#Tonangebend
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craft2eu · 2 years ago
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Tonangebend -Starke Frauen und ihre Kunst 1918 – 1945: Staufen bis 30.11.2023
Als Walter Gropius 1919 das Staatliche Bauhaus in Weimar eröffnet, fasst er seine programmatischen Ziele so zusammen: „Keine Unterschiede zwischen dem schönen und starken Geschlecht. Absolute Gleichberechtigung“. Hungrig nach kreativer Tätigkeit schreiben sich überraschenderweise mehr Frauen als Männer ein. Bekannt werden allerdings nur die wenigsten. Neue künstleri­sche Möglichkeiten gehören…
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astridexner · 2 years ago
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"Sounds sind die neuen Hashtags". Wie TikTok die Pop-Landschaft verändert
Die Video-App TikTok gibt ein schwindelerregendes Tempo vor. Wer sich als Musiker*in darauf einlässt, muss mit geänderten Rahmenbedingungen zurecht kommen.  
Es ist ein heißer Augustabend in Wien – 2019. Im Flex steht Mitski auf der Bühne und im Publikum stehen Menschen in ihren Zwanzigern und Dreißigern, die dem Indie-Darling huldigen. Nichts deutet darauf hin, dass ein halbes Jahr später die Welt Kopf steht. Oder dass das Publikum beim nächsten Wien-Besuch der Musikerin keine Tickets mehr bekommen wird, weil das Konzert im Nu ausverkauft ist. Was ist da passiert? Die Erklärung für den Hype um Mitski steht 2022 schon mittags im WUK Schlange. Es sind Jugendliche, die in Gruppen oder in Begleitung ihrer Eltern angereist sind, mit viel Eyeliner und in 90er-Revival-Mode gekleidet. Sie haben Blumen für die Künstlerin mitgebracht und eine Playlist für die Wartezeit, die unbeeindruckt von traditionellen Genrezuschreibungen alles abdeckt, was zwischen Lana del Rey und Harry Styles Stimmung macht. Für viele von ihnen ist es ihr allererstes Konzert. Sie haben Mitski während der Pandemie nicht im Radio, auf YouTube oder Spotify entdeckt, sondern auf TikTok. Die App des chinesischen Konzerns Bytedance ist mit über einer Milliarde aktiven User*innen aktuell die tonangebende Plattform.
Stefanie Hübel ist ehemalige TikTok-Mitarbeiterin. Sie hat in Berlin Unternehmen zum Start ihrer TikTok-Channels beraten und mittlerweile in Wien die Agentur Viral Social Club gegründet. Und sie findet, dass man den Einfluss der Plattform auf die Gesellschaft derzeit gar nicht überschätzen kann: »Wenn du die Jugendlichen auf der Straße anschaust – jeder Modetrend, jeder Musiktrend – alles kommt von TikTok. Das ist eine Jugendkultur, die ich so noch nicht gesehen habe.« Was unterscheidet das neue Leitmedium von den vorangegangenen Social Media des Web 2.0? Zum einen, dass die Eigenwahrnehmung gar nicht die eines Sozialen Mediums ist. »TikTok ist eine Entertainment-Plattform. Da finden Dinge statt, die nicht auf Instagram passieren. TikTok ist eine Riesencommunity«, meint Hübel und streicht damit hervor, dass nicht Updates der eigenen Freund*innen im Vordergrund stehen, sondern das, was global angesagt ist und der Algorithmus auf Basis der individuellen Interessen der User*innen in den Start-Screen, die sogenannte For-You-Page, spült. 
