#Studie Armut Reichtum
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 14.11.2023
(c) Franz Schörghuber Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern am Montag hatten wir die “Kindergartenkommission” des Landes bei uns zu Gast, um gemeinsam festzustellen, wie sich der Bedarf nach Kinderbetreuungseinrichtungen im kommenden Jahr entwickeln wird. Kurz zusammengefasst das Ergebnis: Es wird weiterer 2 neuer Kindergartengruppen bedürfen. Aber zunächst die…
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#Ausstellung#Übergänge#Christa Dietl#Ehre#Ehrung#Einwintern#Gerhard Steinkellner#Kübelpflanzen#Kindergarten#Kindergartenkommission#Reichtum#Sanierung#Strom Sparen#Stromfresser#Studie Armut Reichtum#Tennis#Umverteilung#UTC Ardagger#Vandalismus#WC Donauwellenpark
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Poetry Slam Set auf Deutsch&Englisch
Group economics, we'd advance in a peloton
Together, we could be bad but we hella dumb
Some countries as young as our parents, unlike Babylon
Tired of hunger, crossing borders was a marathon
Why should I be poetic over something so pathetic?
We have voiced feelings melodically and methodically
Our nature's dying for your craft and luxury
Like Mahagony, you decorate your homes with agony of ebony
Amusingly, all your kings are thieves, not just musically
Outta sadness birthed Rock and blues and swing,
Lamenting over Hip-Hop as it is, but you're abusing it
You killed Martin Luther King and kiss a lifeless crucifix
Cultures colonizers have not lived, but are maneuvering
Studied condescendingly by acting like they're cool with them
Mama Africa, always beloved until they're through with her
Uninvited, violently rename the World like 'turmeric'
__
Accesories not guilty, principle liability
Penance not administered by priest or penitentiaries
Tyranny in streets by police, for the Bourgeoisie
For centuries, they kill as they please, uniformed mercenaries
Arresting that we're always wrong
Segregated the poor into thugs and vagabonds
Harrassed and profiled but caucasians that ran amok
Vindicated, (pardon me?) transferred the blame onto the gun
Waging abstract wars and assault concrete bodies
As long as blues kneel on necks, athletes kneel for flags
Ashes of the banner for the stars you put to death
Burning books, your mages brought dark ages back
Nothing christian bout hanging and drowning Africans
That were enslaved and tortured on every continent
Arrogance and ignorance, the trademarks of Americans
Europeans fascists, all accepted by the Pontifex
///////////
Schere Wie Scampi (Geburtstagslied 27)
Um die Arbeit planen wir den ganzen Tag
Eine Stelle, die nicht einmal genug zahlt
Mit Kollegen, die man meistens gar nicht mag
Was ich ertrag für nen mickrigen Ertrag
Beißen in den sauren Apfel mit den Jobs
Hiobsbotschaft, doch wir war'n nie reich wie Job
Sündhaft teuer, so viel Reue für den Schrott
Bin am Steuer, in der Koje schläft mein Gott
Manche fahren Hummer, treffen sich auf Shrimp und Lobster
Haben Liebeskummer, wegen Sternchen. und Popstars
And're Städter hungern, aber essen nicht mal one star
Wasser um zu schlummern, oder voll mit Chips oder Popcorn
Ihr macht eure Arbeit doch nur richtig, wenn der Boss kommt
Arbeitsplätze nicht einmal gesichert, wenn der Boss kommt
Ihr wollt nicht Revolte, sich beschweren ist der Volkssport
Hintergeht die Träumer, Spionage ist der Volkssport
__
Arbeitslos sein wird geächtet wie'n Verbrechen
Doch ich wurd gefeuert ohne Warnung wie Erbrechen
Dabei hab ich mehr geschafft als Maike, Nils und Steffen
Leistung über Land der Herkunft, habt ihr das vergessen?
Ich bestand die Probe, doch wurd rechtzeitig entlassen
So gibt's keinen Anlass, ne Begründung zu verfassen
Gespräch ist schon freundlich, gibt doch nen Briefkasten
Egal ob sie lächeln, weinen oder ausrasten
Seit der Fünften trennt die Schule in Schichten
Nach Einkünften der Familiengeschichte
Unverzüglich soll man alles berichten
Unvernünftig, auf Bewerbungen zu dichten
Arbeiterkinder sind selten auf Campi
Armut und Reichtum, die Schere wie Scampi
Fast Food schadet den Hippocampi
Suboptimal, doch vergessen den Kampf nie
Singen: Interlude/bridge
(Hitlers Kampf oder Klassenkampf
Jeden Tag Überlebenskampf
Statt Eintracht immer Wettkampf
Jesus siegte im Seelenkampf)
Überspringen Hürden wie der Klempner
Überspringen Plätze auf der Rennbahn
Nicht der Fliegenpilz macht die Champignons
Nach der Aufklärung Bücher hell wie Lampions
[Refrain] x2
Wir sind unersetzlich, ihr seid unersättlich
Unendlich Chancen, aber ihr checkt's nicht
Das sagen Ausländer, das sagen Deutsche
Wer ist schon Deutsch? Seht ihr, wie ich euch täusche
//////////
Hoffnungsvoll als Mensch, Pessimist in Politik
Niederlagen echt, die Erfolge plakativ
Schauspieler am Redepult, stets performativ
Die Naivität macht das Lügen lukrativ
Verwandte aus dem Kongo glauben an den Geldbaum
Wollen ein Visum, wären gerne Erntehelfer
Doch in Europa nicht geschätzt und doch gebraucht
Asylrecht existiert fast nur auf Spargelfeldern
Das Fluide ist so'lide, alles Starre is fra'gil
Frau Hypatia war 'klüger als Horaz und Ver'gil
Mittelmeerkul'turen ging'n zun Lernen an den Nil
Alles führt nach Rom? Weiter südlich ist mein Ziel
Atheisten hassen Jesus und Simon, den Afrikaner
Die Franzosen diffamieren pausenlos Mohammedaner
Religionsfreiheit, doch wir sehen keine Tempel
Im Land der Tempelritter klagt man über Minarette
Bewunder Louverture, und schreibe wie Dumas
Fanon ist jetzt Kanon, unsere Träume werden wahr
Franz wollte Krieg wie mit Franz Ferdinand
Bauern und Bürger, umzingelt den Staat
Schwarze Haut, doch die Masken sind weiß
Ihr redet wie Kämpfer, doch ihr dient dem Feind
Freiwillig, denn durch sein Sold wirst du reich
Und dein goldener Käfig erregt Stolz und Neid
Sie lesen Musil und Mann, hören Rap vom Muselmann
Traut ihr euch an Werke von schwarzer Hand?
Reden über Themen, wie kein anderer kann
Meine Faust erhoben und die Hand bleibt dran
Unsere Narrative öffnen nicht nur Perspektiven
Wir waren die Besiegten, als die Weissen uns bekriegten
Unser Objektiv liegt im Wohl des Kollektiv, denn
Wir sind ein Subjekt, unser Wort war stets valide
////////
Ihr tötet Yeshua, ihr tötet Musa
Mord auf Moria und Lampedusa
Ihr straft die Opfer wie damals Medusa
Söhne des Satans, Brutus und Judas
Ihr tötet Yeshua, ihr tötet Musa
Mord auf Moria und Lampedusa
Ihr straft die Opfer wie damals Medusa
Söhne des Satans, Brutus und Judas
Verse
Polizei, patrolliert,auf Verdacht, in Zivil
Nach der langen Schicht, sichtbar uniformiert
Weil wir protestier'n, Schlachterei'n subventioniert
Seehofer dementiert, dass Paarhufer profilier'n
Die meiste Zeit in Vierteln der Migrantisierten
Netter zu Kartoffeln, sogar kriminalisierten
Unhöflich und knapp, wenn du karamellisiert bist
Unrecht am Schwarzen wurde bagatellisiert
Deutsche bleiben Nazis, darum lieben sie Persil
Arbeiten sehr gern, doch nicht hart oder viel
Ausländer tragen immer noch eure (Wirtschaft)
Doch erwarten nicht mehr, eure Gast-(wirtschaft)
Rache ist Blutwurst, Metzger aufs Schafott
Weisse haben Angst vor dem Tag des Zorns
Stürmen die Regierung und behalten ihre Jobs
Schwarze sind im Knast oder starben wegen Joints
Ihr tötet Yeshua, ihr tötet Musa
Mord auf Moria und Lampedusa
Ihr straft die Opfer wie damals Medusa
Söhne des Satans, Brutus und Judas
Zivilcourage heißt in Deutschland gaffen
Während Weiße Schwarze schlagen und beleidigen als Affen
Die einen zücken Handys und die anderen Waffen
"Hast du schon gesehen" statt "Ich musste etwas machen"
Bruder will nur weisse Frau'n mit schwarzem Kleidungsstil
Nein er liebt doch alle Arten Blackfish POC
Warum wollen sie keine Frauen, die so aussehen wie sie?
Selbsthass steigert ungesunden Sexualtrieb
Hlt die Backen, meine Frau ist mein Happy End
Verkaufst dich unter Wert, als Affäre am Weekend
Für sie bin ein Mensch und kein maskuliner Fetisch
Verstehst du: Manche Dates denken echt eklig
Hast es schon kapiert doch du willst es ignorier'n
Willst den Lifestyle nicht ver'lier'n, auch wenn er dich rui'niert
Die zwei Geister auf den Schultern brauchst du nicht zu konsultier'n
Dein Gewissen hat 'Recht, doch dein Fleisch trium'phiert
--
Ihr tötet Yeshua, ihr tötet Musa
Mord auf Moria und Lampedusa
Ihr straft die Opfer wie damals Medusa
Söhne des Satans, Brutus und Judas
Ihr tötet Yeshua, ihr tötet Musa
Mord auf Moria und Lampedusa
Ihr straft die Opfer wie damals Medusa
Söhne des Satans, Brutus und Judas
[Bonus]
3.Last Checkpoint In Heaven
Bible times and today, there's a difference
Mussolini isnt Caesar or Berlusconi
Israel isn't asking Jesus about taxes
Their ideal messiah frees them and then occupies others
Temple knights are still here
Dark ages are still here
You can infiltrate their minds like entire industries
Even get the fakes profit off the sympathy
I dont need this platform, I got pen and paper
Take down this post, call me one of your haters
Oprah of states, Obama was greater
In our anticipation, we found out later
Where are the "all lives matter" people when Gaza's in flames?
Where are the "jew haters" when it's payday?
Where are the critical thinkers when you watch Western news?
Hadid got shadowbanned and she's more known than you
Do you think God loves to see bloodshed on Holy Land
By those who wont even acknowledge Him or The Son,
And his african jewish siblings
And Samaritan with hearts of Gold
Dont you know that white people are not to be trusted
Even with a hat they are full of cap
The most oppressed Karens have the most gunpower
Pick a side, are you white or what?
They own too much to get to New Jerusalem
Because they gain this world for the price of their soul
May the Children of Ishmael rest in eternal peace,
This world is meant to be visited for a short time
Even if others sadly cut your time short even more
Others pick up where you left the fight
Freedom belongs to all my family, demonized and vilified just like me by white supremacy in their lunacy
No more red roofs or stars with red threads
The real ones will reunite before the Lord
Last checkpoint in Heaven
Poem by Jonny Ardor,
a christian (gentile believer in Yeshua)
#deutscher text#deutschemusik#english song#poesie#original poetry#poetry slam#decolonialism#musician#independent artist#christian blog#writer#christian music#youtube#afrocentric#free gaza
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Oxfam Studie
"Wie eine aktuelle Studie der Nichtregierungsorganisation Oxfam ergab, sind die 26 fleißigsten Menschen auf dem Planeten genauso wohlhabend wie die 3,8 Milliarden faulsten Menschen der Weltbevölkerung zusammen."
https://www.der-postillon.com/2019/01/reichtum-armut.html
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Aber den linken G20-Gegnern geht es gerade nicht um Differenzierung, sondern es kommt ihnen auf das gemeinschaftsstiftende Moment ihres Feindbildes an. So heißt es im Aufruf von TOP B3rlin mit Blick auf die unterschiedlichen Gruppierungen im Protestlager: »Inhaltlich können wir uns schließlich alle darauf einigen, dass beim G 20 zwanzig Arschlöscher zusammenkommen und nur Scheiße herauskommt.« Die fäkalsprachliche Banalisierung täuscht nur mühsam darüber hinweg, dass man es mit der Begründung der Gipfelproteste gar nicht so genau nehmen mag und stattdessen lieber mal so richtig auf den Tisch haut. Bei so viel Entschlossenheit lässt sich der Gedanke wohl kaum erörtern, ob es unter den jetzigen Bedingungen der kapitalistischen Krise nicht darum gehen müsste, gegen deren regressivste Tendenzen zu demonstrieren. Zu skandalisieren wären nicht Versuche, den Kampf gegen den »Islamischen Staat« (IS) zu koordinieren, stattdessen sollte die Linke gegen den türkischen Autoritarismus, den russischen Neoimperialismus oder den saudi-arabischen Export des wahhabitischen Islam protestieren.
Zweifelsohne taugt die Inszenierung der G20 besser zum bewegungslinken Hassobjekt, weil man sich auf diese Weise im Arsenal antikapitalistischer Projektionen bedienen kann. Den langjährigen Versuchen zum Trotz, das Kapitalverhältnis als umfassendes Herrschaftssystem zu verstehen, das sich hinter dem Rücken der Menschen reproduziert, wendet sich die G20-Kritik gegen vermeintliche Repräsentanten des Kapitals, denen mehr oder weniger direkt ein besonders böser Wille zu Ausbeutung und Unterdrückung zugeschrieben wird. [...] Dass sich die Bevölkerungsmehrheiten in den abgehängten Regionen nichts sehnlicher als eine kapitalistische Durchdringung wünschen, die wenigstens die Aussicht auf sozialen und politischen Fortschritt böte, darf nicht bedacht werden. In der Mobilisierung gegen den Gipfel bleibt jedenfalls unerwähnt, was einer Weltbank-Studie aus dem Jahr 2015 zu entnehmen ist: In den vergangenen 20 Jahren ist es demnach weltweit zu einer Halbierung der extremen Armut gekommen; in bevölkerungsreichen Schwellenländern wie China und Indien steigt der materielle Wohlstand ebenso wie die Lebenserwartung und der Zugang zu Bildung, insbesondere für Frauen. Demgegenüber geht die Säuglingssterblichkeit zurück. Selbst in der Subsahara-Region ist Zahlen der Entwicklungshilfeorganisation Oxfam zufolge seit 2001 die Armutsquote von 57 auf 41 Prozent gefallen. Zweifellos sagen solche Zahlen wenig über die ungerechte Verteilung von Reichtum in der Welt aus, aber sie deuten eine unterschlagene Ambivalenz an, die die linken Generalabrechnungen unglaubwürdig erscheinen lassen.
