#Stirnband
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Moth - Headpiece
Für die nächtlichen putzig flauschigen Flatterchen!
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Vor der Abfahrt – Ski im Winter 1937
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Wind unter deinen Flügeln
Zusammenfassung: Es ist Zeit für das WRGP, und leider hat Crow einen Unfall, der ihn auf die Ersatzbank zwingt. Mit einer gebrochenen Schulter verbringt er seine Freizeit damit, eine Mädchenmannschaft im örtlichen Gemeindezentrum zu trainieren.
Kapitel: 2/6 (Auf einen neuen Weg stolpern)
Crow hat früh angefangen, sich für seinen Tag im Gemeindezentrum vorzubereiten. Laut der Anschlagtafel findet heute die zweite Hälfte der ersten Runde des Little League Grand Prix statt. Es wird ein anstrengender Tag heute. Er meldete sich an und wurde von Ryoko im Büro begrüßt.
„Hallo Crow. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich so schnell wiedersehen würde.“ Sagte sie. „Gestern schienst du noch unsicher zu sein.“
„Ich bin mir meiner Entscheidung vollkommen sicher“, schüttelte Crow entschieden den Kopf. „Also, wen soll ich betreuen?“
„Du wirst jedem helfen, der es braucht.“ Ryoko reichte ihm ein Schild mit der Aufschrift 'Coach'. „Noch weiß niemand von dir, außer meinen Schwestern. Das wird sich hoffentlich in Zukunft ändern. Im Moment kannst du die Dinge einfach im Auge behalten und das Turnier genießen.“
Crow war sich selbst überlassen, da Ryoko sich um die Dinge kümmern musste. Crow ging in den Raum für Verschiedenes, um dort aufzuräumen. Er erledigte für den Tag nur Gelegenheitsarbeiten. In der Zwischenzeit lernte er Ryokos Schwestern kennen, die anderen Manager des Gemeindezentrums: Jade und Muckraker. Bald strömten die Teilnehmer des Turniers in das Gebäude.
Crow schaute sich die Duelle an, wenn er seine Freizeit hatte.
„Ich kann nicht glauben, dass sie Kriminelle auf das Gelände lassen.“ sagte ein Junge neben Crow. Er war nicht älter als acht oder neun Jahre und sprach die Worte mit solcher Abscheu aus. „Meine Eltern werden davon erfahren. Wenn ein Krimineller in der Nähe ist, fühlen sich die Leute nur noch unsicherer.“
Der Junge hatte eine große Klappe. Ein weißes Hemd mit Knöpfen und Hosenträgern zu einer schwarzen Anzughose. Egal, wie man es betrachtet, der Junge kam aus gutem Hause.
„Ha ha ha! Er leistet freiwillige Stunden, um nicht ins Gefängnis zu müssen!“ Das Großmaul, das als nächstes an der Reihe war, lachte. Er trug ein weißes, geknöpftes Hemd mit Rüschen an den Handgelenken und am Kragen. Er hatte eine schwarze Jeans an.
Der dritte Freund war an allem und jedem um ihn herum desinteressiert. Er hatte eine Pufferjacke und eine schwarze Jogginghose an.
„Xitto, Phovi und Taxus! Lasst mich in Ruhe!“ Auf Crow's anderer Seite meldete sich ein Mädchen zu Wort. Sie hatte blasse Haut und rote Haare, die von einem bunten Stirnband zurückgehalten wurden. Sie trug ein kurzes cremefarbenes T-Shirt mit einem gestreiften rosa-roten Rock, lange schwarze Strumpfhosen und braune Schuhe und hatte ein blaues Armband am linken Arm. „Er ist der neue Trainer. Er passt auf die Beschreibung von Frau Ryoko. Er hat nichts falsch gemacht, also lass ihn den Wettbewerb genießen.“
„Humph. Macht nichts, meine Eltern werden ihn bis morgen früh gefeuert haben.“ Der Junge namens Xitto steckte seine Nase in die Luft und ging mit seinen beiden Freunden davon.
Crow hatte noch nie mit so frechen Kindern zu tun gehabt.