Wer in der App erfolgreich sein will, muss kurze, knackige Videos posten, die ab der ersten Sekunde fesseln, denn die nächste »Creation«, der nächste »Tok« sind nur einen Swipe entfernt. Wer witzig ist, ist klar im Vorteil. Das können User*innen wie Toxische Pommes, Wurstaufschnitt, Bruman Rockner und Satans Bratan bestätigen, die mit ihrem satirischen Blick auf Österreich und seine diversen Communities regelmäßig viral gehen. Aber auch für Musiker*innen gibt es Möglichkeiten, aufzufallen: »Jedes Video hat einen Sound hinterlegt. Die App ist einfach sound-lastig. Man kann sagen, dass Sounds die neuen Hashtags sind«, so Hübel. Vor dem Rebranding hieß die Plattform gar musical.ly und war vor allem für Lipsync- und Choreographie-Videos bekannt. 
How to viral?
Diesen Umstand machen sich etablierte Acts wie Lizzo zunutze, die ihre Neuveröffentlichungen neuerdings mit eigens auf die Community maßgeschneiderten Choreos zu passend ausgewählten Song-Snippets promoten. Richtig spannend wird der Algorithmus aber erst, wenn die viralen Momente nicht von den eh schon Berühmten kommen, sondern von unbeteiligten Dritten wie dem User Nathan Apodaca, der im Alleingang den Fleetwood-Mac-Song »Dreams« 43 Jahre nach seiner Veröffentlichung zurück in die Charts katapultierte. Er hatte damit ein Video untermalt, in dem er im Morgengrauen Skateboard fährt und Cranberrysaft trinkt, und so wohl einen Nerv getroffen. Stefanie Hübel meint dazu: »Dieses Video war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Du musst gar keine Absicht haben und plötzlich ist der Song wieder in den Charts und das Getränk in allen Supermärkten ausverkauft.«
Aber was tun, wenn man noch nicht berühmt ist und auch nicht auf den zufällig durch die Decke gehenden User Generated Content warten möchte? »Das ist die Lieblingsfrage meiner Kund*innen«, erzählt die TikTok-Beraterin Hübel. »Wie gehe ich denn jetzt viral und wie werden meine Videos gesehen? Natürlich kann man das fördern, indem man sehr viel und regelmäßig Content postet und auf Trends achtet. Aber so ein richtiges Erfolgsrezept gibt es nicht. Es ist ein Glücksmoment.« Dieser Meinung ist auch Petra Albrecht, die beim weltweit zweitgrößten Majorlabel Sony Music für die Vermarktung der lokalen Signings Granada, W1ZE und Freude zuständig ist und internationale Acts von Arcade Fire bis Robbie Williams betreut: »Ich kann einen viralen Moment oder ein Momentum nicht erzwingen. Was ja auch gut ist, weil eine gewisse Chancengleichheit herrscht, wenn du ein kreativer Kopf bist.« Das hindert freilich Künstler*innen und ihre Labels nicht daran, es trotzdem zu versuchen.
Content-Maschinerie
Manchen Musiker*innen geht genau das gehörig gegen den Strich. Es sind nämlich nicht die Datenschutzverstöße, Spionagevorwürfe und Zensur auf der chinesischen Plattform, an denen sie sich stoßen. Acts wie Halsey und FKA Twigs beschweren sich darüber, dass ihre Labels ständig viralen TikTok-Content verlangen. Derlei Vorwürfe würde die Sony-Produktmanagerin Albrecht nicht gelten lassen. Zur Zusammenarbeit mit Artists sagt sie: »Wir sprechen Empfehlungen aus und entwickeln dann gemeinsam Content und Formate. Hier ist es immer ganz wichtig, dass sich die Artists mit den Inhalten wohlfühlen und wir Hand in Hand und auf Augenhöhe zusammenarbeiten.«
Wenn ein Act dem TikTok-Marketing zustimmt, kann dabei so eine Erfolgsgeschichte wie die von Gayle rausschauen. Mit der Nummer »abcdefu« schaffte die Newcomerin es an die Spitze der weltweiten Singlecharts. Begonnen hat ihr Siegeszug mit der scheinbar spontanen Frage einer Userin, ob sie einen Trennungssong schreiben könne, in dem das Alphabet vorkommt. Die oddly specific Vorgabe beantwortet die Sängerin mit einem »I got you« und stimmt den bereits perfekt auskomponierten Hitsong an. Später stellte sich freilich heraus, dass die Userin mit der witzigen Idee nicht irgendeine Followerin, sondern Mitarbeiterin ihrer Plattenfirma war. Und dass der Zauber eines authentisch wirkenden Geistesblitzes durchaus geplant werden kann. 