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Makaha Surfside
Leialoha Perkins mit Shana Okuda – ©Gérard Koch, 2018
In der Agenda steht folgender Eintrag: Mon 27.Nov. 2017-Leialoha Perkins, Makaha Surfside, Waianae, HI. – Ja wir müssen rechtzeitig von unserem Hotel in Honolulu abfahren, dass wir rechtzeitig um 10.00 Uhr bei Leialoha eintreffen. Obwohl es nur Luftlinienmässig 45km sind, müssen wir uns durch den Verkehr von Honolulu und Pearl Harbor quälen, wie der verkehrsreichen Küstenstrasse entlang fahren. Die modernen, in der Sonne glitzernden Hochhäuser von Honolulu werden im Rückspiegel immer kleiner. Wir können von Glück sprechen, dass wir zum Interviewort Stadtauswärts fahren müssen, denn auf der Gegenfahrbahn der Autobahn Richtung City, stehen die Autos in einer vier bis sieben Kolonen kilometerlang Blechlawine. Bei der letzten grossen Autobahnkreuzung „‘Ewa-Schofield Junction“ folgen wir dem Highway 1 nach „Honokai Hale“ wo die Autobahn in eine zweispurige Hauptstrasse übergeht. „Frische Lei’s müssen wir auch noch besorgen“, teilte mir während dem fahren Shana mir mit. In Waianae angekommen, fahre ich beim „Tamura“-Einkaufscenter noch kurz rechts raus um die Lei‘s kaufen zu gehen. Hier in Waianae, leben wirklich noch die ursprünglichen Hawai’ianer mit ihren scharfen Wachhunden und den riesigen, hochgestellten selbstgebauten Trucks. Die Gegensätze von Waianae zu Honolulu können nicht grösser sein, wie die Armut zum Reichtum, aber auch von den Touristen. Findet man in Waianae nur Urlauber die sich verfahren haben, überquillt die Hauptstadt von ihnen. Mit einer wohlriechender weißen Seidenginger und Kornblume Leis verlassen wir das Einkaufcenter und biegen wieder mit unserem Mietauto in die Hauptstrasse wo wir zu Makaha Surfside fahren. Dort in wenigen Minuten angekommen fahre ich auf den Parkplatz und versuche das Auto so gut es geht in den Schatten unter den tropischen Baum zu stellen. Wir melden uns bei der Security im Empfangscontainer, welcher unsere Ankunft an Leialoha meldete.
Biografie
Leialoha with Roland Francis Perkins – ©Gérard Koch, 2018
Leialoha Perkins ist am 5. März 1930 in Lahaina Maui, Hawai’ian Islands, geboren. Sie war die Tochter von Samuel Umi und Margaret Malia (Kaa’a) Apo. Leialoha liebte die Sprache und das Reisen. So hat sie die ganze Welt auf abenteuerlicher Art in ihrem Leben bereist. 1954 hat sie Stephen G. Mark geheiratet, welcher leider 1966 verstarb. Nach ein paar Jahren später, 1971, hat sie Roland Francis Perkins geheiratet mit dem sie zwei Kinder, Mark ‘Umi Perkins und Kele Douglas Perkins, auf die Welt brachte. Nebst ihrer grandioser Ausbildung und Karriere, hat sie mit Roland ihre Zeit in die Geschichte des Kumulipos investiert und Nachforschungen betrieben. Auch hat sie mehrere Bücher als Autor geschrieben.
Folgende Ausbildung und Karriere hat Leialoha vollbracht: (in chronologischer Reihenfolge)
1957 Bachelor of Arts in englischer Literature cum laude, Boston University 1959 Master of Science in Library. Science, Simmons College 1966 Master of Arts in englischer Literature, Mount Holyoke College 1978 Doctor of Philosophy in Folklore and Folklife, University Pennsylvania 1959-1961 Catalogue library Museum Fine Arts, Boston 1965-1966 Smith College, Northampton 1966-1968 Instructor English Northeastern University, Boston 1973-1974 Library Boston Psychoanalytic Institute 1980-1986 Associate professor English and Anthropology Atenisi University,Nuku’alofa,Tonga, 1989-1994 Instructor Hawaiian studies University Hawaii-Leeward, Pearl City 1994-1999 Assistant professor Hawaiian studies University Hawaii-West Oahu 1994 Coordinator International Oral Traditions Program, Honolulu 2004 Co-founder Hui O Na Vahine Honua Earth Women’s Collaborative International
2001 Sept. 09,Tutu Leialoha Apo-Perkins at Yama Royale Ranch. photo by George F. Lee
Auszeichnung:
Förderpreis für die Initiierung des Journal HawnPac Folklore Folklife Studies, Hawai’i State Legislation, 1984-1986. Ernennung zum ersten gemeinsamen Promotions-Interne in Culture Learning Institute der University Pennsylvania im Ost-West-Zentrum, 1974-1976, Excellence in Teaching-Preis 1994, Hawaii-Preis für Literatur, Hawaii State Foundation Culture and Arts, 1998. Stipendiat für mündliche Tradition die Geisteswissenschaften, 1994.
HE Kumulipo
Der Kumulipo ist die hawai’ianische Entstehungsgeschichte bestehend aus 2‘102 Sätze in 16 “wā” (Kapiteln) welche zu Ehren von Prinz Kalaninuiamamao von Big Island gesungen wurde. Diese Geschichte aus dem 18.Jh. ist der Gesang, der sowohl den Ursprung der Welt als auch die Genealogie von Hawai‘is regierender Familie erzählt. Der Kumulipo ist eine Poesie mit vielen Bedeutungsnuancen und Wortspielen, welche auch viele subtile Parabeln und Parodien von Rivalen der königlichen Familie enthält. Diese Mythologiegeschichte wurde verbal an Alapaiwahine weiter gegeben. 1889 hat King Kalākaua zum ersten Mal den Kumulipo in einer 60 seitigen Proschüre gedruckt. Beigelegt hatte er ein zweiseitiges Papier, welches den original Chant zeigt. Queen Liliʻuokalani beschrieb den Gesang als Gebet für die Entwicklung des Universums und die Abstammung der Hawai‘ianer. Sie, Liliʻuokalani, übersetzte den Gesang unter Hausarrest im Iolani-Palast. Diese Übersetzung wurde 1897 veröffentlicht und 1978 von Pueo Press erneut veröffentlicht. Es ist sehr schwierig, das hawai‘ianische Wortspiel und den Reim in eine englische oder deutsche Prosa um zu verwandeln. Viele Gelehrte sind sich der Übersetzung heute noch uneinig.
Bei diesem fantastischen Gespräch erfahren wir auch von Leialoha Perkins, was sie mit dem Bamburgh Castle in der englischen Grafschaft Northumberland verbindet. Auch erfahren wir eine unschöne Geschichte über das Waimanalo Gulch Landfill.
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Nachwort
Eine schreckliche Nachricht hat uns aus Oahu über die Feiertage 2018 erreicht. Der Wind von Kaneana Mountain hat Leialoha Perkins mit den Vögeln und Insekten mit sich genommen. Sie hat den bunten Regenbogen ins Land der Seelen überschritten und hat ihre Augen am ……… für immer geschlossen. Hawai’i verliert mit ihr einer der wichtigsten kulturellen Menschen, welche soviel über die hawai’ianische Mythologie geschrieben hat und Bücher veröffentlichte. Ihr grösster Wunsch in ihrem Leben war, obwohl sie sich immer vor der Kamera fürchtete, dass sie in einer Aufzeichnung über ihren Kumulipo erzählen konnte. Dazu muss man wissen, dass sämtliche hawai’ianische Inseln ihren eigenen Chant haben. Leialoha’s Version hingegen, welcher sie mit Roland, ihrem Mann, erforscht hatte, ist der Chant über die gesamten hawai’ianische Inseln. Dieses Interview, welches meine Frau Shana und ich mit Leialoha machen durften, war ihr Lebenswunsch. Auch ist dieses Gespräch, nichtwissend, das letzte Gespräch von Leialoha Perkins, ein historisches Meisterwerk, welches ein wichtiger Pfeiler der hawai’ianische Geschichte sein wird. Danke Leialoha Perkins, dass ich dich durch meine Frau Shana kennen lernen durfte. Deine Geschichten zu zuhören waren hochspannend und lernreich. Dein Humor, deine Geschichten und Freundlichkeit waren einzigartig. Sie werden in meinen Gedanken bleiben.
Aloha nui, Leihaloha Perkins.
Gallery:
Grandmother of Leialoha Perkins
Roland Francis Perkins with his son
Roland Francis Perkins with his son
Roland Francis Perkins with Leialoha Perkins; 27.Nov. 2017 Makaha Surfside ©Gérard Koch
Roland Francis Perkins with Leialoha Perkins; 27.Nov. 2017 Makaha Surfside ©Gérard Koch
Journal of Hawaiian and Pacific Folklore and Folklife Studies Vol.2 – 1991
Journal of Hawaiian and Pacific Folklore and Folklife Studies Vol.1
Cyclone Country – Jan 1, 1986 by Leialoha Apo Perkins
LOVE LETTERS: UNDER, OVER, AND DIAGONALLY – Von Leialoha Perkins & Karen Ann Watson-Gegeo
Natural, and other stories about contemporary Hawaiians Unknown Binding – 1979
Hawaiʻi Review Issue 27 Aloha ʻĀina: 1989
The Oxridge Woman Paperback – 1998 by Leialoha Apo Perkins
Other Places in the Turnings of a Mind – 1986 by Leialoha Apo Perkins
How the ‘Iva flies
Links:
Biography Bamburgh Castle Waimanalo Gulch Landfill
Arbeiten:
University Hawai’i Academia Library
Bücher:
LOVE LETTERS: UNDER, OVER, AND DIAGONALLY
Cyclone Country – Jan 1, 1986
Other Places in the Turnings of a Mind – 1986
The Oxridge Woman – 1998
The firemakers and other short stories of Hawai’ì, the Sāmoas, and Tonga
Hawaiʻi Review Issue 27 Aloha ʻĀina: 1989
Natural, and other stories about contemporary Hawaiians Unknown Binding – 1979
Histories in Stone, Wood, Bone – 1998
Kumulipo Makaha Surfside In der Agenda steht folgender Eintrag: Mon 27.Nov. 2017-Leialoha Perkins, Makaha Surfside, Waianae, HI. - Ja wir müssen rechtzeitig von unserem Hotel in Honolulu abfahren, dass wir rechtzeitig um 10.00 Uhr bei Leialoha eintreffen.
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Beforscht!
