#Verabschiedung
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nilufersworld · 1 year ago
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Obwohl es mir weh tat, habe ich dir lächelnd gesagt alles gute weiterhin
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gutachter · 7 months ago
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Baukulturbericht 2022/23: Entschließung vom Bundestag verabschiedet
„…Der Bundestag hat am 11. April 2024 den Baukulturbericht 2022/23 der Bundesstiftung Baukultur mit Stellungnahme der Bundesregierung beraten und eine Entschließung verabschiedet. Die Bundesregierung wird hiermit aufgefordert, Handlungsempfehlungen des Baukulturberichts 2022/23 bei ihren Maßnahmen zur Förderung von Baukultur, in ihrer Städtebauförder- und Stadtentwicklungspolitik sowie bei der…
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dein-jena · 1 year ago
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Universität Jena verabschiedet Präsident Walter Rosenthal
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Prof. Dr. Walter Rosenthal verlässt zum Monatsende die Universität Jena
Zum Monatsende verlässt Prof. Dr. Walter Rosenthal die Universität Jena und tritt sein neues Amt als Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) an. Die Universität würdigt ihren langjährigen Präsidenten mit einer Festveranstaltung am 24. Oktober. Dazu werden ehemalige Weggefährtinnen und -gefährten Rosenthals aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft erwartet, darunter Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow, Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee und der Universitätsratsvorsitzende Prof. Dr. Wolfgang Marquardt. Verabschiedung von Präsident Walter Rosenthal - Festveranstaltung mit Podiumsdiskussion am 24.10. via Livestream verfolgen Im Mittelpunkt der Veranstaltung in der Aula im Universitätshauptgebäude steht eine Podiumsdiskussion zur Rolle der Universitäten im deutschen Wissenschaftssystem, die von der FAZ-Redakteurin Heike Schmoll moderiert wird. Auf dem Podium diskutieren neben Walter Rosenthal der Präsident des Stifterverbandes Prof. Dr. Michael Kaschke, die Vorsitzende der Joachim Herz Stiftung Prof. Dr. Sabine Kunst, der DFG-Vizepräsident Prof. Dr. Axel Brakhage, Dr. Gisela Koop, Sprecherin der Jungen Akademie sowie der Universitätsratsvorsitzende Prof. Dr. Wolfgang Marquardt.
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Prof. Dr. Walter Rosenthal, Foto: Norman Konrad // Uni Jena Weitere Jenaer Nachrichten aus der Rubrik Uni Jena >> Walter Rosenthal hat die Universität Jena seit 2014 als Präsident über zwei Amtszeiten geleitet. Für seine wegweisende strategische und operative Führungsleistung wurde er 2022 von der Wochenzeitung die ZEIT und dem Centrum für Hochschulentwicklung CHE zum Hochschulmanager des Jahres gewählt. In seiner Amtszeit war die Universität in allen großen Förderprogrammen des Bundes in Forschung, Lehre, Transfer, Nachwuchsförderung und Internationalisierung erfolgreich. Die Friedrich-Schiller-Universität geht als einzige ostdeutsche Universität neben der TU Dresden mit einem bestehenden Exzellenzcluster in die nächste Runde der Exzellenzstrategie. Veranstaltungshinweis: Dynamische, tanzbare Musik und jamaikanische Vibes mit Jahneration aus Frankreich am 26.10.2023 im KulturBahnhof Jena
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Am 26.10. kommt das erfolgreiche New-Reggae Duo Jahneration aus Frankreich in den KuBa Jena, Fotografik: Fb Eventbanner SOUNDSGOOD Music Agency und Cosmic Dawn-Kuba Jena Rosenthals Engagement für zusätzliche Förderungen von Land und Stiftungen ermöglicht große Bauvorhaben, die die Zukunftsfähigkeit der Universität sichern und modernste Forschungsinfrastrukturen schaffen, darunter der Campus Inselplatz – das größte Hochschul-Bauvorhaben Thüringens. Zu seinen Verdiensten gehört es auch, die vernetzte Zusammenarbeit am Wissenschaftsstandort Jena vorangebracht zu haben – etwa mit der Gründung des JenaVersum e. V. Mehr als 230 Professorinnen und Professoren hat Walter Rosenthal während seiner Zeit als Präsident der Universität Jena neu berufen und dabei die Frauenquote maßgeblich gesteigert. Die Podiumsdiskussion und die gesamte Festveranstaltung werden per Livestream übertragen und sind hier abrufbar: https://www.uni-jena.de/podiumsdiskussion-praesident. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Ute Schönfelder // UNI Jena Fotos, Norman Konrad // Universität Jena Read the full article
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mediocrelanguagelearner · 3 months ago
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8.9.2024
Am Freitag habe ich das zweite Buch von Maxton Hall fertiggelesen (nach 19 Tage) und dann habe ich sofort das dritte angefangen zu lesen. Dieses Wochenende war das letzte "Sommerwochenende" und ich bin ziemlich froh darüber, wie ich es verbracht habe. Am Samstagmorgen war ich draußen mit einer Freundin, wir haben Haselnüsse gesammelt. Am Samstagnachmittag war ich mit Freunden am Teich, sie haben geabadet, ich habe gelesen und dann haben wir Karten gespielt. Und am Sonntagnachmittag war ich wieder draußen in der Natur, ich habe auf einer Decke gelegen, gelesen und dann bin spaziergegangen. Es war eine schöne Verabschiedung mit Sommer... Ich will nicht, dass die wärme und lange Tage uns verlassen, aber ich freue mich darauf, unter 30 Grad nicht zu leiden.
