#Susanne Fröhlich
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Fröhlich mit Abstand - Susanne Fröhlich und Constanze Kleis
Wenn morgen die Welt untergeht, backen wir heute noch Hefezopf. Klappentext: Wenn unser Alltag alles außer alltäglich ist: In außergewöhnlichen Situationen und Krisen sind wir zurückgeworfen auf uns selbst. Plötzlich liegt das Leben wie unter einem Vergrößerungsglas vor uns und wir stellen uns Fragen, für die sonst oft kaum Zeit blieb: Ist der Mann an meiner Seite der Richtige? Waren die Kinder…
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Susanne Fröhlich: Heimvorteil
Das Buch war von 18,00 Euro auf 4,99 runtergesetzt.
Einmal lesen reicht.
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Gay, Goy, Guy! Deboard!
We have seen the weather in rome and it will be: Thank you for flying with TNT Dynamic Airlines.
1.
Fröhliche Wissenschaft, herrlich fröhliche Wissenschaft! Irgendwann ist aber jeder Flug vorbei. Irgendwann setzt alles wieder auf und sitzt auch alles wieder auf. Gestöber in der Luft, die eine und andere Turbulenz, ein reizendes Quietschen im Moment der Landung und dann ist alles wieder gesetzt. Zurück auf Erden, wieder auf dem größten Polobjekt auf Erden, nämlich dem Planeten namens Erde. Wieder geerdet, wieder verdreht, wieder drehend bis zum durch.
Who`s afraid of the Kippmoment, an dem der Flug vorbei ist? Alle, jeder, jedes, denn es war so schön zu fliegen. Alles hilft aber nicht, nur das minore Objekt tut es, zum Beispiel der . [Punkt, Anm. FS.]
Im römischen Kalender gibt es besondere Flugzeiten, für jede Gelegenheiten eine Flugroute. Der Take-off findet alltäglich statt, aber über Details. So klein muss man ihn nicht machen, denn so groß ist er nicht, der römische Flieger. Im März fliegen die Römer, im Dezember fliegen sie: Tag für Tag ist guter guter Tag dem Flieger, wenn er fliegt. Eigentlich hüpft er, so klein die Parabeln.
Who`s afraid of the Kippmoment, an dem der Flug vorbei ist? Alle, jeder, jede. Am Ausstieg finden für alle, jede und jeden jedesmal Treppenszenen statt. Entweder steht am Ausstieg auf dem Flugplatz eine Treppe parat oder man schiebt sie flugs dahin, schon wieder flugs, huch, aber nicht hoch, nur zum Ausstieg.
2.
Der Take-Off des Westens ist ein Gerücht, so Pierre Legendre in einem Interview, das er mal in jenem Heft geführt hat, das Anton Schütz (eine Art Krotos), Susanne Lüdemann, Cornelia Vismann, Clemens Pornschlegel in der Reihe tumult herausgegeben haben.
Der Take-Off des Westens ist ein Gerücht, also immerhin normatives Material. Das ist alles Material (Jonathan Meese). Ist es Gerücht, dann ist es normativ, denn Konjunktivität ist Normativität. Jonathan Meese hat sein kleines und im Detail titanisches Rechtsverständnis und Rechtsgefühl eimal an Martin Heideggers Sein und Zeit erläutert: Hand drauf legen, gesagt getan, das Buch berühren und so berühren und rühren lassen.
Dazu hat er gesagt, ich paraphrasiere in Würdigung der Details und dennoch mit einer Umstellung, für die ich hafte und einstehe: Habe ich nicht gelesen, brauche ich auch nicht, weiß ich sowie was drin steht. Recht hat er, das Buch soll auch von ihm handeln, also soll er auch wissen, was drin steht, ohne es zu lesen. Behandeln soll es ihn nicht, mit ihm handeln, händeln, spielen und tanzen soll es. Man muss nicht sein, man muss auch keine Zeit haben, auch nicht für Martin Heideggers Sein und Zeit.
Kann man, sollte man können. Sicher kann Jonathan Meese das lesen - unbedingt sollte er es lesen können. Muss er aber nicht, nur können sollte er, können könnte er. Das kann jedes Kind, Bing-o! Das ist das Verzehren des Gottes, wie Gertrude Bing einmal geschrieben hat: Groß daran ist das Fressen, la grande bouffe oder das Lex Satyra (Gratian), jeweils nur eine Vorbereitung des Nächsten, das man fahren lassen will. Liebe Deinen Nächsten, lass' ihn fahren. Irgendwann setzt nämlich alles wieder auf und sitzt dann nämlich wieder auf.
Der Take-Off des Westens ist ein Gerücht, und der Westen ist nämlich nämlich, ein Name, wie man annimmt.
2.
Zwischenstand: Am sechsten Mai und am siebten Mai wird geflogen werden. Dank der Reaktion von João Tiago Freitas Mendes, der auf den CfP zu einem Workshop über letters/ objects, that let spontan mit einem fantastischen Brief an das Max-Planck-Institut reagiert hat, indem er verspricht, sich mit Fluginstruktionen zu befassen, wissen wir ein bisschen mehr vom Mai. Der wird sein, der Mai, und er wird möglich sein, wir werden ihn mögen, weil er so möglich daherkommen wird.
Friedrich Weber-Steinhaus wird auch kommen und wird nicht nur einen Punkt machen, eine Pointe setzen, er wird auch die Orthodoxie und Orthographie minorer Objekte, die Art und Weise, mit der sie auslassen, im Aus lassen, ausgelassen und ausgelassend sind am Beispiel von Karl Krauss' Akten vorstellen.
Andere werden auch kommen. Stück für Stück werden wir es wissen, noch flattern Briefe ein, noch setzen eine Reihe von Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftlern ihre Schreiben auf, um im wunderschönen Monat Mai, wenn alle Knospen springen im MPI dabei zu sein, nichts als dabei, als wäre nichts dabei, als ginge das. Willkommen!
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Ihr Modestil steht für Optimismus
Ellen-Susann Schneider aus Eisenach – unter ihrem Namen können sich vielleicht einige erst einmal nichts vorstellen. Aber sobald es um individuellen, legeren, gemütlichen und eigensinnigen Modestil geht, dann schon.
Wenn Kunden auf Ellen treffen, sind sie meist gleich begeistert. Ellen ist keine x-beliebige Frau. Ellen ist eine Frau, die Menschen mitreißen kann. Sie hat diese besondere Fähigkeit und Vision für eine Mode, die es nicht von der Stange gibt. Sie entwirft und fertigt aus ausgesuchten Stoffen an. Von der Hose, der Jacke, dem Hemd, der Weste über klassische Hüte und vieles mehr – eine Vielzahl von individuellen Stücken werden nach ihren Vorstellungen in ihrem Laden in Eisenach von Hand und Maschine genäht.
Warmherzig, charmant, mit viel Gefühl für das Wesentliche und der notwendigen Portion Geduld, berät Ellen jede:n ihrer Kund:innen. Kaum ein:e Kund:in verlässt das Geschäft, das Atelier Hutschneider, ohne ein schickes Kleidungsstück.
Und Ellen-Susann bietet ihre individuelle Mode nicht nur im Geschäft an. Nein, sie ist auch bundesweit mit ihrem mobilen Verkaufsstand auf historischen Veranstaltungen vertreten.
Es geht ein besonderer Zauber von Ellen-Susann und ihrem Stand aus. Die Wenigsten gehen einfach so daran vorbei. Man wird von dem modischen Design und ihrer Persönlichkeit magisch angezogen und kommt oft nicht wieder davon los.
Übrigens … das Atelier Hutschneider gab es schon vor der Wende und es befand sich immer in Familienbesitz. Die Betonung liegt nicht umsonst auf dem Wort "Wende", denn Eisenach, am Nordrand des Thüringer Waldes gelegen, war vor der Wende der Landkreis im Bezirk Erfurt der DDR.
Aber zurück zu Ellen. Ellen-Susann lässt mit Atelier Hutschneider die Mode und den Reiz an längst vergangenen Zeiten in gewisser Hinsicht weiterleben, ohne verstaubt zu wirken.
Ellen ist auch keine ewig Gestrige, die der Vergangenheit nachhängt. Sie steht im Hier und Jetzt. Sie kämpft sich jeden Tag zuversichtlich und unermüdlich durch das Leben und hört dabei nicht auf, das Leben zu lieben.
In ihrer Mode spiegelt sich dieser Optimismus wider. Ihr Modestil ist locker, luftig und fröhlich und die bunten, erdigen und gedeckten Farben ihrer Stoffe stehen für eine gewisse Verbundenheit mit der Natur, den Menschen und der eigenen natürlichen und bodenständigen Lebensweise.
Wenn Sie in Eisenach sind, sollten Sie einen Besuch bei Ellen-Susann im Atelier Hutschneider unbedingt einplanen.
Atelier Schneider Inh. Ellen-Susann Schneider 99817 Eisenach Löberstraße 16
Ladenöffnungszeiten: Montag – Freitag von 10 Uhr bis 17 Uhr / Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr (am Samstag geschlossen wenn wir auf Märkten unterwegs sind!)
Email: [email protected]
Tel / Fax: 03691 – 882620 Mobil: 0176 – 70218550
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21.11.2024: Abschied von "Fröhlich lesen" nach 18 Jahren (von rechts nach links: Till Raether, Susanne Fröhlich, Jörn Birkholz)!
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21. November 2024: Abschied von "Fröhlich lesen" nach 18 Jahren (von rechts nach links: Till Raether, Susanne Fröhlich, Jörn Birkholz)!
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Entdecken Sie die Mein Schiff Lesereisen 2025: Hochkarätige Autoren an Bord
Hamburg, 23.07.2024. Sie verführen in literarische Welten, TUI Cruises bringt sie an Bord der Mein Schiff Flotte. Die Rede ist von Autorinnen und Autoren wie Sebastian Fitzek, Susanne Fröhlich oder aber Renate Bergmann – um nur drei Namen zu nennen. Nach der erfolgreichen Premiere der „Mein Schiff Lesesreise“ im Frühjahr 2024, legt TUI Cruises nun drei weitere „Mein Schiff Lesereisen“ für 2025…
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Augustin MAURS [feat. Susanne FRÖHLICH & Claudia van HASSELT]
"Musiques pour Tuyauterie"
(LP. Lyrics rcds. 2017) [DE]
youtube
#augustin maurs#2017#germany#susanne frohlich#claudia van hasselt#contemporary#performance#live#voice#records#Youtube
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Weihnachtsgrüße des Amtes für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing
Sehr geehrte Damen und Herren, auch in diesem Jahr blicken wir auf ein sehr bewegtes und ereignisreiches Jahr mit vielen Herausforderungen zurück. Mit dem nun fast vergangenen Jahr 2023 liegt aber auch ein ganz besonderes Jahr hinter uns: Das Kloster Kamp feierte sein 900-jähriges Jubiläum. Zu diesem besonderen Anlass fanden in Kamp-Lintfort über das ganze Jahr verteilt vielfältige Veranstaltungshighlights statt, die endlich wieder gemeinsam und ohne Einschränkungen gefeiert werden konnten. Als besonderen Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist sicherlich die eindrucksvolle Lichtillumination „Glanz und Gloria“ im Kamper Gartenreich zu nennen. Das prachtvolle Klostergelände wurde mit stilvollen Kunstobjekten in Szene gesetzt und mit stimmungsvoller Musik untermalt. Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern, Mitwirkenden und natürlich den Sponsoren für ihre tatkräftige Unterstützung, die die Realisierung des Jubiläumsprogramms ermöglicht haben. Mit dem Jahresbeginn gehen auch einige Änderungen im Kamp-Lintforter Rathaus einher. Aufgrund der Rathaussanierung wird unter anderem unser Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing vorübergehend in der Südstraße 9 erreichbar sein. Aufgrund der Platzsituation wird nicht jede/r Kollege/in an jedem Tag vor Ort sein, per E-Mail oder auch telefonisch sind wir aber selbstverständlich weiterhin erreichbar. Wir freuen uns auch im nächsten Jahr auf eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen. Ihre Ansprechpartner/innen vom Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing wünschen Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in 2024. Andreas Iland (Amtsleiter) Sandra Ventzke (stellvertretende Amtsleitung, Liegenschaften) Susanne Toussaint (Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing) Clarissa Niersmann (Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing) Sarah Krams (Presse und Öffentlichkeitsarbeit) Jeanette Großmann (Liegenschaften) Sonja Kadesreuther (Tourismus) Der im letzten Jahr initiierte Newsletter der Wirtschaftsförderung wird auch 2024 fortgeführt. Der Newsletter wird im unregelmäßigen Turnus versendet und versorgt Sie kurz und kompakt mit interessanten unternehmensrelevanten Themen. Wenn Sie den Newsletter erhalten möchten, antworten Sie gerne einfach auf diese E-Mail. Eine Abmeldung ist natürlich jederzeit möglich. Foto: Stefan Büschken Read the full article
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DEATH DRIVE – EVERYTHING EVERYONE EVER DID
In the beginning there was pure chance and sheer impossibility. And yet here they are, together now in the perpetual in-between. While the world as they know it is falling apart. Six characters on the stage, dancing on the edge of the abyss, looking to escape the seemingly inescapable cycles of human existence. The seasons, atmospheric conditions are looming, in a quiet entanglement, as everything seems to turn against so-called life and certain death in four chapters. Spring, summer, autumn and winter transform into birth, life, death and reincarnation – the eternal recurrence of the same, it’s all and nothing, for all of us and none.