Schon oft hab ich mir angesichts der Armutsforschung gedacht: Da beforscht ein vergleichsweise reicher Wissenschafter einen Armen, doch dem Armen hilft das nicht die Bohne. Im Gegenteil, der Arme hilft dem Wissenschafter, verhilft ihm als Steigbügelhalter sich über ihn und seinesgleichen einen Namen zu machen über die jüngste Studie mit dem Forschungstitel: “Armut ist eine über Generationen…
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#Armut#Forschung#Generation#Karriere#Prädisposition#Reichtum#Research and Development#Studie#study#Wissenschaft#Wissenschaftler
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Jedes Jahr fallen die Medien auf die Oxfam Fake News herein
Tichy:Alle Medien berichten über die aktuelle „Oxfam-Studie“. In den ARD-Tagesthemen heißt es: „Extremem Reichtum steht große Armut gegenüber – darauf macht Oxfam nicht zum ersten Mal aufmerksam. Doch laut der Studie der Entwicklungshilfeorganisation gab es im vergangenen Jahr eine weitere Konzentration der Vermögen an der Spitze. Einem Prozent der Menschheit gehören demnach 45 Prozent des globalen Der Beitrag Jedes Jahr fallen die Medien auf die Oxfam Fake News herein erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/RNRf2Q
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Das neue Exponat des FIT-Museums untersucht das Hin und Her zwischen Minimalismus und Maximalismus
https://de.bufinans.com/das-neue-exponat-des-fit-museums-untersucht-das-hin-und-her-zwischen-minimalismus-und-maximalismus/?wpwautoposter=1559864834 Das neue Exponat des FIT-Museums untersucht das Hin und Her zwischen Minimalismus und MaximalismusGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/das-neue-exponat-des-fit-museums-untersucht-das-hin-und-her-zwischen-minimalismus-und-maximalismus/?wpwautoposter=1559864834 Die Flugbahn zwischen diesen beiden Ästhetiken zeigt, wie viel – und wie oft – das Trendpendel modisch schwingen kann. Von Mikrotrends und meme-worthy Stile Für große saisonale Übernahmen, die sich in zeitlose Klassiker verwandeln, gibt es zwei bemerkenswerte Bewegungen, die jeder Modeanfänger im weiten Spektrum der Modebranche kennen dürfte: Minimalismus und Maximalismus. Eine neue Ausstellung bei Das Museum bei FITDie Studie, die im Mai eröffnet wurde und bis zum 16. November andauert, untersucht den Verlauf dieser beiden Ästhetiken und zeigt, wie – und manchmal auch warum – das Trendpendel zwischen den beiden schwingen kann. Laut der Kuratorin Melissa Marra-Alvarez ist "Minimalism / Maximalism" die erste Ausstellung, die sich mit der Geschichte dieser beiden Stile in der Mode befasst und untersucht, was sie genau bedeuten und wie sie sich manifestieren. Inspiriert von Isaac Newtons drittem Gesetz der Physik – "für jede Aktion gibt es eine gleiche und entgegengesetzte Reaktion" – zeigt Marra-Alvarez über Jahrzehnte hinweg ausgewählte Designerstücke, um zu beweisen, dass "jede Stilbewegung eine Reaktion auf die eine ist das kam davor. " Sie fährt fort: "Mit dieser Hin- und Her-Reaktion entstehen neue Stile, und wir bringen die Mode voran." Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website In Verbindung stehende ArtikelAlles, was Sie über die Farbe Pink zu wissen glauben, ist falschWie Museen und Kulturinstitutionen die Geschichte der Körpervielfalt geprägt habenWarum wir zerrissene Kleidung und die "perfekten Unvollkommenheiten" der Mode lieben Eines der Kennzeichen des Maximalismus ist die visuelle Komplexität, während der Minimalismus der Einfachheit und einer geradlinigeren Form Priorität einräumt. Die auffälligen Unterschiede zwischen ihnen werden in den ersten beiden Blicken gezeigt, die in der Ausstellung zu sehen sind – a Comme des Garçons schau mal von Rei Kawakubo Frühjahr 2018 Kollektion und ein Narciso Rodriguez Abendkleid ab Frühjahr 2011. "Wir sehen sie als ästhetische Gegensätze", bemerkt Marra-Alvarez. "Minimalismus ist die Ästhetik von weniger ist mehr. Maximalismus ist diese Idee von mehr ist mehr." Ausstellungsstücke in "Minimalism / Maximalism" im Museum at FIT. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von FIT Was auch offensichtlich ist, ist, dass es manchmal eine feine Linie zwischen den beiden gibt, und Marra-Alvarez untersucht diesen Punkt mit einem anderen Comme des Garçons-Entwurf aus dem Frühjahr 2017. Das skulpturale Stück ist inspiriert von "unsichtbarer Kleidung"; Mit seinem großen quadratischen und kräftigen Tartan-Plaid ist es nicht gerade unauffällig. (Die Bedeutung hinter Kawakubos Kollektionen geht jedoch weit, weit über das hinaus, was man sieht.) "Man kann es sich ansehen und argumentieren, dass es minimalistisch ist", bemerkt Marra-Alvarez. "Es ist nur eine Art geometrisches Quadrat, aber es ist auch maximalistisch, richtig? Es ist dieses große, überhebliche Kleidungsstück; es scheint nicht sehr funktional zu sein." Der Kern von "Minimalismus / Maximalismus" ist der Blick auf die chronologische Geschichte der Trends. Die Ausstellung geht auf das 18. Jahrhundert zurück, als die aristokratische Elite Mode als Ausdruck von Reichtum verwendete – ein Beispiel dafür ist eine mit Goldverzierungen bestickte Herrenweste, ein kostbares Detail für die damalige Kleidung. In den 1780er Jahren wurde die Kleidung jedoch einfacher und sauberer, sagt Marra-Alvarez, was zum Teil auf die Affinität der französischen Garderobe zu Anglomania zurückzuführen ist, die eine lockere Art des Anziehens darstellt. Accessoires haben auch den Effekt von Minimalismus versus Maximalismus erzielt: Ein Paar Schuhe aus dem 18. Jahrhundert wird mit einer Strassschnalle und einem hohen Absatz verziert, daneben stehen Schuhe aus dem Jahr 1808, die im Vergleich einfach, flach und aus Leder sind. Ab dem 20. Jahrhundert zeigt "Minimalismus / Maximalismus", wie diese beiden Bewegungen unmittelbar aufeinander reagieren. In den 1920er Jahren brachte das Jazz-Zeitalter einen glamourösen (maximalistischen, sogar) Lebensstil mit der Prallplatte und ihren Paillettenkleidern, auffälligen Kopfbedeckungen und Abendtaschen, um Make-up und Zigaretten aufzubewahren, die zu dieser Zeit als radikal galten. Mit der Depression in den 1930er Jahren wurde das Anziehen praktischer, und es wurden mehr lokale Designer gesucht. "Amerikanische Mode spielt während der Wirtschaftskrise eine große Rolle, wenn die Wirtschaft nach Aufschwung strebt", sagt Marra-Alvarez und weist auf einen Mantel von Muriel King mit subtilen nationalistischen Details in Form von Knöpfen mit Adler und Mantel hin von Waffen. Wie beim Videospiel Pong gehen wir hin und her: In den 1950er Jahren, nach dem Zweiten Weltkrieg, kehrten die sartorianischen Sinne der Gesellschaft für das 18. und 19. Jahrhundert zurück, um sich mit Nostalgie zu kleiden. "Nach Jahren der Armut ist die Mode plötzlich wieder dazu übergegangen, Luxus auf sehr, sehr exzessive Weise anzunehmen", erklärt Marra-Alvarez. Gezeigt werden Couture-Kleider von Pierre Balmain, Hardy Amies und ein Kleid, inspiriert von den weiten Röcken von Dior's New Look der amerikanischen Designerin Anne Fogarty. Ausstellungsstücke in "Minimalism / Maximalism" im Museum at FIT. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von FIT Als die 60er Jahre ankamen, kehrte der Minimalismus mit eleganten, weltraumzeitlichen Looks von André zurück Courrèges und Minikleider mit Pop-Art von Michael Mott, einem Designer der legendären New Yorker Boutique Paraphernalia. Dann brachten die 70er Jahre psychedelische Drucke und taktile Stoffe: Ein Kleid von Thea Porter mit einem Schmetterlingsmotiv, ein Stück aus Yves Saint LaurentDie gebrauchsfertige Linie Rive Gauche und sogar ein Möbelstoff aus Samt des Textildesigners Jack Lenor Larsen. "Nach dieser Überfülle an Fantasie und visueller Stimulation ist die Reaktion darauf in den 70er Jahren die Idee von echter Kleidung für echte Menschen", sagt Marra-Alvarez, als nächstes werden Dr. Scholls Sandalen und hoch taillierte Schuhe ausgestellt Jordache Jeans. Natürlich waren die 80er Jahre voller Over-the-Top-Outfits, Power-Dressing und Look-at-Me-Styles, die von Designern wie berühmt gemacht wurden Thierry MuglerLarry LeGaspi (ein ehemaliger FIT-Student), Gianni Versace und Bob Mackie, die alle in "Minimalismus / Maximalismus" vorgestellt werden. Wie am Schnürchen eroberte der Minimalismus in den 90er Jahren erneut mit Puristen wie Donna Karan, Giorgio Armani und Calvin Kleinsowie eine Menge konzeptioneller Designer, darunter Martin Margiela, Helmut Lang und Hussein Chalayan. "Sehr interessant ist, dass die 90er Jahre all diese auffälligen Displays der 80er Jahre abgelehnt haben", sagt Marra-Alvarez. "Aber in der Ablehnung davon – auch wenn es nicht sehr offenkundig war – war es genauso ein Status oder eine Demonstration des Status, aber in einer zurückhaltenderen Weise. Wir sehen das besonders in der Arbeit von Martin Margiela, wo die Rückseite der vier Stiche des Margiela-Etiketts Luxus auf subtilere Weise zeigen sollte. Nur Leute, die Bescheid wissen, würden wissen, dass dies ein Margiela-Kleidungsstück ist. " Als wir in das 21. Jahrhundert eintreten, sieht Marra-Alvarez die Idee von Fantasie und Drama wieder in Mode kommen. Denken Sie an die Höhe der "It" -Tasche in den frühen 2000er Jahren, wie z Louis Vuitton Speedy in Zusammenarbeit mit Takashi Murakami mit einem regenbogenfarbenen LV-Monogramm überzogen. "Die Wirtschaft florierte und eines der großen Wahrzeichen des damaligen Modeüberschusses waren 'It'-Taschen", sagt Marra-Alvarez. "Bis zum Jahr 2009 haben wir den Börsencrash und plötzlich sehen wir diese große Verschiebung von allem Luxus und Überfluss der ersten Hälfte des Jahrzehnts." Sie weist auf eine alte hin Celine Stück (Herbst 2015) von Phoebe Philo, deren Design-Signaturen an Funktionalität, Leichtigkeit und Komfort gebunden sind. Ausstellungsstücke in "Minimalism / Maximalism" im Museum at FIT. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von FIT "Es ist fast das ultimative Statussymbol für eine Frau, sich in ihrer Kleidung sicher und bequem zu fühlen. (Philo) setzt den Beginn minimalistischer Modetrends fort", bemerkt Marra-Alvarez. "Dies ist nicht der strenge Minimalismus der 90er Jahre, sondern ein Minimalismus, der sich zum Teil mit Komfort befasst." Was uns endlich zum heutigen Tag führt – eine Zeit, die im Sinne von maximalism bis in die Kiemen reicht Alessandro MicheleErfolg mit Guccidruckt auf druckt aus Richard Quinn und der überaus klobige Triple S Sneaker von Balenciaga (die ja in Glas gehüllt ist und in der Ausstellung gezeigt wird). "Es ist so maximal, wie es ein Sneaker nur in Größe, Gewicht und Proportionen kann, aber auch im Preis", sagt Marra-Alvarez. (Sie können Ihren Besuch fortsetzen, indem Sie in das Kostüminstitut des Metropolitan Museum of Art gehen, wo "Lager" hat ein Paar Plattform Crocs ausgestellt, ebenfalls von Demna Gvasalia entworfen.) Wie erwartet prognostiziert Marra-Alvarez bereits die bevorstehende Ankunft des Minimalismus im Modebereich. Beim Verlassen von "Minimalismus / Maximalismus" spielt ein Video die Landebahnshow von Die Frühjahrskollektion 2019 von Maison Margiela. "Ich war sehr aufgeregt (einschließlich dieses Artikels), weil es sich wirklich um Übermaß und Dekadenz handelte und wie im Verlauf der Sammlung – nach so viel Übermaß – etwas Minimales Platz macht", sagt sie. "Und das ist wirklich die Idee, die wir hier in dieser Ausstellung erforschen, dass wir immer eine Reaktion hin und her haben werden." Weitere Bilder aus dem Museum von FIT "Minimalism / Maximalism" (Minimalismus / Maximalismus), die bis zum 16. November in der Galerie unten zu sehen sind. Bild der Homepage: Ausstellungsstücke in "Minimalism / Maximalism" im Museum at FIT. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von FIT Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an und Sie erhalten jeden Tag die neuesten Branchennachrichten in Ihrem Posteingang. !function(f,b,e,v,n,t,s){if(f.fbq)return;n=f.fbq=function() {n.callMethod? n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)} ;if(!f._fbq)f._fbq=n; n.push=n;n.loaded=!0;n.version='2.0';n.queue=();t=b.createElement(e);t.async=!0; t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)(0);s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window, document,'script','https://connect.facebook.net/en_US/fbevents.js'); (function(){ fbq('init', '196671577729406'); fbq('track', 'PageView'); var contentId = 'ci0248958cd0002635'; if (contentId !== '') { fbq('track', 'ViewContent', {content_ids: (contentId), content_type: 'product'}); } })();
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Kein Brot? Na, esst doch Kuchen! Mauer zwischen Arm und Reich in Deutschland immer höher —
See on Scoop.it - Journal.koeln
Armut und Reichtum in Deutschland haben sich nach einer Studie in den vergangenen Jahren verfestigt. 5,4 Prozent der Bevölkerung, oder gut jeder Zwanzigste, lebt demnach dauerhaft, das heißt über fünf Jahre lang unverändert, unter der Armutsgrenze. Das sei mehr als noch Mitte der 1990er Jahre (3,1 Prozent) und zehn Jahre später (5,2 Prozent), teilte die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung am Montag in Berlin mit. Gleichzeitig sei seit 2005 der Anteil der dauerhaft Reichen wieder gestiegen, der Anteil der Haushalte mit mittleren Einkommen sinke.
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TV-Tipp: "Ungleichland" klärt auf über Reichtum und Einfluss
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/tv-tipp-ungleichland-klaert-auf-ueber-reichtum-und-einfluss/
TV-Tipp: "Ungleichland" klärt auf über Reichtum und Einfluss
Ungleichland – so nennt sich eine aktuelle Filmreihe über die Themen Ungleichheit, Demokratie, Macht und Einfluss. Der erste Film dieser spannenden multimedialen Doku lief bereits zur besten Sendezeit in der ARD. Nun folgen weitere Filme mit den Schwerpunktthemen Reichtum, Chancen und Macht. Für alle, die sich für das Thema Lobbyismus, Demokratie und Ungleichheit interessieren, empfehlen wir: unbedingt anschauen!
Reichtum und Einfluss
Das Thema Geld und Macht treibt auch uns immer wieder um. Schon der Auftaktfilm stellt dar, dass Reichtum auch Einfluss verschafft: Ein superreicher Bauunternehmer wartet auf eine Baugenehmigung, wünscht sich ein Gespräch mit der zuständigen Kölner Oberbürgermeisterin, sinniert vor laufender Kamera über eine mögliche Standortverlagerung an und bekommt schließlich die Zusage für den pünktlichen Baustart. Lobbyismus par excellence, so scheint es.
Über solche direkten Einflussmöglichkeiten verfügen nur wenige Einzelpersonen – und diese sind in der Regel reich. Mittlerweile ist es wissenschaftlich belegt, dass die Interessen von Reichen bei politischen Entscheidungen stärker berücksichtigt werden als die der Armen oder der Mittelschicht. Das war der Inhalt einer Studie, die die Bundesregierung für den letzten Armuts- und Reichtumsbericht in Auftrag gegeben hat – und um deren Wiedergabe im Bericht es einigen Streit innerhalb der Bundesregierung gab. Das Thema soziale Ungleichheit wird damit zu einem Demokratieproblem. Denn zu einer Demokratie gehört, dass die Stimme von jeder und jedem zählt – unabhängig vom Geldbeutel.
Es mangelt an Transparenz
Sei es die Erbschaftssteuer, der Soli oder das Thema Wohnen und Bauen – es gibt immer wieder Hinweise, dass finanzstarke Lobbygruppen mit Verbindungen zu Superreichen Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse nehmen. Doch gleichzeitig ist es schwierig, solche Einflussnahme im Einzelfall nachzuweisen und nachzuverfolgen. Es mangelt an Transparenz: Ein verbindliches Lobbyregister und eine legislative Fußspur würden Antworten liefern auf die Frage, wo und wann welche Einzelpersonen und Lobbygruppe Einfluss genommen haben.
Dank guter Recherche hat es das Filmprojekt trotzdem geschafft, ein Schlaglicht auf die problematische Verbindung zwischen Reichtum und Einfluss zu werfen. Sehenswert ist auch das Zusatzmaterial zu Lösungsvorschlägen, das die Filmemacher/innen auf der Sendungsseite zusammengestellt haben. Eine Idee unter mehreren: ein verbindliches Lobbyregister!