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dernisseznirp · 2 months ago
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Ich hab die letzten zwei Tage einen Workshop zu Queersensibilität geleitet und wir sind mal wieder auf das Thema Entpathologisierung von trans* Personen gekommen. Und ich muss mich da einfach nochmal aufregen.
Es ist jetzt gut zwei Jahre her, dass der Medizinische Dienst die neue Begutachtungsrichtlinie rausgebracht hat.
(Kurzer Exkurs: der Medizinische Dienst ist laut SGB V, welches die Gesundheitsleistungen regelt, beauftragt Richtlinien zur Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen zu erarbeiten. Diese Richtlinien basieren auf diagnostischen Manuals, im Fall trans* auf dem ICD)
Und die hätten halt einfach abwarten können. Es war auch da schon länger klar, dass die WHO und der ICD "Transsexualismus" (wie im ICD 10) nicht mehr führen wurden, es fehlte nur noch die schriftliche Ausführung davon. Und trotzdem hat sich dieser Saftladen dazu entschieden noch schnell vor verabschiedung des ICD 11 eine Richtlinie rauszuhauen, die Krankenkassen zur Pathologisierung zwingt, indem nur mit einer Diagnose F.64 Transsexualismus nach ICD 10 eine Kostenübernahme stattfinden kann.
Einfach nur, damit möglichst wenige OPs genehmigt werden müssen, die Hürden hoch bleiben und der eigene Profit und das zweigeschlechtliche Paradigma möglichst unberührt bleiben. Jetzt kann die Diagnose HA60 nach ICD 11 zwar vergeben werden, aber es bringt nichts, weil der MD für die Kostenübernahme eine Diagnose nach ICD 10 haben will, obwohl Einigkeit darüber besteht, dass diese Diagnose veraltet ist.
Und damit, dass sie jetzt eben diese neue Richtlinie rausgebracht haben, haben sie sich natürlich auch wunderbar dafür abgesichert demnächst nochmal eine neuere, bessere zu machen. Weil "die ist ja noch ganz neu".
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onyx-stuff · 3 months ago
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So gegen deine Langeweile:
Asks: 2, 3, 8, 9, 11, 12, 16, 18 und 19, 21, 22
Sorry not Sorry 😁
2. Wer ist dein*e Lieblingsermittler*in?
Also früher war es Karl-Friedrich Boerne, einfach weil er ein so besonderer Charakter mit so vielen Macken ist (und weil er ja als Gerichtsmediziner kein klassischer Ermittler ist). Momentan ist es *Überraschung* Adam Schürk. Weil ein Tatort Charakter mit tatsächlich bekannter Background Story? Hallo? (Ich hab auch einfach eine Tendenz für die kleinen Arschloch-Charaktere)
3. Ein Fall, den man einfach gesehen haben muss?
Puhhh, da hab ich leider wirklich keine Antwort für😅
8. Lustigste Tatort-Folge?
Der Fluch der Mumie, weil Boerne und Thiel sich wieder so schön streiten und die beiden zusammen duschen, nur um dann Thiels Papa in die Arme zu laufen😭
(Ich gucke beim erstellen von diesem ewig langen Post Es lebe der König!, die ist auch Stellenweise sehr witzig (das Bart Gespräch😭))
9. Traurigste Tatort-Folge?
Auch schwierig, aber ich würde sagen; Limbus. Nadeshdas Tod war so lieblos und unfair (meiner Meinung nach). Das Nadeshda dann wenigstens nochmal einen Abschied in Limbus kriegt hat mich ein bisschen getröstet. Die traurigste Folge war es für mich, wegen Nadeshdas Verabschiedung von Boerne. In klassischer Tatort-Manier haben wir ja sonst keine Reaktionen der anderen Charaktere auf ihren Tod bekommen (korrigiert mich wenn ich da was auslasse), aber dass wir mal wieder für einen kurzen Moment den soften-Boerne gesehen haben der Nadeshda in den Himmel verabschiedet war schön und traurig zugleich.
11. Wer ist dein Lieblings-Nebenscharakter?
Wilhelmine Klemm. Coole, humorvolle Anwältin. Mehr muss ich nicht sagen, oder? (Und jetzt geht sie😭)
12. Eine Tatort-Folge, die dir einfach sehr am Herzen liegt?
Die Folge Zwischen den Ohren aus dem Jahr 2011, in dem es um Intersexualität geht. Garantiert hat die Folge einiges nicht ganz korrekt getroffen, aber für 2011, finde ich sie sehr gelungen. Zu dem Zeitpunkt als ich die Folge das erste Mal gesehen habe, hatte ich eine kleinen Identitätskrise (Sexualität und Geschlechtsidentität sind schwierig, vor allem wenn man in einer super konservativen christlichen Familie groß wird🥴). Deswegen fand ich es toll, dass das Thema im Tatort seinen Platz gefunden hat.
16. Welchen plot sollte es in einem Fall mal geben?
Das würde wahrscheinlich für das Tatort-Format wie es normalerweise funktioniert (also keine wirklichen Auswirkungen der einzelnen Folgen auf die nächste) nicht klappen, ABER; Ich würde es super interessant finden, wenn bei einem Mordfall rauskommt das ein*e Ermittler*in aus dem Team (oder generell jemand der am ermitteln beteiligt ist z.B. aus der Gerichtsmedizin oder von den Anwältinnen) der/die Täter*in ist. In den weiteren Ermittlungen kommt heraus, dass diese Person ganz viele Straftaten begangen hat und immer dafür gesorgt hat, dass das Team ermittelt damit sie Spuren verschwinden lassen kann, um am Ende jemand anderen dafür ins Gefängnis zu bringen. Oder die Person ist so manipulativ, dass sie die Straftäter*innen immer dazu gebracht hat die Tat zu begehen.
