Tumgik
#Urangeschosse
my-life-fm · 3 months
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„Wir haben Tumore der Atemwege (Lunge), der Brustdrüsen, des zentralen Nervensystems, der Schilddrüse, des Kreislaufs und des Verdauungssystems. Es sind hinsichtlich der Sterblichkeit die Wichtigsten“ […] Viele Tumore traten erst nach 10, 15 Jahren auf. Und zwar nicht nur in erhöhter Zahl, sondern auch aggressiver. Wer beispielsweise zuvor einen Gehirntumor hatte, der im Frontallappen, Hinterhauptslappen oder Schläfenlappen lokalisiert war, hat ihn jetzt von frontal bis temporal und immer mehr davon. Tumore sind im wahrsten Sinne des Wortes zu Gehirnkrankheiten geworden.“
Prof. Danica Grujicic, Neurochirurgin, bis 2022 Direktorin des Instituts für Radiologie und Onkologie Serbiens, mutige Autorin vieler Studien und inzwischen Gesundheitsministerin
Laut dem Europäischen Krebsinformationssystem (ECIS) lag Serbien im Jahr 2020 mit einem Index von 150,6 Fällen pro 100.000 Einwohner an erster Stelle, während der europäische Durchschnitt bei 108,7 Fällen lag.
Lag die Zahl der jährlichen Krebserkrankungen in Serbien 1990 noch bei 9.899, so stieg sie im Jahr 2000 sprunghaft auf 22.123, 2010 auf 26.152 und 2011 auf rund 33.000 Fälle an. Heute erkranken jährlich 40.000 der rund 7 Millionen Einwohner an Krebs.
Aus 78.000 Tonnen verbranntem Sprengstoff und Raketentreibstoff und den Abgasen von über 150.000 Flugstunden der Bomber und Marschflugkörper wurden zusätzlich zu allen Chemikalien über eine Milliarde (1.000 Mio.) Kubikmeter Luftschadstoffe freigesetzt, so die Expertin. Angesichts der damaligen Klimadebatte ein zusätzliches Verbrechen. Diese Gesamtmenge an Kohlendioxid, Stickoxiden und unverbrannten Kohlenwasserstoffen war der größte Beitrag zur Luftverschmutzung und zum Treibhauseffekt seit dem Golfkrieg! „Es war eine neue Form der chemischen Kriegsführung, quasi ein Gaskrieg“, sagt Prof. Ursula Stephan. Ein Super-GAU sozusagen, eine Katastrophe außer Kontrolle. Vergleichbar mit Tschernobyl oder Fukushima.
„In dem Moment, in dem es zu einer Explosion kommt [ein Urangeschoss eine Panzerung durchschlägt], existiert Strahlung, danach sind es die Nanopartikel, die die Arbeit verrichten. Sie gelangen in Ihre Lunge, Ihren Verdauungstrakt und Ihre Nieren, und dann können Sie jeden Moment damit rechnen, dass ein Alphateilchen aus abgereichertem Uran, das 50-mal krebserregender ist als jedes andere, {…]in Ihrem Körper eine normale Zelle in eine bösartige Zelle verwandelt.“
Prof. Danica Grujicic
Erstmals setzte die NATO 1999 auch panzerbrechende Uranmunition ein. Während des 78-tägigen Krieges wurden 31.000 Urangeschosse mit ca. 10-15 Tonnen abgereichertem Uran an über 91 Orten verschossen. Hauptsächlich im Kosovo und in Südserbien. Bereits am 22. April 1999 machte die ARD-Sendung Monitor darauf aufmerksam.
Mehr als 10 Tage lang zog eine 20 km lange Giftgaswolke über die Vororte Belgrads in die Gemüse- und Kornkammern Serbiens. Die Konzentration von Vinylchlorid erreichte zeitweise das 10.600-fache des internationalen Grenzwertes. Als der Wind drehte, zog die Wolke weiter über Bulgarien, Rumänien und Ungarn. 550 Kilometer weiter südlich registrierten Wissenschaftler der griechischen Universitätsstation Xanthi hochgiftige Dioxine und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe.
