#Steinen
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STEINEN - SWITZERLAND
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Google will halt auch, dass du mal was zum Lachen hast, kommt als Blätter Fan wahrscheinlich nicht so häufig vor 🫣
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os camaradas - carl von den steinen [segunda expedição do xingu, 1887-1888].
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" #HolgerStienen", etwa solche. "Wir brauchen ein paar Jahre einen totalitären Staat alter Prägung, um mit dem Gesocks aufzuräumen" 🤬💩
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pietro cascella inedito: musei di villa torlonia, roma, 2 febbraio 2023
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#art#arte#Casino nobile#Cordelia von den Steinen#Daniela Fonti#Federica Pirani#Manuela Crescentini#Musei di Villa Torlonia#Pietro Cascella#Teresa Di Gregorio#Tommaso Cascella
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Du hast keine Ahnung wer ich bin oder durch was ich durch musste. Mein Leben war wie eine Reise ohne Ende in Sicht. Auf der Suche nach mir selbst, fand ich dich. Auf der Suche nach einem Retter in Not, stoßte ich auf dich. Lange schmerzte der Wunsch auf ein Ende. Wäre mein Wunsch doch nur darauf ausgerichtet dich nie kennenzulernen. Ein Blick in die Sterne, ein Gebet zu Gott durch Naivität kann einem mehr vergehen wie die Seele, und zwar ein Lächeln. Meine Vergangenheit prägte meine Ängste, doch du nahmst mein Glück, mein Vertrauen. Dein Versprechen war weniger wert, wie ich für meine Eltern. Deine Liebe war unechter, wie mein Lächeln. Deine Wahrheit übertrumpfte mein Lügen. Wenn du nur mein Leiden sehen könntest, die Tränen die ich seitdem Tage vergieße. Doch du bleibst blind, alles was du siehst sind die Worte anderer, doch mein inneres Kind bleibt dir verborgen. Das innere Kind was weinend am anderen Hörer dir ihre Narben offenbarte. Die auf ein Licht am Ende des Tunnels erhoffte, doch du ihr Rucksack mit Steinen erschwertest. Sag mir eins, kannst du diesem Mädchen noch einmal in die Augen blicken? Noch einmal Worte aus Unehrlichkeit aussprechen? War es das Geld, was dich erstrahlen ließ? War alles gelogen, was du mir zu zeigen schienst?
Ich kann es bis heute nicht glauben, dass meine Liebe für dich ein Spiel war. Doch vielleicht hast du geahnt, dass die Emotionen die ich empfand nicht der Realität entstand. Ich geprägt war aus Lügen und Missbrauch, Hoffnung für dich das Spiel zu gewinnen, mit meinem Geld zu erstrahlen auf Kosten meiner Wunden. Gratuliere, du warst mir immer ein Schritt voraus, ein Sieg voller Ruhm lasten auf deinen Schultern, sowie mein Schmerz. Mein Herz ausgerissen im Monat März oder war es doch April? Der Erste war überschritten, doch deine Taten glichen einem Scherz.
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Es ist wie das Spiel mit Bauklötzen / It's like playing with toy blocks Ich mauere mit Steinen / I carefully build walls of bricks X
BAUKLÖTZE | Hiroyuki Sawano and Mika Kobayashi
#shingeki no kyojin#attack on titan#snkedit#shounenedit#animangaladies#dailyanimatedgifs#anisource#fyanimegifs#userhanyi#userdabiluna#dailycolorfulgifs#hange zoe#hanji zoe#eren jaeger#eren yaeger#ymir fritz#levi ackerman#my edit#tw flashing gif#SPOILERS#snk spoilers#i cant get over with their death scene#help me!#i think i need another week#sawano you evil genius#this verse is for me the best part of the song#😭😭😭😭😭
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Hier ein Roundup von eigenartigen Dingen, die ich im letzten Jahr für meine Fanfictions gegoogelt habe (in no particular order):
- Wann verjähren Straftaten in Kalifornien?
- Heilende Wirkung von Steinen
- Sind Stiefmütterchen in Kalifornien heimisch?
- In welchen US-Staaten kann man schnell heiraten?
- Bojack Horseman
- Kommen bei einem Filmriss die Erinnerungen irgendwann wieder?
