#Stadtforst
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dein-jena · 2 years ago
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Stadtwerke Jena: Höherer Wasserdruck in Jena-Ost und Wenigenjena ab 21. März
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Netzumstellung: Höherer Wasserdruck in Teilen von Jena-Ost und Wenigenjena
Nach der Inbetriebnahme des Hochbehälters im Rautal schließt JenaWasser nun weitere weitere Teile von Jena-Ost und Wenigenjena an den neuen Trinkwasserspeicher an. Die Netzumstellung ist für Dienstag, den 21. März 2023 vorgesehen. Infolge der Netzumstellung erhöht sich der Wasserdruck um etwa 1 bar. Betroffen sind etwa 900 Grundstücke. Im Vorfeld der Netzanbindung waren alle betroffenen Anschlussnehmer bzw. deren Hausverwalter schriftlich informiert worden. Sie waren aufgefordert, ihre Hausinstallation durch ein Fachunternehmen überprüfen und ggf. ein Druckminderventil nachrüsten zu lassen. Herkunft, Qualität und Zusammensetzung des Trinkwassers ändern sich durch die Umstellung übrigens nicht: Das Gebiet wird weiterhin mit Trinkwasser aus dem Wasserwerk Burgau versorgt. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena ➤ JenWasser Eine Übersicht der betroffenen Gebiete, eine grundstücksgenaue Information zu dem sich verändernden Wasserdruck und eine Liste mit wichtigen Fragen und Antworten hat JenaWasser HIER zusammengestellt. Für Fragen von Kunden wurde die E-Mail-Adresse [email protected] eingerichtet. Infolge der Netzumstellung können vorübergehend Trübungen des Trinkwassers auftreten. Diese werden durch in den Leitungen aufgewirbelte Eisenpartikel verursacht und sind gesundheitlich unbedenklich. In der Regel verschwinden sie nach kurzer Zeit wieder. Die Kunden werden gebeten, in diesem Falle zunächst abzuwarten und später das Wasser einfach eine Weile laufen zu lassen, bis es wieder klar aus der Leitung kommt. Zu empfehlen ist zudem eine Kontrolle und ggf. Rückspülung des Hauswasserfilters durch den Eigentümer. Verschwinden die Trübungen dennoch nicht, ist die Leitstelle der Stadtwerke Jena Netze unter Telefon 03641 / 688 888 zu informieren. Zudem kann es durch die veränderten Druckverhältnisse vermehrt zu Schäden an öffentlichen Trinkwasserleitungen kommen. Auch in diesem Falle ist die Leitstelle zu informieren. Bereits Ende April 2022 waren Teile des Jenaer Zentrums, von Jena-Nord, Jena-Ost und Wenigenjena sowie Kunitz an den neuen Hochbehälter Rautal angebunden worden. In der Folge konnten u.a. der 1899 errichtete Hochbehälter Landgrafen, der 1915 errichtete Hochbehälter Kunitz sowie weitere kleinere Anlagen außer Betrieb genommen werden. Nun werden weitere Teile von Jena-Ost und Wenigenjena an den Hochbehälter angebunden. In der Folge kann der 1897 errichtete Hochbehälter am Ostfriedhof ebenfalls außer Betrieb gehen. Der Hochbehälter Rautal ist mit einem Fassungsvermögen von 6.000 Kubikmetern Jenas zweitgrößter Wasserspeicher. Er ist eine zentrale Maßnahme im Wasserversorgungskonzept 2040 für Jena und die Region. Der Zweckverband JenaWasser investierte 6,3 Millionen Euro in das Vorhaben.
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Stadtwerke Jena: Höherer Wasserdruck in Ost und Wenigenjena ab 21. März 2023 Unterdessen nimmt JenaWasser bereits das nächste Projekt aus dem Wasserversorgungskonzept 2040 in Blick. Ab Mitte des Jahres entsteht im Jenaer Stadtforst der Ersatzneubau für den inzwischen viel zu klein gewordenen Hochbehälter Schweizerhöhe. Die Anlage versorgt rund 14.000 Haushalte in Jena-West und Jena-Süd sowie die Gemeinden Zimmritz, Bucha und Milda mit Trinkwasser. Info, Stadtwerke Jena // Fotografik - Symbolfoto Pixabay Quelle Read the full article
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vicariousplacebo · 5 years ago
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Hollunder by DirkBe Source: http://bit.ly/2IcHQbO
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kuckdochmal · 2 years ago
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Rundwanderweg im Barntruper Stadtforst an einem regnerischen Tag . . . #naturfotografie #naturephotography #nature #hikinglife #natur #forestphotography #landschaftsfotografie #naturelovers #landscapephotography #landscape #landschaft #fotografie #wandernmachtglücklich #photography #wandern #photooftheday #wandern #naturfoto #wanderlust #baum #hiking #leaves #herbst #picoftheday #wald #instagood #Autumn #tree #instanature #herbstfarben (hier: Barntrup, Germany) https://www.instagram.com/p/ClILEuJofoe/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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oliver-junk · 6 years ago
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Herzenssache Goslar: Das Osterfeuer am Bollrich
Viele, viele Diskussionen rund um das Osterfeuer am Bollrich, angefangen schon im vergangenen Jahr.
