#Taktzeiten
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Die besten Tipps für den Besuch des Wertstoffhofs Ludwigshafen-Oggersheim: Öffnungszeiten und mehr
Wertstoffhof Ludwigshafen-Oggersheim: Öffnungszeiten und mehr
Die besten Tipps für den Besuch des Wertstoffhofs Ludwigshafen-Oggersheim
- Informieren Sie sich vorab über die Öffnungszeiten, um vergebliche Fahrten zu vermeiden. - Sortieren Sie Ihren Abfall vorher – das spart Zeit und Nerven. - Früh am Tag oder unter der Woche besuchen, um lange Warteschlangen zu vermeiden. - Recycling kann auch Spaß machen! Sehen Sie es als Ihren Beitrag zur Umwelt. - Denken Sie an Ihren Personalausweis, falls Ihr Wohnort überprüft werden muss.
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes in Ludwigshafen-Oggersheim
Die aktuellen Öffnungszeiten sind wie folgt: Tag Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag 8:00 - 16:00 Uhr Mittwoch 8:00 - 16:00 Uhr Donnerstag 8:00 - 18:00 Uhr Freitag 8:00 - 16:00 Uhr Samstag 8:00 - 14:00 Uhr Sonntag geschlossen
Wertstoffhöfe als nachhaltige Ressource für die Gemeinschaft
Der Wertstoffhof leistet einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz. Abfälle können korrekt entsorgt und recycelt werden. Vom Papier bis zum Sperrmüll kann alles abgegeben werden, was in den normalen Hausmüll nicht mehr passt. "Der Wertstoffhof ist unser kleiner Beitrag zur Rettung des Planeten!" - Ein zufriedener Besucher Häufige Fragen zum Wertstoffhof Ludwigshafen-Oggersheim - Warum sind die Öffnungszeiten so kurz? Könnte man nicht mal einen Nachtbetrieb ausprobieren? - Kann man wirklich alles auf dem Wertstoffhof abgeben? Was passiert mit diesen Sachen? - Warum ist der Wertstoffhof montags geschlossen, wenn ich gerade Zeit hätte? - Wie kommt es, dass der Wertstoffhof so beliebt ist? Liegt es an den kostenlosen Kaffeetassen? - Wäre es nicht einfacher, alles einfach wegzuwerfen und zu verbrennen? Warum der ganze Aufwand? Antworten auf häufige Fragen Frage: Warum sind die Öffnungszeiten so kurz? Könnte man nicht mal einen Nachtbetrieb ausprobieren? Die Öffnungszeiten wurden auf Basis von Erfahrungswerten und Personalverfügbarkeit festgelegt. Auch Aspekte wie Lärmschutz und Anpassung an die Taktzeiten der Transportlogistik spielen eine Rolle. Ein Nachtbetrieb könnte zwar neue Möglichkeiten bieten, würde aber auch neue Herausforderungen mit sich bringen, etwa bezüglich der Sicherheit und zusätzlichem Personalbedarf. Gerade in Wohngebieten könnte dies zu Konflikten führen. Interessant wäre in diesem Kontext die Möglichkeit digitaler Buchungssysteme oder flexiblerer Abgabezeiten im Tageslicht, um die Effizienz weiter zu steigern. Frage: Kann man wirklich alles auf dem Wertstoffhof abgeben? Was passiert mit diesen Sachen? Einige Materialien, wie etwa Elektrogeräte, Batterien oder sperrige Möbelstücke, dürfen tatsächlich am Wertstoffhof abgegeben werden. Nach der Abgabe erfolgt eine Trennung und ggf. weitere Verarbeitung der Materialien. Manche Rohstoffe werden recycelt, andere entsorgt. Der genaue Ablauf hängt vom jeweiligen Material und den Kapazitäten des Wertstoffhofs ab. Die Übersichtlichkeit und einfache Abwicklung machen den Wertstoffhof zu einer nützlichen Anlaufstelle. Transparenz und Aufklärung könnten helfen, den bisherigen Erfolg weiter auszubauen. Frage: Warum ist der Wertstoffhof montags geschlossen, wenn ich gerade Zeit hätte? Montags bleibt der Wertstoffhof