#Steinen
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STEINEN - SWITZERLAND
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die spd sagt so nen scheiß wie "es fängt an mit schaumtorten und endet mit steinen" und ich wünschte das leben wäre nur halb so schön wie sich die das da ausmalen
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Google will halt auch, dass du mal was zum Lachen hast, kommt als Blätter Fan wahrscheinlich nicht so häufig vor 🫣
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" #HolgerStienen", etwa solche. "Wir brauchen ein paar Jahre einen totalitären Staat alter Prägung, um mit dem Gesocks aufzuräumen" 🤬💩
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Warum hagelt es SOFORT Statements von der versammelten Politprominenz, wenn dem zu Recht verhassten Lindner Schaum ins Gesicht geschmiert wird, aber wenn
ein Landtagsabgeordneter von der Polizei bewusstlos geprügelt wird,
herrscht Schweigen im Blätterwald?
Karl Lauterbach meinte bei Lindner, es beginne mit Torten und ende mit Steinen und Sprengkörpern.
Was, bitte, ist die nächste Eskalationsstufe bei der Polizei, Herr Lauterbach?
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Du hast keine Ahnung wer ich bin oder durch was ich durch musste. Mein Leben war wie eine Reise ohne Ende in Sicht. Auf der Suche nach mir selbst, fand ich dich. Auf der Suche nach einem Retter in Not, stoßte ich auf dich. Lange schmerzte der Wunsch auf ein Ende. Wäre mein Wunsch doch nur darauf ausgerichtet dich nie kennenzulernen. Ein Blick in die Sterne, ein Gebet zu Gott durch Naivität kann einem mehr vergehen wie die Seele, und zwar ein Lächeln. Meine Vergangenheit prägte meine Ängste, doch du nahmst mein Glück, mein Vertrauen. Dein Versprechen war weniger wert, wie ich für meine Eltern. Deine Liebe war unechter, wie mein Lächeln. Deine Wahrheit übertrumpfte mein Lügen. Wenn du nur mein Leiden sehen könntest, die Tränen die ich seitdem Tage vergieße. Doch du bleibst blind, alles was du siehst sind die Worte anderer, doch mein inneres Kind bleibt dir verborgen. Das innere Kind was weinend am anderen Hörer dir ihre Narben offenbarte. Die auf ein Licht am Ende des Tunnels erhoffte, doch du ihr Rucksack mit Steinen erschwertest. Sag mir eins, kannst du diesem Mädchen noch einmal in die Augen blicken? Noch einmal Worte aus Unehrlichkeit aussprechen? War es das Geld, was dich erstrahlen ließ? War alles gelogen, was du mir zu zeigen schienst?
Ich kann es bis heute nicht glauben, dass meine Liebe für dich ein Spiel war. Doch vielleicht hast du geahnt, dass die Emotionen die ich empfand nicht der Realität entstand. Ich geprägt war aus Lügen und Missbrauch, Hoffnung für dich das Spiel zu gewinnen, mit meinem Geld zu erstrahlen auf Kosten meiner Wunden. Gratuliere, du warst mir immer ein Schritt voraus, ein Sieg voller Ruhm lasten auf deinen Schultern, sowie mein Schmerz. Mein Herz ausgerissen im Monat März oder war es doch April? Der Erste war überschritten, doch deine Taten glichen einem Scherz.
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Eu sonhei que corria em busca dos meus sonhos descalça...Mas mesmo que fosse difícil e dolorido o caminho eu não desisti...Conquistas vem sempre acompadas de um longo caminho de pedras, não desistir é a única opção de se chegar aonde quero...Deus comigo sempre em tudo que faço, isso é primordial!!!...
Soñé que corría descalzo en pos de mis sueños... Pero a pesar de que el camino fue duro y doloroso, no me rendí... Los logros siempre van acompañados de un largo camino de piedras, no rendirse es la única opción para llegar a donde quiero llegar... Dios conmigo siempre en todo lo que hago, esto es primordial!! ...
Ho sognato che correvo a piedi nudi per inseguire i miei sogni... Ma anche se il percorso è stato duro e doloroso, non mi sono arreso... Le conquiste sono sempre accompagnate da un lungo percorso di pietre, non arrendersi è l'unica opzione per arrivare dove voglio andare... Dio con me sempre in tutto quello che faccio, questo è fondamentale!! ...
I dreamed that I was running in pursuit of my dreams barefoot... But even though the path was hard and painful, I didn't give up... Achievements are always accompanied by a long path of stones, not giving up is the only option to get where I want to go... God with me always in everything I do, this is paramount!! ...
J’ai rêvé que je courais à la poursuite de mes rêves pieds nus... Mais même si le chemin a été dur et douloureux, je n’ai pas abandonné... Les réalisations sont toujours accompagnées d’un long chemin de pierres, ne pas abandonner est la seule option pour arriver là où je veux aller... Dieu avec moi toujours dans tout ce que je fais, c’est primordial !! ...