18. Eine Folge die du nie wieder gucken wirst?
TW: sexual Verbrechen
Die Folge Wolfsstunde. Da geht es um eine junge Studentin, die vergewaltigt und ermordet wird und dabei kommt raus, dass der Täter das schonmal einer Frau angetan hat. Ich glaube jeder hat gewisse Themen, die man sich nicht angucken kann und bei mir sind es definitiv sexuelle Übergriffe.
19. Lieblingsbilder deines Tatort blorbos?
(Ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich gerafft hab was "blorbos" bedeutet🥴 musste googlen)
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21. Wann hast du Tatort für dich entdeckt?
Ich glaube wie bei den meisten über meine Eltern😅 Ich gucke meistens nur Krimiserien (vielleicht mache ich bald mal eine Liste mit meinen liebsten Krimiserien)
22. Erinnerst du dich noch an den allerersten Fall, den du geguckt hast?
Leider nein, aber es war auf jedenfall ein Münsteraner Tatort.
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unscharf-an-den-raendern · 5 months ago
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Ja gut seine Verabschiedung wäre wahrscheinlich genauso wie er bei Ava meinte.
"Hi Colin, tschüss" *geht wieder rein*
😂
Und dann wär Colin sofort wieder reingerannt, aber Joel hätte ihn aufgehalten.
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logi1974 · 6 months ago
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 12
Ladies and Gentlemen!
Kennt jemand den Offizier Thomas Edward Lawrence? Nein?
Nun, dann vielleicht T.E. Lawrence? Auch nicht?
Aber jetzt klingelt es bestimmt: Lawrence von Arabien?
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Oder zumindest den Film? Das Film Epos schlechthin! Ein Werk der Superlative. Eine meisterliche Leistung von Regisseur David Lean in Szene gesetzt, sein partner in crime, Maurice Jarre, steuerte die epochale Filmmusik bei.
Die Rede ist von dem abenteuerlichen Wüstenklassiker „Lawrence von Arabien“ aus dem Jahre 1962. Ein mit Huldigungen überhäufter Meilenstein seines Genres, der nicht weniger als 7 Oscars abräumte. Der Leser ahnt es schon: es ist mein Lieblingsfilm!
Die Handlung ganz, ganz kurz zusammengefasst:
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Der britische Offizier Thomas Edward Lawrence (brilliant dargestellt von Peter O’Toole) wird im 1. Weltkrieg, wegen seiner Orient-und Sprachkenntnisse, nach Ägypten versetzt.
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Dort kann der hochintelligenter Grenzgänger das Vertrauen von arabischen Fürsten gewinnen und vereint die beduinisch lebenden Araberstämme. Er zieht mit ihnen in den Kampf gegen die Osmanen (1916 bis 1918). Mit gezielten Guerilla Taktiken und dem sabotieren der Hijaz Eisenbahnlinie, gelangen den Freiheitskämpfern und Wüstenreitern spektakuläre Erfolge.
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Lawrence steigt in seinem Kampf gegen die Türken zur Legende auf. Das sehen allerdings Briten wie Franzosen äußerst ungern, da sie dadurch ihre eigenen kolonialen Interessen gefährdet sehen. Viele der heutigen Grenzen Afrikas und im Nahen Osten sind das Ergebnis dieser neuen Aufteilung nach 1918.
Falsche Versprechen, das Spiel der Großmächte und der Kampf um Land und Eroberung sollten ihn Zeit seines Lebens begleiten und verfolgen. Der Film beginnt und endet mit dem Tod Thomas Edward Lawrence.
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Jetzt fragt sich der geneigte Leser: "Was zur Hölle hat dieses ausschweifende cineastische Geschwafel mit dieser blöden Englandreise zu tun?"
Was der Film nicht mehr zeigt, ist der Zeitraum nach dem 1. Weltkrieg bis zu dem tödlichen Unfall. Diese Zeit spielte weitest gehend hier in Dorset, wo wir uns aktuell befinden.
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Lawrence selbst trat nach dem Krieg rasch von der Bühne ab und tauchte zunächst im Kolonialministerium unter. 1922 trat er aus dem Kolonialdienst aus.
Er verschenkte sein gesamtes Vermögen und versteckte sich 1923 – vermittelt durch einen Freund im Kriegsministerium, Sir Philip Chetwode – als einfacher Soldat unter dem Pseudonym Thomas Edward Shaw in der britischen Luftwaffe.
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Im Januar wurde Lawrence aus der RAF entlassen, nachdem seine wahre Identität von der Presse enttarnt wurde. Im März trat er als Soldat unter dem Pseudonym John Hume Ross in das Panzerkorps in Bovington, Dorset, ein. 
Auch im Panzerkorps war Lawrence zutiefst unglücklich. Aufgrund des Drucks seiner Freunde auf die Regierung, die um seine Gesundheit besorgt waren, wurde er 1925 wieder in die RAF aufgenommen, wo er bis zu seiner Verabschiedung im März 1935 diente.
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Am Vormittag des 13. Mai 1935, nur wenige Wochen nach dem Ende seiner Dienstzeit, unternimmt der leidenschaftliche Motorradfahrer Lawrence eine Ausfahrt, von seinem Haus "Clouds Hill", in das benachbarte Bovington, um ein Telegramm aufzugeben.
Er fuhr mit seinem Motorrad über eine Landstraße, es war eine Brough Superior SS100, die schnellste Serienmaschine ihrer Zeit. In einer Kurve hinter einer Kuppe tauchen plötzlich zwei Jungs auf Fahrrädern auf.
