#Trophäen
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Die tragischen Folgen der Trophäenjagd: Ein Aufruf zum Schutz der Spitzmaulnashörner
Der U.S. Fish and Wildlife Service (USFWS) hat die Öffentlichkeit über zwei Anträge von Hobby-Jägern aus Texas informiert, die Jagdtrophäen von Spitzmaulnashörnern einführen wollen. Die Nashörner – Lippie und Willem, 28 und 31 Jahre alt – wurden in Namibia getötet. Spitzmaulnashörner sind nach Angaben der International Union for Conservation of Nature (IUCN) vom Aussterben bedroht. In ganz…
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aussenrist15:
Mehr Champions League Team of the Season Trophäen als Spielminuten bisher 👀 (ich nehme sowas immer mit Humor, also bitte auch so interpretieren 😄). Ein bisschen late to the Party, aber das Paket musste noch von Dortmund nach Rom 📦
More Champions League Team of the Season trophies than minutes played so far 👀 (I always take that with humor, so please interpret it that way too 😄). A bit late to the party, but the parcel still had to travel from Dortmund to Rome 📦
#never change matsi#we love you just as you are 😂🫶#he looks so cozy I’m obsessed#mats hummels#mats’s ig posts
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found this interview but it's hidden behind a paywall. you can bet your sweet booty that my capitalism hating librarian self will provide it anyway.
find the english translation here
Jamal Musiala ist erst 21 Jahre alt, für die deutsche Nationalmannschaft aber schon ein Schlüsselspieler. Dabei hat er gerade erst die erste eigene Wohnung bezogen. Ein Gespräch über öffentliches Erwachsenwerden und Träume außerhalb des Sports.
Nach dem Training der Fußball-Nationalmannschaft kommt Jamal Musiala bestens gelaunt zum Termin mit WELT AM SONNTAG im Adidas-Homeground, dem Gelände des Verbandsausrüsters in Herzogenaurach. In dem Gebäude lagern auch die Golfbags, die für die wenigen freien Stunden der Spieler bereitstehen. Musiala mustert sie genau. „In Sachen Equipment muss ich up to date sein“, erklärt er lächelnd.
Wenige Tage später wird er ein überragendes Länderspiel bestreiten und beim 5:0 gegen Ungarn in der Nations League ein Tor selbst erzielen und drei weitere vorbereiteten.
WELT AM SONNTAG: Herr Musiala, Sie spielen Golf?
Jamal Musiala: Ja, aber ich habe schon viel zu lang nicht mehr gespielt. Thomas Müller und Harry Kane, meine Mitspieler beim FC Bayern, sind sehr gute Golfer. Thomas der bessere der beiden – zumindest sagt er das (lacht). Ich muss also endlich wieder üben, um irgendwann auf ihr Level zu kommen.
WAMS: Das Klischee besagt, dass Golf eher bei Ü30-Menschen beliebt ist. Sie fühlen sich nicht zu jung für diesen Sport?
Musiala: Überhaupt nicht. Golf macht einfach Spaß.
WAMS: Sie haben bereits viermal die deutsche Meisterschaft gewonnen, zwei Europameisterschaften und eine WM gespielt, 34 Länderspiele sowie über hundert Partien für den FC Bayern absolviert – mit gerade mal 21 Jahren. Erst kürzlich sind Sie von zu Hause ausgezogen.
Musiala: Ja, vom Haus meiner Mutter in eine Wohnung. Das ist schon etwas anderes jetzt. Es gefällt mir. Ich mag es sehr, meinen Peace zu haben, wie man auf Englisch sagt, meinen eigenen Raum mit Ruhe. Was mir allerdings echt fehlt, ist das leckere Essen meiner Mama. Aber ich habe eine gute Lösung gefunden – und koche gern auch mal selbst.
WAMS: Sind Sie ein guter Koch?
Musiala: Überhaupt nicht (lacht). Aber es ist wie beim Golf: Es macht mir einfach Spaß.
WAMS: Aber Ihre geliebten Maultaschen bekommen Sie hin?
Musiala: Ja, die sind einfach. Nur kann ich die nicht zu oft essen.
WAMS: Bei der EM waren Sie mit drei Treffern bester Torjäger des Turniers, zusammen mit fünf anderen Spielern. Haben Sie in Ihrer ersten eigenen Wohnung bereits ein Trophäen-Zimmer eingerichtet?
Musiala: Bei mir ist nicht sehr viel Platz, alle Trophäen habe ich bei Mama gelassen.
WAMS: Andere in Ihrem Alter ziehen gerade in eine WG, studieren oder machen eine Ausbildung. Sie haben bereits mit 17 Jahren in der Bundesliga debütiert. Wie viel von der Lebensrealität Ihrer Generation bekommen Sie eigentlich mit?
Musiala: Ich war schon früh in der Fußballwelt, deshalb habe ich nicht sehr viele Freunde außerhalb des Sports. Ich hätte sie gern, aber das kann man nicht erzwingen. Freundschaften sind mir wichtig. Als Teenager war ich an der Akademie des FC Chelsea, in der Zeit sind Freundschaften entstanden, die bis heute halten. Das bedeutet mir viel.
WAMS: Wenn Sie nicht Fußballer geworden wären – was würden Sie heute wohl machen?
Musiala: Lustig, dass Sie das fragen, denn ich habe gerade vor ein paar Tagen darüber nachgedacht. Ich würde auf jeden Fall etwas Kreatives machen. Vielleicht Architektur studieren oder als Architekt arbeiten. Zeichnen hat mir in der Schule immer gefallen.
WAMS: Die erste eigene Wohnung, Ihre fünfte Saison mit Bayern, Ihr viertes Jahr in der Nationalelf – Ihr Spitzname „Bambi“, den Mitspieler Leroy Sané Ihnen einst wegen Ihrer dünnen Beine gab, trifft nicht mehr zu. Fühlt sich Ihre aktuelle Lebensphase gerade sehr nach Erwachsenwerden an?
Musiala: Mit dem Spitznamen Bambi habe ich kein Problem, jeder darf mich gern weiter so nennen. Klar: Ich bin mit der Erfahrung gewachsen und als Spieler nicht mehr das Bambi. Ich habe in jungen Jahren wirklich schon viel erlebt. Und es werden hoffentlich noch viele Spiele und Titel dazukommen. Die Beständigkeit der Leistungen ist entscheidend. Dafür tue ich alles, setze auf gute Routinen und pflege meinen Körper.