Ich träumte, dass ich barfuß lief, um meine Träume zu verfolgen... Aber obwohl der Weg hart und schmerzhaft war, habe ich nicht aufgegeben... Erfolge werden immer von einem langen Weg aus Steinen begleitet, nicht aufzugeben ist die einzige Möglichkeit, dorthin zu gelangen, wo ich hin will... Gott ist immer mit mir in allem, was ich tue, das ist von größter Bedeutung!! ...
Hayallerimin peşinden yalınayak koştuğumu hayal ettim... Ama yol zor ve acı verici olsa da pes etmedim... Başarılara her zaman uzun bir taş yolu eşlik eder, pes etmemek gitmek istediğim yere ulaşmak için tek seçenek... Yaptığım her şeyde Tanrı her zaman yanımda, bu çok önemli!! ...
Fonte :1Vidapoeticando 🌺 🍃
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Und die Moral von diesem Bericht, einfältig vielleicht, aber aufrichtig: Der Mensch ist nicht dazu bestimmt, mit Bäumen, Steinen, dem klaren Himmel, dem blauen Meer, mit den Blumen und den Bergen zu leben; er ist dafür gemacht, mit den Menschen, mit seinesgleichen zu leben. (George Sand, Ein Winter auf Mallorca)
Mein Dank für das heutige Bild geht an Brigitte 🙏
#akt#aktfotografie#weiblicher akt#woman artist#blackandwithephotography#fotography#bw portrait#bwphotography#art#artistic nude
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Hier ein Roundup von eigenartigen Dingen, die ich im letzten Jahr für meine Fanfictions gegoogelt habe (in no particular order):
- Wann verjähren Straftaten in Kalifornien?
- Heilende Wirkung von Steinen
- Sind Stiefmütterchen in Kalifornien heimisch?
- In welchen US-Staaten kann man schnell heiraten?
- Bojack Horseman
- Kommen bei einem Filmriss die Erinnerungen irgendwann wieder?
- Lernt man besser, wenn man mit der Hand schreibt?
- Kann man in Kalifornien manchmal ausnahmsweise Nordlichter sehen?
Ich finde, ich habe viel gelernt :D
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Joel-Lee | DeviantArt
Manchmal fragte er sich, warum es sich überhaupt lohnte, weiterzumachen. Meistens nachts, meistens, wenn die Dunkelheit sich um ihn zusammenzog, wenn sich ein stickiges Tuch über sein Gesicht legte, ihm den Atem abschnürte, trotz der frischen Luft, die durch die weit offenen Fenster in sein Schlafzimmer strömte. Wenn sich in seinem Magen ein schwarzes Loch öffnete, das sich weigerte, ihn endlich zu verschlingen.
Und heute war so eine Nacht.
Heute morgen war da noch das Gefühl von Aufbruch gewesen, von Freiheit. Das Gefühl, das erste mal seit langem wieder durchatmen zu können. Und jetzt konnte er sich nicht einmal daran erinnern, wie es gewesen war. Es war nur noch ein Bild, das hinter einer dicken Milchglasscheibe verschwand. Alles, was sich außerhalb seines Nestes aus Dunkelheit befand, war surreal, eine Parodie von etwas, dass er nicht kannte, voller Anspielungen, die er nicht verstand, weil das hier nicht seine Welt war.
Um ihn herum schwirrten die Gedanken und Gefühle der Menschen, die sich nur ein Stockwerk weiter unten in der Taverne aufhielten, keinen Meter und nur einen morschen Holzfußboden entfernt. Und doch so unendlich weit weg. Oh, er sah ihre Blicke, wie sie ihn beäugten, wenn sie glaubten, er sähe es nicht. Wie sie sich an seiner Fremdartigkeit störten, sich fragten, warum der Inquisitor ihm erlaubte, hier zu bleiben. Sie zu belästigen. Ihren hart erkämpften Frieden durch seine Andersartigkeit zu stören. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Die Welt brannte rings um ihre kleine Bergfestung, und jeden Tag kehrten Soldaten heim, um von einem neuen Verlust zu erzählen. Einem weiteren Stück Heimat, dass der Krieg gefressen hatte. Der Himmel blutete einen unablässigen Strom von Dämonen auf die Welt, und ein größenwahnsinniger Magier versuchte, die Realität selbst zu zerstören. Und hier war er, steckte wie ein rostiger Nagel in dem Sanktuarium, dass sie sich selbst geschaffen hatten. Er hatte kein Recht dazu, ihr Leben noch schwerer zu machen, als es bereits war.
Manchmal wünschte er sich, ihre Stimmen würden verstummen. Ihn endlich alleine lassen. Aber woher würde er dann noch wissen, dass er echt war? Das er real war?