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Bei dem Versuch, ihnen auszuweichen, stürzt Lawrence und erleidet schwere Schädelverletzungen. Er lag sechs Tage im Koma und starb am 19. Mai 1935 im Alter von nur 46 Jahren. Er wurde auf dem neuen Friedhof der Kirche von Moreton begraben.
Zu Ehren von Thomas Edward Lawrence hat man n diesem Dreieck den sogenannten Lawrence of Arabia Trail, der die letzten Stationen seines Lebens nachvollzieht, ins Leben gerufen.
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Wir parken am Übungsgelände des Panzer Museums von Bovington. Es gibt hier die verschiedensten Informations Tafeln, unter anderem auch zu dem Lawrence Trail.
Direkt an diesem Parkplatz befindet sich eine "Gedenk-Eiche", die Lawrence gewidmet ist.
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Am 13. Mai 1983 wurde hier von Tom Beaumont diese Eiche gepflanzt. Er diente mit Lawrence in Arabien. Die Zeremonie der Bepflanzung fand 48 Jahre nach dem Unfall statt, der sich in der Nähe dieser Stelle ereignete.
Die dort angebrachten Erinnerungsplaketten wurden immer wieder gestohlen und so hat man schlussendlich eine steinerne Gedenktafel für ihn errichtet.
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Wir folgen dem öffentlicher Fußweg rechts der Straße, zwischen Waldrand und militärischem Gelände, entlang und kommen direkt bei dem Cottage "Clouds Hill" heraus.
Lawrence mietete ein halb verfallenes Cottage in der Nähe des Bovington Camps – Clouds Hill – das zu seinem Zufluchtsort und später, nach dem Kauf, schließlich zu seinem Zuhause werden sollte. 
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Früher ein einfaches, winzigen Gutsforsthaus von 1808, zwischen Wäldern und Hügeln in Südengland, wurde Clouds Hill von Lawrence umgestaltet.
In diesem Häuschen, ohne Toilette, ohne Küche und ohne elektrisches Licht, verkroch sich Lawrence vor seinen Dämonen und vor seinem Ruhm. Als Rückzugsort von Lawrence´ Militärleben gekauft, las, schrieb und hörte er hier Musik.
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Er wollte nicht der Held sein, der er für viele war und er litt noch jahrelang darunter, dass auch er die Araber verraten hatte, lehnte Orden und Posten ab.
Clouds Hill wurde dem National Trust im Jahr 1937 von Arnold Lawrence, dem älteren Bruder, übergeben. Der National Trust verwaltet das Cottage bis heute.
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Besucher können hier allerdings nicht einfach herein schneien, auch dann nicht, wenn man Mitglied ist. Eine vorherige Buchung für einen Besuchstermin ist dringend angeraten, die für Mitglieder allerdings kostenfrei ist.
Die Besuchsgruppen werden wegen des sehr begrenzten Platzangebots besonders klein gehalten. Nicht mehr als 8-10 Besucher werden zugelassen.
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Zunächst gibt es eine historische Einführung in das Leben von T. E. Lawrence. Dabei sitzen alle Interessenten, auf Bänken im Kreis, um einen Historiker des National Trusts herum, während dieser mehr oder weniger ausschweifend für eine gute halbe Stunde doziert. Ein wenig erinnerte uns das Ganze ein wenig an ein Pfadfinderlager.
Anschließend wird die Gruppe noch einmal in zwei Hälften unterteilt und dann geht es mit weiteren Mitarbeitern in das Cottage. Gruppe 1 geht zuerst in das untere Zimmer und Gruppe 2 (also wir) gehen die steile Treppe hinauf, in das obere Zimmer.
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Dort erwartet uns ein weiterer, sehr exzentrischer, Mitarbeiter, der uns über weitere Details aus dem Leben Lawrence berichtete. Sein Hauptaugenmerk lag auf den homo-erotischen Begebenheiten (vermutlich auch aus eigenem Interesse). Dies dauert wieder ungefähr eine halbe Stunde.
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Danach werden die beiden Gruppen gewechselt. Die Unteren nach oben und die Oberen nach Unten. Im unteren Raum befindet sich das Bett und hier las Lawrence in einem eigens für ihn angefertigten Sessel.
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Zusammen mit den verbliebenen Dekorationsstücken und Einrichtungsgegenständen drückt das Cottage bis heute eine ganz besondere Disziplin aus. Das Haus erinnert an den innovativen Geschmack und die vielfältigen intellektuellen Interessen seines einstigen Bewohners.
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Nach dem Verlassen von Clouds Hill folgt man dem Öffentlicher Fußweg hinter dem Haus, am Waldrand entlang. Man verlässt das Museumsgelände durch die Ausfahrt und hält sich rechts. Wenn die Hauptstraße erreicht ist, überqueren man diese und wendet sich nach links.
Ein paar Meter die Straße hinunter, biegt man links auf den Weg, an dem Holz-Wegweiser Richtung Moreton, ab. Dem Weg folgend, durchqueren man ein Waldgebiet mit alten Laubbäumen und schönen, blühendem Rhododendren im Frühjahr. Diesem Waldweg folgt man für ca. 2 km.
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Jenseits der Heide führt der Weg über die Frome-Auen. Die Felder der Aue sind von altem Baumbestand und buschig Hecken gesäumt.
Der Weg führt weiter zu einem Fragment der alten Moore und Heidelandschaft. Die offene Heide ist reich an seltener Dorset Heide.
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An der T-Kreuzung biegt die Strecke links ab, in Richtung des Frome Fluss und weiter bis nach Moreton. Der Fluss Frome bei Moreton ist ein schönes Beispiel für ein Kreidefluss Habitat.
Nahezu alle Hundehalter der Umgebung scheinen sich hier versammelt zu haben und toben und spielen mit ihren Vierbeinern in der flachen Flussfurt.