- Lernt man besser, wenn man mit der Hand schreibt?
- Kann man in Kalifornien manchmal ausnahmsweise Nordlichter sehen?
Ich finde, ich habe viel gelernt :D
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Eu sonhei que corria em busca dos meus sonhos descalça...Mas mesmo que fosse difícil e dolorido o caminho eu não desisti...Conquistas vem sempre acompadas de um longo caminho de pedras, não desistir é a única opção de se chegar aonde quero...Deus comigo sempre em tudo que faço, isso é primordial!!!...
Soñé que corría descalzo en pos de mis sueños... Pero a pesar de que el camino fue duro y doloroso, no me rendí... Los logros siempre van acompañados de un largo camino de piedras, no rendirse es la única opción para llegar a donde quiero llegar... Dios conmigo siempre en todo lo que hago, esto es primordial!! ...
Ho sognato che correvo a piedi nudi per inseguire i miei sogni... Ma anche se il percorso è stato duro e doloroso, non mi sono arreso... Le conquiste sono sempre accompagnate da un lungo percorso di pietre, non arrendersi è l'unica opzione per arrivare dove voglio andare... Dio con me sempre in tutto quello che faccio, questo è fondamentale!! ...
I dreamed that I was running in pursuit of my dreams barefoot... But even though the path was hard and painful, I didn't give up... Achievements are always accompanied by a long path of stones, not giving up is the only option to get where I want to go... God with me always in everything I do, this is paramount!! ...
J’ai rêvé que je courais à la poursuite de mes rêves pieds nus... Mais même si le chemin a été dur et douloureux, je n’ai pas abandonné... Les réalisations sont toujours accompagnées d’un long chemin de pierres, ne pas abandonner est la seule option pour arriver là où je veux aller... Dieu avec moi toujours dans tout ce que je fais, c’est primordial !! ...
Ich träumte, dass ich barfuß lief, um meine Träume zu verfolgen... Aber obwohl der Weg hart und schmerzhaft war, habe ich nicht aufgegeben... Erfolge werden immer von einem langen Weg aus Steinen begleitet, nicht aufzugeben ist die einzige Möglichkeit, dorthin zu gelangen, wo ich hin will... Gott ist immer mit mir in allem, was ich tue, das ist von größter Bedeutung!! ...
Hayallerimin peşinden yalınayak koştuğumu hayal ettim... Ama yol zor ve acı verici olsa da pes etmedim... Başarılara her zaman uzun bir taş yolu eşlik eder, pes etmemek gitmek istediğim yere ulaşmak için tek seçenek... Yaptığım her şeyde Tanrı her zaman yanımda, bu çok önemli!! ...
Fonte :1Vidapoeticando 🌺 🍃
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Joel-Lee | DeviantArt
Manchmal fragte er sich, warum es sich überhaupt lohnte, weiterzumachen. Meistens nachts, meistens, wenn die Dunkelheit sich um ihn zusammenzog, wenn sich ein stickiges Tuch über sein Gesicht legte, ihm den Atem abschnürte, trotz der frischen Luft, die durch die weit offenen Fenster in sein Schlafzimmer strömte. Wenn sich in seinem Magen ein schwarzes Loch öffnete, das sich weigerte, ihn endlich zu verschlingen.
Und heute war so eine Nacht.
Heute morgen war da noch das Gefühl von Aufbruch gewesen, von Freiheit. Das Gefühl, das erste mal seit langem wieder durchatmen zu können. Und jetzt konnte er sich nicht einmal daran erinnern, wie es gewesen war. Es war nur noch ein Bild, das hinter einer dicken Milchglasscheibe verschwand. Alles, was sich außerhalb seines Nestes aus Dunkelheit befand, war surreal, eine Parodie von etwas, dass er nicht kannte, voller Anspielungen, die er nicht verstand, weil das hier nicht seine Welt war.