Er hatte versucht, mit Solas darüber zu sprechen. Der Elfenmagier, der selbst das Nichts kannte, vielleicht würde er ihn verstehen, hatte er gehofft. Nein. Er war ein Geist, und er durfte nichts an sich reißen, dass ihm nicht gehörte. Nicht das Gefüge der Dinge durcheinander bringen. Durfte nicht körperlich werden. Aber er war schon zu viel, um sich wieder aufzulösen. Varric hatte mit ihm darüber gesprochen. Von dem Zwerg ging die Wärme einer Umarmung aus, das beständige Knistern eines Kaminfeuers, willkommen sein. Er solle den Weg weiter gehen, das Land mit seinen Schritten brandmarken, unwiderbringlich sein Leben ändern. Aber Varric verstand nicht, verstand nicht was passierte, wenn er scheiterte, verstand nicht, dass ihn dann alle entlarven würden, dass aus misstrauischen Blicken Fackeln und Mistgabeln werden würden, verstand nicht, dass er seine Fehler nicht korrigieren konnte, die Leute nicht mehr vergessen lassen konnte. Verstand nicht, dass jeder Fehler einen dunklen Fleck hinterlassen würde, bis er selbst zu einer Kreatur der Finsternis werden würde statt zu einem Menschen.
Er konnte nichts loslassen von dem bisschen, was er hatte. Aber das würde bedeuten, weiterhin im Zwielicht zu verharren. Weiterhin diese Nächte zu erleben, zurück zu sein dort, wo er angefangen hatte. Ein blutiger, zerschlagener Körper, allein gelassen in einem dunklen Loch. Feuchte Steinwände, Schmerzen, und Hunger, alles verschlingener Hunger. Sehnsucht nach etwas, an das er sich nicht erinnern konnte. Aber das war alles, was er noch hatte. Etwas davon loszulassen würde bedeuten, weniger zu werden. Sich zu verlieren. Zu verschwinden in der Dunkelheit. Zerrieben zu werden zwischen Steinen.
#dai#dai fanfic#dragon age#dragon age inquisition#drabble#writing#schreiben#cole#dragon age cole#wip#dai cole#da:i#da: inquisition#der verlorene Junge#cole angst#have some cole for... personal reasons
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Meine lieben Schrotplatzkinder, da ich mit einigen von euch den Karpartenhund Film sehen durfte, will ich mich dazu äußeren, wies mir gefiel. Es ist spät, ich bin unstrukturiert und muss ins Bett. Lets go.
Ich hab ja schon bei dem ersten Film darüber geschrieben, wie sehr ich Rocky Beachs Ästhetik mag. Und dieses Mal haben wir nicht viel mehr von Rocky Beach gessehen (lediglich mehr vom Schrottplatz (was fantastisch ist)) sondern mehr von LA und was soll ich sagen: Ich liebs immer noch. Paseo Place insgesamt finde ich wirklich schön als Kulisse. Dieser beinahe abgeschlossene Apartmentkomplex, der fast wie eine Theaterkulisse wirkt, weil man von einem Sichtpunkt aus alle wichtigen Figuren in ihren Wohnungen überblicken kann. Und genau dort hat sich auch das Meiste abgespielt. Und es hat so einen ganz seltsamen zeitlosen Vibe. Vielleicht habe ich auch einfach nur keine Ahnung, aber ich könnte das Ding zeitlich nicht einordnen. Vorne sind diese "Mullholland View Apartments" und "Paseo Place" Neonschilder. Beide Schilder sind seltsam trapäzförming und scheinen zum einen ein halbes Jahrhundert alt und zumindest für mich sehr kalifornisch (Vielleicht ist das aber auch nur die Farbgebung, den diese Schilder könnten auch zu Malibu Barbie gehören). Dann sind da diese auffälligen Farbflächen von den Terassenumrandungen, die mir irgendwie 60er/70er Vibes (und again Malibu-Barbie) geben. Ebenso der unförmige Pool (ich meine das nicht negativ, ich weiß nur nicht wie jemand darin eine Bahn schwimmen will und keine.... Wellenlinie?) Dann diese ganz wilde Zusammensetzung aus Steinen. Kleine runde für die Gebäude und diese Riesigen in der Mauer davor und noch mal andere im Boden. Ich habe keine Ahnung wie ich das ganze zuordnen soll. Aber das macht den Charme aus. Das Setting könnte in einem so dermaßen weiten Zeitrahmen eingesetzt werden, dass es für unsere althergebrachten Lieblings Detektive perfekt ist. Außerdem wäre es nicht halb so atmosphärisch mit Pressspannplatten als Wänden.
