#Stummfilm
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marco-3173 · 4 days ago
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Beautiful 🤗
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marquisevonobst · 2 years ago
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Orlac’s Hände (1924) - Robert Wiene
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helendalibor · 10 days ago
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Recherche ist das A und O
Wenn man Romane mit historischen Elementen schreibt, muss man recherchieren, außer man schreibt Fantasy, das in einer selbst ausgedachten Welt spielt. Wenn ich nun beispielsweise einen Roman schreibe, der in der Weimarer Republik spielt, sollte ich wissen, wie es damals in den Städten ausgesehen hatte, was die Menschen für Kleidung getragen haben, wie sie von A nach B kamen, wie viel etwas…
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overflowmindcutie · 6 months ago
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Schöne Fremde reden nicht viel
Als der Tonfilm kam, sagte angeblich ein Regisseur, "wer will den Schauspieler reden hören?"
Zwar hat sich der Ton- und Farbfilm durchgesetzt, aber Fotos schweigen immer noch, und auch die Schauspieler in Filmen halten sich an ihre Rollen und ermöglichen unseren Alltag zu vergessen. Niemand von denen sagt, wir sollen den Müll runterbringen, unsere Rechnungen bezahlen oder zuhören und mitdiskutieren, wenn wir eigentlich nur abschalten wollen.
Auch schöne Fremde auf Reisen reden oft nicht viel oder nur nette Dinge miteinander und niemand bemerkt oder ist böse, wenn ich kaum zuhöre und morgen schon alles vergessen habe.
Schöne Fremde tanzen, lachen und machen Smalltalk.
Schöne Fotomotive schweigen.
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flammentanz · 1 month ago
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I created a songvid for "Dr. Mabuse, der Spieler" using "Dr. Mabuse" by Propaganda as music.
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My video tribute to Rudolf Klein-Rogge:
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Diabolical criminal mastermind, Dr. Mabuse
Rudolf Klein-Rogge in Dr. Mabuse, der Spieler (1922) | dir. Fritz Lang
He's devoted to the devil fascinated by crime Glamorous death is his destination - eternal passion his gain Sell him your soul - sell him your soul - sell him your soul Never look back - never look back
"Dr. Mabuse" by Propaganda
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gute-filme · 11 months ago
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bauerntanz · 1 year ago
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Der letzte Mann - Stummfilm mit Live-Musikbegleitung
Der letzte Mann - Stummfilm mit Live-Musikbegleitung - von Piano Pete Budden #Lingen, Centralkino, Marienstraße 8, Freitag, 20:00
Der letzte Mann Stummfilm mit Live-Musikbegleitung von Piano Pete Budden Lingen (Ems) – Centralkino, Marienstraße 8 Freitag, 02.12.2023 – 20:00 Der erfahrene Portier des Atlantic-Hotels verdankt seiner prächtigen Uniform Selbstwertgefühl und Anerkennung: Vor der Drehtür des Hotels ist er stolzer Diener, zuhause im Hinterhofmilieu ein viel bewunderter Mann. Als der Geschäftsführer den…
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thomas-hoerl · 1 year ago
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Österreich Premiere / Austriapremiere of the silent movie F.W.M. Symphonie - a film play in three acts by Thomas Hörl, AT 2022. Breitenseer Lichtspiele Vienna, 7 p.m. Q&A with Michael Blihall and free wine from Weingut Karasek! Mit freundlicher Unterstützung der Bezirkskultur Wien Penzing
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11ersfilmkritiken · 2 years ago
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Ein (verspäteter) Jahresrückblick 2022
(more…) “”
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kulturell · 2 years ago
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dodekakophonie · 2 years ago
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One of my ADHD traits is that I do not feel Hunger. But I've learnt to recognise some signs that my brain wants me to eat something. The most common one is showing me GIFs of ingredients beeing prepared poorly. I call them GIFs because I just start to see silent short videos of hands handling the food on repeat in my mind distracting me from whatever I am doing.
I assume that the food beeing prepared poorly is a way my brain wants to trick me into getting up and proving to myself that I know how to peel and cut potatoes or whatever food is made correctly instead of just ignoring the GIFs. And it works most of the time.
Right now it's in the middle of the night and my brain started a GIF again. But the food it is showing me is planned to be dinner tomorrow (today? It's after midnight) and I want it for dinner and not a midnight snack. And I do not want to turn the stove on.
So I did what every responsible adult with ADHD would do: I went to my freezer and ate a pint of ice cream at 2 am.
The GIF stopped and I still can do the planned food for tomorrow.
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antiheld23 · 2 months ago
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Leg deinen Kopf auf meinen Schoß, ich singe dir die Ballade von unserem Tod. In stiller Resignation ziehe ich den letzten Reißverschluss über uns hoch, eine Nacht ohne Mond. Ich habe dich immer geliebt, auch wenn ich dich hasste. Du hast mich immer gehabt, auch wenn ich dich nie hatte. Wir waren die schönste Tragödie, die diese Welt je hervorgebracht hat. Dieses Universum wurde für uns beide geschaffen, alles andere ist nur weißes Rauschen. Deine grünen Augen sind der Wald, in dem ich mich verlaufen will. Und die Welt dreht sich weiter, aber ich stehe still, in meinem Stummfilm, und sterbe vor mich hin. Ich schmecke Blut in meinem Mund und fühle mich alt. Dieser Wald scheint doch tiefer, als ich dachte. Und es flüstern die Seelen, die du bereits zerrissen hast. Ich sollte fliehen, doch ich bleibe. Wenn du mich liebst, dann friss dich an mir satt
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nicht-ganz-allein-sunny · 1 month ago
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Neben Alexander Döblins 'Berlin Alexanderplatz' ist Erich Kästners 'FABIAN' oder auch der Alternativtitel 'DER GANG VOR DIE HUNDE' einer der großen Romane der späten Weimarer Republik.