Fehlende Ehrlichkeit
Auch im deutschsprachigen Raum gibt es mittlerweile Labels, die virale TikTok-Strategien entwickeln, um ihren noch unbekannten Artists zum Durchbruch zu verhelfen. Sie halten sich dabei schön im Hintergrund, damit alles ganz organisch wirkt. On the record sprechen möchte man darüber aber nicht. Das würde wohl den Zauber entlarven.
Was für Lizzo funktioniert hat, hat auch die Berliner Künstlerin Domiziana zuerst an die Spitze der TikTok Trends und von da in die höchsten Ränge der Singlecharts gebracht. Ihre Debütsingle »Ohne Benzin« wird von ihrem Label als von Hyperpop beeinflusster Clubkid-Sound vermarktet. Für TikTok hat man eine »1,1x Speed Version« produziert und einen mit Bedacht gewählten Songausschnitt zur Nutzung auf der Plattform freigegeben. Die offizielle Version der Geschichte geht so: Nicht näher genannte User*innen verbreiten eine Choreo dazu und über Nacht wird die Nummer zum viralen Hit, der den Soundtrack für mehr als 100.000 Kurzvideos liefert. Wie zum Beweis, dass das alles gar nicht geplant war, macht schließlich auch Domiziana selbst den Tanz nach. Untertitel: “Du hast den Song rausgebracht aber kannst nicht dazu tanzen”.
Nur wird in dem Narrativ ein Detail weggelassen, nämlich dass die virale Choreo nicht von irgendwem, sondern von Marek Fritz gepostet wurde, seines Zeichens Influencer für Comedy-, Tanz- und Gen-Z-Content. Er wird von der Berliner Agentur Labs Management vertreten und hat 1,4 Millionen TikTok-Follower*innen. Und wo Influencer*innen mit Managementverträgen sind, ist Influencer-Marketing nicht weit. Für eine derartige Reichweite fließt üblicherweise eine großzügige Summe Geld. 
Lizzo, Gayle und Domiziana sind Erfolgsbeispiele, deren Vermarktung auf TikTok besonders gut funktioniert hat. Die Videoplattform verändert aber längst nicht mehr nur in Einzelfällen die Arbeit von Labels und Musiker*innen. Ihr immenser Einfluss auf die Jugendkultur macht die App zum idealen Werbeumfeld. Für Petra Albrecht ist es daher ein weiterer Kanal, um ihre Sony-Acts zu platzieren: »Genauso wie bei anderen Plattformen kannst du Werbeeinschaltungen machen und Posts boosten. Ich habe auf TikTok aber auch neue Möglichkeiten der Promotion, man kann zum Beispiel die Duettfunktion nutzen, um mit anderen Leuten zu kollaborieren. Es ist eine sehr schnelllebige Plattform, die nach ständigem Monitoring verlangt. Das hat sich stark verändert.«
Die Schnelllebigkeit des unersättlichen Algorithmus stellt nicht nur Halsey und FKA Twigs vor die Frage: Was hat die Fähigkeit, engaging Videocontent am Fließband zu produzieren, überhaupt noch mit dem Musikmachen zu tun? Den Fokus weg vom Talent hin zur Selbstvermarktung, das Credo der Authentizität, die kurze Aufmerksamkeitsspanne – all das hat TikTok nicht erfunden, aber brutal weitergesponnen. Das ist zumindest eine Sichtweise. Als jemand, deren Job Musikpromotion ist, hat Albrecht naturgemäß einen anderen Blick auf die Entwicklung: »Content zu erstellen war früher viel komplizierter. Ein Artist kann heute dank solcher Plattformen Inhalte zunächst selbst erstellen und sich so gut eine Community aufbauen.« Freilich: »Es gibt auch Artists, die ohne Social Media durch die Decke gehen. Aber TikTok ist einfach ein Ding mehr, das man nutzen kann.«
Zuerst erschienen in The Gap 194 und auf thegap.at.