traditionell geschlossen. Dies ermöglicht eine notwendige Pause für das Personal, das sich an den anderen Tagen um eine reibungslose Abwicklung kümmert. Auch Wartungsarbeiten, wie die Entleerung von Containern oder Reparaturen, werden dann effizient erledigt. Eine Öffnung am Montag könnte die Auslastung zwar besser verteilen, müsste jedoch mit einer Erhöhung der Personalressourcen einhergehen. Eine Umfrage zu den Wunschöffnungszeiten könnte hier eventuell zu neuen Einblicken führen. Frage: Wie kommt es, dass der Wertstoffhof so beliebt ist? Liegt es an den kostenlosen Kaffeetassen? Die Beliebtheit des Wertstoffhofs liegt wohl nicht nur an der Möglichkeit, eine Kaffeetasse zu ergattern. Vielmehr spielt eine Rolle, dass die Menschen heutzutage weit bewusster mit Ressourcen umgehen möchten. Der Wertstoffhof bietet hier eine willkommene Gelegenheit, sich dieser Verantwortung zu stellen. Ein weiterer Pluspunkt ist sicherlich auch die freundliche Unterstützung durch die Mitarbeiter, die stets ein offenes Ohr für Fragen haben. Die hohe Zufriedenheit der Nutzer spricht für sich und zeigt, dass der Service geschätzt wird. Frage: Wäre es nicht einfacher, alles einfach wegzuwerfen und zu verbrennen? Warum der ganze Aufwand? Auf den ersten Blick mag dies eine verlockend einfache Lösung sein. Jedoch wäre die Umweltbelastung enorm und viele wertvolle Rohstoffe gingen verloren. Wiederverwertung und Recycling sind essenzielle Elemente zu mehr Nachhaltigkeit. Zudem schreibt der Gesetzgeber vor, dass bestimmte Materialien getrennt entsorgt werden müssen. Der Nutzen geht also über individuelle Anstrengungen hinaus, mit dem Ziel, langfristig eine lebenswerte Umgebung zu erhalten. Informationen: Stadt Ludwigshafen Read the full article
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Grenzen klassischer Zeitwirtschaft – Teil 2
Selten beachtet: Zeitwirtschaft – ein dynamischer Prozeß
Doch noch etwas anderes macht die Idee der klassischen Zeitwirtschaft problematisch: Jeder Prozeß unterliegt den unterschiedlichsten Einflußgrößen, zb. • Materialunterschiede • Betriebsmittelbesonderheiten • Kleinstörungen • Verdeckte Störungen • Umgebungseinflüsse • Wiederholcharakter der Teile im Prozeß • Übung • Häufigkeit des Prozesses • Zusammenarbeit • Anzahl Unterbrechungen
Hinzu kommen Faktoren wie Jahreszeit, Temperatur, Arbeitsumgebung.
Ein weiterer Einflußfaktor ist die „Interdependenz der Prozesse“, dh. Die Prozesse sind voneinander abhängig, oft weit mehr als die evtl. Reihenfolgenoptimierung dies ausgleichen kann. Prozesse fördern oder behindern sich gegenseitig, die „richtige“ Mischung führt zu guten Ergebnissen. Selbstverständlich kann es unter knappen Ressourcen kein Thema heute sein, die einzelnen Einflußfaktoren zu bewerten oder bewertbar zu machen. Daraus folgernd ist es eine Illusion, daß ein Prozeß sich statisch verhält. Das aber bedeutet, daß auch die „Zeiten“ (Vorgabezeiten, Bewertungszeiten) nicht eine feste Größe sind. Es gilt der Satz „unterschiedliche Messungen führen zu unterschiedlichen Ergebnissen“ mehr denn je. Welche Vorgabezeit ist dann die richtige? Es gibt nur eine Antwort: eine statistisch ermittelte Kalkulationszeit, laufend überprüft und aktualisiert. Eine Kalkulationszeit, die das gesamte Spektrum an Einflußgrößen in unterschiedlichen Konstellationen und Kombinationen enthält. Nicht einmal aufgenommen und zementiert, sondern eben laufend beobachtet.
