#Transport nürnberg
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Victoria V 122 D Transport Moped by Mats Peterson Via Flickr: © Gert Reiher. From victoria-rad.de/?p=3777.
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A6 Anschlussstelle Heilbronn Untereisesheim wegen Bauarbeiten teilweise gesperrt
A6 Anschlussstelle Heilbronn Untereisesheim wegen Bauarbeiten teilweise gesperrt Heilbronn. Nach Mitteilung der Projektgesellschaft ViA6West muss für Arbeiten an der Anschlussstelle Heilbronn/Untereisesheim (36) die Auffahrt auf die A6 in Richtung Nürnberg voll gesperrt werden. Die Sperrung findet voraussichtlich von Donnerstag, 08. August, 20:00 Uhr bis Freitag, 09. August 2024, 04:00 Uhr statt. Die Bedarfsumleitung U67 über die Neckartalstraße, die Karl-Wüst-Straße und die B27 zur Anschlussstelle Neckarsulm (37) ist entsprechend ausgeschildert. Verkehrsteilnehmende werden um besondere Beachtung und Verständnis gebeten. Sollten die Arbeiten früher als geplant fertiggestellt sein, wird die Einschränkung entsprechend zeitnah aufgehoben. ViA6West GmbH & Co. KG Bonfelder Straße 58 74906 Bad Rappenau www.via6west.de Doch nicht nur die Technik Museen Sinsheim Speyer fiebern der Ankunft entgegen. Die Orte entlang der Route freuen sich, U17 willkommen zu heißen, und planen eine Reihe von Feierlichkeiten, um dieses außergewöhnliche Ereignis gebührend zu würdigen. Ab Sommer 2025 wird U17 für die Museumsbesucher begehbar sein. Interessierte, die nicht live vor Ort dabei sein können, versorgen die Technik Museen Sinsheim Speyer mit Livestream und -tracking. Die Gemeinden entlang der Stecke sind beim medienstarken Spektakel mit an Bord und wollen U17 gebührend empfangen. Alle Informationen zum Transport stehen unter www.technik-museum.de/u17 zur Verfügung. Technik Museum Sinsheim Willkommen im Technik Museum Sinsheim – nur eine Stunde südlich von Frankfurt gibt es Technik in einer weltweit einzigartigen Vielfalt. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise und entdecken Sie die Meilensteine der Technikgeschichte: Wie rot strahlt das Rot eines Ferraris? Welchen Rekord stellte die Blue Flame auf? Wie viel Hubraum hat das Experimentalfahrzeug Brutus? Wie groß ist die größte Tanzorgel der Welt oder wer hat nun wirklich die Nase vorne? Die Tupolev oder die Concorde? Neben den voll begehbaren Überschall-Jets und weiteren Flugzeugen gibt’s noch mehr: Hunderte edle Oldtimer, PS-starke Motorräder, rassige Sportwagen, bunte Dragster, kraftvolle Landmaschinen, Formel-1-Legenden, nostalgische Rennräder, riesige Dampfloks, umfangreiche Militaria, Sonderausstellungen und Fahrzeugtreffen – für Fans von Fans. https://u17.technik-museum.de/ U17 – Die letzte Etappe des spektakulärsten Transports Vom Technik Museum Speyer über Rhein und Neckar, vorbei an Heidelberg und an Land weiter über Haßmersheim, Siegelsbach und Bad Rappenau in das Technik Museum Sinsheim: Die finale Transportetappe von U17 über den LIVE-STREAM oder hautnah vor Ort erleben. Endlich ist es so weit! Hier geht es zum Live-Stream. Datum Transportetappe U17 Drehung Straßentransport Donnerstag 18. Juli 2024 Ab 14:30 Uhr: Ortsausgang Bad Rappenau → Bonfeld Ankunft ca. 16 Uhr bei der Straßenmeisterei Bonfeld Freitag 19. Juli 2024 U17 steht bei der Straßenmeisterei Bonfeld Samstag 20. Juli 2024 Ab 23 Uhr: Bonfeld → Sinsheim-Steinsfurt Ankunft ca. 7 Uhr (Parkplatz Reihen/Ittlingen) Vor der Autobahnauffahrt wird U17 geneigt und nach der Autobahnabfahrt wieder aufgerichtet. Sonntag & Montag 21. & 22. Juli 2024 U17 steht auf dem Parkplatz zwischen Reihen und Ittlingen Dienstag 23. Juli 2024 Ab 15 Uhr: Parkplatz → Bahnlinie in Ittlingen Ca. 23 Uhr: Bahnlinienüberquerung in Ittlingen Ca. 3 Uhr (24. Juli): Abstellen U17 Vor dem Bahnübergang wird U17 gedreht und nach dessen Querung wieder in Normalposition gebracht. Mittwoch 24. Juli 2024 Ab 11 Uhr: Ittlingen → Ortsausgang Ittlingen (Richtung Hilsbach) Ca. 14 Uhr - 15 Uhr: Ortsmitte Ca. 16 Uhr: Weiterfahrt Ankunft Ortsausgang ca. 18 Uhr Donnerstag 25. Juli 2024 Ab 9 Uhr: Ittlingen → Hilsbach Ankunft ca. 16 Uhr Freitag 26. Juli 2024 Ab 7 Uhr: Hilsbach → PreZero Arena Ca. 8 Uhr: Kreisverkehr Weiler Ca. 12 Uhr: Ortsausgang Weiler Ankunft PreZero Arena ca. 17 Uhr Samstag 27. Juli 2024 Ab 23 Uhr: PreZero Arena → Dietmar-Hopp-Straße Gegen 24 Uhr: Queren der Autobahn Sinsheim-Süd Ankunft ca. 3 Uhr (28. Juli) vor Neulandstraße Sonntag 28. Juli 2024 Das große Finale: Anker werfen auf dem Gelände des Technik Museum Sinsheim Ab 11 Uhr: Dietmar-Hopp-Straße → Technik Museum Sinsheim Ankunft ca. 14 Uhr Was Ihr schon immer zu U17 und dem Transport wissen wolltet - Strecke & Logistik - Technik - Über U17 - Weitere Facts Wie wurde das U-Boot für den Transport vorbereitet? Welche Herausforderungen stehen beim finalen Transport des U-Bootes U17 bevor? Wie lange dauert der U17-Transport von Speyer bis nach Sinsheim? Warum dauert der Transport so lange? Warum wird beim Transport nicht der direkte Weg nach Sinsheim über die Autobahn (30 km) genommen? Wie viele Kilometer legt es auf der Straße zurück? Wie ist der genaue Streckenverlauf auf der Straße? An welchen Tagen ist der Transport in Bewegung? Mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich der Ponton? Wo und wann wird U17 auf dem Weg ins Technik Museum Sinsheim anlegen? Wo legt U17 in Heidelberg an? Warum und wie wird U17 gedreht? Wo wird U17 gedreht? - - - - - - - - - Warum geht das U-Boot in Haßmersheim an Land? Wie läuft die Anlandung in Haßmersheim ab? Welche Transportmittel und -methoden wurden verwendet, um das U-Boot 2023 zum Technik Museum Speyer zu bringen? Kann man das U-Boot oder den Ponton während des Transports betreten? Beides ist während des Transports aus sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich. Teile deinen schönsten U17-Transport Moment mit uns und erzähl uns die Geschichte zum Bild. Jetzt mitmachen Über U17 - U17 ist ein U-Boot der Klasse 206A, hat eine Länge von etwa 48 Meter, einen Tiefgang von 4,6 Meter und verdrängt getaucht etwa 500 Tonnen. - Das Einsatzgebiet des U-Boots war hauptsächlich in der Nord- und Ostsee, später nach der Umrüstung zur Klasse 206 Alpha dann auch im Mittelmeer. - U17 hat einen ganz besonderen Einsatz gefahren und war, gemeinsam mit U26, das erste deutsche U-Boot in amerikanischen Gewässern nach dem Zweiten Weltkrieg und das erste U-Boot, das im Hafen von Baltimore einlief, nachdem dort das letzte U-Boot im Jahr 1916 (U-Deutschland) ankerte. - Die Boote vom Typ 206 haben - so lange wie kein anderes U-Boot zuvor - fast 40 Dienstjahre in der deutschen Marine gedient, und nach so langer Zeit hätte es den Generationen an Besatzungsmitgliedern in der Seele wehgetan, wenn man diese nicht erhalten und der Nachwelt zugänglich gemacht hätte. Die aus ehemaligen Besatzungsmitgliedern bestehende "U-Boot-Kameradschaft U17" wird sich später um den Erhalt des U-Boots als Exponat kümmern. Der Transport 2023: Von Kiel nach Speyer slide 3 to 4 of 25 Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen. Im November folgte die erfolgreiche Testdrehung. Um ganze 74 Grad wurde U17 geneigt. Nur so kann U17 diverse Brücken und Bahnübergänge passieren, wenn es im Juli 2024 von Speyer nach Sinsheim transportiert wird. Am 4. April 2023 um 7 Uhr morgens lag das U-Boot U17 das letzte Mal im Wasser. Auf dem Gelände der Bundesmarine in Kiel wartete es auf den Schlepper. Stunden später wurde es von einem mächtigen 900-Tonnen-Portalkran im Stichhafen der German Naval Yards Kiel ins Trockendock gehoben. Bis zum Transportstart musste U17 demilitarisiert und einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. Algen, Muscheln und Seepocken verzierten den Bauch unserer neuen Museumsattraktion. Immerhin lag sie seit ihrer Außerdienststellung im Jahre 2010 im Wasser. Ende April 2023 ging es im Schritttempo wieder zurück zum Wasser. 29. April: U17 verließ, vom Schlepper Teddy gezogen, das Trockendock in Richtung Nord-Ostsee-Kanal. Der Start einer aufregenden Reise. Bei hohem Wellengang ging es durch die Nordsee … … in Richtung Niederlande: Einfahrt Hoek van Holland. Bis U17 in Dordrecht anlegen konnte … … gab es noch eine kleine Rundfahrt durch Rotterdam. Auf der Waal ging es für den Schubverband von Dordrecht über Nijmegen nach Deutschland. Erster Hafen in Deutschland: Duisburg, die Stadt von Wasser und Feuer. In den Morgenstunden verließ U17 die Ruhrpott-Stadt … … vorbei an idyllischen Rheinufern und … … machte schließlich Halt in der Metropole Köln. Tausende pilgerten an die Anlegestelle, um U17 willkommen zu heißen. Auf seinem Weg nach Speyer passierte der Verband, geschoben von Schubschiff PIETER der Firma Van der Wees, Bonn, Lahnstein, Mainz und die Nibelungenstadt Worms. Der Speyerer Naturhafen war hier nicht mehr weit: die Rheinbrücke der Domstadt. Dürfen wir die Transport-Crew vorstellen: Van der Wees, Fischer Kran und Transport GmbH & Co. KG, Spedition Kübler GmbH sowie unsere Kolleginnen und Kollegen. Aufgebockt, befestigt und runter ging es vom Ponton. Auf einem 30-Achser bewegte sich der Koloss Millimeter um Millimeter in Richtung festem Boden … Der „Roll off“ war erfolgreich. Am Sonntag, 21. Mai 2023: Der Straßentransport ins Technik Museum ging los. Bei bestem Frühlingswetter begleiteten Tausende den Tross. Die Profis der Spedition Kübler GmbH meisterten alle Herausforderungen, wie zum Beispiel eine im Weg stehende Ampelanlage, mit Bravour. Diese wurde kurzerhand umgehängt. Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen. Im November folgte die erfolgreiche Testdrehung. Um ganze 74 Grad wurde U17 geneigt. Nur so kann U17 diverse Brücken und Bahnübergänge passieren, wenn es im Juli 2024 von Speyer nach Sinsheim transportiert wird. Am 4. April 2023 um 7 Uhr morgens lag das U-Boot U17 das letzte Mal im Wasser. Auf dem Gelände der Bundesmarine in Kiel wartete es auf den Schlepper. Stunden später wurde es von einem mächtigen 900-Tonnen-Portalkran im Stichhafen der German Naval Yards Kiel ins Trockendock gehoben. Transportstart vom Technik Museum Speyer an das Rheinufer (30. Juni 2024) Heute, am 30. Juni, um 8:20 Uhr, ging es los: Unser U-Boot U17 machte sich auf den Weg zum Rheinufer. Der Startschuss für unsere vierwöchige U17-Reise ins Technik Museum Sinsheim ist gefallen. Wir freuen uns riesig über den erfolgreichen Start und den reibungslosen Verlauf. Und auch das Wetter spielte mit: Es war ein regenfreier Vormittag. Nun wird U17 für den Fluss-Transport vorbereitet. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Roll-on des U-Bootes auf dem Flussponton (2. Juli 2024) Was für ein grandioser Moment! Der Roll-on des U-Bootes U17 auf den Ponton ist vollbracht: U17 wurde präzise und sicher auf den Ponton manövriert. Damit ist ein weiterer Meilenstein des vierwöchigen U17-Transports vom Technik Museum Speyer ins Technik Museum Sinsheim geschafft! Doch damit nicht genug! Nun stehen noch so manche Sicherungs- und Befestigungsarbeiten an, bevor der Schubverband am Freitag, den 5. Juli, über den Rhein Richtung Mannheim startet und dort auch das erste Mal auf dem Ponton gedreht wird. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 7 U17-Drehung in Mannheim (5. Juli 2024) Die erste Drehung unseres U-Bootes auf dem Wasser ist geschafft. Diese anspruchsvolle Aktion wurde heute, am 5. Juli, erfolgreich durchgeführt und markiert einen wichtigen Meilenstein des vierwöchigen U-Boot-Transports von Speyer ins Technik Museum Sinsheim. In den Morgenstunden verließ der Verband das Rheinufer in Speyer. Gegen 12 Uhr machte er vor dem Gelände der Spedition Kübler in Mannheim/Rheinau fest. Sodann ging es Schlag auf Schlag: Lashings lösen, ordentlich und sicher verstauen, dann die Elektrik für die Drehvorrichtung verlegen und diese betriebsbereit machen. Ein folgte einmaliges Schauspiel für alle Beteiligten - 350 Tonnen kippten innerhalb weniger Minuten zur Seite, bis U17 in einem Winkel von 76 Grad auf dem Fluss-Ponton zum Stehen kam. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 7 Von Mannheim nach Heidelberg (6. Juli 2024) Ein echtes Highlight fand am 6. Juli in Heidelberg statt: Unser U-Boot U17 machte vor den historischen Wahrzeichen der Stadt am Neckarufer fest und lockte zahlreiche neugierige Besucher an. Unterhalb des Heidelberger Schlosses und vor der Alten Brücke bot sich allen Anwesenden ein bildgewaltiges Szenario: Die Schlussruine rechts, die Alte Brücke links und unser U-Boot mittendrin – ein echtes Spektakel! Auch auf seinem Weg von Mannheim in die Rhein-Neckar-Metropole zog der Transport die Aufmerksamkeit von Familien, Geschichtsinteressierten und Technikbegeisterten auf sich. Es ging um Zentimeter, als der Verband die Neckarbrücke in Ladenburg meisterte und die enge Schleuse Schwabenheim. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 14 U17 ankert in Heidelberg (7. Juli 2024) Bei perfektem Ausflugswetter hieß unser U-Boot U17 die Heidelberger, Touristen und Fans am Neckarufer in Heidelberg willkommen. Die ehemaligen U-Boot-Fahrer waren mehr als bereit, die Fragen der Interessierten zu beantworten. Sobald die Sonne unterging, erstrahlte der maritime Oldtimer in den Farben bunter Unterwasserwelten – ein absolut atemberaubender Anblick, der von der Lichtprojektion des Metropolink Festivals perfekt in Szene gesetzt wurde. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 6 Von Heidelberg nach Eberbach (8. Juli 2024) Am 8. Juli ging es von Heidelberg auf die rund 35 Kilometer lange Wasserstraße nach Eberbach. Was für eine Fahrt! Wir passierten historische Altstädte, Burgen, Weinberge und die abwechslungsreiche Natur des Neckartals. Gegen 18 Uhr wurden wir in Eberbach von den Einheimischen begeistert empfangen. Mit großem Hallo, eigenem U-Boot-Song und Fanfaren begrüßten sie unser U-Boot U17. Am sensationellen, eigens aufgeschütteten Sandstrand herrschte absolute Urlaubsstimmung! Bei mitreißender Live-Musik von „Get Back“ und der „Eberbach Ol’star Band“ wurde ausgelassen gefeiert! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Von Eberbach nach Haßmersheim (9. Juli 2024) U17 das letzte Mal auf dem Wasser unterwegs … Punkt 9 Uhr brach der Schubverband mit dem gekippten U-Boot U17 zur finalen Etappe auf dem Wasser auf. Das Ziel: die Gemeinde Haßmersheim im Neckar-Odenwald-Kreis. Der reizvolle Wasserweg von Eberbach nach Haßmersheim führte entlang des Neckartals durch eine malerische, waldreiche und hügelige Landschaft in Baden-Württemberg. Nach der imposanten Begrüßung mit Kanonenschüssen folgte der festliche Teil des Tages mit Live-Musik und kulinarischen Köstlichkeiten entlang des Neckarufers. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Der letzte Landgang von U17 – ein gelungener Roll-off in Haßmersheim (13. Juli 2024) Was für ein aufregender Morgen! Unser U-Boot befand sich nun zum allerletzten Mal auf dem Wasser. Begleitet von ehemaligen U-Boot-Fahrern, vielen Schaulustigen und dem U17-Transportteam ging der 350-Tonnen-Koloss in den frühen Morgenstunden endlich an Land. Es war ein beeindruckender Anblick, als der Ponton quer im Neckar positioniert wurde und der 30-Achsen-Tieflader vorsichtig unter U17 fuhr. Dann wurde U17 abgesenkt, gesichert, abfahrbereit gemacht und abgestellt. Ein großartiger Moment für alle Beteiligten! Mit dieser grandiosen Aktion ist der Wassertransport für U17 nun offiziell beendet! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 16 Von Haßmersheim bis zum Zementförderband bei Neckarmühlbach (14. Juli 2024) Einmal aufatmen bitte - am heutigen Sonntag gab es gleich zwei Gründe zum Jubeln. Die weltweit erste Drehung eines U-Bootes auf einem Tieflader – ein absoluter Meilenstein! Und als ob das nicht genug wäre, markierte dieser Tag auch noch die Halbzeit des vierwöchigen Transports von Speyer ins Technik Museum Sinsheim. Was für ein Erfolg! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 14 Von Neckarmühlbach nach Siegelsbach (15. Juli 2024) Wie der Mühlbach schlängelte sich unser U-Boot durch das schöne Fünfmühlental, bis es mittags in der Ortsmitte von Siegelsbach ankam. Der maritime Oldtimer wurde von der Bevölkerung mit großem Jubel und Interesse begrüßt. Die örtlichen Vereine haben sich um die Verpflegung aller Schaulustigen und natürlich auch unserer Crew gekümmert. Gegen 14:30 Uhr hat sich der Tross in Bewegung gesetzt und das U-Boot hinter dem Kreisverkehr am Ortsausgang Siegelsbach in Richtung Bad Rappenau geparkt. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 10 Von Siegelsbach nach Bad Rappenau (16. Juli 2024) Schon beim Ortseingang wurde U17 mit großem Jubel begrüßt. Und bevor die Feierlichkeiten fortgesetzt werden konnten, gab es für unsere Crew noch zwei knifflige Stellen zu bewältigen. Die engste Kurve auf der bisherigen Strecke (die 90-Grad-Kurve bei der evangelischen Kirche) wurde dank des präzisen und routinierten Einsatzes des Fahrerteams mit äußerster Sorgfalt passiert. Wenige Meter weiter wurde auch der Kreisel mit höchster Konzentration aller souverän gemeistert. Im Anschluss wurde die Ankunft von U17 ausgelassen zelebriert. Und während die Bad Rappenauer auch noch morgen (17. Juli) weiterfeiern, bereitet sich die Transport-Crew ab 9 Uhr auf die anstehende Querung der Bahnlinie vor. Um ca. 12 Uhr wird U17 gedreht, um dann gegen 23:30 Uhr über die Gleise und unter der Oberleitung zu fahren – ein weiteres Highlight, auf das wir uns freuen können. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 17 Nachtaktion in Bad Rappenau (18. Juli 2024) Kurz nach Mitternacht starten wir mit einer aufregenden Aktion: Langsam und vorsichtig überquerten wir mit unserem U-Boot den Bahnübergang in Bad Rappenau. Hierfür wurden zuvor die Oberleitungen angehoben. Vor den Augen hunderter Schaulustiger bewegte sich der 30-achsige Tieflader mit beeindruckender Leichtigkeit und Souveränität vorwärts. Kaum aus dem Kreisverkehr heraus, manövrierte unser Team U17 in die Wimpfener Straße und zog den Metallkoloss mit größter Vorsicht an den Häusern vorbei. In weniger als 30 Minuten war auch dies geschafft. Anschließend wurde der Metallkoloss gesichert, aufgerichtet und kurz vor 5 Uhr morgens am Ortsausgang von Bad Rappenau abgestellt. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 U17 Fanartikel slide 5 to 8 of 17 Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Buch - Wir fuhren jetzt online bestellen 0-Euro-Schein - U17 jetzt online bestellen Cap - U-Boot jetzt online bestellen Tasse - U17 jetzt online bestellen T-Shirt - U17 jetzt online bestellen Hoodie - U17 jetzt online bestellen Kinder-Shirt - U17 jetzt online bestellen Modellbausatz - U-Boot jetzt online bestellen Bierseidel - U-Boot jetzt online bestellen T-Shirt - U17 jetzt online bestellen Fototasse - U-Boot jetzt online bestellen Kristallblock - U17 jetzt online bestellen Schlüsselkette - U17 jetzt online bestellen Cap - U17 jetzt online bestellen Cap - U17 jetzt online bestellen Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Buch - Wir fuhren jetzt online bestellen 0-Euro-Schein - U17 jetzt online bestellen Cap - U-Boot jetzt online bestellen Tasse - U17 jetzt online bestellen T-Shirt - U17 jetzt online bestellen Hoodie - U17 jetzt online bestellen Gemeinsam Unmögliches schaffen - Spenden - Mitgliedschaft Jeder Euro zählt, um unserem Ziel näher zu kommen! Mit Deiner Spende kannst Du dazu beitragen, dass das U-Boot sicher transportiert, restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass dieses Mega-Exponat für zukünftige Generationen erhalten bleibt. Ab einem Beitrag von 25 Euro kannst Du Dich als Spender auf dieser Seite namentlich nennen lassen. Jetzt spenden (über PayPal) Jetzt spenden ( Lesen Sie den ganzen Artikel
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The History of Diesel Engines and the Catastrophic Dangers of Misfuelling with Petrol
Over the past 100 years, diesel engines have revolutionized transportation as we know it, significantly changing how goods and materials are moved around. But what most people don’t realize is that a diesel engine can be seriously damaged if misfuelled with petrol – an error that has led to thousands of incidents across the world.
