#Tarifrunde
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berlinverkehr · 22 days ago
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FBB Tarifrunde 2024, Verhandlungsergebnis in der dritten Verhandlungsrunde erzielt, aus FBB
17.10.2024 Am 16.10.2024 haben sich Vertreterinnen und Vertreter der #Tarifvertragsparteien der #Gewerkschaft ver.di, des #Arbeitgeberverbandes #AWB und der #Flughafen Berlin Brandenburg GmbH zu einem dritten #Verhandlungstermin im Rahmen der aktuellen #Tarifrunde getroffen.Die Gewerkschaft ver.di hatte den bestehenden #Vergütungstarifvertrag der #Flughafengesellschaft zum 31.08.2024…
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michabef · 4 months ago
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Tarifinfo 26 - erster Zahltag der Tarifrunde
Gemeinsam haben wir im Mai ein Verhandlungsergebnis in der Tarifrunde 2024 für die Telekom Gesellschaften DTAG, T-Deutschland, DT Technik, DT Service, DT Außendienst, DT GK, DT IT, DT Security, DT IoT, DT MMS, DT ISP, DeTeFleet sowie der DT PVG und DT SE erzielt. Die ersten Elemente des umfangreichen Tarifabschlusses werden nun mit der Zahlung der Inflationsausgleichsprämie im Juli…
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didfjugend · 2 years ago
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Lohnverluste stoppen! 15 Prozent erkämpfen!
Die Tarifverhandlungen bei der Post haben begonnen. Die Gewerkschaft ver.di vertritt in der Branche knapp 160.000 Beschäftigte. Diese haben sich bei Befragungen und Betriebsversammlungen klar für eine Forderung von 15 Prozent für 12 Monate und 200 Euro mehr für Azubis ausgesprochen. In Zeiten von enormen Teuerungen werden unsere Löhne aufgefressen. Als Azubis und junge Beschäftigte sind wir…
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vrffimndr · 7 months ago
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VRFF legt NDR Info lahm
Dem Norddeutschen Rundfunk scheint es nicht bewusst zu sein, dass starke Leistung auch gut bezahlt werden muss. Nach der Ohrfeige und der fehlenden Wertschätzung durch das Angebot in der 3. Runde am vergangenen Freitag, ist die Enttäuschung unter den Beschäftigten im NDR groß. Daher wurde am Montag die Arbeit um 17 Uhr für eine Viertelstunde niedergelegt. Dem fiel die 17 Uhr-Ausgabe der Sendung…
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lokaleblickecom · 2 months ago
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das-wissen-1 · 3 months ago
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10.554 Euro für Redakteure und trotzdem Streik: BR-Mitarbeiter unter Beschuss Der anhaltende Konflikt zwischen den Gewerkschaften Verdi und dem Bayerischen Journalisten-Verband (BJV) mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) hat zu einem 48-stündigen Streik geführt, der zahlreiche Reaktionen ausgelöst hat. Die Diskussionen rund um die Gehälter der BR-Mitarbeiter und deren Forderungen nach einer Erhöhung geraten zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Hintergründe und Forderungen Die jüngsten Verhandlungen in der laufenden Tarifrunde zwischen den Gewerkschaften und dem BR blieben bisher ohne Einigung. Die Kernforderungen der Gewerkschaften beinhalten eine Gehaltserhöhung um 10,5 Prozent innerhalb von zwölf Monaten, höhere Honorare und bessere Altersvorsorgemöglichkeiten für feste Freie Mitarbeiter durch dauerhafte Zuschüsse. Trotz fünf Verhandlungsrunden bleibt eine Lösung aus, weshalb die Gewerkschaften zu dem Warnstreik aufriefen, der am Mittwochmorgen begann und bis Freitag andauerte. Kritik und öffentliche Reaktionen Die Forderungen der BR-Mitarbeiter stoßen auf breite Kritik. In einem Kommentar des Sonntagsblatts wird die Forderung als „blanker Hohn“ bezeichnet. Es wird argumentiert, dass die Mitarbeiter des BR bereits gegenüber ihren Kollegen in privaten Rundfunkanstalten privilegiert seien. Dies betreffe sowohl die Gehälter als auch die Arbeitsbedingungen. Statistiken zeigen, dass Mitarbeiter öffentlicher Sender wie dem BR durchschnittlich 20 Prozent mehr verdienen als ihre Kollegen bei privaten Sendern. Weiterhin profitieren sie von besserer Arbeitsplatzsicherheit, umfangreicheren Sozialleistungen und einer vorteilhafteren Altersvorsorge. In den sozialen Medien finden sich ebenfalls zahlreiche kritische Stimmen. Beispielsweise schrieb der ÖRR-Blog auf X, dass eine Sekretärin beim BR bis zu 5.887 Euro monatlich verdiene, ein