#Zeitwirtschaft#Arbeitswirtschaft#Refa#Refa Zeitaufnahmen#Zeitaufnahmen#planzeiten#vorgabezeiten#Akkord#Akkordzeiten#Leistungslohn#Kalkulationszeiten#Taktzeiten#Rüstzeiten
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DB: Berlin-Hamburg alle 30 Minuten!
Deutschland Takt DB: Berlin-Hamburg alle 30 Minuten! #bahn #ÖPNV #fernverkehr #BMVI #DB #Berlin #Hamburg
Ab Dezember 2021 sollen die Züge zwischen Berlin und Hamburg im Halbstunden-Takt rollen. Ab nach Hamburg im S-Bahn-Takt…
Deutschland-Takt
“Deutschland-Takt” nennt sich der neueste Plan aus dem Verkehrsministerium und der Deutschen Bahn.
Die Strecke Berlin-Hamburg sei dabei nur der Auftakt, der Deutschland-Takt soll in vielen Fernverbindungen eingeführt werden und damit langfristig auch…
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Das 49-Euro-Ticket für ganz Deutschland kommt
Das 49-Euro-Ticket für ganz Deutschland kommt Zur Einigung auf ein deutschlandweites 49-Euro-Ticket für den ÖPNV erklärt Ulle Schauws, Abgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn: „Der Weg für das 49-Euro-Ticket ist frei. Ab Januar 2023 können Bürgerinnen und Bürger Busse und Bahnen in ganz Deutschland unkompliziert mit nur einem Ticket nutzen. Und das über alle Verbundgrenzen und Tarifgebiete hinweg. Auch für den ÖPNV in unserer Krefeld, Moers, Neukirchen-Vluyn und Umgebung bedeutet das einen Quantensprung. Denn von den stark vergünstigten Preisen für Monats- und Jahrestickets profitieren die Menschen in Städten, Umlandgemeinden und auf dem Land. Deutlich günstiger und unkomplizierter wird es auch für Viel- und Langstreckenpendler*innen etwa auf dem Weg von Krefeld nach Köln und für diejenigen, die in eher ländlichen Regionen wie etwa in Neukirchen-Vluyn unterwegs sind. Damit entlasten wir die Menschen in der derzeitigen Krise und schützen gleichzeitig das Klima. Mit dieser Einigung tragen Bund und Länder je zur Hälfte die Finanzierung des bundesweiten Nahverkehrstickets – eine Aufteilung, für die wir Grüne im Bundestag uns sehr eingesetzt haben. Damit steuert der Bund rund 1,5 Milliarden Euro jährlich zum Ticket bei. Darüber hinaus wird er die Regionalisierungsmittel, die der Bund den Ländern für den Schienenverkehr zur Verfügung stellt, um eine Milliarde Euro jährlich aufstocken, um sich etwa an den gestiegenen Kosten für Energie und Personal und dem Ausbau des Nahverkehrs stärker zu beteiligen. Für die Verkehrswende in unserer Region ist ein starker und einfach zu nutzender ÖPNV ein wichtiger Baustein. Wenn künftig mehr Menschen im Regional- und Nahverkehr unterwegs sind, brauchen wir aber auch zusätzliche Verbindungen und bessere Taktzeiten – sowohl in der Stadt als auch in eher ländlich geprägten Regionen. Das können Bürgerinnen und Bürger erwarten. Damit in den nächsten Jahren das Bus- und Bahnangebot wachsen und auch um neue Sharing-Möglichkeiten ergänzt werden kann, müssen sich Bund, Länder und Kommunen nun auch auf eine langfristig auskömmliche Finanzierung des ÖPNV verständigen. Wir wollen einen starken ÖPNV-Pakt. Nur so kann der öffentliche Verkehr zum Rückgrat einer klimafreundlichen Mobilität und sozialer Daseinsvorsorge werden. Read the full article
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Leybold stellt zwei Vakuum-Berechnungs- und Simulationswerkzeuge vor