Der militärische Aufwand der Operation ALLIED FORCE war entsprechend: 2.300 Luftangriffe auf 995 Objekte. Mit über 18.000 Kampfflugzeugeinsätzen, 420.000 Raketen, 1.300 Marschflugkörpern und 37.000 heute geächteten, aber in der Ukraine wieder eingesetzten „Streubomben“. Rund 200 Menschen starben allein durch sie, mehrere hundert wurden furchtbar verletzt.
Zerstört oder beschädigt wurden nicht nur 25.000 Wohngebäude, 470 Kilometer Straßen und 595 Kilometer Eisenbahnlinien. 14 Flughäfen, 19 Krankenhäuser, 20 Gesundheitszentren, 18 Kindergärten, 69 Schulen, 176 Kulturdenkmäler, darunter Klöster, und 44 Brücken. In der Nacht zum 23. April 1999 tötete die NATO bei einem gezielten Angriff auf ein Gebäude des staatlichen Rundfunks auch 16 Fernsehmitarbeiter.
„Alle Formen dramatischer Erkrankungen haben zugenommen. Die Sterilität bei Männern, Autoimmunkrankheiten, Fehlgeburten, die Aggressivität von Tumoren, Krebs auch bei Kindern. Es war ein nuklearer und chemischer Krieg, den die NATO 1999 führte.“
Prof. Danica Grujicic
Obwohl keine Zustimmung des UN-Sicherheitsrates vorlag, erteilte der damalige NATO-Generalsekretär Javier Solana dem Chef der alliierten Streitkräfte, US-General Wesley Clark, den Angriffsbefehl. 19 Staaten schlossen sich an.
Frei nach: "Es war ein nuklearer und chemischer Krieg, den die NATO 1999 gegen Serbien führte – heute hat das Land die höchste Krebsrate“ in NachDenkSeiten von Hartmut Sommerschuh am 04.06.2024. Den vollständigen Artikel im Wortlaut lesen oder hören: https://www.nachdenkseiten.de/?p=116144
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USA liefern geächtete Streubomben
"Nur die anderen brechen das Völkerrecht"
Nach diesem Motto rechtfertigt der Artikel von Dr. Patrick Heinemann bei lto.de die Lieferung von Streubomben durch die USA an die Ukraine. Richtig ist, dass die USA und auch die Ukraine den völkerrechtlichen Vertrag zur Ächtung dieser Massenvernichtungswaffen nicht unterzeichnet haben. Auch Russland hat das bisher nicht getan. Allerdings ist dieses Abkommen inzwischen von 111 Staaten ratifiziert worden, darunter auch von Deutschland und einigen weiteren NATO und EU-Staaten.
Was ist das verbrecherische an Streumunition?
Eine Streubombe löst sich nach ihrem Abschuss in viele kleine Sprengkürper, die damit gleichzeitig ein größeres Gebiet treffen können. Allerdings explodieren nicht alle Teile beim Auftreffen auf den Boden. Diese Blindgänger gefährden danach über Jahre vor allem Zivilisten. Perfide "Rechtswissenschaftler" sind nun auf die Idee gekommen zwischen "schlechter Streumunition" aus Russland mit 5-40% Blindgängern und "guter Streumuntion" aus US Beständen mit 2-4% Blindgängern zu unterscheiden.
Einer solchen Argumentation folgen nur wenige. Linken Fraktionsvorsitzender Dietmar Bartsch auf Twitter: "Streubomben sind perfide Mordwerkzeuge des 21. Jahrhunderts, die den Geist des finstersten Mittelalters atmen" und für die Linken Außenpolitikerin Sevim Dağdelen ist der Einsatz von Streumunition durch die Ukraine "völkerrechtswidrig, verbrecherisch und Terror gegenüber der Bevölkerung".
Warum geht man auf so einem schmalen Grat an der Kante des Völkerrechts?
Technisch: Die Produktion gewöhnlicher Artilleriemunition läuft gerade erst schleppend an.
Politisch: Die Ukraine möchte nach den westlichen Kampfpanzern nun auch  F-16-Kampfjets und bisher bremsen die USA ihre voreilige Zusage selbst aus und die Lieferung von Streumunition soll die Ukrainer beruhigen. Wie das, wenn das Zeug dann anschließend in ihrem Land rumliegt?
