#Treibhausgas
Explore tagged Tumblr posts
Text
Abreißen oder umbauen?
„…Im Jahr 2022 wurden rund 12.600 Gebäude in Deutschland abgerissen. Fraglich, ob das immer die richtige Entscheidung war. Denn in der Regel spart eine Sanierung der alten Bausubstanz im Vergleich zu Abriss und Neubau enorme Mengen an CO2 und ist sogar oft wirtschaftlicher. Dass eine Sanierung mit Blick auf die CO2-Bilanz deutliche Vorteile gegenüber Abriss und Neubau hat, liegt auf der Hand. Je…
View On WordPress
0 notes
Text
Nachhaltige Energie für eine grünere Zukunft: Alles über Ökostrom
Ökostrom, auch bekannt als grüner Strom, ist eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichem Strom, der aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird. Im Gegensatz zu konventionellem Strom wird Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasser und Biomasse erzeugt. Diese nachhaltigen Energiequellen produzieren keine klimaschädlichen Emissionen und tragen somit zur Reduzierung der Umweltverschmutzung und des Treibhauseffekts bei. Die Nutzung von Ökostrom bietet zahlreiche Vorteile, sowohl für die Umwelt als auch für den Verbraucher. Hier sind einige Gründe, warum immer mehr Menschen auf Ökostrom umsteigen: - Reduzierung der Treibhausgasemissionen: Ökostrom produziert im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen keine Treibhausgase wie Kohlendioxid, die zur globalen Erwärmung beitragen. Durch den Umstieg auf Ökostrom können wir aktiv zum Klimaschutz beitragen und unsere CO2-Bilanz verbessern. - Schonung der natürlichen Ressourcen: Erneuerbare Energiequellen wie Sonne und Wind sind unerschöpflich und stehen im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen in unbegrenzter Menge zur Verfügung. Die Nutzung dieser nachhaltigen Ressourcen hilft, den Verbrauch nicht erneuerbarer Energieträger zu reduzieren und die Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen zu verringern. - Förderung der Energiewende: Der Umstieg auf Ökostrom unterstützt die Entwicklung und den Ausbau erneuerbarer Energien und trägt somit zur Realisierung einer nachhaltigen Energiewende bei. Durch Investitionen in saubere Energiequellen können wir eine nachhaltige Energiezukunft für kommende Generationen schaffen. - Gesundheitliche Vorteile: Die Reduzierung der Luftverschmutzung durch den Einsatz von Ökostrom hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Bev��lkerung. Eine sauberere Umwelt bedeutet weniger Atemwegserkrankungen und eine verbesserte Lebensqualität für alle. - Langfristige Kosteneinsparungen: Obwohl der Preis für Ökostrom anfangs möglicherweise etwas höher ist als für konventionellen Strom, können langfristig betrachtet erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden. Da die Preise für fossile Brennstoffe voraussichtlich weiter steigen werden, bietet der Umstieg auf erneuerbare Energien langfristige Preisstabilität und Sicherheit vor Preisschwankungen. Fazit: Der Umstieg auf Ökostrom ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Energieversorgung. Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen können wir unseren ökologischen Fußabdruck verringern und aktiv zum Klimaschutz beitragen. Wenn Sie daran interessiert sind, auf Ökostrom umzusteigen, empfehle ich Ihnen, die verschiedenen Angebote von Ökostromanbietern zu vergleichen. Über Vergleichsrechner können Sie schnell und einfach herausfinden, welcher Anbieter die besten Konditionen und Tarife bietet, um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Machen Sie den ersten Schritt zu einer grüneren Zukunft und wählen Sie Ökostrom für Ihr Zuhause oder Unternehmen. Read the full article
0 notes
Text
Termination Zero: Unsere missliche Lage könnte völlig beispiellos sein
Seit 2006 ist die Menge an wärmespeicherndem Methan in der Erdatmosphäre rapide angestiegen. Im Gegensatz zu Kohlendioxid (CO₂) scheint der Anstieg von Methan auf biologische Emissionen und nicht auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe zurückzuführen zu sein. Es ist möglich, dass es sich dabei um gewöhnliche Schwankungen handelt, die natürlichen Klimazyklen wie El Niño zugeschrieben werden…
View On WordPress
0 notes
Text
Der Treibhauseffekt:
Da oben ist eine geheimnisvolle Materie, die strahlt zurück Die Legende, aus einer Diskussion zitiert: „Der natürliche THG Effekt wurde bereits 1824 von Fourier entdeckt. Er beruht auf einer simplen Berechnung der Energiebilanz des Systems Erde – Sonnenenergie rein, Infrarotstrahlung raus. Fourier stellte, kurz gesagt, fest, dass die einfallende Energie der Sonne zu gering ist, um die Temperatur…
View On WordPress
0 notes
Text
13 Prozent
"13 Prozent der Treibhausgase in Deutschland stammen von der #Agrarbranche. Deren Lobby verhindert aber effizient stärkere Einsparvorgaben." via @tazgezwitscher
„Der Klimawandel ist Realität und wird überwiegend durch menschliche Aktivitäten verursacht“ 13 Prozent der Treibhausgase in Deutschland stammen von der Agrarbranche. Deren Lobby verhindert aber effizient stärkere Einsparvorgaben. Mit dabei: ein dubioser FDP-Politiker, der Klimamythen streuende Bauernverband und überdurchschnittlich viele klimaskeptische Landwirte, schreibt Jost Maurin heute für…
View On WordPress
#Bauernverband#Jost Maurin#Julia Klöckner#Klimaschutzgesetz#Klimawandel#Landwirtschaft#taz#Treibhausgas#Umweltbundesamt
0 notes
Text
Eine maßgeschneiderte Klimapolitik im Verkehr kann die Treibhausgas-Emissionen in 15 Jahren um 22 Prozent verringern, während gleichzeitig die Lebensqualität der Bewohner steigt.