„Kümmere dich nicht um ihn. Er ist das typische rotzfreche reiche Kind.“ Sagte das nächste Mädchen. Sie hatte hellbraune Haut, blaue Augen und geschwollenes weinrotes Haar, das in zwei Büscheln auf beiden Seiten ihres Kopfes angeordnet war. Sie trug ein weißes Hemd unter einem dunkelrosa Westenkleid. „Mein Name ist Amanda.“
„Ich bin Allie.“ Das rothaarige Mädchen stellt sich vor. Sie dreht sich um und zeigt auf ein anderes Mädchen hinter Amanda. „Sie ist Guu. Sie ist nicht sehr gesprächig.“
Guu nickte. Sie hatte tiefdunkle Haut und sturmgraue Augen. Ihr wolkig-rosa Haar war zu einer einzigen Quaste hochgesteckt. Sie trug ein Kleid mit verschiedenen Sternenmustern darauf. Crow bemerkte, dass alle drei Mädchen eine Duellscheibe am Arm trugen.
„Wir haben eine Frage um….“ sagt Allie.
„Crow. Nennt mich Crow.“ Sagte er.
„Ich habe eine Frage zu einer Karte. Lass uns in den Raum für Verschiedenes gehen.“ Sagte Allie.
Die drei Mädchen rannten alle los, bevor Crow sie fragen konnte, ob sie ein Streichholz hatten. Er wollte nicht, dass sie ihre Runde verpassen. Oder sie hatten schon gekämpft und es gab keinen Grund zur Sorge.
In dem anderen Raum zeigten die Mädchen ihm die Karte, auf der sie eine Frage hatten. Sie wollten wissen, ob sie während des Zuges des Gegners aktiviert werden konnte. Crow las den Text und es hieß tatsächlich 'einmal pro Zug'. Es folgte eine ganze Reihe von Erklärungen zu Effekten und Karten, die in den Zügen beider Spieler aktiviert werden können, und solchen, die nur in den Zügen des Spielers aktiviert werden können.
„Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass es im Zug des Gegners hätte aktiviert werden können.“ Allie sieht Guu an, der in sich zusammengeschrumpft ist. Guu hat nur zustimmend genickt.
„Hey, wir sollten es jetzt nicht übertreiben.“ sagte Crow und versuchte, die Feindseligkeit in der Gruppe zu zerstreuen, bevor sie außer Kontrolle geriet.
„Aber sie hätte uns fast das Spiel gekostet.“ sagte Allie.
„Ich weiß, dass ihr gewinnen wollt, aber was macht das schon, wenn ihr dabei eure Freunde verletzt. Ihr seid alle unerfahren und ihr solltet diese Unerfahrenheit nutzen, um euch gegenseitig zu helfen, zu wachsen.“ Crow ging zu Guu hinüber, um ihr die Karte zurückzugeben. „Guu, war es das? Jetzt, wo du mehr über die Karte weißt, stehen dir mehr Strategien offen.“
Guu nickte und legte die Karte zurück in ihr Deck.
„Du wusstest auch mal nicht, wie deine Karten funktionieren.“ sagte Amanda. „Also sei nicht zu hart zu Guu.“
Allie denkt über ihre Taten und Worte nach. „Du hast Recht. Es tut mir leid, Guu.“
Guu nickt und beide Mädchen umarmen sich.
„I-Ich werde mich in der nächsten Runde besser machen….“ sagt Guu.
„Das werde ich auch.“ mischt sich Amanda ein.
Allie schlingt ihre Arme um ihre Freundinnen. „Das werde ich auch! Ich werde dann auch eine bessere Einstellung haben.“
Crow lächelte und verabschiedete sich von ihnen. Mit diesen dreien würde er definitiv alle Hände voll zu tun haben.
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Es ist Wollsockenzeit. Bei diesem feuchten Dauernebel liebe ich an der Heizung vorgewärmte Wollsocken in die Stiefel anzuziehen! Es ist auch Strickzeit. Vorhin hab ich das warme Stirnband für Oma fertig gestellt. Ich werde es in einen Umschlag stecken und ihr schicken. Als nächstes bekommt Zuckerschnutes Häkelmütze ein Strickfutter. Und dann werden Socken gestrickt was das Zeug hält!