WAMS: Es heißt, dass Sie zusätzlich zu den Trainings mit Ihren Mannschaften sehr viel Einzeltraining absolvieren.
Musiala: Das fing im Prinzip damals bei uns im Garten an, als ich ein Kind war. Mein Vater hat selbst Fußball gespielt und mir immer gesagt: „Deine Trainer werden alles dafür tun, damit du Profi wirst. Doch die Extrameilen musst du selbst gehen, dazu wird dich niemand zwingen. Dieser Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Diese Message fand ich cool und einleuchtend. Ich beherzige sie bis heute und überlege ständig, was ich tun kann, um einen weiteren Schritt nach vorn zu kommen. Egal, wie viele Titel ich gewinne und wie sehr sich mein Status ändert – meine Arbeit an mir und meine Mentalität werden sich nicht ändern. Ich werde immer prüfen, wo ich mich verbessern kann und offen bleiben, um zu lernen und zu wachsen. Mit diesem Mindset bin ich immer gut gefahren.
WAMS: Sie machen auch Neuroathletik-Training. Was genau trainieren Sie damit?
Musiala: Es geht vor allem um die Stabilität und den Bewegungsablauf. Wir trainieren meine Augengeschwindigkeit. Sie ist sehr wichtig für meine Aufdrehbewegungen und meine Positionierung auf dem Feld. Je schneller die Augen sich bewegen, desto schneller kann ich antizipieren. Der erste Ballkontakt ist oft entscheidend. Das Training hilft mir dabei, die Ideen, die ich auf dem Spielfeld habe, gut umzusetzen.
WAMS: Sie erwähnten eben Ihre Routinen. Wie sehen diese konkret aus?
Musiala: Ich setze zum Beispiel am Spieltag auf eine feste Routine. Da halte ich immer einen Mittagsschlaf. Danach sage ich mir meine Sätze auf. Den Rasen betrete ich immer mit dem rechten Fuß. Und wenn ich ein Tor geschossen habe – ob nun für Deutschland oder den FC Bayern – ziehe ich dasselbe Paar Schuhe im nächsten Spiel auch an. Bis ich nicht mehr treffe. (lacht)
WAMS: Welche Sätze sagen Sie sich?
Musiala: Es sind Glaubenssätze, die ich für mich ausprobiert und mit der Zeit gefunden habe. Sie funktionieren gut.
WAMS: Verraten Sie uns einen?
Musiala: Tut mir leid. Das ist wie mit dem Wunsch beim Auspusten der Kerzen auf der Geburtstagstorte – den darf man niemanden verraten.
WAMS: Wer ist in Ihrem Leben der wichtigste Ratgeber?
Musiala: Ich höre sehr auf meine Trainer und Mitspieler. Und auf das Feedback meiner Familie und engen Freunde.
WAMS: Junge Erwachsene in Ihrem Alter werden oft als „Generation TikTok“ bezeichnet. Scannen Sie auch das Feedback bei Social Media?
Musiala: Wenig. Nach einem Spiel schaue ich schon mal auf die Kommentare. Dass man Social Media nutzt, ist ganz normal, denke ich. Aber über die Zeit habe ich gelernt, mich davon weitestgehend freizumachen. Ich brauche das nicht. Negative Kommentare können einen runterziehen.
WAMS: Sie haben Ihrem Idol, dem US-Basketball-Star Stephen Curry von den Golden State Warriors, also noch keinen wütenden oder lobenden Kommentar auf seinen Accounts hinterlassen.
Musiala: (lacht) Jetzt, wo Sie es sagen: Vielleicht mache ich das mal mit einem Fake-Account. Nein, Curry weiß schon, wie gut er ist. Was er bei Olympischen Spielen geleistet hat, war unglaublich. Er steht für Topleistungen und Entertainment. Und er macht nie unnötige Aktionen, nur um zu glänzen. Er hat immer das Team im Fokus. Dafür will ich auch stehen. Ich möchte auch, dass Menschen ins Stadion kommen und Spaß haben, mir zuzuschauen – während ich immer alles für die Mannschaft tue. Von Curry kann ich mir viel abschauen.
WAMS: Sie schauen viel NBA?
Musiala: Jedes Spiel der Warriors, ich bin ein richtiger Fan. Ich freue mich sehr, wenn die Saison im Oktober wieder losgeht. Ich hätte gedacht, dass die Warriors noch ein paar mehr Trades machen, ein paar mehr Spieler holen. Aber okay: Wir werden sehen, was die Saison bringt.
WAMS: Mitspieler und Trainer beschreiben Sie als sehr bodenständig. Dabei verlief Ihre Entwicklung vom Talent zum Star rasant, bei Instagram folgen Ihnen über fünf Millionen Menschen, Sie gelten als Zukunft des deutschen Fußballs. Wie gelingt es Ihnen, nicht abzuheben?
Musiala: Das liegt daran, wie ich aufgewachsen bin, wie meine Eltern mich erzogen haben. Ich bleibe einfach, wie ich bin: offen und respektvoll zu Menschen. Das bekommt man immer zurück. Bekanntheit und Geld ändern vielleicht etwas den Lifestyle, aber nicht meine Werte und Einstellung.
WAMS: Mit Thomas Müller, Manuel Neuer, Ilkay Gündogan und Toni Kroos sind vier Routiniers aus der Nationalmannschaft zurückgetreten. Sind Sie nun als Führungsspieler gefordert? Erwartet der Bundestrainer Julian Nagelsmann Sie ab sofort als solchen, trotz Ihres geringen Alters?
Musiala: Während der EM habe ich erkannt, dass ich mir mehr Verantwortung zutrauen kann. Die muss aber jeder von uns auf dem Rasen übernehmen. Wir helfen uns gegenseitig. Je mehr Erfahrung ich sammele, desto mehr werde ich in eine Führungsrolle wachsen.
WAMS: Nagelsmann verkündete gerade den neuen Mannschaftsrat. Sie gehören nicht dazu – was Rekordnationalspieler Lothar Matthäus kritisierte.
