hat, kommt immer an, so wie der Farmer aus Australien. Während der New York-Marathon jedermann ein Begriff ist, können nur die Wenigsten etwas mit dem Begriff Ultramarathon anfangen. Hier können nur die Besten der Besten teilnehmen. Dieser Wettkampf wird in Australien ausgetragen. Die Teilnehmer laufen hierzu von Melbourne nach Sydney, also rund 875 km. Um dieses ehrgeizige Ziel in nur 10 Tagen zu schaffen, laufen sie getreu der alten VW-Käfer-Werbung: Er läuft und läuft und läuft.
Cliff Young: https://de.wikipedia.org/wiki/Cliff_Young Sportveranstaltungen dieser Art sind immer für eine Überraschung gut, so wie im Jahre 1982. Vor dem Start stellten sich die Teilnehmer in Reih und Glied, um den Auftakt dieses Spektakels in einem Bild festzuhalten. Alle Athleten traten im sportlichen Outfit, abgestimmt auf das dortige Klima, an, bis auf einen älteren Herrn, nämlich Cliff Young. Dieser Schaffarmer schickte sich an mitzulaufen. Allerdings nicht im normalen Sportdress, sondern mit Uniform und schweren Springerstiefeln. Die Reporter baten ihn, aus dem Bild zu gehen, weil sie nur die Teilnehmer fotografieren wollten. Doch er blieb stehen und erklärte den verwunderten Zuschauern, dass er dazu gehöre. Er wolle mitlaufen. Jedes Jahr habe er die Athleten beobachten können, weil die Route an seiner Farm vorbei führt. Jetzt, mit 61 Jahren, wolle er die grosse Herausforderung annehmen und es ebenfalls probieren. Vom Zuschauer zum Teilnehmer, mit festen Gewinnabsichten, das war seine Motivation. Die Organisatoren entschieden sich, ihn mitlaufen zu lassen. Schon kurz nach dem Startschuss löste sich das Feld auf. Erwartungsgemäss blieb der Farmer deutlich zurück. Die anderen Läufer waren bereits ausser Sichtweite. Der Stadionsprecher hatte für diesen ehrgeizigen Mann nur Hohn und Spott übrig. Über das Mikrofon liess er die Zuschauer wissen: „Hier sehen Sie den Traum eines alten Mannes, der vermutlich seine Mitläufer das letzte Mal gesehen hat.“ Der Abstand vergrösserte sich, und am Ende des ersten Tages lag der Farmer etliche Meilen zurück. Nun liessen sich die Athleten im Camp nieder. Ihre Teams versorgten sie mit Essen, Getränken und Massagen. Danach legten sie sich fünf Stunden schlafen. Als die Läufer am nächsten Morgen aufbrachen, stellten sie erstaunt fest, dass Cliff Young plötzlich vor ihnen lag. Der Mann war die gesamte Nacht durchgelaufen, ohne eine Pause einzulegen! Doch statt einer Würdigung ob dieser Leistung überschlugen sie sich mit bissigen Kommentaren: „So etwas Verrücktes kann nicht gutgehen, der wird bald schlapp machen.“ Der Abstand der Läufer zu Cliff Young schmolz erwartungsgemäss, das Feld rückte auf. Doch schon am nächsten Tag lagen sie alle wieder deutlich hinter ihm. Durch Massage und Schlaf verloren sie mehr als 6 Stunden. Cliff Young reichte eine Stunde Kurzschlaf, und er lief weiter. Tatsächlich erfüllte sich die Prophezeiung des Stadionsprechers: „… der alte Mann hat seine Mitläufer das letzte Mal gesehen.“ Aber im umgekehrten Sinne. Er gewann den Ultramarathon mit einem sagenhaften Vorsprung von 1,5 Tagen! Die Profis wussten, dass sie diese Herausforderung nur meistern konnten, wenn sie sich einem bestimmten Ritual unterwarfen. Dazu gehörten eine Stunde Massage und fünf Stunden Schlaf. Der Farmer aus Australien wusste es nicht. Er wusste nur, dass er laufen musste, um ans Ziel zu kommen, und genau das tat er. Mögen auch Sie nie Ihre Ziele in der Vermarktung aus den Augen verlieren.Der deutsche Dichter Hermann Hesse schrieb: „Wenn jemand sucht, dann geschieht es leicht, dass sein Geist nur noch das Ding sieht, das er sucht, dass er nicht zu finden, nichts in sich einzulassen vermag, weil er immer nur an das Gesuchte denkt, weil er sein Ziel hat, weil er vom Ziel besessen ist. Suchen heisst: ein Ziel haben. Finden aber heisst: frei sein, offen stehen, kein Ziel haben.