#Tragflächen
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berlinverkehr · 1 month ago
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Schiffsverkehr: Unternehmen kündigt neue Elektrofähre auf der Spree an, aus Berliner Morgenpost
29.08.2024 https://www.morgenpost.de/incoming/article407126832/unternehmen-kuendigt-neue-elektrofaehre-auf-der-spree-an.html Das schwedische Unternehmen #Candela will eine neue, schnelle #Fährverbindung auf der #Spree schaffen. Es werde die „weltweit erste elektrische, #fliegende #Fähre“ sein, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Damit würden Reisezeiten verkürzt und die Spree als…
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haikuckuck · 4 months ago
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Das ist der leicht lädierte Schmetterling, zusammengeklappte Tragflächen.
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Tag 14 09.04.2024 Seetag
Es ist 11:30 Uhr und wir sind wieder ein gutes Stück weitergekommen - haben knapp die Hälfte der Strecke Antigua - La Palma zurückgelegt - und fahren immer noch gleichmäßig mit 18,1kn, also 33,5 km/h.
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Der Wind hat ein bisschen zugenommen, aktuell 24km/h aber immer noch mit 1,5-2m hohen Wellen ruhiger See (so darf es gerne bleiben 😁). Luft- und Wassertemperatur sind mit 24,6 Grad identisch, so dass es sich prima auf unserem Balkon erholen lässt.
Der Kapitän hat auch heute Morgen etwas für unsere Bildung getan und uns über die Stabilisatoren des Schiffes aufgeklärt, die zwar nicht vor „schwerer See“ aber immerhin vor den „Rollbewegungen“, also dem Schwanken des Schiffes schützen 😁. Ansonsten würden wir auch den relativ kleinen Wellengang deutlich merken.
Wissenswertes (www.cruisetricks.de)
Moderne Stabilisatoren sind nichts anderes als seitlich ausfahrbare, bewegliche Flossen etwas in Schiffsmitte im Rumpf ein gutes Stück unterhalb der Wasserlinie. ( unsere sind laut Kapitän 7m lang und 3m breit, hört sich klein an 🤔😅)
Stabilisatoren mindern demnach wie oben beschrieben das Rollen, nicht aber das Stampfen eines Schiffs.
Als „Rollen“ bezeichnet man die Seitwärtsbewegung des Schiffs, also eine Drehung um die Längsachse. Rollen wird oft auch als „Schlingern“ bezeichnet.
„Stampfen“ hingegen ist das Auf und Ab des Schiffsbugs in den Wellen, also eine Drehung um die Querachse des Schiffs.
Rollen und Stampfen tritt oft natürlich gleichzeitig auf, sodass sie in Kombination eine Art kartoffelförmige Bewegung ergeben.
Wann der Kapitän die Stabilisatoren ausfährt, hängt von mehreren Faktoren ab, ist aber hauptsächlich eine Abwägung zwischen Wohlbefinden der Passagiere und zusätzlichen Kosten. Denn Stabilisatoren verursachen zusätzlichen Wasserwiderstand, damit höheren Treibstoffverbrauch und führt zu einer etwas reduzierten Höchstgeschwindigkeit. Wir haben also einen netten Kapitän, da wir mit ausgefahrenen „Flossen“ fahren👍 🤩 Wahrscheinlich möchte er auch sein Schiff „sauber“ halten…das Schiff ist wohl noch mit einer Neigung von 45 Grad ! fahrbereit - (das ist vorgeschrieben und wird jährlich geprüft) ab 5 Grad fangen allerdings die Passagiere an, sich zu übergeben 🤮dann lieber Tragflächen ausfahren, ist viel angenehmer 🤣🤩
Moderne Stabilisatoren sind im Schiffsrumpf seitlich versenkt und klappen bei Bedarf wie Flugzeugflügel heraus. Sie sind um ihre Längsachse drehbar, erzeugen also zusammen mit der Fahrströmung des Schiffs einseitig wirkenden Auftrieb beziehungsweise Abtrieb auf der jeweiligen Seite des Schiffs. Elektronisch gesteuert führen die Stabilisatoren demnach ständig Drehbewegungen aus, die der Bewegung der See entgegenwirken und somit das Rollen des Schiffs stark mindern.
Die ersten Flossen- oder Flügelstabilisatoren wurden schon 1898 patentiert – damals noch als längs zum Schiffsrumpf verlaufende, starre Flügel. Durchgesetzt hat sich die Technik aber erst ab 1936 mit einer Entwicklung der legendären schottischen Werft William Denny and Brothers Ltd. im schottischen Dumbarton und Brown Bros in Edinburgh. Der Dampfer „Isle of Sark“ war 1936 das erste Schiff mit den neuartigen Stabilisatoren.
Und so sehen die Teile aus:
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Das war jetzt ganz schön viel Info. Der Kapitän hat uns natürlich nicht so zugetextet, ich fand es aber spannend und hab noch ein bisschen recherchiert, ist ja genug Zeit auf Balkonien 😆
Nachmittags haben wir uns den Vortrag über Delfine angehört, sozusagen die Fortsetzung. Gestern lernten wir viel über die Bartenwale und heute standen die Zahnwale, genauer gesagt nur die Schwertwale auf dem Programm. Über die Pottwale wurde leider nichts berichtet und auch über die Schwertwale (=Killerwale = Mörderwale = Orcas) wurde nur sehr einseitig berichtet. Es war zwar interessant, zu erfahren, auf welche unterschiedliche Art und Weise bzw. mit welchen ausgeklügelten Methoden die Delfine an ihr Futter (teilweise nur die Leber) kommen aber darauf beschränkte sich der Vortrag. Wahrscheinlich hätte es ansonsten den zeitlichen Rahmen gesprengt 🤔
Zum Käffchen haben wir uns heute wieder unter die mitfahrende Bevölkerung gemischt und sind zur Abwechslung mal ins „French Kiss“ gegangen.