Um ihn herum schwirrten die Gedanken und Gefühle der Menschen, die sich nur ein Stockwerk weiter unten in der Taverne aufhielten, keinen Meter und nur einen morschen Holzfußboden entfernt. Und doch so unendlich weit weg. Oh, er sah ihre Blicke, wie sie ihn beäugten, wenn sie glaubten, er sähe es nicht. Wie sie sich an seiner Fremdartigkeit störten, sich fragten, warum der Inquisitor ihm erlaubte, hier zu bleiben. Sie zu belästigen. Ihren hart erkämpften Frieden durch seine Andersartigkeit zu stören. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Die Welt brannte rings um ihre kleine Bergfestung, und jeden Tag kehrten Soldaten heim, um von einem neuen Verlust zu erzählen. Einem weiteren Stück Heimat, dass der Krieg gefressen hatte. Der Himmel blutete einen unablässigen Strom von Dämonen auf die Welt, und ein größenwahnsinniger Magier versuchte, die Realität selbst zu zerstören. Und hier war er, steckte wie ein rostiger Nagel in dem Sanktuarium, dass sie sich selbst geschaffen hatten. Er hatte kein Recht dazu, ihr Leben noch schwerer zu machen, als es bereits war.
Manchmal wünschte er sich, ihre Stimmen würden verstummen. Ihn endlich alleine lassen. Aber woher würde er dann noch wissen, dass er echt war? Das er real war?
Er hatte versucht, mit Solas darüber zu sprechen. Der Elfenmagier, der selbst das Nichts kannte, vielleicht würde er ihn verstehen, hatte er gehofft. Nein. Er war ein Geist, und er durfte nichts an sich reißen, dass ihm nicht gehörte. Nicht das Gefüge der Dinge durcheinander bringen. Durfte nicht körperlich werden. Aber er war schon zu viel, um sich wieder aufzulösen. Varric hatte mit ihm darüber gesprochen. Von dem Zwerg ging die Wärme einer Umarmung aus, das beständige Knistern eines Kaminfeuers, willkommen sein. Er solle den Weg weiter gehen, das Land mit seinen Schritten brandmarken, unwiderbringlich sein Leben ändern. Aber Varric verstand nicht, verstand nicht was passierte, wenn er scheiterte, verstand nicht, dass ihn dann alle entlarven würden, dass aus misstrauischen Blicken Fackeln und Mistgabeln werden würden, verstand nicht, dass er seine Fehler nicht korrigieren konnte, die Leute nicht mehr vergessen lassen konnte. Verstand nicht, dass jeder Fehler einen dunklen Fleck hinterlassen würde, bis er selbst zu einer Kreatur der Finsternis werden würde statt zu einem Menschen.
Er konnte nichts loslassen von dem bisschen, was er hatte. Aber das würde bedeuten, weiterhin im Zwielicht zu verharren. Weiterhin diese Nächte zu erleben, zurück zu sein dort, wo er angefangen hatte. Ein blutiger, zerschlagener Körper, allein gelassen in einem dunklen Loch. Feuchte Steinwände, Schmerzen, und Hunger, alles verschlingener Hunger. Sehnsucht nach etwas, an das er sich nicht erinnern konnte. Aber das war alles, was er noch hatte. Etwas davon loszulassen würde bedeuten, weniger zu werden. Sich zu verlieren. Zu verschwinden in der Dunkelheit. Zerrieben zu werden zwischen Steinen.
#dai#dai fanfic#dragon age#dragon age inquisition#drabble#writing#schreiben#cole#dragon age cole#wip#dai cole#da:i#da: inquisition#der verlorene Junge#cole angst#have some cole for... personal reasons
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Und die Moral von diesem Bericht, einfältig vielleicht, aber aufrichtig: Der Mensch ist nicht dazu bestimmt, mit Bäumen, Steinen, dem klaren Himmel, dem blauen Meer, mit den Blumen und den Bergen zu leben; er ist dafür gemacht, mit den Menschen, mit seinesgleichen zu leben. (George Sand, Ein Winter auf Mallorca)
Mein Dank für das heutige Bild geht an Brigitte 🙏
#akt#aktfotografie#weiblicher akt#woman artist#blackandwithephotography#fotography#bw portrait#bwphotography#art#artistic nude
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A collection of wall-hanging tapestries by GUNTA STÖLZL during her time at Zurich, from the exhibition "gunta stölzl und johannes itten. textile universen", Kunstmuseum Thun, 17th August to 1st December 2024.
Note on material : All tapestries are woolen, with some woven with beach stones.