Und wenn ihr euch jetzt schon denkt: Boha ne, die alte hat gerade den ganzen Absatz über Steine und Schilder geschrieben und noch nicht mal damit angefangens ich mit der Handlung des Films zu beschäftigen.... nun ja. Hier ist der Exit. Für alle anderen. Auf gehts. Also unsere allerliebsten Lieblingsdetektive sind nach der Draculanummer in die Zeitung gekommen (mit Bild auf dem sie in ihren Farben angezogen sind<3). Und nun haben sie lauter wichtige Fälle, wie zum Beispiel Einhörner retten. (Mal ehrlich: Was war da schon wieder mit den Eltern? Ich lasse drei Teenager in das Kinderzimmer meiner winzigen Tochter, aber bemühe mich nicht einmal herauszufinden, wo ihr Kuscheltier ist....?) Unser Held Peter, findet das Kuscheltier und ich finde man sieht ihm an, dass er am Ehsten von den dreien mit kleinen Kindern ungehen kann. Was mich daran erinnert, dass ich finde Peter sollte eine kleine Schwester haben, andererseits habe ich mich beim letzten Film über die Charakterisierung von Peters Vaddern aufgeregt, von daher sollte vielleicht nicht noch ein Kind in diese Umstände gezwungen werden. Aber gut der Einhorn-Fall setzt ein Beispiel für die Stimmung am Anfang. Die Jungs haben zu viele Fälle, aber keinen richtigen Krinimalfall dabei. (und werden auch noch von Skinny Norris verarscht) Kein Wunder, dass Justus frustiert ist, und auf die ??? auf der Karte und die damit verbundenen Rätsel hinweist. Richtig schön finde ich an dieser Stelle, dass Peter es ist, der ihn auf "Wir übernehmen jeden Fall" hinweist, denn das ist ja eigentlich auch Justus' Spruch (Übrigens sehr schön aufgebaute Szene um die Vorder und Rückseite der Visitenkarte). Und dann natürlich auch der Bezug darauf, als Mr Prentice ihnen sein Problem schildert und Justus und Peter ihre Aussagen praktisch tauschen. Peter versucht den Fall hier halbherzig abzuwenden, aber sobald Jutus was sagt, gibt er auch kleinbei, weil er weiß, dass er diesen Kampf nicht gewinnen kann. Beim Original wären wir allerdings noch bei den Folgen, wo sie noch so getan haben, als würden sie besprechen, ob sie einen Fall übernehmen, aber ich schätze so viel Zeit haben wir hier nicht.
Fenton Prentice finde ich als Charakter ziemlich gut aufgebaut. Er wird von verschiedenen anderen Chrakteren ziemlich negativ da gestellt (gierig, sorgt sich nur um seine Habseligkeiten, hätte sich sein Erbe erschlichen, musste nie richtig arbeiten...). Trotzdem wirkt er an keiner Stelle so negativ, wie über ihn wird. Sicher mag er sich in manchen Dingen für etwas besseres handeln, als weltweit vernetzter Kunstverwalter, aber er ist ziemlich aufrichtig in dem was er sagt. Ich finde man hat es auch gut umgesetzt, dass der Edwart Niedland die große Liebe von Prentice war. Und wenn ihr euch jetzt fragt, warum ich das so seltsamen formuliere, dann liegt es daran, dass mir der Gedanke kam, dass uns die Geschichte nur von einer Seite beschrieben wird. Wenn ich mich recht erinnere sagt niemand, dass Ed Niedland und Prentice ein Liebespaar waren. Nur das Prentice Ed geliebt hat. Das Ganze könnte einen sehr dunklen Turn haben, in dem Prentice hoffnungslos verliebt war und alles tat um das Lebenswerk, seines Geliebten mit aufzubauen, aber diese Liebe nie erwidert wurde. Zumindest hat Ed Prentice alles vererbt, wenn vllt auch nur, weil Prentice der einzige ist, der weiß mit der Kunst umzugehen. Aber das ist wahrscheinich nur mein düsteres Unterbewusstsein. Wobei... Prentice trägt keine Trauer (vllt ist es schon lang genug her) und scheint außer dem Bild und den Kunstwerken auch keine Spuren von Ed bei sich in der Wohnung zu haben.
Prentice also fürchtet sich vor dem Fluch des Karpatenhundes, der mittlerweile nur noch der Geist eines gierigen Händlers ist und nicht der grausame Edelmann, der Hunde aushungern lässt und dadurch Kinder tötet, aber das ist auch ein bisschen sehr fies in einem Kinderfilm. Anmerken möchte ich aber das in dieser Legende der Händler von den Dorfbewohnern dazu verflucht wurde auf ewig als hungernder Hund umherzuziehen, während im Original der Edelmann als er erschlagen wird das Dorf verflucht und darauf hin in der Gestalt des Hundes zurückkehrt. Das Ganze spart uns im Film die Nummer mit den angeblichen Geistern/Lichtblitzen und Sonnys Mandala. Dafür haben wir bestialisches Heulen. Und ein Rätsel, das wir wirklich noch nicht kennen. Ich möchte übrigens lobend anbringen, dass in diesem Fall Peter zwar immer wieder auf den Dämonenhund mit Unwohlsein und offensitchlicher Sorge reagiert aber zu keinem Zeitpunkt versucht er den Fall abzubrechen und Mr Prentice seinen Problemen zu überlassen und das rechne ich ihm schon mal hoch an. Ich hatte ein bisschen die Befürchtung das nochmal künstlich Stress erzeugt wird, in dem Peter wegen möglichen Dämonenhunden Zicken macht, aber dieses Mal gab es zwischen ihm und Just nur kurze Spannung als er Just darauf hingeweisen hat, dass er sich ein bisschen mehr um seine Freunde sorgen sollte. Und das ist fair enough. Es ist frustrierend genug, für Bob auf einmal nicht mehr mit von der Partie zu sein und damit einfach allein gelassen zu werden kann sich nicht gut anfühlen. Gleichzeitig sind Bob und Peter gerne mal als Kompass für Justus zuständig, wenn er sich ein wenig im Ton vergreift. Und Peter als kleine Glucke für Bob ist ohnehin süß. Ebenso wie stolz er auf Justus ist, als dieser seinem Rat folgt und es schafft Bob wieder glücklich zu machen. Wir kommen also zum Paseo Place 402 und lernen nach und nach die ganzen bekloppten Charas kennen. Und ich liebs ja, wenn ein Haufen von seltsamer Gestalten aufeinander treffen. Da ist Miss ChalmersI (oder in Bobs Fall Gwen) noch nie normalste und allen. Sie hofft nur auf den Durchbruch als Schauspielerin und da ist sie in LA ganz richtig. Dann haben wir Miss Hassell, die nun statt Mr Hassell dem Katzenmann zur Schlangenfrau mutiert ist, aber sowas soll vorkommen. Miss Hassell ist unterwegs wie eine NewAge Witch, und ich gönn ihr das auch. Ich weiß nicht genau wie es zusammen hängt, dass eine Frau, die ihre Rechnungen nicht bezahlen kann und vor einigen Wochen erst eingezogen ist überhaupt in so ein Apartment zieht (Denn billig wirds da nicht sein). Natürlich ist da auch Mrs Boogle die unfehlbare Modekenntisse mit ihrer Blumen Jacke und 60er-Jahre CateyeBrille beweist. Mr Murphy ist da und raucht wie ein Schlott
Charles Niedland bekommt ein bisschen mehr Hintergrundgeschichte als einfach nur der Bruder zu sein und ist ein wenig gerühmter Erfinder.