Amid wet moss and gathering storms, the Belgian director Benjamin Abel Meirhaeghe explores the force of destruction as the beginning of humanity, and tells, in a series of sudden slides into and out of the living world, the story of becoming and being.
WITH Kathrin Angerer, Susanne Bredehöft, Inga Busch, Benny Claessens, Steven Fast, Kyle Patrick
BEAT 'N BLOW Lukas Fröhlich, Enno Kuck, Stefan Pahlke, Bernhard Ullrich, Jörg Vollerthun, Niko Zeidler
DIRECTOR Benjamin Abel Meirhaeghe
SET DESIGN Bart Van Merode, Zaza Dupont
LIGHT DESIGN Bart Van Merode
COSTUME DESIGN Marilena Büld
ARRANGEUR Ward Opsteyn
SOUND DESIGN Bully Fae Collins
DRAMATURGY Leonie Hahn
PICTURES © Apollonia Theresa Bitzan
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Buch-Tipp:
Susanne Fröhlich mit ihrem Erfahrungsbericht
Fröhlich Fasten!
Als Fastende und Fastenleiterin kann ich sagen - viel wahres - gerade für Erstfaster hinsichtlich der ersten Tage wirklich gut lesbar und typische Erkenntnisse...
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Susanne Fröhlich: Verzogen
Andrea erfüllt ihrem Liebsten, Paul, einen Herzenswunsch und zieht mit ihm aufs Land.
Zum zweiten Mal gelesen. Wird aufgehoben.
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24.12.2019 (1): Oh du Fröhliche
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Dienstag, 17:56 Uhr:
David: *ist heute Morgen gemeinsam mit Matteo auf der neuen Couch aufgewacht und hat erstaunlich gut geschlafen* *haben noch ein wenig auf der Couch gegammelt und dann ausgiebig und in Ruhe zusammen gefrühstückt* *wurde, je mehr es auf den Nachmittag zuging, immer kribbeliger, ein wenig aufgeregt, ein wenig nervös und ein wenig vorfreudig* *hat sich gefragt, wie Weihnachten mit Matteo und seiner Mama wohl werden wird und fand es ganz kurz doch merkwürdig, nicht in Lychen zu sein, denn auch wenn Weihnachten in den letzten Jahren für ihn dort nicht mehr sonderlich schön war, so war es doch etwas, was er kannte und worauf er sich einstellen konnte* *haben sich ein bisschen schick gemacht und das Geschenk für Susanne in Matteos Rucksack verstaut, ehe sie sich schließlich mit der U-Bahn auf den Weg zur Kirche gemacht haben* *haben dort Susanne getroffen, die sich so gefreut hat, sie beide zu sehen, dass ein wenig von seiner Nervosität von ihm abgefallen ist* *sind mit ihr zusammen in die Kirche gegangen und wurde während des Gottesdienstes doch ab und an mal ein wenig emotional, weil ihn das schon sehr an den Weihnachtsgottesdienst in Lychen erinnert hat* *hat die meiste Zeit Matteos Hand gehalten und steht nun, nachdem sie das Vater unser gesprochen und den Segen empfangen haben mit der ganzen Gemeinde in einer fast dunklen Kirche und singt “Oh du fröhliche”* *schaut kurz zu Matteo rüber, der neben ihm steht und singt und zu Susanne, die genau in diesem Moment singend zu ihm rüber schaut* *lächelt ein wenig verlegen, schaut wieder nach vorne und singt weiter* *als die letzten Töne der Orgel verklingen, wünscht der Pfarrer vorne allen ein Frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, es erklingt die Ausgangsmusik und er selbst ist sich nun wieder ein wenig unsicher, wie es nun weitergeht* *schaut zu Matteo und Susanne und sieht, dass Susanne gerade dabei ist, Matteo zu umarmen* *lächelt wieder ein wenig verlegen und will gerade woanders hinschauen, als Susanne sich von Matteo löst und nun einen Schritt auf ihn zumacht und die Arme nach ihm ausstreckt* *kommt ihr entgegen und umarmt sie ebenfalls* *spürt, wie sie ihn feste an sich drückt, ihn danach ansieht und sagt: “Ich wünsch dir Frohe Weihnachten, David!”* *hat einen leichten Kloß im Hals und muss kurz daran denken, dass Matteo gestern gesagt hat, dass man an Weihnachten ruhig auch mal emotional sein darf* *schluckt ihn aber trotzdem runter, räuspert sich leicht und sagt zu Susanne* Frohe Weihnachten!
Matteo: *findet es nach wie vor komisch, in die Kirche zu gehen und kann damit nicht allzu viel anfangen* *ist auch ein bisschen nervös, weil in den letzten Jahren Weihnachten immer Tage waren, an denen seine Mutter immer besonders hart versucht hat, gut drauf zu sein und das fast noch schlimmer war, als ihre Depression* *liebt aber Weihnachten trotzdem und weiß auch, dass seine Mutter Weihnachten liebt und hat deswegen auch zugestimmt, ihr zuliebe mit in der Kirche zu sein* *findet den Gottesdienst aber tatsächlich eher langweilig und freut sich, als das Ende naht und sie aufstehen, um “oh du Fröhliche” zu singen* *wird dann aber doch irgendwie von Emotionen überrollt, weil es auf einmal so festlich ist* *umarmt am Ende des Gottesdienstes seine Mutter fest und flüstert “Frohe Weihnachten” in ihr Ohr* *strahlt dann, als er sieht, dass sie David auch umarmt* *grinst David leicht zu, als seine Mutter sich löst und zieht ihn dann kurzerhand auch in eine Umarmung* *lächelt leicht* Frohe Weihnachten! *greift dann nach Davids Hand und geht mit ihm und seiner Mutter aus der Kirche raus ins kalte Berlin* *laufen den kurzen Weg von der Kirche bis zum Haus seiner Mutter und freut sich, ins Warme zu kommen* *hört seine Mutter fragen: “Wie sieht's aus bei euch mit Hunger? Wollen wir erst essen oder erst Bescherung machen?”*
David: *lächelt, als Matteo ihn ebenfalls umarmt und drückt ihn feste an sich* *murmelt gegen seinen Hals* Frohe Weihnachten! *mag ihn irgendwie gerade gar nicht so richtig loslassen, aber da die Leute aus der Kirche drängen und Matteo gleich seine Hand greift, tut er es schließlich doch und geht mit Matteo und Susanne nach draußen* *spürt, dass es wirklich kalt geworden ist und findet es schade, dass es dann nicht auch schneit, tröstet sich aber damit, dass es wenigstens nicht regnet* *geht mit Matteo und seiner Mama bis zu ihrem Haus und zieht dort wie immer seine Schuhe und seine Jacke aus* *schaut kurz zu Matteo bei Susannes Frage und grinst dann leicht in Susannes Richtung* Wenn’s nach Matteo geht, bestimmt erst essen… ist für mich aber auch okay… *lacht leise* Ich glaub, aus dem Alter, wo wir erst Bescherung machen müssen, sind wir raus… *hört Susanne ebenfalls lachen und sieht sie nicken: “Ja, das stimmt… Matteo konnte es früher immer kaum erwarten, die Geschenke auszupacken… und irgendwann wurde dann das Essen genauso wichtig und dann ist er immer zwischen den Geschenken und dem Esstisch hin und her gerannt…”* *grinst leicht in Matteos Richtung, schaut dann aber wieder zu Susanne* Sollen wir dir irgendwas helfen?
Matteo: *lacht leicht* Jaaa, war ja auch schwierig, war beides super... *hört seine Mama antworten: “Nein, ach was, ist schon alles vorbereitet… Tisch ist gedeckt, Kartoffelsalat ist fertig, ich werf nur eben die Würstchen ins Wasser…. ihr könnt euch schon mal was zu trinken aussuchen, ich hab alles da.”* *schaut zu David* Setz dich ruhig schon, ich kann uns was holen… Bier? Oder lieber Saft?
David: *hört, dass schon alles vorbereitet ist und nickt lächelnd* *hört dann Matteos Frage und reibt sich kurz den Nacken* Ähm… wenn auch Fanta oder Cola da ist, nehm ich ein Radler oder so… ansonsten erstmal Saft… vielleicht später ein Bier… *hört Susanne: „Fanta hab ich da. Ihr könnt gerne mischen! Und für später hab ich auch Glühwein… oder Kakao mit Schuss… ich wusste nicht, was ihr gerne mögt… ich hab einfach mal ziemlich viel auf gut Glück gekauft…”* *strahlt in ihre Richtung* Perfekt vorbereitet… *geht dann ins Esszimmer und muss lächeln, als er die Weihnachtsbeleuchtung an den Fenstern und die andere Weihnachtsdeko sieht* *findet es schön, dass es Susanne anscheinend so gut geht, dass sie Lust hatte zu schmücken* *setzt sich an seinen Platz am Esstisch und zündet kurzerhand schon mal den Adventskranz an*
Matteo: *nickt leicht zu den Getränkevorräten* Dann hol ich ein Bier und Fanta und wir können teilen? *sieht, wie David nickt und dann ins Esszimmer geht und folgt seiner Mutter in die Küche* *holt Bier und Fanta aus dem Kühlschrank und macht ihn dann wieder zu* *sieht, wie seine Mutter mit den Würstchen hantiert und die in den Topf schmeißt und hat kurz das Gefühl, heulen zu müssen, weil sie einfach so lebendig ist* *geht kurzerhand auf sie zu und drückt sie* *sieht wie sie ihn überrascht anschaut, aber dann auch lächelt und sagt: “Ich weiß, mein Schatz…”* *lächelt und schluckt leicht, kann aber nichts sagen und geht dann einfach zu David* *stellt die Flaschen ab und setzt sich neben ihn und schaut sich lächelnd um* Hat sie schön gemacht…
David: *lächelt, als Matteo mit den Flaschen ins Esszimmer kommt und sich neben ihn setzt* *nickt bei seinen Worten und sagt leise* Hab ich auch gedacht… cool, dass sie Lust hatte, alles so schön zu machen… *schaut ihn von der Seite an und fragt sich kurz, wie das für ihn ist, seine Mutter so zu sehen - denn auch wenn es Susanne nun ja schon seit einigen Monaten gut geht, muss es für Matteo ja nochmal was anderes sein, sie an Weihnachten so zu sehen* *greift nach seiner Hand und drückt sie leicht* *fragt leise* Geht’s dir gut?