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korrektheiten · 2 months ago
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Entlarvende Umfrage unter Journalisten: 41 Prozent sind Grünen-Anhänger
Zuerst:»Berlin. Über die Linkslastigkeit der deutschen Medienlandschaft darf man sich nicht wundern. Nicht nur sind in den Programmdirektionen Vertreter der etablierten Kartellparteien tonangebend – auch […] Der Beitrag Entlarvende Umfrage unter Journalisten: 41 Prozent sind Grünen-Anhänger erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TGCw4p «
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michaeldemanega · 9 months ago
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Rechts sein: Begriff und Philosophie
Ein Mangel Über das Linkssein und das Rechtssein könnte man ganze Bücher füllen. Eigentlich. Faktisch findet die Debatte aber kaum statt. Eine medial tonangebende Linke verhindert jeden Diskurs außerhalb einer eigennützigen linken Sicht, in der “rechts” – wie sollte es denn anders sein – als Synonym für “Extremismus” missbraucht wird. Rechts ist man dann aus rechter Sicht vorzugsweise hinter…
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world-of-news · 1 year ago
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be-the-news · 1 year ago
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SV 06 Lehrte feiert klaren Triumph
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SV 06 Lehrte feiert klaren Triumph von Bastian Bahl Im spannungsgeladenen Rückspiel zwischen dem SV06 Lehrte und dem TSV Wettmar am vergangenen Spieltag war der Vizemeister klar tonangebend. Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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z428 · 2 years ago
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Richtungswechsel. Die tiefer stehende Sonne im Rücken, vorauseilender Schatten entlang der Steine. Abendstimmung zwischen Plattenbauten. Bienen in den Streifen wilder Blüten, ein Grünfink singt und schimpft. Unten findet sich eine Gruppe junger Mädchen zusammen und klärt ebenso laut, wer für diesen Tag tonangebend sein wird. Müde kämpft sich ein Radbote den holprigen Pfad entlang. Erschöpfte Stunden in warmem Licht und kaltem Wind. 
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sports-insider · 2 years ago
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Scott Road Ambassador Programm - Scott sucht Community Markenbotschafter
Es ist ja nun nichts Neues mehr, daß Laufmarken sich über eigene Ambassador-Programme und Communities mehr mit der Laufszene vernetzen wollen. Im ubanen Laufbereich sind sicherlich die adidas Runners tonangebend und auch die Asics Frontrunner sind sehr bekannt. Aber auch ON, 361º, Brooks, Saysky und andere sind am Start und Dynafit und The North Face sind auch im Trailrunning mit eigenen…
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eggi1972 · 2 years ago
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[Theater] Emotionen im Zauberwald: Brittens „Sommernachtstraum“ im Stadttheater Gießen
Ein Sommernachtstraum Oper von Benjamin Britten | Text von Benjamin Britten und Peter Pears nach William Shakespeare In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere am 11.02.2023 | 19:30 Uhr | Großes Haus Zwischen Traum und Wirklichkeit: Mit Benjamin Brittens Oper „Ein Sommernachtstraum“ ist eine der bedeutendsten Vertonungen eines Shakespeare-Stoffs im Stadttheater Gießen zu erleben. Die Inszenierung von Magdalena Fuchsberger verspricht jede Menge subversive Verwirrung im Zauberwald, mit einem spielfreudigen Ensemble, Kinderchorsolist:innen, dem Kinder- und Jugendchor sowie dem Philharmonischen Orchester Gießen. Die