#Standortnachteil
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Gutmenschen – Der Fluch des Jahrhunderts
Hinweisgeber-Gesetz, Lieferkettengesetz, Frauenquoten, Diversity-Forderungen, ESG-Berichtspflicht, geschlechtsneutrale Toiletten. Alles Vorschriften aus dem Tollhaus der Gutmenschen, teilweise durch die Hintertür der EU über deutsche Unternehmen wie Gülle ausgeschüttet. Und kaum einer wehrt sich oder wagt es, dagegen den Mund aufzumachen. Zu groß die Sorge vor einem Shitstorm auf ein paar…
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#Ausland#Deutschland#Niederlassung#Standortnachteil#Thailand Beratung#Verlagerung#Wettbewerbsnachteil#Wettbewerbsvorteil#Wetter Unternehmensberatung#Wirtschaftsstandort
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Finanzpolitik: Finanzpolitik Erbschaftssteuer – Alle dreißig Jahre ein Aderlaß
Die JF schreibt: »Die deutsche Erbschaftsteuer ist im internationalen Vergleich ein gravierender Standortnachteil. Wer nach den Motiven für diese Politik sucht, stößt auf ein Rätsel. Dieser Beitrag Finanzpolitik Erbschaftssteuer – Alle dreißig Jahre ein Aderlaß wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TFHZX1 «
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Wird Äthiopien zum neuen Mining-Mekka?
Wird Äthiopien zum neuen Mining-Mekka? Immer mehr Bitcoin-Miner entdecken offenbar Äthiopien für sich. Das Land punktet mit günstiger und grüner Energie sowie einer den Minern freundlich gesinnten Regierung. Es hat aber auch seine Standortnachteile.
Immer mehr Bitcoin-Miner entdecken offenbar Äthiopien für sich. Das Land punktet mit günstiger und grüner Energie sowie einer den Minern freundlich gesinnten Regierung. Es hat aber auch seine Standortnachteile. Continue reading Wird Äthiopien zum neuen Mining-Mekka?
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Nein-Stimme.Mit vier Prozent den Laden aufmischen. Die #FDP scheint darin eine echte Chance für sich entdeckt zu haben. Als #kleinster #Koalitionspartner mit stabilen #vier #Prozent im Rücken mal so richtig kräftig auf die Bremse treten und dabei den ganzen #EU-Laden aufmischen - Der @bundeskanzler
sollte die nichtssagende FDP in die Schranken weisen ❗
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Laut Monika Schnitzer, Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, würden AfD-Wahlsiege Standortnachteile bringen
Gibt es Standortnachteile in Deutschland, wenn und wo die AfD Wahlen gewinnt? Monika Schnitzer, Chefin der Wirtschaftsweisen, meint ja. Investoren würden die Entwicklung rund um... The post Laut Monika Schnitzer, Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, würden AfD-Wahlsiege Standortnachteile bringen appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/46zixZB
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Unter deutscher Präsidentschaft Scholz will G7 zum Zentrum eines "Klima-Clubs" machen 19.01.2022, 17:03 Uhr Deutschland hat 2022 den G7-Vorsitz inne und damit eine besondere internationale Rolle. Bundeskanzler Scholz will diese dafür nutzen, seinen Plan eines internationalen "Klima-Clubs" voranzutreiben. Kritiker befürchten statt wirksamen Klimaschutzes einen "Debattierclub für Staatsoberhäupter". Bundeskanzler Olaf Scholz will während der deutschen G7-Präsidentschaft die Bemühungen für mehr internationalen Klimaschutz vorantreiben. Der SPD-Politiker sagte beim virtuellen Davos-Dialog des Weltwirtschaftsforums, Europa werde die Klimakrise nicht im Alleingang abwenden. "Wir werden unseren G7-Vorsitz daher nutzen, um die G7 zum Kern eines Internationalen Klima-Clubs zu machen. Wir wollen nicht weniger als einen Paradigmenwechsel in der internationalen Klimapolitik: Indem wir nicht länger auf die Langsamsten und Unambitioniertesten warten, sondern mit gutem Beispiel vorangehen." Aus dem "Kostenfaktor" Klimaengagement solle ein Wettbewerbsvorteil gemacht werden, indem man sich auf gemeinsame Mindeststandards einige. "Ehrgeizig, mutig und kooperativ - diese Kriterien werden den Klima-Club ausmachen", sagte Scholz. Die Mitglieder sollten sich dazu verpflichten, das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten und bis spätestens 2050 klimaneutral zu werden. Das Ziel bedeutet, die Erderwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen. Deutschland hat zu Jahresbeginn die G7-Präsidentschaft führender westlicher Wirtschaftsmächte übernommen. Den G7 gehören neben Deutschland die USA, Frankreich, Italien, Japan, Kanada und Großbritannien an. Scholz hatte bereits im vergangenen Jahr einen internationalen "Klima-Club" vorgeschlagen. Klimaschutzwillige Länder sollten gemeinsam vorangehen und dabei auch Standortnachteile vermeiden können. Scholz sagte weiter: "Mutig, weil wir jetzt handeln, um diese Ziele zu erreichen, zum Beispiel durch eine CO2-Bepreisung und die Verhinderung von Carbon Leakage." Das bedeutet, dass verhindert werden soll, dass Emissionen und damit etwa Industrieproduktion ins billigere Ausland verlagert werden. In Deutschland wurden nach Scholz' Ankündigung direkt kritische Stimmen laut. Scholz handle getreu dem alten Motto "Wenn du nicht mehr weiterweißt, gründe einen Arbeitskreis", erklärten Lorenz Gösta Beutin und Maximilian Becker, beide Klimapolitiker im Parteivorstand der Linken. Auf internationaler Ebene brauche es wirksamen Klimaschutz wie den Einsatz dafür, dass Gas und Atom künftig nicht als grüne Investments gelten. "Zudem braucht es verbindliche internationale Zusagen zur Reduzierung der Treibhausgase und finanzielle Mittel für die Länder des globalen Südens und keine neuen Debattierclubs für Staatsoberhäupter." Deutschland soll weltweite Impfkampagne vorantreiben Gleichzeitig warb Scholz im Rahmen des Davos-Dialogs für stärkere Anstrengungen für eine weltweite Impfkampagne gegen Corona. "Ohne eine wahrhaft globale Immunisierungskampagne werden uns bald die Buchstaben des griechischen Alphabets ausgehen, um neue Virusvarianten zu benennen", warnte der SPD-Politiker. Deutschland, schon heute zweitgrößter Geber der Covax-Kampagne, werde weiter seinen Beitrag leisten, versprach er. "Durch unsere Unterstützung für Covax wollen wir bis Mitte des Jahres 70 Prozent der Weltbevölkerung erreichen." Ein Schwerpunkt des deutschen G7-Vorsitzes werde die Verbesserung der internationalen Gesundheitsinfrastruktur sein, kündigte Scholz an. Dabei müssten allerdings Partner vor allem aus dem Privatsektor helfen. Die globale Impfkampagne vollständig zu finanzieren, sei auch "der Booster, den unsere Volkswirtschaften benötigen". Die eigentlich für diese Woche geplante Jahreskonferenz des Weltwirtschaftsforums in Davos war wegen der Corona-Lage verschoben worden. Stattdessen bringt die Stiftung Politiker digital zusammen.
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Ampel-Koalitionsvertrag muss Klimaschutz-Geschichte schreiben
Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. Ampel-Koalitionsvertrag muss Klimaschutz-Geschichte schreibenBreite Unterstützung aus der Wirtschaft für sozial-ökologische Transformationspläne Berlin (ots) Als das wichtigste Problem in Deutschland nannten die Wähler:innen die Klimakrise. Auch die Wirtschaft zeigt breite Unterstützung für ein Umsteuern und warnt davor, dass künftig mangelnder Klimaschutz zum Standortnachteil wird. Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) fordert deshalb von SPD, Grünen und FDP konkrete Lösungen. "Die nächste Bundesregierung könnte dafür sorgen, dass Deutschland Klimaschutz-Geschichte schreibt, wenn sie die Transformation der Wirtschaft ernsthaft und entschlossen angeht. Wir begrüßen eine mögliche Ampel-Konstellation, da wir in diesem Bündnis die größten Schnittmengen für unsere Anliegen sehen" erklärt Dr. Katharina Reuter, BNW-Geschäftsführerin. "Unsere knapp 500 Mitgliedsunternehmen aus den verschiedensten Branchen wie Weleda, Vaillant, elobau, HiPP, GLS Bank, VAUDE, Entega, Jobrad, BKK Provita, BioCompany oder Riese & Müller zeigen schon heute, dass sich die Wirtschaft auf den Weg zur Klimaneutralität gemacht hat", so Reuter weiter. Die Unternehmerinnen und Unternehmer fordern nun von der Politik ebenfalls entschlossene Klimaschutz-Maßnahmen. "Wir als BNW sehen daher Licht und Schatten in dem Sondierungsergebnis. Gut ist das Bekenntnis zum Ziel, die Erderhitzung bei 1,5 Grad gegenüber vorindustriellen Zeiten zu begrenzen. Wichtige Forderungen von uns wie der vorzeitige Kohleausstieg, erhöhte Abschreibungsmöglichkeiten