Matteo: *nickt leicht bei seinen Worten* *findet es auch echt schön, dass sie die Motivation hatte* *denkt sich, dass die neuen Tabletten und der neue Therapeut dann echt richtig gut sein müssen* *verdrängt den unschönen Gedanken daran, warum das nicht auch schon früher ging* *spürt Davids Hand in seiner und hört seine Worte und fragt sich echt, wie er das immer macht, genau zu wissen, wann es ihm nicht so gut geht und wenn er es braucht, dass er da ist* *nickt zögernd* Eigentlich ja… aber… naja, ich hatte lange nicht mehr so ein Weihnachten, wo es ihr so gut geht, weißt du? *presst kurz die Lippen zusammen und zuckt mit einer Schulter* *hofft, dass David weiß, was er meint* Aber kein Grund zur Sorge, ich freu mich mehr als alles andere… ehrlich…
David: *runzelt leicht die Stirn, als Matteo mit “eigentlich” beginnt, weil er schon ahnt, dass noch mehr kommt* *nickt dann sofort bei seinen Worten und streicht mit dem Daumen über seinen Handrücken* *weiß erst seit ihrem Streit, dass Matteo die Vergangenheit auch ein Stück weit auf sich bezieht und wahrscheinlich trotz der Freude darüber, dass es seiner Mutter besser geht, ein Stück weit mit einem schlechten Gewissen die Frage mitschwingt, warum sie sich nicht für ihn schon früher “zusammengerissen” hat* *weiß nicht so recht, was er sagen soll* *lächelt leicht, als Matteo meint, dass er sich mehr freut und sagt leise* Das ist gut… *zögert und fügt dann hinzu* Ich weiß, dass du auch an früher denkst heute… das tu ich auch. Und… ich glaube, das kann man auch nicht so einfach abstellen… aber… *zuckt mit einer Schulter und lächelt leicht* Das hier ist gut… und wir haben uns… und vielleicht ist das früher auch gerade nicht ganz so wichtig…?
Matteo: *lächelt, als er sagt, dass er gut ist* *schaut ihn dann an, als er noch mehr zu sagen hat* *fühlt sich sofort verstanden und auch irgendwie getröstet durch seine Worte* *nickt leicht und gibt ihm einen schnellen Kuss* Du hast Recht… das früher ist echt nicht so wichtig heute… *drückt seine Hand leicht* Danke! *lässt seine Hand dann los und schenkt ihnen beiden ein*
David: *lächelt, als er einen kurzen Kuss bekommt und zuckt dann mit den Schultern, als Matteo meint, dass er Recht hat* *ist sich selbst noch nicht so sicher, ob das alles so einfach ist* *würde sich wahrscheinlich auch, wenn sein Vater auf einmal wieder “normal” mit ihnen Weihnachten feiern würde, fragen, warum er das all die Jahre nicht auch einfach gemacht hat* *aber denkt sich auch, dass er gerade dabei ist, hier neue Traditionen zu beginnen und dass er nicht will, dass die erste Erinnerung an die neue Tradition dadurch geprägt ist, dass er sich Gedanken um seine Vergangenheit macht* *nickt darum leicht und grinst minimal* Ich geb mein Bestes… *sieht dann, dass er ihnen einschenkt und nimmt sein Glas entgegen* Danke… *sieht in dem Moment Susanne mit dem Kartoffelsalat rein kommen und zu ihnen rüber lächeln: “Die Würstchen brauchen noch ein bisschen, aber ich dachte, ich bring schon mal den Salat…”* *lacht leise* Sieht gut aus… auch wenn ich bezweifle, dass wir das alles aufessen können! *hört sie ebenfalls lachen: “Ihr nehmt euch was mit! Würstchen hab ich auch genug! Ihr seid doch morgen zu Hause - dann braucht ihr nicht kochen!”*
Matteo: *lächelt bei Davids Worten* *denkt, dass er nicht nur sein Bestes gibt, sondern auch einfach für ihn der Beste ist, der genau das richtige sagt und ihm genau das richtige Gefühl gibt* *sagt das aber mal nicht, weil das wahrscheinlich wieder in Diskussion ausarten würde und weil er schätzt, dass seine Mutter gleich kommt* *grinst dann leicht, als seine Mama tatsächlich reinkommt* Super… ich freu mich schon… *lacht dann, als sie sagt, sie nehmen den Rest mit* Na, aber wir lassen dir schon auch noch was hier… oder bist du morgen etwas nicht zu Hause? *schaut sie fragend an, während er schon mal allen was auf den Teller tut*
David: *nickt sofort, als Matteo meint, dass sie Susanne auch noch was hier lassen und reicht ihm erst Susannes und dann seinen eigenen Teller, als er beginnt, Kartoffelsalat aufzugeben* *sieht dann erstaunt, dass Susanne ein bisschen verlegen wird und schließlich sagt: “Ich bin morgen tatsächlich nicht zu Hause… ich… ihr erinnert euch an Lars?”* *überlegt kurz, nickt dann aber* Der aus der LGBTQ+ Kirchengruppe? *sieht sie erfreut lächeln, dass er sich erinnert und nicken: “Ja, also er hat ein befreundetes Pärchen und mich zum Essen eingeladen. Er will für uns kochen… also… das wird sicher ein gemütlicher Abend!”* *findet es irgendwie ein wenig niedlich, dass sie so verlegen ist und fragt sich kurz, ob da irgendwie mehr hinter steckt, verwirft den Gedanken dann aber direkt wieder, weil es ihn ja absolut nichts angeht* *lächelt* Das klingt doch super! Wird bestimmt schön!
Matteo: *schaut seine Mutter erstaunt an, als sie so verlegen wird* *runzelt dann leicht die Stirn, als sie Lars anspricht und fragt sich, warum sie das so verlegen macht* *ist sich nicht ganz sicher, die Konstellation richtig verstanden zu haben* Er hat dich eingeladen und ein Pärchen? Also ihr beiden und ein Pärchen? *schaut sie fragend an und kann nicht so richtig einordnen, was das bedeutet und wie er das finden soll* *sieht, wie sie leicht nickt: “Ja, genau.”* *presst die Lippen leicht aufeinander* Okay… und…? *schaut sie fragend an* *denkt, dass sie es ihm schon erzählen sollte, wenn es das heißt, was er denkt* *sieht, wie sie aufsteht: “Ich schau mal nach den Würstchen.”* *atmet einmal tief durch und schaut zu David* Da läuft doch was.
David: *schaut halb belustigt, halb entsetzt und ein bisschen warnend zu Matteo, als er seine Mutter so direkt auf die Konstellation anspricht, sieht dann aber, dass ihn der Gedanke irgendwie aufzuwühlen scheint, als er seine Lippen so aufeinander presst* *findet es auch ein wenig merkwürdig, dass Susanne nicht auf Matteos Frage eingeht, sondern zu den Würstchen verschwindet und schaut wieder zu Matteo* *zuckt leicht mit einer Schulter bei seiner Feststellung und fragt dann vorsichtig* Wär das schlimm? *seufzt leise* Ich mein, das war auch mein erster Gedanke… aber es kann doch auch rein freundschaftlich sein, oder? Wenn Carlos und Kiki sich mit Abdi und Sam verabreden, denkt doch auch keiner, dass zwischen Abdi und Sam was läuft…
Matteo: *zuckt mit einer Schulter, bei seiner Frage, weil er es wirklich nicht weiß, ob es schlimm wäre* *findet die Vorstellung gerade einfach nur ein bisschen merkwürdig* *runzelt die Stirn bei seinem Vergleich* Das ist doch was anderes…. *zuckt dann nochmal mit einer Schulter* Ach, ich weiß auch nicht…. vielleicht hast du Recht… wenn es was Ernstes wär, würd sie’s mir ja sagen, oder?
David: *zuckt mit einer Schulter, als er meint, dass das was anderes ist, grinst leicht und schüttelt dann den Kopf* Ich hab keine Ahnung… *sieht ihn dann nachdenklich an und nickt zögernd* Ich denke schon, dass sie es dir sagen würde… vielleicht weiß sie selbst noch nicht genau, was es ist… aber weißt du noch, als wir mit ihr bei diesem Treffen waren? Kurz vor der Mastek? Da hat sie doch gesagt, dass sie sich mit diesem Lars am besten versteht… und er war doch auch wirklich nett… also… *zuckt wieder mit einer Schulter und meint* Also vielleicht freuen wir uns einfach, dass sie mit jemandem, den sie mag den ersten Weihnachtstag verbringt und nicht alleine hier zu Hause sitzt, okay? *sieht in dem Moment Susanne mit den Würstchen zurückkommen: “So, dann kann es ja jetzt los gehen…”* *rückt den Kartoffelsalat ein wenig zur Seite, damit sie die Würstchen abstellen kann und lächelt leicht, als sie sich setzt* *räuspert sich, weil alle irgendwie gerade schweigen und sagt dann zu Susanne* Ich wollt mich noch für die Einladung bedanken… also, dass ich heute mit hier sein darf… *findet das nämlich tatsächlich nicht sooo selbstverständlich, dass man Heilig Abend außerhalb der Kernfamilie verbringt*
Matteo: *wiegt den Kopf leicht hin und her bei Davids Worten* *denkt an das Treffen zurück und dass er diesen Lars eigentlich auch am nettesten fand* *findet es trotzdem noch komisch, sich seine Mutter in einer Beziehung vorzustellen* *nickt dann aber bei Davids weiteren Worten* Hast Recht… das ist echt was Gutes… *sieht dann seine Mutter wiederkommen* *denkt erst, er müsste nochmal was sagen, weiß aber nicht, was und schweigt stattdessen* *hört dann David und muss fast lachen, weil er so mega höflich klingt* *sieht, wie seine Mutter David lächelnd anschaut: “David, das ist doch wirklich selbstverständlich… das hat mit dürfen nichts zu tun… du gehörst doch dazu.”* *lächelt sehr und schaut dann zu David* Find ich auch!
David: *freut sich über Susannes Worte, wird aber gleichzeitig ein wenig verlegen* *muss wieder ganz kurz an den Streit denken und dass irgendwie nicht mehr wirklich alles selbstverständlich ist und weiß darum irgendwie gerade umso mehr zu schätzen, dass alles gut ist* *murmelt leise* Trotzdem danke… *hört Susanne nun leise lachen: “Dann muss ich mich aber auch bedanken! Dass ihr mir heute Gesellschaft leistet und ich nicht alleine bin. Das bedeutet mir wirklich viel! Auch, dass ihr mit im Gottesdienst wart!”* *sieht, wie sie lächelnd zwischen ihm und Matteo hin und her schaut und noch hinzufügt: “Und ich weiß, dass Heike sich auch gefreut hätte, wenn ihr nach Lychen gekommen wärt - insofern ist es für mich noch schöner, dass ihr hier seid! Aber jetzt lasst uns essen, ja?”* *spürt einen kurzen Stich, als Susanne seine Mutter erwähnt und nimmt sich vor, ihr später mal zu schreiben und Frohe Weihnachten zu wünschen* *lächelt aber trotzdem bei Susannes Worten und streckt ihr den Teller entgegen, als sie anfängt, Würstchen aufzugeben* *sagt vielleicht überflüssigerweise* Wir sind echt gerne hier, um mit dir zu feiern!
Matteo: *grinst nur leicht, als sich seine Mutter auch bedankt* *streckt seinen Teller seiner Mutter entgegen* *lacht dann laut auf bei Davids Worten* Jetzt ist aber mal gut, Schreibner. *bekommt Würstchen aufgetan und stellt seinen Teller wieder* Wir sind alle gerne hier. Wir feiern alle gerne Weihnachten. Wir sind alle dankbar. *hebt sein Glas* Und Prost! *grinst kurz David zu und stößt mit ihm an* *sieht dann, dass alle haben und lässt seine Hände schnell in seinen Schoß sinken* *wartet ab, bis seine Mutter das Tischgebet gesprochen hat und greift dann schnell nach seinem Besteck* Guten Appetit!