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Wird es organisiert oder nicht? Und von wem? Seit vielen Jahrhunderten begrüßen wir mit dem Osterfeuer die Sonne als Siegerin über den Winter. 
Tradition des Osterfeuers am Bollrich 
Und wann ist das traditionelle Osterfeuer am Bollrich entstanden? Der heutige Erste Stadtrat Burkhard Siebert hatte Mitte der 1980er Jahre die Initiative ergriffen, ein zentrales Brauchtumsfeuer zu organisieren. Er war damals bei der Freiwilligen Feuerwehr Goslar Gruppenführer. Gemeinsam mit seinen Kameraden hatte er das Ziel, die Kameradschaft zu stärken und etwas Geld für die Kasse einzuspielen. 1986 wurde das Osterfeuer am Bollrich erstmals entzündet. Etwa 20 Kameraden haben gemeinsam mit ihren Frauen Holz organisiert (das musste in den ersten Jahren noch aus der Stadtforst herangeschafft werden) und entsprechend geschichtet. Dazu natürlich Glühwein, Bratwurst und Schmalzbrote mit Harzkäse. Die Verantwortung für das Osterfeuer hatte dann Burkhard Siebert Mitte der 1990er Jahre abgegeben, er rückte zu dieser Zeit zum Stadtbrandmeister auf. Aber seine Nachfolger in der Feuerwehr setzten den Hut auf, in den letzten Jahren dann stets in der Verantwortung von Dirk Assmann. Aber auch Feuerwehrkameraden wie Dieter Bothe, Jürgen Busse, Dieter Jordan, Dirk Meisner, Peter Tiemann sind namentlich zu erwähnen. 
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Das finanzielles Risiko Jahr für Jahr haben die Kameradinnen und Kameraden das Osterfeuer ehrenamtlich „gestemmt“. Es gab darunter auch viele Osterfeuer, die nicht tausende Menschen in sonniger Feierlaune auf den Bollrich lockten. Es gab Sturm-, Wind- und Regenjahre. Und dann blieben die Kameraden auf Literweise Glühwein und Kilos von Harzkäse sitzen.
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Verständnis für Absage der Feuerwehr 
Aber das war nicht der Grund für die erstmalige Absage des Osterfeuers durch die Feuerwehr im Jahr 2018. 
Ich hatte bereits in meinem „Herzenssache-Blog“ im März 2018 davon berichtet, dass wir die ehrenamtliche Arbeit für das Osterfeuer – und die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr insgesamt – nicht unterschätzen dürfen. 
Hier meine Herzenssache aus März 2018:
http://oliver-junk.de/post/172351034916/herzenssache-goslar-unsere-osterfeuer
Und die ehrenamtliche Kraft für den Einsatz von hunderten von Feuerwehreinsätzen Jahr für Jahr ist endlich. Neben Ehrenamt steht eben auch immer noch Familie und Beruf. Ich habe deshalb Verständnis für die Absage durch die Feuerwehr. Und Kritik daran halte ich für unangemessen. 
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Goslar hat Kraft 
Aber Goslar ist stark und Ehrenamt wird auch außerhalb der Feuerwehr gelebt. Und es gibt gottlob eben nicht nur die Meckerer, die behaupten was alles nicht geht, sondern es gibt auch Zupacker. Menschen, die Themen in die Hand nehmen unabhängig davon, ob sie 50 Euro verdienen oder zusetzen. Zu diesen Menschen gehören auch Alexander Scharf und Maik Jankowsky. 
Gemeinsam mit einer Gruppe von Aktiven und Sponsoren haben sie sich auf den Weg gemacht, um das Osterfeuer zum Brennen zu bringen. Aus der Idee von Maik Jankowsky und Fleischer Henning Kluß (der eine die Getränke, der andere die Wurst) wurde ein offizieller Antrag und die Genehmigung der Stadt. 
Veranstalter ist die Gastro Urban GmbH von Alexander Scharf und Maik Jankowsky. 
Die beiden betreiben u. a. das „Schiefer“ am Marktplatz, das „Tims“ in der Kaiserpassage und das „Wildfang“ am Jakobikirchhof. 