Musikalische Leitung hat GMD Andreas Schüller. Premiere ist am Samstag, dem 11. Februar 2023 um 19.30 Uhr. Im Zauberwald herrscht das zerstrittene Elfenkönigspaar Tytania und Oberon. Ein Dämon stiftet Verwirrung, Blumen vermögen wundersame Dinge. Eine Gruppe Handwerker möchte eine „höchst traurige Komödie“ proben. Und dann finden sich auch noch vier junge Menschen in dieser magischen Welt wieder, die einander lieben und hassen, sich verteufeln und begehren. Dieser Zauberwald ist ein Ort des Unbewussten, der Anarchie und des Chaos und verwandelt jede:n, wie die Theaterbühne selbst, auf der das Ganze spielt. Doch wer wird hier eigentlich durch wen verwandelt und wer bleibt in Wahrheit doch, wie er ist? Mit „Ein Sommernachtstraum“ wandte sich der britische Komponist Benjamin Britten 1959 der berühmten Komödie von William Shakespeare zu, der man nicht nur Urkomisches, sondern auch Urmenschliches abgewinnen kann und die zudem den Zauber des Theaters heraufbeschwört. Der auf drei Akte gekürzte Originaltext von Shakespeare wird dabei weitgehend beibehalten. „Was sind die Menschen doch für Narren!“ findet der Kobold Puck. Von diesem Credo lässt sich Regisseurin Magdalena Fuchsberger inspirieren und inszeniert einen wilden, emotionalen Trip, bei dem die irrationalen Zustände zwischen Traum und Wirklichkeit tonangebend sind. Das Spiel im Spiel betont die Theaterbühne als heiligen Ort der Verzauberung, auf dem auch Amoralisches passieren kann, während der Puck überall und nirgends zugegen ist. Ausstatterin Monika Biegler hält die Szene in einer dunklen Grundstimmung, bewegliche Schnürvorhänge sorgen für eine Fokussierung auf die Bühne als Ort der Verwandlung, wo Imagination und Vorstellungskraft auch mit Glitter, Nebel, Seifenblasen und Discokugeln Einzug halten. Die beiden Liebespaare wandeln in identischen Hosenanzügen als Narren der Liebe durch den Zauberwald. Tytania und Oberon erscheinen als toxisches Paar im 80er-Glitter-Schick, fantasiebegabt auch in Grausamkeiten, die Handwerker treten als Materialisten auf, die nur an das glauben, was sie sehen und anfassen können. Alle sechs Sänger:innen aus dem Ensemble des Stadttheaters sind in diesem quirligen Reigen zu erleben, der Kinder- und Jugendchor des Stadttheaters singt unter Leitung von Martin Gärtner. Premiere am 11.02.2023 | 19:30 Uhr | Großes Haus Musikalische Leitung: Andreas Schüller | Inszenierung: Magdalena Fuchsberger | Bühne & Kostüme: Monika Biegler | Kinderchorleitung: Martin Gärtner | Dramaturgie: Christian Förnzler Mit: Meili Li (Oberon), Annika Gerhards (Tytania), Leo Jang (Theseus), Sora Winkler (Hippolyta), Johannes Strauß (Lysander), Nikolaus Nitzsche (Demetrius), Jana Marković (Hermia), Julia Araújo (Helena), Grga Peroš (Bottom), Clarke Ruth (Quince), Edward Lee (Flute), Tim-Lukas Reuter (Snug), Shawn Mlynek (Snout), Tomi Wendt (Starveling) Lesen Sie den ganzen Artikel
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galli-halli · 3 years ago
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Was war das bitte wieder für ein Kapitel?! Und ich fand das beide Szene total gepasst haben, zuerst der dominante und eifersüchtige joko der sich nimmt was er will und dann in der zweiten Szene, der beschützende joko, der nur auf Klaas achtet und auf sonst keinen!
Es hat mich so fertig gemacht, auf was die da zusteuern…das wird nicht einfach. Alleine die räumliche Distanz die dann folgt 😭
Und thomas Martines: HUT AB! Endlich einer der das richtige sagt, mich hat das auch so gekriegt als es hieß, halligalli is auch schmittis Baby 😭 natürlich kann er das nicht so sagen, nicht wie martiens! Dafür lieben wir doch auch alle vom Team, weil sie so unterschiedlich sind!