David: *sieht Matteo mit Sekretariatsblick an, als er meint, dass jetzt mal gut ist, ist aber gleichzeitig auch ein bisschen verlegen und unsicher, weil er sich fragt, ob Susanne seine Worte auch übertrieben fand* *ist darum dankbar, als sie Matteos Worten noch hinzufügt: “Aber ich finde es trotzdem schön und wichtig, es nochmal zu erwähnen - gerade an Weihnachten!”* *stößt trotzdem mit Matteo an, trinkt aber nicht, weil er merkt, dass Susanne beten will* *senkt also den Blick und faltet die Hände auf dem Schoß* *schaut nach dem Gebet wieder auf und greift ebenfalls nach dem Besteck* *nickt bei Matteos Worten* Ebenso! *fängt dann an zu essen und hört Susanne nach kurzem Schweigen fragen: “Wie war denn eure Vorweihnachtszeit? Die Fotos von eurer geschmückten Wohnung hab ich ja gesehen… aber habt ihr sonst noch was Weihnachtliches gemacht? Oder war dafür keine Zeit?”*
Matteo: *hat gerade eine Gabe voll Kartoffel im Mund, als seine Mutter fragt* *schluckt die schnell runter* Uhm, doch… wir waren auf Weihnachtsmärkten… wir haben leider nur fünf geschafft, eigentlich wollten wir zehn… wir haben dekoriert… David hat einen Weihnachtsbaum gekauft… *hmmmt dann leicht während er überlegt* *schaut zu David* Was hab ich vergessen? *hört seine Mutter: “Oh, aber das klingt ja alles schon ganz toll…”*
David: *nickt leicht, als Matteo berichtet und steckt sich ein Stück Würstchen in den Mund* *schluckt dann schnell runter bei Matteos Frage, hört aber erstmal noch Susanne: “Wie schön, dass ihr einen Baum habt! Ich bin im Nachhinein jetzt doch ein wenig traurig, dass ich mir keinen geholt habe… aber nächstes Jahr sicher! Wär ja sonst schade um den ganzen Schmuck! Schickt mir doch mal ein Foto von eurem Baum!”* *lächelt und nickt sofort* Machen wir… und das mit dem Baum war auch eher ein spontaner Entschluss gestern… *nagt kurz an seiner Unterlippe und meint* Gebacken haben wir auch noch… eigentlich wollten wir nochmal backen, weil die Kekse nach 4 Tage schon alle waren, aber irgendwie haben wir’s dann doch nicht nochmal geschafft… wir haben ein bisschen Nikolaus gefeiert... *grinst leicht* Und wir haben gegrillt… bei uns auf dem Balkon mit ein paar Freunden… das soll jetzt eine neue Tradition werden.
Matteo: *nickt zu Davids Ergänzungen und kann nicht glauben, dass er das backen vergessen hat* Aber die Kekse waren auch dolle lecker… und der Baum sieht super aus, wir schicken dir Bilder von allen Seiten… *sieht wie seine Mama lächelt: “Das wär schön.”* *grinst dann, als David vom Wintergrillen erzählt* *weiß, dass seine Mutter das komisch finden wird* *bekommt dann Recht, als sie fragt: “Ihr habt gegrillt? Im Winter? Auf dem Balkon? Aber warum? Das ist doch viel zu kalt!”* *lacht leicht* Weil gegrillte Sachen super schmecken, und weil du ja trotzdem drinnen essen kannst…
David: *nickt bei Susannes Nachfragen und grinst bei Matteos Antworten* *erklärt* Das war die Idee von Abdi und Carlos… eigentlich haben auch eher die beiden gegrillt… und Alex… Matteo und ich saßen die ganze Zeit schön im Warmen… *sieht Susanne skeptisch lächeln, aber nicken* *lacht leise* Naja, eigentlich ist das wohl auch eher was Winterliches, als was Weihnachtliches… oh, aber an weihnachtlichen Sachen haben wir am 2. Weihnachtstag noch einen Weihnachtsbrunch bei Hanna. Da wichteln wir dann auch. Also jeder hat jemanden gezogen und den muss er dann beschenken… *sieht, dass Susanne damit schon mehr anfangen kann: “Das ist eine schöne Idee! Vor allem muss man dann nicht für jeden was kaufen und trotzdem bekommt jeder was!”* *nickt* Genau! *sieht sie wieder lächeln, wie sie ihn amüsiert mustert und hört sie schließlich sagen: “Dann hat Matteo es also geschafft, dich in Weihnachtsstimmung zu bekommen?”* *ist ein wenig erstaunt, dass sie wohl irgendwoher weiß, dass das im Raum stand, nickt aber, lächelt und schaut Matteo liebevoll an* *sagt leise* Auf jeden Fall… das hat er geschafft…
Matteo: *lächelt leicht, als seine Mutter mit dem Wichteln mehr anfangen kann* Ja, find ich auch gut… aber man muss schon auch Glück haben… ich mein, ich hab Hanna gezogen, das ist schon nice… aber wenn es jetzt Sam gewesen wäre, hätte ich mich schwerer getan… oder Alex… da hätte ich dann David löchern müssen…. *lächelt dann, als es um Davids Weihnachtsstimmung geht* War gar nicht so schwer, ich hab einfach die Wohnung geschmückt und ihn auf einen Weihnachtsmarkt gezerrt… *lacht leicht und trinkt einen Schluck von seinem Radler*
David: *lacht leise, als Matteo meint, er hätte ihn wegen Alex löchern müssen und erklärt Susanne* Dafür musste ich Matteo ein bisschen löchern… bzw. eher zu Rate ziehen. Ich hab nämlich Kiki gezogen - das war nicht ganz so einfach… *sieht Susanne lächeln: “Aber du hast was Schönes gefunden?”* *nickt* Ja, ich hoffe… *schüttelt dann leicht den Kopf, als Matteo meint, dass es nicht so schwer war, ihn in Weihnachtsstimmung zu bekommen und denkt sich, dass er schon um einiges mehr gemacht hat, als die Wohnung zu schmücken und ihn auf den Weihnachtsmarkt zu zerren, nämlich nicht zwanghaft irgendeine Weihnachtsstimmung aufrecht zu erhalten, wenn einem eigentlich nicht nach Weihnachten zumute ist* *muss leicht lächeln, als ihm bewusst wird, dass Matteo es eigentlich gemacht hat, wie bei allem - ihm die Zeit gegeben hat, die er nun mal brauchte* *hört Susanne lachen: “Na du bist aber einfach zu begeistern…”* *schüttelt nochmal den Kopf, beugt sich leicht vor und murmelt leicht verschwörerisch zu Susanne* Er selbst hat natürlich mal wieder nicht die geringste Ahnung, was er sonst noch alles gemacht hat, damit’s mir gut geht... *hört Susanne wieder lachen und liebevoll zu Matteo schauen* *muss leicht grinsen, als sie sich ebenfalls verschwörerisch vorbeugt und in gleicher Lautstärke zurück murmelt: “Das hatte er bei mir auch nie…”* *grinst minimal und nickt verschwörerisch* *lehnt sich dann wieder zurück und drückt Matteo einen schnellen Kuss auf die Wange, ehe er weiter seinen Kartoffelsalat isst*
Matteo: *legt den Kopf sehr schief, als die beiden “flüstern”* *beschließt dann halt mitzuspielen und auch so zu tun, als würde er nichts hören* *hört dann aber die Worte seiner Mutter und muss kurz schlucken* *presst die Lippen aufeinander und sagt dann schnell* Ja, ja ich bin der Beste! Kannst du mir mal den Ketchup geben, Mama? *bekommt den Ketchup gereicht und hört dann wieder seine Mutter: “Matteo, du kannst dir das ruhig mal anhören, dass du uns hilfst und viel für uns tust.”* *schaut sie an und überlegt ganz kurz zu zicken und dagegen zu reden* *schüttelt dann aber doch nur kurz den Kopf* Ich hör mir das ja an. Aber was soll ich denn dazu sagen?
David: *merkt, dass Matteo verlegen ist und mit dem Ketchup abzulenken versucht* *beschließt, das Thema gut sein zu lassen, als Susanne es dann doch nochmal aufgreift* *sieht Matteo an und kann nicht wirklich einschätzen, ob er genervt oder überfordert ist* *hört seine Worte und presst kurz die Lippen zusammen* *drückt sein Bein leicht gegen sein, wie um sich zu entschuldigen, dass er damit angefangen hat und meint leise* Du musst nichts sagen… schon okay… *hört Susanne: “Nein, muss er nicht… Hauptsache, er weiß es!”* *nickt leicht und lächelt ein bisschen* *ist sich ein wenig unsicher, ob Matteo es tatsächlich weiß, aber weiß ja inzwischen, dass genau das das Problem ist und dass er daran arbeiten möchte* *lenkt deswegen vom Thema ab und sagt zu Susanne* Der Kartoffelsalat ist übrigens echt lecker! Ich find’s ja irgendwie krass, auf wie viele unterschiedliche Arten man Kartoffelsalat machen kann…
Matteo: *spürt Davids Druck und hört seine leisen Worte und fühlt sich direkt ein bisschen besser* *antwortet genauso leise* Danke… *nickt dann leicht zu den Worten seiner Mutter* Okay… *grinst leicht, als David das Thema wechselt* *atmet leise einmal tief durch* *hört dann seine Mutter: “Ja, meine Mutter hat es immer mit viel mehr Mayonnaise gemacht, aber ich finde, dann liegt er so schwer im Magen… über die Jahre hat sich das Rezept hier durchgesetzt.”* *nickt sofort* Ist ja auch das beste! *lacht dann leicht* Wobei das wohl auch Gewöhnungssache ist…
David: *nickt bei Susannes Worten und murmelt leise* Stimmt… wirklich gut… *grinst bei Matteos Kommentar und denkt sich, dass er sich tatsächlich an Kartoffelsalat und Würstchen an Weihnachten gewöhnen könnte* *hört Susanne fragen: “Was gab es denn bei euch an Weihnachten immer zu essen? Oder hattet ihr jedes Jahr was anderes?”* *schüttelt leicht den Kopf und meint* Bei uns gab’s immer Gans… ganz klassisch mit Rotkohl und Knödeln… Mama hat meist den halben Vormittag mit Laura zusammen in der Küche verbracht… *muss daran denken, dass sein Vater und er in der Zeit alles andere für den Heilig Abend vorbereitet haben, schiebt den Gedanken aber schnell wieder beiseite* *hört Susanne: “Oh, das ist ja ein richtiges Festessen! Und dieses Jahr für dich dann nur Würstchen und Kartoffelsalat - das ist ja dagegen schon ein bisschen mickrig…”* *schüttelt sofort den Kopf und sagt bestimmt* Nein! Ich… *zögert kurz, sagt dann aber doch* Ich will heute nirgendwo anders sein als hier bei euch. Wirklich… und… auf’s Essen kommt es doch irgendwie nicht wirklich an, oder? Also ich mein, schon irgendwie, weil es ja eure Tradition ist… aber… *hat sich irgendwie verhaspelt und grinst leicht verlegen* Ihr wisst schon, was ich meine… *schneidet sich noch ein Stück Würstchen ab*
Matteo: *schaut zu David, als er vom Lychener Weihnachtsessen berichtet, um zu checken, wie es ihm dabei geht* *drückt leicht sein Bein gegen seins um zu zeigen, dass er da ist* *stimmt ihm dann schnell zu* Klar, Tradition ist nice… aber es kommt vielmehr darauf an, mit wem man sie teilt, ne? *grinst ihm leicht aufmunternd zu und haut dann auch wieder rein* *nimmt sich zweimal nach und unterhält sich noch sehr nett mit David und seiner Mutter* *stellt immer mal wieder fest, wie viel besser es seiner Mutter geht, als sie Witze macht und ausgelassen lacht* *beschließen dann, den Nachtisch auf später zu verschieben, weil doch alle ziemlich voll sind und ziehen um ins Wohnzimmer, um dort Bescherung zu machen* *hat schnell den Rucksack mit den Geschenken aus dem Flur geholt* *hört dann, wie seine Mutter sagt: “Ich fang einfach mal an…” und ihnen beiden jeweils eine große Ikea Tasche überreicht mit Geschenken drin* *schüttelt den Kopf* Mama, das ist doch viel zu viel…
David: *hat das Essen mit Matteo und seiner Mama sehr genossen und ist pappsatt und vollgefressen, als sie mit ihren Getränken schließlich ins Wohnzimmer umziehen, um Bescherung zu machen* *macht große Augen, als Susanne mit den beiden großen Taschen ankommt* *nickt sehr zu Matteos Worten, dass das viel zu viel ist und sieht Susanne abwinken: “Ach was… ihr habt ja noch gar nicht ausgepackt… packt doch erstmal aus… ich wusste nicht so genau… und hab mich ein bisschen mit Heike beraten… und naja… weil ihr doch jetzt zusammen wohnt, gibt es auch zusammen Geschenke… ich hoffe, das ist okay.”* *lächelt sehr und nickt* *ist irgendwie leicht gerührt, dass Susanne ihn so einbezieht und er das gleiche bekommt wie Matteo, merkt aber, dass ihn das gleichzeitig ziemlich verlegen macht* *fragt sich kurz, wie oft Susanne und seine Mutter eigentlich telefonieren und nimmt sich vor, das mal bei seiner Mutter in Erfahrung zu bringen* *hört Susanne nochmal leise lachend sagen: “Jetzt packt schon aus…”* *schaut kurz zu Matteo, der lächelnd nickt und fängt dann an, auszupacken* *fördert als erstes zwei Kissen hervor, die farblich total zur neuen Couch passen und sieht, dass Matteo genau das gleiche ausgepackt hat* *strahlt Susanne an* Wow… danke… die passen genau zur neuen Couch! *sieht sie lächeln und nicken: ”Ja, ich weiß. Heike hat mir ein Bild von der Couch geschickt und wir waren uns beide einig, dass sie ohne Kissen ziemlich kahl aussieht…”* *strahlt immer noch und nickt* Stimmt!