Und warum übernehmen die beiden Initiative und Verantwortung? „Goslarer sind unsere wichtigsten Gäste!“ so Scharf und Jankowsky und ergänzen: „Wir wollen doch etwas für Goslar und die Goslarer leisten und auch der Stadt etwas zurückgeben!“ 
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 Aber da sind auch die weiteren Helfer und Unterstützer. Der bereits erwähnte Fleischer Henning Kluss, die Firma Bagger Friehe, der Expert Riedel & Neumann Chef Jürgen Breiler und Uwe Schwenke de Wall mit seinem Recycling-Park gehören ebenso dazu wie Jürgen Spöttel, Jan Baumgart und Jan Wedel. Aber auch die Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr sind wieder mit im Boot nachdem die Veranstalter-Verantwortung von Maik Jankowsky und Alexander Scharf übernommen wurde. Sie stellen die Brandwache. 
Herzlichen Dank allen Beteiligten und Sponsoren. Und “Herzenssache” war es mir, daraus auch eine “Herzenssache” zu machen....
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Gerne angenommen wird im Übrigen der Baum- und Strauchschnitt. 
Und zwar noch am Samstag, den 13. April im Zeitraum von 9 Uhr bis 15 Uhr. 
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Maik und das Team geben jedenfalls richtig Gas. So sieht es aktuell am Bollrich aus.
Es sind die Menschen, die anpacken und zupacken. 
Davon gibt es in Goslar sehr viele und dafür bin ich wirklich sehr dankbar. Das macht nämlich eine Stadt aus. 
Und die gibt gottlob auch an anderer Stelle in der Stadt:
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Hier die Übersicht aller Osterfeuer, jedenfalls soweit diese mir bekannt geworden sind.
Vielen Dank nochmal.
Vielen Dank für die Bilder für diese Herzenssache, die mir Uwe Epping überlassen hat.
Also, wir sehen uns zum Osterfeuer am Ostersonntag am Bollrich oder irgendwo an anderer Stelle! 
#Herzenssache #Goslar: Das Osterfeuer am Bollrich!
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zeilensammler · 2 years ago
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Brandenburg: Neue Mühle am rauschenden Bach
#dagewesen: Neue Mühle am rauschenden Bach - #brandenburghavel #ausflugsziel #stadtforst #brandenburg
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verschwoerer · 3 years ago
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Fürstenwalde lässt dann mal die 26 Fässer mit chemischen Kampfstoffen abholen, die da im Stadtforst herumlagen.
Gehen Sie weiter, gibt nichts zu sehen hier.
https://blog.fefe.de/?ts=9cf958be
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katiwie · 5 years ago
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@wolfsburgbilder @stadt_wolfsburg #wald #nature #stadtwaldwolfsburg #dankeallenhelfern #coronavirus #covit19 #corona #gesundheit #infektionsschutz #infections #händewaschen  #desinfizieren #desinfection #waschdirdiehände #sarscov2 #keime #viren #mindestabstand (hier: Stadtforst Wolfsburg / Hasselbachtal) https://www.instagram.com/p/B_uXeOKIcxo/?igshid=1erpyrckmjwz9
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mrunterstrichtom · 6 years ago
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sonnabend, 1. juni ‘19, 21.52 uhr
beförderung
erfragtes neunzehnhundertdreizehn und neunzehnhundertvierundvierzig beiden straßenbahnen ihre baujahre zum fahrer und schaffner, die stehen sei der tageskartenpreis erfreut mich dem uralten triebwagen friedensware messingglanz innen und kinderaugen nach münzen japanisch ticketdrucker für zwei fahrten durch den stadtforst in die wärme würd’ dafür nicht taugen zweiter weltkrieg, in tüte ration zucker bei verdunklung ist gefallen, ihr horst welch’ gedanken auf die gleisemeter eine frau neben mir mit rotem fächer richtung rahnsdorf, hier wieder berlin ausstieg, kühler, treppe, was steht da zug nach spandau, leerer pappbecher varta, geschäft mit haushaltsbatterien
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dein-jena · 2 years ago
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JenaWasser plant Neubau des Hochbehälters Schweizerhöhe
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Trinkwasserversorgung für Jena-West soll zukunftssicher gestaltet werden
Der Zweckverband JenaWasser nimmt das nächste Großprojekt aus dem Wasserversorgungskonzept 2040 für Jena und die Region in den Blick. Geplant ist ab Sommer die Errichtung eines Ersatzneubaus für den bestehenden Hochbehälter Schweizerhöhe. Vorgesehen ist der Bau eines Trinkwasserspeichers mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Kubikmetern, aufgeteilt auf zwei Kammern. Die Investition dient der Erhöhung der Versorgungssicherheit in den westlichen Stadtteilen. Die neue Anlage ersetzt den vorhandenen Hochbehälter aus dem Jahr 1899. Dieser ist baulich verschlissen und mit einem Fassungsvermögen von nur 1.000 Kubikmetern auch deutlich zu klein. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena ➤ JenWasser Im Hochbehälter Schweizerhöhe wird das von der Thüringer Fernwasserversorgung bezogene Trinkwasser zwischengespeichert und ins Netz verteilt. Er versorgt rund 15.000 Einwohner in Jena-West und Jena-Süd sowie die wichtigen Industrie- und Wissenschaftsstandorte im Südviertel, darunter die Ernst-Abbe-Hochschule, der Beutenberg-Campus und auch der künftige Zeiss-Standort. Darüber hinaus dient die Anlage als wichtiger Zwischenspeicher für die Trinkwasserversorgung im südwestlichen Verbandsgebiet bis in die Gemeinden Zimmritz, Bucha und Milda. Der Zweckverband JenaWasser plant für das Vorhaben Investitionen in Höhe von rund sechs Millionen Euro.