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Essen kann man auf dem Schiff den ganzen Tag🤪 Frühstück gibt’s von 07:00-11:00 Uhr, Zwischenmahlzeiten von 11:00-18:00 Uhr, Abendessen von 18:00-21:00 Uhr, zusätzlich Kaffee und Kuchen von 14:30-16:00 Uhr….es gibt 4 Buffet-, 3 Spezialitäten- und 4 A-La-carte-Restaurants, dazu zahlreiche Snacks Bars…theoretisch könnte man sich also den ganzen Tag von einem Restaurant zum nächsten kullern…😅
So gut wie jede Spielshow, die an Land gezeigt wird, gibt’s auch an Bord, man muss die Passagiere ja beschäftigen 😅 Heute „Wer wird Millionär“, wobei nicht um 1.000.000. € sondern Punkte gespielt wurde. Wobei der Hauptgewinn eine Reise im Wert von 5000€ gewesen wäre. Von den zwei Kandidaten hat es keiner geschafft aber immerhin gabs Gutscheine.
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fitundheil · 2 months ago
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Mein Fels und meine Burg bist du; und um deines Namens willen führe mich und leite mich. Psalm 31,4
Aus www.gute-saat.de
Es ist fast 40 Jahre her. Denver, USA, Stapelton International Airport im November 1987: Eine Douglas DC-9 der Continental Airlines verunglückt beim Starten. 28 Menschen sterben.
Die nationale Sicherheitsbehörde, die NTSB, untersucht den rätselhaften Fall. Warum kam die Maschine nicht in die Luft, sondern kippte zur Seite weg und krachte schließlich auf die Piste zurück und zerbrach?
Wie ein Puzzle fügen die Beamten der NTSB zusammen, was geschah. Was sie entdecken, ist beunruhigend: Es gab Missverständnisse zwischen einem überforderten Fluglotsen und einem unerfahrenen Piloten, der eine wichtige Meldung nicht weitergab. Dadurch verzögerte sich der Start - die DC-9 stand zu lange auf dem Rollfeld. Fatal bei den winterlichen Niederschlägen, denn Eis auf den Tragflächen beeinträchtigt das Flugverhalten. Beim Start überzog dann der junge Pilot den Schubhebel, so dass der Startwinkel viel zu steil ausfiel. Die Folge war der gefürchtete Strömungsabriss. Die Maschine knallte zurück auf die Startbahn, überschlug sich und zerbrach.
Die Frage eines Berichterstatters damals lässt aufhorchen: „Welchem Piloten vertrauen wir uns an?“ - Diese Entscheidung muss jeder Mensch auch für seine Lebensreise treffen. Wer hält das Steuer in der Hand: Mehrheitsmeinungen, Ideologien, eigene Überzeugungen? Spätestens in den Schlechtwetterlagen des Lebens braucht jeder einen fähigen Piloten, der auch im Sturm sicher starten und landen kann, der die Orientierung und die Kontrolle behält. Die Bibel und ihr Verfasser, der ewige Gott, wollen sicher durchs Leben ins ewige Leben leiten.
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yourira-blog1 · 3 months ago
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Auf zum Horizont - mein neues Projekt "Concorde - Vom Himmel berührt"
Sie fasziniert und begeistert noch immer, obwohl sie vor 21 Jahren vom Himmel verschwunden ist. Elegant und schnittig wie eine Rakete ... Wie ein Überschallknall hat mich die Idee zu meinem aktuellen Projekt gepackt und mich in eine vergangene Epoche ...
Social Media Hashtags: #roman #england #concordederroman #1970s #goldenera #supersonic Sie fasziniert und begeistert noch immer, obwohl sie vor 21 Jahren vom Himmel verschwunden ist. Elegant und schnittig wie eine Rakete, mit den typischen deltaförmigen Tragflächen, der absenkbaren Nase und der Möglichkeit, mit doppelter Schallgeschwindigkeit zu fliegen war sie das Sinnbild von Jetset und…
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himmelsreisender-blog · 8 months ago
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Dank der folgenden, heutigen Tickets auf Lipari angekommen.
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Fähre #1 nach Messina: 2,50 €; Bus 50 Minuten nach Milazzo: 4,20 €; Tragflächen-Fähre #2 nach Lipari: 28,47 €.