Matteo: *muss leicht lachen* Du hast dich mit Heike beraten? *schaut zu David* Ich fürchte, da müssen wir uns in Zukunft wohl mit abfinden… *packt dann auch aus und ebenfalls zwei Kissen wie David* Die sind super, danke, Mama! *zieht dann ein größeres Geschenk raus und hört seine Mama: “Also, das ist natürlich auch für euch beide, aber ich musste aufteilen, das bei David ist auch für euch beide…” *grinst leicht* Okay, wir haben das Prinzip verstanden… *packt sein Geschenk aus und hat eine Wolldecke in der Hand, die natürlich auch zur Couch passt* Oh, das ist super für unsere kleine Frostbeule hier… *grinst zu David* Und was hast du noch?
David: *lacht leise, als Matteo meint, dass sie sich damit abfinden müssen, dass sich ihre Mütter beraten und sagt nun doch* Ich hab mich gerade gefragt, wie oft die beiden wohl telefonieren… *sieht, wie Susanne abwehrend die Hände hebt: “Nicht sooo oft… also vielleicht einmal pro Woche…”* *zieht ein wenig belustigt die Augenbrauen hoch* Also nicht sooo oft… *lacht leise, weil er das eigentlich schon oft findet, freut sich aber irgendwie auch ziemlich, dass die beiden sich anscheinend gut verstehen* *hört dann Anweisungen zu den nächsten Geschenken und zieht das, was bei ihm drinnen ist heraus, wartet mit dem Auspacken allerdings, bis Matteo seins ausgepackt hat* *strahlt wieder, als er die zur Couch passende Wolldecke sieht und streicht sofort einmal drüber, um zu fühlen, ob sie wirklich so weich ist, wie sie aussieht* *grinst bei Matteos Worten und sagt zu Susanne* Die ist cool - vielen Dank! *fängt dann bei Matteos Frage an, sein Geschenk auszupacken und fördert zwei schöne zueinander passende Bettwäschegarnituren zu Tage* *lächelt und schaut Susanne an* Danke! *grinst dann minimal und meint* Lass mich raten, Mama hat gepetzt, dass wir keine zueinander passende Bettwäsche haben! *hört Susanne lachen: “Genau! Und das geht doch nicht - jetzt, wo ihr zusammen lebt!”* *lacht ebenfalls leise und schaut zu Matteo* *wiederholt* Genau! Das geht doch nicht… *stupst ihn dann leicht an und deutet mit dem Kopf auf den Rucksack, während er zu Susanne sagt* Wir haben auch was für dich...
Matteo: *grinst, als seine Mama erzählt, wie oft sie mit Heike telefoniert* Einmal die Woche? Okay… *schüttelt amüsiert den Kopf* Aber ist doch gut… ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht. *schaut dann David beim Auspacken zu* *findet die Bettwäsche wirklich schön* Die ist super… jetzt können wir nur nie die Bettwäsche wechseln, sonst wäre sie ja wieder ungleich… *hört seine Mama lachen: “Dann bekommt ihr bald noch eine von mir…”* *lacht und schüttelt den Kopf* So war das nicht gemeint… *zieht dann den Rucksack zu sich ran und zieht das Geschenk für seine Mutter raus* Ich hoffe, es ist das Richtige… *überreicht seiner Mutter den Umschlag und schaut zu wie sie den Gutschein für den Botanischen Garten plus Eis Essen oder Kaffee und Kuchen ihrer Wahl auspackt* *sieht, wie sie strahlt und fragt: “Wir drei zusammen? Oh, das ist aber schön! Vielen Dank!”*
David: *lacht, als Matteo meint, dass sie nie wieder die Bettwäsche wechseln können und noch mehr, als Susanne meint, dass sie ihnen noch eine schenken will* Nächstes Weihnachten dann… bis dahin wechseln wir ab. Einen Monat zusammenpassende, einen Monat gemischte. *beobachtet sie dann, wie sie auspackt und hofft, dass sie sich freut* *haben lange überlegt, was sie Susanne schenken sollen und sich schließlich für eine gemeinsame Unternehmung entschieden* *ist erleichtert, dass es ihr zu gefallen scheint und nickt* Ja, wir drei… *zieht dann noch die zusammengerollte Collage aus dem Rucksack und reicht sie an Susanne weiter* *hat ihr immer wieder versprochen, ihr was zu zeichnen und es immer aufgeschoben oder vergessen, aber wollte es zumindest jetzt an Weihnachten fertig haben* *sieht sie lächeln: “Oh, ich ahne, was das ist - das ist nur von dir David?”* *schüttelt sofort den Kopf* Nein, auch von uns beiden. Matteo hat mich beraten und mir den Rücken freigehalten und sich um den Haushalt gekümmert, damit ich Zeit zum Zeichnen hatte… *sieht Susanne lächeln: “Ihr seid eben ein gutes Team!”* *nickt und grinst zu Matteo* Jap… *beobachtet sie dann, wie sie das Bild vorsichtig ausrollt und es strahlend betrachtet* Das ist wirklich wunderschön! Vielen Dank! Das werd ich mir einrahmen und aufhängen… *sieht, wie sie auf das Bild von Matteo und ihr zeigt und Matteo dann fragt: “War die Vorlage von diesem hier das Foto, was wir mal vor dem Haus von Nonna gemacht haben?”*
Matteo: *nickt, als sie fragt, ob das Bild nur von David ist* *schaut dann zu ihm, als er verneint* *muss leicht lachen und drückt ihm einen Kuss auf* Naja, okay, ich hab ihm Zeit verschafft, aber eigentlich ist es schon mehr von David natürlich… *nickt dann auf ihre Frage hin* Ja, genau… *hört seine Mutter: “Also, David, das ist wirklich wunderschön geworden, und die Übergänge… vor allem vom kleinen zum großen Matteo… ich wünschte ich könnte es sofort aufhängen.”* *lacht leicht* Wir hätten dir einen Rahmen dazu schenken sollen, aber wir dachten, du suchst dir lieber selben einen aus, wegen der Farbe und so…
David: *freut sich wirklich, dass Susanne sich freut und ihn so lobt* *zuckt leicht mit einer Schulter* Ich hab dir schon so lange eins versprochen… tut mir leid, dass es so ewig gedauert hat… *nickt dann zu Matteos Worten bezüglich des Rahmens, hört dann aber Susanne: “Ich glaub, ich hab sogar noch ein paar alte Rahmen im Keller. Ich werd morgen mal direkt nachsehen - vielleicht passt ja einer!”* *sieht, wie sie das Bild und den Gutschein noch einmal anlächelt und schließlich zur Seite legt, bevor sie fragt: “Und was ist mit euch? Habt ihr euch auch Geschenke mitgebracht? Oder macht ihr später zu Hause lieber zu zweit Bescherung?”* *grinst leicht und ein bisschen verlegen* Beides… *schaut kurz zu Matteo und dann wieder zu Susanne* Wir haben gedacht, dass es auch irgendwie blöd ist, wenn wir hier Bescherung machen und wir uns gegenseitig nichts schenken… und dann haben wir festgestellt, dass wir jeweils zwei Geschenke für den anderen haben und beschlossen, uns eins hier zu geben und eins später… zu Hause… *muss leicht lächeln, als ihm “zu Hause” fast selbstverständlich über die Lippen kommt, greift in Matteos Rucksack und holt das Geschenk für ihn raus* *hört Susanne: “Oh, das ist eine schöne Idee!”* *grinst leicht und meint ein bisschen verlegen, während er Matteo das Päckchen entgegen streckt* Hmm… also eigentlich ist das eher für uns gemeinsam, aber… naja… ich hoffe, dir gefällt es trotzdem…
Matteo: *lächelt, als sie sagt, dass sie noch alte Rahmen im Keller hat und hätte das eigentlich wissen müssen* *nickt dann zu den Geschenken und will gerade erklären, als David es schon tut* *zieht also in der Zwischenzeit sein Geschenk für David aus dem Rucksack* *lächelt, als David zu Hause sagt und schaut ihn einmal kurz an* *nimmt dann das Päckchen von David entgegen und hält ihm sein hin* Das hier eigentlich auch, dann passt es ja… *grinst leicht und fragt dann* Beide gleichzeitig oder…? *sieht, wie David nickt und packt dann aus* *sieht sein Geschenk zuerst von hinten und sieht, dass es ein Buch ist* *dreht es um und lacht leicht, als er sieht, dass es ein Weihnachts-Backbuch ist* Na, das passt ja gut… da können wir jetzt ein Jahr üben…
David: *nimmt Matteos Päckchen entgegen und lächelt, als er meint, dass seins auch eher für sie beide ist* *grinst dann ebenfalls leicht, als er vorschlägt gleichzeitig auszupacken und nickt* Jap… *packt sein Geschenk aus und strahlt, als er einen Berliner Weihnachtsmarktführer darin entdeckt* *hört Matteos Kommentar und lacht leise* Ich dachte eigentlich, damit wir nächstes Jahr keine Rezepte mehr im Internet suchen müssen, aber wir können auch gerne das ganze Jahr üben... *wedelt mit dem Weihnachtsmarktführer* Und hier können wir immer schön abhaken, wo wir schon überall waren… *beugt sich zu ihm rüber und küsst ihn sanft* *murmelt leise gegen seine Lippen* Danke!