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Trinkwasserversorgung für Jena-West soll zukunftssicher gestaltet werden. Symbolfoto: Pixabay Der neue Hochbehälter soll in direkter Nachbarschaft zur Bestandsanlage im Jenaer Stadtforst errichtet werden. Das entsprechende Grundstück im Bereich zwischen der Straße Am Tatzend und dem Schweizerhöhenweg hat der Zweckverband JenaWasser inzwischen erworben. Derzeit liegt der Bauantrag für das Vorhaben in den städtischen Ämtern zur Bearbeitung. Um die vegetationsfreie Zeit zu nutzen, sollen bis Ende Februar die notwendigen Baumfällungen erfolgen. Zur Umsetzung dieses wichtigen Investitionsvorhabens ist es unumgänglich, auf einer Fläche von 8.000 Quadratmetern den vorhandenen Baumbestand zu entfernen. Baubeginn könnte dann im Sommer sein. Die Fertigstellung ist für Ende 2025 geplant. Im Anschluss wird der vorhandene Hochbehälter zurückgebaut und eine Fläche von ca. 4.000 Quadratmetern wieder aufgeforstet. Zudem ist eine Begrünung der technischen Anlage geplant. Darüber hinaus wurden mit der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Jena weitere Ausgleichsmaßnahmen abgestimmt, die in Jena-Ammerbach erfolgen werden. Read the full article
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universallycrownpirate · 7 years ago
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Berliner Schloss – Humboldt Forum
Das im Zweiten Weltkrieg beschädigte Berliner Schloss hatte die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands im Jahr 1950 beseitigen lassen.
Mit Gründung der DDR war die Zuständigkeit für den Wiederaufbau des Berliner Stadtzentrums an eine Abteilung des Ministeriums für Aufbau übergegangen. Auf dem III. Parteitag der SED gab am 23. Juli 1950 Walter Ulbricht, der neue Generalsekretär des ZK (Zentralkomitee) der SED, den bevorstehenden Abriss des Schlosses bekannt. An der Stelle des Schlosses selbst, wie auch des Lustgartens, der Schlossfreiheit und des Schlossplatzes sollte ein Kundgebungsplatz entstehen, „auf dem der Kampfwille und Aufbauwille unseres Volkes Ausdruck finden können.“ Dies kündigte Ulbricht an, ohne dass zuvor Diskussionen oder Absprachen im Politbüro, im Ministerrat oder mit dem Oberbürgermeister stattgefunden hatten.
Die Schuttmassen des gesprengten Schlosses gelangten auf Trümmerbahnen und Spreekähnen zu Trümmerbergen am Rand des Tierparks Friedrichsfelde und im Volkspark Friedrichshain, in ehemalige Kiesgruben auf dem Gelände des Stadtforstes Köpenick unweit des Seddinsees und auf ein Privatgrundstück in Berlin-Schmöckwitz.
Obwohl das SED-Organ Neues Deutschland den Abriss im August 1950 unter dem Motto „es soll uns nichts mehr an unrühmlich Vergangenes erinnern“ angekündigt hatte, unterblieb in der DDR eine offizielle Erörterung der historischen und kulturellen Bedeutung des Schlosses. Eine entsprechende Veröffentlichung mit Argumenten für den Abriss wurde 1952 zurückgezogen.
In den folgenden Jahrzehnten der SED-Herrschaft in der DDR galt das Thema Berliner Schloss als tabu.
Die Bauarbeiten begannen im März 2013. Am 12. Juni 2013 legte Bundespräsident Joachim Gauck den Grundstein.
Seit dem 29. Juni 2011 informiert die temporär auf dem Schlossplatz aufgestellte Humboldt-Box mit Ausstellungen und Veranstaltungen über die nächsten Schritte auf dem Weg zum Humboldtforum.
Blick in das im Bau befindliche Schlossforum, Juni 2015
Die Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum hat am 1. Februar 2013 als Bauherrin den Auftrag für die Rohbauarbeiten für das Berliner Schloss – Humboldt Forum an die Hochtief Solutions AG mit Sitz in Hannover unterzeichnet. Demnach hatte das Bauunternehmen im März 2013 mit den Rohbauleistungen zu beginnen und diese in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 fertigzustellen.