In this blog post, we’ll explore the history of diesel engines before delving into why misfuelling can be so catastrophic and outlining how Fuel Rescue offers a saviour for this mistake. Let’s take a look at just how far diesel technology has come over the last century.
NB – if you happen to be from the US and are reading this, Petrol is what we here in Ireland call gasoline!
Overview of diesel engines and how they operate
Diesel engines are a popular choice for powering automobiles, trucks, and other large vehicles due to their robust nature and energy efficiency. These engines rely on compression ignition, which means that fuel is injected into highly compressed air within the combustion chamber, causing a controlled explosion that powers the engine’s pistons.
Unlike their petrol-powered counterparts, diesel engines do not use spark plugs to ignite the fuel mixture but instead rely on the heat generated by the compressed air to ignite the fuel. This efficient design allows diesel engines to achieve higher fuel economy and lower emissions compared to traditional petrol-powered engines. While diesel engines may be slightly heavier and noisier than other engines, they remain a reliable and effective option for powering a variety of vehicles and machinery.
History of diesel engines and how they have evolved over time
Since the inception of diesel engines, the technology behind them has undergone significant changes that have revolutionized their efficiency and reliability. Over the years, manufacturers have made massive strides in developing diesel engines, leading to the production of more powerful and environmentally friendly models.
The invention of diesel engines marked a significant milestone in the field of transportation and power generation. The story begins with the German engineer Rudolf Diesel, who is credited with developing the first practical compression-ignition engine that bears his name.
In the late 19th century, Diesel recognized the inefficiencies of the existing steam engines and sought to create an alternative that would be more efficient and versatile. He embarked on a journey to design an engine that would revolutionize the way power was generated and utilized.
After years of experimentation and refining his ideas, Diesel patented his compression-ignition engine in 1892. This engine relied on a unique combustion process where air alone was compressed to a high temperature, igniting the fuel injected into the cylinder. Unlike gasoline engines that relied on a spark plug for ignition, Diesel engines used the principle of spontaneous combustion through compression.
The design of the diesel engine offered several advantages over its contemporaries. It achieved higher fuel efficiency, allowing it to extract more energy from a given amount of fuel. This efficiency, combined with the high torque output, made diesel engines ideal for heavy-duty applications, such as industrial machinery, ships, and locomotives.
One of the early milestones for diesel engines came in 1897 when a diesel-powered prototype successfully operated at the Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) in Germany. This marked the first practical demonstration of the engine’s capabilities and set the stage for its future applications.
Over time, diesel engines continued to evolve and find widespread use across various industries. Improved fuel injection systems, advancements in turbocharging technology, and enhanced combustion processes contributed to their increased efficiency and power output.
Today, diesel engines power a vast range of vehicles and equipment, from cars and trucks to construction machinery and power generators. They have become the backbone of global transportation and industrial sectors, offering reliability, durability, and fuel economy.
The invention of diesel engines by Rudolf Diesel revolutionized the way power was harnessed and utilized. His groundbreaking innovation laid the foundation for a technology that has shaped the modern world. Diesel engines continue to play a vital role in meeting the ever-growing demand for efficient and powerful engines, providing essential services and driving progress in numerous industries.
Advantages of using diesel engines in cars today
Diesel engines have become increasingly popular in cars due to their numerous advantages over traditional gasoline engines. Firstly, diesel fuel is more energy-dense, meaning that less fuel is needed to provide the same amount of power as a gasoline engine. This translates to better fuel efficiency, which can save drivers money on fuel costs. In addition, diesel engines typically have a longer lifespan and require less maintenance than gasoline engines, further reducing long-term costs.
Diesel engines also produce less carbon dioxide emissions, which is better for the environment. Finally, diesel engines have more torque, meaning they can deliver more power at lower RPMs, making them more suited for heavy-duty applications such as towing or hauling. Overall, these benefits make diesel engines a smart choice for those looking for a powerful and efficient option for their vehicle.
What is misfuelling, and why is it so costly
Misfuelling occurs when a driver accidentally fills their vehicle with the wrong type of fuel. While it might seem like an innocent mistake, it can actually be quite dangerous. Putting petrol in a diesel engine, or vice versa, can cause serious damage and result in expensive repair bills. It can also lead to breakdowns and, in the worst cases, accidents. In addition to the financial and safety risks, misfuelling can also be harmful to the environment.
When the wrong type of fuel is used, it can emit higher levels of harmful pollutants into the atmosphere. This is why it’s important to double-check before filling up and to be aware of the potential dangers of misfuelling. Read about the costs of putting the wrong fuel in your car here.
Common misfuelling scenarios and dire consequences of not catching a misfuel situation in time
Picture this: you’re running on empty and frantically searching for the nearest gas station. In a rush, you accidentally fill up your diesel car with petrol and continue on your way. But the dire consequences of this common misfuelling scenario may surprise you. Not only can it seriously damage your engine, but it can also be a costly mistake to fix. Without catching a misfuel situation in time, you could be left stranded on the side of the road with a hefty repair bill. It’s important to take caution and double-check the fuel types before filling up to avoid any unnecessary headaches in the future.
How Fuel Rescue works to provide immediate assistance in emergencies
Fuel Rescue offers an essential service to drivers who find themselves in a bind. With a single phone call, they will dispatch a professional technician to empty the tank and clean the engine, allowing you to get back on the road and continue your journey with minimal delay. Their technicians are available 24/7 and are equipped with the latest tools and resources to ensure the job is done quickly and correctly. Furthermore, they provide a detailed report of their findings and can even advise you on how to prevent misfuelling in the future. Fuel Rescue is a reliable and efficient solution for those in need of immediate assistance in emergencies.
In conclusion.
Diesel engines have been an incredibly versatile and powerful tool of propulsion in many automotive and marine applications. Over time, they have evolved to provide more reliable and efficient performances. They are also associated with increased fuel efficiency and fewer maintenance requirements resulting in cost-savings.
Nonetheless, it is important to be aware of the risks associated with misfuelling as it can cause catastrophic damage requiring expensive repairs or even replacement of the engine. By being mindful of potential misfuel scenarios and making sure to always use the right fuel for your engine, you can save yourself a lot of time, money, and frustration.
Call Fuel Rescue – we provide can assist by ensuring that proper protocols are followed to prevent misfuelling incidents or respond quickly enough if they occur anyways. As such, our customers remain reassured that their vehicles will be safe on the road, whatever curveballs life throws at them!
If you need help, CALL US Now on 01 280 7661 or 086 2551079 or fill out our contact form here
Email: [email protected]
HEAD OFFICE: Pottery Enterprise Zone, Pottery Road, Dun Laoghaire, Co Dublin.
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Rollcontainer - Spende in Nürnberg
Bitte an Interessenten im Raum Bayern weiterleiten Spende: 20x Rollcontainer Details: - Menge: 20 - 3 Schubladen und ein Stifte-Fach, Schlüssel nicht mehr vorhanden - Maße: 58,5 L x 43,5 B x 59 H (cm) - Länge x Breite x Höhe - Farbe: helles Holz - Hersteller: Wini - Gebrauchsspuren: leicht - Zustand: funktionsfähig - Kategorie: Büro Spenden-Nr. A00004127 Fotos Abholort: DE, Nürnberg Postleitzahl-Bereich: 90411 Stockwerk: 2 Transport über: Aufzug Hilfe beim Abtransport: nein Spendenangebot aus der Region: Bayern Zeitraum für Abholung Abholung ab: 2023-03-01 Abholung spätestens: 2023-03-24 Kosten / Kostenlos Der Eigentümer gibt seine Möbelstücke im Rahmen der Aktion WeiterGeben.org kostenfrei ab. Allerdings wird u.U. eine Vergütung für den Vermittlungsservice erhoben: Kleine gemeinnützige Einrichtungen können die Möbel kostenfrei abholen. (gilt für Einrichtungen mit weniger als 10.000,- Euro Jahresumsatz) Für alle anderen fällt eine geringe Vergütung für den Vermittlungsservice an, damit WeiterGeben.org weiterhin gemeinnützige Organisationen kostenfrei mit Möbeln versorgen kann. Wenn Ihre Organisation/Einrichtung anerkannt gemeinnützig ist, dann klicken Sie bitte hier das Feld „Möbel suchen“ an und tragen Ihre Daten plus die oben genannte Spenden-Nr. ein. Wer kann diese Spende erhalten? Im ersten Schritt ist dies exklusiv für Gemeinnützige und, nur falls sich niemand meldet, im zweiten Schritt auch für die Allgemeinheit verfügbar. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Austrian and Bavarian Christmas markets
Austria, where the most well-known carol of the holiday season, "Silent Night," was first played more than 200 years ago, is awash in the joyful swirl of warm hearted Christmas sights, sounds, and fragrances. Austrians refer to the Advent season as "the most tranquil time of the year." The weeks leading up to Christmas are a time for reviving ancient traditions, such as baking cookies, hanging Christmas ornaments, and singing carols with family members. The Salzburg City Centre Christmas Market, one of the oldest in all of Austria, stretches all the way back to the fifteenth century. The famous "Vienna Magic of Advent," which transforms City Hall Square into a glittering fantasy world, is one of the most well-known Austrian Christmas markets. Being a premier destination management organization in Europe, we are specialists in designing events and itineraries that are especially tailored to the needs of the tourists we serve. We're passionate about developing packages that enable a wide spectrum of travellers to discover Europe's rich depth of culture and tradition, attend exciting events, and witness beautiful scenery and iconic places. From leisure groups and students to FIT, corporate MICE, and destination events.