Zum Weiterlesen
Bild: Protest vorm Kanzleramt anlässlich der Streichungen im Armuts- und Reichtumsbericht, Fotonachweis: Jakob Huber/Lobbycontrol
Schlagwörter: Legislative Fußspur, Lobbyregister, Reichtum und Einfluss | Permalink
LobbyControl Christina Deckwirth Quelle
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Rundbriefe
Termine und Empfehlungen zur Wohnungspolitik
N° 54 – Dezember 2017
Wohnungspolitischer Rundbrief N° 54
MIETREBELLEN | DAS GEGENTEIL VON GRAU im Dezember 2017 – Mainz, Düsseldorf, Witten, Dortmund, Duisburg, Hamburg, Berlin – Veranstaltungen und Empfehlungen
Liebe Freund_innen, der Advent hat begonnen und während die Christen auf den Heiland hoffen, ist in der wenig bis multireligiösen Berliner Diaspora die Hoffnung eher auf eine bezahlbare Wohnung ausgerichtet. Damit man derzeit als Wohnungssuchende_r zum Heiligabend nicht entweder ohne Hütte dasteht – Friede den Hütten, Krieg den Palästen, Georg Büchner schon in den 1830ern im Hessischen Landboten – oder aber als Mieter_in ohne Geschenke und Weihnachtsbaum in den teuren eigenen vier Wänden hockt, muss man nicht nur genügend Geld, sondern auch Glück haben. Da es neben der ganzen Grundkosten – Wohnung, Versicherung, Nahverkehr, happige Schwimmbadpreise – für größere und auch kleinere Anschaffungen zumindest bei durchschnittlichem und kleinem Einkommen immer weniger reicht, könnte mensch die Religion wechseln. Nüchterne, buddhistische Enthaltsamkeit statt sozialer Marktwirtschaft und christlicher Fülle mit sich biegenden Auslagen vom Bio-Supermarkt bis zum KaDeWe. Aber Humor beiseite, leistbare Wohnungen sind nicht nur wünschenswert sondern bitter notwendig und es wird den heute geborenen Kindern in ein paar Jahrzehnten kaum zu erklären sein, dass es bei dem entwickelten Stand der Technik und dem existierenden enormen Reichtum der Gesellschaft zum Dezember 2017 nicht möglich war, für alle Menschen in den Städten angemessene Wohnungen zu bauen. Allen eine kämpferische und liebevolle Zeit.
Das Bild ist auf der Eröffnungs-Demonstration des letztjährigen Urbanize-Festivals in Wien enstanden - Motto des stadtpolitischen Festivals: Stadt der vielen, das Demonstrationsmotto: Eine andere Planung ist möglich. foto|mc
Berliner Kinoauff��hrungen:
MIETREBELLEN: Di., 12.12., 18:00 Uhr | Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22, Berlin-Kreuzberg
DAS GEGENTEIL VON GRAU: Do., 14.12., 18:00 Uhr | Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22, Berlin-Kreuzberg
DAS GEGENTEIL VON GRAU bundesweit:
So., 3.12., 20:00 Uhr beim ?!Kongress | Haus Mainusch, Staudingerweg 25, Mainz Mo., 4.12., 19:00 Uhr mit zakk.findet.Stadt | Bambi Filmkunstkino, Klosterstraße 78, Düsseldorf Fr., 8.12., 19:30 Uhr im The Curly Cow, Hauptstraße 80, Witten Mi., 20.12., 19:00 Uhr mit Die Urbanisten e.V., Avanti, UZDO | Werkhalle im Union Gewerbehof, Rheinische Straße 143, Dortmund Do., 21.12., 19:00 Uhr im Syntopia, Gerokstraße 2, Duisburg Mi., 27.12., 20:00 Uhr im Café Chrysander, Chrysanderstraße 61, Hamburg-Bergendorf
Weitere Veranstaltungen zum Thema in Berlin:
Mo., 4.12., 19:00 Uhr: Die Zukunft unserer Städte – Smart Cities zwischen Datenextraktivismus und Rekommunalisierung | Circular Economy House, Rollbergstraße 26, Berlin Mo., 4.12., 19:00 Uhr: Treffen der Nachbarschaftsinitiative Kiez Aktiv: Bockbrauerei — Welche Zukunft für die Bockbrauerei? | Wasserturm, Kopischstraße 7, Berlin-Kreuzberg Do., 7.12., 19:00 Uhr: Bockbrauerei – Der Countdown läuft — Bebauung ohne Bürgerbeteiligung? | Wasserturm, Kopischstraße 8, Berlin-Kreuzberg Do., 7. + Fr., 8.12., Bauwelt Kongress 2017 – Zukunft Wohnhochhaus? | Kosmos Berlin, Karl-Marx-Allee 131a, Berlin-Friedrichshain Fr., 8.12., 19:00 Uhr: Mitgliederversammlung der Bezirksgruppe Neukölln der Berliner MieterGemeinschaft | Beratungsstelle der BMG, Sonnenallee 101, Berlin-Neukölln Fr., 15.12., 19:00 Uhr: Obdachlosenhass und Sozialdarwinismus – Sozialdemokraten vertreiben einkommensarme Menschen | FAU-Gewerkschaftslokal, Grüntaler Straße 24, Berlin-Wedding Mi., 20.12., 19:30 Uhr: Wohnraum vor der Profitlogik retten – Rekommunalisierung, Enteignung, Vergesellschaftung | Aquarium, Skalitzer Straße 6, Berlin-Kreuzberg Bis 26.01.18: Ausstellung Geflüchtete – unsere neuen Nachbarn | Beratungsstelle der Berliner MieterGemeinschaft, Sonnenallee 101, Berlin-Neukölln
Unterstützung:
- Petition Stoppt die Mietenexplosion – Weg mit der Modernisierungsumlage!: http://www.change.org/mietenexplosion - Umfrage – Ferienwohnungen in der Nachbarschaft: https://www.bmgev.de/…/umfrage…/ferienwohnungen-umfrage.html
Veranstaltungs-Tipp:
Sa., 16.12., 19:00 Uhr: Film ‚Flüchtlingsgespräche' in Anwesenheit des Teams | Lichtblick-Kino, Kastanienallee 77, Berlin-Prenzlauer Berg
Empfehlungen zum Thema:
- Neukölln verdrängt – Erklärung des Rixdorfer Kiezforums: http://zweischritte.berlin/…/168096623193/neukölln-verdrängt - MieterEcho online – Schöner Leben ohne CG im Friedrichshainer Nordkiez: https://www.bmgev.de/…/mieterecho-online/cg-im-friedrichsha… - taz – Finanzkasino: Home, sweet home: http://www.taz.de/!5463679/ - Telepolis – "Haunted Landlord": Entmietete plagen Vermieter: https://www.heise.de/…/Haunted-Landlord-Entmietete-plagen-V… - MieterEcho online – "Selbstverwaltete Freiräume" statt sozialer Wohnungsbau: https://www.bmgev.de/…/miet…/dragoner-areal-initiativen.html - MieterEcho online – Die Armut und nicht die Armen bekämpfen: https://www.bmgev.de/…/mie…/vertreibung-von-obdachlosen.html - MieterEcho online – Geflüchtete Menschen brauchen endlich Wohnungen – so wie alle anderen auch: https://www.bmgev.de/…/mie…/wohnungen-fuer-gefluechtete.html - MieterEcho online – Kampagne gegen Datenkrake: https://www.bmgev.de/miet…/mieterecho-online/datenkrake.html - Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt – Fair mieten – Fair wohnen: https://fairmieten-fairwohnen.de - Kopenhagener Straße 46 – Prozessbericht: https://kopenhagener.wordpress.com/…/kopenhagener-46-chris…/ - European Action Coalition – #handsoffourhomes: https://www.youtube.com/watch?v=dYN4Kvw4jRc - FOCUS Online – Wohnungsnot in Bayern: Bürger aus Mittelschicht von Obdachlosigkeit bedroht: http://www.focus.de/…/wohnungsnot-in-bayern-auch-menschen-a… - Berliner Zeitung – Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Verstößt der Bund gegen die Mietpreisbremse?: https://www.berliner-zeitung.de/…/bundesanstalt-fuer-immobi… - Ulrike Müller – Hörspiel 'Lieber Nicolas Berggruen': http://www.ard.de/…/Lieber_Nicolas_Bergg…/4338572/index.html - Witzenhausen – Jobcenter muss Mutter mehr für die Miete ihrer Wohnung zahlen: https://www.hna.de/…/jobcenter-muss-mutter-mehr-fuer-miete-… - Freie Presse – Miete für 2000 Wohnungen in Freiberg steigt: https://www.freiepresse.de/…/Miete-fuer-2000-Wohnungen-stei… - TZ – Harter Schlag für Mieter in München: GBW darf Miete für geförderte Wohnungen erhöhen: https://www.tz.de/…/harter-schlag-fuer-mieter-gbw-darf-miet… - Augsburger Allgemeine – So hoch sind die Mieten in Augsburg: http://www.augsburger-allgemeine.de/…/So-hoch-sind-die-Miet… - Welt – Dieser Flüchtling zahlt 31 Euro Miete pro Quadratmeter: https://www.welt.de/…/Dieser-Fluechtling-zahlt-31-Euro-Miet… - Spiegel online – Heizkosten steigen um bis zu zehn Prozent - Prognose für 2017: http://www.spiegel.de/…/deutschland-heizkosten-duerften-201… - ARD – Der Wohlstandsreport: http://www.daserste.de/…/send…/der-wohlstandsreport-100.html - Online-Petition Mieterhöhungen stoppen - BImA darf Preisspirale nicht künstlich nach oben drücken: https://www.openpetition.de/…/mieterhoehungen-stoppen-bima-… - ZDF – Zu teuer, zu klein, schon weg: https://www.zdf.de/…/37-zu-teuer-zu-klein-schon-weg-100.html - RBB – Wachstumsschmerz beim Wohnungsbau - Der Bau hinkt dem Berlin-Boom hinterher: https://www.rbb24.de/…/wohnungsbau-berlin-hinkt-bedarf-hint… - Facebook-Gruppe Stille Wut in München: https://www.facebook.com/groups/605070912975867/about/ - TZ – Alleinerziehende Münchner haben kaum Chancen auf eine Wohnung in der Stadt: https://www.tz.de/…/alleinerziehende-muenchner-haben-kaum-c… - TAG24 – Fieser Trick von Eigentümern, um mehr Miete zu kassieren: https://www.tag24.de/…/eigenbedarf-mietwohnungen-berlin-ver… - Neues Deutschland – Mieten in Berlin: Sozialwohnung mit Verdrängungsgarantie: https://www.neues-deutschland.de/…/1070482.mieten-in-berlin… - Das Land gehört allen! – Dokumentarfilm: http://www.deutschlandfunkkultur.de/dokumentarfilm-ueber-ge… - Der Westen – Du willst nach Duisburg ziehen? Hier zahlst du jetzt mehr Miete: https://www.derwesten.de/…/du-willst-nach-duisburg-ziehen-i… - BR – Wohnungsnot in München: 350 Euro im Monat für einen Container-Schlafplatz: https://www.youtube.com/watch?v=PPk0CkWPJk0 - Berliner-Kurier – Miete rauf! Böse Bescherung für 99 Mieter am Maybachufer in Neukölln: https://www.berliner-kurier.de/…/miete-rauf---boese-bescher… - Hannoversche Allgemeine – In Garbsen und Langenhagen sind Mieten laut Immowelt-Studie stark angestiegen: http://www.haz.de/…/In-Garbsen-und-Langenhagen-sind-Mieten-… - Nordstadtblogger – Sonnenplatz-Karree: LEG plant Modernisierungen - Mietpreissteigerungen von bis zu 50 Prozent befürchtet: http://nordstadtblogger.de/sonnenplatz-karree-leg-plant-mo…/ - Diakonisches Werk Hamburg – Wohnungsnot bekämpfen: Stadt muss Anstrengungen verdoppeln: https://www.diakonie-hamburg.de/…/Buendnis-fuer-eine-neue-s… - Berliner Zeitung – Keine Vereinbarung mit dem Senat: Bundeswohnungen ohne Berliner Mietpreisbremse: https://www.berliner-zeitung.de/…/keine-vereinbarung-mit-de… - Merkurist – Bürgerinitiativen fordern „Sozialwohnungen statt Luxusquartiere“: https://merkurist.de/…/angespannter-wohnungsmarkt-buergerin…
Ausblick DAS GEGENTEIL VON GRAU im Januar 2018: 16.1. Innsbruck, 19.1. Dortmund, 19.1. Bern, 21.1. Regensburg, 25.1. Lüneburg
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Matthias Coers
Reichenberger Straße 177 10999 Berlin 0172 8925054 [email protected]
mietrebellen.de facebook.com/Mietrebellen gegenteilgrau.de facebook.com/dasgegenteilvongrau zweischritte.berlin facebook.com/matthiascoers
DAS GEGENTEIL VON GRAU
Ein Dokumentarfilm von Matthias Coers und Recht auf Stadt Ruhr D 2017 | 90 min. | deutsch / OmU englisch / griechisch
Von Freiraum- und Wohnkämpfen über Solidarische Landwirtschaft bis hin zur Refugees’ Kitchen. Brachflächen, Leerstand, Anonymität, Stillstand – nicht alle zwischen Dortmund und Duisburg wollen sich damit abfinden. Im Gegenteil. Immer mehr Menschen entdecken Möglichkeiten und greifen in den städtischen Alltag ein. Ein Wohnzimmer mitten auf der Straße, Nachbarschaft, Gemeinschaftsgärten. Stadtteilläden, Repair Cafés und Mieter*inneninitiativen entstehen in den Nischen der Städte – unabhängig, selbstbestimmt und gemeinsam. Das Gegenteil von Grau zeigt unterschiedliche Gruppen, die praktische Utopien und Freiräume leben und für ein solidarisches und ökologisches Miteinander im urbanen Raum kämpfen. gegenteilgrau.de
MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt
Ein Dokumentarfilm von Gertrud Schulte Westenberg und Matthias Coers D 2014 | 78 min. | deutsch / OmU englisch / spanisch / französisch / italienisch / polnisch / griechisch / tschechisch
BERLIN In den letzten Jahren hat sich die Hauptstadt rasant verändert. Wohnungen, die lange als unattraktiv galten, werden von Anlegern als sichere Geldanlagen genutzt. Massenhafte Umwandlungen in Eigentumswohnungen und Mietsteigerungen in bisher unbekanntem Ausmaß werden alltäglich. Die sichtbaren Mieterproteste in der schillernden Metropole Berlin sind eine Reaktion auf die zunehmend mangelhafte Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum. Der Film ist ein Kaleidoskop der Mieterkämpfe in Berlin gegen die Verdrängung aus den nachbarschaftlichen Lebenszusammenhängen. Eine Besetzung des Berliner Rathauses, das Camp am Kottbusser Tor, der organisierte Widerstand gegen Zwangsräumungen und der Kampf von Rentnern um ihre altersgerechten Wohnungen und eine Freizeitstätte symbolisieren den neuen Aufbruch der urbanen Protestbewegung. mietrebellen.de
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Flucht aus Afrika: „Ortkirche muss besser aufklären“
Auch wenn Europa seine Außengrenzen zunehmend dichtmacht – der Wille unzähliger Afrikaner, auf der Suche nach einer besseren Zukunft nach Norden zu ziehen, ist ungebrochen. Das beobachtet die Don Bosco-Schwester Maria Rohrer, die mehr als 40 Jahre in verschiedenen afrikanischen Staaten gewirkt hat. Die Ordensfrau, die derzeit in Tunesien arbeitet, plädiert im Interview mit Radio Vatikan für eine systematische Aufklärungskampagne auf dem afrikanischen Kontinent, um die Menschen von einer Abwanderung abzuhalten und ihnen vor Ort Alternativen aufzuzeigen. Hier sollten auch die afrikanischen Ortskirchen aktiver werden, findet sie.