Der Stiftungsrat besteht aus 15 Mitgliedern, davon entsendet der Deutsche Bundestag fünf Mitglieder u.a.:
Dirk Erik Fischer (* 29. November 1943 in Bevensen) ist ein deutscher Politiker (CDU).
Er war von 1989 bis 2014 verkehrspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit November 2007 ist er Präsident des Hamburger Fußball-Verbandes (HFV) und Mitglied im Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).
Heidrun Bluhm, geb. Samow MdB, (* 18. Januar 1958 in Schwerin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Nach dem Rücktritt von Steffen Bockhahn war sie Vorsitzende des Landesverbandes in Mecklenburg-Vorpommern von 2012 bis November 2017.
Am 12. Juni 2015 wurde das Richtfest für den vollendeten Rohbau des Schlosses samt Dachstuhl gefeiert. Die Eröffnung soll am 14. September 2019 erfolgen.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz wird im zweiten und dritten Obergeschoss die außereuropäischen Sammlungen ihrer Staatlichen Museen zu Berlin zeigen. Im ersten Obergeschoss, den Werkstätten des Wissens, ziehen die teilweise zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Wissensarchive dieser Museen ein.
Im Humboldt Forum werden ca. 55.000 m² Flächen zur Verfügung stehen, wovon der größte Teil voraussichtlich durch den Bund für außereuropäische Sammlungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz genutzt werden soll. Da der nicht vom Bund verplante Flächenbereich von rund 5.000 m² kleiner ausfällt als ursprünglich vorgesehen, reduziert sich auch der Berliner Baukostenanteil.
Es gibt unterschiedliche Angaben über die zu erwartenden Kosten. Der Bundesbauminister möchte mit 552 Millionen Euro Baukosten einschließlich Aufwendungen für die Erstausstattung auskommen; das Land Berlin trägt 32 Millionen Euro.
Nicht bekannt ist, ob hierbei die Kosten für den Umzug der außereuropäischen Sammlungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz vom alten Standort in den Neubau berücksichtigt sind. Entlastend dürften die Grundstückserlöse für die attraktiven Areale der Stiftung in Dahlem zu Buche schlagen, die nach dem Umzug in das Humboldtforum nicht mehr benötigt werden.
Als bereits eingeplanter Anteil werden rund 80 Millionen Euro an Spenden erwartet – wie bei der Dresdner Frauenkirche sind einige US-Amerikaner an Spendensammlungen bereits aktiv beteiligt. Zu den engagierten US-amerikanischen Persönlichkeiten gehören u. a. der frühere Außenminister Henry Kissinger und der Immobilienhändler Richard B. Cohen, die auch dafür sorgen, dass sich die Spendenaktion in den USA verbreitet.
Keiner der 30 Entwürfe in der Endrunde des Architektenwettbewerbes zum Neubau des Humboldt Forums blieb im festgelegten Kostenrahmen.
Die Stiftung verfolgt gemäß ihrer Satzung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke der Förderung von Kunst und Kultur, der Bildung, von internationaler Gesinnung und Toleranz auf allen Gebieten der Kultur, des Völkerverständigungsgedankens, sowie des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege. In diesem Sinne führt die Stiftung eigene Veranstaltungen, Ausstellungen, Lesungen und vieles mehr durch. Die SHF wird der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Ethnologischen Museum und dem Museum für Asiatische Kunst, dem Land Berlin und der Humboldt-Universität im Humboldt Forum geeignete Räumlichkeiten zur unentgeltlichen Nutzung zur Verfügung stellen.
Die SHF ist Bauherrin und Eigentümerin des Humboldt Forums im Berliner Schloss. Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) übernimmt das Baumanagement für das Bauprojekt. Die wichtigsten Aufgaben der Stiftung sind darüber hinaus:
Die Koordination und Bündelung der Interessen der Partner im Humboldt Forum.
Die Ausrichtung einer ständigen Ausstellung mit dem Thema Historische Mitte Berlin – Identität und Rekonstruktion.
Die Stiftung hat drei Stiftungsorgane: den Vorstand, den Stiftungsrat und das Kuratorium.
Der Vorstand besteht aus zwei oder drei Personen, die vom Stiftungsrat für die Dauer von bis zu fünf Jahren zur Führung der Geschäfte bestellt werden. Stand August 2017 gehören Johannes Wien als Vorstand und Sprecher, Lavinia Frey als Vorstand Kultur sowie Hans-Dieter Hegner als Vorstand Bau dem Organ an.