Musiala: Es ist total okay für mich, dass ich nicht Teil des Mannschaftsrats bin. Wir Spieler pflegen untereinander und mit dem Trainerteam einen ganz offenen Umgang. Wann immer ich meine Meinung sagen möchte oder sie gefragt ist, äußere ich sie. Dafür muss ich nicht im Mannschaftsrat sein. Ich kann auch so ein Leader sein. Ich kenne Julian schon eine ganze Weile, wir schätzen uns sehr.
WAMS: Nagelsmann hat nach dem Viertelfinal-Aus bei der EM in Deutschland das Ziel für die WM 2026 ausgegeben: „Wir wollen Weltmeister werden.“ Wie realistisch ist das?
Musiala: Wir können 2026 auf jeden Fall den Titel holen. Mit etwas mehr Glück wären wir bei der EM mindestens ins Halbfinale gekommen, als Mannschaft haben wir zuletzt gute Schritte gemacht und werden uns in den kommenden zwei Jahren noch weiterentwickeln. Wir haben aus der EM gelernt – und wollen bei der WM ganz weit kommen.
WAMS: Was sind Ihre persönlichen Ziele für die kommenden Monate?
Musiala: Ich will immer besser sein als in der vorherigen Saison. Meine Stärken weiter ausbauen und die Dinge verbessern, die ich zuletzt noch nicht so gut gemacht habe.
WAMS: Welche sind das?
Musiala: Decision making – auf dem Rasen schnell die richtige Entscheidung treffen, da ist immer noch Luft nach oben. Das ist im Fußball entscheidend. Ich will noch mehr in die Positionen zum Torabschluss kommen. Bei der EM hat das gut geklappt. Ich möchte unbedingt noch mehr in den Strafraum kommen. Deshalb hat es mich sehr gefreut, dass ich mit dem FC Bayern kürzlich in Wolfsburg ein „einfaches Tor“ geschossen habe, also genau richtig stand, um einzuschieben.
WAMS: Sie haben als Leitsatz für Ihr Spiel mal sinngemäß gesagt: keine Dribblings in der eigenen Hälfte.
Musiala: Dieser Satz gilt nicht immer, ist aber im Kern richtig. Bei Bayern stand ich zuletzt im Spielaufbau tiefer, da kann und muss man auch mal dribbeln, um die Angriffe zu starten und einen Gegenspieler rauszuziehen. Ich mache das, was die Situation erfordert. Im Fußball kann immer etwas Wildes geschehen, was man nicht kommen sieht. Intuition und Antizipation sind entscheidend.
WAMS: Sie sind als Jugendlicher vom englischen Fußball geprägt worden – und in Ihrem noch jungen Leben schon oft umgezogen …
Musiala: … sehr oft, ja.
WAMS: Geboren sind Sie in Stuttgart, dann ging es nach Fulda, weil Ihre Mutter Carolin dort Ihr Studium begann. Von dort zog sie mit Ihnen im Rahmen eines Erasmus-Programms nach Southampton, dann wieder nach Fulda. Der FC Chelsea scoutete Sie, es ging nach London – und wegen Ihres Wechsels zu den Bayern schließlich nach München. Wo ist Ihre Heimat?
Musiala: Das haben wir uns innerhalb unserer Familie auch oft gefragt. Für mich ist Heimat dort, wo ich lebe. Und wo meine Familie ist. Sie ist das Wichtigste in meinem Leben. Wir haben eine sehr enge Verbindung. Das wird sich nie ändern. Ich habe eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder. Auch dass wir Geschwister uns gegenseitig aus Spaß ärgern, wird sich nie ändern.
WAMS: Denken Sie bereits an die Gründung einer eigenen Familie?
Musiala: Ich war schon immer ein Familienmensch. Daran, eine eigene zu gründen, habe ich bislang nicht gedacht. Da habe ich keinen Zeitplan. Mein Leben gefällt mir so, wie es ist. Der Fußball, ab und zu mit meinen Freunden rauszugehen – das ist gerade perfekt.
WAMS: Einer Ihrer besten Freunde ist Joshua Zirkzee von Manchester United, Sie waren zuletzt gemeinsam im Urlaub in den USA. Er sagte kürzlich einem Fan, er habe versucht, Sie von einem Wechsel zu United zu überzeugen.
Musiala: Mit Freunden macht man doch immer mal Späße und träumt davon, eines Tages gemeinsam in einer Mannschaft zu spielen. Die Sprüche gehen in beide Richtungen: Ich habe Josh auch gesagt, dass er zurück zu Bayern kommen soll. Aber das darf man nicht zu ernst nehmen.
WAMS: Ihr Vertrag beim FC Bayern gilt bis Sommer 2026. Wie gern möchten Sie eines Tages für einen Weltklub im Ausland spielen? Ihr Freund Jude Bellingham wechselte von Borussia Dortmund zu Real Madrid.
Musiala: Ich bin sehr glücklich beim FC Bayern und voll auf unsere Ziele mit dem Klub und der Nationalelf fokussiert. Wo ich in fünf Jahren spiele, darüber mache ich mir keine großen Gedanken. In der Fußballwelt kann sich immer schnell etwas ändern.
WAMS: Herr Musiala, welchen Traum haben Sie außerhalb des Sports für Ihr Leben?