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derschandstaatinfo · 10 months ago
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CHEMTRAIL-BILDUNG
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Beschreibt die Möglichkeit, mit dem Flugzeug Chemikalien in flüssiger, gasförmiger oder Staubform (Nanopartikel) in die Atmosphäre auszubringen, sowie Biowaffen einzusetzen. Verteilung über den Triebwerkabgasstrahl und/oder über Einwirbelung an den Tragflächen. - Über Triebwerkabgasstrahl:- Sprühdüsen an Triebwerkhalterung - Sprühdüsen an Triebwerkkühlluftkanal - Über Tragflächen:- einzelne Sprühdüsen entlang der vorderen Tragflächenoberfläche - einzelne Sprühdüsen unterhalb der hinteren Tragflächenkante - - Sowohl über den Triebwerkabgasstrahl als auch über die Tragflächen Tanks oder Fässer im Nutzlastraum des Flugzeugs bevorraten die Stoffe, die ausgebracht werden sollen. Über Dosiersysteme und Fördereinrichtungen werden die Chemikalien zu den Sprühdüsen geleitet und in die Umwelt freigesetzt. Dabei entsteht bei der Abgasstrahlmethode ein sichtbarer Abgasstrahl, der einem Kondensstreifen ähnlich ist.  Je nach verwendeten Chemikalien unterscheidet sich der sichtbare Abgasstrahl entschieden von einem gewöhnlichen Kondensstreifen: - Der Abgasstrahl ist unmittelbar hinter dem Triebwerk in geringer Entfernung schon sichtbar. - Er bleibt über einen wesentlich längeren Zeitraum sichtbar (Minuten bis Stunden). - Er verteilt sich sichtbar in der Umgebung über eine größere Fläche. - Bei Windeinwirkung bildet der Abgasstrahl großflächige künstliche Zirren aus. - Je nach stofflicher Zusammensetzung werden sackartige Ausformungen in regelmäßiger Abfolge entlang der Längslinie gebildet. Dies ist besonders bei Staubkomponenten der Fall (Verklumpung der Nanopartikel). - Bei Stopp der Dosier- und Fördereinrichtungen ist sofort im weiteren Verlauf kein sichtbarer Abgasstrahl mehr wahrzunehmen. - Der Abgasstrahl ist in jeder Höhenlage sichtbar. Bei der selteneren Tragflächensprühtechnik werden die Chemikalien entlang der Tragflächenbreite über einzelne Sprühdüsen in die Umwelt eingebracht. Durch eine breitflächige Verwirbelung entsteht ein über die gesamte Flügelspannweite erzeugter Nebelstreifen der unmittelbar hinter dem Flugzeugflügel sichtbar wird und sich weiter in der Umgebung verteilt. Generell ist zu bemerken, dass staubförmige Komponenten, wie Aluminiumoxid, Barium und Strontiumsalze, länger sichtbar sind als flüssige oder gasförmige Komponenten, wie Schwefeldioxid, Schwefelsäure oder Bio-Bestandteile. Um die Partikel über einen längeren Zeitraum in der Atmosphäre zu halten (bis zu einem Jahr), können auch Polymerfasern zugesetzt werden. Wie bei Spinnfäden sollen diese den Fallout durch die Thermik verzögern. Die ausgebrachten Feinstäube dienen als Kondensationskerne für die Bildung von Wassertröpfchen aus Wasserdampf und zur Reflektierung, Streuung, Wandlung der Sonneneinstrahlung. Sofern es sich um Metall-Feinstäube handelt, werden ebenfalls die elektrischen und magnetischen Eigenschaften der Atmosphäre verändert.  Die spektralspezifischen Emissions- und Absorbtions-Eigenschaften im Energiebereich der Atmosphäre werden beeinflusst (z.B. Aluminiumoxid reflektiert und streut das Sonnenlicht und Sonnenwärme, Schwefeldioxid kühlt durch Energiewandlung im Infrarotbereich). Diese Techniken wurden im Bereich Geo-Engineering, Climate Engineering, Bio-Waffentechnik vom Militär entwickelt! Man kann beobachten, dass Luftgebiete in bestimmten Zeitabständen, besonders nach Niederschlägen, die große Mengen der Chemtrail-Bestandteile auswaschen, von ganzen Flugzeuggeschwadern neu besprüht werden. Dabei verfärbt sich der Himmel in wenigen Stunden in ein milchiges Blau bis mattes Grau und es tritt eine spürbare Abkühlung der Sonnenbestrahlung ein. Oft kommt es dadurch auch zu neuen Wolkenbildungen bzw. Hochnebelfeldern, da der neu aufsteigende Wasserdampf sofort mit den Chemtrail - Bestandteilen reagiert. Sammelt man Regenproben und lässt sie in einem Labor auf die Bestandteile Aluminium, Barium, Strontium, Zink untersuchen, so finden man diese in ungewöhnlich hoher Konzentration wieder. Chemtrails sind die Grundlage für weitere militärische Anwendungen in der Atmosphäre wie: - Verbesserung der Funkreichweite, Verringerung der Signaldämpfung durch Wasserdampf - 3D Radarsysteme zur Aufklärung und für automatische Feuerleit- und Lenksysteme (Echosignal) - Künstliche Wolkenbildung oder Auflösung (optische Aufklärung, optische Flugabwehr) - Überhorizontradarsysteme - Plasma-, Flugabwehrschutzschilde - Skalartechnische Mindcontrol-Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle - Skalartechnische Waffensysteme wie Tektonische Waffen, EM Impuls-, Mikrowellenwaffen - Wetter als Waffensystem (künstliche Dürren, Überschwemmungen, Stürme, Verschiebung der Niederschlagsverteilung, Temperaturverläufe) Chemtrails werden auch in Kombination mit Längswellen-Sendeanlagen (Skalarsender) eingesetzt (HAARP, EISCAT, Marlow, Radaranlagen, SBX- Radar, Eiscat 3D), die eine energetische Veränderung der Atmosphäre zum Ziel haben (Leitfähigkeit, Temperatur, Ionisation, Hoch-, Tiefdruckgebiet). Dabei bedient man sich des Resonanzphänomens (Bio-Resonanz, stehender Energiewellen), bei dem es möglich ist, mit einem geringen Energieinput eine große Auswirkung zu erzeugen. Längswellen oder Longitudinalwellen in Form der Skalarwellenstrahlung wurden erstmalig von Nikola Tesla entdeckt und am 15.05.1900 unter der Nr. 649621 patentiert. Seine drahtlose