#Staatsangehörigkeit
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allg.: Einwohnerbestand in Berlin – Grunddaten, aus Amt für Statistik
01.10.2024 https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/a-i-5-hj Berlins Einwohnerbestand #wächst weiter Berlin zählte am 30.06.2024 insgesamt 3.886.046 Einwohnerinnen und #Einwohner und verzeichnet gegenüber dem Vorjahr einen #Zuwachs von 7.946 Personen. Continue reading allg.: Einwohnerbestand in Berlin – Grunddaten, aus Amt für Statistik
#Durchschnittsalter#Einwohner#Europäische#geschieden#ledig#Staatsangehörigkeit#verheiratet#wächst#Zuwachs
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My Id (or at least I think it’s called that) is written in 3 languages (German-English-French in that order) so you have the words “nationality” and “nationalité” next to “STAATSANGEHÖRIGKEIT”
#that means something along the lines of#membership of state#I think#which sounds silly as fuck#and also we HAVE nationality as a word! Nationalität!#they just choose to put Staatsangehörigkeit on it!#wait since when are we a federal republic
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Bewerber für Einbürgerungen sollen in Sachsen-Anhalt ab sofort ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels ablegen. Das habe das Innenministerium in einem Erlass an die Landkreise und kreisfreien Städte Ende November festgelegt, sagte Ministerin Tamara Zieschang (CDU) in Magdeburg.
Das Existenzrecht des israelischen Staates sei deutsche Staatsräson, heißt es in dem Erlass, der der Nachrichtenagentur DPA vorliegt. "Die Erlangung der deutschen Staatsangehörigkeit erfordert das Bekenntnis zum Existenzrecht Israels." Die Bewerberinnen und Bewerber hätten deshalb unmittelbar vor der Einbürgerung schriftlich zu bestätigen, "dass sie das Existenzrecht Israels anerkennen und jegliche gegen die Existenz des Staates Israel gerichteten Bestrebungen verurteilen".
Bei Einbürgerungen solle darauf geachtet werden, "ob es Hinweise darauf gibt, dass antisemitische Einstellungen vorhanden sind", sagte Zieschang. In dem Schreiben an die Kommunen heißt es, Einbürgerungen seien ausgeschlossen, wenn Ausländer Bestrebungen verfolgten, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind. Hierzu gehörten auch antisemitische Straftaten oder die Leugnung des Existenzrechts Israels.[...]
Sollten die Bewerber die Abgabe einer Erklärung verweigern, darf die Einbürgerungsurkunde nicht ausgehändigt werden. Dies sei in der Akte zu vermerken und der Einbürgerungsantrag abzulehnen, hieß es.
5 Dez 23
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(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.
(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.
(1) German citizenship may not be withdrawn. The loss of citizenship may only occur on the basis of a law and against the will of the person concerned if the person concerned does not become stateless as a result.
(2) No German may be extradited to a foreign country. A different regulation for extraditions to a member state of the European Union or to an international court may be made by law, provided that the principles of the rule of law are upheld.
Article 16 of the Basic Law for the Federal Republic of Germany
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Südengland 2024 - Tag 27
Ladies and Gentlemen!
Wir sind wieder zurück im Terlingham Vineyard, dort wo unsere Reise Mitte Mai begann.
Die Fahrt vom New Forest Nationalpark war einfach nur grauenhaft. Die A 27 war ab Worthing gesperrt und der ganze Verkehr wurde durch das Nadelöhr von Lancing auf die A 259, an der Küste, umgeleitet. Für 1 Kilometer benötigten wir 1 Stunde. Schlimm!
Die von uns ursprünglich geplante Besichtigung der Sound Mirrors wurde gestrichen, statt dessen kehrten wir irgendwo unterwegs, in einem Landgasthof, zu einem späten Mittagessen ein.
In unserem Cottage, in Terlingham, kamen wir am späten Nachmittag an. Von unserem gut ausgestatteten Wirtschaftsraum mit Waschmaschine, Trockner und großem Wäscheständer, machten wir umgehend Gebrauch. Das brauchen wir alles zu Hause schon nicht mehr waschen, sondern nur noch zurück in den Schrank legen.
Nach dem Frühstück geht es für uns noch einmal zum Leeds Castle. Schließlich gilt das Tickt für ein ganzes Jahr und so können wir noch etwas von dem, doch sehr satten, Eintrittspreis von 35 ₤ p.P. abarbeiten.
Dabei liegt das Castle gar nicht in Leeds, sondern in Kent - gerade einmal eine gute halbe Stunde entfern von unserem Weingut. Die Burg liegt dicht an der Autobahn M20, die zum Eurotunnel führt.
Mit dem beeindruckenden Wassergraben und der Architektur im mittelalterlichen Stil kann man leicht erkennen, warum.
Zur Burg kann man entweder zu Fuß, über gewundene Wege durch den Park, gehen oder mit einer kleinen Bimmelbahn fahren. Nach wenigen Minuten erreichten wir die von Wasser umgebene Burg und freuten uns, wieder ins Warme zu kommen, denn heute ist es längst nicht so schön, wie bei unserem ersten Besuch.