Musiala: Ich würde sehr gern mal eine Weltreise machen. Dafür braucht man Zeit, zwischen den Saisons habe ich maximal drei Wochen Urlaub, das reicht nicht. Das erste Mal in den USA zu sein war spannend, Las Vegas zum Beispiel hat mich fasziniert. Auch viele asiatische Städte interessieren mich sehr. Länder und Kulturen zu entdecken, macht Spaß und erweitert den eigenen Horizont. Irgendwann werde ich viel reisen. In zehn bis 15 Jahren werde ich das genauer planen
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random things i think each Schloss Einstein (s27) character collects:
Joel: Visitenkarten, Flyer, Kugelschreiber (alles natürlich von irgendwelchen Start-ups, um sich der Konkurenz klar zu werden), Yogi Tee Sprüche
Noah: Kameras, Commitment Issues, Kinokarten, Freddies ehemalige Halsbänder (in the same way parents keep the baby shoes of their kids)
Ava: Pins, Tassen (trust me she's got a mug for everything) diese Energy Drink Enden, Ringe
Chiara: Kristalle, Muscheln, getrocknete Blumen, bunte Perrücken, Scrunchies, leere Schneckenhäuser (falls die Schnecken ihr Haus irgendwann mal wieder brauchen, kommen sie einfach zu Chiara)
Reena: Schals/Tücher, Seifen, Mäntel
Joshi: Lesezeichen, Füller, First oder Signed Editions seiner Lieblingsbücher
Elly: Handyhüllen, Puzzle, Freundschaftsarmbänder, Polaroids
Massuda: Kleidung, Ketten, Nagellack, Glitzer
Leon: Kasetten, Kerzen, Sneaker
Simon: Basketball Bälle, Trophäen, the belief girls like him
Karl: Steine, Murmeln, Plüschtiere (he's picking up everything man)
Maxi: Postkarten, Schneekugeln, Land/Stadt-Karten
Tahmi: Comic Bücher, Spielzeug von Happy Meals oder Überraschungs Eiern, weitere kleine Figürchen
Marlon: Münzen, Kühlschrank Magneten, Tupperware (irgendwo müssen die ausgestochenen Brote ja rein)
Annika: Fotos, Schneekugeln, Bilderrahmen, Haargummis
Nesrin: Schlüsselanhänger, Flaschendeckel, Schnürsenkel
Mikka (ich wollt ihn nicht vergessen oke i'm so sorry) : postkarten von casper, briefmarken, alte roboter teile, mit denen man noch was anfangen kann! (ganz bestimmt)
(this is the result of me being bored at uni,, falls noch irgendwer andere ideen hat, pls add them!)
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„Ich war ein Fehler im System, jetzt trag ich Narben wie Trophäen. Da wo ich war, will ich nie mehr hin.“
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Fußballtrainer 3
Am nächsten Morgen oder es war wohl schon Mittag, erwachten wir eng umschlungen und verklebt auf. Obwohl meine Frau durch die letzten Spieltage schon einiges gewohnt war, merkte sie doch diese Massenbesamung am ganzen Körper. Immer wieder fanden Körperflüssigkeiten ihren Weg aus ihren Öffnungen. Sie richtete sich auf und betrachtete ihren besamten und verschmierten Körper. Ihre Nippel und besonders ihre Schamlippen waren von den vielen Berührungen geschwollen und durch die kleinste Bewegung reizbar. Doch sie trug ihre Blessuren stolz wie Trophäen. Sie ging sich auch nicht gleich waschen, als wolle sie jeden einzelnen Spritzer bei sich behalten und so den Tag nie zu vergessen. Stattdessen kochte ich für uns Kaffee und gemeinsam nahmen wir unser verspätetes Frühstück ein. Nadja blieb nackt, zwischen ihren Schenkeln, im Haar und fast an jeder Stelle ihres Körpers war Sie mit einem Spermaüberzug ähnlich wie Zuckerguss überzogen. Als Nadja vom Barhocker unserer Küche aufstand, war eine deutliche Pfütze erkennbar. Es waren die Säfte von ihren Liebhabern, gemischt mit meinem Sperma und ihren eigenen Lustsäften. Sie lächelte mich an lüstern, dann steckte sie ihre Hand tief in ihre nasse Grotte, verschmierte die Lotion auf ihren Mund und gab mir einen intensiven Kuss. Der Geschmack aus eigenen und fremden Körpersäften nahm uns beiden die Sinne und ich stellte mich unter Nadja und leckte ihre Fotze aus.
Nach einem ausgiebigen Bad genossen wir den sonnigen Nachmittag auf unserer Terrasse. Zu unserer Überraschung klingelte es am Abend an der Tür. Wir hatten niemand erwartet und als ich öffnete, standen die Jungs von Verein draußen. Sie wollten sich nach Nadja erkundigen und uns gleichzeitig ein Geschenk von der Mannschaft überreichen. Verbunden war es mit der Bitte, auch in der kommenden Saison als Trainerteam uns zur Verfügung zu stellen und auch als Dank für diese super geile Abschlussparty.
Wir freuten uns über diese nette Geste und sicherten auch für kommende Saison unsere Unterstützung zu.
Nach einer langen Sommerpause ging es zu Vorbereitung ins Trainingslager. Erstmals hat keiner der Mannschaft gefehlt. Die Sportschule lag mitten im Wald, das weiträumige Areal mit war von außen kaum einsehbar und das Bettenhaus hatte gerad genügen Kapazität um ca. 2 Fußballmannschaften aufzunehmen. Es fehlte nichts an Ausstattung und es waren optimale Trainingsbedingungen. Am ersten Septemberwochenende reisten wir mit 20 Mann an. Selbstverständlich war auch meine Frau dabei. Sie wollte die Zeit nutzen um etwas für ihre Fitness zu tun und gleichzeitig mir bei den Organisatorischen unter die Arme zu greifen.
Gleich nach der Ankunft und der Zimmeraufteilung ging es mit dem Training los. Leichte Erwärmung und Lauftraining stand auf dem Plan. Meine Frau fügte sich mit ein und wurde wie immer von der Mannschaft völlig zuvorkommend und normal behandelt. Am Nachmittag wurden dann zwei Mannschaften gebildet und auf dem Kleinfeld ein Spiel durchgeführt. Nadja hatte sich auch mit aufstellen lassen. Extra für das Training hatte sie sich neue Sportsachen gekauft. So u.a. einen sehr kurzen Tennisrock und Fußballtrikot der Damen Fußballnationalmannschaft, welches sie extra noch Figur betont abnähte. Sie sah darin echt sexy aus und trotz Sport BH hüpften ihre Brüste bei jedem Sprint aufregend hin und her. Zwischen den Mannschaften erfolgte ein Wettstreit, jedes Mal, wenn eine Mannschaft ein Tor erzielte, musste die Gegner am Abend etwas ausgeben. Bis einer auf die Idee kam, wenn wir ein Tor schießen, muss Nadja was ausziehen. Alle blickten meine Frau und mich etwas erschrocken, aber auch bittend an. Nadja überlegte kurz, willigte aber unter der Bedingung ein, dass sie Bestimmt welches Kleidungsstück sie auszieht und wenn Ihre Mannschaft gewinnt, die Gegner beim Nächsten Spiel ohne Shorts spielen und die Siegermannschaft sie heute noch verwöhnen dürfen. Selbstverständlich glaubten alle an einen Sieg und sofort war die Zustimmung da. Es gab ein den verbleibenden 30 Minuten ein richtiges Powerplay. Nadjas Mannschaft erhielt das erste Gegentor. Sofort zog sie sich ihren BH aus. Ihre Nippel wurden bei jeder Bewegung derart von dem Jerseystoff gereizt, dass sie sofort steif und hart wurden. Die Gegner aber auch die eigene Mannschafft konnten kaum die Augen von den zwei hüpfenden Bällen nehmen. Offenbar war der Tormann davon so abgelenkt, dass er beim Gegenangriff keine gute Figur machte. So war das zweite Teil dran. Meine Frau streifte ihren Slip ab und gab ihn mir. Er war tropfend nass und es war nicht nur Schweiß, sondern die betörende Flüssigkeit aus ihrer Grotte. Ich konnte nicht anders und atmete diesen Duft tief ein. Ihre blanke Möse und der nackte Arsch waren bei fast jeder schnellen Bewegung deutlich zusehen. Die einzige, welche bei dieser Situation nichts besonders empfand, war wohl meine Frau. Alle anderen Mitspieler waren bereits völlig von der Rolle. Die letzten 5 Minuten spielte Nadja nur noch mit Fußballschuhen. Es war ein Anblick welche mich fast nicht mehr ruhig stehen ließ. Noch heute sehe ich vor meinem inneren Auge Nadja nackt auf dem Spielfeld auf und abrennen, in Mitten der angezogenen anderen Spieler, dabei schenkte sie sich nichts und wollte unbedingt noch den Sieg für Ihre Mannschaft. Leider wurde daraus nichts und so musste am nächsten Tag ihre Mannschaft unten ohne spielen.