Sonny Elmquist ist noch verstrahlter als in der Originalgeschichte und das will schon was heißen. (Übrigens again, was grabbeln die Erwachsenen den immer die Minderjährigen an? Sonny sieht sich Bobs Zahn(oder Krallen-)Kette an und patscht Peter auf die Schulter. Was soll denn das?) Kommen wir zum spukenden Hund. Like WTF? Das ist wenigstens mal ein richtig gruseliges Hundegeheule und alles zittert, aber wollt ihr mir erzählen, dass niemand aus dem Apartmentkomplex auf die Barrikaden geht weil ständig so ein Radau ist? Und was meint die Polizei damit, dass sich Mr Prentice das nur einbildet. Das ist fast ein Erdbeeben, was da abgeht. Wie soll er sich das denn einbilden, wenn ALLE Nachbarn es auch hören? Cotta, ich bin ein wenig enttäuscht von dir. Auch wenn du ein bisschen sexy bist.
Der Hund wird gerade dann geklaut als unsere Jungs ihn sich ansehen wollen und Peter nimmt die Verfolgung auf. Ich mochte die Verfolgungsszene sehr gerne. Passte sehr gut zu Peter (und gibt ihm seine Existenzberechtigung). Ich finde es besonders schön, dass Peter bei der Verfolgung sehr aufmerksam ist. Er bemerkt, dass der eine Verfolgte verschwindet und plötzlich ein Anderer weg rennt, der einen andere Art zu rennen hat. Außerdem bemerkt er auch in dieser Szene den Sekundenkleber, der ihm später bei Mrs Boogle wiedereinfällt und sie überführt. Überhaupt ist er es da auch der den Fingerabdruck entdeckt, einsteckt und im richtigen Moment wieder einsetzt.
Die Jungs gehen mit Prentice in Gwens Dinner essen und unser herzallerliebster Rat Boy Looser in Emo-Omas Häckeldecke kommt auch zu ihnen und ist ein Arsch <3. Ich finde Filip Schnack hat Skinny richtig gut rübergebracht und wurde vom Stil auch ziemlich so ausgestattet wie ich mir Skinny vorgestellt habe, inklusiver der schlecht gefärbten Haare (auch wenn seine Haare zu gesund für Skinny aussahen, aber das ist wahrscheinlich nur mein headcanon, dass Skinny absolut totgebleichte Haare hat) Ich liebs an dieser Stelle, dass Peter ihm die Stirn bietet und ihm auch ein ziemlich guten Spruch drückt. Peter mag Angst vor Dämonenhunden zu haben, aber er hat keine Angst davor eine aufs Maul zu bekommen. (Oder jemanden eine aufs Maul zu geben)
Ich weiß, ich bin sehr Peter fokust, weil sich Nevio schon mit dem letzten Film in mein Herz geschauspielert hat und es dieses mal auch nicht anders ist.
Ich findes trotzdem auch schön, dass Bob die Gelegenheit bekommt, dass er Recherchen betreibt und dabei gleich mehrere Wichtige Dinge herausfinden (1. Geister sind nicht echt. 2. Sonny hat Schlafprobleme und 3. außerdem auch Zigaretten, die nicht ihm gehören). Außerdem bekommt er die Chance mit einer Frau zu flirten, was wir ihm doch alle gönnen. Und er rettet Miss Chalmas, Gwen, das Leben.