Es bleibt die Frage, warum man diesen Weg gegen eine Vereinbarung einer Mehrheit der Staaten auf der Erde durchsetzt. Unabhängig von der rechtlichen Lücke birgt der Einsatz Gefahren für die Zivilbevölkerung und ist unabhängig von der völkerrechtlichen Zulässigkeit grundsätzlich ethisch verwerflich.
Na ja, letzteres gilt natürlich auch für Urangeschosse, wie im Kosovo und Irak erlebt, und sollte auch für ferngesteuerte automatisch tötende Drohnen - und eigentlich am besten für alle Waffen gelten!
Mehr dazu bei https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/voelkerrecht-bruch-usa-streubomben/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3v4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8456-20230711-usa-liefern-geaechtete-streubomben.htm
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korrektheiten · 2 years
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Atomkriminelle! London schickt Urangeschosse an die Front
Compact:»Großbritannien hat angekündigt, radioaktive Uran-Munition an Kiew zu liefern, sozusagen als Upgrade der ebenso auf der Lieferliste stehenden Challenger-Panzer. Moskau reagierte scharf und sprach von einer „schmutzigen Atombombe“ und „nuklearen Provokationen“. Lesen Sie mehr über die Auswirkungen von Geschossen mit abgereichertem Uran in Frieder Wagners aufrüttelndem Sachbuch „Uranbomben – Die verheimlichte Massenvernichtungswaffe“ – hier bestellen. [...] Der Beitrag Atomkriminelle! London schickt Urangeschosse an die Front erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SlJDk2 «
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melbynews-blog · 6 years
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„Staub des Todes“ – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/staub-des-todes-eike-europaeisches-institut-fuer-klima-energie/
„Staub des Todes“ – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
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Jede Strahlung ist gefährlich? Bild Joerg Trampert / pixelio.de
von Dr. Lutz Niemann
Mit der erschreckenden Schlagzeile „Staub des Todes“ inmitten einer Staffel von Bombern, die unter den Tragflächen mit Bomben und Raketen bestückt waren, wurde am 6.2.2018 ein ganzseitiger Be-richt von Dagmar Röhrlich in DIE WELT überschrieben. Die Überschrift war zur Erregung der Auf-merksamkeit gedacht, denn im Text des Berichtes gab es keinen Toten.
„Staub des Todes“
Das ist ein beliebtes Prinzip in der Demagogie, denn der flüchtige Leser sieht in der Überschrift Tod und Verderben nach dem Motto „Bad News are good News“, im Text wird das ganze wieder zurückgenommen. Im vorliegenden Fall wird durch das Wort Uran die Botschaft verkündet: es geht um die Festigung der Strahlenangst, die ja letztlich die Triebkraft zu Deutschlands Ausstieg aus der besten Stromversorgung bildet.
  Was ist mit „Staub des Todes“ gemeint?
Geschosse haben eine hohe Durchschlagskraft, wenn sie schwer sind und auf kleiner Fläche wirken. Daher sind in der Munition Elemente mit hohem spezifischem Gewicht sehr geeignet, also Blei. Einige Elemente haben aber noch etwa das doppelte spezifische Gewicht von Blei, das sind Wolfram, Rhenium, Osmium Iridium, Platin, Gold und auch Uran. Von diesen Stoffen ist gerade Uran verfügbar und zwar die abgereicherte Komponente aus den Anreicherungsanlagen, die nur noch eine Restmenge spaltbares U-235 enthält. Dieses ist zudem billig, daher hat man es in Munition eingebaut und diese in Kriegen auch benutzt. Es wird gesagt, daß Urangeschosse sich beim Aufprall pulverisieren und dieses Pulver in der Luft dann den tödlichen Staub ergibt. Der Bericht in DIE WELT sagt im Text klar und deutlich, daß bei der Verwendung uranhaltiger Munition in Kriegsgebieten noch nie eine Belastung der Luft oder gesundheitlicher Schaden bei den Soldaten festgestellt wurde.
  Deutsche Fachleute haben Spurenanalytik des Urans betrieben und dazu berichtet [1].