List of works (L-R):
First row:
Impromptu mit Steinen - Impromptu with Stones (1978)
Grün-Blau Aufsteigend - Green-Blue Ascending (1968)
Getürmt - Towered (1973)
Second row:
Steigen und Fallen - Rise and Fall (1974)
Vorgonessa (1972)
Bewegt - Moved (1975)
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I just realised that this is the perfect song for Li Lianhua, hiding himself from the jianghu and, later, Fang Duobing in particular, not planning on coming out until the time is right!
(Original, German lyrics and their English translation by me under the cut)
Du hast mich gesucht, heute Morgen am Meer
You have searched for me, this morning at the sea
Im Seetang und zwischen den Steinen
Among the seaweed and between the stones
Doch fandest du nur einen silbernen Fisch
Yet you only found a silvery fish
Sein Tod ließ dich bitterlich weinen
His death made you weep bitterly
Du hast mich gesucht, in dem Haus auf dem Fels
You have searched for me, in the house on the cliff
Im Keller, in Zimmern und Kammern
In the cellar, in the rooms and nooks
Du fandest nur Staub, doch keinerlei Grund
You found only dust, no reason at all
Dich an deine Hoffnung zu klammern
To cling to your hope
Du kannst mich nicht finden, ich hab mich versteckt
You cannot find me, I have hidden myself
Ich hab deine Augen mit Schatten bedeckt
I have covered your eyes with shadows
Du kannst mich nicht finden, du kannst mich nicht sehen
You cannot find me, you cannot see me
Schließ deine Augen, zähl noch mal bis zehn
Close your eyes, count up to ten again
Du hast mich bei Freunden und Feinden gesucht
You have searched for me at friends' and foes'
Hast Dichter und Richter bestochen
Have bribed poets and judges
Doch diese und jene waren ratlos wie du
But these and those, like you, were at a loss
Nun zählst du die Tage und Wochen
Now you're counting the days and weeks
Du hast alle Hexen und Magier befragt
You have asked all witches and magicians,
Sie lasen in Kugeln und Sternen
They studied orbs and stars
Doch falsche Propheten die finden mich nie
But false prophets will never find me
Solange sie das Suchen nicht lernen
As long as they don’t learn to seek
Du kannst mich nicht finden, ich hab mich versteckt
You cannot find me, I have hidden myself
Ich hab deine Augen mit Schatten bedeckt
I have covered your eyes with shadows
Du kannst mich nicht finden, du kannst mich nicht sehen
You cannot find me, you cannot see me
Schließ deine Augen, zähl noch mal bis zehn
Close your eyes, count up to ten again
Such in allen Ecken, such hinter den Hecken
Look in all corners, look behind the hedges
Ich werd mich verstecken und schweigen
I will hide myself and keep quiet
Schau über die Schulter, vielleicht bin ich da
Look over your shoulder, maybe I’ll be there
Zur rechten Zeit will ich mich zeigen
At the right time, I shall show myself
Du kannst mich nicht finden, ich hab mich versteckt
You cannot find me, I have hidden myself
Ich hab deine Augen mit Schatten bedeckt
I have covered your eyes with shadows
Du kannst mich nicht finden, du kannst mich nicht sehen
You cannot find me, you cannot see me
Schließ deine Augen, zähl noch mal bis zehn
Close your eyes, count up to ten again
#li lianhua#mysterious lotus casebook#I was listening to the acoustic concert of STS and this song came on#my brain immediately provided me with the last minute-ish of the MLC special episode when the first verse came on#but seriously this is Lianhua at Xiaobao in the first third of the show and then again at the very end#especially when one believes in the happy ending#the MLC brainrot is getting stronger again..... oops....
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Südengland 2014 - Tag 24
Ladies and Gentlemen!
Nun sind wir im schönen Städtchen Lyndhurst angekommen. Lyndhurst gilt seit langem als „inoffizielle Hauptstadt“ des New Forest und liegt nahe dem geografischen Zentrum des Nationalparkgebiets "New Forest".
Der Name leitet sich aus dem Altenglischen ab, der sich aus den Wörtern lind (Linde) und hyrst (Horst) zusammensetzt. Hier zeigt sich wieder einmal die enge Verwandtschaft der germanischen Sprachen.