Matteo: *lacht ebenfalls leise* Na, muss sich doch auch lohnen, oder? *nickt dann, als er mit dem Weihnachtsmarktführer wedelt* Genau… und wenn du willst, können wir daneben schreiben wie die waren und so… *bekommt dann einen Kuss und lächelt* Gern… und auch danke… *gibt ihm noch einen sanften Kuss und lehnt sich dann wieder zurück* *greift nochmal nach dem Buch und blättert ein bisschen drin um zu gucken, wie schwer die Rezepte sind* *klappt es dann aber wieder zu und schaut zu seiner Mutter* Und jetzt Nachtisch?
David: *lächelt bei Matteos Vorschlag zum Buch und sagt leise* Gute Idee! *hört Susanne lächelnd sagen: “Na dann seid ihr ja für die Weihnachtszeit im nächsten Jahr gut gerüstet!”* *fällt in dem Moment erst auf, dass sie das wirklich sind - und dass ihre Geschenke beide unabhängig voneinander aussagen, dass sie auf jeden Fall davon ausgehen, nächstes Jahr auch wieder die Weihnachtszeit miteinander zu verbringen* *lächelt ziemlich glücklich und nickt, ehe er Matteo einen liebevollen Blick zuwirft* *blättert ebenfalls kurz durch das Buch, hört dann aber Matteos Ruf nach Nachtisch und lacht leise, genau wie Susanne* *hört sie sagen: “Diesmal gibt’s kein Tiramisu - ich dachte, ich versuch mal was anderes. Ich hab gestern eine Erdbeereistorte vorbereitet… das war gar nicht so schwer… wollen wir im Wohnzimmer essen?”* *strahlt und nickt* Hört sich gut an! *nickt dann wieder und steht auf* Diesmal helfen wir aber… dann musst du nicht so oft laufen… *hört Susanne sagen: “Ach was, das geht doch schnell…”, aber schüttelt den Kopf und streckt Matteo seine Hand entgegen, der sich auf der Couch fläzt* *zieht ihn hoch und geht dann mit ihm und Susanne in die Küche, um alles ins Wohnzimmer zu tragen*
Matteo: *lässt sich von David hochziehen und schlingt dann kurz von hinten seine Arme um ihn und drückt ihm einen Kuss auf die Wange, während sie in die Küche gehen* *bringen alles zu dritt ins Wohnzimmer und schaffen es mit einem Gang* *sieht seiner Mutter zu, wie sie auftut und verteilt und fangen dann an zu essen* Wow, Mama, die ist richtig lecker… ist dir echt gut gelungen… *sieht, wie seine Mutter strahlt: “Danke, ich hatte sie schon mal ausprobiert vor einer Woche und da hat es auch schon ganz gut geklappt, aber ich glaub, die hier ist sogar noch besser.”* *schaut sie an und lächelt und freut sich so, dass sie an sowas wieder Spaß und vor allem die Motivation dafür hat und sich die Zeit nimmt* Also, die kannst du dir echt auf die Fahne schreiben…
David: *lächelt, als Matteo von hinten die Arme um ihn schlingt und er einen Kuss bekommt und greift kurz nach seiner Hand, um sie leicht zu drücken* *schaffen dann den Nachtisch ins Wohnzimmer und nimmt seine Schüssel entgegen, nachdem Susanne aufgegeben hat* *bedankt sich und probiert, als alle haben* *nickt zu Matteos Worten* Echt megalecker… *lächelt, als Susanne meint, dass sie sie extra vorher ausprobiert hat und hört sie sagen: “Ich wollte irgendwas Besonderes machen… weil ich mich so freue, dass ihr hier seid… dass ihr mit mir zusammen feiern wollt… nach allem was war… vor allem letztes Jahr an Weihnachten… ich weiß, dass das nicht schön war… und ich wollte, dass dieses Jahr auf jeden Fall besser wird.”* *hält kurz mit dem Essen inne bei Susannes Worten und hat kurz wieder das Gefühl, dass das eigentlich ein Gespräch zwischen Matteo und Susanne werden sollte und nicht wirklich für seine Ohren bestimmt ist* *schaut kurz prüfend und ein bisschen besorgt zu Matteo und sagt dann leicht lächelnd zu Susanne* Wir haben uns echt darauf gefreut, mit dir zu feiern… und… *zuckt leicht mit einer Schulter* Es ist doch toll, dass es dir besser geht…
Matteo: *schluckt leicht, als er seine Mutter hört und muss an letztes Jahr denken* *das erste Jahr, wo sein Vater nicht da war an Weihnachten* *das erste Jahr, wo quasi kein Weihnachten stattgefunden hat* *denkt daran, wie er irgendwann einfach in sein Zimmer gegangen ist, weil seine Mutter eh nicht aus dem Bett zu kriegen war* *denkt aber auch daran, was seitdem alles passiert ist, wie sehr nicht nur seine Mutter, sondern auch er sich verändert haben* *denkt an Davids Worte von vorhin* *schaut sie an und lächelt leicht* Was zählt ist doch, das was ist und nicht, das was war… wir freuen uns einfach, dass es dieses Jahr so gut ist, okay? *sieht, wie sie lächelt und leicht nickt: “Ja, das klingt schön… aber vergessen kann ich es ja trotzdem nicht… ich…”* *schüttelt den Kopf und unterbricht sie* Mama, es ist okay, ja? Wir freuen uns wirklich, dass es dir besser geht… und hier zu sein… und mit dir zu feiern, ja? *sieht, wie sie wieder nickt und nach seiner Hand greift* *drückt ihre Hand kurz und wartet, ob noch was kommt* *sieht dann aber, wie seine Mutter die Hand wieder zurück zieht und weiter isst* *schaut sie noch einen Moment an, ehe er auch weiter isst*
David: *nickt zu Matteos Worten und lächelt ebenfalls leicht* *denkt, dass er Recht hat, weiß aber auch, dass es für sie alle nicht ganz so einfach ist, wie vielleicht gesagt, die Vergangenheit so einfach abzuhaken und zu vergessen - dass es bei ihnen allen wahrscheinlich hin und wieder wieder hochkommen wird* *denkt sich aber auch, dass sie solche positiven Momente wie jetzt brauchen, damit die Vergangenheit irgendwann davon überschattet wird* *hört Susannes Worte und meint leise* Du musst es ja nicht vergessen… aber es sollte dich vielleicht nicht davon abhalten, das Hier und Jetzt zu genießen… *hört Matteos Worte und nickt dazu wieder* *sieht, wie Susanne nach Matteos Hand greift und lehnt sich selbst zurück, um den beiden einen Moment zu geben, falls sie ihn brauchen* *streicht einmal sanft über Matteos Rücken, als Susanne seine Hand wieder losgelassen hat und weiter isst, obwohl er ihn am liebsten gerade in den Arm nehmen wollen würde* *isst dann aber ebenfalls weiter und hört Susanne irgendwann sagen: “Nächstes Jahr kauf ich auf jeden Fall wieder einen Weihnachtsbaum!”* *muss ein wenig schmunzeln, weil sie so abrupt das Thema wechselt, nickt aber* Gute Idee! Ich wollte ja erst auch keinen, aber jetzt, wo Alfonso da ist, find ich ihn richtig schön! Wenn du Hilfe beim Schleppen brauchst, dann sag Bescheid!
Matteo: *spürt Davids Hand auf seinem Rücken und würde sich am liebsten einmal kurz bei ihm verkriechen* *kann das ja aber gerade nicht und schaut ihn deswegen nur einmal kurz dankbar an* *ist auch ganz froh, als seine Mutter das Thema wechselt und er einmal durchatmen kann* *hört seine Mutter fragen: “Alfonso? Ihr habt eurem Baum einen Namen gegeben?”* *grinst leicht und springt jetzt doch ein* Jap, extra einen mit A. Unser Baum nächstes Jahr bekommt dann einen B Namen und so weiter… aber keine 0815 Namen… es muss immer schön ausgefallen sein… *sieht, wie seine Mutter lächelt: “Das ist ja lustig…. Warte mal, gibst du deinen Möbeln auch immer noch Namen?”* *schüttelt leicht schmunzelnd den Kopf* Nein… wieder. Die Couch heißt Balu.
David: *grinst leicht, als Susanne nach Alfonso fragt und nickt dann zu Matteos Antwort, während er sich noch einen Löffel mit der Eistorte in den Mund schiebt* *spürt wieder ein leichtes Liebeskribbeln, als er von ihrem Plan mit den Namen für die Weihnachtsbäume berichtet und er daran denkt, dass das definitiv ein Poolwunsch ist* *muss dann grinsen bei der Frage von Susanne und hört sie, nachdem Matteo von der Couch berichtet amüsiert sagen: “Okay, Balu also…”* *sieht, wie sie sich nun an ihn wendet und fragt: “Hat Matteo dir das erzählt? Dass er diese verrückte Phase hatte, wo er all seinen Möbeln Namen gegeben hat? Ich weiß nicht einen einzigen mehr!”* *hört sie lachen, schluckt runter und grinst dann* Ich weiß Bescheid! Das Bett hieß Fridolin, sein Schrank Richard und sein Schreibtisch? Ähm... Andi? *schaut kurz fragend und grinsend zu Matteo* *zuckt dann mit einer Schulter und schaut lächelnd zu Susanne* Ich find’s ziemlich süß. *steckt sich noch einen kleinen Bissen Eis in den Mund und fügt, nachdem er runtergeschluckt hat, hinzu* Ach - und wir haben jetzt auch ne gemeinsame Pflanze - die heißt Felix! *hört Susanne lachen: “Ach, also dann ist das jetzt ein gemeinsamer Spleen von euch?! Alles, was ihr euch gemeinsam anschafft, bekommt einen Namen?!”*
Matteo: *hört der Unterhaltung zu und nickt einmal kurz, als David fragend zu ihm rüber schaut* *nickt dann leicht bei der Frage seiner Mutter* Ja, irgendwie schon… also, da waren wir noch nicht so lang zusammen, da hat David gesagt, ich soll ihm was erzählen über mich, was er noch nicht weiß, oder sowas… da hab ich ihm das erzählt und irgendwie erwartet, dass er sich lustig macht, aber er fand's gut… und ich hab mich gefragt, warum ich damit eigentlich aufgehört hab… *stockt dann kurz, weil er natürlich weiß, warum er damit aufgehört hat, sagt das aber jetzt nicht* *zuckt mit einer Schulter* Also haben wir irgendwie wieder damit angefangen… *sieht seine Mutter lächeln: “Ich find’s gut. Dann hat man direkt eine Beziehung zu den Dingen, wenn man ihnen einen Namen gegeben hat.”* *nickt leicht und schiebt sich den Rest von seinem Stück in den Mund*
David: *muss bei Susannes Frage lächeln, denn auch, wenn sie das nicht besprochen haben und es sich einfach so ergeben hat, mag er den Gedanken irgendwie* *hört dann Matteo zu und lächelt leicht, als er an ihre Unterhaltung damals denkt* *denkt sich, dass sie das eigentlich mal wieder machen könnten - sich Dinge erzählen, die der andere noch nicht weiß* *fragt sich kurz, ob Matteo damit aufgehört hat, Dingen Namen zu geben, als es Susanne schlechter ging, kann das jetzt aber natürlich nicht fragen* *nickt dann ebenfalls bei Susannes Worten bezüglich der Beziehung zu den Dingen und isst ebenfalls den letzten Rest von seiner Eistorte* *hört Susanne sofort: “Nehmt euch ruhig noch was!”* *schüttelt leise lachend den Kopf und hält sich den Bauch* Danke, aber ich bin pappsatt! *schaut zu Matteo, ob dieser noch was will, würde ihn andernfalls jetzt echt gerne in seine Arme ziehen und ein bisschen Nähe genießen* *spürt in dem Moment sein Handy vibrieren und fällt plötzlich wieder ein, dass er ja eigentlich noch seiner Mutter schreiben wollte* *weiß, dass es eigentlich unhöflich ist, aber zieht es trotzdem hervor, um zu überprüfen, ob die Nachricht vielleicht von ihr ist* *sieht, dass er Recht hatte und hat kurz ein schlechtes Gewissen, dass er sich nicht früher bei ihr gemeldet hat* *schaut entschuldigend zu Susanne* Das ist Mama… ist es okay, wenn ich kurz zurückschreibe? *sieht Susanne sofort lächeln und nicken: “Aber natürlich! Mach ruhig! Ich hab ihr vorhin auch schon geschrieben und Frohe Weihnachten gewünscht…”*
Matteo: *schüttelt auch den Kopf, weil er von seiner Mutter eh ein größeres Stück bekommen hatte* Nee, danke, Mama, aber war echt super lecker… *lehnt sich dann zurück auf dem Sofa und linst zu David rüber* *hat sich gerade überlegt, sich mal anzulehnen, auch wenn seine Mutter da ist, als Davids Handy vibriert* *hört, wer es ist und wie seine Mutter noch hinzufügt: “Ich bring mal eben den Kram hier wieder in die Küche…”* *will aufstehen, um ihr zu helfen, als sie abwinkt* *sieht, wie sie mit Geschirr in der Küche verschwindet* *sieht, dass David noch tippt, aber rückt trotzdem näher, um bei ihm anzudocken* *fragt leise* Ist es sehr mies, wenn ich sage, dass ich mich jetzt gerade auf unseren Balu wünsche?