Dieser exzellente Bericht der Fachleute vom GSF-Forschungszentrum (heute Helmholtz-Gesellschaft) enthält alle Meßdaten und gibt einen umfassenden Überblick zum Problem:
Uran ist als seltenes Element überall in der Umwelt vorhanden, in der Erdkruste kommt es mit einem mittleren Masseanteil von 3 bis 4 * 10-4% vor. Das bedeutet, in einem normalen Grundstück von 500 m² Fläche befinden sich in der obersten ein Meter dicken Bodenschicht 3 bis 4 kg Uran. Das allgegenwärtige Uran wird zu einem kleinen Anteil von Pflanzen aufgenommen, und wir finden es in unserem Speisen und Getränken. Im Mittel nimmt ein Mensch so täglich 1 Mikro-Gramm Uran in seinen Körper auf, und scheidet es auch wieder aus. Die Konzentrationen von Spurenelementen schwanken sehr stark in der Natur, daher können die hier genannten Werte für Uran im Einzelnen durchaus eine Größenordnung kleiner wie auch größer sein. Die Messungen in [1] belegen das.
  Unsere Welt ist voller Radioaktivität.
Überall befinden sich radioaktive Nuklide. In der Luft ist es hauptsächlich das Edelgas Radon mit 20 Becquerel/m³ Luft im Freien und 50 Becquerel/m³ Luft in Innenräumen. Im Stollen des Heilbades Bad Kreuznach sind es 40 000 Becquerel/m³ im Stollen. Die alpha-Strahlung des Radons sorgt für die Heilwirkung.
Im Erdboden ist am meisten Radioaktivität enthalten, es sind ca. >2000 Becquerel/kg Erde.
Man kann berechnen, wie viel Radioaktivität der Mensch in einem Jahr von den wichtigsten Nukliden in seinen Körper aufnimmt:
durch Uran als Spurenelement in der Nahrung                     10 Becquerel
durch lebensnotwendiges Kalium-40 mit Nahrung    30 000 Becquerel
durch Kohlenstoff-14 mit Nahrung                             25 000 Becquerel
durch das Edelgas Radon in der Atemluft                 250 000 Becquerel
durch Radon-Zerfallsprodukte in der Atemluft                       350 000 Becquerel
Die Zahlen zeigen, daß die Strahlung des Urans neben den anderen Stoffen getrost vergessen werden kann.
In einem normalen Grundstück von 500 m² Fläche befinden sich in der oberen einen Meter dicken Bodenschicht 3 bis 4 kg Uran. Wenn man die Schwankungsbreite der Urankonzentration in der Erdkruste berücksichtigt, kann man auch von 0,3 kg bis 30 kg sprechen. Durch ein Urangeschoss auf dem Grundstück wird die gesamte Menge um etliche Gramm erhöht. Das ist angesichts des vorhandenen gesamten Urans meist im Bereich von kg belanglos.
Geschosse sind immer für Menschen extrem gefährlich, denn sie können davon getroffen werden. Das Material der Geschosse – Blei oder Uran – ist fast nebensächlich. Der „Staub des Todes“ ist eine konstruierte hypothetische Gefahr, die aus demagogischen Gründen erfunden wurde, um die Strahlenangst als treibende Kraft zum Ausstieg aus der Kernkraft zu erhalten.
In der Strahlenschutzverordnung [2] werden Grenzen die erlaubten Grenzwerte für die zulässige jährliche Aktivitätszufuhr durch Verspeisen angegeben, das sind 25gfür lösliche Uranverbindungen und 250gfür unlösliche Uranverbindungen (z.B. der Kernbrennstoff UO2). — Niemand wird jemals so viel Uran verspeisen, und Staub in der Luft im Bereich von Millionstel Gramm ist bedeutungslos.