Diese zwei Online-Tools sind der Pump Finder und das Berechnungstool Leycalc User mit Vakuum-Know-how können das Verhalten ihrer Vakuumsysteme mit Leycalc im Detail nachrechnen. Der Pump Finder ist für die Suche passender Vakuumpumpen und setzt dagegen keine Vakuumkenntnisse voraus. Mit den webbasierten Instrumenten können Anwender ihre Vakuumlösungen direkt auf der Leybold-Homepage auswählen und zusammenstellen. Der Pump Finder ist so gestaltet, dass Schritt für Schritt zum optimalen Angebot navigiert wird. An bestimmten Punkten des Prozesses lässt sich die Produktauswahl konkretisieren, indem Werte für Kammergröße, Zieldruck und Rohrdimensionen eingegeben werden. Je nach Vakuumapplikation gibt es zwei grundlegende Berechnungsmöglichkeiten: Entweder es handelt sich um einen Prozessgasfluss, bei dem ein kontinuierlicher Gasstrom mit konstantem Druck gefördert wird. In die zweite Kategorie fallen Anwendungen mit einer Vakuumkammer, die auf einen bestimmten Zieldruck abgepumpt werden muss. Am Ende steht als Ergebnis eine Auswahl zu den Anforderungen passender Vakuumpumpen.
Die Leycalc Oberfläche Leycalc ist für komplexe Vakuumkalkulationen ausgelegt, wie sie auch von Leybold professionell angeboten werden. Das Tool ermöglicht es, Vakuumsysteme völlig unabhängig zu berechnen. Bei komplexen Szenarien bieten die Experten von Leybold Unterstützung an. „Bislang mussten wir beim Erstkontakt mit Kunden zunächst Parameter wie Kammergröße, Prozessgase, Taktzeiten, Rohrlänge und Druckwerte abstimmen. Mit Hilfe der Simulationssoftware hat der Anwender die Möglichkeit, selbständig Konfigurationen durchzurechnen und eine erste Vorstellung von der Vakuumperformance zu bekommen“, erläutert Dr. Tom Kammermeier, Global Application Manager, Industrial Vacuum. „Über solche Details gab es früher häufig längere Dialoge“, sagt Kammermeier. „Jetzt können die User ihre Berechnungen eigenständig durchführen – mit dem Ergebnis, dass der gesamte Prozess zielgerichteter und schneller zur Auswahl des passenden Angebotes führt. Wir rechnen damit, dass Leycalc den Kontakt zu unseren Kunden qualitativ verbessern wird.“ Hat der Nutzer des Online-Tools die Pumpen und den Zieldruck definiert, führt Leycalc die Berechnung einer Abpumpkurve durch: Das Ergebnis wird umgehend in einem Diagramm dargestellt. Dies bildet genau ab, wie lange es dauert, um die Luft aus der Kammer auf einen definierten Druck hin abzupumpen und wie sich der Druckverlauf über die Zeit entwickelt. Alternativ kann der Nutzer die Saugvermögenskurve eines Pumpsystems ermitteln. Die Nutzung des Tools ist grundsätzlich kostenlos und ohne vorherige Anmeldung möglich. Alle Berechnungsdaten werden zentral gespeichert und sind für Kunden, die sich registriert haben, jederzeit und von jedem Gerät abrufbar. So können Berechnungsergebnisse auch mit Spezialisten bei Leybold geteilt werden – was eine detaillierte Diskussion über die jeweilige Vakuumanwendung zulässt. Sämtliche Berechnungen und Diagramme lassen sich als Link abspeichern und an Dritte versenden. „Rückfragen zu konkreten Berechnungen werden von den Vakuumexperten von Leybold umgehend beantwortet. Neben den Kammern und Pumpen eines Vakuumsystems werden auch die unterschiedlichen Einflüsse von Rohrleitungen berücksichtigt. Dazu zählen die Leitwerteffekte in allen Druckbereichen und Strömungsformen, Verblockung und natürlich das Volumen der Leitungen“, erklärt Hannes Kamecke, der IT-Verantwortliche des Online-Konfigurators. „In einigen Fällen wird dann sichtbar, dass eine Pumpe mit höherer Leistung keine Verbesserung der Vakuumperformance bringen würde, weil die Abschläge auf einer falsch bemessenen