Der Stiftungsrat besteht aus 15 Mitgliedern (in Klammern die Vertreter; Stand: August 2017):
Der Deutsche Bundestag entsendet fünf Mitglieder:
Dirk Fischer, MdB (Kai Wegner, MdB)
Hartmut Koschyk, MdB (Volkmar Vogel, MdB)
Klaus Mindrup, MdB (Michael Groß, MdB)
Wolfgang Thierse, MdB a. D. (Eva Högl, MdB)
Heidrun Bluhm, MdB (Sigrid Hupach, MdB)
Die Bundesregierung entsendet je ein Mitglied für:
das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
das Bundesministerium der Finanzen
das Auswärtige Amt
Florian Pronold, MdB, Staatssekretär, Vorsitzender (Gunther Adler, Staatssekretär; Monika Thomas, Ministerialdirigentin)
Günter Winands, Ministerialdirektor (Sigrid Bias-Engels; Ingo Mix)
Michael Meister, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär (Martina Stahl-Hoepner, Ministerialdirektorin; Martin Kelleners)
Walter Johannes Lindner, Staatssekretär (Andreas Görgen, Ministerialdirektor)
Das Land Berlin entsendet zwei Mitglieder:
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin (Manfred Kühne)
Torsten Wöhlert, Staatssekretär (Konrad Schmidt-Werthern; Christine Regus)
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz entsendet zwei Mitglieder:
Hermann Parzinger (Günther Schauerte)
Michael Eissenhauer (Christina Haak)
Je ein Mitglied entsenden:
die Kulturprojekte Berlin GmbH
die Humboldt-Universität Berlin
Moritz van Dülmen (Paul Spies)
Sabine Kunst (Horst Bredekamp, Jan-Hendrik Olbertz)
Das Kuratorium der Stiftung besteht aus Persönlichkeiten, die den Gedanken der Stiftung in besonderer Weise repräsentieren und bereit sind, für die Zwecke der Stiftung aktiv einzutreten. Das Kuratorium berät und unterstützt den Stiftungsrat und den Vorstand bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Die Mitglieder des Kuratoriums werden vom Stiftungsrat auf die Dauer von vier Jahren berufen.
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blogsandowofficial · 7 years ago
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Wald vor Potsdam
KUK, 20.01.2017
Vögel singen, der Wald duftet. Es ist so friedlich hier im Potsdamer Stadtforst. Aus der Ferne schieben sich Bässe durchs Gehölz. Wir sind zu viert. Kai Grehn, meine Schwester, Dr. Meineid und ich liegen im Gras. Ich schwebe in mir. Es ist ein wunderbarer Sommerabend im Jahre 1994 und wir sind angekommen. An einer Grenze. Die weit offenen Synapsen werden sich heute nicht mehr schließen. Ich weiß das und ich wollte das. Das Abendlicht flutet mich. Zwei Käfer ficken und alles scheint irgendeinen Sinn zu haben.
Die Grenze besteht aus einem kleinem Büdchen und einem Zaun, der sich links wie rechts davon in das Unterholz windet. Vier muskulöse Hirntote bewachen den Eingang. Wir sind abgewiesen worden. Von wegen wir stehen auf der Liste. Geld haben wir nicht, also dösen wir am Wegesrand. Ich habe kein schlechtes Gewissen, dass ich meine Freunde völlig umsonst hierher gelotst habe. Alles hat seine Bestimmung auf LSD und wir sind seit zwei Tagen auf dem Stoff und eines löst das andere ab. Zum Frühstück Hackepeter. Mit der Hand ins Maul gestopft. Die Offenbarung einer S-Bahn-Fahrt. Wodka darf nie alle sein. Die Käfer wissen das. Sie nehmen mit, was geht. Wie steht es um die Hirnis am Büdchen? Werden sie diese Welt je verstehen? Arme Krauter. Gehen arbeiten. Die Bässe aus der Ferne nehmen Kontur an. Eine schöne Melodie. Ich kenne sie! Es ist der ultimative Basslauf. Ich liebe ihn! Ich weiß auch, was ihm folgen wird. Komm in mein... Fuck die Scheiß Grenze! Fuck die Scheiß Hirntoten! Ich gehe jetzt da dadurch!!! Ein einziger Gedanke, als ich mich auf die Fleischpakete zu bewege. Ich gehe jetzt dadurch. Ein einziger Gedanke, fokussiert durch diese Basslinie...BÄNNNG!
Dreiundzwanzig Jahre später lese ich Flakes Buch „Heute hat die Welt Geburtstag“. Ich erreiche die Seite 83 und bekomme einen kurzen Lachkrampf. Dann überfällt mich Pein und Wehmut und erkenne, welche Paralleluniversen möglich sind. Auch er hat jenen Abend erlebt. Die noch fast unbekannte Band Rammstein hatte ein Konzert mit den Inchtabokatables organisiert, in jenem Potsdamer Stadtforst, dann geschah Bedauerliches. Es war nur wenig Publikum gekommen, dennoch war das Openair beträchtlich professionell aufgestellt. Weiträumige Absperrung, Ordner allenthalben.