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Du bist mein Glücksbringer… Du musst sie um haben…
*verliebt grins und deine Wange streichel und dein Stirnband zurecht zieh ‚o
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In der Obhut Apolls - Jannis Manglis
In der Obhut Apolls · Jannis Manglis · Griechenland · Rhodos
Einst, so berichtet der Mythos, teilten die Götter die Erde. Apollon-Helios, den Lenker des Sonnenwagens, vergaßen sie aber. Als er bei Anbruch der Nacht in den Olymp zurückkehrte und hörte, was geschehen war, zürnte er und drohte, nie mehr mit den feuerschnaubenden Rossen das Himmelsgewölbe zu befahren ... so werde die Welt in ewiger Dunkelheit trauern. Pindars siebente olympische Ode vermerkt die Verwirrung: Ungeschehen machen wollte da Zeus die Verlosung. Doch nicht ließ Apollon es zu. Denn drunten, so sprach er, im schäumenden Meer säh'n seine Augen ein Eiland wachsen vom Grund herauf, vielen Menschen gut zur Nahrung, und üppig für Herden. Und sogleich hieß er die Schicksalsgöttin, die mit dem goldenen Stirnband geschmückte, die Arme heben und der Götter Eid, den großen, wahrhaft und feierlich sprechen, und Gewährung nickte Zeus dazu: dass jenem für alle Zeit das Eiland, das nun ans Licht gestiegene, zugehören solle. Erfüllt ward das Wort. Blühend stieg aus den Fluten Rhodos und ist zu eigen ihm, der die sengenden Strahlen zeugt, der feueratmenden Rosse Herrn. Wenn man vom Schiff aus die Stadt Rhodos vor sich auftauchen sieht, hat man zuerst den seltsamen Eindruck, sie sei ein großes, gepanzertes Kriegsschiff, auf der Ausfahrt begriffen, oder, allenfalls, eine Festungsstadt. Kommt man näher heran, so unterscheidet man, in der ganzen Länge des Ufers, hellleuchtend die großen Hotels und Villen, die mittelalterlichen Mauern, das mächtige Kastell der Ritter, daneben hie und da schlanke Minaretts, die wie Pfeile in den blauen Himmel empor ragen. Schön und gepflegt ist die Stadt. Neue Hotels, ansehnliche Wohnhäuser, sauber gehaltene Straßen, üppig blühende Gärten. Überall grüne Rankengewächse, Bougainvillea, Jasmin und Efeu - in den Wällen schäumt es zu Zeiten nur so vom Rot und Gelb der Blüten. Obendrein begegnen einem auf Schritt und Tritt Zeugnisse der wechselnden Kulturen von Jahrhunderten: von der griechischen Klassik über das Mittelalter der Ritter-Epoche bis zur osmanischen Baukunst der Türken-Zeit und der italienischen und heutigen Moderne. Die kieselgepflasterte »Straße der Ritter« liegt noch immer da wie zu jener Zeit, als die gepanzerten Herren der Insel, ihrer Ordensregel gemäß, auf ihr nur hoch zu Ross in die Bürgerstadt ausreiten durften. Die Häuser der Magister und die Herbergen der einzelnen Landsmannschaften, der »Zungen«, sind wohlerhalten oder wiederhergestellt; heute wohnen Bürgersleute darin. Am oberen Ende der Straße ragt rechter Hand, eindrucksvoll in seiner Ausdehnung, das Kastell, der im 14. Jahrhundert erbaute und von den Italienern wieder errichtete Palast des Hochmeisters. Köstlicher noch ist das alte Hospital am Anfang der Ritterstraße; heute birgt es das Archäologische Museum. Der große Krankensaal mit seinen Seitennischen, vor denen Gedenksteine an die einstigen Glaubensstreiter erinnern, ist eine der anrührendsten Stätten Griechenlands. Straßen und Kafenions am Hafen und bei der Markthalle sind, zumal im Sommer, voll braungebrannter Männer und blonder Sirenen des Nordens. Überall erklingen die ungewohntesten Sprachen. Doch es gibt auch schmale Gässchen, deren Pflaster nur aus Strandkieseln besteht und deren tiefe Stille nur gestört