Der Ort ist die Verwaltungshauptstadt des New Forest, der Bezirksrat hat hier seinen Sitz.
Der New Forest Nationalpark bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region. Der Nationalpark besteht aber keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert.
Der Nationalpark heißt zwar „New“, also „neu“, der Wald wurde allerdings bereits 1079 als Jagdgebiet für König William I. angelegt.
Seitdem sorgen mittelalterliche Gesetze dafür, dass sich Tiere frei und ungehindert bewegen können. Dies gilt bis heute: Tausende Ponys, Rinder und Schweine durchstreifen das Gelände.
Große Bereiche dienen auch als Ackerland oder sind unscheinbare Heidelandschaften, in denen Tiere schon seit Jahrhunderten grasen.
Die Wälder sind zum Schutz vor Nutztieren allesamt eingezäunt (sogenannte Inclosures). So wird verhindert, dass die Tiere den Wald zerstören.
Mitten auf der Straße begegneten uns mehrere Stuten mit Fohlen. Wir mussten anhalten, denn die Tiere haben Vorrang New Forest ist ein Naturschutzgebiet.
Die Tiere dürfen seit Urzeiten frei und ohne Einzäunung rumlaufen und sind recht zutraulich. Der Straßenverkehr bringt auch eine Herde Bullen nicht im Geringsten aus der Ruhe.
Dennoch ist es unter Strafe verboten die Tiere zu füttern oder zu streicheln, mögen die Fohlen auch noch so niedlich sein.
Nur einen Steinwurf entfernt von unserer Unterkunft befindet sich die katholische Kirche "Our Lady of the Assumption and St Edward the Confessor".
Die Kirche ist ein schönes Beispiel für den frühen englischen Architekturstil und steht heute unter Denkmalschutz.
Die Kirche wurde auf Geheiß von Edouard Souberbielle erbaut, einem französischen Arzt, der die Kosten im Gedenken an seine Frau Marie Louise finanzierte, die während eines Urlaubs im Dorf starb und im Mausoleum der Kirche begraben liegt.
Gebaut aus Stein mit Randsteinen und Zierleisten aus Bath Stone, also Steinen aus der Gegend der Stadt Bath. Die Kirche bietet etwa 90 Personen Platz.
Einmal um die Ecke rum, gibt es noch einen "Pferdehändler" der ganz anderen Art.
Da schlagen fast alle Männerherzen höher.
Statt Ferrari kaufen, machen wir jedoch eine kleine Wanderung ab dem Bolderwood Parkplatz.
Der Bolderwood beherbergt ein Schutzgebiet für Hirsche mit einer öffentlichen Beobachtungsplattform.
Zahlreiche Infotafeln informieren über die Tiere, die es hier im Wald zu sehen gibt.
Zu den Einrichtungen des Parkplatzes gehören auch eine Toilettenanlage und ein Picknickplatz.
Die Wanderwege sind befestigt und gut ausgeschildert, so kann man sich schwerlich verlaufen.
Infolgedessen ist der öffentliche Parkplatz in Bolderwood der meistbesuchte im New Forest.
Der Trubel stört die Pferde, die dort überall umherstreifen, nicht im geringsten.
Die Strecken sind einfach zu bewältigen und landschaftlich interessant.
Wer die Augen offen hält, findet quasi an jeder Ecke etwas Interessantes.
Trotz des vollen Parkplatzes, der uns schon Böses erahnen ließ, verläuft sich der Besucherstrom sehr gut.
Es gibt immer wieder Abschnitte, wo wir ganz alleine sind oder alleine mit den Tieren sind.
Sehr positiv fällt uns die allgemeine Disziplin der Besucher auf: niemand füttert oder streichelt die Tiere.
Man hält Abstand, macht zwar Selfies, bedrängt aber die Vierbeiner nicht.
Bemerkenswert ist auch, dass alle ihren Picknick Müll vorbildlich entsorgen. Nirgendwo fliegt irgend etwas umher. Maximal liegt vielleicht einmal ein verloren gegangenes Tempo auf dem Weg.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Manchmal ist der Weg zum Glück gepflastert mit den Steinen, die uns das Leben entgegenwirft. Doch am Ende zählt nicht der Weg, sondern wie wir über die Steine tanzen.
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