Am DNT Weimar wird Kästners Roman rund um den titelgebenden 'Helden' Fabian, der eigentlich Jakob heißt, nun in Regie von Jan Gehler mit einem sechsköpfigen Ensemble und einem minimalistischen Bühnenbild in etwas unter 2 Stunden auf die Bühne gebracht.
Am Anfang ist da gelbes Licht. Was tut es? Es leuchtet gelb! Stumm läuft das Ensemble in formlosen Kostümen ein, die zumindest vage an Unterbekleidung der 1920er erinnern. Im gelben Licht wirken die Spieler fast schwarz-weiß und stellen wie in einem Live-Stummfilm einen kurzen Slapstick-Sketch vor, bevor allesamt im mittig angelegten Bühnengraben verschwinden.
Heraus klettert in Hemd, Hose und Hosenträgern unser titelgebender Protagonist, hier besetzt mit einem dem ganzen Abend über brilliant bleibenden Calvin-Noel Auer, der mich den Hauptcharakter, der das Leben eigentlich so liebt aber dann doch nicht wirklich weiß wohin mit sich selbst, zum ersten Mal wirklich und vollkommen verstehen lässt.
Was jetzt kommt ist sprachlich eigentlich nicht zu toppen: Schlag auf Schlag und mit ordentlich Tempo wird nun Kästners Text unfassbar gut pointiert und mit ordentlich Wumms dahinter vorgetragen, während der gesamte Cast das Gesagte, mal im Dialog und mal als mehrsprachiger Sprechchor, immer mal wieder mit etwas abstrakten, aber unfassbar dynamischen Gesten untermauert.
Das aus drei simplen, weißen Mauern bestehende Bühnenbild wird hierbei dank Licht und Schatten immer wieder zur fantastisch ausgeleuchteten Großstadtsilhouette, durch die sich die verschiedenen Charaktere, mal vor komplett blanken Wänden, mal durch einen Sturm von durch die Gegend geworfenen Fundus-Klamotten, treiben lassen. Neben Fabian, dessen Darstellung in dieser Inszenierung schon fast an einen Shakespeare-artigen Protagonisten erinnert, überzeugen mich hier vor allem Martin Esser als Fabians Freund Stephan Labude (und weitere Rollen) und Katharina Hackhausen als Irene Moll, eine Anwaltsgattin deren, Zitat, Unterleib ihrem Mann über dem Kopf gewachsen ist.
Der Text von Kästner steht während des ganzen Stücks für sich selbst. Das reicht auch völlig aus, Fremdtexte und aktuelle Bezüge braucht es da gar nicht - die Geschichte selbst ist heute, fast 95 Jahre nach ihrer ersten Veröffentlichung, schon fast wieder alltäglichen und aktuell. Das Publikum darf sich dabei seinen Teil denken - und ich bin dankbar dafür.
Während dann also ein Sprechchor über das Ende unseres Protagonisten erzählt schreibt dieser mit großen, schwarzen Lettern die Abschlussworte des Romans - 'Lernt schwimmen" - an die blanke Wand - bevor er sich selbst im Mittelgraben versenkt und untergeht. Denn Fabian konnte nicht schwimmen.
Beendet wird dieser dynamisch inszenierte Abend mit dem an ein Gedicht von Mascha Kaleko angelehnten Satz "Wir haben keine andre Zeit aus diese". Mir bleibt die Spucke weg und ich schaffe es nicht mal richtig beim Applaus zu jubeln.
Eine schönere Art Kästner zu inszenieren würde mir nicht einfallen. Gerne wieder!
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ulrichgebert · 7 months ago
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Irgendwie wollten wir auch noch 100 Jahre Marlon Brando begehen, waren aber nicht in der richtigen Verfassung für A Streetcar Named Desire, den wir wirklich einmal wieder anschauen sollten und wählten wider besseren Wissens Charles Chaplins letzten Film A Countess From Honkong, an dem einiges ganz niedlich ist, der aber insgesamt hinter den Erwartungen an sämtliche Beteiligten zurückbleibt, ausgenommen vielleicht Sophia und Chaplin als Komponisten (was allerdings an den Erwartungen liegt). Irgendwie scheinen der altersgemäß betuliche Slapstik und die romantische 60er-Jahre-Komödie einfach nicht zueinander finden zu wollen, und was muss der alte Mann, der bis 1936 Stummfilme drehte, sich jetzt auch noch mit Technicolor und Cinemascope herumschlagen? Wir können ja immer noch A Streetcar Named Desire anschauen, und einige frühe Chaplin-Filme.
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originalharmonysalad · 1 year ago
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The Haunted House is a 1921 American two-reelsilentcomedy film starring Buster Keaton. It was written and directed by Keaton and Edward F. Cline.[1] The film has a runtime of 21 minutes.
Buster Keaton - Das Geisterhaus 1921 Stummfilm - YouTube
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kunstplaza · 1 day ago
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