Energieübertragungsanlage in Colorado Springs von 1899 hatte nur eine Sendeleistung von 10 KW. Die heutigen Anlagen besitzen eine Sendeleistung bis über 1 GW (1 000 000 KW). Mit Hilfe der Chemtrail-Bestandteile Barium, Strontium, Aluminium lässt sich der atmosphärische Wasserdampf über die Skalarsendeanlagen in seinem Aggregat- und Energiezustand steuern. Typische gebildete Wolkenformen sind längliche, bandartige, in regelmäßiger Abfolge geformte Streifenwolken. Bei Überlagerung unterschiedlicher Energiesignale bilden sich Interferenzmuster aus, die die Streifencharakteristik zu Punkt oder Zonenbereichen verändern (Perlen-, Gittermuster). Je nach Energiefeld lassen sich die Streifenwolken zu einem durchgängigen Schichtwolkenfeld gestalten, das eine scharfkantige, abrupte, kreisförmige, horizontale Begrenzungslinie aufweist. Durch energetisches Aufheizen mit Mikrowellen können die Wolken aufgelöst und der Himmel wolkenfrei werden. Sichtbar bleibt dann nur eine durch Reflektion verursachte grelle, weiße Lichtzone um die Sonne und ein milchiges, helles Blau am Himmel. Die Chemtrail-Bestandteile in der Luft verringern die Sichtweite und bilden mit dem neu aufsteigenden Wasserdampf bald eine Dunstglocke.  Das Überschreiten der Feinstaubgrenzwerte in den Ballungsgebieten hängt unmittelbar mit dem Fallout der Chemtrail-Sprühflüge zusammen! https://der-schandstaat.info/ueber-20-jahre-folter-in-guantanamo-bay/ Read the full article
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korrektheiten · 1 year ago
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Wenn Baerbock fliegt – oder auch nicht
Tichy:»Schon auf dem Hinflug konnte der Airbus A340 der deutschen Flugbereitschaft nach einer Zwischenlandung in Abu Dhabi nicht mehr einwandfrei weiterfliegen. Die Klappen an den Tragflächen ließen sich nicht mehr einfahren. Irgendwas klemmte. Die Piloten mussten Warteschleifen über dem Persischen Golf ziehen und dabei 80 Tonnen Kerosin ablassen. Mit vollen Tanks hätte das Flugzeug aufgrund Der Beitrag Wenn Baerbock fliegt – oder auch nicht erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/StgGg6 «
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hochseilgedanken · 2 years ago
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Gedankensturm.
Die Tragflächen der Vernunft sind vereist.
Notlandung im Bett.
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wifesharing-blog-de · 2 years ago
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Janine und Benjamin im neuen Jahr
In den nächsten Tagen geschah nicht sonderlich viel in der geheimen Werkstatt. Einerseits wurde viel am Hubschrauber auf Herz und Nieren geprüft. Danach wieder geflogen, wobei Jana von Mal zu Mal immer heftiger mit dem Hubschrauber umsprang. Dann wurde wieder geprüft und wieder geflogen. Zum guten Schluss zeigte Jana mit dem schweren Panzer der Lüfte eine Agilität, welche für Drehflügler definitiv ihre Gleichen suchte. Sie war sichtlich zufrieden und auch Natascha mit Kim waren von Flug zu Flug begeisterter. Das Fazit stand schliesslich fest. Der Hubschrauber war korrekt umgebaut worden, alle Teile hielten, was man sich von ihnen versprach und demnach war der Hubschrauber in seiner Version 2.0, wie Kim es eingeführt hatte, einsatzbereit. Zum Einsatz kam er auch direkt, denn schliesslich hiess es nun, das beschädigte Superflugzeug reparieren und gleichzeitig umbauen. Die Gerätschaften für den Druck und Bau der neuen Teile, befand sich jedoch teilweise in der neuen Werkstatt. Zwar hatte Mario den Hangar des Flugzeugs ebenfalls mit hoch modernen und grossen 3D-Druckern ausgestattet und auch sonst eine mehr als gut ausgestattete Werkstatt eingerichtet, doch gab es in der geheimen Werkstatt eben auch Drucker für das hochfeste Material. Genau genommen wäre es kein Problem gewesen, diese zum Hangar zu bringen. Doch Jana intervenierte. Sie bestand darauf, nichts aus der Werkstatt zum Hangar zu bringen. Genau genommen war das natürlich Schwachsinn. Diese Drucker hätten nicht verraten, dass es sich hier um eine neuartige Energiequelle handelte und damit ein unschlagbarer Antrieb realisiert werden konnte. Ihr ging es eigentlich nur darum, einen Grund zu haben, mit dem Hubschrauber durch die Gegend zu fliegen. Es etablierte sich ein Tagesrhythmus. Treffen in der geheimen Werkstatt, Flug zum Hangar und dort wurden erst einmal die alten Triebwerke nebst Gondeln ausgebaut. Die Tanks in den Tragflächen blieben jedoch. Die störten nicht und nahmen auch keinen Platz weg. Auch die Tanks im Rumpf blieben, auch wenn sie fortan nicht mehr als Tanks benutzt wurden. Es waren schliesslich leere Bereiche, in denen die Generatoren untergebracht werden konnten. Lediglich eine gründliche Reinigung stand an, um die Reste des Kerosins zu beseitigen. Pumpen und Leitungen blieben einfach drin, auch wenn sie keine Daseinsberechtigung mehr hatten. Mario würde sie irgendwann mal ausbauen, aber derzeit sah er dafür keine Notwendigkeit. Schon bald stand der Einbau des neuen Antriebs dran und hier wurde, nachdem alles exakt von Waldemar und Mario vermessen worden war, die Produktion der neuen Teile in der geheimen Werkstatt begonnen. Auch die Generatoren wurden dort gebaut und getestet. Waren genug Teile produziert, ging es mit dem Hubschrauber zurück zum Hangar. Eines war hier, im Vergleich zum Umbau des Hubschraubers, jedoch anders. In weiser Voraussicht hatte Mario drauf bestanden, Aisha mit ins Boot zu holen. Ihm war absolut klar, welchen Aufstand Aisha geprobt hätte, wären an ihrer Maschine