#Stiftung Preußischer Kulturbesitz
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Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb 2025
Vom 15. bis zum 19. Januar findet der Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb 2025 der Universität der Künste Berlin statt. Das Programm wird am 18. Januar auf der Seite der UDK Berlin veröffentlicht.
15. bis 19. Januar 2025 In diesem Jahr wird der älteste deutschen Nachwuchswettbewerbs in der klassischen Musik in den Fächern Violine und Klaviertrio ausgetragen. Die künstlerische Leitung des Wettbewerbs übernimmt 2025 Ulf Werner, Orchesterdirektor des Konzerthausorchesters Berlin. Den Jury-Vorsitz im Fach Violine übernimmt die künstlerische Leiterin der Musiktage Feldafing und des…
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#Andris Nelsons#Anne-Kathrin Lindig#Aziza Sadikova#Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb#Franziska Hölscher#klassische Musik#Klaviertrio#Konzerthaus Berlin#Stiftung Preußischer Kulturbesitz#Universität der Künste Berlin#Violine#Zara Ali
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Kommentar - Entsorgte Tradition
Aus der PAZ: »Man hat sich inzwischen daran gewöhnt. An die Versuche, durch Namensänderungen bedeutender Institutionen unseres Landes – wie der Stiftung Preußischer Kulturbesitz – den Eindruck zu erwecken, als habe die Bundesrepublik Deutschland mit der deutschen Geschichte vor ihrer Gründung nichts zu tun. Und doch ist jeder neue Versuch aufs Neue schockierend. Das jüngste Beispiel ist der Beschluss des Senats der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 5. April, den Stifter Wilhelm II. aus ihrem Namen zu streichen und künftig nur noch Universität Münster zu heißen. Vorausgegangen war, wie es auf der Webseite der Universität heißt, eine „Anregung der Gruppe der Studierenden" zur Entwicklung „eines Konzepts zum historisch-kritischen Umgang" mit dem Namensgeber Wilhelm II." Warum nicht, könnte man denken, war doch der Kaiser durchaus eine historische Figur, über die sich noch heute trefflich streiten ließe. Ein schöner Ansatz für den geforderten „historisch-kritischen Umgang" hätte zum Beispiel eine jährliche „Wilhelm-Rede" sein können, in der große Denker der Gegenwart eine Brücke zur Vergangenheit hätten schlagen können. Doch der Senat der Hochschule entschied sich für die Umbenennung, die faktisch eine Nicht-Benennung ist. Denn Universität Münster (der Zusatz „westfälisch" wurde gleich mitentsorgt) ist so nichtssagend, dass man sich fragen muss, warum nicht auch das Wort „Universität" gestrichen wurde, klingt es doch nach Mittelalter und Elitedünkel. In den mehr als hundert Jahren seit ihrer Gründung lehrten an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zahlreiche bedeutende Geister, unter anderem der evangelische Theologe Karl Barth, der Soziologe Helmut Schelsky, der Staatsrechtler Paul Kirchhof sowie der katholische Theologe und spätere Papst Joseph Ratzinger. Man darf gespannt sein, wohin sich eine Universität entwickelt, in der Leute, deren Namen niemand kennt, ohne Not elementare Traditionsstränge kappen. http://dlvr.it/SmwK81 «
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Neuer Post auf ART@Berlin https://www.artatberlin.com/news-the-very-first-edition-kuenstlerinnenbuecher-aus-der-sammlung-marzona-neue-nationalgalerie-27-10-2024-26-01-2025/
NEWS ++ The Very First Edition. Künstler*innenbücher aus der Sammlung Marzona – Neue Nationalgalerie | 27.10.2024-26.01.2025
Anlässlich des 80. Geburtstags des Sammlers Egidio Marzona wird ein besonderes Projekt aus der Sammlung zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert: 80 allererste Bücher von 80 Künstlern aus den 1960er und 1970er Jahren. Diese Künstlerbücher spiegeln den großen künstlerischen Umbruch wider, der mit dieser Epoche verbunden ist. Darüber hinaus wird vom 27. Oktober 2024 bis zum 26. Januar 2025 eine thematische Auswahl von Kunstwerken aus der Sammlung Marzona zu sehen sein. Auf Initiative der Neuen Nationalgalerie ehrt die Stiftung Preußischer Kulturbesitz den Sammler und Mäzen mit dieser Ausstellung. Sie wurde in Zusammenarbeit mit der Kunstbibliothek und dem Archiv der Avantgarde […]
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RIEFENSTAHL | HD Trailer (German)
"Riefenstahl" ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2024, inszeniert von Regisseur Andres Veiel und produziert von Sandra Maischberger. Der Film berichtet über die Filmregisseurin Leni Riefenstahl.
Der Dokumentarfilm "Riefenstahl" feierte seine Premiere am 29. August 2024 bei den 81. Filmfestspielen in Venedig. Der Majestic Filmverleih bringt den Film am 31. Oktober 2024 in die deutschen Kinos.