wird durch das zärtliche Geflüster von Liebespärchen, die Hand in Hand einherschreiten. Winzige Tavernen und kleine Restaurants verbreiten liebenswürdige Atmosphäre. Die Einheimischen sind freundlich und hilfsbereit. Seit dem Altertum gedeihen hier - dank der günstigen Lage der Insel im Schnittpunkt zwischen Europa, Anatolien und Afrika - Handel und Handwerk, und die alten Traditionen leben fort: Webarbeiten, Goldschmuck, Keramik, zum Teil auf Rhodos selbst hergestellt, füllen die Läden. Auch alle anderen Erzeugnisse griechischer Handfertigkeit bietet man an. Die Antike? Nur einige aufrecht stehende Säulen, alte Grundmauern, ein Stadion und ein kleines Theater, ein Odeion, auf den Hängen westlich der Stadt liegen frei. Der Großteil der alten Wohnstadt unter Neu-Rhodos wird erst langsam ausgegraben. Lindos jedoch hat nicht aufgehört, bewohnt zu werden, und wer seinen Weg durch die bezaubernde schöne Landschaft der Insel mit ihren weiß schimmernden Dörfern nimmt, sieht plötzlich, von der hochgelegenen Wegbiegung »Stavri«, vor sich die legendenumwobene Stadt vor blauem Himmel und noch blauerer See aufleuchten wie eine Phantasmagorie. Im Anblick des der Athena geweihten Felsberges der Akropolis, mit ihren dorischen Säulen, gewinnt die ferne Vergangenheit in verklärtem Glanz lebendige Gestalt. Doch Lindos schmale Gassen, die mit Kieseln gepflasterten, geht man an Torbögen und Pforten vorbei, die wie mit Kerbschnitt geziert sind. Die Häuser haben Höfe, deren Boden kunstvolle Muster aus farbigen Kieseln, etwa verschlungene Girlanden, schmücken, und ringsherum niedrige Steinbänke mit duftenden Blumen. Zitronen- und Orangenbäume oder Weinlauben spenden kühlen Schatten. Im Innern prangen die berühmten »Sparverien« oder andere Stickereien sowie rhodische Teller aus alter Zeit. Mitten im Dorf liegt die Kirche der Panaghia, die im Jahr 1489 auf Anordnung des Großmeisters d'Aubusson erbaut wurde. Die 44 Dörfer der Insel sind sauber, weißgekalkt und freundlich. Männer und Frauen tragen bei Festen zumeist, in manchen Dörfern gar noch täglich, die alten, von Ort zu Ort unterschiedlichen Volkstrachten. Zuklüftete Ufer, fruchtbare und mit kleinen Windmühlen besetzte Ebenen, die Fichtenwälder der Berge, die angenehm kühlen Täler, die silbern sprudelnden Quellen, all dies, gesegnet vom Lichtgott Apollon, begeistert, ja bezaubert den fremden Gast und trägt ihn zurück in eine idyllische Vorzeit, da der ziegenfüßige Pan mit dem lieblichen Schall seiner Flöte den unbeseelten Dingen Leben einhauchte, sie zu friedfertigem und heiterem Sein zu erwecken. Rhodos schließt als köstliches Juwel die Perlenkette weiterer Inseln, die man Dodekanes, »Zwölfinselgruppe«, nennt. Tatsächlich gehören dazu 163 Inseln und Inselchen, viele davon freilich nur unbewohnte Felseilande, vom Wogenschlag zärtlich umkost oder wild umbrandet. Auf etlichen leben ein paar Hirtenfamilien. Die eigentlichen Zwölfinseln sind Rhodos, Karpathos, Kasos, Chalki, Symi, Tilos, Nisyros, Astypaläa, Kos, Kalymnos, Leros und Patmos; die kleine Insel Megisti oder Kastellorizo weit im Osten vor der türkischen Küste zählt als dreizehnte dazu. Nach Ansicht der Geologen hingen diese Inseln früher mit Kleinasien zusammen und wurden durch Erdbeben und Flutkatastrophen vom Festland abgetrennt. Die Urbewohner waren Leleger und Telchinen, nach ihnen kamen Eliaden und Karer. Kadmos und die Phönizier gelangten auf der Suche nach der von Zeus entführten Europa hierher. Später folgten Pelasger und Makarer, noch später Althaimenes, der Sohn des kretischen Königs