3 notes
·
View notes
Text
Es gibt Hinweise, dass wir das 1,5°C-Ziel bereits erreicht haben, es gibt auch Hinweise, dass die Wälder im letzten Jahr kaum CO2 aufgenommen haben. Wir haben leider keine Zeit mehr, auch wenn das gewisse konservative Politiker glauben.
0 notes
Text
Paradox! Methan-Kreislauf gibt weiter Rätsel auf https://www.diepresse.com/18931278/paradox-methan-kreislauf-gibt-weiter-raetsel-auf
0 notes
Text
Entsorgungszentrum Sansenhecken besichtigt
Entsorgungszentrum Sansenhecken besichtigt Das Informationsangebot der AWN mit einem Rundgang über das Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen wurde von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern gerne angenommen. (Foto: Martin Hahn) Buchen. (mh) Abfallwirtschaftsbetriebe gehören zweifelsohne zu den systemrelevanten Unternehmen. Ein Begriff, der in den vergangenen Jahren wieder mehr an Bedeutung gewonnen hat, denn für die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems ist die Abfallentsorgung ein wichtiger Teilbereich. Die AWN lädt in regelmäßigen Abständen die direkten Anwohner und auch die Bevölkerung zu Besichtigungen und somit auch zum direkten Dialog ein. Bei der rund 90minütigen Führung „vor Ort“ wurde der Deponiebetrieb im Allgemeinen, aber auch der aktuelle Stand der Planungen zur Deponieerweiterung erläutert. Rund 20 Bürgerinnen und Bürger konnte AWN-Geschäftsführer Dr. Mathias Ginter Anfang der Woche auf dem Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen begrüßen. Beim Gang über das Entsorgungszentrum wurde klar, dass eine moderne Deponie nichts mehr mit den „alten Müllkippen“ aus dem vergangenen Jahrhundert in den 60-er Jahren, im Neckar-Odenwald-Kreis waren es übrigens über 200, zu tun hat. Deponieleiter Benno Ehmann erläuterte den Aufbau einer Deponie, während Dipl.-Ing. Andreas Witzsche vom ausführenden IB Roth, Karlsruhe, Daten über die geplante Deponieerweiterung lieferte. Der „fromme Wunsch der großen Politik in Person des damaligen Umweltministers Trittin vor rund 20 Jahren“, so Dr. Ginter, dass man keine Deponien mehr brauche, habe sich leider nicht bestätigt. Ganz im Gegenteil, man wurde von der Realität mehr als eingeholt, heut sei Deponieraum sogar knapp! Vor diesem Hintergrund mache es Sinn, eine bestehende Deponie ohne zusätzlichen Geländeverbrauch „in die Höhe“ zu erweitern. „Wir gehen nun von einer Laufzeit bis ungefähr ins Jahr 2060 aus“, so Andreas Witzsche. Ohne Erweiterung wäre in gut zehn Jahren Schluss gewesen. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Ein interessierter Besucher brachte das Stichwort „Cradle to Cradle“ ins Gespräch: Mit der Aussage „von der Wiege zur Wiege“ beschreibt man einen idealen Produktionsprozess, bei dem wie in einem Kreislauf nichts verloren geht. Stattdessen sollten alle Materialien ohne Qualitätsverlust wiederverwendet werden können. Man war sich in der Gruppe einig, dass diese Anstrengungen sehr sinnvoll seien, man allerdings keinen Hersteller, insbesondere „außerhalb Deutschlands“, dazu zwingen könne. KWiN-Vorstand Sebastian Damm nannte das AWN-Biomassezentrum als gutes Beispiel für Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Biologische Ressourcen, beispielsweise von Grüngutplätzen, finden als Kompost oder Brennmaterial eine weitere Nutzung ganz „ohne Abfall“. Auch war man sich einig, dass jeder durch eine sorgfältige Mülltrennung seinen Teil dazu beitragen könne. Beispielsweise könne aus Biogut in der Restmülltonne niemals wertvoller Kompost werden, dieser behindere sogar vielmehr noch den Verbrennungsprozess im Müllheizkraftwerk. Ehmann erklärte den technischen Aufbau einer Deponie. Eine rund zwei Meter mächtige Schicht aus Tonerde, Dichtungsbahnen und Füllmaterial sorgt dafür, dass dieses Bauwerk über viele hundert Jahre dicht bleibt. „Wir verfüllen die Deponie nacheinander in rund 