Als Regisseurin schuf sie ikonographische Bilder. Ihre ideologische Nähe zum NS-Regime hat sie nach dem Zweiten Weltkrieg stets zu leugnen versucht. Leni Reifenstahl hat nur eine Darstellung ihrer Biografie zugelassen: ihre eigene. Der Nachlass einer der umstrittensten Frauen des 20. Jahrhunderts erzählt etwas anderes.
Leni Riefenstahl gilt als eine der umstrittensten Frauen des 20. Jahrhunderts. Ihre ikonografischen Bildwelten von „Triumph des Willens“ und „Olympia“ stehen für perfekt inszenierten Körperkult, für die Feier des Überlegenen und Siegreichen. Und zugleich auch für das, was diese Bilder nicht erzählen: die Verachtung des Unvollkommenen, des vermeintlich Kranken und Schwachen, der Überlegenheit der einen über die anderen. Die Ästhetik ihrer Bilder ist präsenter denn je – und damit auch ihre Botschaft? Der Film geht dieser Frage anhand der Dokumente aus Riefenstahls Nachlass nach - privaten Filmen und Fotos, aufgenommenen Telefonaten mit engen Wegbegleitern, persönlichen Briefen. Bild für Bild, Facette für Facette legt er Fragmente ihrer Biografie frei und setzt sie in einen erweiterten Kontext von Geschichte und Gegenwart. Riefenstahls Hang, die Schönheit durchtrainierter Körper zu zelebrieren, beginnt nicht erst in den 1930er Jahren. Als „Wunschsohn“ ist sie der brutalen Erziehung ihres Vaters ausgeliefert. In den 1920er Jahren setzt sich diese „Schulung“ an ihren Filmsets fort. Sie will mit ihren Schauspielkollegen mithalten - allesamt Männer, die den Ersten Weltkrieg als eine großartige Zeit verklären. Und die bereit sind, sich „vor der Fahne des Führers“ zu versammeln. Mit den Bildern aus „Triumph des Willens“ beschreibt sie sich selbst: Organisierte Kraft und Größe, Demonstration des kontrollierten Körpers, auf Sieg getrimmt. Ihre strikte Leugnung, die Wechselwirkung ihrer Kunst mit dem Terror des Regimes nach dem Krieg anzuerkennen, ist mehr als nur eine abgewehrte Schuld: In persönlichen Dokumenten trauert sie ihren „gemordeten Idealen“ nach. Damit steht sie für viele, die in Briefen und aufgenommenen Telefonaten ihres Nachlasses von einer ordnenden Hand träumen, die endlich mit dem „Scheißstaat“ aufräumt. Dann würde auch ihr Werk eine Renaissance erfahren, in ein, zwei Generationen sei es so weit. – Was, wenn sie recht behalten?
ÜBER DIE PRODUKTION
Der aus 700 Kisten bestehende persönliche Nachlass Riefenstahls befindet sich im Besitz der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Regisseur Andres Veiel (BEUYS, BLACK BOX BRD) und TV-Journalistin Sandra Maischberger (NUR EINE FRAU), die als erste Zugang erhielten, haben es sich zur Aufgabe gemacht, einen tieferen Blick in das Leben von Leni Riefenstahl zu werfen. Sie gehen der Frage auf den Grund, wie Riefenstahl es geschafft hat, dass ihre Arbeiten bis heute – mehr als 80 Jahre nach ihrer Entstehung – als Blaupause für eine Feier des Schönen, Gesunden und Starken dienen. Abseits der bekannten Meinungen über Leni Riefenstahl will der Film eine tiefere Wahrheit freilegen, die aus den Widersprüchen des Nachlasses hervorschimmert. Veiel und Maischberger sehen sich einer Meisterin der Selbstdarstellung und Manipulation gegenüber, die auch dann noch auf ihrer Sicht der Dinge beharrt, wenn diese längst historisch widerlegt ist.
RIEFENSTAHL ist der neue Film des vielfach preisgekrönten Dokumentarfilm-Regisseurs Andres Veiel. Produziert wurde er von Sandra Maischberger und ihrer Vincent Productions (Executive Producer: Enzo Maaß) in Koproduktion mit WDR, SWR, NDR, BR und rbb. Die Produktion wurde mit Mitteln von Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, FFA, BKM und DFFF gefördert. Beta Cinema hat den Weltvertrieb übernommen. Seine Weltpremiere wird RIEFENSTAHL im Wettbewerb (außer Konkurrenz) bei den 81. Internationalen Filmfestspielen von Venedig feiern.
Text: Majestic Filmverleih | Lilie2A PR
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Offenbarung 2,12-17
Und dem Engel der Gemeinde in Pergamus schreibe: Das sagt, der das scharfe zweischneidige Schwert hat: Ich kenne deine Werke und [weiß,] wo du wohnst: da, wo der Thron des Satans ist, und daß du an meinem Namen festhältst und den Glauben an mich nicht verleugnet hast, auch in den Tagen, in denen Antipas mein treuer Zeuge war, der bei euch getötet wurde, da, wo der Satan wohnt. Aber ich habe ein weniges gegen dich, daß du dort solche hast, die an der Lehre Bileams festhalten, der den Balak lehrte, einen Anstoß [zur Sünde] vor die Kinder Israels zu legen, so daß sie Götzenopfer aßen und Unzucht trieben. So hast auch du solche, die an der Lehre der Nikolaiten festhalten, was ich hasse. Tue Buße! Sonst komme ich rasch über dich und werde gegen sie Krieg führen mit dem Schwert meines Mundes. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna zu essen geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, den niemand kennt außer dem, der ihn empfängt.