David: *liest die Nachricht von seiner Mutter und beginnt, ihr zurück zu schreiben* WhatsApp David/Heike: Heike: Mein lieber David, ich wünsche dir Frohe Weihnachten und hoffe, dass du einen ganz tollen Abend mit Matteo und Susanne verbringst und ihr es euch schön macht. Du fehlst mir hier sehr und ich denk an dich! Deine Mama<3 Heike: Frohe Weihnachten und liebe Grüße natürlich auch an Matteo und Susanne! David: Liebe Mama, dir auch Frohe Weihnachten! Ich denk auch an dich und freu mich, dich bald zu sehen. Und keine Sorge - hier ist es wirklich schön. Susanne hat sich ganz viel Mühe gegeben. Bis Freitag! <3 *spürt, wie Matteo bei ihm andockt, während er zurückschreibt und unterbricht kurz, um einen Arm um seine Schulter zu legen und ihm einen Kuss auf die Schläfe zu drücken* *schließt dabei kurz die Augen und atmet ihn ein, ehe er weiter schreibt* *unterbricht dann wieder, als er seine Worte hört, lächelt minimal und schüttelt sofort den Kopf* *sagt leise* Nein… *schlingt jetzt beide Arme um ihn, so dass er mit aufs Handydisplay schauen kann und tippt schnell zu Ende* *spürt, dass er sich auch gerade ein bisschen nach Balu sehnt, aber vielmehr noch nach Matteos Nähe, denkt sich aber auch, dass sie jetzt noch nicht gehen und Susanne alleine lassen können* *lässt das Handy sinken, als er fertig getippt und die Nachricht abgeschickt hat und drückt Matteo fester an sich* *küsst nochmal seinen Kopf und murmelt leise* Lass uns nicht mehr ganz so lange bleiben, wenn du lieber nach Hause möchtest… *hört in dem Moment Susanne aus der Küche rufen: “Wollt ihr einen heißen Kakao trinken? Mit oder ohne Schuss? Oder lieber Glühwein?”* *schließt kurz die Augen und murmelt weiter* Noch einen Kakao und dann gehen?
Matteo: *fühlt sich direkt entspannter, als David einen Arm um ihn legt und ihm einen Kuss auf die Schläfe drückt* *lächelt, als er seine Frage verneint* Dann ist ja gut… *lässt sich drücken und schaut dann hoch zu ihm* *wiegt den Kopf hin und her, als er sagt, dass sie nicht mehr ganz so lange bleiben* *hört dann seine Mutter, ehe er antworten kann* *hmmmt leicht bei seiner Frage* *ruft lauter zu seiner Mutter* Wir nehmen gerne einen heißen Kakao! Ohne Schuss! *schaut dann wieder zu David* Ich will gucken, wie sie drauf ist… und was sie sich erhofft hat, ich will nicht gehen, wenn sie sich dann alleine fühlt, okay?
David: *sieht, dass Matteo bei seinem Vorschlag nicht mehr so lange zu bleiben zögert und kann sich denken, dass er seine Mutter wahrscheinlich noch nicht wirklich alleine lassen will* *erwidert seinen Blick, nachdem er seiner Mutter geantwortet hat, lächelt bei seinen Worten und nickt sofort* *beugt sich ein wenig zu ihm runter, um ihn zu küssen* *murmelt leise* Kann ich verstehen… *will eigentlich noch viel mehr sagen - dass er das Gefühl hat, dass es Susanne gut geht, will ihn fragen, wie es genau letztes Jahr an Weihnachten war usw., weiß aber nicht, wieviel Zeit ihnen bleibt, bis Susanne wieder zurück ins Wohnzimmer kommt* *fährt ihm deswegen nur einmal sanft durch die Haare und küsst seine Stirn* *sagt leise und ein wenig zögernd* Denk aber bitte auch an dich, okay? Wenn die Sehnsucht nach Balu zu groß wird, sagst du Bescheid, okay? Wir können sonst ja auch morgen Vormittag nochmal herkommen, wenn du dir Gedanken machst…
Matteo: *lächelt, als er einen Kuss bekommt* *hört seine Worte und ist mal wieder so dankbar, dass er nicht mehr alleine ist, dass er solche Entscheidungen nicht mehr allein treffen muss, dass David da ist und seine Meinung abgibt und Lösungsvorschläge bringt* *küsst ihn nach seinen letzten Worten also einfach nochmal* *sagt dann sehr leise* Soll ich dir was verraten? Eigentlich ist Balu nur eine Ausrede… eigentlich ist es Sehnsucht nach dir und mir alleine… *lächelt leicht, aber wird dann ernst* Okay, wir trinken noch einen Kakao und dann gehen wir, und morgen früh ruf ich nochmal an… Deal? *hört Davids Antwort nicht mehr, weil in dem Moment seine Mutter mit den Kakaotassen wiederkommt* *rappelt sich etwas auf, aber bleibt nahe bei David sitzen* Dankeschön… *grinst seiner Mutter leicht zu, als sie die Tassen vor ihnen abstellt*
David: *bekommt noch einen Kuss von Matteo und nimmt das einfach mal als Zustimmung* *hört dann aber seine Worte und lächelt sehr* *küsst ihn direkt nochmal und drückt ihn ein wenig fester an sich* *murmelt leise* Hab auch Sehnsucht… *erwidert dann seinen Blick, lächelt wieder leicht und will gerade nicken, als er Susanne zur Tür reinkommen sieht* *sagt noch ziemlich leise* Deal… *lässt Matteo dann los, als dieser sich ein wenig aufrappelt und lächelt Susanne entgegen* Danke… *sieht, wie sie amüsiert von Matteo zu ihm und wieder zurückschaut und schließlich sagt: “Wie lange seid ihr jetzt zusammen? 6 Monate? 7 Monate? Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass es mich stört, wenn ihr Arm in Arm auf der Couch sitzt, oder!?”* *grinst leicht, setzt sich ebenfalls ein wenig aufrechter hin und zuckt mit einer Schulter* *meint zögernd, während er seine Kakaotasse zu sich zieht* Naja… *denkt sich kurz, dass sie in Gegenwart ihrer Freunde ja auch ziemlich aufeinander hocken, findet aber trotzdem, dass es bei Susanne irgendwie doch nochmal was anderes ist* *sieht Susanne bestimmt den Kopf schütteln und hört sie dann sagen: “Ich freue mich jedes Mal, wenn ich sehe, was für ein gutes Team ihr seid - in jeglicher Hinsicht…”*
Matteo: *grinst leicht bei den Worten seiner Mutter und verbessert sie* 7 ½…. *zuckt dann aber mit einer Schulter* Vielleicht nicht… aber es gibt ja Kakao, den kann man nicht gut im Fläzen trinken… *denkt, dass es trotzdem was anderes ist* *er hat zwar kein Problem, Davids Hand zu halten oder ihm einen Kuss zu geben, findet aber so richtig kuscheln oder so was vor seiner Mutter schon noch gewöhnungsbedürftig* *lächelt dann leicht bei ihren Worten* Danke… wir freuen uns auch… *lacht leicht und hebt dann seine Tasse* Dann mal Prost, auf Weihnachten und so… *nippt an seinem Kakao und schmeckt sofort, dass seine Mama Zimt dazu getan hat und hmmmt wohlig*
David: *grinst leicht, als Matteo seine Mutter bezüglich der Monate verbessert und nickt dann zu seinen Worten, dass man Kakao besser aufrecht trinkt* *hört wieder Susanne: “Ihr sollt nur wissen, dass es mich nicht stört - also, dass ihr euch wegen mir nicht zurücknehmen müsst, okay?”* *nickt einfach mal und lächelt* Okay, werden wir uns merken… *hebt dann ebenfalls seine Tasse und sieht, dass Susanne dies auch tut* Auf Weihnachten! Prost! *nippt am Kakao und schaut überrascht zu Susanne* Das ist ja lecker! Ist da Zimt drin? *sieht sie strahlen und nicken: “Ja, genau! Und ein kleines bisschen Sahne! Das schmeckt dann ein bisschen weihnachtlicher…”* *sieht sie nochmal nippen und hört sie dann hinzufügen: “Ich mach mir in letzter Zeit häufiger abends einen Kakao - das ist irgendwie immer so gemütlich… und eigentlich ja auch genauso schnell gemacht wie Tee…”* *lächelt und nickt* Stimmt! Matteo und ich trinken auch oft Kakao… und Laura auch. Aber das mit dem Zimt und der Sahne ist ne gute Idee! Müssen wir uns mal merken! *fällt dann ein, dass er ja von seiner Mutter grüßen sollte und sagt darum schnell* Schöne Grüße und Frohe Weihnachten übrigens von meiner Mutter an euch beide!
Matteo: *lächelt leicht, als David den Zimt auch rausschmeckt* *hört seine Mutter antworten und merkt wieder, wie ihm das Herz aufgeht, weil solche kleinen Sachen so wichtig sind, dass sie sich selbst was Gutes tut* Das ist schön… mit Kakao fühlt man sich immer direkt gemütlicher, oder? *nickt dann zu den Grüßen* Zurück und auch frohe Weihnachten… *nimmt noch einen großen Schluck und schaut dann zu seiner Mutter* Wenn’s okay ist, würden wir uns nach dem Kakao wieder auf den Weg machen… *hat sofort ein schlechtes Gewissen und fügt schnell hinzu* Aber wenn du magst, können wir morgen Vormittag telefonieren?