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Hat man die Flussbrücke überquert, kommt man in das Dorf Moreton. Links führt ein Weg zur St.-Nikolaus-Kirche, wo Lawrence' Trauerfeier am 21. Mai 1935 statt fand.
An der Beerdigung nahm eine große Menschenmenge teil, darunter Winston Churchill, Schriftsteller und Künstler wie Augustus John, Eric Kennington und Siegfried Sassoon sowie Freunde aus seiner Dienstzeit. 
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Lawrence´ Trauerfeier wurde durchgeführt von dem Rektor, Kanoniker Michael Kinloch und war weithin abgedeckt durch die Presse, obwohl die Öffentlichkeit gebeten wurde, nicht zu kommen. Sechs speziell ausgewählte Sargträger repräsentierten verschiedene Aspekte von Lawrence´ Leben.
Sein Bruder Arnold war das einzige Familienmitglied, das bei der Beerdigung anwesend war. Lawrences Mutter Sarah und sein Bruder Bob befanden sich auf einer Reise durch China, wo Bob als medizinischer Missionar tätig war, entlang des Jangtse, als sie die Nachricht von seinem Tod erhielten. 
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Nach dem Verlassen der Kirche kehrt man ins Dorf zurück und biegt links ab. An der Straße wieder links halten bis zur Kreuzung. Das Tor zum Friedhof ist auf der rechten Straßenseite. Lawrence Grab befindet sich am hinteren Ende, rechts.
Der Grabstein wurde später von seiner Mutter und seinem älteren Bruder Bob ausgewählt. Der Stein trägt das Motto der Universität Oxford: Dominus illuminatio mea (Der Herr ist mein Licht). Zwischen 1907 und 1910 studierte Lawrence Geschichte am Jesus College in Oxford.
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Der Grabstein weist seinen richtigen Namen auf, obwohl er offiziell T. E. Shaw war, als er starb, nachdem er seinen Namen urkundlich geändert hatte.
Wir kehren zu unserem Auto auf dem Parkplatz bei Bovington zurück und biegen an der Kreuzung rechts in die Holt Road ein. Dies ist der Bereich, in dem sich damals das Militärkrankenhaus befand, wo Lawrence starb.
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Von dem Tank Museums fahren wir nun in das 12 Kilometer entfernte Städtchen Wareham.
In der St. Martin's Church in Wareham gibt es einen Kenotaph (leeres Grabmal-Denkmal) von Lawrence im Kreuzritterstil. Es zeigt ihn liegend in voller arabischer Kleidung.
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Geschaffen wurde es von seinem Freund, dem Bildhauer und Illustrator Eric Kennington (1888-1960). Dieses Grabmal war ursprünglich für die Londoner St Paul’s Cathedral angefertigt worden.
Aber dort wollte man es als Aufbewahrungsort nicht haben, denn Lawrence stand mit der britischen Regierung über Kreuz. Er hatte seine Ernennung zum "Sir" und mehrere Medaillen abgelehnt, da er die Haltung der Regierung gegenüber den Arabern scharf verurteilte.
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Kenningtons Skulptur wurde als nächstes der Londoner Westminster Abbey angeboten, die aber ebenfalls dankend ablehnte. Wie wäre es denn mit der Kathedrale von Salisbury? "Thank you, no" sagte man auch dort.
So blieb nur noch die kleine, über eintausend Jahre alte Kirche von St Martin’s in Wareham über, die dem steinernen Lawrence bis heute Asyl gewährt. 
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Natürlich gab es auch Verschwörungstheorien, was seinen Tod betraf (waren die britischen Geheimdienste involviert?) Wahrscheinlich ist sein tragischer Unfalltod mit ein Grund, warum der Mythos Lawrence fortbestehen wird.
Für uns ging es nach diesem ereignisreichen, und vor allem geschichtsträchtigen, Tag wieder zurück in unser kleines Cottage auf der Wayland Farm.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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takealookintheback · 7 months ago
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Habe gerade meinen ersten Termin bei einer trans-Beratungsstelle angefragt ☠️ könnte nicht aufgeregter und emotionaler sein! (Vor allem, dass meine kleine Stadt überhaupt eine hat!) Ohne die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes hätte ich das wohl nie gemacht, aber auf einmal... habe ich Möglichkeiten?? Die Liste mit Namen, die ich aus Spaß angefangen habe, in dem Glauben, dass es eh nie so weit kommen wird, ist auf einmal real?? Gut, ich meine, die Kosten für eine geschlechtsangleichende OP muss ich vermutlich immer noch selbst tragen, weil non-binary, aber Geschlechtseintrag und Namen darf ich ändern? Ich darf zum schlimmsten Albtraum meiner Arbeitsstelle und Kollegen werden?? Count me the fuck in!
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nordischenomaden · 3 months ago
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Tag Zweiundzwanzig ¦ Schweden - Landvetter
4 Uhr. Der Wecker klingelte. Wir standen auf und machten ein letztes Mal Kaffee. Unsere gemeinsamen Tage des Trips sind vorbei und wir realisierten langsam, dass sich unsere Wege gleich trennen würden. Nach dem nächtlichen Kaffee fuhren wir die zehn Minuten bis zum Flughafen Landvetter und dann kam auch schon der Moment der Verabschiedung. Dennis fliegt nach Hause und für mich geht die Reise noch zwei Wochen weiter.
Die letzten drei Wochen haben wir sehr viel Zeit miteinander verbracht, wir haben gemeinsam gelacht und geredet, gekocht und gegessen, geschwitzt und gefroren, geschaut und gestaunt. Wir sind dankbar für die Zeit, für die Erfahrungen, für die Erinnerungen.