Katreas. Pythia hatte prophezeit, Katreas werde von einem seiner Söhne getötet werden; daher verließ Althaimenes die Heimat, um Rhodos zu erobern, und sich dort niederzulassen. Doch Jahre vergingen, und endlich wollte Katreas seinen Sohn einmal wiedersehen. Eines Nachts landeten die Kreter dann auf Rhodos, wurden für Seeräuber gehalten und niedergemacht. Althaimenes erschlug, ohne es zu wissen, seinen eigenen Vater. Nach dem Untergang der minoischen Kultur und der Zerstörung der mykenischen Herrensitze durch die Dorer zogen Flüchtlingsscharen aus Griechenland übers Meer und nahmen die Westküste Kleinasiens in Besitz. An der Südküste aber, auf Rhodos und den umliegenden Inseln ließen sich Dorer vom Peloponnes nieder. Sie gründeten einen Sechsstädtebund, zu dem die drei rhodischen Städte Ialysos, Lindos und Kameiros sowie Kos, Knidos und Halikarnass gehörten. Schon Homer erwähnt die Teilnahme der Inseln am Zug gegen Troja, zu dem sie 30 Schiffe stellten. Rhodos entstandte neun, geführt von Tlepolemos, dem Sohn des Herakles und der Astyocheia. Auch Kalymnos, Kos, Nisyros, Karpathos, Kasos und Symi beteiligten sich: Deren Anführer waren Pheidippos, Antiphos und Nireus, auch sie Söhne des Herakles aus seinen Verbindungen mit verschiedenen Nymphen. Homer nennt Nireus, den König von Symi, den schönsten Mann von allen, die gen Ilion zogen. Auf Symi wurden aber auch die Charitinnen, die drei Grazien, geboren, Töchter Apolls und der Nymphe Ägle (Glanz). Ihren Namen verdankt die Insel der Tochter des Königs Ialysos auf Rhodos; Symi wurde von Glaukos, einem berühmten Schwimmer, übers Meer hierher entführt. Dass Glaukos später das Schiff Argo erbaute, mit dem die Argonauten gen Kolchis zogen, ist bezeichnend: Noch heute werden auf vielen der Inseln gute seetüchtige Schiffe gebaut. In der Obhut Apolls · Jannis Manglis · Griechenland · Rhodos Read the full article
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[Handarbeit] 52 Weeks of Accessories
Klappentext: 52 Weeks of Accessories bietet eine Kollektion von 52 Strickmustern für originelle Accessoires. Von Mützen, Schals, Socken und Fäustlingen bis hin zu Taschen, Kapuzen, Halsbändern und Stirnbändern ist dieses Buch perfekt für Strickerinnen aller Niveaus - entdecken Sie neue und aufregende Techniken, während Sie atemberaubende Accessoires für sich und Ihre Lieben kreieren! Rezension: Diese „52-Weeks“-Bücherserie aus dem Laine Verlag (Laine Publishing) hat es mir richtig angetan. Ich durfte das neueste Buch daraus rezensieren „52 Weeks of Accessories - Hats, scarves, socks, mittens & more“. Das „Schlimmste“ gleich als allererstes: Es ist auf Englisch. (Keine Angst davor! Siehe unten) Das „Beste“ gleich hinterher: Nach ungefähr zwei Jahren kamen die Bücher dieser Reihe bisher als deutsche Übersetzung im Topp-Verlag heraus. Ungefähr zur selben Zeit bringt der Laine-Verlag meist auch eine preisgünstigere Taschenbuchversion auf den Markt, allerdings auch auf Englisch. Das Buch kommt in einer qualitativ hochwertigen Leinenbindung mit eingeprägtem Titel und Titelfoto, das auch noch eingeklebt wurde, und riecht so lecker. Jeder Bücherfreund weiß bestimmt, was ich damit meine. Die Seiten sind angenehm dick, so dass es sich gut blättern lässt und auf der Seite offen liegen bleibt, die man benötigt. Um die Anleitung für das aktuelle Strickprojekt immer parat zu haben, gibt es selbstverständlich ein Markierungsbändchen. Das muss man haben bei 52 Anleitungen! Von jedem Strickprojekt gibt es stimmungsvolle Fotos, zwischendurch auch einfach nur skandinavische