solche Umbauten durchgeführt worden, ohne sie zu fragen. Es war ihr Flugzeug, daran bestand kein Zweifel. Sie hatte es entwickelt und gebaut und wie sich auch schnell herausstellte, ihr Wissen war für das Unternehmen absolut Goldwert. Da sich Benjamin in der Hauptsache für die Generatoren interessierte, stand er eigentlich beim Einbau des neuen Antriebs nur herum. So entschied er an einem Tag, dass er nicht mit de Hubschrauber fliegen würde, sondern die Strecke mit dem umgebauten Auto zurücklegen würde. Da der Flugplatz zum Teil auch aus einer Rennstrecke bestand, war es doch eine super Gelegenheit, die Tauglichkeit des Gefährt sowohl bei einer längeren Fahrt, wie auch bei fingierten Rennen zu testen. In Wirklichkeit verfolgte er jedoch einen anderen Plan. Als gerade wieder am Antrieb geschraubt wurde und er nichts zu tun hatte, verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg nach Neunburg. Sein Ziel war natürlich Janine. Wie er während der Fahrt erfahren hatte, waren die Mädels in ihrem Haus und er bat Amy darum, Janine irgendwie alleine zulassen. Die kam der Bitte natürlich gerne nach und siehe da, als Benjamin klingelte, stand da eine Janine, die ihn mit grossen und glücklichen Augen anschaute. Erst blieb alles ganz harmlos. Die Beiden sassen in ihrem Wohnzimmer und redeten. Irgendwann stand Janine jedoch auf und ging zum Kühlschrank. Sie nahm sich eine Flasche mit einem bräunlichen Erfrischungsgetränk, setzte an und trank. Doch was geschah? Sie stellte sich ungeschickt an und etwas tropfte auf ihr Oberteil. Benjamin lachte. »Ja, ja. Man kann schliesslich nicht hübsch sein und gleichzeitig normal trinken können.« Janine drehte die Flasche zu und stellte sie weg. »Stimmt. Da du normal trinken kannst, solltest du dir Gedanken machen.« »Wow! Du bist ganz schön mutig!« Janine stemmte die Fäuste in die Hüfte. »Ach ja? Was willst du dagegen machen?« »Ganz einfach. Wenn du weiter so machst komme ich und versohle dir den Hintern.« Janine lachte. »Du? Mit welcher Armee?« Benjamin griff sich in den Schritt. »Mit der Armee!« Wieder lachte Janine. »Na jetzt hab ich aber Angst! Wenn deine Arme wenigstens so dick wären wie dein Schwanz, ach, lassen wir das.« »Willst du etwa behaupten, ich kann dich nicht übers Knie legen?« Benjamin stand auf. Natürlich war er für Janine kein Gegner. Sie hätte ihn aus jeder Situation zu Kleinholz verarbeiten können. Darum ging es hier aber nicht. »Soll mich das jetzt beeindrucken? Das deine Hühner-Stelzen dein Gewicht tragen?« Benjamin kam näher. »Wie kann man nur so klein und gleichzeitig so mutig sein?« »Da hat heute Morgen aber jemand zu viel Kaka-Mutig getrunken.« Benjamin erreichte Janine und griff blitzschnell nah ihrem Handgelenk. Also für ihn Blitzschnell. Janine hätte diesen Griff jederzeit abwehren, oder ihm ausweichen können. Mit einem Ruck, den Janine irgendwie witzig fand, drehte er sie seitlich zu sich. Auch das hätte sie mühelos kontern können. Dann holte er aus und versuchte, einen Hieb auf ihren Hintern zu landen. Doch hier bog sie ihr Becken so weit nach vorne, dass man problemlos einen Bogen hätte machen können, wenn man eine Schur zwischen Kopf und Füsse gespannt hätte. Sie verbog sich so weit, dass sein Hieb daneben ging. Ihrerseits blitzschnell hatte sie sich aus seinem Griff befreit. »Daneben!« Kicherte sie und fing an, vor ihm weg zulaufen. »Fang mich doch!« Kicherte sie amüsiert und eine wilde Verfolgungsjagd begann. Um das Inventar herum, über das Inventar drüber und beide lachten sich dabei kaputt. Schliesslich suchte Janine ihr Heil im Flur. Benjamin hinterher, mit seinem Blick steif auf ihren lustvoll wippenden Hintern gerichtet. Sie drang ins Schlafzimmer ein und wollte die Tür vor ihm schliessen. Er kam jedoch zu schnell hinterher und drückte dagegen. Wieder fand Janine das sehr witzig, denn er hätte niemals die Kraft gehabt, die Tür wirklich zu öffnen. Doch nach etwas hin und her löste sie sich schliesslich von der Tür und hechtete zum Bett. Benjamin kam ins Schlafzimmer und eilte hinterher. Doch flink wie ein Wiesel kroch sie auf allen Vieren über das Bett. Benjamin, der allerdings nicht dumm war, folgte ihr nicht, sondern umrundete das Bett. Janine bemerkte es mit Absicht etwas zu spät, drehte sich dann um und versuchte erneut über das Bett zu kommen. Benjamin packte sie jedoch am Fuss, zog sie ein Stück an sich und nun gab es den Klapps auf den Hintern. »Du schlägst wie ein Mädchen!« Lachte Janine. Benjamin zog sie daraufhin noch etwas an sich heran, wodurch ihr Rock vollends über ihren Hintern glitt, der nun blank vor ihr lag. Wie gewohnt war da nichts drunter. Benjamin packte, mittlerweile geübt, seinen schon teilweise harten Schwanz aus und den nächsten Klapps bekam sie mit diesem. Direkt auf den nackten Hintern. Janine stöhnte auf. Aber auch Benjamin wurde durch diesen Akt noch erregter, wodurch sein Teil nun seine volle Standfestigkeit erreichte. »Du bist so eine Pussy! Gehört so ein Riemen etwa da hin?« Geiferte Janine. Natürlich gehörte der woanders hin. Also packte Benjamin Janine an den Hüften, zog sie auf die Knie, wobei sie ihn natürlich unterstützte und noch in der Bewegung dran sein harter Schwanz in ihre übertrieben feuchte Grotte ein. Gleichzeitig stöhnten beide auf. Wer Janine kannte konnte dabei auch hören, es war nicht nur die Geilheit, weshalb sie stöhnte. Read the full article
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11twentyeight-blog1 · 7 years ago
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Planets on the wing.