Schön, dass Du uns in diesem Blog begleitet hast. Wir hoffen, er hat Dich unterhalten und vielleicht inspiriert er Dich ja auch zu einer Reise.
Mal sehen, wohin es für uns das nächste Mal geht.
Bis dahin.
Dennis & David
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gluecklichesereignis · 2 years ago
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1. Brief - An Goethe
13. Juni 1794
Eine Sache die mir sofort an den Briefen gefallen hat, sind die Verabschiedungen. Heutzutage würde man angeschaut werden als ob man vom Pluto kommt, was schade ist, denn "Tschüss", "Schönen Tag noch", etc. sind auf Dauer irgendwie zu langweilig.
Auch wenn es früher vermutlich normal war sich so zu verabschieden, finde ich, hat diese Art der Verabschiedung einen Hauch von Einschleimen an sich. Aber nicht mal im negativen Sinne. Wäre ich an von Schillers Stelle gewesen, hätte ich allein aus Respekt auch diese Wortwahl dafür gewählt.
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die-drei-m-in-vietnam · 4 months ago
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T1 Ankommen
Am Donnerstag geht es also los: Um 9 Uhr packen wir unsere Rucksäcke ins Auto, Salo und Salo begleiten uns zum Flughafen. Nach einer sehr stressigen Verabschiedung stehen wir zu dritt am Flughafen. Ich habe mich dazu entschieden, nicht den gesamten Flug zu dokumentieren, aber ich kann euch sagen, es war wirklich anstrengend. Vor allem in China umzusteigen ist eine nervenaufreibende Angelegenheit. Niemand kennt unsere Reisepässe jetzt so gut wie China.
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Wir sind morgens um 9 Uhr gestartet und um 17:45 Uhr am nächsten Tag in Vietnam gelandet. Bis wir unser Gepäck haben, Geld wechseln und zu unserem Hostel kommen, ist es bereits 20 Uhr. Die Temperaturen hier sind aber wirklich brutal – es hat noch 36 Grad. Für uns geht es jetzt erstmal wieder auf die Straße, denn dort tobt das Leben. Überall sind Menschen, die miteinander reden essen oder durch die Straßen drücken
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Tag 27 22.04.2024 Seetag
Die letzte Etappe mit 531 Seemeilen (983 km) liegt vor uns. Morgen früh werden wir gegen 06:00 Uhr Hamburg erreichen. Daher ist heute nochmal Zeit zum Entspannen und die wunderschöne Reise Revue passieren zu lassen aber auch natürlich zum Koffer packen und Abreisevorbereitung. Bevor es aber soweit ist, lassen wir uns die letzte „Ocean Lounge“ nicht entgehen. Heutiges Thema: „Moin Hamburg - dein Hafen als Tor zur Welt“. Ein bisschen kennen wir Hamburg ja schon aber der Vortrag enthielt wieder jede Menge spannende Einblicke zur Geschichte der Stadt, des Hafens, der Containerschifffahrt, didaktisch hervorragend aufgearbeitet und mit Kuriositäten aufgelockert 👍. Zum Beispiel erfuhren wir, dass schon Krokodile in der Elbe geschwommen sind 😆:
Ein aus New Orleans angekommener Dampfer, die „City of Lincoln“, hatte 1888 für den Zoo Hagenbeck 29 Krokodile an Bord. Von denen waren dreizehn ausgebüxt und schwammen in der Elbe. können. Zwei der Krokodile tauchten nach Wochen wieder aus der Elbe auf, eins landete im Zoo. Das Schicksal der anderen blieb ungewiß und ungeklärt…also falls mal was grünes auftaucht…🤣
Ansonsten ist auch der letzte Seetag wie im Fluge vergangen. Es gab jede Menge Schiffsverkehr sowohl an der Back- als auch Steuerbordseite - wir also mittendrin 😅- erschreckend viele Ölplattformen (wahrscheinlich auch stillgelegte) und Windkraftanlagen🙈.
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Wir haben uns bei 4 Grad Außentemperatur draußen in Decken gekuschelt …
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…und einen Cocktail genossen, natürlich alkoholfrei - war ja ich früher Nachmittag 🤣🤣🤣
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Und irgendwann kommt man doch nicht ums Kofferpacken drum herum 🤪
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🤔🙈
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Alles drin 👍🤩
Farewell - Torte und geschnitzte Figuren:
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Und symbolische Verabschiedung von der Crew:
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dernisseznirp · 1 year ago
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Leute ich hab so viele Gedanken zum SBGG und muss die mal kurz rauslassen. Kopf platzt und ich bin pessimistisch. Das ist mehr ein Rant, ich bin grad nicht so sehr an Diskussionen interessiert.
Ich bin absolut frustriert von der politischen Situation, in der wir als trans*, inter* und nicht-binäre Menschen schon wieder sind. Das hat zwei Punkte. Einmal welche Positionen mit diesem Gesetz gestärkt werden. Und einmal die politischen Rahmenbedingungen und der historische Zeitpunkt.
Zum ersten Punkt: Dieses SBGG ist ehrlich gesagt einfach nur frech. Klar hebt es die Pathologisierung auf und vereinheitlicht die Verfahren zur Änderung von Vornamen und Personenstand und das ist super. Zudem bin ich großer Fan von der Klausel, die sagt, dass alle binär formulierten Gesetze, die keinen rechtlichen Unterschied zwischen Geschlechtern ergeben automatisch Geschlechtsneutral sind. Wäre natürlich cooler, wenn das auch so da stünde, aber okay, versteh ich, kannste nicht alle Gesetze mal eben umformulieren.