Landschaftsfotografie, also auch einfach so zum Durchblättern bei einem Kaffee oder Tee ein Genuss. Beim ersten Aufschlagen sieht man gleich, dass es nach dem Inhaltverzeichnis, einem kleinen Grußwort und einer kurzen Auflistung (Glossar), was mit den Abkürzungen gemeint ist, schon losgeht. Es ist in die großen Kapitel der „Mützen und Stirnbänder“, „Tücher und Schals“, „Schlauchschals (Loops) und Kapuzenschals“, „Handschuhe (mit und ohne Finger oder Fäustlinge) und Handstulpen“, „Socken und Slipper“ und „Taschen und Mehr“ eingeteilt. Die meisten Anleitungen sind von skandinavischen Designern, aber es gibt auch viele renommierte internationale Designer, die mit einem Projekt vertreten sind. In jedem dieser Kapitel gibt es sehr viele Auswahlmöglichkeiten von Strickprojekten. Für jeden Geschmack das Passende. Die Anleitungen gehen von einfach bis anspruchsvoll. Von man verbraucht doch einiges Garn (z.B. Bei einem großen Tuch, das wärmend den kompletten Oberkörper einpackt) bis hin zu Projekten bei denen man kleinste Reste verbrauchen kann (Armbänder oder ein Stirnband). Von dünnen Garnen (Lacegarn) bis hin zu sehr dicken Garnen (z.B. Teddygarn) oder zwei Garne zusammengehalten verstrickt. Man kann sich auch durch die meist kleineren Projekte sehr gut an unbekannte Techniken heranwagen. Davon gibt es nämlich auch eine Menge zu entdecken. Für Anfänger gibt es Projekte, bei denen man nur rechte und linke Maschen benötigt und dabei dann Anschlagen, Abketten, Abnahmen und/oder Zunahmen üben kann oder das unsichtbaren Aufnehmen von Maschen oder zusammenstricken. Für die versierteren Stricker gibt es: - Zopfmuster in verschiedenen Schwierigkeitsstufen - Sehr viele Strukturmuster in den verschiedensten Varianten - „Double knitting“ (doppelstricken, also gleichzeitig eine schöne Vorder- und auch eine schöne Rückseite produzieren, so dass man diese Strickstücke mit beiden Seiten tragen kann) einfarbig, aber auch mehrfarbig mit unterschiedlichem Muster auf der Vorder- und Rückseite - „Colourwork“ z.B. die Jaquardtechnik, Hebemaschenmuster, Fair-Isle-Muster inklusive „Steeken“ (man schneidet die Maschen auf, nachdem man sie gesichert hat, und kann daher in Runden nur rechts stricken, wenn man möchte) - Lacestricken, also Muster in denen Löcher eingearbeitet werden (wie bei meinen Beispielsocken) - Patentstricken (Brioche), sowohl einfarbig als auch zweifarbig - Verschiedene Ränder werden angeboten, zum normalen Rippenbündchen gibt es z.B. auch I-Cord (ein kleiner runder Schlauchabschluss) oder Rüschen - Verschiedene Garne und Garnstärken werden miteinander kombiniert - Modulares Stricken, bei dem erst ein Stück gestrickt wird und das nächste dann aus einer Kante herausgestrickt wird - Perlen einstricken oder aufsticken - Ein Täschchen, das später auf der Außenseite aussieht wie ein Flokati Und schlussendlich gibt es auch noch ein paar Projekte zum Häkeln, wenn man das mal ausprobieren möchte. Für versierte HäklerInnen ist es sicher nicht gedacht, da es nur wenige, einfache Häkelprojekte sind. Nun zur Angst vor englischsprachigen Anleitungen: Das praktische ist, dass es eigentlich immer dieselben Abkürzungen sind, nicht nur in diesem Buch, sondern allgemein! Außerdem gibt es immer ein Glossar. Diese kurzen Begriffe bekommt man sehr schnell ins Gehirn und sie sind unheimlich praktisch. Wenn man z.B. im Deutschen „zwei Maschen nacheinander rechts abheben, zurück auf die linke Nadel heben und beide zusammen rechts verschränkt abstricken“ schreibt, schreibt man im Englischen „ssk“ (slip slip knit). Ist