Und ich wäre sehr gespannt auf mehr jan/Klaas/joko Content. Find es einfach auch so gut das jetzt immer mehr Charaktere Erwähnung finden oder kleine Szenen haben! Weil sich ihre Beziehung nun ausweitet und nicht nur diese kleine Momente sind. Jetzt spielt da viel mehr mit. Dafür echt großen Respekt! Ich vergöttere deinen Schreibstil! 💚
Ich würde gerne noch viel mehr schreiben, aber gefühlt hab ich schon wieder alles vergessen was ich sagen wollte 😂
Hey, wie schön wieder von dir zu hören! Danke für deine tolle Rückmeldung.
Es beruhigt mich, dass die Szenen trotz ihrer Gegensätzlichkeit noch irgendwie zueinander gepasst oder sich zumindest ergänzt haben.
Mir war es sehr wichtig, dass in dieser Phase von Halligalli nicht nur Joko und Klaas zu Wort kommen, sondern auch die beiden anderen, die in der Show tonangebend und wegweisend waren. Und dazu gehört neben Schmitti natürlich Thomas Martiens. Wie du schon sagst, die Unterschiedlichkeit macht das Team zu so einer eingeschworenen Gemeinschaft und kreiert gleichzeitig sehr viel Reibung.
Ich plane für irgendwann in der Zunkunft nochmal eine Szene zwischen Joko und Jan, aber bis dahin musst du dich noch ein wenig gedulden.
Und wirklich nochmal danke für deine lieben Worte. Für's nächste Kapitel bitte anschnallen und mit mir gnädig sein. 🖤
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leselichtschaubar · 5 years ago
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Lauter reizende ältere Damen
Nürnberg, Stresemannplatz. Ich saß am frühen Abend in einer dieser Backfilialen, in denen sie Brot von wasweißichwoher geliefert bekommen, halbfertige Semmeln fertigbacken und den Süßkram mit einer Halbzentimeterschicht Zuckerguss genießbar machen. Mit ein paar kahlen Tischen und harten Stühlen drumherum versucht man den Eindruck eines Cafés zu erwecken, das wenig mehr an Atmosphäre bietet als ein Wartezimmer. Worauf auch immer man hier warten mag. Der Kaffee war so schlecht, dass ich ihn nach ein paar Schlucken stehenließ, stattdessen den Inhalt der Zuckertütchen auf die Untertasse bröselte und meinen Gedanken nachhing. Draußen dämmerte es bereits, eigentlich wollte ich ins Kino gegenüber, aber es war noch zu früh.
Am Tisch nebenan saßen fünf oder sechs ältere Damen, die immer wieder meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Reizende ältere Damen, wie man so sagt, in der ganzen Bandbreite des Begriffs reizend. In so einem Kränzchen von fünf oder sechs reizenden älteren Damen sind die Rollen wohlverteilt, was sich auch in der Sitzordnung niederschlägt. Eine mittendrin gibt den Ton an, erzählt mehr oder weniger Belangvolles, das auf unterschiedliches Interesse stößt. Das heißt, nach außen hin ist das Interesse außerordentlich groß, doch in Momentaufnahmen der umsitzenden Mienen zeigen sich die verschiedensten stummen Kommentare, von „A! Geh weiter! Mach ka Schprüch!“, bis zu „Des glaabst doch du selber net, du alte Schachtel!“ Zu letzterem ist das Mienenspiel so deutlich, dass die Erzählende sich gedrängt fühlt, ein „Jou, werkli! Und wenn’er’s mir net glaabt, dann geht doch nüber und schaut’s euch selber o!“ nachzuschieben. Die ��alte Schachtel“ hat sie natürlich nicht gehört, aber sehr wohl registriert. Deshalb handelt die nächste Bemerkung von der eigenen Rüstigkeit und der Tatsache, dass gewisse andere Leute längere Wegstrecken nur mit einem Rollator bewältigen können. Die Ungläubige beißt unmittelbar ein ordentliches Stück von ihrem Gebäck ab.