Dabei kommt man an den Gräbern der Hunde der Lady Olive vorbei, die eine große Liebhaberin großer Doggen war.
Im Gatehouse wird man über die Geschichte des alten Gemäuers informiert, das vor wenigen Jahren sein 900-jähriges Bestehen feierte.
Im dahinter liegenden Innenhof befinden sich die Toiletten, der obligatorische Castle Shop, der Carport für Kinderwagen und die Ausgabestelle für den Audioguide.
Hat man die Eingangskontrolle passiert, darf man nun den eigentlichen Schlossbereich betreten. Überall standen freundliche und mitteilsame Damen und Herren bereit, um Fragen zu beantworten oder Hilfestellung zu leisten.
Unglaublich interessant ist, welche hochrangigen Frauen, die in seiner langen Geschichte, einst im Besitz dieser Burg waren. Von Eleonore von Kastilien, der Frau Eduards I., bis hin zu Katharina von Aragon, der Frau Heinrichs VIII., betrachteten viele königliche Frauen die Burg als ihre Heimat.
Besonders faszinierend war die Zeit der 1930er Jahre, als die damalige Eigentümerin Olive, Lady Baillie (1899-1974) in der Burg rauschende Feste abhielt, bei denen jede Menge Prominenz aus Adel, Politik und Showbusiness anwesend war.
Im Jahr 1926 erhaschte Olive Wilson-Filmer (zu dem Zeitpunkt noch in zweiter Ehe) ihren ersten Blick auf Leeds Castle und für sie war es Liebe auf den ersten Blick, trotz des traurigen Zustands, in dem es sich damals befand. Die letzte Person, die im Schloss lebte, war zuvor bereits 1870 gestorben.
Als jemand mit doppelter, amerikanischer und englischer, Staatsangehörigkeit suchte Olive nach einem standesgemäßen Rückzugsort auf dem Lande, abseits von London.
Sie erwarb das Castle im Jahr 1927 für 180.000 Pfund (heute etwas mehr als 9 Millionen Pfund).
Vieles von dem, was wir heute sehen können, wurde größtenteils von Olive Wilson, der späteren Lady Baillie, erschaffen, nachdem sie ihren dritten Ehemann geheiratet hatte.
Für den Wiederaufbau beauftragte sie Armand-Albert Rateau und andere französische Handwerker, denn sie glaubte, die Franzosen würden in der Lage sein, dem Ort einen Hauch von Geschichte zurückzugeben.
Auch ortsansässige Männer wurden angeheuert, aber die Franzosen wurden benötigt, um französische Materialien wie Schornsteine und Eichentüren zu beschaffen.
Sie machte sich mit der für sie typischen Entschlossenheit und Tatkraft daran, das langsam verfallende Schloss zu retten. Mit Hilfe der größten französischen Designer ihrer Zeit gestaltete sie die Innenräume neu, um ihnen Komfort und Art-Déco-Mode zu verleihen.
Bei all den hinzugefügten historischen Gegenständen, darunter Replika von Möbeln aus dem 18. Jahrhundert, stand modernes Wohnen im Vordergrund.
Im Schloss wurde beispielloser Luxus installiert, darunter Fußbodenheizung, Onyx-Badezimmer mit neumodischen amerikanischen Waschgelegenheiten – der Komfort und die Unterhaltung ihrer Gäste standen an erster Stelle.
Als ob das nicht luxuriös genug wäre, wurde 1939 ein beheiztes Freibad auf dem Gelände angelegt, komplett mit einer Wellenmaschine und einer nahegelegenen Cocktailbar.
Die Bar war mit einem Wandgemälde geschmückt, das Neville Chamberlain, den damaligen Premierminister, beim Schlittschuhlaufen auf einem zugefrorenen Teich zeigte, umgeben von Statuen von Frauen und Kindern, die Adolf Hitler, Winston Churchill, Hermann Göring und Duff Cooper darstellten.
Im Park wurden Zebras, Lamas und andere exotische Tiere angesiedelt. Die ursprünglich aus Australien importierten schwarzen Schwäne wurden dann sogar zum Wappentier von Leeds Castle.
Diese Ergänzungen spiegelten die Nutzung von Leeds Castle als prominenter Ort der Unterhaltung für die High Society in den 1920er und 1930er Jahren wider.
Und niemand, egal wie reich, berühmt oder mächtig, würde sich die Gelegenheit entgehen lassen, die Gastfreundschaft von Leeds Castle zu genießen. Lady Olive Baillie fand ihre größte Freude daran, faszinierende und einflussreiche Menschen zusammenzubringen.
Wie eine großartige Casting-Direktorin kombinierte sie Königshäuser (George, Herzog von Kent, Königin Marie von Rumänien oder Edward, Prince of Wales und seine Geliebte Wallace Simpson) mit Stars der Leinwand (Douglas Fairbanks, Cary Grant, Charlie Chaplin, Errol Flynn, David Niven, Noel Coward) und mächtige Politiker und Abgeordneten (Winston Churchill, Anthony Eden).