Von den Gewinnern wurde meine Frau gleich auf der Mittellinie durchgefickt. Die anderen standen etwas traurig herum, während Nadja auf allen vieren auf dem Anstoßpunkt kniete und Ihr geiles Hinterteil einladend in die Höhe reckte. Das erste Mal nach unserer geilen Abschlussparty stand meine Frau der Mannschaft wieder zur Verfügung. Noch bevor der erste seinen Schwanz in ihre Fotze stecken konnte, war schon eine deutliche nasse Spur an ihrer Öffnung zu erkenn. Aber auch die Jungs kamen nach ein paar heftigen Stößen und schleuderten ihre Sahne tief in sie hinein. Einigen war das Warten zu lange, diese nutzten direkt die Mundfotze meiner Frau. Nach einer halben Stunde und mehren eigenen Orgasmen, hatte sie ihren Wetteinsatz eingelöst. Während wir ins Hotel gingen, liefen breite Fäden aus Sperma und Ficksahne aus ihr heraus. Im Zimmer durfte ich dann nochmal meinen Schwanz in ihr erleichtern. Nach einer gründlichen dusche gingen wir noch schnell zum Abendbrot. Danach stand uns das gesamte Sporthotel alleine zur Verfügung, denn das Personal verschwand, lediglich der Hausmeister wohnte noch etwas abseits im Areal. Ich schickte meine Frau hoch, damit sie sich etwas anderes anziehen sollte. Nach ca. einer halben Stunde kam Nadja fast verwandelt wieder herunter. Sie trug einen schwarzen Latexanzug mit Maske, High Heels mit ca. 12 cm hohen Absätzen, schwarze Latexhandschuhe. Aus ihrem Outfit schauten nur der Mund, ihre beiden Titten, ihr Schambereich und ihr weißer Po. Ihre Nippel waren mit einer speziellen Vorrichtung so gespannt, dass sie weit nach vorn ragten und an ihren Ringen der Schamlippen hingen Gewichte, welche sich bei jedem Schritt, insbesondere beim Treppensteigen kräftig bewegten. Der Latexanzug war so gearbeitet, dass er an den Handgelenken verstärkt war. So konnten dort Ketten angebracht werde um Nadja in jeglicher Stellung zu fixieren. Nadja kniete sich vor mir nieder und öffnete ihre Schenkel und ihren Mund und verharrte unbeweglich in dieser Stellung. Selbst als ich aufstand bewegte sie sich nicht. Aus meiner Tasche holte ich einen Knebel und verschloss ihren Mund, am Hals legte ich Ihr eine Kette an und zog sie mit einem Ruck in die Mitte vom Raum. Nun stand sie wieder auf allen vieren, wie ein paar Stunden zuvor auf dem Fußballplatz. Ich gab ihr den Befehl den Kopf immer schön gehoben zu lassen. Schon nach kurzer Zeit lief ihr Speichel aus dem Mund und ihre Fotze benetzte die Ketten mit ihrem Saft. Nadja ist heute für euch Tabu. Sie hat mir heute mein Training kaputt gemacht, daher wird sie heute und morgen bestraft. Gleichzeitig hat mir auch euer Spiel nicht gefallen. Ihr sollt euch während des Spiels durch nichts ablenken lassen. Wenn sich jeder Spieler auf seine Aufgabe konzentriert, dann können wir auch zukünftig siegen.
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insta influenza.
wir erschießen fotos und pinnen die gesichter wie schillernde trophäen an die filterfrohe wand
doch das abgerichtete licht wirft im negativen schatten erzählt von zarten momenten die noch in freiheit sind
(c) prosa kleiner stunden
#social media#lyrik#gedicht#kreatives schreiben#poesie#deutsche lyrik#kreativ#selbstgeschriebenes#schreiben#fotos#influencer#fake#montagsgedicht#kamera
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Erling Haaland and girlfriend Isabel go house hunting as they check out £3.5million mansion of Premier League star
Guten Morgen @sandy007 😚 Unser Goldjunge ist auf Wohnungssuche! Er hat so viele Trophäen 🏆 und Hattrick-Spielbälle ⚽️⚽️⚽️ gewonnen, dass er eine Villa braucht, um sie alle unterzubringen! 😉 Gut für ihn 👏👍 Habt einen tollen Mittwoch 🤗💐☀️💞
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf Gämsen sprechen, denn noch immer stellt die Jägerschaft den hübschen Bergziegen in den Alpen nach. So wurden in der Jagdsaison 2022/23 in DE 4.636 Gämsen im Rahmen der Jagd getötet! 😰
Aber womit begründen die Jäger die Jagd auf diese faszinierenden Tiere?