Europe's best Christmas markets are found in Germany, and Bavaria is proud to host the most enchanted and lavish local festivities. During the holiday season, it's impossible to avoid visiting Munich, Nuremberg, Rothenburg, Regensburg, and hundreds of other tiny Alpine villages. The best Christmas market in all of Bavaria is located in Munich. Nürnberg's Christkindlesmarkt in Hauptmarkt square hosts over 2 million tourists each year and is praised for its exquisite mediaeval beauty. Another popular option for Bavarian Christmas markets is the historic city of Regensburg. We are a group of European travel and events experts who collaborate with agents, event organizers, and their clients from around the world to provide our in-depth knowledge of destinations and planning skills. Whether it's lodging, transportation and ground transfers, escorted tours, event locations, special event support, or entertainment, we offer agents and event planners seamless solutions for their clients from planning to departure. We are quite knowledgeable about the UK and every other European country. We may create single city or multi-city itineraries to assist your clients get the most out of their trip. We have an advantage that can assist your customers with their travel arrangements thanks to our affiliation with hotels, transportation providers, escorted excursions, and local guides.
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CATALOGUE NUMBER H988.4.1 OBJECT NAME Handcranked handmade wheelchair 1910-30 ACCESSION NUMBER 1988.56.1 COLLECTION History DATE OF USE 1900s|1920s 1910 - 1930 ARTIFACT HISTORY Left by an unknown students in a UBC Fine Arts Lab, spring 1988. Wheelchair probably adapted from chair and wheels some soft; would move quite fast due to gear drawn together and is supported by a single spoked wheel; front wheel also has a white pneumatic tire; front wheel is set into a "u" bracket attached to a vertical pin attached to a tiller equipped with a foot mount. ORIGIN COUNTRY England (?) ORIGIN CONTINENT Europe USE MUNICIPALITY Vancouver USE PROVINCE / TERRITORY British Columbia USE COUNTRY Canada USE CONTINENT North America SUPPORTING DOCUMENTATION Yes SUPPORTING DOCUMENTATION CONTENTS Images of similar wheelchairs from early 1900's GENERAL ARTIFACT HISTORY Precisely when the first wheeled chairs were invented and used for disabled persons is unknown. Some scholars suspect that the history of the wheelchair begins sometime between the 6th and 4th centuries BCE, possibly with the development of wheeled furniture and two-wheeled carts. Wheeled chairs may have entered Europe about the 12th century, along with the wheelbarrow. However, the first recorded use of self-propelled chairs by disabled people in Europe dates to the 17th century. In the early part of that century, German mechanic and inventor Johann Hautsch made several rolling chairs in Nürnberg, and about 1655 disabled German watchmaker Stephan Farfler made a three-wheeled chair that he could propel by use of a rotary handle on the front wheel. So-called mechanical “invalid chairs,” later models of which employed a range of cranks and rotary devices, increased in use from the late 17th century. They were designed as a means of transport primarily for the wealthy. In the 18th century, wheelchairs began to appear in surgical and medical instrument catalogues, where they were advertised as transport vehicles for patients. Similar to armchairs in style, those wood, wicker, or iron machines, with large wheels at the front and one caster at the rear for balance, were ornate, heavy, and cumbersome. About 1750 English inventor James Heath introduced the bath chair, intended for use by ladies and invalids. The bath chair was a popular means of transport, particularly in Victorian Britain, where it served as an apparatus for injured, sick, or disabled persons and as a rickshawlike mode of transport for the wealthy. Toward the middle of the 19th century, wheelchairs with wooden frames and seats and backs made of cane were introduced. They were used widely in the United States by veterans of the Civil War. In the late 19th century, other modifications, such as wire-spoke wheels and rubber tires, were introduced. Even with those developments, however, independent mobility with most wheelchairs remained limited to the confines of indoor environments. One of the most-pivotal advances in wheelchair technology in the 20th century was the invention of the folding wheelchair, initially made with tubular steel, which allowed disabled individuals to use their wheelchairs outside their homes or care facilities. The first folding designs and tubular-steel chairs were developed within the first decade of the century. Later, in 1932, disabled American mining engineer Herbert A. Everest and American mechanical engineer Harry C. Jennings introduced the cross-frame wheelchair, which became the standard design for tubular-steel folding chairs. The two men later formed Everest & Jennings, Inc., which became a leading manufacturer of wheelchairs. Following World War II, demand increased for electric wheelchairs. Early electric wheelchairs were essentially standard wheelchairs with motors attached, which came to be known as conventional power wheelchairs. (Source: https://www.britannica.com/topic/history-of-the-wheelchair-1971423) OBJECT NAME, CHENHALL wheelchair OBJECT TYPE hand-cranked NOMENCLATURE Land Transportation Distribution & Transportation Artifacts SUBJECT Disability and accessibility PHYSICAL DESCRIPTION Three-wheeled, hand-powered wheel chair; chassis is steel painted black; chair has a wooden frame with woven wicker seat and back panel; chair rests on axle between two large wire-spoked wheels; wheels have white rubber pneumatic tires; each wheel has a spocket with a drive chain attached to a crank handle on each arm of the chair frame; a wooden foot rest is attached to the chassis; the front of the chassis is drawn together and is surrounded by a single-spoked wheel; front wheel also has a white pneumatic tire; front wheel is set into a “u” bracket attached to a vertical pin attached to a tiller equipped with a foot mount. COLOUR Brown Black MATERIAL wood metal, steel wicker rubber TECHNIQUE cut cast painted assembled homemade DIMENSIONS Height, 39.7638 in, 101.00 cm Length, 57.8740 in, 147.00 cm Width, 27.5591 in, 70.00 cm DIMENSION REMARKS CM; Maximum overall. SOURCE(S) U.B.C. Department of Fine Arts
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1948–49 Victoria V 122 D Transport Bicycle with Victoria FM 38 Bicycle Motor by Mats Peterson Via Flickr: © Gert Reiher. From victoria-rad.de/?p=3735.
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The study’s conclusions might be “super obvious”, but they have important implications for conservation, says Nussaïbah Raja, a palaeontologist at Friedrich-Alexander University of Erlangen–Nürnberg in Erlangen, Germany. “We should be taking this history into consideration when we think about management of species.” Appreciating the history of introduced plants — as well as their place in today’s ecosystems — could help conservationists to handle future changes in biodiversity, such as those driven by climate change, Raja adds.
Global trade is beginning to overwrite the colonial legacy of introduced plants. For example, the analysis showed similarities between invasive plant populations in Fujian, China, and some parts of Australia. Although both places were once connected by the British Empire, more recent global trade might also be partly responsible for the overlap.
“We are still seeing these imprints of the colonial-empire legacies from centuries ago,” Lenzner says. “So what we’re doing and the species we’re redistributing today will be visible far into the future.”