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querbeetblog · 3 years ago
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27. August 2021 die Anreise
Start meiner Reise am Flughafen Frankfurt am Main. Abflug geplant für 04:45 Uhr. Durch das Nachtflugverbot darf nicht vor 05:00 Uhr gestartet werden und wann ist man wirklich auf die Minute pünktlich :) . Aber alles kein Problem. Ankunft recht pünktlich in Heraklion (Kreta) um kurz vor 09:00 Uhr Ortszeit. Keine Turbolenzen während des Fluges und das obligatorische Foto von den Tragflächen musste auch sein.
Wie immer war es aber am Flughafen Heraklion etwas Chaotisch. Das Aussteigen aus dem Flugzeug, der Transport zum Terminal und die durch Corona nun etwas umfangreichere Einreise war diesmal nicht das Problem. Die Koffer kamen nicht. Da schwirrt einem doch so einiges durch den Kopf. Aber auf einmal tat sich doch was und der große Rest an Gepäck tauchte am Band auf.
Nun den netten Damen und Herren mit den Schildern von Mein Schiff gefolgt und ab zum Bus. Auf Kreta ist die Fahrzeit vom Flughafen zum Hafen recht kurz. Nach ca. 15 Minuten der erste Blick auf die Mein Schiff 5.
Fortsetzung folgt 🤣
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markgraeflerin · 6 years ago
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Ballonfahrt über das Markgräflerland – Blick auf Dattingen bei Müllheim
Am Wochenende fand das erste Müllheimer Ballonfestival während des traditionellen Müllheimer Flugplatzfestes auf dem Segelfluggelände in meiner Heimatstadt Müllheim statt. Die Markgräflerin und der Markgräfler hatten die einmalige Gelegenheit, bei der ersten Ballonfahrt anlässlich dieses Festivals dabei zu sein. Schon Tage zuvor war noch nicht ganz klar, welche der geplanten Fahrten stattfinden könnten, aber der Wetterbericht für den Samstagmorgen sah ganz gut aus.
Am Samstag ging es dann früh morgens los in Richtung Segelflugplatz. Als wir gegen 6 Uhr dort ankamen, war es noch dunkel, aber erste Vorbereitungen wurden bereits getroffen.
Es wurden Ventilatoren für das Befüllen der Ballons in Position gebracht, der Wetterbericht und Windrichtung und Geschwindigkeit genauestens studiert und ein mit Helium gefüllter Luftballon steigen gelassen, um zu sehen, wie sich der Wind tatsächlich verhält. Leider war es ziemlich bewölkt, aber nachdem Ballon-Pilot Bernd Klank die Lage für gut befunden und ungefähre Fahrtrichtung und Ziel berechnet hatte, bekamen die Passagiere den Ballon zugewiesen, in dem sie mitfahren sollten.
Der Markgräfler und die Markgräflerin hatten die Ehre mit Ballon-Pilot Sven Grenzner im bunten Clown OLEG, der übrigens seine Heimat auch in Müllheim hat und jetzt in Schwäbisch-Hall zu Hause ist, die Reise über das Markgräflerland anzutreten. Insgesamt waren 5 Ballonteams beteiligt, eines davon kam sogar aus der Schweiz angereist.
Nach einem Briefing durch Sven, der uns erklärt was alles zu beachten ist, damit Fahrt und Landung sicher verlaufen helfen wir, OLEG startklar zu machen.
Beim Aufrüsten der Ballons sind die Piloten für jede helfende Hand dankbar, denn es gibt viel zu tun: Die Körbe müssen vom Anhängern herunter, die zwei bis drei Zentner schweren Ballons müssen aus ihren Packsäcken herausgezogen und auf dem Boden ausgerollt werden. Das Gestänge  mit dem Brenner wird auf den Korb montiert und die Propangasflaschen werden an Bord geholt und an den Brenner angeschlossen. Dann wird der Brenner getestet. Der Pilot dreht ihn auf und mit einem lauten Rauschen erscheint eine meterhohe Stichflamme. Höhen- und Geschwindigkeitsmesser und ein GPS-Gerät gehören ebenfalls zur Ausstattung jedes Ballonkorbes und werden am Gestänge festgemacht.
06:34  Uhr Der erste Ballon wird ausgerollt und auf dem Boden ausgebreitet.
    06:51 Uhr OLEG, der bunte Clown wird ausgebreitet.
    07:00 Uhr
Während die Haare von Oleg aufgeknöpft und zurechtgelegt werden, testet das Team nebenan den Propangas-Brenner, der für heiße Luft und somit für den nötigen Auftrieb sorgen soll. Im Hintergrund sieht man unseren Hausberg, den Blauen.
    07:09 Uhr Die Windrichtung passt und die Ballone werden aufgeblasen.