Ich beschloss, das Kino noch ein bisschen warten zu lassen, schließlich gibt es ohnehin immer erst die Anreißer für kommende Filme und die Werbung von ortsansässigen Modegeschäften für Junggebliebene, die Reklame für Kücheneinrichtungen, und am Schluss die fürs Speiseeis. „Das bekommen Sie im Foyer an der Theke.“ Früher gingen die Verkäuferinnen durch die Reihen und streckten einem die Eiswaffeln entgegen.
Eine wichtige Rolle im Kränzchen spielt die Stichwortgeberin. Sie kennt die Tonangebende seit langem, ist mit deren Lebensweg und Schicksal vertraut und hat gewiss auch ihren verstorbenen Mann gekannt. „Ja, ja, der Winfried, des war scho an Gouder!“ – was gelegentlich auch zurechtgerückt werden muss: „Nacherd hast nen aber doch net so gout kennt! Also der Winfried, des war scho aner, ich will’s amol a su sogn…“ Die Stichwortgeberin hält den Berichtsfluss in Gang, wenn er zu stocken droht, setzt Impulse wie „Etz moußt aber des andere a no verzähln.“ und sorgt für ergänzende humorvolle Höhepunkte: „Aber es beste is gwen…“, und es beutelt sie bereits vor Lachen. Sie dient außerdem auch als Bestätigerin der Plausibilität des Erzählten. „Und? Is net so? Gell scho!“ Dann erübrigt sich ein weiterer verbaler Einwurf. Es genügt ein kräftiges, manchmal etwas nachdenkliches Nicken.
Die größte Gruppe im Kreis der reizenden älteren Damen ist die der anteilnehmenden Zuhörerinnen. An sich eine bequeme und unterhaltsame Art der Teilnahme, die sich mit zustimmenden Kopfbewegungen an den richtigen Stellen bewältigen lässt. Ihre Aufgabe ist es aber auch, gelegentlich für Nachschub an materiellen Dingen zu sorgen. „Möcht no wer wos zum Essen? – Net? Also, ich hol mer etz no a Nusseckn.“ – „Ach, bring mer aa ane mit. Oder wart, lieber a Hörnla. – Na, halt, doch was mit Zucker, heut werd amol gsündicht.“ Die Auswahl hat mitunter Grenzen. „Naa, dankschön, lieber kaan Kaffe mehr, ich tät scho wolln, aber mei Dokter…“
Na, dieses dünne Schlapperwasser hier hätte sie bestimmt nicht vom Stuhl gehauen.
Und dann gibt es noch die Zuspätgekommene. Sie wurde bereits erwartet und murmelt etwas atemlos beim Ablegen des Mantels eine Entschuldigung, die wohlwollend quittiert wird. Sie wird nun nicht etwa mit einem Platz an der Peripherie des Kränzchens abgefertigt, nein, sie dringt ins Zentrum vor und eine andere, die gerade Kuchen holt, verzichtet auf ihren Platz. „Naa, naa, bleib ner hockn!“ Die Neue wird gleich befragt und beredet, noch ehe sie den Schal vom Hals genommen hat. Nicht selten erobert sie die Rolle der Tonangebenden im Flug. „Ihr werdt mir net glaabn, wos mir grod passiert is…“ Die Rollen können an dieser Stelle neu verteilt werden.
Bisher hatte ich nur geguckt und ein paar Gesprächsfetzen aufgeschnappt. Es hatte sich als unnötig erwiesen, verstohlen hinüber zu schauen, denn die Aufmerksamkeit der Anwesenden war ganz im Kreis gefangen. Nur einmal hatte eine der Zuhörerinnen auf der Suche nach ihrer Handtasche meine Anteilnahme bemerkt, sich aber gleichmütig wieder den anderen zugewandt. Jetzt aber registrierte ich zum ersten Mal deutlich einen Satz.