Ich mochte in der Szene auch sehr gerne, dass er die angebotete Schokolade ablehnt bis Gwen ihn eines Besseren belehrt und er meint "Eine für Später." Diggi. Bro. Du hast uns gerade gesagt, dass du in dieser Hitze lieber ein Zitroneneis hättest. Wie soll sich denn die Praline halten und wo willst du sie hinstecken? In deine Tasche oder willst du sie in der Hand behalten, während du dich wieder hoch auf deinen gesunden Fuß kämpst? Aber okay. Bob macht Bob Dinge. Recherchieren, verletzt werden und am Ende stellt er Skinny sogar noch ein Bein. Und wird nochmal verletzt. Justus scheint ansonsten ein bisschen rebellisch unterwegs zu sein. Bzw lüg er wie immer Mathilda an (und das schlecht, obwohl er ein Kinderstar war). Aber er muss sich halt zwischen seinen Pflichten seiner Tante und dem Detektivdasein gegenüber aufteilen. Und Mathilda weiß wie sie ihn zu händeln hat. Übrigens finde ich es sehr schön, dass Mathilda sich den Dracula Film aus dem erstern Teil anschaut. Nicht nur als throwback, sondern weil Mathilda auch im Canon Horrorfilme liebt.
Des Weiteren fand ich es sehr schön, dass wir das Rote Tor und das Kalte Tor in Einsatz gesehen haben. Wobei ich mich nicht mehr daran erinnern kann an irgendeiner Stelle Blacky gehört zu haben...? Gab es den einfach nicht? Oder verlässt mich meine Erinnerung?
Außerdem habe ich mich gefreut als Hugenay eine Erwähnung fand, wenn auch ohne Namen. Aber Justus sagt später im Film, dass der Diebstahl des Hundes sichernicht auf diesen Kunstdieb zurückzuführen ist, weil der anders handelt und ich frage mich ehrlich, ob wir uns nach seltsamer Wecker befinden, denn dann würden sie Hugenay schon kennen und das würde bedeuten, dass ich mir vorstelle, wie justus Hugenay anruft und fragt ob er den Hund gestohlen hat. Die Auflösung um Charles Niedland finde ich auch ganz schön. Zum einen weil es wirklich sad ist, dass sein Bruder ihm gar nichts vererbt hat (assi?!), zum anderen weil er sich scheinbar in die Vorstellung vergraben hat, dass Prentice seinen Bruder ausgenutzt hat. Er scheint bei der Konfrontation mit Prentice aber zu realisieren, dass er da falsch lag und vllt verbuchen wir das als ungesunde Trauerreaktion. Prentice gibt ihm immerhin noch eine Chance und liefert ihn nicht der Polizei aus. Und ganz ehrlich, wenn der Typ sowas wie den Dackel bauen kann, könnte der doch bestimmt gut bezahlte Jobs finden oder sie stellen im Nebenraum von Karpatenhund einfach auch den Dackel ausstellen und eine Gruselshow abziehen. Am Ende stellt sich heraus, dass sich niemand wundert, wenn sich Justus einfach so auszieht. Ach ja und dass Sonny Elmquist der krasseste Schlafwandler überhaupt ist. Nicht nur dass man ihm sagen kann, dass er für einen Einkaufen soll, sondern man kann ihm auch sagen, dass er sich akrobatisch durch ein winziges Fenster irgendwo auf Kopfhöhe durchzwängen soll, ohne Alarm auszulösen oder gesehen zu werden und wenn er doch dabei entdeckt wird, dass er dann auch bitte schnell flüchtet und sich nicht erwischen lässt. (Sollte man nicht eigentlich beim Schlafwandeln Dinge machen, die man regulär oft macht? Oder steigt Sonny generell öfter durch winzige Fenster? ich mein beweglich ist er mit seinem ganzen Yoga) Aber egal als alles gut ist und alles aufgelöst ist sieht Cotta ein, dass die Jungs vllt ganz nützlich sein können und nimmt die Karte, die keine Telefonnummer hat? Immerhin ist er Polizist. Er wird schon rausfinden, wo die drei abhängen. Schließlich sehen wir noch die Ausstellung um dem Kapartenhund.... und was soll ich sagen, ich glaube nicht, dass ich dieses computergenerierte blaue Schimmern auf dem Plastikhund wirklich gebraucht hätte aber fein. Er sah wenigstens nicht so Schlimm aus wie auf dem Poster.
Zu allerletzt bekommen unsere Detektive noch den MG, der jetzt anscheinend ihnen gemeinsam gehört, was fair enough ist, weil so behandeln sie ihn auch. Und Peter, der als einziger schon den Führerschein hat dreht gleich mal mit ihnen eine Runde (wie auch immer die Bob mit seinen beiden kaputten Füßen auf die Rückbank verfrachtet haben, bei dem MG SPORTWAGEN aber hey, mooooovie magic! Tja und dann kommt der Abschluss song, den ich thematisch ein wenig passender finde als den Letzten aber trotzdem nicht geil ist? Warum müssen die denn immer Künstler verpflichten neue Songs zum Film zuschreiben, können die nicht mal das Geld in die Hand nehmen zum die Lizenzen zu einem bestehenden geilen Song zu kaufen (Haut von mir aus die drei Fragezeichen intro/Ouro-Musik da rein, aber lass doch den Scheiß mit den halbgaren Songs die auf Krampf thematisch passend gemacht werden). Außerdem .... Mrs Boogle ist eine Prinzessin?! Also ihre Schauspielerin..., die außerdem Sophie in das Wandelnde Schloss gesprochen hat?! What?