Rohrleitung basieren. Auf dem Diagramm wäre jedoch sofort zu erkennen, dass der Rohrdurchmesser vergrößert werden muss“, führt Kamecke aus. Weiterentwicklung geplant Die Navigation durch die webbasierte Softwarelösung ist auf allen mobilen Endgeräten wie Tablets oder Smartphones komfortabel möglich. Passagen mit wichtigen Hintergrundinformationen zur Vakuumtechnik sind mit weiterführenden Kapiteln verlinkt. In Zukunft wird Leycalc das gesamte Leybold-Produktportfolio umfassen, das auch Hochvakuumanwendungen abdeckt. https://calc.leybold.com/en/lp Read the full article
#Deltap#Drehschieber-Vakuumpumpe#Endvakuum#Feinvakuum#Grobvakuum#Hochvakuum#Leybold#Online#Software#Vakuum#Vakuumpumpe#Vorvakuum
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Bus + Radverkehr: Neue Busverbindungen zum S-Bahnhof Zehlendorf geplant Das neue Stadtquartier in Lichterfelde Süd soll laut Nahverkehrsplan eine Direktverbindung zum S-Bahnhof Zehlendorf erhalten., aus Berliner Morgenpost
Bus + Radverkehr: Neue Busverbindungen zum S-Bahnhof Zehlendorf geplant Das neue Stadtquartier in Lichterfelde Süd soll laut Nahverkehrsplan eine Direktverbindung zum S-Bahnhof Zehlendorf erhalten., aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article216397835/Neue-Busverbindungen-zum-S-Bahnhof-Zehlendorf-geplant.html
Steglitz-Zehlendorf. Neue #Busverbindungen, kürzere #Taktzeiten auf mehreren Linien und der Bau einer Mittelinsel vor der Gießensdorfer Grundschule – das sind nur einige Verkehrsprojekte, die laut Nahverkehrsplan (NVP) des Senats von diesem Jahr an in…
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Ich mag Kuscheln
Ich mag Kuscheln, keine Frage. Einfach mal liegenbleiben alleine, auch sehr gerne zu zweit - weil der Zug Verspätung hat. Die App sagt uns die Wahrheit. Nun ist aber im städtischen Verdichtungsraum mit den üblichen kurzen Taktzeiten diese Werbung hier entspannungstechnisch absolut unbrauchbar. 10 Minuten, 20 Minuten; ich will aber mehr und das Plakatmotiv ist auch wunderbar tiefenentspannt, ohne das eine Ende und Begrenzung irgendwie spürbar wäre. Was die App leider viel zu selten selten direkt sagt, aber dafür das Plakat um so deutlicher, der Zug fällt aus - totale Streckensperrung bis auf weiteres, mindestens aber bis morgen früh und es gibt ein Hotelzimmer auf Bahnkosten. Super. Dann macht Kuscheln richtig Spaß und zuvor habe ich die App natürlich auch installiert, die mich dann auf dem Laufenden hält. In dieser fehlt aber noch der Datingpunkt. Bitte unbedingt in das nächste Update integrieren!!! Read the full article
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Saubere Teile – Effizientes Verfahren: TDK Maschinenbau stellt Reinigungs- und Entgratanlage PINFLOW auf der EUROGUSS 2018 vor
Vom 16. bis 18. Januar 2018 präsentiert TDK Maschinenbau die integrierte Lösung für das Reinigen und Entgraten von Druckgussteilen auf der EUROGUSS 2018. Die Entgratungs- und Polieranlage PINFLOW Pulsar 1200 wird am Messestand 6-333e in der Halle 6 vorgestellt. Ziel des Verfahrens ist, komplexe Werkstücke in kurzen Taktzeiten wirtschaftlich von innen und außen zu reinigen und zu entgraten. Zum 12. Mal trifft sich die internationale Druckguss-Branche auf der europaweit größten Fachmesse ... via Pressemitteilungen http://ift.tt/2DiEWOs
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Luftig zwischen Modern Jazz und Fusion
Im Jazzkeller überzeugt die Tenorsaxophonistin Christine Corvisier mit ihrem Quintett.