Der Traum von Europa
Tunis ist eine Drehscheibe für afrikanische Flüchtlinge und Migranten auf ihrem Weg nach Europa. Die Schwarzarbeit blüht, ebenso seit einigen Jahren der Menschenhandel, dessen Hauptroute vom südlichen Afrika über Tunesien und das Nachbarland Libyen verläuft. Unmittelbar nach dem Arabischen Frühling waren es vor allem Tunesier, die sich nach Europa einschifften. Heute sind es zumeist Schwarzafrikaner aus Elfenbeinküste, berichtet Rohrer. Auch in der Pfarrei der Don Bosco-Schwestern schlage sich das nieder: „Mindestens die Hälfte der Leute, die am Sonntag in unsere Kirche kommen, sind aus dieser Region. Und es kommen immer wieder neue und neue Menschen an, das ist ein Kommen und Gehen…“
Die meisten der in Tunesien gestrandeten Migranten seien nicht registriert und könnten keinerlei Rechte in Anspruch nehmen. Dies macht sie zur leichten Beute für dubiose Arbeitgeber, die ihre Notlage ausnutzen. Während sich im Vorzeigeland des Arabischen Frühlings langsam demokratische Knospen zeigen, etwa im Bereich der Frauenrechte, sind Flüchtlinge weiter völlig schutzlos. Vor allem Migrantinnen und Minderjährige auf der Flucht gehen in die Netze des organisierten Verbrechens. Mit Sorge beobachten die Don Bosco-Schwestern in Tunis seit ein paar Jahren die Ausbreitung moderner Formen von Sklaverei wie Menschenhandel, Zwangsarbeit und Zwangsprostitution. Dahinter stünden kriminelle Netzwerke, die sich schon in den Herkunftsländern ihre Opfer suchten, so Rohrer.
„Dann heißt es in Elfenbeinküste: ,Du bist meine Freundin, ich habe eine tolle Arbeit für dich in Tunesien, ich kann dir alles bezahlen.‘ Dann bekommen diese Frauen einen Pass, der wird ihnen am Flughafen aber sofort weggenommen, und sie kommen hier in Familien zur Arbeit oder in Restaurants oder ins Sexgewerbe. Man sagt ihnen: ,Hier ist nun die Rechnung, bezahle so und so viel für dein Ticket und die Arbeit, die wir gehabt haben, damit du herkommen konntest. Und wenn sie ihre Schulden abgearbeitet haben, wird ihnen sehr oft der Pass nicht zurückgegeben, er ist angeblich zufällig verloren gegangen.“
Nach den Ferien blieb die Schulbank leer
In die Hände spiele diesen Kriminellen einerseits die völlige Schutzlosigkeit der Migranten: „All diese Leute existieren offiziell nicht vor dem tunesischen Staat“, bringt Rohrer es auf den Punkt. Andererseits seien viele afrikanische Migranten dazu bereit, große Opfer in Kauf zu nehmen, um nach Europa zu gelangen – wie es scheint, um jeden Preis. Wie eine aktuelle Studie von UNICEF und der Weltmigrationsbehörde OIM zeigt, sind 77 Prozent der jungen Mittelmeerflüchtlinge zuvor Opfer von Missbrauch, Ausbeutung und Menschenhandel geworden.
Die gebürtige Schweizerin vom Orden der Don Bosco-Schwestern ist in Tunis seit ein paar Jahren in einem Jugendzentrum für Studenten tätig, das vom Hilfswerk „Jugend Eine Welt“ ermöglicht wurde. Dabei hat sie auch viel mit Studenten zu tun, die aus anderen französischsprachigen Ländern zur Ausbildung herkommen. Selbst bei diesen jungen Leuten, die eigentlich gut ausgebildet seien, sei der Traum von Europa eine „fixe Idee“. Sie sähen in ihren Heimatländern keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, der durch Korruption zersetzt sei.
„Dann studieren sie hier fünf Jahre, haben ein Diplom als Ingenieur zum Beispiel. Aber sie wollen nicht nach Hause zurück und sagen mir: ,Da finde ich keine Arbeit - wenn du dort nicht einen Onkel o.ä. hast, der dir hilft.’ Die Mentalität ist also: In Afrika kann man nichts machen, aber in Europa ist es toll. Und am Ende gebrauchen sie ihr Schulgeld, um die Schlepper zu bezahlen.“
Durch solche Fälle sei die Don Bosco-Gemeinschaft darauf aufmerksam geworden, dass die Schlepper auch in Tunis längst ihre Geschäfte machten. Insgesamt 200 Studenten seien seit den Sommerferien einfach verschwunden – sie waren im Mittelmeer ertrunken.
Um die illegale Migration zu stoppen, haben die tunesischen Behörden zuletzt den Grenzschutz mit EU-Hilfen ausgebaut. Zusätzliche Schiffe, Helikopter und Schulungen für die Küstenwache sollen dazu beitragen, illegale Überfahrten über das Mittelmeer zu verhindern. Dazu Schwester Rohrer: „Es wird wirklich was gemacht. Derzeit heißt es zwei, drei Mal in der Woche, dass wieder ein Schiff zurückgebracht wurde.“
Fehlende Aufklärung in den Herkunftsländern
Mit dem Sichern der Grenzen ist freilich aber nur ein kleiner Teil getan, um illegale Migration und den Menschenhandel zu stoppen. Vielmehr müsste bereits in den Herkunftsländern der Migranten Aufklärungsarbeit geleistet werden, findet Rohrer: „Wenn sie einmal hier sind, ist es zu spät zu sagen, geh nach Hause, in Europa kannst du nichts haben. Das muss in den Ländern, aus denen sie kommen, geregelt werden.“
Einerseits brauche es eine konkrete Verbesserung der Lebensumstände, Armut und Korruption müssten bekämpft werden. Andererseits brauche es auch einen Mentalitätswandel: Die Menschen müssten zum Bleiben ermutigt und über die Gefahren einer Reise nach Europa informiert werden. Hier müsse auch die Ortskirche stärker die Augen öffnen, merkt die Ordensfrau kritisch an:
„Unser Bischof war vor zwei Jahren in Elfenbeinküste und hat dort verschiedene Bischöfe getroffen – und die wussten von dem (Drama der Mittelmeerflüchtlinge, Anm.) nichts! Sie haben die Leute unterstützt: ,Ja, geht, geht!’ Und einer hat sogar gesagt: ,Ich kann einfach nicht verstehen, dass die europäischen Boote so schlecht sind, dass die immer untergehen.’“
Über so viel Blauäugigkeit kann Rohrer nur den Kopf schütteln. Es sei allerdings auch nicht einfach, die Migranten davon abzuhalten, ihren Traum von Europa an den Nagel zu hängen oder zumindest einmal auf Herz und Nieren zu prüfen, räumt sie dann ein:
„Zum Beispiel hat mir eine Frau gesagt: ,Bis jetzt habe ich meine Mutter gepflegt, jetzt ist sie gestorben und ich will etwas vom Leben haben und gehe jetzt nach Europa.‘ Die Frau hat aber keine Ausbildung und nichts! Dann sagen wir ihr: ,Ja, und wenn du ertrinkst? Oder in ein Auffanglager kommst? Oder in Paris auf der Straße endest? - ,Das passiert nicht, dann renne ich weg…‘ - sie haben zu allem eine Antwort. Die Idee ist da und die Mentalität ist da, viele werden auch von der Familie unterstützt, es wird eine Kuh verkauft oder irgendwie Geld aufgetrieben, dass jemand der Familie nach Europa kann, um dann Reichtum zurückzubringen. Die Mentalität ist ungefähr dieselbe, wie damals, als Europa nach Amerika emigrierte - vor über 100 Jahren.“
(rv 18.09.2017 pr)
from Radio Vatikan http://ift.tt/2yjQGgL
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Macron wird Deutschland bluten lassen
Verdammt, das wird uns teuer zu stehn kommen: der parteilose (nein, Goldman Sachs und Rothschild zählen [noch] nicht als Parteien, auch wenn sie deren Wirtschaftskurs massiv bestimmen) Emanuel Macron ist neuer Präsident Frankreichs. <p> Ein Mann, der für ein geeintes Europa kämpft - wogegen per se eigentlich nichts einzuwenden wäre. Das dumme ist nur, dass auch dieser Mann verinnerlicht hat, was in Südeuropa die Spatzen von den Dächern pfeifen, man in Nordeuropa aber nur heimlich hinter vorgehaltener Hand äußern darf: Europa ist, wenn Deutschland zahlt. <br> Gutmenschen-Gazetten wie der “Spiegel”, die “Welt” oder die “Zeit” bereiten uns seitdem systematisch auf die bevorstehende Vermögensverschiebung vor:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/europa-und-macron-koste-es-was-es-wolle-kommentar-a-1147511.html
Dabei ist es offensichtlich vollkommen gleichgültig, dass das durchschnittliche Privatvermögen des Deutschen nicht einmal die Hälfte dessen ausmacht, was ein Italiener, Spanier oder Franzose auf die Seite gelegt hat. Einer Studie zufolge besitzt sogar der Grieche im Durchschnitt mehr Privatvermögen als ein Deutscher: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armut-und-reichtum/ezb-umfrage-deutsche-sind-die-aermsten-im-euroraum-12142944.html
Dennoch sollen wir genau diesen Länder helfen, ihre angehäuften Schulden zu tilgen. Die Bundesregierung spielt dabei fleissig mit. Offenbar ist es nicht erwünscht, dass es dem Deutsche im Laufe seines Arbeitslebens gelingt, sein Vermögen zu mehren. Im Gegenteil: sobald er einen Lohnzuwachs erhält sieht man zu, dass ihm dieses "mehr Geld" umgehend via Steuerprogression vom Fsikus gestohlen und in fragwürdige Hilfsprojekte für die dritte, vierte oder fünfte Welt gesteckt wird, aber keinesfalls ins eigene Land - sonst könnte der Geschröpfte ja dank ordentlicher Straßen und Verkehrswegen, sanierten Schulen oder intakten Hallenbädern und Sportstätten daran teilhaben. Nein, da verwendet die deutsche Bundesspendierung dieses ergaunerte Geld doch viel lieber dafür, noch ein paar hunderttausend FickiFickis, Ziegenhirten, Kameltreiber und Schlappenflicker vor libyschen Stränden aus dem Meer zu zerren, auf Marineboten nach Europa zu schippern und dann, ebenfalls auf Staatskosten, quer durch Europa nach Deutschland zu karren damit sie dort alles und jeden ausnehmen können.
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"die Daten seien mit amtlichen Steuerdaten abgeglichen: Wer als Single mehr als 2.600 Euro netto habe, gehöre bereits zur besserverdienenden Minderheit, da könne man von oberer Mittelschicht reden, und wer mehr als 3.200 Euro habe, gehöre sogar zu den reichsten zehn Prozent im Land. Die Zahlen seien richtig. Falsch sei das Gefühl, nicht dazu zu zählen. [..] Die Menschen in den meisten Ländern hätten schlicht "keine Ahnung", wie das Geld verteilt sei, stellt der amerikanische Sozialforscher fest. [..] Fast 60 Prozent dieser Doppel-Immobilienbesitzer glauben sogar, sie gehörten zur ärmeren Hälfte. Krasser kann man kaum danebenliegen. [..] Wer das Doppelte des mittleren, bedarfsgewichteten Einkommens zur Verfügung hat, gilt als reich. So hat es die Bundesregierung festgelegt, die gesetzlich verpflichtet ist, regelmäßig einen Armuts- und Reichtumsbericht vorzulegen. Danach beginnt Reichtum bei einem monatlichen Netto von etwa 3.100 Euro. Das ist der Wert für einen Single. Ein Paar braucht mehr, um einen vergleichbaren Lebensstandard zu erreichen, die Schwelle zum Reichtum liegt hier bei mindestens 4.600 Euro. Je nachdem, welche Einkommensstatistik man verwendet, können die Zahlen auch noch etwas höher liegen. Viele Ärzte, Anwälte, Ingenieure, auch manche Lehrer oder Journalisten erreichen spielend diese Werte. [..] 92 Prozent der Bevölkerung haben nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes tatsächlich weniger Geld zur Verfügung, nur 8 Prozent liegen über dieser Schwelle. Ob man das nun reich nennen will, oder ob man lieber von Besserverdienern spricht – klar ist: Wer so viel verdient, gehört zu einer vergleichsweise schmalen Oberschicht. Es ließen sich noch kleinere Gruppen abgrenzen, noch weiter oben, etwa ab dem Dreifachen des mittleren Einkommens. Die Bundesregierung nennt auch diese alternative Reichtumsschwelle. Das wären bei einem Single 4.700 Euro netto im Monat. So viel haben nur noch eineinhalb Prozent der Bevölkerung. [..] Bei den Vermögen gibt es keine offizielle Reichtumsschwelle. Häufig gelten aber die zehn Prozent der wohlhabendsten Haushalte als besonders reiche Schicht [..] Laut einer Studie der Bundesbank genügen 468.000 Euro. Gezählt wird dabei jede Art von Vermögen, ob Eigenheim, Sparkonto, Auto, Lebensversicherung oder eigene Firma. Jeder zehnte Haushalt besitzt der Bundesbank zufolge mehr als diese Summe. [..] Bei einer ihrer repräsentativen Befragungen gaben 83 Prozent der Teilnehmer an, sie seien für mehr Umverteilung. Auch die meisten Besserverdiener waren dafür – allerdings in der Überzeugung, sie stünden in der Einkommenshierarchie nicht besonders weit oben. Klärte die Forscherin sie über den Irrtum auf und sagte ihnen, dass sie die Umverteilung mitfinanzieren müssten, änderten sie schlagartig ihre Meinung."