Offiziell geht es darum, die Populationen auf einem "gesunden Niveau" zu halten und Schäden an der Vegetation zu vermeiden, die angeblich durch Überpopulation entstehen könnten. Blickt man dahinter, stellt man aber fest, dass die Bestände in DE und auch in der Schweiz seit Jahren zurückgehen. So werden Gämsen von der Roten Liste für DE bereits in der Vorwarnliste geführt, dabei galten sie bei der letzten Erhebung noch als ungefährdet! 😰
Die Rote Liste sagt dazu folgendes: "Durch die gebietsweise Aufhebung der Schonzeiten und stärkere Bejagung (...) nehmen die Gämsenbestände in Bayern vielerorts ab. Zusätzlich kommt es durch falsches Weidemanagement und den zunehmenden alpinen Tourismus zu häufigerem Stress."
Auf Jagdseiten finden sich als weitere Argumente, dass die Gämsenjagd ein wichtiger Bestandteil der "alpenländischen Kultur" sein und den "Erhalt traditioneller Jagdtechniken und Bräuche" fördern soll. Zudem geht es darum, dass die Jagd ein bedeutender Wirtschaftsfaktor ist, da sie Fleisch, Trophäen und Jagdtourismus umfasst... 😠
Fazit: Bei rückläufigen Beständen ist die Jagd nicht mehr zu begründen, denn wirtschaftliche oder "kulturelle" Interessen dürfen nicht als Rechtfertigung dienen, um weiter Jagd auf Gämsen zu machen! Der Staat sollte die Jagd auf Gämsen deshalb komplett verbieten - und die Hobbyjagd gleich mit! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Die tragische Geschichte von Takaya: Das Vermächtnis eines Wolfs und die Kontroverse um die Trophäenjagd in Kanada
Die Fotografin Cheryl Alexander war «entsetzt», als sie sah, dass ihr ikonisches Bild des kanadischen Seewolfs Takaya für eine Anzeige zur Wolfsjagd verwendet wurde. Seit er im Jahr 2020 von einem Hobbyjäger getötet wurde, ist der kanadische Seewolf Takaya überall auf der Welt zu sehen. Gemälde, Gedichte, Skulpturen und Statuen – darunter eine 68 kg schwere Mischung aus Treibholz, Muscheln und…
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🌿 DIARY S A M S T A G
Lieber Tagebuch,
heute hat meine Kollegschaft beschlossen ins Cozy Bear zu gehen. Elenda wollte unbedingt den Sänger treffen, der leider nicht erschienen war. Trotzdem sind wir dortgeblieben. Wir haben uns unterhalten… über Beziehung. Laut Roy & Brune waren sie noch eben zusammen und haben vor unseren Augen beschlossen sich zu trennen. Nach meiner Meinung waren sie erst gar nicht zusammen. Das kann man nicht Beziehung nennen, wenn da nicht mal Gefühle mit im Spiel waren…
Das was mich wirklich erschüttert hat, ist die Tatsache, dass ich durch Thomas und Jasons Instaprofil erfahren habe, dass Jason viele und unterschiedliche Liebschaften hat. Von einer Sekunde zu anderen wurde meine Hoffnung zerstört. Ich habe mir wohlmöglich was vor gemacht und gedacht, zwischen uns wäre etwas... Diese Anziehung... Wahrscheinlich würde ich, wenn da sich etwas entwickeln würde, dass ich auch zu eine von seinen vielen Trophäen werden würde. Dazu habe ich überhaupt keine Lust…
Die ganze Nacht konnte ich kein Auge zu machen und wälze mich im Bett hin-und-her… Mir geht einfach nicht aus dem Kopf, dass ich Jason nie nahe sein werden kann. Und wenn ich keine Trophäe sein möchte, darf ich nicht schwach werden. Wenn ich das jemals war, muss das ab sofort aufhören…
Irgendwann bin ich vom Bett aufgestanden, als ich bemerkte, dass es eh nichts bringt, weiter zu versuchen zu schlafen und ich eh nicht einschlafen kann und bin in die Küche gegangen, um was trinken zu holen. Bei solchen Gedanken merkte ich aber schnell, dass Wasser mir nicht genügt.
Es hat nicht lange gedauert, da war ich leicht betrunken. Erst wollte ich eine Runde schwimmen gehen, um meine Gedanken abzukühlen, doch da fiel mir plötzlich das "Like" ein, dass ich Jason auf seinem Bild auf Insta hinterlassen hatte. Ich musste es raus nehmen... So schnell wie möglich… Natürlich bleib es nicht dabei und ich ließ mich mal wieder von seinen perfekten Fotos völlig einnehmen. Ich scrollte und stoppte… scrollte und stoppte… scrollte und stoppte… bis ich zum eigendlichen Foto ankam, wo ich ihm mein Like wieder zurück ziehen wollte, da vibrierte plötzlich mein Handy... *Schock* *Herzrasen* Ich habe eine Textnachricht von Jason erhalten… von JASON… O.O
Ich hielt noch immer an mein Plan fest... Ich muss es beenden.. Ich muss unsere Konservation stoppen... jetzt mehr denn je... Die darf es nicht mehr geben... Das muss Jason auch noch begreifen… Dass es kein Sinn machen, das mit uns. Das sind nur Wunschschlösser. Klar würde es mir gefallen, dass er mich ausführen könnte und ich mir von ihm seine Welt von ambitionierten Locations zeigen lassen würde. Schließlich hat er mir sein Interesse durch diese Nachricht damit geradezu mitgeteilt… Aber ich würde mich dann in ihn verlieben und er würde mir dann mein Herz brechen, weil er außer einer kurzen flachen und oberflächlichen Romanze nichts anbieten würde. Das mit uns hat überhaupt keine Chance… Auch wenn ich mir sicher bin, dass wir eventuell denselben, oder zumindest ein recht ähnlicher Geschmack haben könnten… So eine Verschwendung. Traurig aber auch… ich muss sagen, ich bin wirklich sehr traurig :( …ich würde sooo unendlich gerne… aber wie ich mich kenne, kann ich dann in dem entscheidenden Moment nicht aufhören…
#mcl new gen#my candy love new gen#my candy love new gen spoilers#amour sucré new gen#JasonMendal#Episode4
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Die Geschichte der sieben Gefängnismäuse
Die sieben Mäuse Juli, Lili, Ju, Xena, Jasmin, Frechdachs und Julius gehen zur Bank. Angekommen sehen die Mäuse, wie sie die Ratte die Bank ausraubt. Xena und Ju rufen die Polizei. Die Ratte wurde festgenommen und ist jetzt in unserem Gefängnis in Kloten gefangen. Nun sind wir auch im Klotener Gefängnis und Hausen da mit Ihnen. Plötzlich kommen auch die 7 Mäuse ins Gefängnis und werden auch in das Gefängnis eingesperrt. Bis heute. Doch unsere Jungs der Pfadi Neukirch-Egnach haben sie aus Trophäen ans Hochbett geklebt. Und so lebten sie friedlich bis ans Ende des Lagers. (Danach werden sie im Altpapier entsorgt)
von Sujatta
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Die Trophäen, die im Grunde gebrauchte, kaputte, wertlos gewordene Gegenstände sind und eine neue Bedeutung erlangen durch die Aura, die sie umgibt, weil sie von einer Person berührt wurden, die du begehrst.