Die Männer dominieren in vielen Bereichen immer noch. Das ist im Jazz nicht anders. Dass eine Band unter der Leitung einer Frau jetzt auf Einladung des Jazzklubs Krefeld im Jazzkeller gastierte, ist also dann doch mal erwähnenswert, und die aus Südfrankreich stammende Christine Corvisier ist nicht die Sängerin ihres Quintetts, sondern brilliert am Tenorsaxophon mit fettem Sound und überzeugt darüber hinaus mit intelligenten Kompositionen.
Christine Corvisier lebt in Köln, ist glückliche Mutter und hat ein paar ihrer Stücke ihrer kleinen Tochter gewidmet. „Das nächste Stück ist mal nicht für mein Kind“, sagt sie im zweiten Set in einer Ansage und erntet damit Schmunzeln des ihr wohlgesonnenen Publikums.
Die aktuelle Besetzung ihres Quintetts hat sie sich aus der starken Kölner Szene zusammengestellt. Martin Schulze bedient die halbakustische E-Gitarre, Sebastian Scobel sitzt am Klavier, David Andres spielt Kontrabass und Thomas Sauerborn bearbeitet das Schlagzeug.
Foto: kMs.
Die Kompositionen stammen sämtlich von Corvisier, wobei darunter zwei Bearbeitungen sind. Beim Standard „My Favorite Things“, ein Song den auch Tenorsaxophon-Ikone John Coltrane gerne interpretierte, hat sie das Thema verändert, wenn auch die harmonische Struktur in Ansätzen erkennbar bleibt. Den Edith-Piaf-Klassiker „La Foule“ hat sie verjazzt.
Stilistisch ist Corvisiers Musik in der großen Schublade Fusion einzuordnen, wobei sie sich im Umgang mit den Harmonien durchaus auf den Modern Jazz zurückbesinnt. In ihren Stücken arbeiten sich die Improvisierenden an den durch das Thema vorgegebenen Akkordschemata ab, gespielt wird also über sogenannte Changes.
Rhythmisch hingegen agiert die Band überwiegend binär, das heißt mit geraden Achteln, nur einmal wird auch triolisch geswingt, wobei deutlich wird, dass die Band sich in der binären Rhythmik besser zu Hause fühlt.
Hier umspielt Andres am Kontrabass sehr schön die schweren Taktzeiten, und Andreas Sauerborn am Schlagzeug wechselt immer wieder so gekonnt wie lebendig zwischen dem regelmäßigem Betonen der schweren Taktzeiten und einer freieren, fließenderen Auffassung der binären Metren, was den meisten Arrangements einen luftigen Charakter verleiht.
Spielen ein Gitarrist und ein Pianist in einer Band, dürfen sie sich natürlich in der Begleitung nicht ins Gehege kommen. Gitarrist Schulze spielt so oft bei den Themen die zweite Stimme, während Scobel am Piano eher für die Akkorde zuständig ist. Die Rollen werden auch mal getauscht und sind jedenfalls geschickt verteilt.
Der Ton von Bandleaderin Corvisier ist schön süffig, aber nicht ohne eine gewisse Schärfe. In einer riff-orientierten Funk-Nummer kann man das Vorbild Michael Breckers heraushören. Ansonsten ist Covisier nicht nur bei den Themen darauf bedacht, die Melodik nicht in hektischen Läufen untergehen zu lassen, obwohl sie ab und zu auch ihre Geläufigkeit aufblitzen lässt.