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A6-Anschlussstellen Sinsheim-Süd und Sinsheim-Steinsfurt wegen Rückbauarbeiten teilweise gesperrt
A6-Anschlussstellen Sinsheim-Süd und Sinsheim-Steinsfurt wegen Rückbauarbeiten teilweise gesperrt Sinsheim. Im Nachgang zu dem Transport des U-Bootes U17 müssen nach Mitteilung der Projektgesellschaft ViA6West die Anschlussstellen Sinsheim-Süd (33b) und Sinsheim-Steinsfurt (34) für Rückbauarbeiten teilweise gesperrt werden. Die Sperrungen finden voraussichtlich von Montag, 05. August 2024, 20:00 Uhr – Dienstag, 06. August 2024, 06:00 Uhr wie folgt statt: Anschlussstelle Sinsheim Süd (33b): Sperrung der A6-Abfahrt aus Richtung Nürnberg kommend in Fahrtrichtung Mannheim - Mit der Bitte um Nutzung der nächstmöglichen Abfahrt an der Anschlussstelle Sinsheim (33a). Anschlussstelle Sinsheim-Steinsfurt (34): Sperrung der A6-Auffahrt von der L592 kommend in Fahrtrichtung Heilbronn - Die Bedarfsumleitung U63 über die B39 zur nächstmöglichen Anschlussstelle Bad Rappenau (35) ist entsprechend ausgeschildert. Verkehrsteilnehmende werden um besondere Beachtung und Verständnis gebeten. Sollten die Arbeiten früher als geplant fertiggestellt sein, wird die Einschränkung entsprechend zeitnah aufgehoben. ViA6West GmbH & Co. KG Bonfelder Straße 58 74906 Bad Rappenau www.via6west.de Doch nicht nur die Technik Museen Sinsheim Speyer fiebern der Ankunft entgegen. Die Orte entlang der Route freuen sich, U17 willkommen zu heißen, und planen eine Reihe von Feierlichkeiten, um dieses außergewöhnliche Ereignis gebührend zu würdigen. Ab Sommer 2025 wird U17 für die Museumsbesucher begehbar sein. Interessierte, die nicht live vor Ort dabei sein können, versorgen die Technik Museen Sinsheim Speyer mit Livestream und -tracking. Die Gemeinden entlang der Stecke sind beim medienstarken Spektakel mit an Bord und wollen U17 gebührend empfangen. Alle Informationen zum Transport stehen unter www.technik-museum.de/u17 zur Verfügung. Technik Museum Sinsheim Willkommen im Technik Museum Sinsheim – nur eine Stunde südlich von Frankfurt gibt es Technik in einer weltweit einzigartigen Vielfalt. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise und entdecken Sie die Meilensteine der Technikgeschichte: Wie rot strahlt das Rot eines Ferraris? Welchen Rekord stellte die Blue Flame auf? Wie viel Hubraum hat das Experimentalfahrzeug Brutus? Wie groß ist die größte Tanzorgel der Welt oder wer hat nun wirklich die Nase vorne? Die Tupolev oder die Concorde? Neben den voll begehbaren Überschall-Jets und weiteren Flugzeugen gibt’s noch mehr: Hunderte edle Oldtimer, PS-starke Motorräder, rassige Sportwagen, bunte Dragster, kraftvolle Landmaschinen, Formel-1-Legenden, nostalgische Rennräder, riesige Dampfloks, umfangreiche Militaria, Sonderausstellungen und Fahrzeugtreffen – für Fans von Fans. https://u17.technik-museum.de/ U17 – Die letzte Etappe des spektakulärsten Transports Vom Technik Museum Speyer über Rhein und Neckar, vorbei an Heidelberg und an Land weiter über Haßmersheim, Siegelsbach und Bad Rappenau in das Technik Museum Sinsheim: Die finale Transportetappe von U17 über den LIVE-STREAM oder hautnah vor Ort erleben. Endlich ist es so weit! Hier geht es zum Live-Stream. Datum Transportetappe U17 Drehung Straßentransport Donnerstag 18. Juli 2024 Ab 14:30 Uhr: Ortsausgang Bad Rappenau → Bonfeld Ankunft ca. 16 Uhr bei der Straßenmeisterei Bonfeld Freitag 19. Juli 2024 U17 steht bei der Straßenmeisterei Bonfeld Samstag 20. Juli 2024 Ab 23 Uhr: Bonfeld → Sinsheim-Steinsfurt Ankunft ca. 7 Uhr (Parkplatz Reihen/Ittlingen) Vor der Autobahnauffahrt wird U17 geneigt und nach der Autobahnabfahrt wieder aufgerichtet. Sonntag & Montag 21. & 22. Juli 2024 U17 steht auf dem Parkplatz zwischen Reihen und Ittlingen Dienstag 23. Juli 2024 Ab 15 Uhr: Parkplatz → Bahnlinie in Ittlingen Ca. 23 Uhr: Bahnlinienüberquerung in Ittlingen Ca. 3 Uhr (24. Juli): Abstellen U17 Vor dem Bahnübergang wird U17 gedreht und nach dessen Querung wieder in Normalposition gebracht. Mittwoch 24. Juli 2024 Ab 11 Uhr: Ittlingen → Ortsausgang Ittlingen (Richtung Hilsbach) Ca. 14 Uhr - 15 Uhr: Ortsmitte Ca. 16 Uhr: Weiterfahrt Ankunft Ortsausgang ca. 18 Uhr Donnerstag 25. Juli 2024 Ab 9 Uhr: Ittlingen → Hilsbach Ankunft ca. 16 Uhr Freitag 26. Juli 2024 Ab 7 Uhr: Hilsbach → PreZero Arena Ca. 8 Uhr: Kreisverkehr Weiler Ca. 12 Uhr: Ortsausgang Weiler Ankunft PreZero Arena ca. 17 Uhr Samstag 27. Juli 2024 Ab 23 Uhr: PreZero Arena → Dietmar-Hopp-Straße Gegen 24 Uhr: Queren der Autobahn Sinsheim-Süd Ankunft ca. 3 Uhr (28. Juli) vor Neulandstraße Sonntag 28. Juli 2024 Das große Finale: Anker werfen auf dem Gelände des Technik Museum Sinsheim Ab 11 Uhr: Dietmar-Hopp-Straße → Technik Museum Sinsheim Ankunft ca. 14 Uhr Was Ihr schon immer zu U17 und dem Transport wissen wolltet - Strecke & Logistik - Technik - Über U17 - Weitere Facts Wie wurde das U-Boot für den Transport vorbereitet? Welche Herausforderungen stehen beim finalen Transport des U-Bootes U17 bevor? Wie lange dauert der U17-Transport von Speyer bis nach Sinsheim? Warum dauert der Transport so lange? Warum wird beim Transport nicht der direkte Weg nach Sinsheim über die Autobahn (30 km) genommen? Wie viele Kilometer legt es auf der Straße zurück? Wie ist der genaue Streckenverlauf auf der Straße? An welchen Tagen ist der Transport in Bewegung? Mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich der Ponton? Wo und wann wird U17 auf dem Weg ins Technik Museum Sinsheim anlegen? Wo legt U17 in Heidelberg an? Warum und wie wird U17 gedreht? Wo wird U17 gedreht? - - - - - - - - - Warum geht das U-Boot in Haßmersheim an Land? Wie läuft die Anlandung in Haßmersheim ab? Welche Transportmittel und -methoden wurden verwendet, um das U-Boot 2023 zum Technik Museum Speyer zu bringen? Kann man das U-Boot oder den Ponton während des Transports betreten? Beides ist während des Transports aus sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich. Teile deinen schönsten U17-Transport Moment mit uns und erzähl uns die Geschichte zum Bild. Jetzt mitmachen Über U17 - U17 ist ein U-Boot der Klasse 206A, hat eine Länge von etwa 48 Meter, einen Tiefgang von 4,6 Meter und verdrängt getaucht etwa 500 Tonnen. - Das Einsatzgebiet des U-Boots war hauptsächlich in der Nord- und Ostsee, später nach der Umrüstung zur Klasse 206 Alpha dann auch im Mittelmeer. - U17 hat einen ganz besonderen Einsatz gefahren und war, gemeinsam mit U26, das erste deutsche U-Boot in amerikanischen Gewässern nach dem Zweiten Weltkrieg und das erste U-Boot, das im Hafen von Baltimore einlief, nachdem dort das letzte U-Boot im Jahr 1916 (U-Deutschland) ankerte. - Die Boote vom Typ 206 haben - so lange wie kein anderes U-Boot zuvor - fast 40 Dienstjahre in der deutschen Marine gedient, und nach so langer Zeit hätte es den Generationen an Besatzungsmitgliedern in der Seele wehgetan, wenn man diese nicht erhalten und der Nachwelt zugänglich gemacht hätte. Die aus ehemaligen Besatzungsmitgliedern bestehende "U-Boot-Kameradschaft U17" wird sich später um den Erhalt des U-Boots als Exponat kümmern. Der Transport 2023: Von Kiel nach Speyer slide 3 to 4 of 25 Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen. Im November folgte die erfolgreiche Testdrehung. Um ganze 74 Grad wurde U17 geneigt. Nur so kann U17 diverse Brücken und Bahnübergänge passieren, wenn es im Juli 2024 von Speyer nach Sinsheim transportiert wird. Am 4. April 2023 um 7 Uhr morgens lag das U-Boot U17 das letzte Mal im Wasser. Auf dem Gelände der Bundesmarine in Kiel wartete es auf den Schlepper. Stunden später wurde es von einem mächtigen 900-Tonnen-Portalkran im Stichhafen der German Naval Yards Kiel ins Trockendock gehoben. Bis zum Transportstart musste U17 demilitarisiert und einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. Algen, Muscheln und Seepocken verzierten den Bauch unserer neuen Museumsattraktion. Immerhin lag sie seit ihrer Außerdienststellung im Jahre 2010 im Wasser. Ende April 2023 ging es im Schritttempo wieder zurück zum Wasser. 29. April: U17 verließ, vom Schlepper Teddy gezogen, das Trockendock in Richtung Nord-Ostsee-Kanal. Der Start einer aufregenden Reise. Bei hohem Wellengang ging es durch die Nordsee … … in Richtung Niederlande: Einfahrt Hoek van Holland. Bis U17 in Dordrecht anlegen konnte … … gab es noch eine kleine Rundfahrt durch Rotterdam. Auf der Waal ging es für den Schubverband von Dordrecht über Nijmegen nach Deutschland. Erster Hafen in Deutschland: Duisburg, die Stadt von Wasser und Feuer. In den Morgenstunden verließ U17 die Ruhrpott-Stadt … … vorbei an idyllischen Rheinufern und … … machte schließlich Halt in der Metropole Köln. Tausende pilgerten an die Anlegestelle, um U17 willkommen zu heißen. Auf seinem Weg nach Speyer passierte der Verband, geschoben von Schubschiff PIETER der Firma Van der Wees, Bonn, Lahnstein, Mainz und die Nibelungenstadt Worms. Der Speyerer Naturhafen war hier nicht mehr weit: die Rheinbrücke der Domstadt. Dürfen wir die Transport-Crew vorstellen: Van der Wees, Fischer Kran und Transport GmbH & Co. KG, Spedition Kübler GmbH sowie unsere Kolleginnen und Kollegen. Aufgebockt, befestigt und runter ging es vom Ponton. Auf einem 30-Achser bewegte sich der Koloss Millimeter um Millimeter in Richtung festem Boden … Der „Roll off“ war erfolgreich. Am Sonntag, 21. Mai 2023: Der Straßentransport ins Technik Museum ging los. Bei bestem Frühlingswetter begleiteten Tausende den Tross. Die Profis der Spedition Kübler GmbH meisterten alle Herausforderungen, wie zum Beispiel eine im Weg stehende Ampelanlage, mit Bravour. Diese wurde kurzerhand umgehängt. Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen. Im November folgte die erfolgreiche Testdrehung. Um ganze 74 Grad wurde U17 geneigt. Nur so kann U17 diverse Brücken und Bahnübergänge passieren, wenn es im Juli 2024 von Speyer nach Sinsheim transportiert wird. Am 4. April 2023 um 7 Uhr morgens lag das U-Boot U17 das letzte Mal im Wasser. Auf dem Gelände der Bundesmarine in Kiel wartete es auf den Schlepper. Stunden später wurde es von einem mächtigen 900-Tonnen-Portalkran im Stichhafen der German Naval Yards Kiel ins Trockendock gehoben. Transportstart vom Technik Museum Speyer an das Rheinufer (30. Juni 2024) Heute, am 30. Juni, um 8:20 Uhr, ging es los: Unser U-Boot U17 machte sich auf den Weg zum Rheinufer. Der Startschuss für unsere vierwöchige U17-Reise ins Technik Museum Sinsheim ist gefallen. Wir freuen uns riesig über den erfolgreichen Start und den reibungslosen Verlauf. Und auch das Wetter spielte mit: Es war ein regenfreier Vormittag. Nun wird U17 für den Fluss-Transport vorbereitet. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Roll-on des U-Bootes auf dem Flussponton (2. Juli 2024) Was für ein grandioser Moment! Der Roll-on des U-Bootes U17 auf den Ponton ist vollbracht: U17 wurde präzise und sicher auf den Ponton manövriert. Damit ist ein weiterer Meilenstein des vierwöchigen U17-Transports vom Technik Museum Speyer ins Technik Museum Sinsheim geschafft! Doch damit nicht genug! Nun stehen noch so manche Sicherungs- und Befestigungsarbeiten an, bevor der Schubverband am Freitag, den 5. Juli, über den Rhein Richtung Mannheim startet und dort auch das erste Mal auf dem Ponton gedreht wird. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 7 U17-Drehung in Mannheim (5. Juli 2024) Die erste Drehung unseres U-Bootes auf dem Wasser ist geschafft. Diese anspruchsvolle Aktion wurde heute, am 5. Juli, erfolgreich durchgeführt und markiert einen wichtigen Meilenstein des vierwöchigen U-Boot-Transports von Speyer ins Technik Museum Sinsheim. In den Morgenstunden verließ der Verband das Rheinufer in Speyer. Gegen 12 Uhr machte er vor dem Gelände der Spedition Kübler in Mannheim/Rheinau fest. Sodann ging es Schlag auf Schlag: Lashings lösen, ordentlich und sicher verstauen, dann die Elektrik für die Drehvorrichtung verlegen und diese betriebsbereit machen. Ein folgte einmaliges Schauspiel für alle Beteiligten - 350 Tonnen kippten innerhalb weniger Minuten zur Seite, bis U17 in einem Winkel von 76 Grad auf dem Fluss-Ponton zum Stehen kam. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 7 Von Mannheim nach Heidelberg (6. Juli 2024) Ein echtes Highlight fand am 6. Juli in Heidelberg statt: Unser U-Boot U17 machte vor den historischen Wahrzeichen der Stadt am Neckarufer fest und lockte zahlreiche neugierige Besucher an. Unterhalb des Heidelberger Schlosses und vor der Alten Brücke bot sich allen Anwesenden ein bildgewaltiges Szenario: Die Schlussruine rechts, die Alte Brücke links und unser U-Boot mittendrin – ein echtes Spektakel! Auch auf seinem Weg von Mannheim in die Rhein-Neckar-Metropole zog der Transport die Aufmerksamkeit von Familien, Geschichtsinteressierten und Technikbegeisterten auf sich. Es ging um Zentimeter, als der Verband die Neckarbrücke in Ladenburg meisterte und die enge Schleuse Schwabenheim. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 14 U17 ankert in Heidelberg (7. Juli 2024) Bei perfektem Ausflugswetter hieß unser U-Boot U17 die Heidelberger, Touristen und Fans am Neckarufer in Heidelberg willkommen. Die ehemaligen U-Boot-Fahrer waren mehr als bereit, die Fragen der Interessierten zu beantworten. Sobald die Sonne unterging, erstrahlte der maritime Oldtimer in den Farben bunter Unterwasserwelten – ein absolut atemberaubender Anblick, der von der Lichtprojektion des Metropolink Festivals perfekt in Szene gesetzt wurde. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 6 Von Heidelberg nach Eberbach (8. Juli 2024) Am 8. Juli ging es von Heidelberg auf die rund 35 Kilometer lange Wasserstraße nach Eberbach. Was für eine Fahrt! Wir passierten historische Altstädte, Burgen, Weinberge und die abwechslungsreiche Natur des Neckartals. Gegen 18 Uhr wurden wir in Eberbach von den Einheimischen begeistert empfangen. Mit großem Hallo, eigenem U-Boot-Song und Fanfaren begrüßten sie unser U-Boot U17. Am sensationellen, eigens aufgeschütteten Sandstrand herrschte absolute Urlaubsstimmung! Bei mitreißender Live-Musik von „Get Back“ und der „Eberbach Ol’star Band“ wurde ausgelassen gefeiert! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Von Eberbach nach Haßmersheim (9. Juli 2024) U17 das letzte Mal auf dem Wasser unterwegs … Punkt 9 Uhr brach der Schubverband mit dem gekippten U-Boot U17 zur finalen Etappe auf dem Wasser auf. Das Ziel: die Gemeinde Haßmersheim im Neckar-Odenwald-Kreis. Der reizvolle Wasserweg von Eberbach nach Haßmersheim führte entlang des Neckartals durch eine malerische, waldreiche und hügelige Landschaft in Baden-Württemberg. Nach der imposanten Begrüßung mit Kanonenschüssen folgte der festliche Teil des Tages mit Live-Musik und kulinarischen Köstlichkeiten entlang des Neckarufers. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Der letzte Landgang von U17 – ein gelungener Roll-off in Haßmersheim (13. Juli 2024) Was für ein aufregender Morgen! Unser U-Boot befand sich nun zum allerletzten Mal auf dem Wasser. Begleitet von ehemaligen U-Boot-Fahrern, vielen Schaulustigen und dem U17-Transportteam ging der 350-Tonnen-Koloss in den frühen Morgenstunden endlich an Land. Es war ein beeindruckender Anblick, als der Ponton quer im Neckar positioniert wurde und der 30-Achsen-Tieflader vorsichtig unter U17 fuhr. Dann wurde U17 abgesenkt, gesichert, abfahrbereit gemacht und abgestellt. Ein großartiger Moment für alle Beteiligten! Mit dieser grandiosen Aktion ist der Wassertransport für U17 nun offiziell beendet! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 16 Von Haßmersheim bis zum Zementförderband bei Neckarmühlbach (14. Juli 2024) Einmal aufatmen bitte - am heutigen Sonntag gab es gleich zwei Gründe zum Jubeln. Die weltweit erste Drehung eines U-Bootes auf einem Tieflader – ein absoluter Meilenstein! Und als ob das nicht genug wäre, markierte dieser Tag auch noch die Halbzeit des vierwöchigen Transports von Speyer ins Technik Museum Sinsheim. Was für ein Erfolg! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 14 Von Neckarmühlbach nach Siegelsbach (15. Juli 2024) Wie der Mühlbach schlängelte sich unser U-Boot durch das schöne Fünfmühlental, bis es mittags in der Ortsmitte von Siegelsbach ankam. Der maritime Oldtimer wurde von der Bevölkerung mit großem Jubel und Interesse begrüßt. Die örtlichen Vereine haben sich um die Verpflegung aller Schaulustigen und natürlich auch unserer Crew gekümmert. Gegen 14:30 Uhr hat sich der Tross in Bewegung gesetzt und das U-Boot hinter dem Kreisverkehr am Ortsausgang Siegelsbach in Richtung Bad Rappenau geparkt. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 10 Von Siegelsbach nach Bad Rappenau (16. Juli 2024) Schon beim Ortseingang wurde U17 mit großem Jubel begrüßt. Und bevor die Feierlichkeiten fortgesetzt werden konnten, gab es für unsere Crew noch zwei knifflige Stellen zu bewältigen. Die engste Kurve auf der bisherigen Strecke (die 90-Grad-Kurve bei der evangelischen Kirche) wurde dank des präzisen und routinierten Einsatzes des Fahrerteams mit äußerster Sorgfalt passiert. Wenige Meter weiter wurde auch der Kreisel mit höchster Konzentration aller souverän gemeistert. Im Anschluss wurde die Ankunft von U17 ausgelassen zelebriert. Und während die Bad Rappenauer auch noch morgen (17. Juli) weiterfeiern, bereitet sich die Transport-Crew ab 9 Uhr auf die anstehende Querung der Bahnlinie vor. Um ca. 12 Uhr wird U17 gedreht, um dann gegen 23:30 Uhr über die Gleise und unter der Oberleitung zu fahren – ein weiteres Highlight, auf das wir uns freuen können. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 17 Nachtaktion in Bad Rappenau (18. Juli 2024) Kurz nach Mitternacht starten wir mit einer aufregenden Aktion: Langsam und vorsichtig überquerten wir mit unserem U-Boot den Bahnübergang in Bad Rappenau. Hierfür wurden zuvor die Oberleitungen angehoben. Vor den Augen hunderter Schaulustiger bewegte sich der 30-achsige Tieflader mit beeindruckender Leichtigkeit und Souveränität vorwärts. Kaum aus dem Kreisverkehr heraus, manövrierte unser Team U17 in die Wimpfener Straße und zog den Metallkoloss mit größter Vorsicht an den Häusern vorbei. In weniger als 30 Minuten war auch dies geschafft. Anschließend wurde der Metallkoloss gesichert, aufgerichtet und kurz vor 5 Uhr morgens am Ortsausgang von Bad Rappenau abgestellt. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 U17 Fanartikel slide 5 to 8 of 17 Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Buch - Wir fuhren jetzt online bestellen 0-Euro-Schein - U17 jetzt online bestellen Cap - U-Boot jetzt online bestellen Tasse - U17 jetzt online bestellen T-Shirt - U17 jetzt online bestellen Hoodie - U17 jetzt online bestellen Kinder-Shirt - U17 jetzt online bestellen Modellbausatz - U-Boot jetzt online bestellen Bierseidel - U-Boot jetzt online bestellen T-Shirt - U17 jetzt online bestellen Fototasse - U-Boot jetzt online bestellen Kristallblock - U17 jetzt online bestellen Schlüsselkette - U17 jetzt online bestellen Cap - U17 jetzt online bestellen Cap - U17 jetzt online bestellen Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Buch - Wir fuhren jetzt online bestellen 0-Euro-Schein - U17 jetzt online bestellen Cap - U-Boot jetzt online bestellen Tasse - U17 jetzt online bestellen T-Shirt - U17 jetzt online bestellen Hoodie - U17 jetzt online bestellen Gemeinsam Unmögliches schaffen - Spenden - Mitgliedschaft Jeder Euro zählt, um unserem Ziel näher zu kommen! 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Super-dense packing of hydrogen molecules on a surface
Hydrogen (H2) is currently discussed as an ideal energy carrier of renewable energies. Hydrogen has the highest gravimetric energy density of all chemical fuels (141 MJ/kg), which is three times higher than gasoline (46 MJ/kg). However, its low volumetric density restricts its widespread use in transportation applications—as current storage options require a lot of space.
At ambient temperature, hydrogen is a gas, and one kilogram of hydrogen occupies a volume of 12000 liters (12 cubic meters). In fuel-cell vehicles, hydrogen is stored under a very high pressure of 700 times the atmospheric pressure, which reduces the volume to 25 liters per kilogram of H2. Liquid hydrogen shows a higher density resulting in 14 liters per kilogram, but it requires extremely low temperatures since the boiling point of hydrogen is minus 253 °C.