für Investitionen in Klimaschutz oder die Vorschrift, bei gewerblichen Neubauten die Installation von Photovoltaik-Anlagen verpflichtend zu machen, wurden aufgegriffen", erklärt Reuter. Sie kritisiert allerdings an anderer Stelle die mangelnde Detailschärfe der Pläne: Ein Ausstiegsdatum für den Verbrennungsmotor oder konkrete Ausbauziele für einzelne Technologien. Der BNW fordert dazu den Ausbau der erneuerbaren Energien auf jährlich mindestens 20 GW Photovoltaik, 8 GW Wind Onshore und 3,5 GW Offshore festzuschreiben. Arbeitswelt sozialer gestalten "Im Gegensatz zum BDA halten wir den Mindestlohn von 12 Euro keinesfalls für 'brandgefährlich' für die Unternehmen. Untersuchungen zeigen, dass ein hoher Mindestlohn nicht zu Arbeitsplatzverlusten führt", so Klaus Stähle, BNW-Vorstand und Arbeitsrechtler. "Wir begrüßen außerdem die Flexibilisierung und Durchbrechung von arbeitszeitgesetzlichen Rahmenbedingungen, die Erhöhung der MIDI-Job Grenze auf 1600 Euro und offensichtlich die Beibehaltung und zugleich eventuell auch Anhebung des Mini-Jobbereichs", so Stähle weiter. Pestizidabgabe für wirksamen Artenschutz Die Biodiversitätskrise wird im Papier bisher zu wenig adressiert. Es gibt von der Sondierungsgruppe ein grundsätzliches Bekenntnis zur Artenvielfalt. "Der Verlust der Arten ist aber nicht bloß eine "weitere ökologische Krise"", hebt BNW-Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter hervor. "Wir brauchen hier für den Schutz der Arten einen echten Schutz vor Pestizidauswirkungen. Die von uns geforderte Pestizidabgabe wäre ein marktwirtschaftliches Instrument, um den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren", so Reuter weiter. Die Vorschläge der Zukunftskommission Landwirtschaft sollten daher im Koalitionsvertrag noch stärker Beachtung finden. Der BNW fordert ein Ausbauziel von 30 % für den ökologischen Landbau in Deutschland bis 2030 und Steuern, Abgaben und Fördermittel an Nachhaltigkeitskriterien zu knüpfen. Klare Standards für "Sustainable Finance" (im öffentlichen und privaten Sektor) Der BNW plädiert dafür, Investitionen und private und öffentliche Finanzströme in zukunftsfähige Unternehmen und Branchen umzulenken, um die große Hebelfunktion eines nachhaltigen Finanzmarktes für die Transformation der deutschen Wirtschaft zu nutzen. Reuter: "Wir wünschen uns im Koalitionsvertrag das Festschreiben von klaren Standards und eine ambitionierte Umsetzung der Sustainable Finance Strategie, um so Deutschland zu einem führenden Sustainable Finance Standort zu machen." Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierung stärken "Wir freuen uns, dass sich die Parteien zur Förderung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Innovationsprozesse bekennen", ergänzt BNW-Vorständin Alyssa Jade McDonald-Bärtl. Gemeinsam mit weiteren Wirtschaftsinitiativen hatte sich der BNW darüber hinaus dafür eingesetzt, dass Sozialunternehmer:innen und eine neue Rechtsform für Unternehmen mit gebundenem Vermögen explizit Erwähnung finden. Nun komme es auf die Verankerung im Koalitionsvertrag an. "Auch ein wichtiger Erfolg für uns ist, dass die Parteien vereinbart haben, verstärkt privates Kapital für Transformationsprojekte zu aktivieren" freut sich McDonald-Bärtl. Lücken auf dem Weg zum Koalitionsvertrag schließen Der BNW hatte eine Reihe von Wahlprüfsteinen und Anforderungen an die nächste Bundesregierung aufgestellt. "Gerade bei der Frage der CO2-Bepreisung weist das Sondierungspapier noch Lücken auf, wie hier wirklich lenkungswirksam Klimaschutz in der Wirtschaft angereizt werden soll. Diese Lücken auf dem Weg zum Koalitionsvertrag zu füllen, ist nun die Aufgabe der weiteren Verhandlungen", ist sich BNW-Geschäftsführerin Reuter sicher. Pressekontakt: Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V.Dr. Katharina Reuter, Geschäftsfü[email protected]+49 178 448 19 91Agentur Ahnen&EnkelKai [email protected] Original-Content von: Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V., übermittelt durch news aktuell Lesen Sie den ganzen Artikel
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Eine Musiker*innen Initiative
Anmeldung zum Newsletter von Stereokultur München : http://eepurl.com/c7XYC5 - Please share.