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Das neue Exponat des FIT-Museums untersucht das Hin und Her zwischen Minimalismus und Maximalismus
https://de.bufinans.com/das-neue-exponat-des-fit-museums-untersucht-das-hin-und-her-zwischen-minimalismus-und-maximalismus/ Das neue Exponat des FIT-Museums untersucht das Hin und Her zwischen Minimalismus und MaximalismusGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/das-neue-exponat-des-fit-museums-untersucht-das-hin-und-her-zwischen-minimalismus-und-maximalismus/ Die Flugbahn zwischen diesen beiden Ästhetiken zeigt, wie viel – und wie oft – das Trendpendel modisch schwingen kann. Von Mikrotrends und meme-worthy Stile Für große saisonale Übernahmen, die sich in zeitlose Klassiker verwandeln, gibt es zwei bemerkenswerte Bewegungen, die jeder Modeanfänger im weiten Spektrum der Modebranche kennen dürfte: Minimalismus und Maximalismus. Eine neue Ausstellung bei Das Museum bei FITDie Studie, die im Mai eröffnet wurde und bis zum 16. November andauert, untersucht den Verlauf dieser beiden Ästhetiken und zeigt, wie – und manchmal auch warum – das Trendpendel zwischen den beiden schwingen kann. Laut der Kuratorin Melissa Marra-Alvarez ist "Minimalism / Maximalism" die erste Ausstellung, die sich mit der Geschichte dieser beiden Stile in der Mode befasst und untersucht, was sie genau bedeuten und wie sie sich manifestieren. Inspiriert von Isaac Newtons drittem Gesetz der Physik – "für jede Aktion gibt es eine gleiche und entgegengesetzte Reaktion" – zeigt Marra-Alvarez über Jahrzehnte hinweg ausgewählte Designerstücke, um zu beweisen, dass "jede Stilbewegung eine Reaktion auf die eine ist das kam davor. " Sie fährt fort: "Mit dieser Hin- und Her-Reaktion entstehen neue Stile, und wir bringen die Mode voran." Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website In Verbindung stehende ArtikelAlles, was Sie über die Farbe Pink zu wissen glauben, ist falschWie Museen und Kulturinstitutionen die Geschichte der Körpervielfalt geprägt habenWarum wir zerrissene Kleidung und die "perfekten Unvollkommenheiten" der Mode lieben Eines der Kennzeichen des Maximalismus ist die visuelle Komplexität, während der Minimalismus der Einfachheit und einer geradlinigeren Form Priorität einräumt. Die auffälligen Unterschiede zwischen ihnen werden in den ersten beiden Blicken gezeigt, die in der Ausstellung zu sehen sind – a Comme des Garçons schau mal von Rei Kawakubo Frühjahr 2018 Kollektion und ein Narciso Rodriguez Abendkleid ab Frühjahr 2011. "Wir sehen sie als ästhetische Gegensätze", bemerkt Marra-Alvarez. "Minimalismus ist die Ästhetik von weniger ist mehr. Maximalismus ist diese Idee von mehr ist mehr." Ausstellungsstücke in "Minimalism / Maximalism" im Museum at FIT. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von FIT Was auch offensichtlich ist, ist, dass es manchmal eine feine Linie zwischen den beiden gibt, und Marra-Alvarez untersucht diesen Punkt mit einem anderen Comme des Garçons-Entwurf aus dem Frühjahr 2017. Das skulpturale Stück ist inspiriert von "unsichtbarer Kleidung"; Mit seinem großen quadratischen und kräftigen Tartan-Plaid ist es nicht gerade unauffällig. (Die Bedeutung hinter Kawakubos Kollektionen geht jedoch weit, weit über das hinaus, was man sieht.) "Man kann es sich ansehen und argumentieren, dass es minimalistisch ist", bemerkt Marra-Alvarez. "Es ist nur eine Art geometrisches Quadrat, aber es ist auch maximalistisch, richtig? Es ist dieses große, überhebliche Kleidungsstück; es scheint nicht sehr funktional zu sein." Der Kern von "Minimalismus / Maximalismus" ist der Blick auf die chronologische Geschichte der Trends. Die Ausstellung geht auf das 18. Jahrhundert zurück, als die aristokratische Elite Mode als Ausdruck von Reichtum verwendete – ein Beispiel dafür ist eine mit Goldverzierungen bestickte Herrenweste, ein kostbares Detail für die damalige Kleidung. In den 1780er Jahren wurde die Kleidung jedoch einfacher und sauberer, sagt Marra-Alvarez, was zum Teil auf die Affinität der französischen Garderobe zu Anglomania zurückzuführen ist, die eine lockere Art des Anziehens darstellt. Accessoires haben auch den Effekt von Minimalismus versus Maximalismus erzielt: Ein Paar Schuhe aus dem 18. Jahrhundert wird mit einer Strassschnalle und einem hohen Absatz verziert, daneben stehen Schuhe aus dem Jahr 1808, die im Vergleich einfach, flach und aus Leder sind. Ab dem 20. Jahrhundert zeigt "Minimalismus / Maximalismus", wie diese beiden Bewegungen unmittelbar aufeinander reagieren. In den 1920er Jahren brachte das Jazz-Zeitalter einen glamourösen (maximalistischen, sogar) Lebensstil mit der Prallplatte und ihren Paillettenkleidern, auffälligen Kopfbedeckungen und Abendtaschen, um Make-up und Zigaretten aufzubewahren, die zu dieser Zeit als radikal galten. Mit der Depression in den 1930er Jahren wurde das Anziehen praktischer, und es wurden mehr lokale Designer gesucht. "Amerikanische Mode spielt während der Wirtschaftskrise eine große Rolle, wenn die Wirtschaft nach Aufschwung strebt", sagt Marra-Alvarez und weist auf einen Mantel von Muriel King mit subtilen nationalistischen Details in Form von Knöpfen mit Adler und Mantel hin von Waffen. Wie beim Videospiel Pong gehen wir hin und her: In den 1950er Jahren, nach dem Zweiten Weltkrieg, kehrten die sartorianischen Sinne der Gesellschaft für das 18. und 19. Jahrhundert zurück, um sich mit Nostalgie zu kleiden. "Nach Jahren der Armut ist die Mode plötzlich wieder dazu übergegangen, Luxus auf sehr, sehr exzessive Weise anzunehmen", erklärt Marra-Alvarez. Gezeigt werden Couture-Kleider von Pierre Balmain, Hardy Amies und ein Kleid, inspiriert von den weiten Röcken von Dior's New Look der amerikanischen Designerin Anne Fogarty. Ausstellungsstücke in "Minimalism / Maximalism" im Museum at FIT. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von FIT Als die 60er Jahre ankamen, kehrte der Minimalismus mit eleganten, weltraumzeitlichen Looks von André zurück Courrèges und Minikleider mit Pop-Art von Michael Mott, einem Designer der legendären New Yorker Boutique Paraphernalia. Dann brachten die 70er Jahre psychedelische Drucke und taktile Stoffe: Ein Kleid von Thea Porter mit einem Schmetterlingsmotiv, ein Stück aus Yves Saint LaurentDie gebrauchsfertige Linie Rive Gauche und sogar ein Möbelstoff aus Samt des Textildesigners Jack Lenor Larsen. "Nach dieser Überfülle an Fantasie und visueller Stimulation ist die Reaktion darauf in den 70er Jahren die Idee von echter Kleidung für echte Menschen", sagt Marra-Alvarez, als nächstes werden Dr. Scholls Sandalen und hoch taillierte Schuhe ausgestellt Jordache Jeans. Natürlich waren die 80er Jahre voller Over-the-Top-Outfits, Power-Dressing und Look-at-Me-Styles, die von Designern wie berühmt gemacht wurden Thierry MuglerLarry LeGaspi (ein ehemaliger FIT-Student), Gianni Versace und Bob Mackie, die alle in "Minimalismus / Maximalismus" vorgestellt werden. Wie am Schnürchen eroberte der Minimalismus in den 90er Jahren erneut mit Puristen wie Donna Karan, Giorgio Armani und Calvin Kleinsowie eine Menge konzeptioneller Designer, darunter Martin Margiela, Helmut Lang und Hussein Chalayan. "Sehr interessant ist, dass die 90er Jahre all diese auffälligen Displays der 80er Jahre abgelehnt haben", sagt Marra-Alvarez. "Aber in der Ablehnung davon – auch wenn es nicht sehr offenkundig war – war es genauso ein Status oder eine Demonstration des Status, aber in einer zurückhaltenderen Weise. Wir sehen das besonders in der Arbeit von Martin Margiela, wo die Rückseite der vier Stiche des Margiela-Etiketts Luxus auf subtilere Weise zeigen sollte. Nur Leute, die Bescheid wissen, würden wissen, dass dies ein Margiela-Kleidungsstück ist. " Als wir in das 21. Jahrhundert eintreten, sieht Marra-Alvarez die Idee von Fantasie und Drama wieder in Mode kommen. Denken Sie an die Höhe der "It" -Tasche in den frühen 2000er Jahren, wie z Louis Vuitton Speedy in Zusammenarbeit mit Takashi Murakami mit einem regenbogenfarbenen LV-Monogramm überzogen. "Die Wirtschaft florierte und eines der großen Wahrzeichen des damaligen Modeüberschusses waren 'It'-Taschen", sagt Marra-Alvarez. "Bis zum Jahr 2009 haben wir den Börsencrash und plötzlich sehen wir diese große Verschiebung von allem Luxus und Überfluss der ersten Hälfte des Jahrzehnts." Sie weist auf eine alte hin Celine Stück (Herbst 2015) von Phoebe Philo, deren Design-Signaturen an Funktionalität, Leichtigkeit und Komfort gebunden sind. Ausstellungsstücke in "Minimalism / Maximalism" im Museum at FIT. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von FIT "Es ist fast das ultimative Statussymbol für eine Frau, sich in ihrer Kleidung sicher und bequem zu fühlen. (Philo) setzt den Beginn minimalistischer Modetrends fort", bemerkt Marra-Alvarez. "Dies ist nicht der strenge Minimalismus der 90er Jahre, sondern ein Minimalismus, der sich zum Teil mit Komfort befasst." Was uns endlich zum heutigen Tag führt – eine Zeit, die im Sinne von maximalism bis in die Kiemen reicht Alessandro MicheleErfolg mit Guccidruckt auf druckt aus Richard Quinn und der überaus klobige Triple S Sneaker von Balenciaga (die ja in Glas gehüllt ist und in der Ausstellung gezeigt wird). "Es ist so maximal, wie es ein Sneaker nur in Größe, Gewicht und Proportionen kann, aber auch im Preis", sagt Marra-Alvarez. (Sie können Ihren Besuch fortsetzen, indem Sie in das Kostüminstitut des Metropolitan Museum of Art gehen, wo "Lager" hat ein Paar Plattform Crocs ausgestellt, ebenfalls von Demna Gvasalia entworfen.) Wie erwartet prognostiziert Marra-Alvarez bereits die bevorstehende Ankunft des Minimalismus im Modebereich. Beim Verlassen von "Minimalismus / Maximalismus" spielt ein Video die Landebahnshow von Die Frühjahrskollektion 2019 von Maison Margiela. "Ich war sehr aufgeregt (einschließlich dieses Artikels), weil es sich wirklich um Übermaß und Dekadenz handelte und wie im Verlauf der Sammlung – nach so viel Übermaß – etwas Minimales Platz macht", sagt sie. "Und das ist wirklich die Idee, die wir hier in dieser Ausstellung erforschen, dass wir immer eine Reaktion hin und her haben werden." Weitere Bilder aus dem Museum von FIT "Minimalism / Maximalism" (Minimalismus / Maximalismus), die bis zum 16. November in der Galerie unten zu sehen sind. Bild der Homepage: Ausstellungsstücke in "Minimalism / Maximalism" im Museum at FIT. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von FIT Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an und Sie erhalten jeden Tag die neuesten Branchennachrichten in Ihrem Posteingang. !function(f,b,e,v,n,t,s){if(f.fbq)return;n=f.fbq=function() {n.callMethod? n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)} ;if(!f._fbq)f._fbq=n; n.push=n;n.loaded=!0;n.version='2.0';n.queue=();t=b.createElement(e);t.async=!0; t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)(0);s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window, document,'script','https://connect.facebook.net/en_US/fbevents.js'); (function(){ fbq('init', '196671577729406'); fbq('track', 'PageView'); var contentId = 'ci0248958cd0002635'; if (contentId !== '') { fbq('track', 'ViewContent', {content_ids: (contentId), content_type: 'product'}); } })();
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Die UNO schmiedet einen globalen Pakt für dauerhafte, geordnete Massenmigration mit Aufnahmepflicht
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/die-uno-schmiedet-einen-globalen-pakt-fuer-dauerhafte-geordnete-massenmigration-mit-aufnahmepflicht/
Die UNO schmiedet einen globalen Pakt für dauerhafte, geordnete Massenmigration mit Aufnahmepflicht
Das Peter Sutherland der persönliche Berater für Migration des Papstes Franziskus ist, erklärt dessen Haltung zur Massenimmigration nach Europa
Das UN-Programm der „geordneten Massenimmigration“ wird als „humanitär“ verkauft – ist jedoch diabolisch.
Er sieht für Deutschland jährlich sagenhafte 3.630.000 und für die gesamte EU jährlich unfassbare 13.480.000 Migranten vor.
Doch alle bisherigen Experimente haben gezeigt, dass sich Moslems in nichtislamische Länder nicht nur nicht integrieren, sondern diese bekämpfen und deren Übernahme anstreben. Sie haben gezeigt, dass
Denn er wird nichts an den Ausgangsländern ändern, aber die Zielländer über mittlere Sicht zerstören.
Diejenigen, die schon ihre eigenen Länder nicht aufbauen konnten oder diese zerstört haben, kommen nicht in die westliche Welt, um diese aufzubauen (woher sollen sie dieses Know-how haben?), sondern um diese wie ihre Herkunftsländer mit Korruption, Terror und parasitärem Lebensstil zu verwüsten.
Das gilt natürlich nicht für alle zu uns Kommenden. Aber schauen wir uns die Fakten an. Ich bringe hier nur die Überschriften von von mir in der Vergangenheit verfassten Artikeln über die gigantischen Kosten, die die Migration in den westlichen Ländern verursachen. .
Jeder mag den betreffenden Artikel selbst lesen, wenn er sich näher informieren will (entsprechenden Artikel mit rechter Maustaste anklicken, dann den Link öffnen):
Während die Einwanderung von Chinesen, Vietnamesen oder Menschen aus nichtislamischen Ländern meist reibungslos vonstatten geht (was in Medien stets verschwiegen wird), ist die Einwanderung der Hauptzielgruppe der Immigrationsindustrie: die der Moslems, ein riesiges Verlustgeschäft.
Dieses hat dazu geführt, dass inzwischen die Sozialkosten von so reichen Ländern wie Schweiz, Dänemark, Schweden, aber auch Deutschland, zu 80 Porzent an die muslimischen Immigranten gehen – während das Gesundheits- und Sozialsystem dieser Länder am Zusammenbrechen ist.
Kein Staatenverbund in der UN ist größer als jener der islamischen Länder: Die OIC (Organisation of islamic countries) ist ein Zusammenschluss von 56 islamischen Ländern, die in der UN faktisch die Sperrminorität bildet. Es geht kein Beschluss der UN hinaus ohne ausdrückliche Zustimmung der OIC,
und auch der Beschluss über den globalen Pakt der Massenimmigration ist vor allem ein Plan des OIC, unterstützt von jenen westlichen Organisationen, die, wie die NWO, am selben Plan arbeitet.