Now a team of scientists from the Max Planck Institute for Intelligent Systems, the Technische Universität Dresden, the Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, and Oak Ridge National Laboratory has demonstrated that hydrogen condenses on a surface at a very low temperature near the H2 boiling point, forming a super-dense monolayer exceeding the density of liquid hydrogen by a factor of almost three, which reduces the volume to only 5 liters per kilogram H2.
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universelle Tische - Höhe einstellbar - Spende in Nürnberg
Bitte an Interessenten im Raum Bayern weiterleiten Spende: 58x universelle Tische - Höhe einstellbar Details: - Menge: 58 - mit Torx-Schlüssel höhenverstellbar - Farbe: helles Holz - Hersteller: Veyhl GmbH - Gebrauchsspuren: leicht - Zustand: funktionsfähig - Kategorie: Büro Spenden-Nr. A00004126 Foto Abholort: DE, Nürnberg Postleitzahl-Bereich: 90411 Stockwerk: 2 Transport über: Aufzug Hilfe beim Abtransport: nein Spendenangebot aus der Region: Bayern Zeitraum für Abholung Abholung ab: 2023-03-01 Abholung spätestens: 2023-03-24 Kosten / Kostenlos Der Eigentümer gibt seine Möbelstücke im Rahmen der Aktion WeiterGeben.org kostenfrei ab. Allerdings wird u.U. eine Vergütung für den Vermittlungsservice erhoben: Kleine gemeinnützige Einrichtungen können die Möbel kostenfrei abholen. (gilt für Einrichtungen mit weniger als 10.000,- Euro Jahresumsatz) Für alle anderen fällt eine geringe Vergütung für den Vermittlungsservice an, damit WeiterGeben.org weiterhin gemeinnützige Organisationen kostenfrei mit Möbeln versorgen kann. Wenn Ihre Organisation/Einrichtung anerkannt gemeinnützig ist, dann klicken Sie bitte hier das Feld „Möbel suchen“ an und tragen Ihre Daten plus die oben genannte Spenden-Nr. ein. Wer kann diese Spende erhalten? Im ersten Schritt ist dies exklusiv für Gemeinnützige und, nur falls sich niemand meldet, im zweiten Schritt auch für die Allgemeinheit verfügbar. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Carach Angren, interview translation Dutch > English
Published in the magazine Rock Tribune, edition June 2020, nr. 192.
Text by Morbid Geert. Fotos: Stefan Heileman.
WILL THE REAL FRANKENSTEIN STAND UP NOW?
At the end of last year you could already read about how we kept close watch on Carach Angren. Back when they were still heavy in the production process, on Halloween Day we went over to Ardeks homebase and studio to see the first glimpse of their new work and later Rock Tribune got invited to listen to the album in Germany. Now it's almost time for 'Franckensteina Strataemontanus' to be shown to the world and that's why we wanted to take an even deeper look. Weaponed with an oil lamp and shovel we went onwards towards the graveyard to uncover the soul stirrings of Ardek. (Text: Morbid Geert)
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Ardek, the last time I talked to you the songs were still in a very early stage and what we heard was more of a pre production. Did you tinker more afterwards to come to an end result or did you purposely keep your hands off to avoid overproduction?
"In terms of song structures and lyrics not much changed on the premature songs that you heard. What followed however was another production-finish, where especially the mix and mastering made a big change. That last stadia really lifted it all to another plane and you can really hear that."
A FRESH LOOK.
As far as I knew, Patrick Damiani was still fully onboard working on the songs at Tidal Wave Studio in Germany. How important was it for you to pull an extra producer into the process? After all, you are very much at home with that as well? Or maybe not as much as you'd like?
"Back then he worked on drumediting and played the basslines, but his role is way bigger than that. We've worked together a lot and now we're doing something for L'Âme Immortelle, where we vibe together perfectly and know exactly how to handle such a project. When he takes on production for Carach Angren however, I notice how much better he controls it. He has so much knowledge about drum sounds, mixing,... and he's really specialised in it. It is nice to add that knowledge, it brings a lot of added value. These days a lot of bands record at home and that all makes it a lot cheaper, but a good producer brings a lot of experience and equipment, it ends up with a whole different result. Besides, we left the mix and mastering to Robert Carranza."
That last one is a pretty big name, who among others worked with Marilyn Manson. I can imagine that has a big impact on your budget, but was it worth it?
"I think so. When I listened to 'Killing Strangers' by Marilyn Manson on headphones and heard the bassline, it went so deep that it turned me upside down. Apparently Robert Carranza mixed that album. Furthermore he does a lot of different things such as make latin music and win grammy's, but in the extreme metal scene he is totally unknown. However, he wanted to help himself to our record and yes, the price was steep, but I managed to convince both the band and the label… even though that wasn't without some doubts, since all eyes were on me for a bit. I had a good feeling about it and shared it, with the result being having a record now that doesn't sound like the others. He had a fresh look on our work and thus we could avoid the recognisability of the average metal producer. There are too many records that when you hear them you know exactly who had their hands on them and in which studio they were recorded. Contrary to what you might think, there was constant contact with him (Robert) and a lot of talking about how we wanted it to sound. In particular the clarity of the sound is massive and gives it a bit more of a cinematic effect. There was no compression applied where everything sounds constantly loud and where as a listener you'd get easily tired, but the dynamics were preserved."
DIDN'T FEEL LIKE IT ANYMORE.
To refer back to Patrick Damiani: if he does so much and even plays the basslines, do you see him as sort of a 4th band member or is that just a bit too much credit?
"That's not how we see him. He's an amazing producer and musician, who gives us his opinion and helps us out. On the other hand he is not part of the creative process and he isn't on stage with us… but it is a relationship that's been going on for 12 years and something we get a lot out of."
Now I'm saying '4th band member', but after the recordings of your new record ended, your brother and drummer Namtar left the band. Can I ask what happened and if you saw this coming, or whether it was a bolt from the blue?
“In November he recorded his drum tracks and back then everything went fine, but then there came an offer to play at '70000TONS OF METAL'. Since we always looked at the financial side of the band together, we talked about the offer and he was immediately against it. I thought that was strange and to me it seemed better to sit around the table with three to talk about it. Then it became apparent that he'd been wrestling with it for sometime and in brief didn't feel like it anymore. We offered him to take a break of a few months instead of just throwing away what we've worked for the last 20 years, but that wasn't a solution. It wasn't an easy decision, but afterwards we saw it had been an issue for a long time and at that point you rather put a stop to it. That hit us hard, but you can never force somebody to stay in a band. To keep our motivation high we played '70000TONS OF METAL' after all with Michiel van der Plicht of God Dethroned as replacement. That pleased us all and he's willing to help us out in the future."
Michiel van der Plicht in indeed an amazing drummer. Are there any plans to keep him in the band permanently or is this an emergency solution and is there an offer still standing?
"I discussed that extensively with Seregor, but together the two of us stay the core of the band. We already have an extra guitarist live and in the studio we will definitely have those people join again, but all decisions will be made by us two in the end. We want to avoid that other people leave a mark on the band, causing us to lose our individuality (personality). It's about so much more than just making music: the stage decor, our own stage outfits,... for us it is very clear and it's going well, so we only need help to fill in with the music in the studio and during lives."
MILKED OUT?
Let's get to the core of business. At the end of this month is the release of your 6th album, 'Franckensteina Strataemontanus'. Now lends the Frankenstein story itself perfectly for a horror metal band, but I wondered if the story isn't too milked out by other bands… unless you do it with a completely new vision. After all, that's what you did with 'This Is No Fairytale', where Hans and Gretel were transported to the now and the horror became bigger than ever.
"When we started, I had the same feelings about the Frankenstein story, but there's a twist to it. Everything started for me as a dream, where I flew through an old house. There, I heard dissonant piano tunes and I got sucked into a room where a portrait of an old man hung on the wall. Later I made a drawing of that portrait and it got stuck in my head. When I began doing research for the album months later and even read Mary Shelley's amazing book 'Frankenstein', I found out that there is a theory that when she wrote her book she was influenced by Johann Konrad Dippel, an 18th century alchemist. Then when I looked him up, he turned out to look like what I had seen in my dream, which personally motivated me to dig deeper. Dippel is an unknown figure for the masses and that's why it seemed fascinating to us to do something with it. There is fiction and truth mixed in our story. By the way, Dippel lived in Frankenstein Castle near Darmstadt, where he was looking for the elixir to eternal life. He was also a theologist, but he clashed with the church and was therefore cast away. Because he also did experiments on cadavers and sought life extending resources, he would've inspired Mary Shelley for her story. What we did was make a concept around the source of her story instead of following the clichés. That monster with screws in his head, we've seen it already before…"
Yet it doesn't seem like a concept album, because I notice that you address very diverse subjects.
"It is definitely a concept, since all stories are connected to one another, even if it's not noticeable. 'Operation Compass' is about the North-African desert war between the Brits and Italians. In official documents the Brits were ordered that if there were to be a fallback, to make all sources unusable for the enemy with 'Dippel's oil' (a nasty substance that made water undrinkable but did not poison it, so it was in battle with the Geneva protocols). In our story it leads to a demonic outburst that went towards the soldiers. So you see, Dippel comes back throughout different moments in history. 'Der Vampir von Nürnberg' is about a real figure that is still alive. He committed necrophilia, killed people and drank their blood, … but is now at large. In our story he lost his ways after reading Dippel's books, which once again links it with the core story. 'Here In German Woodland.', the opening song, is about a boy that gets lost and dies in the forest surrounding Darmstadt, but later comes back and eats his parents. In the closing song 'Like A Conscious Parasite I Roam' it all comes full circle: Dippels life elixir only works for his soul, and his body rots away, so he searches for a guest body and his spirit creeps into that little boy."
In a few songs, some German lyrics show up. Is that besides the concept also because of the grim sound of the language or is it simply because you live so close to Germany and it has a certain impact?
"The subject lends itself to it of course and Seregor speaks German very well, which made things easier. And yes, the sound does play a certain role. 'Der Vampir von Nürnberg' sounds way better than the English translation, it immediately sets the right tone."
Some of these stories are the result of reality, but are often at least as gruesome as many fantasy stories: such is the bonus song 'Frederick's Experiments' about the sick science experiments of emperor Frederick II, a man who apparently was not inferior to the Nazi doctors?
"Yes, you can say that he set a good example! Seregor came with the idea and somewhere the story did fit within the total picture, even though we couldn't fit it into the big story. Our label Season Of Mist however asked for a bonus track and that's how we managed to include the song after all."
CROSS-POLLINATION.