Am Sonntag den 15. 10. 2017 hat sich in der Glockenbachwerkstatt die Musiker*innen-Initiative STEREOKULTUR MÜNCHEN i. G. gegründet. Wir möchten die Musikszene am Prozess der Entwicklung und Förderung einer zeitgenössischen und lebendigen Musikkultur in unserer Stadt mitwirken.
In der Diskussion haben wir die Rahmenbedingungen unserer künstlerischen Arbeit in München hinterfragt und viele Missstände aufgezeigt. In den vielen Redebeiträgen ging es immer wieder um Themen, die uns als Musiker*innen in gleichem Maße direkt oder indirekt betreffen, und es nötig machen, gemeinsam für den Erhalt und Ausbau der Münchner Musikszene zu kämpfen. Die Themenfelder sind:
Durch die Gentrifizierung Münchens verschwinden zunehmend Proberäume.
Junge Bands finden immer weniger Auftrittsmöglichkeiten. Der Lärm-Verhinderungs-Wahn hat viele Live-Musik-Spielstätten auf dem Gewissen.
München ist kunstfeindlich. Die Wahrnehmung der freien, nicht kommerzorientierten Musik in der Landeshauptstadt durch Presse und Publikum ist dürftig. Seitens der Verwaltung gibt es nur wenig Wertschätzung der entsprechenden Künstler*innen.
Lebens- und Arbeitsbedingungen von Akteur*innen sind meist prekär. Viele von ihnen sind bereits, wie in anderen Kunstbereichen auch, in andere Städte abgewandert. Der Standortnachteil, dem Münchner Musiker ausgesetzt sind (Raum- und Lebenshaltungskosten), muss durch Förderung ausgeglichen werden.
Dabei stellt sich die politische Situation wie folgt dar: Im Stadtrat wird im November der Antrag zur „POP in MUC“ beraten. Anlässlich dieses Antrags will das Kulturreferat ein „umfassendes Gesamtkonzept“ vorstellen, das referatsübergreifend die Situation der Musiker*innen verbessern soll. Aus dem Antrag der Stadträte Richard Quaas und Ulrike Grimm (CSU):
“Popularmusik ist die aktuelle Musik unserer Zeit, sie reflektiert gesellschaftliche Wirklichkeit, spiegelt die Befindlichkeiten der aktuellen Stadtkultur und prägt in besonderem Maß das Bild der modernen Stadtgesellschaft.“
Doch ist damit noch lange nicht die Frage beantwortet, wie die Musikszene richtig gefördert werden kann. Auf nur wenige „Leuchttürme“ zu setzen, die München noch erstrahlen lassen sollen, mag für das Stadtmarketing richtig erscheinen. Eine lebendige Musikszene sieht unserer Meinung nach anders aus.
STEREOKULTUR MÜNCHEN i. G. fordert deshalb, die bisherige Zweiklassenkultur, die auf der Unterscheidung zwischen so genannter kommerzieller U- und künstlerischer E-Musik beruht, zu überwinden. Eine neue Wahrnehmung der Rolle der Musiker*innen auf den verschiedensten Professionalitätsebenen als wesentlichem Teil der Stadtkultur muss künftig die Grundlage der Arbeit des Kulturreferats und anderer städtischer Stellen bilden.
Wir sind keine Bittsteller, sondern Künstler*innen in einem Kulturstaat, der laut Verfassung die Freiheit und Vielfalt künstlerischer Äußerungen sicherzustellen hat.