  Auch abgereichertes Uran ist ein Wertstoff
Im abgereicherten Uran ist nur noch eine kleine Restmenge von ca. 0,2% spaltbares Uran-235 enthalten, der Rest ist nicht spaltbares Uran-238. Häufig wird daher das abgereicherte Uran als Abfall bezeichnet. Diese Sichtweise ist falsch. Im Leichtwasserreaktor – wie er in Deutschland betrieben wird – wird aus dem U-238 durch Neutroneneinfang Plutonium erbrütet, und das ist auch spaltbar. Daher ist auch der Leichtwasserreaktor zu einem geringen Anteil ein Brüter, etwa ein Drittel der Energie wird im normalen Betrieb aus der Spaltung von Plutonium gewonnen.
Beim Schnellen Brüter und mit vollständigem Brennstoffkreislauf kann auch das abgereicherte Uran nach Überführung in Plutonium gespalten werden und die Reichweite des Urans auf über das 100-fache erhöht werden. In Deutschland sollte diese Technik entwickelt und benutzt werden, allerdings wurde das Programm von der Politik gestoppt (Kalkar, Wackersdorf).
Heute ist Rußland führend beim Brüterprogramm (Stichwort: BN-600 und BN-800), andere Staaten wie China und Indien folgen. In Rußland wird abgereichertes Uran aus westlichen Anreicherungsanlagen (z.B. in Gronau) gehortet und gelagert, bis es in ferner Zukunft im Brüter zum Einsatz kommen kann. Das ist eine kluge Wirtschaftspolitik, weil sie sehr weit voraus denkt.
  Es ist klug, das abgereicherte Uran aufzuheben, und nicht durch Geschosse wieder in der Umwelt zu verteilen, aus der es ursprünglich durch Bergbau mit viel Aufwand entnommen worden ist.
  Durch die direkte Endlagerung tief unter der Erdoberfläche von abgebrannten Brennelementen ohne Wiederaufarbeitung – wie es in Deutschland durch Gesetz festgelegt ist – wird in der Tiefe ein Rohstofflager für Energie geschaffen, das in ferner Zukunft wieder an die Oberfläche geholt werden muß, denn diese Energie ist zum Leben dringend notwendig. Der in Deutschland von der Politik favorisierte „Der Übergang vom atomaren und fossilen Zeitalter ins Solarzeitalter“ hat keine Aussicht, jemals gelingen zu können.
  Literatur
[1] P. Roth, E. Werner, H.G. Paretzke; “Untersuchungen zur Uranausscheidung im Urin“, Deutsches Heereskontingent KFOR, Januar 2001, GSF-Bericht 3/01
[2] Strahlenschutzverordnung1989, wird demnächst durch ein Strahlenschutzgesetzabgelöst, mit vermutlich strengeren Bestimmungen
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Keine Urangeschosse in die Ukraine!
IPPNW kritisiert Lieferung panzerbrechender Uranmunition für Ukraine
In einer Presse-Mitteilung vom 22.03.2023 hat die Organisation IPPNW, Ärzte und Naturwissenschaftler gegen Atomkrieg, die von der britischen Regierung angekündigte Lieferung von panzerbrechender Uranmunition (Depleted Uranium, DU) verurteilt. Die USA hatten diese Geschosse in Afghanistan, dem Irak und auch im ehemaligen Jugoslawien eingesetzt.
Die IPPNW erwartet weitreichende und über Generationen anhaltende Umwelt- und Gesundheitsschäden für die Menschen. Im Irak sterben auch jetzt 20 Jahre nach dem Krieg noch immer Kinder, die sich beim Spielen in den Trümmern des Krieges verstrahlen. Auch die EUROMIL, sozusagen die "Gewerkschaft" der europäischen Soldaten, veröffentlichte am 22.03.2007 die Meldung, dass bis zu diesem Zeitpunkt 109 italienische Soldaten, die 2003 im Irakkrieg (und anderswo z.B. jm Kosovo) eingesetzt waren, an den Folgen des Einsatzes von Uranmunition verstorben sind. Das sind 3,6% der 3000 im Irak eingesetzten italienischen Soldaten. Auch das Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr warnte vor DU: Krieg kann auch für Soldaten tödlich sein! https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5921-20170220-endlagerung-uranmunition-auch-in-afghanistan-eingesetzt.htm So ist es! Deshalb sprechen wir uns auch weiterhin dafür aus, dass möglichst viele Soldaten ihren gefährlichen "Arbeitsplatz" verlassen und desertieren!