BÄNNNG! Die Hirntoten hatten meinen Move nicht erwartet. Ich schlurfte teilnahmslos auf sie zu. Wie ein Kiffer. Wie ein Loser. Und das war ich vermutlich ja auch. Doch das Bassthema zerrte an den Synapsen und dann hörte ich es auch schon: „Komm in mein Boot!“ Ja sicher doch! Bin gleich da! BÄNNNG! Ich schnellte durch das tumbe Fleisch und hatte gut fünf Meter Vorsprung. Den konnte ich nicht groß ausbauen, aber ich hielt die Distanz. Das Testosteron hinter mir kämpfte. Der Pfad glich einem Schlauch durchs Unterholz. Ein schmaler Waldweg. Wie in Treblinka! Dachte ich! Ich schaffte mich in einen irren Sprint und zeigte Beinarbeit. Gut hundert Meter, dann tauchte die Bühne auf. Die Rammsteiner am Werkeln! In den letzten Wochen waren sie unsere Vorband gewesen und jetzt auf ihrem Weg zum Endsieg. Als kleines Dankeschön hatten sie uns auf die Gästeliste gesetzt. Ist wohl irgendwie untergegangen. Anyway. Zurück zum Showdown. Es ist nun so, dass solche Geschichten immer ein albernes Ende finden. Ich wußte das nicht. In mir tobte Aguirre. Ich wollte Eldorado erreichen. Den Indios der neue Gott sein! Und einfach nur dieses verdammte Lied hören!!! Zum Teufel mit den Hirntoten, die zwei Meter hinter mir ihrer sicheren Beute nachjagten. In einem hohen Bogen hechtete ich auf die Bühne. Der einzige sichere Ort. Was für ein grotesker Auftritt. Die Rammsteiner stutzten, aber spielten ihren „Seemann“ einfach weiter. Der erste Refrain war vorüber. Die Hirntoten standen vor der Bühne und niemand hatte mit ihnen diesen Ernstfall geübt. Sie trauten sich nicht herauf. Ihnen fehlte es an Mumm. Ich kauerte am Bassamp. Till brachte mir eine Flasche Wermut. Ich nahm einen ordentlichen Hieb. Er redete beruhigend auf mich ein. Dann mußte er die zweite Strophe bringen. Der Wermut schien mich melancholisch zu stimmen. Diese prächtigen Jungs waren schon ein paar harte Brocken, aber sie konnten auch klagen. Wunderbar. Nur der Sound war irgendwie räudig. Ich kann ja helfen, dachte ich. Wer mal gesehen hat, wie ein Speedfreak eine Glühbirne wechselt, wird sich eine Vorstellung davon machen können, was jetzt passierte. Ich justierte an sämtlichen Verstärkern der Gitarristen den Sound nach. Schraubte Höhen rein. Echos, Hall, remixte vor mich hin. Der Hass der Rammsteiner wird mir wohl entgangen sein. Ich wollte helfen.  Es geht doch immer noch etwas besser! Was für ein grotesker Wahn. Ich fühlte mich wohl dabei. Na geht doch. Dann packte mich Till am Schlawittchen und zog mich von den Verstärkern fort. Ich kann mich nicht erinnern, aber Flake schreibt „Wir wirkten wahrscheinlich alle wie unter Drogen, niemand konnte da genau wissen, wer dazugehört und wer nicht. Das war unserem Freund auch nicht ganz klar, und so griff er sich ein Mikrophon und fing an zu singen. Da er unsere Lieder nicht kannte, sang er die Texte seiner Band, um uns dann lauthals zu beschimpfen“. Es wird wohl so gewesen sein. Flake schreibt weiter, sie hätten mich dann in ihren Bus gesperrt, aber es lief etwas anders. Soviel weiß ich noch!  Ich spürte mich plötzlich fehl am Platz. Manchmal bemerkt man es ja auch, wenn man es verkackt hat. Ich wußte, ich muss von der Bühne runter, um die Peinlichkeit zu beenden und die Rammsteiner nicht mehr zu stören. Doch vor der Bühne lauerten die untoten Fleischpakete. Mich flutete Angst und Gewissheit. Dann sah ich den Bus der Inchtabokatables und Bäääng! Mit einem großen Sprung stürmte ich hinüber. Wieder die Idioten hinter mir. Hechelnd. Geistesgegenwärtig riss Robert Beckmann, der Sänger der Inchtabokatables die Bandbustür auf und schloß sie schnell hinter mir. Ich war in Sicherheit. NineteenNervousBreakdowns. Ich brach zusammen. Ich weinte, schluchzte, bibberte. Ein Kriegszitterer. Ich hatte Verdun überlebt. Ich hatte ganze fünf Minuten Rammstein hinter mir.