Aber der Rest? Uff, Leute. Vor allem in Kombination mit der Gesetzesbegründung könnte ich einfach nur schreien. Es liest sich, als müsste ich dann demnächst immer brav meine geänderte Geburtsurkunde dabei haben, um immer schön beweisen zu können, was denn mein Geschlechtseintrag ist. In seinen Formulierungen gibt das SBGG dem Geschlechtseintrag wesentlich mehr Bedeutung als es im Alltag der Fall ist.
Dazu kommt eine harte Dissonanz zwischen dem Gesetzestext und der Begründung. Während in der Begründung zig mal wiederholt wird, dass von einem selbstbestimmten Geschlechtseintrag keinerlei Gefahr ausgeht (was wir aus anderen Ländern mit solchen Gesetzen wissen) und ein Missbrauch höchst unwahrscheinlich ist, werden trotzdem Hürden eingebaut, um einen solchen Missbrauch, der nach aktueller Faktenlage super unwahrscheinlich ist, vorzubeugen. Allein diese Frist von drei Monaten bevor der Eintrag gültig ist, ist einfach nur willkürlich und ergibt null Sinn. Aber weil es in einem anderen Land eine sechs monatige Frist gibt, steht Deutschland doch eigentlich noch gut da, oder? Das Ding ist, dass das SBGG mit TERF-Logik geschrieben ist. Als hätte Alice Schwarzer persönlich Buschmann die Knarre an den Kopf gehalten. Und da frag ich mich: warum müssen wir TIN* Menschen unsere Selbstbestimmung, die vom Verfassungsgericht immer wieder betont wird, schon wieder für rechte Akteurinnen und Akteure (Beidnennung bewusst) zurückstellen? Die Eckpunkte waren prinzipiell super (abgesehen von der Situation Minderjähriger, aber hey, eh alles nur Hype ammirite? /s). Warum wird rechten Phantasien wieder so viel Raum gegeben?
Über den verschlimmbesserten Scheiss bzgl. Elternschaft kann ich fast schon hinwegsehen, weil eine umgänglich Reform des Abstammungsrechts ja geplant ist. Immerhin kann es nur besser werden.
Zweiter Punkt: die politische und historische Sitaution in der wir uns befinden ist ätzend. Ich sehe uns als TIN* nicht in der Position das Gesetz zu boykottieren oder eine Verwerfung zu fordern, denn: eine komplette Überarbeitung würde Zeit kosten (vor allem, weil nicht eingeplant) und es ist fraglich, ob die Verabschiedung des SBGG nach einer Überarbeitung noch in dieser Legislaturperiode passieren würde (ist ja offenbar nicht oberste Prio, wir sind ja schon gut im Verzug). Das bedeutet, dass ein solches Gesetz womöglich in die nächste Regierung verschoben würde und ich seh es ehrlich gesagt grad nicht, dass wir da ohne CDU rauskommen, so wie die Ampel es sich grad kollektiv verscherzt. Bedeutet, dass unwahrscheinlich ist, dass die nächste Regierung sich damit überhaupt beschäftigt (hat ja 'nen Grund, dass wir jetzt die erste Regierung haben, die sich effektiv mit einer TSG Reform beschäftigt). Und selbst wenn es einen neuen Entwurf gäbe, kann ich mir kaum vorstellen, dass die Einflüsse von rechts weniger würden oder die Buschmann seine Beschwichtigungen fallen lässt.
Vermutlich ist es nicht sooo unwahrscheinlich das SBGG auch überarbeitet noch diese Legislaturperiode durchzukriegen, aber das Zeitfenster ist auf der Ebene einfach so klein und ich möchte lieber dieses widerliche Gesetz, das wir dann gemeinsam kaputtklagen können als nochmal 10 Jahre TSG.
Ich hoffe, dass die Regierung sich ein paar gute Dinge aus der Verbändebeteiligung, die gestern (30.05.) geendet ist, rausholt und das Gesetz noch verbessert. Aber ich glaub nicht so recht dran.
Und das nervt mich so hart. Wir sind irgendwie wieder in dieser Position gelandet, wo wir betteln müssen, dabei gibt es keine Gründe uns nicht zu geben, was wir wollen. Und das hat die Regierung in ihrer Gesetzesbegründung schon anerkannt.
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drei-durch-frankreich · 6 months ago
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T6 | Veränderung
Regen. Es macht keinen Spaß mehr dieses Wort zu schreiben und es macht keinen Spaß mehr im Regen zu stehen, zu fahren oder seine Sachen zu packen. Jedenfalls regnet es auch an diesem Morgen. Wir flüchten vom Zelt in die Garage und frühstücken dort. In der Garage können wir auch unser Zeug packen. Nur unsere Zelte bauen wir im Regen ab. Sie wiegen durch das Wasser gefühlt doppelt so viel. Blöderweise müssen wir auch im Regen losfahren, was seltsam demotivierend und demütigend zugleich ist. Wir verabschieden uns von unserem freundlichen Gastgeber, der uns mitleidig anschaut und dann stürzen wir uns in den Tag.
Der beginnt, man kann es nicht anders sagen, nass. Wir stellen uns auf einen anstrengenden Tag ein, der plötzlich eine überraschende Wendung nimmt. Denn nach einer halben Stunde lässt der Regen nach und nach weiteren dreißig Minuten ist er ganz verschwunden und es wagt sich sogar die Sonne hervor. Welch schöner Anblick! Wir fahren wie beflügelt und ringen die Kilometer noch schneller herunter als gestern. Selbst die Simonschen Drei Minuten können uns nicht stoppen. Wir kommen durch viele kleine Ortschaften, was schön für das Auge ist. Zwischenfazit: Es macht wirklich Spaß durch Frankreich zu radeln. Die trüben Erinnerungen des Morgens sind schnell vergessen. Gegen Nachmittag kommen wir wieder an einen Fluss. [Anmerkung: Dass hier kaum ein Fluss mit Namen genannt wird, hat einen guten Grund. Wir sind einfach wahre Fluss Banausen. Wir lesen den Namen eines Flusses und im nächsten Moment ist dieser Name schon wieder vergessen. Das höchste aller Gefühle war, dass wir den Rhein identifizieren konnten. Und wir wissen, dass die Rhone durch Lyon fließt. Hier endet unser Flusswissen. Wir schämen uns für alle vorhandenen Bildungslücken und nehmen jegliche berechtigte Kritik auf uns.]