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Heute dachte ich darüber nach, wie es am Anfang wohl auf andere gewirkt hatte. Als wir beide noch unser kleines Spiel gespielt hatten, über Monate. Ohne Rücksicht auf Verluste. Wir haben in der Zeit Menschen verletzt, um beieinander zu sein. Es hat nur dieses eine Spiel zwischen uns gezählt. Man sagte, wir hätten einander verdient, so Psycho wie wir waren. Verlogen, untreu, unfähig zu lieben. Vielleicht waren wir das anfangs auch? Wir spielten Monate lang dieses Spiel, dessen Regeln nie definiert wurden. Wir schwiegen uns an und dachten ans selbe. Wir tippten ins Handy und zogen gemeinsam los. Es knisterte jedes Mal, wenn wir im selben Raum waren. Es knisterte vom ersten Abend an, als ich in den vierten Stock gestiefelt bin. Als du auf diesem Sofa saßt, war mein erster Gedanke „auf keinen Fall“. Ich hab dich angesehen und sah das in deinen Augen, was ich so oft in Männern gesehen hab. Das was ich auf keinen Fall suchte. Es stellte sich raus, dass du genau so warst, wie ich dich einschätzte. Genau so, wenn nicht noch schlimmer. Einer, der ohne nachzudenken von Bett zu Bett hüpft. Ich war ähnlich. Nur nicht das mit den Betten, meine Trophäen waren die Männer, für die ich angeblich „Die“ Frau war. Ich sammelte Verliebtheit. Und ich genoss es. Und dann kamst du, endlich spielte jemand auf die gleiche Weise. Es war eine willkommene Herausforderung mit dir. Du warst unnahbar, so wie ich. Du für mich und ich für dich. Das war von vornherein klar. Und wir spielten unser Spiel, bis es irgendwann kein Spiel war. Und das war die perfekte lovestory, die ich immer wollte. Ich wusste nur nicht, dass „meine“ cinderella lovestory auf diese Weise zustande kommen würde. Ich war so toxisch, wie du auch. Und unsere damaligen Partner waren dessen nicht gewachsen. Ja, wir haben uns verdient. Und wir verdienten es, aus dem Spiel gemeinsam rauszufinden. Um dort zu sein, wo wir jetzt sind. We made it.
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❝ Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen. ❞
»Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen.« Ein Knall ließ das junge Mädchen zusammen zucken. Dann war da das Geräusch eines Schlüssels, welcher sich mehrfach im Schloss drehte, bevor schwere Schritte über den Holzboden davon gingen. Zehn. Acht. Sieben. Vier. Fünf. Zwei. Nein, das war schon wieder falsch! Vor Wut biss sie sich in die Faust. Es vergingen einige Sekunden, der Schmerz zuckte durch ihre Nervenbahnen. Erst dann öffnete sie die braunen Augen. Für einen Moment starrte sie an die rosa Tapete, dann wagte sie sich aus ihrer Ecke auf zu stehen. Sie zitterte am ganzen Leib. Vor Anstrengung. Vor Angst. Ihr Blick hob sich und sofort gesellte sich Trauer zu dem Zittern. Ihr schönes Zimmer. Kaum etwas war nach seinem Wutausbruch noch wie es sein sollte. Fotos, Poster und Bilderrahmen hatte er von der Wand gerissen. Papierfetzen, Glassplitter und anderes konnte man im Teppich erkennen. Das Regal in dem Spiele, Bücher, Trophäen und anderes gestanden hatte? Leer. Die Fensterbank, die einst mit Figuren und Kuscheltieren dekoriert war? Leer. Selbst vor ihrem Kleiderschrank hatte er nicht halt gemacht. Oder den Vorhängen ihres Bettes. Die Schubladen ihres Schreibtisches? Ausgeräumt und achtlos auf den Boden geschmissen. Eine davon sogar zerbrochen. Gekrönt wurde das ganze von ihrer feuerroten Wange und dem Schmerz am Oberarm, wo er sie gepackt hatte. Er hatte alles auf den Speicher geräumt. Sie besaß nur noch die Kleider am Leib und ihr Lieblingsbuch im Versteck unter den Dielen. Coras Schultern waren herab gesackt, als sie das Ausmaß seiner Wut betrachtete. Noch nie hatte er so gewütet wie heute. Als Cora aufblickte, sah sie direkt in den zerbrochenen Spiegel an der Wand. Ihre ebenholzfarbenen Haare waren zerzaust und auf ihren Wangen glänzten noch immer ihre Tränen. "Warum?", fragte sie ihr Spiegelbild. Doch es gab ihr keine Antwort. "Cora." Für einen winzigen Augenblick hatte sie angenommen, dass die Bewegung in ihrem Augenwinkel vielleicht ihre Mutter war. So oft hatte sie gehofft von ihrer Mutter Trost zu erfahren. So oft hatte sie im Stillen gebetet von ihr in den Arm genommen zu werden. Oder dass ihr Avatar von einer seiner Reisen nicht zurück kehren würde. Doch auch heute war es nicht der zweite erwachsene Part in diesem Haushalt, der ihr Trost schenken würde. Es war ihr Zwillingsbruder. Noch in Sportkleidung, vermutlich gerade erst heim gekehrt. Schneller als sie selbst es realisierte war sie durch die Scherben und Splitter zu ihm gegangen, warf sich um seinen Hals und erneut begann ihr Körper zu beben. Dabei hatte sie angenommen schon keine Tränen mehr zu besitzen. "Hey, es ist alles gut", versuchte er sie zu trösten. In seiner Stimme hörte man die unterdrückte Wut, während seine Arme sich so sanft um sie legten, als würde sie jeden Moment zerbrechen. "Ich helfe dir aufzuräumen und dann machen wir alles wieder hübsch." Doch Cora riss sich los. "Hübsch?! Ich will ihn brennen sehen!" Sie hatte sich schneller mit einem Teil der zerbrochenen Schublade bewaffnet, als Jake gucken konnte. Doch immerhin war er so geistesgegenwärtig ihr den Weg aus der Tür zu versperren. Sie konnte nicht hören, was er sagte. Das Blut in ihren Ohren rauschte zu laut. Doch es fachte ihre Wut nur noch mehr an. Cora schrie und der Spiegel an der Wand zersprang vollkommen in tausend winzig kleine Teile. Sie warf das Holz der Schublade hinein, doch es prallte vom Rahmen ab.