Denn die Massenimmigration geht nur in eine Richtung: Von islamischen Ländern in den reichen, weißen Westen. Eine andere Richtung ist nicht zu erkennen. Die Folgen sind oben deutlich beschrieben:
Doch in Wahrheit ist der Gewinner der Islam: Denn er ist seinem Ziel der Herrschaft über die Welt einen entscheidenden Schritt nähergekommen. dem Islam ist es egal, ob seine Gläubigen in Armut oder Reichtum leben. Allein wichtig ist das erste Gebot, dass die Umma von Allah erhalten hat: Beherrscht die Welt, lasst den Islam die einzige Religion dieser Welt sein.
Wie ernst es dem Islam mit der Ausrottung von Nichtmoslems ist, zeigt etwa Sure 8:39, in der es heißt:
„…und tötet sie (gemeint: die Ungläubigen), bis es keine Versuchung mehr gibt und die Religion ganz für Allah ist.“
In Sure 48:28 wird den „Rechtgläubigen“ von Allah persönlich der Auftrag zur Welteroberung gegeben:
„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religionen zu geben. Und Allah genügt als Zeuge.“
Die weiße Rasse, 1950 noch 21 Prozent der Weltbevölkerung ausmachend, wird im Jahre 2040 noch ganze 6 Prozent betragen (Quelle).
Sie ist also die vom Aussterben bedrohteste Rasse – und dieses Aussterben ist gewollt. Wenn eine Anetta Kahane sagt, sie sehe immer noch viel zu viele weiße Gesichter in Deutschland, so steckt dahinter nicht nur der Plan der Sozialisten Europas, die weiße Bevölkerung auszulöschen, sondern auch der Plan ihrer jüdischen Religion (s.u.)
Die Absicht dahinter ist, (ich sag das mal jetzt ohne nähere Begründung – diese kommt in einer neuen Artikelserie noch dieses Jahr), die Vernichtung der weißen Rasse.
An diesem Ziel arbeiten die Linken dieser Welt, der Scharia-Islam und auch die jüdische Orthodoxie:
„Ich kann mit Sicherheit verkünden, daß die letzte Generation weißer Kinder jetzt geboren wird. Unsere Kontrollkommissionen werden, …, den Weißen verbieten, sich mit Weißen zu paaren.
So wird die weiße Rasse verschwinden, da Vermischung der Dunklen mit den Weißen das Ende des weißen Menschen bedeutet, und unser gefährlichster Feind nur Erinnerung sein wird.
Unsere überlegene Intelligenz wird uns befähigen, mit Leichtigkeit die Macht über eine Welt von dunklen Völkern zu halten.“
Rabbi Emanuel Rabbinovich, 1952, zitiert aus Dr. Thomas L. Fielder’s Buch, „Candle Of Light”, S. 39 –
Die UNO will den wilden, ungeordneten Verlauf der bisherigen Migrantenströme in legale, gesicherte Bahnen lenken. Am 19.9.2016 haben die hohen UN-Funktionäre die Generalversammlung mit der „New Yorker-Erklärung“ beschließen lassen, bis Sommer 2018 einen „Globalen Pakt für Migration“ zwischen allen Mitgliedsstaaten auf den Weg zu bringen, der garantieren soll, dass Migranten ständig geordnet in andere Länder einwandern können. Die Rechte der Migranten sollen gestärkt und die Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet werden. Mit der Realisierung würden neue gewaltige Wanderbewegungen in Gang gesetzt, zu denen das bisher Erlebte nur der Auftakt gewesen ist. – Und die angestammten Bevölkerungen könnten sich nicht dagegen wehren.
Die New Yorker-Erklärung
Die Vertreter der UNO-Mitgliedstaaten führen in der New Yorker-Erklärung1 vor allem moralische und humanitäre Motive an, sich global um die gewaltigen Flüchtlings- und Migrationsbewegungen kümmern zu müssen. Sie sehen sich in einer gemeinsamen menschheitlichen Verantwortung. „Große Flüchtlings- und Migrantenströme haben politische, wirtschaftliche, soziale, entwicklungsbezogene, humanitäre und menschenrechtliche Auswirkungen, die alle Grenzen überschreiten. Es handelt sich um globale Phänomene, die globale Herangehensweisen und globale Lösungen erfordern. Kein Staat kann derartige Ströme im Alleingang bewältigen.“ (I/7)
Man sei gewillt, die Ausbeutung der Flüchtlinge und Migranten durch Schlepper, den Menschenhandel krimineller Gruppen, denen sie vielfach zum Opfer fallen, und die lebensgefährlichen Situationen, in denen viele den Tod finden, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu bekämpfen. Dazu sei es nötig, eine langfristige globale Ordnung zu schaffen, welche die Migrationsbewegungen in geordnete, weitgehend ungefährliche Bahnen lenke. – Hehre Worte, die den Leser einnehmen und für das Verfahren Alternativlosigkeit suggerieren sollen.
Die direkten Täuschungen beginnen mit der Ankündigung,
man sei auch entschlossen, „die tieferen Ursachen großer Flüchtlings-und Migrantenströme anzugehen“, die Krisensituationen frühzeitig verhindern zu helfen und insbesondere Armut, Instabilität und Mangel an Entwicklung und wirtschaftlicher Chancen in den Ausgangsländern zu bekämpfen.
Was die UNO wirklich vorhat, wurde im vorigen Artikel geschildert.2 So fordert eine UN-Studie vom 21.3.2000 wegen des Schrumpfens der Bevölkerung in Europa eine „Bestandserhaltungs-Migration“ aus Afrika und dem Nahen Osten. Um das „potenzielle Unterstützungsverhältnis“, d. h. das Verhältnis zwischen der Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) und der Zahl der Senioren (65 Jahre oder älter) zu erhalten, seien …
für Deutschland jährlich 3.630.000 und für die gesamte EU jährlich 13.480.000 Migranten erforderlich.
Da kann man es ja gar nicht brauchen, die tieferen Ursachen großer Flüchtlings- und Migrationsströme zu beseitigen.
Angesichts dessen ist es noch unglaubhafter, wenn in Punkt 43 der Erklärung versichert wird: „Wir verpflichten uns, gegen die Triebkräfte vorzugehen, die große Migrationsströme auslösen oder verstärken. Wir werden die Faktoren, die große Migrationsströme verursachen oder dazu beitragen, einschließlich in den Herkunftsländern, analysieren und angehen. … Migration soll eine freie Entscheidung und keine Notwendigkeit sein.“ Es ist noch nicht bekannt geworden, dass die UNO gegen solche „Triebkräfte“, die gezielt Migrationsströme auslösen oder gegen die USA, die Massenmigration als Waffe einsetzen, vorgingen.3 u. 2
Wenn entsprechend der „UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ ausdrücklich der positive Beitrag hervorgehoben wird, „den Migranten zu inklusivem Wachstum und nachhaltiger Entwicklung leisten“, der die Welt zum Besseren verändere, und dass „aus sicherer, geordneter und regulärer Migration erhebliche Vorteile und Chancen“ erwüchsen (I/4), widerspricht das zum größten Teil aller Erfahrung und soll auch nur das „Narrativ“, der Sprachgebrauch sein, um die Bevölkerung zu beruhigen und zu täuschen und die noch hinter der „Bestanderhaltungs-Migration“ stehenden eigentlichen Ziele zu verbergen, für die jene nur das Vehikel sind.
Der außerordentlich einflussreiche UN-Sondergesandte für Migration von 2006-2016 Peter Sutherland sagte z.B. bei einer Befragung im britischen Oberhause 2012: Die Tatsache der alternden Bevölkerung in Ländern wie Deutschland oder der südlichen EU sei das „Schlüsselargument … für die Entwicklung von multikulturellen Staaten.“
Mit anderen Worten: Mit Hilfe des Demographie-Argumentes kann man die Massenmigration begründen und in Gang bringen und so das eigentliche Ziel, die Auflösung der homogenen Völker und die Entwicklung multikultureller Staaten erreichen.
Auf einer Tagung des US-Think Tanks „Council on Foreign Relations“ 2015 offenbarte er: Jeder der seine Tweets auf Twitter lese und ihm sage,
„dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen.“ 2
Hier sind die wahren Intentionen, die von der UNO ausgehen, klar ausgesprochen.
Moralischer Druck
Es ist auffallend, wie in der „New Yorker- Erklärung“ der UNO vielfältiger Druck aufgebaut wird, um zu suggerieren, dass die Staaten auch bei großen Migrantenströmen kein Recht hätten, die Grenzen zu schließen und die Aufnahme der Massen zu verweigern. Dazu werden mehrfach die allgemeinen Menschenrechte hervorgehoben.
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren und haben das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.Wir erinnern daran, dass unsere völkerrechtlichen Verpflichtungen jede Diskriminierung aufgrund der Rasse, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen oder sozialen Herkunft, des Vermögens, der Geburt oder des sonstigen Status verbieten. Dennoch müssen wir mit großer Besorgnis mitansehen, wie Flüchtlingen und Migranten in vielen Teilen der Welt zunehmend mit Fremdenfeindlichkeit und Rassismus begegnet wird.“ (I/13)
Hier soll offenbar nahegelegt werden, dass Grenzen zu schließen, Diskriminierung bedeute.
Dies steigert sich noch in dem Abschnitt: II. „Verpflichtungen, die sowohl auf Flüchtlinge als auch auf Migranten anwendbar sind“. Da heißt es in Punkt 22:
„Unterstreichend, wie wichtig ein umfassender Ansatz für die mit diesem Thema verbundenen Fragen ist, werden wir einen am Menschen ausgerichteten, sensiblen, humanen, würdigen, geschlechtergerechten und umgehenden Empfang für alle Menschen, die in unseren Ländern ankommen, sicherstellen, und insbesondere für diejenigen, die im Rahmen großer Flüchtlings- oder Migrantenströme ankommen. Ebenso werden wir sicherstellen, dass ihre Menschenrechte und Grundfreiheiten uneingeschränkt geachtet und geschützt werden.“
Also alle Menschen, die in den Ländern ankommen, müssen umgehend aufgenommen werden.
Schließlich stellt man in Punkt 24 quasi als Weltregierung ein Verbot der Zurückweisung auf:
„Wir erklären erneut, dass Menschen gemäß dem Grundsatz der Nichtzurückweisung an Grenzen nicht zurückgewiesen werden dürfen.“
Dies ist ja auch die Sprache des neuen UN-Generalsekretärs, des Portugiesen Antonio Guterres, von 2005 bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, der am 22.11.2016, kurz nach seiner Wahl in Lissabon sagte, dass die Migration nicht das Problem sei, sondern die Lösung. Die europäischen Nationen hätten kein Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müssten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen.
„Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird.“
Die Politiker sollten diese „Werte“ höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.2
In Punkt 24 der New Yorker Erklärung wird zwar anerkannt,
„dass die Staaten Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Management und der Kontrolle ihrer Grenzen haben“.
Das kann sich aber dann nur noch auf „die Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität, des Terrorismus und des unerlaubten Handels“ beziehen. Damit das richtig gehandhabt und kein normaler Migrant zurückgewiesen wird, heißt es: „Wir werden sicherstellen, dass in Grenzgebieten tätige Amtsträger und Polizeibeamte darin geschult werden, die Menschenrechte aller Menschen zu wahren, die internationale Grenzen überschreiten oder zu überschreiten versuchen.“
Damit verträgt es sich natürlich nicht, dass die Staaten noch vielfach illegale Grenzübertritte unter Strafe stellen. Daher sieht Punkt 33, noch zurückhaltend, vor:
„In Bekräftigung dessen, dass alle Personen, die internationale Grenzen überschritten haben oder zu überschreiten versuchen, das Recht auf ein ordnungsgemäßes Verfahren zur Bewertung ihres Rechtsstatus und der Bedingungen ihrer Einreise und ihres Aufenthalts haben, werden wir die Prüfung von Regelungen erwägen, die grenzüberschreitende Bewegungen unter Strafe stellen.“
Demgegenüber muss klar festgehalten werden, dass es aufgrund allgemeiner Menschenrechte kein Recht auf Einwanderung und umgekehrt für Staaten keine Pflicht auf Aufnahme von Migranten gibt. Einer der führenden Verfassungsrechtler Deutschlands, der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht Prof. Udo Di Fabio hat dies in größtmöglicher Deutlichkeit klargelegt:
„Das Grundgesetz garantiert jedem Menschen, der sich auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland befindet und ihrer Herrschaftsgewalt unterworfen ist, eine menschenwürdige Behandlung (Art. 1 Abs. 1 GG). Das Grundgesetz garantiert jedoch nicht den Schutz aller Menschen weltweit durch faktische oder rechtliche Einreiseerlaubnis.
Eine solche unbegrenzte Rechtspflicht besteht auch weder europarechtlich noch völkerrechtlich. Entsprechende unbegrenzte Verpflichtungen dürfte der Bund auch nicht eingehen. Eine universell verbürgte und unbegrenzte Schutzpflicht würde die Institution demokratischer Selbstbestimmung und letztlich auch das völkerrechtliche System sprengen, dessen Fähigkeit, den Frieden zu sichern, von territorial abgrenzbaren und handlungsfähigen Staaten abhängt.“ 4
Natürlich weiß man, dass eingesessene Menschen in den Zielländern zunehmend gegen die Massen kulturfremder Menschen protestieren und Widerstand leisten werden. Diese müssen moralisch diskreditiert und durch die Keulen des Rassismus- und Fremdenfeindlichkeit-Vorwurfs sozial isoliert werden. Daher heißt es in Punkt 14:
„Wir verurteilen nachdrücklich gegen Flüchtlinge und Migranten gerichtete Akte und Bekundungen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz sowie die häufig auf sie angewandten Stereotype, insbesondere aufgrund der Religion oder Weltanschauung. … Flüchtlinge oder Migranten zu verteufeln rüttelt an den Grundfesten der Würde und Gleichheit aller Menschen – Werte, denen wir uns verschrieben haben.
Wir, die wir uns heute bei den Vereinten Nationen, der Wiege und Hüterin dieser universellen Werte, versammelt haben, missbilligen zutiefst alle Erscheinungsformen von Fremdenfeindlichkeit, Rassendiskriminierung und Intoleranz.
Wir werden eine Reihe von Schritten unternehmen, um derartigen Einstellungen und Verhaltensweisen entgegenzuwirken, insbesondere gegenüber Hasskriminalität, Verhetzung und rassistischer Gewalt.