Zu diesem Zweck müssen die Münchner Musiker*innen an den sie betreffenden kulturpolitischen Entscheidungen demokratisch beteiligt werden. Die Erfahrung und das Praxiswissen der vielfältigen musikalischen Teilszenen müssen in ein „Gesamtkonzept Pop für München“ einfließen.
Mit unserem Newsletter werden wir alle Interessierten über anstehende Aktionen auf dem Laufenden halten. Teilt den Link mit Allen, die Musik in München lieben!
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Die Corona-Krise sorgt für große finanzielle Engpässe
Regensburg – Corona hat die Vereine der Eishockey-Oberliga hart getroffen. Auch die Eisbären leiden unter den verpassten Einnahmen aus den abgesagten Playoffs. In dieser schwierigen Zeit sind gute Freunde wichtiger denn je. Aus diesem Grund verlängern der Regensburger Traditionsverein und der Blizz ihre gemeinsame Zusammenarbeit. Von Mario Hahn Blizz: Herr Sommerer, in der Donau-Arena ist es mucksmäuschenstill. Keine Eishockey-Mannschaft, keine Trainer, keine Betreuer – keiner ist da in der Heimstätte der Eisbären Regensburg. Sogar in der Geschäftsstelle brennt kein Licht mehr. Das heißt aber nicht, dass Sie tatenlos sind. Was macht der Eisbären-Geschäftsführer während der Corona-Krise? Christian Sommerer: Das gesamte Team der Geschäftsstelle arbeitet härter als zuvor. Wir stellen die Weichen für die kommende Saison, arbeiten an allen Fronten und möchten den Eishockey-Standort Regensburg nachhaltig in eine gesicherte Zukunft führen. Hierzu führen wir intensive Gespräche mit unseren Partnern und Sponsoren, aber auch der Politik, mit der wir uns seit einem Jahr im Dialog befinden. Zudem arbeiten wir im Hintergrund an einigen grundlegenden sehr großen und bedeutenden Veränderungen in der Struktur des Unternehmens. Diese nehmen seit Wochen enorm viele meiner Ressourcen in Anspruch. Das plötzliche Saisonende sorgt für klamme Kassen bei vielen Vereinen der Oberliga. Machen Sie sich Sorgen um den Eishockey-Standort Regensburg? Der Eishockeystandort Regensburg hat ein generelles Problem, da wir hier seit Jahrzehnten mit nicht von uns verschuldeten Standortnachteilen zu kämpfen haben, im Vergleich zu all unseren Liga-konkurrenten. Unsere Einnahmensäulen stimmen nicht, dies betrifft zum Beispiel das Catering an den Spieltagen in der Arena, von dem wir nicht partizipieren. Auch die Business-Bereiche in der Arena sind absolut nicht ausreichend und entsprechen nicht mehr dem Stand der Zeit. Wir können den Parkplatz an den Spieltagen nicht vermarkten. Das gesamte Mietmodell war seit jeher nicht dem Geschäftsmodell Eishockey angepasst. CSU und Brücke hatten die Beseitigung dieser Standortnachteile sogar in ihren Wahlprogrammen. Wir stehen auch in direktem Austausch und Gesprächen mit der Oberbürgermeisterin Frau Maltz-Schwarzfischer und unserem Hallenbetreiber, dem das Stadtwerk.Regensburg. Wie stellt sich die Vertragssituation bei den Spielern, Trainern, Betreuern etc. dar? Wird es eine (konkurrenzfähige) Eisbären-Mannschaft nach Corona geben? Ja, davon gehen wir aus. Unser Team hat ab November unter Trainer Max Kaltenhauser und Co-Trainer Stefan Schnabl gezeigt, wozu es in der Lage ist und sich in einer historischen Saison in 108 Tagen vom Abstiegsplatz zum Meistertitel gekämpft. Einen Großteil des Kaders hatten wir ja bereits unter Vertrag, lediglich die Verhandlungen mit den wenigen offenen Positionen sind nun einstweilig unterbrochen. In dieser tristen Zeit sind sportliche Erfolgsmeldungen Balsam für die Eisbären-Seele. Gerade erst wurden die Jung-Eisbären vom Deutschen Eishockey-Bund wieder mit fünf Sternen zertifiziert. Auf den eigenen Nachwuchs kann Regensburg hundertprozentig setzen, oder? Unser Nachwuchs ist unser Fundament und unsere Zukunft. Mit dem Kauf eines drittel Anteils am Regensburger Sportinternat der Legionäre, der durch eine