Heute, mehr als 15 Jahre später, sah sie auf das Haus ihrer Kindheit herunter. Ein Fremder aus einer Bar stand neben ihr. Bewaffnet mit Kanistern. Ihr Feuerzeug zischte, Funken sprühen, als sie die Zigarette entzündet und einen tiefen Zug nahm. Der Rauch zeigt sich weiß in der Dunkelheit der Nacht. "Zünden wir es an."
#If chaos is a work of art then my heart is a masterpiece – Something to read#I used to think I knew all the answers. Now I’m not even sure I understand the questions. - Q&A#writingsfakevz#Are monsters born or created? - Writing Prompt#If chaos is a work of art then my heart is a masterpiece. ⸻ Something to read#Are monsters born or created? ⸻ Writing Prompt#Are monsters born or created? ⸻ Memes&Threads
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Liverpools perfekter Start: Real Madrid besiegt und Tabellenführer
Liverpool sicherte sich am Mittwoch im Champions-League-Duell einen dominanten 2:0-Sieg über Real Madrid und damit den ersten Sieg gegen den spanischen Giganten seit 15 Jahren. Tore von Alexis Mac Allister und Cody Gakpo in der zweiten Halbzeit besiegelten den Sieg und brachten Liverpool mit fünf Siegen in Folge an die Spitze seiner Gruppe. Dieses Ergebnis vertrieb nicht nur einige Dämonen aus früheren europäischen Begegnungen mit Real Madrid, sondern verdeutlichte auch die wachsende Ungleichheit zwischen den beiden Vereinen im aktuellen Wettbewerb.
Eine dominante Leistung in Anfield Liverpools Triumph in Anfield basierte auf einer soliden Mannschaftsleistung. In der ersten Halbzeit hatte Real Madrid Schwierigkeiten, sich bedeutende Chancen zu erarbeiten, und Kylian Mbappé konnte zu Beginn der zweiten Halbzeit einen Elfmeter nicht verwandeln, der das Spiel hätte ausgleichen können. Unterdessen war Liverpool vor dem Tor gelassen. Mac Allisters direkter Abschluss eröffnete den Torreigen und Gakpos gewaltiger Kopfball in der 76. Minute besiegelte den Sieg. Die neuesten Liverpool trikot, die auf dem Fanartikelmarkt mittlerweile ein heiß begehrtes Gut sind, wurden von den Fans während des denkwürdigen 2:0-Siegs gegen Real Madrid stolz getragen. Trotz einer soliden Gesamtleistung hatte Liverpool mehrere vergebene Chancen. Luis Díaz, Darwin Núñez und Conor Bradley vergaben alle Chancen, die Führung auszubauen, und auch Mohamed Salah verschoss einen Elfmeter, als er mit einem Flachschuss den Pfosten traf. Doch trotz dieser verpassten Chancen war das Ergebnis nie wirklich in Frage gestellt, da Madrid im Angriff keine große Bedrohung darstellte.
Real Madrids Probleme Für Real Madrid war das Spiel frustrierend. Das Team, das jetzt auf Platz 24 der Champions League-Tabelle steht – dem letzten Qualifikationsplatz für die Playoff-Phase im Februar –, steht unter zunehmendem Druck. Diese Niederlage ist Teil eines beunruhigenden Trends für Madrid, das nun drei seiner ersten fünf Spiele im Wettbewerb verloren hat. Im Gegensatz dazu ist Liverpool in hervorragender Form und sowohl in der Premier League als auch in der Champions League ungeschlagen. Mit Siegen über Spitzenklubs wie Chelsea, Arsenal, AC Mailand und jetzt Real Madrid. Da Liverpool sowohl in der Premier League als auch in der Champions League weiterhin auf hohem Niveau spielt, sind ihre günstige fußball trikotsätze zu einem Symbol ihres Wiederaufstiegs unter Trainer Arne Slot geworden.
Liverpools beeindruckender Start unter Arne Slot Liverpools starker Saisonstart hat viele zu der Annahme veranlasst, dass sie echte Anwärter auf große Trophäen sind. Unter der Leitung von Trainer Arne Slot hat das Team mit seinem Angriffsspiel, seiner soliden Verteidigung und seiner Fähigkeit, Ergebnisse zu erzielen, beeindruckt. Da Alexander-Arnold wieder fit ist, wird Liverpool noch stärker sein, obwohl Conor Bradleys Leistungen dafür gesorgt haben, dass das Team seinen Star-Rechtsverteidiger während seiner Abwesenheit nicht allzu sehr vermisst hat.
Ausblick für beide Teams Real Madrid steht nächsten Monat ein entscheidendes Spiel gegen den UEFA Europa League-Sieger Atalanta bevor, das sie gewinnen müssen, um ihre Hoffnungen auf ein Weiterkommen in der Champions League am Leben zu erhalten. Unterdessen wird Liverpool, derzeit Tabellenführer seiner Gruppe und der Premier League, versuchen, seine starke Form fortzusetzen und in dieser Saison mehrere Titel zu holen. Der 2:0-Sieg gegen Real Madrid ist eine Absichtserklärung von Liverpool und sie hoffen, diesen Schwung beizubehalten, um sowohl im Inland als auch in Europa eine erfolgreiche Saison zu spielen.
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