Müllentsorgung auf den Kriegsschauplätzen der Welt
Neben dem militärisch "durchschlagenden Erfolg" wegen der höheren Ordnungszahl von Uran gegenüber von Eisen, gibt es auch wirtschaftliche Interessen der AKW- und Atomwaffen-Staaten am "Export" von abgereichertem Uran. Denn abgereichertes Uran entsteht bei der Anreicherung von Kernbrennstoff für Atomkraftwerke und von waffenfähigem Uran für Atombomben und ist radioaktiv und hochgiftig und hat eine Halbwertszeit von rund 4,5 Milliarden Jahren. Eine billigere Endlagerung als auf einem weit entfernten Schlachtfeld ist kaum vorstellbar.
Die Hintergründe zum Einsatz und zu den Folgen der Nutzung von Uranmunition zeigt der Film "Deadly Dust - Todesstaub: Uran-Munition und die Folgen" aus dem Jahr 2007. https://www.youtube.com/watch?v=bNz_rxAL1K0
Der Filmemacher Frieder Wagner berichtet aktuell auf Telepolis:
Dass die Gefahren tödlich sein können, haben wir beim Besuch der Krankenhäuser dieser Länder gesehen. Schon damals sind dort schwer missgebildete Babys geboren worden: Säuglinge ohne Augen, ohne Beine oder Arme; Babys, die ihre inneren Organe außen in einem Hautsack trugen. All diese Kreaturen lebten, wohl unter entsetzlichen Schmerzen, nur wenige Stunden.
Die Ursache für diese Missbildungen und hochaggressiven Krebserkrankungen bei Erwachsenen waren nicht etwa die Tschernobyl-Katastrophe oder später die von Fukushima, sondern die Anwendung von Uranmunition und -bomben durch die USA und ihre Verbündeten in den vergangenen, zum größten Teil völkerrechtswidrigen Kriegen.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Was-Uranmunition-in-der-Ukraine-anrichten-wuerde-7983471.html und https://www.telepolis.de/features/Steht-der-Einsatz-von-Uran-Munition-in-der-Ukraine-bevor-7666615.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ta Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8346-20230325-keine-urangeschosse-in-die-ukraine.htm
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korrektheiten · 7 years
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Krieg mit einer Ausrottungswaffe
Geolitico: Der Einsatz von Gas im Syrienkrieg wird zu recht heftig kritisiert. Aber der Einsatz grausamer Uran-Munition durch NATO-Truppen wird konsequent verschwiegen.   Von Frieder Wagner* Die westliche NATO-Koalition wirft der Assad-Regierung in Syrien trotz fehlender Beweise den Einsatz von Giftgas und chemischen Waffen gegen die eigene Bevölkerung vor. Über den großen Elefanten im Bereich der ABC-Kriegsführung wird dabei großzügig hinweggesehen: Seit zwei Jahrzehnten werden in Kriegen im Irak, Syrien oder Libyen Uranbomben eingesetzt, die ganze Regionen unbewohnbar machen und die Zivilbevölkerung vergiften. Die IS-Krieger in ihren in Mossul 2014 eroberten US-Abrams-Panzern waren tot, bevor sie bei ihrem Einsatz in Syrien den Schuss hörten, so wie die libyschen Soldaten im Krieg 2011, die irakischen Soldaten im Krieg 2003 und 1991 und die Serben im Bosnienkrieg 1995 und im Kosovo 1999. Wie geplant, rast das 30mm-Urangeschoss aus dem amerikanischen A-10 Kampfflugzeug mit zweieinhalbfacher Schallgeschwindigkeit auf den Panzer zu, den der Pilot ins Ziel genommen hat. Sobald das Geschoss auf die Panzerung des geraubten Kampfpanzers trifft, gibt die Aluminiumhülle des Uranprojektils seine verheerende Ladung frei: einen Kern aus abgereichertem, hochgiftigem radioaktivem Uran, einem der dichtesten Stoffe der Welt. Menschen verglühen Mit der dreifachen Wucht einer herkömmlichen Granate dringt das Urangeschoss in den Panzer [...] http://dlvr.it/Ntbhyb
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