Spende hierfür finanziert wurde, hat der EVR- Stammverein hier einen weiteren enormen Schritt nach vorne gemacht. Aktuell sind nur wir und die Kölner Haie in Deutschland Anteilseigner eines eigenen Internats. Wir sind uns sicher, die beste Zeit des Regensburger Eishockeys liegt noch vor uns! Im deutschen Fußball wird von Geisterspielen gesprochen. Könnten Sie sich auch im Eishockey einen Spielbetrieb ganz ohne Zuschauer vorstellen? Oder ist das gar unabdingbar, mindestens für eine gewisse Zeit lang? Das ist im Eishockey mangels Fernsehgeldern wie beim Fußball kaum möglich. Die Erst- und Zweitligisten im Fußball erhalten zusammen laut DFL in der Saison 20/21 1,4 Milliarden Euro Fernsehgelder. Wir nichts. Geisterspiele sind im Eishockey sehr schwierig zu realisieren, da die Zuschauereinnahmen eine enorm wichtige Einnahmesäule sind, um den Spiel- und Geschäftsbetrieb zu finanzieren. Bricht diese Einnahmesäule weg, ist das Unternehmen nicht mehr zu betreiben. Wichtig ist, dass man in dieser schwierigen Zeit verlässliche Partner hat. Aus diesem Grund haben Sie jetzt auch die Medienpartnerschaft mit unserem Blatt um zwei Jahre verlängert. Wie sieht die künftige Zusammenarbeit zwischen den Eisbären und dem Blizz aus und welche Synergieeffekte erhoffen Sie sich? Der Blizz und die Eisbären haben eine tolle Partnerschaft. Dank der exzellenten und jederzeit auch spontanen Zusammenarbeit mit Frau Hirsch ist es uns möglich, kurz- wie langfristig kreative Aktionen für beide Seiten zu planen und umzusetzen. Der Blizz und die Eisbären passen einfach gut zusammen und wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit! Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer und Blizz-Verlagsleiterin Caroline Hirsch. „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“ Lesen Sie den ganzen Artikel
#christiansommerer#corona#donau-arena#einnahmen#eisbärenRegensburg#Eishockey#eishockey-standortregensburg#oberliga#Playoffs
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Hausgemachter Standortnachteil: Deutschland zahlt immer mehr für Strom
Zuerst:»Berlin. Seitdem Deutschland die vergleichsweise preiswerten russischen Gasimporte gekappt hat, explodieren die Strompreise – tödlich für die Industrie, schwer zu stemmen für den Normalverbraucher. Damit […] Der Beitrag Hausgemachter Standortnachteil: Deutschland zahlt immer mehr für Strom erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TDqLHF «
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Zinskommentar August 2019 - Geldpolitik der EZB sorgt für neue Tiefstände bei den Bauzinsen
Bei der letzten EZB-Sitzung am 25. Juli 2019 wurden außer der Ankündigung möglicher neuer geldpolitischer Möglichkeiten keine weiteren Lockerungen der Geldpolitik beschlossen. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass in der nächsten Sitzung eine Entscheidung über konkrete Maßnahmen fallen wird, da es aktuell nicht nach einer Verbesserung des konjunkturellen Umfeldes in den kommenden Wochen und Monaten aussieht. Denn der drohende Brexit wirft seine Schatten voraus und auch die gerade veröffentlichten Inflationsraten in der Eurozone passen nicht in die Vorstellungen der EZB-Währungshüter. Demnach ist in der Eurozone ist die Kerninflation auf 1,1 Prozent gefallen und entfernt sich somit zum Vormonatsvergleich noch weiter von der EZB-Zielmarke von 2 Prozent.
Daher ist es klar, dass die Europäische Zentralbank (EZB) handeln wird und die europäische Wirtschaft durch zusätzliche geldpolitische Maßnahmen unterstützen wird. Offen bleibt bisher, welche Instrumente konkret zum Einsatz kommen. Aus der der derzeitigen Situation heraus, gehen die Marktteilnehmer mit einer Wiederaufnahme der Anleihekäufe oder mit einer weiteren Senkung des Einlagenzinssatzes für die Banken aus und weniger mit einer Leitzinssenkung in den negativen Bereich.