das nicht praktisch? Bei Strukturmustern oder mehrfarbigen Mustern gibt es meist einen „Chart“, eine Strickschrift, da muss man überhaupt kein Englisch verstehen. Nun gibt es aber doch noch immer ein bisschen Text. Da kann man sich mit Übersetzungshelfern behelfen. Das aktuell beste Übersetzungstool für Stricker ist „DeepL.com“ aus Deutschland! Man gibt dort den Text ein, den man übersetzt haben möchte und bekommt ihn in ordentlichem Deutsch wieder. Er ist nicht perfekt, aber kann Strickbegriffe deutlich besser als Google-Translate oder andere Übersetzer. Wenn man nur einen bestimmten Strickbegriff sucht, dann hilft „garnstudio.com/glossary.php“ von drops weiter. Dort stellt man die beiden Sprachen ein, die man übersetzen möchte, und los gehts. Und wenn man lieber sehen möchte, wie es geht, dann gibt es für jeden englischen Strickbegriff oft zig Videos (YouTube ist da ein wunderbarer Helfer) oder Fotoanleitungen, wenn man die Abkürzung in eine Suchmaschine der Wahl eingibt. Meist gibt es sogar Varianten für Linksstricker oder welche, die lieber „werfen“, wie es in Großbritannien oder USA weit verbreitet ist. Traut euch! Gerade bei diesen kleinen Projekten, die hier im Buch vorgestellt werden, kann man es wunderbar ausprobieren. Für einige Techniken hat der Laine-Verlag auch Anleitungen im Internet auf seiner Homepage veröffentlicht (lainepublishing.com/blogs/tutorials). Dort findet sich auch eine Auflistung, wenn ein Fehler bekannt wird, was halt mal passieren kann, wenn man 52 Anleitungen herausbringt (lainepublishing.com/pages/errata). Allerdings ist diese Website auch auf Englisch bzw. Finnisch, wenn ihr das besser könnt. Ich habe mir die Sockenanleitung „Polku“ von Heli Rajavaara, einer finnischen Designerin, die ich vorher noch nicht kannte, vorgenommen. Diese ist ein einfaches aber eindrucksvolles Lacemuster. Man benötigt nicht viele englische Strickbegriffe, da es ein einfaches Rippenbündchen mit verschränkt gestrickten rechten Maschen ist, eine normale Herzchenferse und eine Bandspitze. Für das Muster am Schaft und Oberfuß gibt es ein Chart, dem man ohne Englischkenntnisse folgen kann. Die Sohle wird glatt rechts gestrickt. Ein sehr nettes Detail finde ich die Fersenwand, die auch komplett im Lacemuster gestrickt wird. Wenn man schon ein paar Socken gestrickt hat und sich mal ausprobieren möchte, wie Lacemuster gestrickt werden, dann ist das ein perfektes Übungsobjekt. Wenn man schon öfter Lacemuster gestrickt hat, dann wird das einem leicht von der Hand gehen und ein schönes kleines Zwischendurchprojekt sein. Ich habe keine Fehler in der Anleitung gefunden, trotzdem möchte ich noch einen kleinen Gedankengang teilen: Das Lacemuster wird sehr dehnfähig. Ich habe die mittlere Größe gestrickt, hätte aber besser die kleinste genommen. Ich freue mich sehr über diese fertigen Socken! Fazit zum Buch: Es ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Wenn man alle Anleitungen durch hat, dann braucht man keine Angst vor größeren Strickprojekten haben, denn die Techniken wird man alle kennen und können. Außerdem wird man erkennen, welche Techniken man mag und welche eher nicht. Dadurch, dass es alles immer kleine Projekte sind, kann man sich einfach wunderbar ausprobieren. Mal ganz davon abgesehen, dass es super ist, um Reste zu verwerten. Eindeutige Kaufempfehlung! Titel: 52 Weeks of AccessoriesVerlag: Laine VerlagISBN: 9789527468920Preis: 44,00 € Unsere Empfehlung zum bestellen: Strickfairliebt Lesen Sie den ganzen Artikel
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