“ Jetzt, wo Sie sich erfolgreich bis ans Ende dieses Beitrages durchgearbeitet haben, möchte ich mein Versprechen vom Beginn einlösen. Unter dem folgenden Link erhalten Sie exklusive, spannende und praxisorientierte Informationen und Hilfsmittel für Ihren unternehmerischen Erfolg in der Vermarktung: https://hazu.io/ambord/vermarktungshilfen Erfahren Sie mehr über die universelle Marketingformel, erarbeiten Sie Ihre eigene Heldengeschichte, nutzen Sie psychologische Effekte für Ihre Vermarktung, lösen Sie die passenden Emotionen bei Ihren Kunden aus oder informieren Sie sich darüber, was F1rst für Ihren Marketingerfolg sein kann.JTNDc2NyaXB0JTIwc3JjJTNEJTIyJTJGJTJGbXkudmlzbWUuY28lMkZ2aXNtZS5qcyUyMiUzRSUzQyUyRnNjcmlwdCUzRSUzQ2RpdiUyMGNsYXNzJTNEJTIydmlzbWVfZCUyMiUyMGRhdGEtdXJsJTNEJTIya2t6Z3JyNGstdW50aXRsZWQtcHJvamVjdCUyMiUyMGRhdGEtdyUzRCUyMjEzNjYlMjIlMjBkYXRhLWglM0QlMjI3NjglMjIlMjBkYXRhLWRvbWFpbiUzRCUyMm15JTIyJTNFJTNDJTJGZGl2JTNFJTNDcCUyMHN0eWxlJTNEJTIyd2lkdGglM0ElMjAyMjJweCUzQiUyMGZvbnQtZmFtaWx5JTNBJTIwTW9udHNlcnJhdCUyQ3NlcmlmJTNCJTIwYm9yZGVyLXJhZGl1cyUzQTNweCUzQiUyMHBhZGRpbmclM0ElMjAzcHglM0IlMjBmb250LXNpemUlM0ElMjAxMnB4JTNCJTIwY29sb3IlM0ElMjAlMjMzMTQxNTIlMjIlM0U= Read the full article
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F1rst Fussballkongress Beitrag Post
2.Schweizer Fussballkongress 2018 in Bern
Mehr Informationen: https://fussballkongress.ch/ Der Fussballkongress kommt zurück in die Schweiz. Dann, wenn am 15 Mai 2018 in Bern im legendären Stade de Suisse Experten aus Sport, Wirtschaft und Vermarktung, aus Medien und den Fussballklubs selbst ihren nunmehr zweiten Fussballkongress in der Schweiz abhalten. Zu diesem Meeting geht es aber weniger um sportliche Volltreffer, nicht um Ecken, Foulelfmeter oder Freistösse, weniger um Erfolg oder Niederlagen, Aufstieg oder Abstieg, sondern vielmehr darum, wie sich der Fussballsport in einer neuen, zunehmend digitalisierten Welt immer besser präsentieren und etablieren kann. Natürlich hat das immer auch etwas mit dem europäischsten aller Ballsportarten zu tun, bezieht sich aber in erster Linie auf das, was die Vermarktung im Fussball sinnvoll, attraktiv und fair machen kann.
„Your Soccer World goes digital“
Unter dieser Überschrift wird der erfolgreiche und weltweit bekannte sowie in der Schweiz höchst geschätzte Vermarktungsexperte Beat Ambord das Keynote Referat halten. Die Digitalisierung hat längst nicht nur die Industrie, die Medien oder die privaten Haushalte erreicht, sie spielt auch in der Sportvermarktung eine zunehmend wichtig und bedeutende Rolle. Längst erleben die Fussballfreunde in der Schweiz und überall in der Welt den Fussball nicht nur live im Stadion oder vor den Fernsehgeräten. Die digitale Berichterstattung über online TV, Newsportale und Live-Ticker erreicht die Fussballfans genauso wie die Spieler über Facebook, Twitter, Instagram, YouTube und andere Social Media Kanäle ihre Fans erreichen. Dabei läuft die Kommunikation nicht nur in eine Richtung, sondern passiert bidirektional. Es gibt also einen regelrechten Austausch zwischen Information, Meinung, Bewertung und neuen Informationen. Damit ist zumindest her ein Level erreicht, dem die Vermarktung des Fussballs doch schon eine gute Meile hinterherläuft.