David: *hat sich mit seiner Kakaotasse wieder zurückgelehnt und lächelt leicht bei Matteos Worten bezüglich des Kakaos* *streicht ihm einmal sanft über den Rücken und trinkt dann noch einen Schluck* *sieht, wie Susanne sofort nickt, als Matteo meint, dass sie nach dem Kakao gehen wollen und dann leise lacht* Du kannst ja schauen, wie es passt. Bestimmt wollt ihr gleich ja auch noch ein bisschen zu zweit feiern und dann schlaft ihr morgen lange… und ich will morgen auf jeden Fall direkt nach einem Bilderrahmen schauen und wenn ich einen finde, häng ich Davids Bild auch noch sofort auf… und Nonna wollte auch noch anrufen und du weißt ja, wie das ist, wenn man einmal mit Nonna telefoniert… das geht dann gut eine Stunde… also… du kannst gerne anrufen, wenn euch langweilig ist und es bei euch passt… und wenn du bei mir durchkommst. Aber wenn nicht, dann ist es auch nicht so schlimm… Gegen vier mach ich mich sowieso auf den Weg zu Lars...”* *lächelt leicht und meint* Dann bist du ja gut verplant morgen… *hört Susanne lachen: “Ja, oder? Dafür mach ich es mir dann am zweiten Weihnachtstag so richtig gemütlich… oh, David, erinner mich dran, dass ich dir gleich ein altes Strickbuch von mir mitgebe… Heike strickt doch jetzt und sie will mal was anderes versuchen außer Schals… ich hab es ihr versprochen und brauch es sowieso nicht mehr…”* *lächelt noch mehr, weil er findet, dass Susanne richtig motiviert klingt und sich anscheinend wirklich gut zu beschäftigen weiß und nickt* Ich versuch, gleich dran zu denken… *nippt nochmal an seinem Kakao* *hört dann Susanne fragen: “Und habt ihr euch schon Gedanken gemacht, ob ihr zu Nonnas Geburtstag fahren wollt? Sie wird morgen bestimmt wieder fragen, ob ich auch komme…”*
Matteo: *hört seiner Mutter zu und kann irgendwie nicht verhindern, dass er einen Kloß im Hals bekommt* *findet es wirklich ganz schön, dass sie so viel vorhat und mit so vielen Leuten Kontakt hat und den Kontakt hält und pflegt* *merkt, dass sie ihn gar nicht mehr so braucht und weiß nicht so richtig, wie sich das eigentlich gerade anfühlt* *schluckt also leicht und ist ganz froh, dass David das Gespräch übernimmt* *trinkt einfach weiter langsam seinen Kakao und denkt, dass er vielleicht morgen doch nicht anruft* *schaut dann auf, als seine Mama ihn nach Nonnas Geburtstag fragt* *nickt leicht* Ja, wir wollen schon kommen… müssen mal schauen, wie das hinhaut mit Urlaub und so, vielleicht hängen wir dann direkt unseren Roadtrip hinten dran…
David: *sieht Susanne lächeln: “Ach, ihr wollt nächstes Jahr wieder einen machen?!”* *grinst leicht und nickt* Ja, ich hab gesagt, ich will mindestens einmal im Jahr nach Venedig… *lacht leise und knufft Matteo in die Seite* Mal gucken, wie lange Matteo das mitmacht… *hört Susanne: “Hach, ich liebe Venedig auch! Aber es ist sicher schon 20 Jahre her, dass ich das letzte Mal dort war…”* *grinst leicht und zuckt mit einer Schulter* Irgendwann nehmen wir dich mal mit… *hört sie lachen: “Das ist wirklich lieb von euch, aber mal sehen… so als junges Pärchen in Venedig hat man sicher anderes zu tun, als ständig die Mutter oder Schwiegermutter mitzuschleppen… aber es ist gut zu wissen, dass ihr fahren wollt. Ich denke, dann werde ich auch zusagen… alleine würde ich mich, glaub ich, nicht trauen… vielleicht können wir ja eine Strecke gemeinsam fahren…”* *schaut kurz zu Matteo, nickt aber schon mal, weil er nicht davon ausgeht, dass Matteo was dagegen hat* Klar, gerne...
Matteo: *lacht leicht* Ich mach das lange mit… klingt so, als müsstest du mich zwingen…. *schüttelt den Kopf* *schaut dann kurz skeptisch zu David, als er sagt, dass sie sie mal mitnehmen* *grinst dann bei der Antwort seiner Mutter* Vielleicht nehmen wir dich in 10 Jahren mit, wenn wir kein junges Pärchen mehr sind… *presst dann kurz die Lippen aufeinander bei den nächsten Worten* *sagt leiser* Ja, allein würd ich auch nicht fahren… *nickt also sofort, als David auch zustimmt* Klar, wir können zusammen hinfahren… ich glaub, wir würden den Urlaub eher mit der Feier starten als beenden… *sagt mal nicht, dass er nach der Begegnung mit seinem Vater lieber Urlaub hat als zurück nach Berlin zu fahren*
David: *grinst bei Matteos Worten* Wer weiß… vielleicht sagst du in ein paar Jahren ja auch: “Boar, nicht schon wieder Venedig, nicht schon wieder Italien… lass doch mal nach… keine Ahnung… Norwegen oder so…” *grinst dann ebenfalls bei Matteos Antwort an seine Mama und hört Susanne lachen und an ihn gewendet sagen: “Also in 10 Jahren fahrt ihr auf jeden Fall noch… bis dahin brauchst du dir also schon mal keine Sorgen machen, dass er nicht mehr will…”* *stößt gespielt erleichtert die Luft aus und lacht* Puh… *wird dann aber ebenfalls ernster, als es um den Geburtstag der Oma geht und nickt zu Matteos Plan* Ja… wenn’s irgendwie passt, dann erst Geburtstag und dann Roadtrip. Wir müssen gucken, wie Matteo Urlaub kriegt und wie ich Prüfungen an der Uni hab und so… *hat schon wieder das genaue Datum nicht auf dem Schirm und fragt darum Matteo leise* Wann war das nochmal genau?
Matteo: *grinst und zuckt leicht mit einer Schulter* Ja, wer weiß schon, was kommt? Aber heute kann ich dir sagen, dass ich eine ganze Weile Bock auf Venedig haben werde.. *denkt, dass sich das echt gut anfühlt, das so sagen zu können, und dass er wirklich fühlt, dass sie in zehn Jahren noch zusammen Urlaub machen* *lacht deswegen auch leicht über die Worte ihrer Mutter* Das stimmt wohl… *nickt dann zu dem Plan* Genau Prüfungen und Urlaub… müssen wir mal gucken… *schaut zu David und sagt leise* Am 1. August...
David: *lächelt leicht bei Matteos Worten und sieht ihn an* *weiß in dem Moment irgendwie, dass er das wirklich ernst meint und heute einer der Tage ist, wo er auch dran glauben kann, dass sie in zehn Jahren noch zusammen sind* *spürt ein leichtes Kribbeln im Bauch und streicht wieder kurz über seinen Rücken* *merkt, dass er Sehnsucht danach hat, ihn richtig in den Arm zu nehmen* *trinkt schnell noch einen Schluck von dem Kakao* *nickt zur Datumsinfo und hört Susanne sagen: “Ja, und sie will wohl auch direkt an dem Wochenende feiern…”* *schaut wieder zu ihr und lächelt leicht* Das ist gut… selbst wenn da Prüfungen sind oder Matteo keinen Urlaub bekommt, schaffen wir’s dann also auf jeden Fall zum Geburtstag… *spürt wieder sein Handy in der Tasche vibrieren, diesmal aber mehrmals kurz* *geht davon aus, dass es irgendein Gruppenchat ist und lässt es darum in der Tasche* *sitzt noch eine Weile mit Susanne und Matteo zusammen bis sie ihren Kakao ausgetrunken haben* *machen sich dann fertig und schnappen sich die beiden Ikea Taschen mit den Geschenken, ihren Rucksack und das Strickbuch und werden von Susanne zur Tür gebracht* *hört sie dort sagen: “Kommt gut nach Hause… ist ja doch ganz schön spät geworden… und viel Spaß in Lychen…”* *lächelt und umarmt Susanne zuerst* Machen wir… und werden wir haben… *wird von ihr gedrückt und bekommt von ihr durchs Haar gestrichen und sagt nochmal leise* Danke nochmal für die Einladung… das war echt schön… *hört sie sagen, während sie ihn loslässt: “Ich hab mich gefreut, dass ihr hier wart...”* *lächelt und tritt einen Schritt zur Seite, damit Matteo sich verabschieden kann*
Matteo: *lächelt leicht bei der Verabschiedung seiner Mutter* *wartet, bis sie David umarmt hat und umarmt sie dann auch* *drückt sie einmal kurz und fest* Danke, Mama… ich meld mich morgen, ja? *sieht sie lächeln: “Ganz wie du magst, Matteo…”* *lacht leicht* Okay… *hebt nochmal kurz die Hand zum Gruß und verlässt dann mit David das Haus* *merkt gar nicht, dass er immer noch lächelt als David nach seiner Hand greift* *lächelt ihn an* Na dann… ab nach Hause.
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
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by Unsere_Zeit_ist_jetzt
Davenzi Rollenspiel Teil 9 - David und Matteo sind in Vorweihnachtsstimmung - die Wohnung ist geschmückt, der erste Weihnachtsmarktbesuch steht an und der Nikolaus war auch schon da. Die beiden entdecken alte und neue Traditionen für sich. Eigentlich könnte alles ganz besinnlich sein, wenn da nicht ein Thema, das schon länger schwelt, auf einmal ans Tageslicht kommt.
Words: 4915, Chapters: 1/46, Language: Deutsch
Series: Part 9 of Davenzi Plays
Fandoms: Druck | SKAM (Germany)
Rating: Not Rated
Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings
Categories: M/M
Characters: Matteo Florenzi, David Schreibner, Susanne Florenzi, Hanna Jung, Alexander Hardenberg, Rentier, Jonas Augustin, Carlos Schmidt, Abdi Ates, Mia Amalie Winter, Sam M'Pele, Amira Thalia Mahmood, Kiki Machwitz, Michi Kranz, Hans Brecht, Linn Shira, Laura Schreibner, Heike Schreibner, Iris Tews, Nonna Florenzi, Bea Pugner, Jörg Schreibner
Relationships: Matteo Florenzi/David Schreibner, Matteo Florenzi/David (Druck)
Additional Tags: Canon Compliant, Post-Canon, Fluff, Friendship, Fluff and Angst, Established Relationship
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Ein wundervoller Tag mit einem Teil unserer lieben Ukraine Familien zum Tierpark im Urwald der Sababurg, Reinhardswald bei Hofgeismar liegt hinter uns mit vielen Erlebnissen und später schönen Erinnerungen.
Mit dem Bus 130 von Breuna-Wettesingen bis nach Hofgeismar Bahnhof, weiter dann nach ca. 20 Minuten mit dem Bus 192 Richtung Gieselwerda bis zum Tierpark Sababurg direkt vor das Eingangstor, hatten wir jede Stunde die Möglichkeit, am Ziel anzukommen und abzufahren.
Ich will nichts vom Tierpark und Urwald mit kleinen Leckereien Büdchen, Bimmelbahn, Bauernhof und u. a. Streichel-Zonen verraten. Macht selbst einmal diesen schönen Ausflug in den Tierpark!
Für uns war es sehr fröhlich-gesellig und wir hatten vieles zu sehen bekommen.
Danke, liebe Spender:innen für die Ukraine Hilfe der Gemeinde Breuna, denn nur durch Eure Spenden haben wir diesen wunderschönen Tag mit den Familien die Lust und Zeit hatten, gemeinsam erleben können.
Unter anderem haben wir von Eurem Spendentopf auch schon einen Ausflug nach Volkmarsen-Ehringen zur Mineralwasser Quelle mit Minigolf und Abenteuerspielplatz gemacht.
Schuhe, Fußballschuhe, 9 Euro Tickets für die Familien für die möglichen 3 Monate, Bettwäsche und Handtücher, Badeanzüge und Badehöschen für die Kleinsten und einiges mehr, was dringend gebraucht wurde, ist davon auch schon besorgt worden.
Wir haben noch vor, einiges mehr gemeinsam zu unternehmen.
Schauen wir einmal, was wir davon noch an Kultur und dringend gebrauchten Sachen schaffen zeitlich und finanziell.
EIN FETTES DANKESCHÖN noch einmal von ganzem Herzen im Namen der Ukraine Familien, die uns schon in der kurzen Zeit mächtig ans Herz gewachsen sind und die von dem, was sie bisher aus unserer schönen Heimat zu sehen bekamen, sehr angetan sind.
Das heutige Ausflugsteam
Katinka und Susanne, F.,
Rolf und Claudia W.-G.
grüßen Euch herzlich aus Wettesingen!
©️®️CWG, 16.07.2022♈️🐩🌳
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