Die aktuellen Wirtschaftsdaten sehen Deutschland derzeit als Schlusslicht der Eurozone Aus den aktuellen Wirtschaftsdaten der Eurozone geht hervor, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal 2019 um 0,1 Prozent gesunken ist. Im ökonomischen Vergleich mit den anderen Euro-Staaten landet Deutschland auf dem hintersten Rang und liegt damit sogar knapp hinter dem hochverschuldeten und von politischen Konflikten gezeichneten Italien. Die Ursache für die schwache Wirtschaftsleistung liegt darin, dass das deutsche Exportgeschäft unter der schwächelnden Weltwirtschaft leidet. Dies liegt an dem sich immer weiter eskalierenden Handelskonflikt zwischen den USA und China und einem möglichen Chaos durch einen No-Deal-Brexit. Aber auch in anderen Wirtschaftsbereichen gibt es Umbrüche.
Beispielsweise muss die deutsche Automobilindustrie einen fundamentalen Wandel zu anderen Antriebstechniken und neuen Mobilitätskonzepten gestalten, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber auch die Politik ist für die derzeitige Lage mitverantwortlich, denn es mangelt hierzulande an Innovationen und Zukunftsinvestitionen in wichtigen Bereichen wie Bildung, Infrastruktur oder Wohnen. Der von der deutschen Wirtschaft bereits mehrmals angeprangerte politische Reformstau der letzten Jahre sorgt zunehmend für Standortnachteile für Unternehmen. Wenn sich im kommenden Quartal der Abwärtstrend des Bruttoinlandsprodukt (BIP) weiter fortsetzt, wird Deutschland in eine Rezession rutschen. Denn nicht nur die deutlich rückläufige Industrieproduktion wirkt sich negativ auf die deutsche Wirtschaft aus, sondern auch die angekündigten Stellenstreichungen bei einigen Großunternehmen wie ThyssenKrupp oder Bayer. Diese Ankündigungen dämpfen allmählich den Konsum, der aktuell die tragende Säule der deutschen Konjunktur ist.
USA-Handelspolitik bleibt durch Donald Trump weiter unberechenbar Anfang August 2019 spitzte sich der Handelskonflikt mit China zunächst wieder zu, als die chinesische Währung Yuan deutlich gegenüber dem Dollar abwertete. Kurz darauf folgte von Donald Trump allerdings die Nachricht, dass er einen Teil der Strafzölle auf Mitte Dezember 2019 verschiebt und wieder von „sehr produktiven“ Gesprächen mit China sprach. Donald Trump bleibt mit diesem hin und her weiter unberechenbar. Mit der Entscheidung, die für September 2019 angekündigten Zölle auf Mitte Dezember 2019 zu verschieben, verfolgt er weiter Wahltakttische Überlegungen. Denn mit den Beweggründen, dass er die amerikanischen Weihnachtseinkäufe nicht zusätzlich zu verteuern möchte, hat er indirekt zugegeben, dass das amerikanische Volk letztlich seine Eskalationspolitik bezahlt.
Allerdings gerät Donald Trump auch immer mehr in Zugzwang. Denn je näher die nächste US-Präsidentenwahl im kommenden Jahr rückt, umso wichtiger wird es für Donald Trump werden, den Handelskonflikt zu einem Abschluss zu bringen, um einen Deal als Erfolg gegenüber den Wählern präsentieren zu können. Die Federal Reserve System (Fed) hat im August 2019 den Leitzins gesenkt und dies, obwohl die US-Wirtschaft aktuell ein Wachstum verzeichnet und es eine Vollbeschäftigung gibt. Allerdings hinterlässt der aggressive Handelskonflikt mit China bereits erste Bremsspuren und schlägt sich in der US-Konjunktur nieder. Dies hat zur Folge, dass sich die US-Konjunktur zwar noch auf dem Wachstumspfad befindet, die Wachstumsgeschwindigkeit sich aber merklich verlangsamt hat. Für die Federal Reserve System (Fed) gilt als oberste Priorität die Unterstützung der US-Wirtschaft und dadurch reagiert sie proaktiv. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass trotz der positiven Wirtschaftsdaten noch weitere Zinssenkungen erfolgen werden. Da US-Präsident Donald Trump die vorsichtige Lockerung der Zinspolitik nicht weit genug geht, attackiert er bei jeder Gelegenheit den Fed-Chef Jerome Powell und wirft ihm vor, dass er die USA "im Stich lasse" und fordert viel deutlichere Zinssenkungen.