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The Berliner Antike-Kolleg welcomes applications for Visiting Research Fellowships in Ancient Studies to be held for a period of up to six months during the academic year 2023/24
https://themanfrommensa.com/category/shop/ The Berliner Antike-Kolleg is an alliance between the partner institutions Humboldt-Universität zu Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Stiftung Preußischer Kulturbesitz and Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. It promotes collaboration in research,…
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Taizo Minakawa 告川泰歲.Bauernhaus im Dorf komoro 小話村の民家, ldent. Nr::1D 399
Stiftung
Preußischer Kulturbesitz © Foto: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
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Der erste Preis im Planungswettbewerb
„Grundinstandsetzung und Erweiterung Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin / Stiftung Preußischer Kulturbesitz“ geht an gmp.Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Berlin Fachberatung Low-Tech-Konzept: Prof. Dipl.-Ing. Volkmar Bleicher Der Entwurf zeichnet sich durch seine Funktionalität und durch eine sorgsam gewählte, zugleich ikonischeFormensprache aus. Auch die Wahl der Materialien von Fassade und Innenwänden mit Infraleichtbeton und Lehmziegeln lässt eine positiv nachhaltige Realisierung erwarten. Lowtech: Die Arbeit überzeugt mit der Zonierung der Depotflächen und einer monolithischen Bauweise. Das Technikkonzept ist durchdacht. Die Arbeit wird mit guten Grundlagen in Bezug auf die Nachhaltigkeitsaspekte beurteilt. Neben der geringen Flächeninanspruchnahme, Kompensation durch PV und extensiver Begrünung auf dem Dach werden Bestandsgehölze erhalten. mehr > https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/Wettbewerbe/Planungswettbewerbe/berlin/Gipsformerei/verfahren.html
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Zur Kenntnis … Neue Umwegrenditen und alte Debatten
Zur Kenntnis … Neue Umwegrenditen und alte Debatten
“Kulturstaatsministerin der Demokratie” wolle sie sein, erklärte Claudia Roth gleich nach ihrem Amtsantritt Anfang Dezember im ersten Interview mit der ZEIT (Paywall). Sie wolle einen “Aufbruch in die Wirklichkeit”. Und dann geht es auch um Diversität, Antirassismus und Dekolonisierung, natürlich um den Klimaschutz und die Bedrohung der Kunstfreiheit durch Autokraten … nur um Kunst und…
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#BKM#Bundesregierung#Corona#Düsseldorf#Deutscher Kulturrat#EU-Kulturförderung#Kolonialismus#Kulturförderung#Kulturministerkonferenz#Kulturpolitik#Kulturrat NRW#Kulturstaatsministerin#NRW#NRW-Landesregierung#Restitution#Soziale Sicherung#Stiftung Preußischer Kulturbesitz#Theater
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Stiftung Preußischer Kulturbesitz, politisch entmündigt
PI schreibt: »Von MEINRAD MÜLLER | Die geplante Umbenennung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) wirft tiefgreifende Fragen über unser Verhältnis zur deutschen Geschichte und Identität auf. Der Name „Preußischer Kulturbesitz“ ist mehr als nur ein Titel; er ist ein Symbol für die historische Kontinuität und das kulturelle Erbe Deutschlands. Die Wehmut über den möglichen Verlust dieser historischen […] http://dlvr.it/TGw2LF «
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#alte nationalgalerie#museumsinsel#friedrich wilhelm IV.#stiftung preußischer kulturbesitz#nofretete#roßtrappe#attrappe
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Histothek: "Die frühen Völker Eurasiens" – Hermann Parzinger spricht mit Uwe Kullnick über Völker vom Neolithikum bis zum Mittelalter
Histothek: “Die frühen Völker Eurasiens” – Hermann Parzinger spricht mit Uwe Kullnick über Völker vom Neolithikum bis zum Mittelalter
[vc_row][vc_column][vc_column_text] Uwe Kullnick, Hermann Parzinger, Steven Lundström (v.l.n.r.) Histothek: “Die frühen Völker Eurasiens” – Hermann Parzinger spricht mit Uwe Kullnick über Eurasiens Völker vom Neolithikum bis zum Mittelalter Einführung von Hermann Parzinger (Hördauer ca. 16…
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#C.H. Beck#Die frühen Völker Eurasiens#Gerda Henkel Stiftung#Hörbahn on Stage#Hermann Parzinger#Histothek#Mittelalter#Neolithikum#Skythen#Steven Lundström#Stiftung Preußischer Kulturbesitz.#Uwe Kullnick
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