Bei Gitarrist Schulze dominiert in den Soli das klassische Jazzgitarren-Singleline-Spiel mit einem klaren Sound, Pianist Scobel scheint in der Band der Spezialist für die ganz ruhigen Soli zu sein. Bei ihm fährt die Begleitung einmal sogar ganz zurück, gänzlich solo beweist Scobel lyrisches Empfinden, ohne ins Pathos abzugleiten.
Zu Recht viel Applaus im Jazzkeller für eine Band, die den Mainstream zwischen Modern Jazz und Fusion so intelligent auszuloten verstand, dass man die fehlenden avantgardistischen Elemente nicht vermissen musste.
Info
Christine Corvisier wurde 1982 in Perpignan, Südfrankreich, geboren. Sie studierte Musik in Nizza und Jazz in Amsterdam. Nach einem Studienaufenthalt in New York zog sie nach Deutschland. Sie lebt mit ihrem Mann, dem Jazzgitarristen Philipp Brämswig, in Köln. Beide betreiben ihre eigenen Projekte, spielen aber auch zusammen in dem Duo „Die Brämswigs“.
#christine corvisier#martin schulze#Sebastian Scobel#David Andres#thomas sauerborn#Jazzkeller Krefeld#Jazzklub Krefeld#Krefeld#jazz
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BVG: Taktausdünnungen wegen Autostau
BVG: Taktausdünnungen wegen Autostau #ÖPNV #Berlin #bvg #MIV #Stau
“Ich würde ja ÖPNV nutzen, aber die kommen ja nie pünktlich…”, ist so eine Lieblingsbehauptung von Autofahrenden, die letztlich in demselben Stau stehen wie der ÖPNV.
Autoverkehr hält ÖPNV auf
Der Stau des Individualverkehrs bremst in Berlin auch immer wieder den ÖPNV aus und fast täglich kann man in den Meldungen der BVG auf Twitter lesen, dass mal wieder eine Buslinie auf einigen…
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Schnelltrocknende UHS-Lacke für Pumpen reduzieren Arbeitsgänge und machen Trockner verzichtbar
Pumpen, Getriebe oder Stellantriebe müssen je nach Einsatzort gegen Korrosion, Abrasion, UV-Belastung und anderes mehr durch einen leistungsstarken Oberflächenschutz geschützt werden. Hier haben sich spezielle UltraHighSolid-Lacke, kurz UHS, bewährt. Unter Verwendung von nachhaltigen und umweltgerechten Rohstoffen wurde hier eine Produktreihe geschaffen, die bei einem Feststoffanteil von rund 80 % nur wenige Lösemittel enthält. Hierbei liegt der Anteil bei weniger als 350 g/l und damit deutlich unter den von der 31. BImschV geforderten Grenzwerten.
© nordroden, AdobeStock Zu den UHS-Systemen der Firma Frei zählen ein Einschichtsystem, zwei Grundierungen sowie ein Hochglanz-Decklack. Das Einschichtsystem UR1422 ist mit seinem Festkörperanteil von 80 % VOC-konform (bis zu 55g/m² möglich), außenbeständig und bietet einen hohen Korrosionsschutz. Der Auftrag der gesamten Schichtstärke ist in nur einem Arbeitsgang möglich, die Beschichtung ist bereits nach 45 min staubtrocken. Durch den Wegfall der Zwischenablüftung sowie einer zwischenzeitlichen forcierten Trocknung lassen sich die Taktzeiten bei erheblich reduzieren. Zudem werden Lösemittel, speziell für Reinigungszwecke, eingespart. Potenzierter Korrosionsschutz Einen besonders hohen Korrosionsschutz bietet die UHS-Plattformtechnologie bestehend aus der UHS-Grundierung UR1937 auf PUR-Basis bzw. der UHS-Grundierung ER1936 auf Epoxy-Basis, die jeweils mit dem UHS-Decklack UR1409 kombiniert werden. Grundierungen und Decklack bieten sehr gute Beständigkeiten hinsichtlich Unterwanderung und lassen sich auch mit Airmix sehr gut verarbeiten. Ihr