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„Don't underestimate the allure of darkness, even the purest of hearts are drawn to it."
───── ❝ 𝐚𝐛𝐨𝐮𝐭 𝐦𝐞 ❞ ─────
Thiago Rinaldi
✭ 30 Jahre alt <in echt sehr viel älter>
✭ Dämon und Hexer der verflucht wurde
✭ Lebt und arbeitet in Los Angeles
CEO von Rinaldi Enterprises Holdings Inc. die er mit eigenen Händen aufgebaut hat. Sie ist zuständig für für Luxusimmobilien auf der ganzen Welt und für medizinische Geräte jeder Art und Größe. Mittlerweile ist seine Firma die Nummer eins in den USA. Er selbst ist die Nummer 1 auf der Forbes Liste.
Die Nacht war still, doch die Luft schien vor unheilvoller Energie zu flimmern. Inmitten des Waldes, verborgen vor den Blicken der Menschen, kniete Thiago auf dem feuchten Boden. Er war kein gewöhnliches Wesen – ein Dämon, der der Magie mächtig war, aber zugleich ein Opfer eines grausamen Fluchs. Einst hatte er sich mächtig und unantastbar gefühlt, doch eine einzige Entscheidung, ein Verrat an einem alten Verbündeten, hatte ihn in diese Hölle gestürzt. Der Fluch, den der sterbende Zauberer auf ihn gelegt hatte, war keine bloße Strafe – er war eine Mahnung. Wann immer Thiago die Kontrolle über seine Emotionen verlor, wann immer der Hass, die Wut oder die Verzweiflung zu mächtig wurden, verwandelte er sich in ein unbezähmbares Monster: einen Drachen, dessen Zorn alles in seinem Umfeld vernichtete. Die letzten Jahre hatte Thiago in Einsamkeit verbracht, gejagt von Menschen und anderen magischen Kreaturen. In dieser Nacht jedoch spürte er eine Veränderung in der Welt. Eine uralte Macht, so alt wie die Sterne selbst, rief nach ihm. Er folgte dem Ruf und fand sich an einem uralten Ritualplatz wieder, umgeben von monolithischen Steinen, die von fremden Runen bedeckt waren. Eine junge Frau stand dort, in einen Umhang gehüllt, der im fahlen Mondlicht schimmerte. Ihre Augen gl��hten vor Entschlossenheit. „Du bist Thiago“, sagte sie, ohne Frage in ihrer Stimme. „Der Verfluchte. Der Dämon, der sich in einen Drachen verwandelt.“
„Wer bist du?“, knurrte er, seine Stimme rau und voller Misstrauen.
„Mein Name ist Seriana. Und ich bin hier, um dir zu helfen.“
Thiago lachte bitter. „Niemand kann mir helfen. Ich habe alles versucht. Magie. Flüche. Opfer. Es gibt keinen Weg zurück.“
Doch Seriana lächelte nur. „Das ist es, was dich der Fluch glauben lassen will. Die Wahrheit ist: Du kannst ihn brechen. Aber nur, wenn du lernst, dich selbst zu beherrschen.“
Ihre Worte waren eine Herausforderung, und etwas in ihrem Blick ließ ihn innehalten. Aber bevor er antworten konnte, verdüsterte sich der Himmel. Eine Gruppe von Jägern erschien, Männer und Frauen in schimmernden Rüstungen, bewaffnet mit Waffen, die mit heiligen Runen versehen waren.
„Dämon! Dein Ende ist gekommen!“, rief der Anführer und hob sein Schwert.
Thiago spürte, wie die Wut in ihm aufstieg, wie die Flammen seines inneren Drachen nach Freiheit schrien. Er wollte kämpfen, wollte zerstören – doch Seriana legte ihre Hand auf seine Schulter. „Beherrsche dich“, flüsterte sie.
Der Dämon schloss die Augen, spürte das Chaos in sich toben. Er fühlte die Dunkelheit, die Wut, aber auch die Magie, die ihn durchströmte. Er atmete tief ein, ließ die Energie fließen, aber nicht außer Kontrolle geraten. Als er die Augen öffnete, sahen die Jäger nicht den Drachen, sondern einen Krieger, dessen Macht und Ruhe sie erschreckten.
Thiago hob die Hand, und mit einer einzigen Bewegung entfesselte er eine magische Welle, die die Angreifer entwaffnete, ohne sie zu töten.
Als die Jäger flohen, drehte er sich zu Seriana um. „Du hattest recht“, sagte er leise. „Der Schlüssel war nie die Magie. Es war die Kontrolle.“
Seriana lächelte. „Das ist erst der Anfang, Thiago. Aber du hast den ersten Schritt getan.“
Und so begann für den Dämon ein neuer Weg – nicht als Sklave seines Fluchs, sondern als Meister seines Schicksals.
Quelle: Pinterest und andere
Keine 24/7 da, keine Nerven für Drama. Offen für Smalltalk und längere Texte.