Wir begrüßen die vom Generalsekretär vorgeschlagene weltweite Kampagne gegen Fremdenfeindlichkeit und werden sie in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und allen maßgeblichen Interessenträgern im Einklang mit dem Völkerrecht durchführen.“
Die Formulierungen sind bewusst so gehalten, dass schon der Protest gegen das Zuviel, gegen die Massen, die nicht integriert und bewältigt werden können, als „Intoleranz“ betrachtet wird, die ja mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zusammenhänge. Wer gegen die ungehemmte Zuwanderung ist, gilt also als Fremdenfeind und Rassist, auch wenn er das gar nicht ist. Und so erleben wir es ja auch in Deutschland. Interessant ist auch der Satz
„Flüchtlinge oder Migranten zu verteufeln rüttelt an den Grundfesten der Würde und Gleichheit aller Menschen.“
Die Gleichheit wird hier völlig missbräuchlich verwendet. Sie hat ihre Gültigkeit vor dem gemeinsamen Recht. Doch sind die Menschen leiblich und seelisch sehr ungleich. Mit dem falschen Schlagwort der Gleichheit aller Menschen soll in Wahrheit die Freiheit der Eingesessenen ausgeschaltet werden, selbst bestimmen zu können, wen sie in ihr Land aufnehmen, mit wem sie zusammenleben wollen.
Globaler Pakt für Migration
Die New Yorker Erklärung sieht in Anlage II vor, einen Prozess zwischenstaatlicher Verhandlungen aufzunehmen,
„der zur Annahme eines globalen Paktes für sichere, geordnete und reguläre Migration führen wird. Der globale Pakt würde eine Reihe von Grundsätzen, Verpflichtungen und Vereinbarungen zwischen den Mitgliedstaaten zur internationalen Migration in allen ihren Dimensionen festlegen.“
Dieser Prozess ist jetzt in seiner letzten Phase und soll bis Juli 2018 mit allen Mitgliedstaaten ausgehandelt und vereinbart und auf einer Regierungskonferenz unter Schirmherrschaft der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 10.-11. Dezember 2018 in Marokko angenommen werden. Die USA haben die Mitwirkung am Globalen Pakt für Migration schon vorher gekündigt, da es ein No-Border-Programm sei, ein Pakt zur Aufhebung der Grenzen.
„Amerika ist ein souveränes Land. Wir legen unsere Einwanderungsregeln selber fest. Wir hören nicht auf ausländische Bürokraten“,
sagte US-Präsident Donald Trump.5
Durchführende Organisation des Prozesses ist das „Global Forum on Migration & Development“ GFDM (Globales Forum für Migration und Entwicklung), das eng mit der UNO verbunden ist und die Aufgabe hat, „die Migrations- und Entwicklungszusammenhänge praxisorientiert und handlungsorientiert anzugehen“.
Es ist von Bedeutung, dass der Gründungsvater des GFDM der oben genannte Peter Sutherland ist, also jener hohe
EU- und UN-Funktionär,
u.a. Goldman-Sachs-Chairman,
Mitglied der von David Rockefeller gegründeten „Trilateralen Kommission“
und des Lenkungsausschusses der „Bilderberger“,
der unentwegt das Ziel verfolgte, durch Massenmigration die Homogenität der europäischen Völker aufzulösen und multikulturelle Staaten zu schaffen. 2006 vom ehemaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan zum Sonderbeauftragten des Generalsekretärs (SRSG) für internationale Migration ernannt, hat er das Forum 2007 ins Leben gerufen, um politische Entscheidungsträger und hochrangige politische Praktiker der UN-Mitgliedstaaten, sowie Nicht-Regierungs-Organisationen, also auch solche der Asyl-Industrie, Experten und Migrations-Organisationen zu versammeln und mit ihnen die globale Migration voranzutreiben und die praktischen Herausforderungen zu bewältigen. Seitdem, bis September 2016, als er krank wurde, (er ist am 7.1.2018 gestorben) hat er den jeweiligen GFMD-Vorsitz strategisch beraten und unterstützt. Das GFMD hat, was Aufgaben und Ziele angeht, von ihm seine Prägung erhalten.
Den derzeitigen Vorsitz des GFMD hat bis Ende 2018, zusammen mit Marokko, Deutschland inne, vertreten durch den Botschafter für den GFMD-Co-Vorsitz 2017-2018 Dr. Götz Schmidt-Bremme, der zuvor 2013-2017 Leiter und Ministerialdirektor der Rechts-, Konsular- und Migrationsabteilung im Auswärtigen Amt war. In einem Nachruf, den dieser zusammen mit seinem marokkanischen Kollegen auf Peter Sutherland schrieb, heißt es am Ende:
„Da 2018 ein entscheidendes Jahr für die Verabschiedung des ersten Global Compact sein wird, wird sich der GFMD weiterhin von der Arbeit und Vision von Herrn Sutherland für die internationale Migration inspirieren lassen. Mögen wir uns immer an das Leben des Dienstes erinnern, den er mit der GFMD und der globalen Gemeinschaft geteilt hat.“ 6
Die Intentionen Peter Sutherlands sind also für das deutsche Auswärtige Amt Vorbild.
So sagte auch Maria Margarete Gosse, die jetzige Beauftragte im Auswärtigen Amts für den Rechts- und Konsularbereich, einschließlich Migrationsfragen, in einem Interview am 4.12.2017:
„Wichtige Punkte sind für uns die Verminderung irregulärer Migration, die Stärkung bestehender legaler Zuwanderungswege, die Wahrung des Rechts auf Asyl, bessere zwischenstaatliche Kooperation, Mechanismen zur Erfolgskontrolle des Paktes und der Status des Dokuments selbst. Der Pakt soll eine starke politische Willensbekundung aller Staaten sein, um ordnungsgemäße, sichere und verantwortungsbewusste Migration und Mobilität von Menschen durch partnerschaftliche zwischenstaatliche Zusammenarbeit zu erleichtern.“ 7
Das deutsche Außenministerium denkt also ganz im Sinne der New Yorker-Erklärung der UNO, was die Anerkennung eines Einwanderungsrechtes jedes Migranten und die Verpflichtung mit einschließt, keinen Migranten an der Grenze zurückzuweisen, was ja bei uns seit 2015 de facto bereits geschieht.
Solche „unbegrenzte Verpflichtungen dürfte der Bund nicht eingehen“, schrieb, wie oben zitiert, der Verfassungsrechtler Prof. Di Fabio, weil sie „die Institution demokratischer Selbstbestimmung und letztlich auch das völkerrechtliche System sprengen (würden), dessen Fähigkeit, den Frieden zu sichern, von territorial abgrenzbaren und handlungsfähigen Staaten abhängt.“
Es ist zu erwarten, dass eine solche Verpflichtung von der Mehrheit der Altparteien im Bundestag auch gebilligt wird.
Das ist eine verfassungswidrige Politik der Deutschland beherrschenden politischen Kaste, die noch über der Ebene des Hochverrates anzusiedeln ist. Sie zielt darauf ab, die Homogenität des deutschen Volkes aufzulösen und einen multikulturellen Staat zu schaffen (Sutherland). Was ja bedeutet, dass das deutsche Volk mit seiner hohen Kultur voraussichtlich mittelfristig zerstört und verschwunden sein wird.
Entschließung des EU-Parlamentes
In der Woche vom 20. – 24.4.2018 fand in EU-Parlament eine Debatte über den im Prozess befindlichen „Globalen Pakt für Migration“ der UNO statt, die mit einer – wen wundert es – zustimmenden Entschließung des Parlamentes endete. Darüber berichtete der Europa-Abgeordnete der AfD Prof. Jörg Meuthen in einem eigenen Video.8 Sie sieht, wie Prof. Meuthen zitiert,
„einen Prozess zur Entwicklung eines weltweiten Steuerungssystems“, „zur Stärkung der Koordinierung bei internationaler Migration“ vor. Alle Länder werden dazu aufgerufen, „sich zu einer gerechteren Teilung der Verantwortung für die Aufnahme und Unterstützung von Flüchtlingen weltweit zu verpflichten“. Die EU und ihre Mitgliedstaaten werden ausdrücklich aufgefordert, „ihren Teil der Verantwortung anzuerkennen und zu tragen“. Das EU-Parlament fordert „die Annahme eines weltweiten Mechanismus zur Aufteilung der Verantwortung“.
Hier wird mit dem Begriff der Verantwortung massiver moralischer Druck aufgebaut. Zunächst einmal tragen unmittelbare Verantwortung für Chaos und Armut in den Ländern des Nahen Ostens und Afrikas, aus denen sich die Migranten nach besseren Lebensbedingungen aufmachen, USA, NATO, und kapitalistische Konzerne und Organisationen wie der IWF, die sie mit Krieg überziehen, bzw. ihre Ressourcen mit Hilfe der einheimischen korrupten Vasallen ausbeuten.9 Von einer Anklage der EU gegen diese Hauptschuldigen ward noch nichts gehört; sie gehört ja auch selbst dazu.10
An die weitere ethische Bedeutung von Verantwortung, an menschliche oder gar menschheitliche Solidarität kann man appellieren, sie aber den Menschen Europas nicht per Gesetz zur Pflicht machen.
Mitleid und Nächstenliebe, die nicht frei aus dem Herzen kommen, sondern von außen erzwungen werden, sind keine, sondern verkehren sich in Hass und Aggression, führen also zu Auseinandersetzungen und letztlich zu Bürgerkriegen. Umso mehr, als grenzenlose Aufnahme ohne eigenes Auswahl- und Rückweisungsrecht verordnet werden soll und die Menschen ohnmächtig einem „weltweiten Verteilungs-Mechanismus“ von Migrantenmassen ausgeliefert sind, die das Land in Beschlag nehmen. Das ist absurd und totalitär.
Entlarvend und bezeichnend ist, dass in der Entschließung auch das Resettlement- (Neuansiedlungs-) Programm der EU genannt wird, in dessen Rahmen die deutschen Regierenden gerade selbstherrlich über die Köpfe der Bevölkerung hinweg die Übernahme von 10.000 Migranten aus Nordafrika zugesagt haben.11 Denn im Grunde geht es um eine einzige große Ansiedlung von Migranten und Flüchtlingen speziell in Europa, um die europäische Bevölkerung zu ersetzen und zu durchmischen.
So besteht das EU-Parlament auf
„der Entwicklung sicherer und rechtmäßiger Wege für Flüchtlinge, zusätzlich zur Neuansiedlung, einschließlich humanitärer Korridore, humanitärer internationaler Visa, regionaler Systeme der Neuansiedlung und anderer ergänzender legaler Wege, so dass Flüchtlinge Zielorte erreichen können“.
Flüchtlinge, womit auch Migranten gemeint sind, sollen die Zielorte, die sie ansteuern, auch wirklich auf geebneten Wegen sicher erreichen, ohne aufgehalten werden zu können.
Planungsumsetzung und Schweigen der Medien
Mit der „New Yorker-Erklärung“ vom 19.9.2016 und dem Prozess zum Abschluss des „Globalen Paktes für Migration“ durch die Oligarchen aller Mitgliedstaaten – denn Volksabstimmungen gibt es nicht – zum Ende dieses Jahres sind die Planungen der UNO vollends zutage getreten und erreichen eine neue, erdumspannende totalitäre Dimension.
Kommt dieser globale Pakt durch das – mit Verlaub – globale Pack zustande, erhält jeder Migrant ein unbeschränktes Einwanderungsrecht in den Staat seiner Wahl, und alle Staaten verlieren ihr souveränes Recht, selbst zu bestimmen, ob, wen und wieviel sie in ihre Gemeinschaft aufnehmen wollen. Es vollzöge sich ein gewaltiger Schritt der Souveränitätsaufgabe aller Staaten unter eine UNO-Welt-Governance, eine Weltregierung.
Das grenzenlose Zuwanderungsrecht und die sicheren, legalen Wege und „Korridore“ in das gelobte Land würden einen ungeheuren Anreiz zur Emigration ausüben, gerade auch auf diejenigen, die bisher diesen Schritt wegen der vielen Gefahren und Schwierigkeiten gescheut haben. Eine noch gewaltigere Völkerwanderung käme in Gang, durch die offenbar angestrebt wird, die bisherigen Völker nach Auseinandersetzungen und Kämpfen allmählich auflösen und eine gemischte Weltbevölkerung entstehen zu lassen. Sie würde eine einheitliche Prägung durch die anglo-amerikanische Massenkultur erhalten, die mit ihren weltweiten Kommunikationssystemen, ihrer Unterhaltungsindustrie und dem Reiz „einer unwiderstehlichen Mischung aus Idealismus und Egoismus“ schon jetzt auf „die Jugendlichen in aller Welt, eine geradezu magnetische Anziehungskraft“ (Brzezinski) ausübt.12
Das hätte verheerende Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der Menschheit, die ihre kulturellen Fortschritte „nur in der individuellen Gestaltung der über die Erde hin differenzierten Völker“ (Rudolf Steiner) und in ihrer wechselseitigen Befruchtung erreichen kann.
Über die für die Menschheit höchst bedeutungsvollen Abläufe in der UNO haben die Mainstream-Medien bisher nichts berichtet.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt. So sind die Menschen völlig ahnungslos, in was sie von ihren „Eliten“ hineingeführt werden. Es ist das Verdienst der AfD, dass auf ihr Verlangen am 19.4.2018 im Bundestag eine Aktuelle Stunde darüber stattfinden musste, in der zwei AfD-Abgeordnete klar gegen „eine Verlagerung nationaler Zuständigkeiten bei der Zuwanderung auf eine transnationale Ebene“ Stellung bezogen – während alle Sprecher des Parteien-Kartells das Vorhaben verteidigt haben.13 Aber auch darüber ist in der Lü(ck)gen-Presse nichts berichtet worden.
——————————————— 1 NewYorker-Erklärung 2 UNO, EU und US-Kreise planen seit Jahrzehnten die Massenmigration 3 Siehe: Gelenktes Fliehen ; Das Netzwerk des George Soros 4 Zitiert nach: Fortgesetzter Verfassungs- und Rechtsbruch 5 pravda-tv.com 6 Global Forum on Migration 7 deutschland.de 4.12.2017 8 https://www.youtube.com/watch?v=FeOPO8voRLc 9 Vgl. Welthunger; Der internationale Währungsfonds 10 Vgl. Wie die EU Afrika ausmergelt 11 heise.de 19.4.2018 12 Vgl. Herrschaftsmethoden des US-Imperialismus, Kap. Kulturimperialismus 13 Siehe http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/19/19026.pdf oder Videos auf politikstube.com; oppostion24.com
Michael Mannheimer Blog Michael Mannheimer Quelle
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