VOC-Gehalt liegt unterhalb von 350 g/l. Auf Basis der 2K-UHS-Epoxigrundierung ER1936 lassen sich Schichtdicken bis zu 400 μm Trockenschichtdicke in einem Arbeitsgang auftragen. Natürlich kann das ER1936 auch im konventionellen Schichtdickenbereich von 60 bis 80 μm mit verschiedenen HS- und UHS-Decklacken kombiniert werden. Diese Zweischichtaufbauten erreichen Salzsprüh-Beständigkeiten von über 1000 Stunden. Lichtbeständigkeit für Lagerung im Freien Die 2K-PU-UHS-Grundierung UR1937 lässt sich zudem auch als Einschichtlack verarbeiten und übersteht problemlos 750 Stunden auf gestrahltem Stahl im Salzsprühtest. Der Lack ist in allen RAL-Farbtönen oder auch speziell nach Kundenwunsch getönt lieferbar. Mit UR1937 grundierte Teile lassen sich dank ihrer Lichtbeständigkeit problemlos im Freien lagern und nach erneuter Reinigung überbeschichten. Eine einfache Verarbeitung – ganz gleich, ob pneumatisch, Airmix, Airless und ESTA-Auftrag – sowie exzellente Beständigkeiten zeichnen dieses System aus. Hohe Läufer- und Kochergrenze Liegt der Fokus auf einer sehr raschen Trocknung, wird der Einsatz des Zweischichtsystemes UR1407/UR1984 empfohlen. Sowohl Grundierung als auch Decklack sind nach jeweils 10 min. staubtrocken, ergo sind hier Gesamtprozesszeiten von bis zu 90 Minuten möglich. Hierdurch wird mitunter ein Ofendurchlauf verzichtbar. Dieses Lacksystem bietet einen guten Auftragswirkungsgrad, einen sehr guten Korrosionsschutz und ist in einem breiten Farbspektrum lieferbar. Seine hohe Läufer- und Kochergrenze machen seine Verarbeitung einfach. FreiLacke liefert die UHS-Systeme verarbeitungsfertig an, wobei eine Härterzugabe notwendig bleibt; eine zusätzliche Verdünnung ist jedoch nicht erforderlich. Derselbe Härter und das gleiche Mischungsverhältnis von PUR-Grundierung und Decklack tragen dazu bei, Verarbeitungsfehler zu vermeiden. Read the full article
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Deburring Expo 2017: TDK stellt Entgrat- und Polieranlage PINFLOW vor
Die TDK Maschinenbau präsentiert auf der Deburring Expo die Entgratungs- und Polieranlage PINFLOW Pulsar 1200. Vom 10. bis 12. Oktober 2017 stellt das norddeutsche Unternehmen die Verfahrenstechnik am Messestand 308 in der Halle 1 vor. Ziel des Verfahrens ist, komplexe Werkstücke in kurzen Taktzeiten wirtschaftlich von innen und außen zu reinigen und zu entgraten. Auf dem zweijährig stattfindenden Branchentreff für Entgrattechnologie und Präzisionsoberflächen wird ein umfassendes ... via Pressemitteilungen http://ift.tt/2z7dfFP
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S-Bahn + Regionalverkehr: Betroffen sind RE1, RE2, RE5, RB14, S1 und S2 - Bauarbeiten sorgen für Stress bei Bahnpendlern in der Region aus rbb
S-Bahn + Regionalverkehr: Betroffen sind RE1, RE2, RE5, RB14, S1 und S2 – Bauarbeiten sorgen für Stress bei Bahnpendlern in der Region aus rbb
https://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2017/05/baustellen-bei-der-bahn.html
In der nächsten Zeit sind gleich sechs Linien in Berlin und Brandenburg von Baustellen auf den Gleisen betroffen. Vier #Regionalbahnen und zwei #S-Bahnen fahren deshalb nicht, verkürzt oder zu veränderten Taktzeiten. Das bedeutet vor allem für Pendler Stress.
Derzeit gibt es auf insgesamt sechs Bahn-Linien in…
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