What I noticed with the first sneak preview, but what has become clear now, is that Carach Angren this time worked very innovative musically. Watch out, it is immediately clear that it is from Carach Angren, since you already have your own sound, but at the same time there are noticable things we haven't heard from you before. The title track has a considerable industrial touch and we also hear something from Laibach in it, just like 'Monster'. Is that something you've only recently been getting into or have you maybe secretly been an industrial fan for years?
"It is more recent, even though I've always been appreciative of it. By also collaborating with Till Lindemann for his project Lindemann, I also came into contact with it more and started taking it up unconsciously. Afterwards I got to experiment with it for my solo project and that's how I came up with the song 'Monster'. Seregor tested some things out for singing for that song and it just made sense. It was very cool to experiment like that, which you should when you're making a record based on Frankenstein…"
It became a musical experiment instead of scientific experiment, but you do create a parallel, yes.
"Inside Carach Angren we like to put a lot of variety in the songs and if you can also give that a different look, then that is something you should try. We ourselves are absolutely crazy about it! Some fans will have to swallow when they hear those songs, but for them there are plenty of old school songs on it."
To come back to Lindemann: he and Peter Tägtgren got you involved since you are so good with classical orchestras and arrangements, but in the end it seems to have become two-way traffic, doesn't it? Have you learned a lot from it and developed other visions?
"We worked together in a very awesome way and you do learn a lot from that. You grow as a componist, as musician and as producer. It made me compose more compactly and I sometimes pursue slightly less complex songs, like the two more industrial based songs. Always great to be able to take a different approach."
Both those songs have an easier buildup, but in the other songs you go back to the complexity that you left out purposefully 'Dance And Laugh Amongst The Rotten'. Is it a way to generate more contrast?
"In some ways yes, but it depends on how it works out in a song. We tried to make the title track a bit longer, but then the effect fell away and it didn't feel right anymore. But strangely enough I write a complex song like 'Der Vampir von Nürnberg' easier than a less complex piece like 'Monster'. With less arrangements it quickly becomes hard to keep it exciting(engaging), but seeing as you want to keep the concept to level, you need to have enough variation. The industrial songs sound a bit less complex, but there is a lot happening in the background and they are full of tiny details that make the difference."
MIXING COLOURS.
With the new approach you have opened some doors to maybe do more experimenting in the future. Is that actually your goal or is there nothing reasoned behind it and do such new influences pop up sooner when they seem to be able to improve the song?
"It all almost comes down to what the concept of the album requires. Back when we wrote 'Death Came Through A Phantom Ship' we added swirling waves and custom/adapted sounds to it. With the new record the 'marching' of the pulsing industrial beat seemed to work the best with our Frankenstein theme. You have to see it like a painter who is mixing colours to make a new colour to fit his vision. We don't do any different and we would love to experiment more in the future. If we see what we've already tried with singing now … in the long run we were completely out of control trying to do crazy things."
The singing is indeed a very remarkable part of 'Franckensteina Strataemontanus'. We always thought Seregor had a good black metal voice, but we were very impressed by the way he twisted his voice this time around and helped set the mood.
"We are very happy about that ourselves. He delivered an excellent job and we really pushed everything to get to that point. We actually took several weeks to make sure my home studio was in perfect condition and sometimes Seregor had to redo a certain part up to 10 times to get the result we wanted, but he did it without struggling. A lot of singers that ask so much from their vocal chords are dead on their feet after an hour, but then there is Seregor who gets through the day without complaining, even while screaming his lungs out. While recording 'Operation Compass' we did however find out it is better to record a deep grunt in the early morning, since your voice is still a bit slow and heavier from sleep.”
MUSIC AS A BOOST.
The whole corona crisis made it so that as a band it is way more difficult to promote an album now, since all concerts got cancelled. Did that have a big impact on Carach Angren or can you make it?
"I myself am very concerned with the people who are really affected by the disease and that is why I can partially ignore the inconveniences for ourselves. Nevertheless, it has a serious effect on the music industry, although that is secondary to me. We are dealing with a pandemic, people are dying and we all have to work to keep everything under control. In addition, it is strange to release an album in a full crisis, but we decided to go for it anyway. It's a cool record and we already started the promotion, so we just keep going. For now, tours are not planned, but that does not mean that we will now stream all kinds of performances to attract attention. We are not that type of band… what is a shame is that our plans for a very cool video clip are now also being abandoned. We had to go to Germany and there are also the social distancing rules, which make such a recording impossible. But should we really want that and turn it into drama? Of course it sucks to have to promote the release like this, but the whole world is just not what it was a few months ago."
Do you have any alternative ideas to bridge that gap? I know that you guys always have enough visual ideas and there already is a lyric video for 'Monster', but I can imagine that there is more to come.
"We are working on that yes, because last month we made one for 'Der Vampir von Nürnberg' and next month we might take another song in hand. We will keep doing those sorts of things together with some 'making of-' videos that we recorded in the studio, that way we can give the album some extra promotion. Nothing for us to worry about so… by the way, there is something about releasing a record in times like these. The people have been stuck at home for months and have nothing to do, so if we can give them a new piece of music to listen to to get through the day, then that is awesome too. It would be disappointing for the fans if we just put our new work on the shelf because of this pandemic. Every band should do what they think is best, but we had already started our press campaign anyway and we would also be a lot less driven if we only had to arrive 'with old stuff' within six months or later."
Carach Angren already has a few beautiful video clips which are build up with a real story and don't only have something musical to offer. In addition, there are also the lyric videos, where certainly those for the complete album 'This Is No Fairytale' with comic images by Costin Chioreanu stand out from the crowd. Have you never thought of bundling everything on a DVD?
"We've honestly never thought about that, but that's actually a really great idea! I think it would be nice to bundle everything together and that way we immediately remove some (away) from youtube. That can always be a good idea for the future."
LEARNING SCHOOL.
As songwriter of Carach Angren you may have previously absorbed a lot of influences that shaped you into the musician and songwriter you are today. Can you list the five most essential records or artists that shaped you personally and what exactly were their interests?
"That is a good question that doesn't let itself be answered very easily. In the classical field and orchestras I think Tchaikovsky and Stravinski are very important. They both had a lot of influence on me as a componist. Another important inspiration to me in that respect is John Williams (modern componist famous for his film scores for Star Wars, Jaws, Jurassic Park..) They helped shape me even more when it comes to layered composing, although I don't come close to what they do. As a child I followed keyboard lessons for 8 years, I did a year of conservatory and studied a year of music and media, as well as cinematic orchestration. Those last two were online, but on a serious level and you really had to write pieces for an orchestra. I learned a lot there, but ever since then I kept learning by actually doing it myself, looking through books and analyzing musical pieces. But if I hadn't gotten the theoretical basis I had as a child, I would've never been able to do this today. On production level I have to mention Nine Inch Nails and, something you'd might find strange, Michael Jackson! If you see how well their albums are produced, and how many layers are incorporated, it's amazingly well done! You can say about Michael Jackson's music what you want, but the way the songs are built up and how much dynamics are in there thanks to the arrangements by Quincy Jones, it is absolutely astounding. There is no lack of bells and whistles and sometimes, for example, the snare drum comes in in four layers, something you don't hear so loudly even in extreme metal. I mainly listen to those albums as an audiophile to analyze them and see what I can get out of it as a producer. Last week I checked the solo record of Roger Waters, in which I heard effects that seemed to be situated outside the loudspeaker field. Then I want to know how that is done and whether I can integrate it with Carach Angren. That kind of thing is the reverse of the compression they use too often today and you wonder why we don't all go in that direction anymore."
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Translated by Jeordie/Trentsfishnets.
(For the record, if this interview already exists in English, I will just see this as translating practice C:)
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During the German Wirtschaftswunder one branch had its heyday: mail-order businesses. With Quelle and Neckermann two companies especially benefitted from the renewed prosperity of German households and a hunger for the excitement of shopping from home as both offered department store assortments. And both companies also gave architectural expression to their own success, namely in the form of Ernst Neufert’s gigantic logistics hub in Nürnberg for Quelle and Egon Eiermann’s Neckermann headquarters in Frankfurt/Main. The latter is the subject of Ard Christian Bosenius’s recently released dissertation, published by Verlag Michael Imhof, which meticulously recounts the genesis of the building but also opens an intriguing perspective on the democratization of consumption, novel architectural solutions for a changing work environment and also the gradual development of the layout of this behemoth of a building. As a genuinely novel building typology the Neckermann HQ boasted not only with an ambitious architectural image but also with complex warehousing and transportation processes aided by computer technology. Bosenius ties together all of these different aspects and embeds the building in its historical context, a very fruitful approach as it is essential for the full appreciation of the building in all of its complexity. Highly recommended reading on Eiermann’s lesser-known yet absolutely important building!
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Hier steigt Müller im Mondanzug aus dem Flieger
Thomas Müller (31) ist nach seinem positiven Corona-Test in Katar wieder in Deutschland! Um 23.35 Uhr am Freitag landete der Ambulanz-Flieger vom Typ „Bombardier Challenger 604“ der Privat-Fluggesellschaft FAI auf dem Flughafen München.
Was dann folgte, erinnerte an einen Science-Fiction-Film: Auf dem Rollfeld wartete schon die Zoll-Polizei, diverse Flughafen-Transporter sowie ein mobiles medizinisches Team. Die gingen in den Flieger, checkten Müller anscheinend noch mal gründlich durch und führten das Quarantäne-Protokoll durch.
Um 23.53 Uhr stieg Müller aus dem Flieger – in einer Art Mondanzug. Ein Ganzkörperanzug komplett in Weiß, weiße Schuh-Überzieher, eine XL-Corona-Maske. Dazu trug er sein Gepäck in einem riesigen Müllsack raus.
Müller stieg dann in den bereitstehenden Van mit Fahrerin, dampfte kurze Zeit später ab Richtung Heimat, wo er nun vermutlich mindestens zehn Tage in häusliche Quarantäne muss.
Einen Tag vorm Finale der Klub-WM war Müller positiv auf Corona getestet worden, wurde ab da sofort vom Rest des Teams isoliert.
Während die Kollegen bereits am frühen Freitagmorgen mit dem Weltpokal wieder in München ankamen, musste Müller noch in Katar ausharren. Sportdirektor Hasan Salihamidzic war extra dort geblieben, um den Rückflug zu organisieren.
Die Ambulanz-Maschine kam extra aus Nürnberg geflogen, sammelte Müller am späten Nachmittag in Doha ein. Knapp sechs Stunden später ist er endlich wieder „dahoam“ – wenn auch zunächst mal im Mondanzug ...
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