Um die Ballonhülle am Korb zu vertäuen, wird dieser zur Seite auf den Boden gekippt. Zwei Helfer halten die Öffnung der Hülle auf und mit Hilfe eines großen Ventilators wird Luft hineingeblasen. Langsam füllt sich dann die Hülle und nimmt Form an. Dann betätigt der Pilot den Brenner, dadurch erwärmt sich die Luft im Innern und die Hülle beginnt sich aufzurichten. Wenn die Luft warm genug ist, um die Hülle zu tragen, stellen Helfer den Korb auf und halten den Ballon fest. Zur Sicherung ist der Korb zusätzlich mit einer Leine am Boden, oft auch am Fahrzeug befestigt. Die Helfer folgen später mit dem Auto dem Ballon, um Pilot und Passagiere nach der Landung aufzusammeln.
    07.20 Uhr OLEG richtet sich auf
    07:23 Uhr Alle einsteigen!
Auf einer Seite des Ballonkorbes ist im Geflecht ein Loch ausgespart, welches man wie bei einem Pferd als „Steigbügel” verwenden und sich mit dem anderen Bein mehr oder weniger elegant über den Rand schwingen kann.
    07:27 Uhr Der erste Ballon, Bernd mit dem Lieler Schlossbrunnen Logo, startet und steigt langsam auf. „Glück ab und gut Land” lautet der Ballonfahrergruß.
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07:28 Uhr
Auch wir mit Clown OLEG und die übrigen Ballons lösen die Sicherungsleine und steigen nacheinander  zum Himmel auf. Ziel ist, dass alle Ballone in der Gruppe bleiben und zusammen fahren. Die optimale Höhe liegt. bei 200 – 300 Metern über dem Boden.
    Heuballen neben der Startbahn des Segelflugplatzes
Reben
07:30 Uhr Wir schweben in der Luft und steigen weiter auf – der Segelflugplatz unter uns wird immer kleiner.
Erinnerungsfoto kurz nach dem Start
Typisch Müllheim und Umgebung – Reben, die voller Trauben hängen
07:32 Uhr Der Wind führt uns in Richtung Dattingen
Dattingen, im Hintergrund Britzingen
07:35 Uhr
Wir schweben beinahe lautlos weiter – an Dattingen vorbei, über die Felder in Richtung Buggingen, Heitersheim, Eschbach, über Reben, Spargel-, Tabak- und Maisfelder. Dann am Kurpark in Bad Krozingen vorbei mit Blick auf den Tuniberg.
      07:49 Uhr Heitersheim
Das Malteserkreuz auf dem Kreisel in Heitersheim
Wie funktioniert ein Heißluftballon?
Die mit kalter Luft gefüllte, tropfenförmige und mit Polyuhrethan-beschichtete Hülle aus reißfestem Nylon wird durch eine von einem Propangasbrenner betriebene Flamme erhitzt. Dadurch sinkt die Dichte der Luft in der Ballonhülle im Vergleich zur Dichte der Umgebungsluft. Der Ballon wird dadurch „leichter als Luft” und hebt ab. Je größer der Unterschied der Luftdichten, desto tragfähiger ist der Ballon. Mit zunehmender Höhe nimmt jedoch die Dichte der Umgebungsluft ab und damit ist die Aufstiegshöhe eines Ballons begrenzt.
Durch die wiederholte Lufterhitzung mittels Brenner wird der Ballon in der Höhe ausgesteuert. Soll der Ballon sinken, kann durch Ventile, die per Seilzug bedient werden, Luft abgelassen werden.
Die Fahrtrichtung wird vom Wind bestimmt. Der Pilot kann dabei verschiedene Windrichtungen in unterschiedlichen Luftshcichten nutzen, sodass sich über die Höhensteuerung auch die Fahrtrichtung beeinflussen lässt. Ballons fliegen also nicht, sondern sie „fahren” wie ein Schiff – Schiffe erzeugen auf ähnliche Weise Auftrieb.
In Hubschraubern und Flugzeugen dagegen „fliegt” man, denn sie sind „schwerer als Luft” und müssen deshalb selbst an den Tragflächen Auftrieb erzeugen.
    07:55 Uhr
Die Gänse unten am Boden reagieren panisch auf das merkwürdige Gebilde da oben am Himmel. Große Augen und eine dicke rote Nase und dann glüht das Ding auch noch von innen. Andernorts werden wir lautstark von Hunden angebellt.
Felder und Gewächshäuser
    Tabak, Spargel und Wein
Tabak und Spargel
    08:06 Uhr Bad Krozingen – Der Neumagen ist komplett ausgetrocknet
Blick auf den Tuniberg
Maisfelder
    08:09 Uhr Der Schweizer Ballon setzt zur Landung an – Nähe Bad Krozingen, Biengen
08:15 Uhr
Pilot Sven zieht zum Landen an der Reißleine. Dadurch öffnet sich ein Ventil oben im Ballon, die heiße Luft entweicht und wir sinken langsam. Clown Oleg landet spektakulär aber dennoch sicher und schlägt dabei eine Schneise in den Rand eines Maisflelds. Sorry an den Landwirt – es war keine Absicht!
Unsere Landung war filmreif!
  Die Schneise am Rande des Maisfelds….
    OLEG wird vom Korb abgehängt und gemeinsam wieder in den großen Sack gepackt, dann setzen sich alle auf den Sack, damit noch der letzte Rest Luft herausgedrückt wird. Brenner, Gestell, Gasflaschen, Korb und der Ballon werden auf dem Hänger des Begleitfahrzeugs verstaut. Die Fahrzeuge sind uns die ganze Zeit über Land gefolgt, über Funk verbunden. Dann fahren wir zurück nach Müllheim, wo auf uns Ballonfahrer-Neulinge noch eine ganz besondere Taufe wartet. Mit dem Wetter hatten wir unheimliches Glück – auf der Rückfahrt fielen die ersten Regentropfen vom Himmel.