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A collection of wall-hanging tapestries by GUNTA STÖLZL during her time at Zurich, from the exhibition "gunta stölzl und johannes itten. textile universen", Kunstmuseum Thun, 17th August to 1st December 2024.
Note on material : All tapestries are woolen, with some woven with beach stones.
List of works (L-R):
First row:
Impromptu mit Steinen - Impromptu with Stones (1978)
Grün-Blau Aufsteigend - Green-Blue Ascending (1968)
Getürmt - Towered (1973)
Second row:
Steigen und Fallen - Rise and Fall (1974)
Vorgonessa (1972)
Bewegt - Moved (1975)
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Südengland 2014 - Tag 24
Ladies and Gentlemen!
Nun sind wir im schönen Städtchen Lyndhurst angekommen. Lyndhurst gilt seit langem als „inoffizielle Hauptstadt“ des New Forest und liegt nahe dem geografischen Zentrum des Nationalparkgebiets "New Forest".
Der Name leitet sich aus dem Altenglischen ab, der sich aus den Wörtern lind (Linde) und hyrst (Horst) zusammensetzt. Hier zeigt sich wieder einmal die enge Verwandtschaft der germanischen Sprachen.
Der Ort ist die Verwaltungshauptstadt des New Forest, der Bezirksrat hat hier seinen Sitz.
Der New Forest Nationalpark bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region. Der Nationalpark besteht aber keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert.
Der Nationalpark heißt zwar „New“, also „neu“, der Wald wurde allerdings bereits 1079 als Jagdgebiet für König William I. angelegt.
Seitdem sorgen mittelalterliche Gesetze dafür, dass sich Tiere frei und ungehindert bewegen können. Dies gilt bis heute: Tausende Ponys, Rinder und Schweine durchstreifen das Gelände.
Große Bereiche dienen auch als Ackerland oder sind unscheinbare Heidelandschaften, in denen Tiere schon seit Jahrhunderten grasen.
Die Wälder sind zum Schutz vor Nutztieren allesamt eingezäunt (sogenannte Inclosures). So wird verhindert, dass die Tiere den Wald zerstören.
Mitten auf der Straße begegneten uns mehrere Stuten mit Fohlen. Wir mussten anhalten, denn die Tiere haben Vorrang New Forest ist ein Naturschutzgebiet.
Die Tiere dürfen seit Urzeiten frei und ohne Einzäunung rumlaufen und sind recht zutraulich. Der Straßenverkehr bringt auch eine Herde Bullen nicht im Geringsten aus der Ruhe.
Dennoch ist es unter Strafe verboten die Tiere zu füttern oder zu streicheln, mögen die Fohlen auch noch so niedlich sein.
Nur einen Steinwurf entfernt von unserer Unterkunft befindet sich die katholische Kirche "Our Lady of the Assumption and St Edward the Confessor".
Die Kirche ist ein schönes Beispiel für den frühen englischen Architekturstil und steht heute unter Denkmalschutz.
Die Kirche wurde auf Geheiß von Edouard Souberbielle erbaut, einem französischen Arzt, der die Kosten im Gedenken an seine Frau Marie Louise finanzierte, die während eines Urlaubs im Dorf starb und im Mausoleum der Kirche begraben liegt.
Gebaut aus Stein mit Randsteinen und Zierleisten aus Bath Stone, also Steinen aus der Gegend der Stadt Bath. Die Kirche bietet etwa 90 Personen Platz.
Einmal um die Ecke rum, gibt es noch einen "Pferdehändler" der ganz anderen Art.
Da schlagen fast alle Männerherzen höher.
Statt Ferrari kaufen, machen wir jedoch eine kleine Wanderung ab dem Bolderwood Parkplatz.
Der Bolderwood beherbergt ein Schutzgebiet für Hirsche mit einer öffentlichen Beobachtungsplattform.
Zahlreiche Infotafeln informieren über die Tiere, die es hier im Wald zu sehen gibt.
Zu den Einrichtungen des Parkplatzes gehören auch eine Toilettenanlage und ein Picknickplatz.
Die Wanderwege sind befestigt und gut ausgeschildert, so kann man sich schwerlich verlaufen.
Infolgedessen ist der öffentliche Parkplatz in Bolderwood der meistbesuchte im New Forest.
Der Trubel stört die Pferde, die dort überall umherstreifen, nicht im geringsten.
Die Strecken sind einfach zu bewältigen und landschaftlich interessant.
Wer die Augen offen hält, findet quasi an jeder Ecke etwas Interessantes.
Trotz des vollen Parkplatzes, der uns schon Böses erahnen ließ, verläuft sich der Besucherstrom sehr gut.
Es gibt immer wieder Abschnitte, wo wir ganz alleine sind oder alleine mit den Tieren sind.
Sehr positiv fällt uns die allgemeine Disziplin der Besucher auf: niemand füttert oder streichelt die Tiere.
Man hält Abstand, macht zwar Selfies, bedrängt aber die Vierbeiner nicht.
Bemerkenswert ist auch, dass alle ihren Picknick Müll vorbildlich entsorgen. Nirgendwo fliegt irgend etwas umher. Maximal liegt vielleicht einmal ein verloren gegangenes Tempo auf dem Weg.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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