Die Bauzinsen befinden sich im freien Fall Bei der zehnjährigen deutschen Bundesanleihe sinkt die Rendite auf immer neue Rekord-Tiefstände und fiel im August 2019 erstmals unter minus 0,7 Prozent. Derzeit sind rund 90 Prozent aller deutschen Staatsschulden negativ verzinst. Deshalb nähern sich auch die Bauzinsen der Nullmarke immer weiter an. Der Topzins für 10-jährige Hypothekendarlehen bewegt sich im August 2019 erneut auf einem historischen Allzeit-Tief von 0,42 Prozent. Die skandinavische Nordea-Bank sorgte vor kurzem mit einer 0 Prozent Baufinanzierung für Aufsehen. Mit ihrem Angebot plant sie, Immobiliendarlehen mit einer Laufzeit von 20 Jahren ohne eine Zinsbelastung anzubieten. Allerdings muss man das skandinavische Angebot richtig einordnen. Dabei darf nicht übersehen, dass nicht nur der Sollzins eine Rolle spielt, sondern auch die erhobenen Gebühren beachtet werden müssen. wenn diese Gebühren mit eingerechnet werden, dann ergibt sich ein Effektivzins mit einem positiven Vorzeichen.
Für Banken in Deutschland ist das Szenario, Immobiliendarlehen mit einer negativen Verzinsung anzubieten kurzfristig eher unwahrscheinlich. Allerdings müssen sich Kreditinstitute schon allein aus strategischen Gründen diese Hintertür offenhalten und dafür auch technische Vorbereitungen treffen.
Nutzen Sie meine Forward-Strategie, um bei Marktveränderungen schnell reagieren zu können. Die Forward-Darlehen-Strategie
Tendenz der Baufinanzierungszinsentwicklung: kurzfristig: fallend mittelfristig: schwankend seitwärts langfristig: schwankend steigend
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Wohnungsnot Flächenverbrauch Stuttgart
Wohnungsnot: Stuttgarts Mieten werden zum Standortnachteil
In deutschen Großstädten herrschen aktuell Zustände, die bislang nur aus extrem teuren Metropolen wie London bekannt waren. Der Wissenschaftler Tobias Just fordert daher, dass sich Politiker endlich auch für diejenigen einsetzen, die bei der Wohnungssuche noch nicht erfolgreich waren.
Stuttgart: In deutschen Großstädten herrschen…
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#Bauen#Baulandpreise#Flächenverbrauch#Metropole#Mieten#Nachverdichtung#Stuttgart#Wohnungsnot#Wohnungssuche
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Unternehmen kassieren die EU ab
Im Rahmen der EU-Strukturförderung “tarnten” Unternehmen ihre tatsächliche Größe und stellten Arbeitsstunden doppelt in Rechnung. Zahlen muss der Steuerzahler. [dropcap]D[/dropcap]ie Strukturpolitik ist ein zentraler Politikbereich der EU, in den beträchtliche finanzielle Mittel fließen. Die Förderung durch die EU soll strukturschwachen Regionen dabei helfen, Standortnachteile abzubauen und…
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Vielleicht tragen aber auch gerade die besorgten Bürger maßgeblich dazu bei, dass sowohl Görlitz als auch Leipzig einen sehr schlechten, durch Fremdenfeindlichkeit geprägten Ruf haben? Ausländische Geschäftsreisende sind da doch nicht sicher! Nazis vor Ort = Standortnachteil. https://t.co/ELu1YCwcts
Vielleicht tragen aber auch gerade die besorgten Bürger maßgeblich dazu bei, dass sowohl Görlitz als auch Leipzig einen sehr schlechten, durch Fremdenfeindlichkeit geprägten Ruf haben? Ausländische Geschäftsreisende sind da doch nicht sicher! Nazis vor Ort = Standortnachteil. https://t.co/ELu1YCwcts
— Matthias Oomen 🇪🇺 (@OomenBerlin) November 17, 2017
from Twitter https://twitter.com/OomenBerlin November 17, 2017 at 04:30AM via IFTTT
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Quote
“Menschen entwickeln sich zunehmend zum Standortnachteil für die Natur.”
Quelle: aphorismen.de
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