40 mal 50 Meter großen Monobereichen“, erläutert Benno Ehmann den Zuhörern. Das methanhaltige Deponiegas werde erfasst und mithilfe eines Gasmotors verwertet. Der gewonnene Strom reiche für den Eigenbedarf inklusive der Elektrofahrzeuge aus. Die Erfassung erfolgt über ein Leitungsnetz im Deponiekörper. „Die Gaserfassung ist aktiver Klimaschutz, da Methangas ein starkes Treibhausgas ist“, so der Deponieleiter abschließend. Am „tiefsten Punkt der Deponie“ sorge die Sickerwasserreinigungsanlage dafür, dass Wasser aus dem Müllkörper gereinigt und dann über eine Druckleitung zur Kläranlage nach Buchen gepumpt wird. Nach der Besichtigung des Wertstoffhofes, ein Bereich, den fast alle Bürger kennen, traf man sich noch im Verwaltungsgebäude zum Abschluss mit einem kleinen Imbiss. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
In den Kommentaren tauchen immer wieder Fragen zur Agrar- und Ernährungswende auf, weshalb wir das Thema heute etwas genauer beleuchten möchten! 😎🌱
Definition: Wir verstehen darunter den globalen Ausstieg aus der kommerziellen Tierhaltung und die Errichtung eines pflanzenbasierten Ernährungssystems. Dabei geht es nicht darum, alle Menschen zu "veganisieren", sondern schlicht darum, die bekannten Lebensmittel auf nachhaltigere Art und Weise zu erzeugen. Die neuen Technologien, auf die wir in unseren Beiträgen immer wieder eingehen, ermöglichen uns dies ganz mühelos.
Warum ist dieser Schritt sinnvoll und notwendig?
1.: Emissionen: Zuerst einmal müssen wir dringend unsere Treibhausgas- und insbesondere unsere Methanemissionen drastisch reduzieren. Methan baut sich in etwa 12 Jahren in der Atmosphäre zu CO2 ab, wirkt in seiner aktiven Zeit aber ca. 120x so stark wie CO2.
Die Haltung von Rindern ist global die größte Einzelquelle, die für fast ein Drittel der Methanemissionen verantwortlich ist. Hier ließe sich also sehr schnell etwas bewirken.
Insgesamt lassen sich 28% der globalen Treibhausgasemissionen (lt. Poore & Nemecek) direkt oder indirekt auf die Tierindustrie zurückführen.
2.: Landverbrauch: Wenn wir die besonders klima- und umweltschädlichen Landnutzungsänderungen, also die "Verwandlung" von Wäldern in Agrarland, stoppen wollen, müssen wir schlicht weniger Landflächen verbrauchen. Aktuell nutzen wir (laut Poore & Nemecek) 83% der Weltagrarflächen als Weideland oder zum Anbau von Futtermitteln. Ein pflanzenbasiertes Ernährungssystem würde 76% weniger Landfläche benötigen. Diese Flächen könnten wir z.B. renaturieren, aufforsten oder für den Aufbau von Solarparks nutzen.💚🌴🌴
Fazit: Worauf warten wir noch? 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4
CHANGE IS COMING! 😊💚
#vegansforfuture#vegan#fridaysforfuture#landwirtschaft#ernährungswende#agrarwende#vegetarisch#klimakrise#pflanzenfleisch#klimaschutz
1 note
·
View note
Link
0 notes
Text
0 notes
Text
Hokuspokus Klimaschutz! 4,5 Milliarden Euro für kein Gramm weniger Treibhausgas
NachDenkSeiten: »Um ihre Ökobilanz aufzumöbeln, fördern Ölmultis chinesische „Vorzeigeprojekte“ der Sorte Hühnerstall, die sich nicht vorzeigen lassen, weil es sie gar nicht gibt. Auch deutsche Prüfer und Kontrolleure haben sie nicht auf dem Schirm, aber als Phantome der Energiewende erfüllten sie sechs Jahre lang trotzdem ihren Zweck. Jetzt, da die Sache aufgeflogen ist, fühlen sich BehördenWeiterlesen http://dlvr.it/T8Qxyw «
0 notes
Text
0 notes
Text
Das neue Klima ist da!
17.04.2024 – Selbst wenn Treibhausgas-Emissionen ab heute drastisch reduziert würden, müsste die Weltwirtschaft aufgrund des Klimawandels bis 2050 bereits mit einem Einkommensverlust von 19 Prozent rechnen, so eine jetzt in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie. Diese Schäden sind sechsmal höher als die Vermeidungskosten zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf zwei Grad. Auf der…
View On WordPress
0 notes