 Käptn kuk
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oliver-junk · 6 years ago
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Einsatz gezeigt! Höhere Landesmittel für die Stadtforst
- EIN ZWISCHENRUF - 
 Im Juni 2018 hat der umtriebige Umweltminister Olaf Lies auf meine Einladung hin die Stadt Goslar besucht und ich habe ihn mit unseren Herausforderungen bei der Beseitigung und Aufarbeitung der Hochwasserschäden in Goslar konfrontiert. 
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Bild: Chef der Unteren Wasserbehörde, Thomas Moll, gemeinsam mit Minister Lies.
Im Rahmen eines gemeinsamen Rundgangs konnte ich ihm auch einige besonders vom Hochwasser des letzten Jahres betroffene Bereiche in Goslar vorstellen. Hierzu gehörten auch die nicht unerheblichen Sanierungs- und Aufräumarbeiten in der städtischen Forst, welche unmittelbare Schäden von über 750.000 zu beklagen hatte und hat. 
Bei der Abwicklung der Schadenspositionen mit der N-Bank waren wir bei der Stadt Goslar auf eine problematische Richtlinie gestoßen. Und auf diese habe ich Herrn Minister Lies aufmerksam gemacht. So schwankt die Förderung für die Beseitigung von Hochwasserschäden zwischen 80% und 95% für finanzschwache Kommunen, zu denen die Stadt Goslar zählt. Die Förderhöhe bemisst sich nach der Richtlinie allerdings daran, welche Rechtsform die jeweilige Forstverwaltung hat. Im Goslarer Fall haben wir die Stadtforst als kommunalen Eigenbetrieb organisiert, welcher – letztlich nur durch die Rechtsform – lediglich in den Genuss einer 80%igen Förderung kommen würde. 
Ich habe Herrn Lies mitgeteilt, dass ich diese Richtlinie für problematisch, weil für nicht sachgerecht, halte und ihn gebeten, redaktionelle Anpassungen vorzunehmen, damit eine Gleichbehandlung aller Kommunen - unabhängig von der Rechtsform des Forstbetriebes - erfolgen kann.
Diesen Hinweis hatte ich dann auch nochmals schriftlich zusammengefasst und im Ministerium hinterlegt. Parallel hat sich mein Mitarbeiter Hans-Joachim Bienert (er hatte die Stabsstelle Hochwasser geleitet) in die Spur begeben und auf der Arbeitsebene mit der N-Bank diesen Sachverhalt weiter diskutiert.
Er hat insbesondere damit argumentiert, dass es schwer nachvollziehbar ist, dass Eigenbetriebe, wie z.B. die Stadtforst, der Kernverwaltung schlechter gestellt werden.
In der vergangenen Woche erreichte uns nun die positive Nachricht für Goslar. Auch für unsere Stadtforst gilt die 95prozentige Förderung. 
Damit haben wir - die Stadtverwaltung Goslar - durch Engagement, durch eine Einladung, einen gemeinsamen Termin, einige Schreiben, Telefonate, richtig viel Geld für die Stadtforst und damit für die Stadt Goslar organisiert. Ich danke alle Beteiligten, allen fleissigen und klugen Menschen in meiner Verwaltung, aber auch den Kolleginnen und Kollegen bei der N-Bank und im Ministerium.
Guter Einsatz! Gute Arbeit. 
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sporindo-blog · 7 years ago
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LAUFMAMALAUF Region Hannover
Outdoor-Sport für Schwangere oder mit Kind und Kinderwagen in Hannover-Stadt und der gesamten Region Hannover! Maschpark, Herrenhäuser Gärten, Hermann-Löns-Park, Eilenriede, Stadtpark Garbsen, Bürgerpark Wunstorf, Stadtforst Neustadt, Wietzepark Isernhagen/Langenhagen, Amtspark Burgwedel, Von-Reden-Park Gehrden uvm.!
Du möchtest
– während Deiner Schwangerschaft oder nach der Geburt schnell wieder…
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leonberger-kreiszeitung · 8 years ago
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Rutesheimer Stadtforst: Die Buche dominiert immer mehr den Wald
http://dlvr.it/P86VPj #leonberg
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freija24-blog · 8 years ago
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energy balls on tour – schoko und kokos
energy balls on tour – schoko und kokos
  Der Frühlung ist da! Gestern haben wir bei herrlichem Sonnenschein mit den Fahrrädern einen Ausflug in den Berliner Stadtforst bei Köpenick gemacht. Es war wirklich traumhaft, in Rahnsdorf durch Berlins Klein-Venedig und danach am Ufer des Müggelsees entlang zu fahren. In die Proviant-Tasche haben wir ein paar Energy Balls gesteckt. Die sind einfach super für unterwegs, wenn man schnell Energie…
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katiwie · 5 years ago
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