„Und seitdem dass ich damals mein Schlochanfall g’habt hab, geh ich alle Wochen zum Friseur.“
Ich drehte abrupt den Kopf. Sie saß im Profil zu mir und hatte tatsächlich sorgfältig hergerichtete Haare. Ich versuchte, hinter den Sinn dieser Äußerung zu kommen, doch anscheinend war dies eine abschließende Bemerkung gewesen, denn sie erhob sich und schickte sich zum Gehen an.
Als sie sich draußen auf dem Gehsteig nach rechts wandte, hatte sie diese aus der Hüfte gebeugte Körperhaltung älterer Damen, die ihre logische Entsprechung in einem mit dem linken Fuß synchronisierten Gehstock hat. Dieser war aus Leichtmetall und stufenlos verstellbar.
Ich schob den verschmähten Kaffee von mir, knöpfte meine Jacke zu und ging zur Tür. Die Dame verschwand zwei Häuser weiter in einer Apotheke, die ich mit einem letzten Seitenblick passierte ohne anzuhalten.
Für den Film war es zu spät. Ich schlug den Kragen hoch und ging zur Straßenbahnhaltestelle.
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franke-baustoffe-blog · 5 years ago
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DU gibst den TON an...👷‍♂👷‍♀
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korrektheiten · 6 months ago
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Olympia-Auftakt in Paris: Satans Käfig voller Narren
Ansage: »Die einst blühende und global tonangebende Metropole Paris hat sich anlässlich der Eröffnung der 33. Olympiade dem sektiererischen Woke-Wahn kampflos unterworfen. Die Gestaltung der Inszenierung überließ am Ende Präsident Emmanuel Macron ausgerechnet dem französischen Schauspieler und Theaterregisseur Thomas Jolly, dessen persönliche Nähe zur extremistischen LGBTQ-Szene bestens bekannt ist. Jolly griff sich vorsätzlich zahlreiche Wahrzeichen des […] The post Olympia-Auftakt in Paris: Satans Käfig voller Narren first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TB8Ndh «
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michaeldemanega · 1 year ago
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Links und rechts: Eine notwendige politische Unterscheidung
Es gehört zur Doktrin unserer Zeit, dass eine medial tonangebende Linke die fragwürdige Formel kommuniziert, links sei gut, Mitte bereits problematisch (weil womöglich rechts) und rechts (schlichtweg und stumpf) „extremistisch“. Dabei handelt es sich nicht nur um populistische Verkürzungen, sondern um (a)moralische Eigennützigkeit, die die eigene Position absichern soll. Andererseits: Noch nie…
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sakrumverum · 2 years ago
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Weihbischof Dick: Joseph Ratzinger war „der Tonangebende“ in theologischen Gesprächen
Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., sei in theologischen Gesprächen mit ihm „selbstverständlich immer der Tonangebende“ gewesen, sagte der emeritierte Kölner Weihbischof Klaus Dick im Gespräch mit der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“. Promoviert hatten sowohl Ratzinger als auch Dick bei Gottlieb Söhngen in München. Die beiden Theologen und Priester beg https://de.catholicnewsagency.com/story/weihbischof-dick-joseph-ratzinger-war-der-tonangebende-in-theologischen-gespraechen-12368
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einerfuralle · 2 years ago
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Der Kleine Rat, gebildet aus der Christkonservativen Partei (57% im Parlament) sowie die durch das Kleinbauerntum geprägte Volkspartei (27% im Parlament).
Tonangebend sind vor allem Berner. Einerseits der Erzkonservative Patrizier Charles von graffenried, andererseits der ebenfalls aus dem patriziat stammende K. F. Tscharner, der sich in seiner langen Karriere aber als Fürsprecher des “einfachen Volkes” gemacht hat.
Ausgeschlossen aus dem Kleinen Rat und in Opposition befindet sich die städtisch-liberale Freisinnige-Partei (12 %)
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