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Mittag machen wir traditionsgem��ß in der Nähe eines Supermarktes. Wir sind gut in der Zeit und genießen die letzte gemeinsame Pause inklusive Kaffee trinken, Zelt trocknen und in der Sonne faulenzen. Yoa erklärt Simon und Matti noch wie das Navi funktioniert. Dann beginnt die letzte Etappe. Wir steuern auf Macon zu. Hier würde Yoas Zug in Richtung Lyon abfahren. Auch diese Kilometer fahren wir frohen Mutes, links von uns der Fluss, rechts mal ein Städtchen, mal schöne Natur.
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Der Bahnhof von Macon hat glücklichweise ein Dach auf dem Vorplatz (es regnet wieder). Wir tauschen Gepäck umher. Yoa gibt alles nützlich Gepäck an Simon und Matti. Diese wiederum geben alles ab, was sich als nicht so nützlich herausgestellt hat. Dann kommt die Verabschiedung. Es fühlt sich schön und nicht so schön zugleich an. Nicht so schön ist, dass die Reise für Yoa an diesem Punkt schon zu Ende geht. Schön ist, dass die gemeinsame Zeit so besonders und intensiv war. Dass die Erinnerungen sich schon jetzt kostbar anfühlen. Es wird ein Abschlussfoto gemacht und Umarmungen getauscht. Dann steigen Matti und Simon aufs Rad und sind plötzlich weg. Yoa betritt die Bahnhofshalle, steigt in den verspäteten Zug und später in den pünktlichen FlixBus in Richtung Karlsruhe. Simon und Matti gehen in Macon einkaufen, fahren noch ein wenig den Fluss entlang und schlagen schließlich ihr Nachtlager in der Nähe des Fahrradweges auf.
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Hier enden die Aufzeichnungen von Blogschreiber Yoa. Aber so wie diese Reise noch nicht zu Ende ist, ist es auch der Blog nicht. Der Staffelstab wird nur weitergereicht. Von nun an übernehmen Simon und Matti das Steuer. Gute Weiterfahrt und noch viele schöne Kilometer wünscht Yoa aus der Ferne. Grüßt die Sonne von mir!
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Tageserkenntnisse:
1. Gegenwind fällt einem sofort auf, Rückenwind erst nach einiger Zeit.
2. Zelte werden schnell nass und fast genauso schnell wieder trocken.
3. Abschiede sind zum Zeitpunkt des Abschieds schwer zu greifen.
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thevaleriaperez · 1 year ago
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Hey. Und damit auch das letzte hey in meinem Fake leben. Keine Ahnung wer alles diesen Post sehen wird und wer ihn überhaupt durchlesen wird doch das ist nun meine offizielle Verabschiedung aus Fake.
Ich begann 2012 mit gerade mal 10 Jahren mit Fake an bin damit aufgewachsen und habe höhen und tiefen erlebt. Sie hat mir an vielen Stellen geholfen zu überleben und ich denke das ist bei euch nicht gerade anders. Doch nun Anfang nächsten Monats werde ich 21 und denke nun ich kann ein Leben ohne Fake führen ein real. Gott das klingt schrecklich doch ich schaffe das. Die letzten Monate habe ich es ja auch nicht gebraucht also warum es nicht ganz lassen?
Ich habe so viele Menschen auf Fake kenngelernt so viele verschiedene Charaktere gespielt und so viel Spaß gehabt das man ganze Bücher darüber schreiben kann: Wut, Hass, liebe, Verrat, Einsamkeit, Reuhe und ruhe hier erlebt. Und kann sagen ich bin an Fake gewachsen ich danke jedem der ein Teil dieser Zeit war egal ob gut oder schlecht ich danke jedem der ein Teil meiner Geschichte war und jedem dessen Teil ich sein durfte. Ich freue mich heute sagen zu können ich überlebe ohne Fake ich überlebe in der realen Welt ohne daran zu denken wieder her zu kommen und mich darin versinken zu lassen. Ich bin froh andere Ventile gefunden zu haben die mir zeigen das ich Spaß am Leben habe Menschen die ich wiedergefunden habe und die mein Leben auf die Reihe bekommen. Ich bin froh den Charakter zu haben vor der Polizei stehen zu können und zu beanzeigen was mir mein Leben wiederfahren ist und bin froh die Kraft zu haben mich zu entschuldigen.
Wo wir nun beim entschuldigen sind. Ich entschuldige mich bei jedem dessen Fake Welt ich auf den Kopf gestellt habe, vielleicht sogar die reale Welt. Doch das war es nun Mal daran kann werde und möchte ich Garnichts endern denn es ist gut so wie es passiert ist.
Ich habe auf Fake Freunde furs leben gefunden und lade jeden ein der in die reale Welt zu mir will auch hierzu ein. Instagram: cannotnotfly
Und an jeden andern der darauf zufällig gestoßen ist. Ich wünsche viel Spaß beim playen beim lieben beim lachen und auch bei den tränen die wir alle in Fake vergossen haben und vergissen werden.
Love Peace and Out Juliana
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