Kameramann bis zu 8.636 Euro und ein Redakteur bis zu 10.554 Euro. Diese Zahlen verdeutlichten nach Ansicht vieler Nutzer die Luxusposition der BR-Mitarbeiter im Vergleich zu anderen Branchen. Streiks auch beim NDR Der Unmut erstreckt sich nicht nur auf den BR. Auch beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) wurden ähnliche Forderungen laut und mündeten in Streikaktionen. Trotz der hohen Attraktivität der dortigen Gehälter, wie aus den Vergütungstabellen des NDR hervorgeht, gibt es auch dort den Ruf nach Gehaltserhöhungen. Wichtigkeit des Themas Diese Auseinandersetzung ist nicht nur für die betroffenen Mitarbeiter von Bedeutung, sondern auch für die allgemeine Öffentlichkeit. Insbesondere da die Finanzierung des BR über Rundfunkgebühren erfolgt, die von allen Bürgern – unabhängig von der Nutzung des Programms – gezahlt werden. Deshalb erregen die Forderungen der Gewerkschaften und die daraus resultierenden Streiks auch das Interesse und die Kritik der Gebührenzahler, die dies als unverhältnismäßig empfinden. Zukünftige Präventionsmaßnahmen Um zukünftige Konflikte dieser Art zu verhindern, könnte die Politik eine proaktive Rolle spielen. Es wäre essenziell, einen strukturierten Dialog zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern zu fördern, um frühzeitig Lösungen zu finden. Die Anpassung der Tarifverträge und die Schaffung von unabhängigen Mediationsstellen könnten dabei helfen, langwierige Verhandlungssackgassen zu vermeiden. Ebenso wäre es ratsam, den Transparenzanspruch gegenüber der Öffentlichkeit zu erhöhen, um Verständnis und Akzeptanz für die Gehaltsstrukturen und deren Notwendigkeiten zu fördern.
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gutachter · 7 months ago
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Streik im Baugewerbe könnte auch den Landkreis Augsburg treffen
„…Die Gewerkschaft IG Bau droht mit Streik. Grund dafür ist eine schwierige Verhandlungsrunde bei Tarifgesprächen. Auch die Schlichtung brachte kein Ergebnis. Droht ein Stillstand auf den Baustellen im Landkreis Augsburg? Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Schwaben spricht von einer „extrem heiklen Phase für die Bauwirtschaft”. Grund sei das drohende Platzen der Tarifrunde im Bauhauptgewerbe.…
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markusboehmoffiziell · 10 months ago
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wirinformieren · 10 months ago
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Warnstreiks im ÖPNV: Verdi ruft zu flächendeckenden Arbeitsniederlegungen auf.
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Die Gewerkschaft Verdi hat für den kommenden Freitag zu ganztägigen Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in fast allen Bundesländern aufgerufen. Die stellvertretende Verdi-Bundesvorsitzende, Christine Behle, gab bekannt, dass diese Streiks notwendig seien, da die Tarifverhandlungen in allen Bundesländern bisher ergebnislos verlaufen seien. Ziel sei es, den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen. Die Auswirkungen auf die Fahrgäste werden erheblich sein, insbesondere im Berufsverkehr.
Hintergrund der Warnstreiks
Tarifverhandlungen ohne Ergebnis
Nachdem in allen Bundesländern Tarifverhandlungen stattgefunden haben und ohne zufriedenstellendes Ergebnis geblieben sind, sieht Verdi die Notwendigkeit, durch flächendeckende Warnstreiks auf die Situation der Beschäftigten im ÖPNV aufmerksam zu machen.
Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) beendet Streik vorzeitig
Die GDL hatte kürzlich einen mehrtägigen Streik bei der Deutschen Bahn vorzeitig beendet, was zu einer vorübergehenden Friedenspflicht bis zum 3. März führte. Dennoch sind im Nah- und Regionalverkehr weiterhin Arbeitskämpfe von Verdi möglich.
Ausmaß der Warnstreiks
Erhebliche Einschränkungen im Berufsverkehr
Die geplanten ganztägigen Warnstreiks am kommenden Freitag werden voraussichtlich zu erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr führen. Pendler und Berufstätige müssen mit längeren Wartezeiten und Unannehmlichkeiten rechnen.
Verhandlungen in allen betroffenen Bundesländern gleichzeitig
Mit Ausnahme von Bayern verhandelt Verdi in allen Bundesländern parallel mit den kommunalen Arbeitgeberverbänden über neue Tarifverträge für die Beschäftigten im ÖPNV. Über 130 kommunale Unternehmen und insgesamt 90.000 Beschäftigte sind von dieser Tarifrunde betroffen.