10:00 Uhr Die Taufe mit Feuer und Sekt
    Nach der ersten Ballonfahrt wird man vom Ballonpiloten in den Stand der Adeligen erhoben. Zuerst wird nach einer kurzen Einführung in die Historie nach Ansage von Bernd gemeinsam ein feierliches Ballonfahrer-Gebet gesprochen:
Ehre dem, der alles hat geschaffen. Er schuf, als schönsten Teil der Welt, für uns das weite Himmelszelt.
Er hat das Feuer uns gegeben, mit dessen Kraft wir uns erheben und über Berg und Täler schweben.
Er tut uns seinen Willen kund, damit nicht jeder Lumpenhund, von denen die Erde so reichlich gesegnet, uns edlen Ballönern da oben begegnet
Man wird getauft mit dem „was uns in die Luft bringt“ und „dem edle Tröpfchen, was Ballonfahrer so gerne trinken“: Eine Locke wird mit Feuer angezündet und mit Sekt gelöscht.
Der Erstgefahrene erhält einen neuen Namen, den er nie wieder vergessen darf und bei der Begegnung mit anderen Ballonfahrern nach Aufforderung stets fehlerfrei aufsagen können muss.
Die Tradition der Aufnahme in den Ballon-Adel geht auf die Geschichte zurück. Frankreichs König Ludwig XVI. war von der Erfindung des Heißluftballons durch die Brüder Montgolfier vor weit über 200 Jahren ungeheuer beeindruckt. Nach der ersten Luftfahrt mit einem Schaf, einer Ente und einem Huhn an Bord wurden die ersten Menschen in die Luft geschickt. Als wenig später dann tatsächlich die erste bemannte Ballonfahrt erfolgreich verlief, erließ der König auf Drängen des Adels ein Gesetz, dass Ballonfahren nur den Blaublütigen erlaubt sei.
Somit erhält der neue Adel Rechte und Pflichten: Er bekommt die überfahrenen Ländereien geschenkt (natürlich nur eine Handbreite über dem Boden) und darf dort Steuern und Zölle eintreiben.
Zu den Pflichten gehört, dass er seinen Namen nie wieder vergisst. Ebenso darf er nie wieder von Ballonfliegen oder vom Ballonflug erzählen. Ansonsten muss er dem anwesendem (Ballon-)Adel eine Runde Taufwasser, sprich Sekt, spendieren.
Wir, vom Clownballonteam und sein Pilot geben hiermit kund, dass wir Karin Schindler nach alter Zunft und Ordnung der Balloner auf den Namen „Karin die in dem bunten Clown reisende Prinzessin neben den Woken von Müllheim zu Biengen” mit Feuer und Wasser getauft und in den Adelsstand der Ballonfahrer erhoben haben.
Wir bestätigen, dass der Täufling an der Reise durch das Luftmeer mit gehörigem Benehmen und mit großem Mut teilgenommen hat.
Er erhält mit diesem Dokument sämtliche Rechte auf Besitz und Lehen der überfahrenen Ländereien.
Startort:   Müllheim Landeort:   Biengen Anno Domini:   25. August 2018 Der Pilot:   Sven Grenzner
Kontakt: SG Ballonteam Schwäbisch Hall
Ein wunderschönes Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Wir sind am nächsten Tag nochmal zum Startort gefahren, um bei klarem Himmel noch viele schöne Fotos zu machen – diese folgen in einem weiteren Beitrag. Das 2. Müllheimer Ballonfestival ist übrigens für Sommer 2020 geplant.
#Fotografie #Ballonfahrt #Ballonfestival #Müllheim #Markgräflerland Am Wochenende fand das erste Müllheimer Ballonfestival während des traditionellen Müllheimer Flugplatzfestes auf dem Segelfluggelände in meiner…
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energyload · 4 years ago
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Elektroflugzeug: Faradair Hybrid-Flugzeuge
Das britische Start-up Faradair baut ein Hybrid-Flugzeug mit ungewöhnlichem Design. Seine Boxwing-Bauweise mit drei Tragflächen übereinander sorgt für besonders viel Auftrieb. Das „Bio Electric Hybrid Aircraft“ kann 19 Passagiere befördern und lässt sich in wenigen Minuten zum Transportflugzeug umbauen. (more…)
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digital-dynasty · 4 years ago
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Superschnelle elektrische Tragflächen-Fähre für Stockholm
Erste E-Boote überqueren Norwegens Fjorde. Eine schwedische Werft will nun mit einem Tragflächenboot den klimafreundlichen Antrieb auf längere Strecken holen. Read more www.heise.de/hintergrund/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/superschnelle-elektrische-tragflachen-fahre-fur-stockholm
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verschwoerer · 4 years ago
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Schon gewusst?
Eine Flugzeugkollision mit dem Empire State Building war ein schweres Flugzeugunglück im Jahre 1945 in New York City.
Um 09:40 Uhr Ortszeit (Eastern Standard Time) flog eine B-25 mit einer Geschwindigkeit von etwa 320 km/h in das 79. Stockwerk des damals höchsten Gebäudes der Welt. Nach Augenzeugenberichten erzitterte das Empire State Building bei dem Einschlag. Durch die Kollision entstand ein fünf mal sechs Meter großes Loch in der Fassade.
Die Tragflächen wurden abgetrennt. Einer der beiden Wright-Cyclone-Motoren durchschlug das Gebäude, trat auf der gegenüberliegenden Seite wieder aus und zerstörte dann das Dach eines Nachbarhauses. Der zweite Motor fiel zusammen mit Teilen des Fahrwerkes einen Aufzugschacht hinab. Die Entzündung des Flugbenzins löste ein Feuer aus, das aber nach 40 Minuten gelöscht werden konnte.
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