Digitale Vermarktung gehört zum Sport der Neuzeit
Dass Veranstalter, Fussballklubs, Vereine, Trainer, Spieler, Referees und Fans die digitalen Möglichkeiten der Kommunikation längst mehr oder weniger ausgiebig nutzen ist nichts neues und wird gerade im Jahr der Fussball WM in Russland neue Impulse erfahren. Viel interessanter dürfte jedoch sein, wie sich die Sportvermarktung zunehmend verbessert digital aufstellen kann. Hier scheinen viele Möglichkeiten und Chancen ungenutzt, unter anderem nicht nur zum Nachteil der Investoren und Sportvermarkter, sondern auch zum Nachteil der Spieler, Vereine und Fans. Ohne hier bereits auf den Inhalt des Keynote Referates vorzugreifen sollte klar sein, dass im digitalen Zeitalter auch die Vermarktung von Sportevents einer digitalen Ausrichtung bedarf. Damit hält der Fussball auch in wirtschaftlicher Sicht mit den aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen Schritt und dürfte ähnlich wie die Industrie 4.0 auch schnell zum Fussball 4.0 werden. Im Keynote Referat wird Beat Ambord darstellen, wie die digitalen Möglichkeiten im Fussball bislang genutzt werden und welche Reserven es hier insbesondere in der digitalen Vermarktung zu erschliessen gilt. Das dürfte auch für die Teilnehmer interessant und aufschlussreich sein, die künftig den Fussball noch interessanter, effektiver und wirtschaftlich ergebnisorientierter vermarkten wollen. Nicht zu kurz kommen sollten dabei die Fussballfreunde überall in der Welt, die noch nicht immer und überall von den Möglichkeiten der Digitalisierung im Fussball profitieren können. Denn auch dann, wenn mit Fussball zunehmend wirtschaftliche Interessen befriedigt werden, bleibt Fussball doch ein Sport mit einer breiten Massenwirkung und einem verbindenden Element für die Gesellschaft, das nicht allein dem Kommerz geopfert werden sollte. „Your Soccer World goes digital“ - gehst du mit? Wie das gehen kann wird der 2. Fussballkongress in der Schweiz am 15. Mai 2015 in Bern zum Inhalt haben. Auch aus der Sicht der Vereine, die eben nicht nur sportlich und wirtschaftlich, sondern auch digital auf der Siegerseite stehen sollten. Zumal das eine vom anderen abhängig ist. .errordiv { padding:10px; margin:10px; border: 1px solid #555555;color: #000000;background-color: #f8f8f8; width:500px; }#advanced_iframe_2 {visibility:visible;opacity:1;}#ai-layer-div-advanced_iframe_2 p {height:100%;margin:0;padding:0} var ai_iframe_width_advanced_iframe_2 = 0; var ai_iframe_height_advanced_iframe_2 = 0;var aiIsIe8=false; if (typeof aiReadyCallbacks === 'undefined') { var aiReadyCallbacks = ; } else if (!(aiReadyCallbacks instanceof Array)) { var aiReadyCallbacks = ; }var onloadFiredadvanced_iframe_2 = false; function aiShowIframeId(id_iframe) { jQuery("#"+id_iframe).css("visibility", "visible"); } function aiResizeIframeHeight(height) { aiResizeIframeHeight(height,advanced_iframe_2); } function aiResizeIframeHeightId(height,width,id) {aiResizeIframeHeightById(id,height);} var ifrm_advanced_iframe_2 = document.getElementById("advanced_iframe_2");var hiddenTabsDoneadvanced_iframe_2 = false; function resizeCallbackadvanced_iframe_2() {}function aiChangeUrl(loc) {} Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ich frage zur Digitalisierung, Prominente antworten und …Anlässlich des Events „Wem gehört die Prominenz“ habe ich in Einzelinterviews Prominente aus Politik, Wirtschaft, Sport und Unterhaltung zu Ihren Grundhaltungen zur Digitalisierung befragt.Das Wort Digitalisierung wurde von den Prominenten gern und in jeglicher Facette ausgespielt, allerdings wurde kaum erkannt oder benannt, welche Möglichkeiten damit für die Verbesserung des Lebens der Menschen verbunden sind.Eine fast schon einseitige Orientierung auf die Risiken und Gefahren prägte die Haltung der befragten Prominenten zur Digitalisierung als Ganzes und zum Internet als Einzelnes. Die Erkenntnis dazu, wie die Digitalisierung besonders in der Vermarktung begeistern, verblüffen und zu neuen Lebensqualitäten führen kann.Mehr zu diesem Thema: http://www.f1rst.ch/digitalisierung-ist-in-aller-munde/
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