Unterschiedliche Forderungen in den Bundesländern
Manteltarifverträge als zentraler Verhandlungspunkt
In den meisten Bundesländern konzentrieren sich die Verhandlungen auf die sogenannten Manteltarifverträge, die vor allem die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten regeln. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) fordern beispielsweise längere Wendezeiten, Urlaubsgeld und mehr Urlaub, um die steigende Belastung der Beschäftigten zu adressieren.
Komplexere Verhandlungen in einigen Bundesländern
In Brandenburg, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen hingegen spielen auch Entgelte eine entscheidende Rolle. Hierbei geht es um höhere Löhne und Gehälter. In Brandenburg strebt Verdi beispielsweise eine Erhöhung von 20 Prozent oder mindestens 650 Euro mehr für die Beschäftigten im Nahverkehr an. Die Laufzeit des Tarifvertrags soll zwölf Monate betragen.
Solidarität und Unterstützung
Umweltbewegung Fridays for Future unterstützt Warnstreik
Der geplante Warnstreik erfährt Unterstützung von der Umweltbewegung Fridays for Future. Deren Sprecherin, Darya Sotoodeh, betont die Notwendigkeit eines verlässlichen Nahverkehrs, um sicher und kostengünstig zur Arbeit, in den Club oder nach Hause zu kommen.
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schorschidk · 1 year ago
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GDL erklärt Tarifverhandlungen für gescheitert: Neue Streiks drohen
Mit der Arbeitgeberseite seien aktuell keine Kompromisse zu finden, sagte GDL-Chef Claus Weselsky. Er kündigte neue Warnstreiks an.
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berlinverkehr · 1 year ago
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BVG + S-Bahn: Tarifverhandlungen im Nahverkehr: Berlin drohen Doppel-Streiks bei BVG und S-Bahn, aus Der Tagesspiegel
05.12.2023 https://www.tagesspiegel.de/berlin/tarifverhandlungen-im-nahverkehr-berlin-drohen-doppel-streiks-bei-bvg-und-s-bahn-10883698.html Fahrgäste müssen sich ab Januar auf Streiks im Berliner und Brandenburger #Nahverkehr einstellen. Neben den bereits laufenden Verhandlungen der #Lokführergewerkschaft #GDL mit der Deutschen Bahn beginnen dann die Tarifgespräche zwischen #Verdi und den…
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michabef · 5 months ago
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Tarifinfo 25 - Tarifrunde 2024 - Tarifeinigung zur TRT24 steht
Heute hat sich die Tarifkommission Telekom mit dem am 17. Mai erzielten Verhandlungsergebnis zur Tarifrunde 2024 befasst und dessen Annahme beschlossen. Damit haben wir ein Tarifergebnis zur Tarifrunde 2024 im Telekom-Konzern.Mehr als 70 % der befragten ver.di-Mitglieder hatten sich in den letzten Tagen für eine Annahme des Verhandlungsergebnis ausgesprochen.Die Verhandlungs- und Tarifkommission…
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korrektheiten · 1 year ago
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Halb volles oder halb leeres Glas? Anmerkungen zur aktuellen Tarifrunde der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft
NachDenkSeiten: »Wie die Gewerkschaft der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) am 28. August 2023 bekanntgab, haben ihre stimmberechtigten Mitglieder in der Urabstimmung mit einer knappen Mehrheit von 52,3 Prozent beschlossen, dass sie die in der Schlichtung vorgeschlagenen Regelungen als Tarifabschluss 2023 annehmen, bei einer Wahlbeteiligung von 65,3 Prozent.[01] Damit war der unbefristete Streik abgewendet.[ http://dlvr.it/SvdxLg «
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vrffimndr · 7 months ago
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Angebot war eine Ohrfeige und hat nichts mit Wertschätzung zu tun!
Wir hatten erwartet, dass der NDR ein ver- handlungsfähiges Angebot vorlegt, aber weit gefehlt“, machte Björn von Mateffy, stellvertretender Vorsitzender und Tarif- beauftragter der VRFF im NDR, nach der dritten Verhandlungsrunde deutlich. „Unsere Kolleginnen und Kollegen sind jeden Tag rund um die Uhr im Einsatz und sorgen mit ihrem Fachwissen und persönlichen Engage- ment dafür, dass im…
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lokaleblickecom · 2 months ago
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verbandsbuero · 1 year ago
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Kein Durchbruch in den Verhandlungen: Tarifrunde im Hamburger Groß- und Außenhandel ergebnislos
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Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Hamburg, 12. Juli 2023 AGA Unternehmensverband legt verbessertes Angebot vor - Tarifverhandlungen im Groß- und Außenhandel in Hamburg vertagt Heute fand in Hamburg die dritte Tarifrunde für den Lesen Sie den ganzen Artikel
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