Während dieser Partys wurden Aktivitäten wie Golf, Tennis, Squash, Krocket und Bootfahren angeboten oder Schlittschuhlaufen auf dem Wassergraben oder Picknick in der weitläufigen Parklandschaft.
Am Abend, nach einem üppigen Abendessen, begaben sich die Gäste dann in den mit Samt ausgekleideten Großen Salon, wo eine speziell ausgelegte Tanzfläche aus Ebenholz bereitstand.
Man unterhielt sich zu Musik auf Grammophonen oder sah die neuesten Filmveröffentlichungen.
Tatsächlich scheute Lady Baillie selbst jegliche Öffentlichkeit und ihre Diskretion, gepaart mit der natürlichen Abgeschiedenheit eines Schlosses auf einer Insel, sorgte dafür, dass prominente Gäste, von denen viele einen Großteil ihres Lebens in der Öffentlichkeit standen, sich völlig entspannen konnten ohne Angst von der Presse abgelichtet zu werden.
Als der Profumo-Skandal losbrach und Profumo am Wochenende zu Gast war, berichtete eine Zeitzeugin: „Aber alles, was die wartenden Journalisten sahen, war ein von Unkraut verstopfter Wassergraben.“
Tatsächlich hat die große Privatsphäre des Schlosses im Laufe der Jahre dazu geführt, dass viele globale Konferenzen innerhalb dieser sicheren Mauern stattfanden, darunter in jüngster Zeit auch die irischen Friedensgespräche.
Lady Baillie starb 1974 nach einem erfüllten und faszinierenden Leben und ihre größte Liebe, Leeds Castle, hinterließ sie der Nation.
Die Sorgfalt, die Olive in die Restaurierung des Schlosses steckte, ist sicherlich ein unvergessliches Vermächtnis in Bezug auf die Architektur und die Innenräume, aber vielleicht wird sie am meisten in Erinnerung bleiben, weil sie in diesem eine große Anzahl berühmter Persönlichkeiten empfangen hat.
Die Burg ging in den Besitz der Leeds Castle Foundation über. Die Lady wollte sie nicht dem National Trust überlassen, der sicherlich auch nichts dagegen gehabt hätte.
Nach der Besichtigung gehen wir rüber zum Restaurant "Castle View". Dort wird ebenfalls der berühmte Afternoon Tea angeboten. Das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Erst gibt es am Empfang ein wenig Verwirrung darüber, ob der Afternoon Tea denn nun ohne Voranmeldung, wie auf der Homepage beschrieben, angeboten wird oder nicht. Wird er dann aber doch!
Und so dürfen wir auf der Terrasse mit Blick auf das Castle Platz nehmen. Die nächste Hürde folgt auf dem Fuß: die Teebestellung!
Ich möchte von der Bedienung wisse, welche Teesorten angeboten werden,
Antwort: Alle!
Frage: Auch Redbush Tea (Rooibos)?
Antwort: Ja, roten Tee haben wir auch.
Frage: Nein, keinen roten Früchte Tee, sondern den Tee aus Südafrika?
Antwort: Oh, da muss ich fragen!
Und dann verschwand sie erst einmal. Es dauerte einige Zeit bis dann die zuständige Restaurantleitung, mit einem großen Tablett und den unterschiedlichsten Teesorten, bei uns auftauchte und sich entschuldigte, man wäre sich nicht sicher mit diesem speziellen "roten Tee". Der käme doch aus dieser besonderen Region in China ...
Äääh, nein, der kommt aus Südafrika und wird nicht aus Blättern, sondern aus den Zweigen des Redbush (Rooibos) gewonnen.
To cut a long story short: wir bestellten dann am Ende den Earl Grey. Der kam dann auch, wie inzwischen schon erwartet, als Teebeutel.
Überraschenderweise sind aber alle Bestandteile der Etagere doch super frisch und die Scones noch angenehm war. Natürlich gehören auch Stoffservietten zum Gesamtkonzept.
Zum Preis von 25 ₤ p.P. ist das ein respektables Ergebnis, zumal auf die übliche Vorbestellung verzichtet wird und man einfach als walk-in bestellen kann.
Das wird dann auch unser letzter Afternoon Tea für dieses Jahr, denn unsere Reise geht zu Ende. Die Fähre bringt uns zurück auf den Kontinent.
Leider ist es wieder bedeckt und so sind die weißen Klippen von Dover eher wieder die schmuddelig-grauen Klippen von Dover.
Ich danke all meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. Wir lesen uns wieder im Dezember, falls Ihr möchtet, wenn es für uns noch einmal nach Namibia geht.
Good Night and Goodbye!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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História a teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Man wird jeden Morgen mit spektakulären Schichten geweckt. In der Morgendämmerung ( die ab vier Uhr nicht mehr zu leugnen ist) treten die Wolkentürme vom Atlantik über. Sie rücken über den Strand und das Land, oft landen sie sofort, indem sie sich einfach fallen lassen, sobald sie sich nur vollständig über dem warmen Sand oder Asphalt, den tropischen Blätter, den hohen Häusern und anarchistischen Baus der Stadt befinden.
Um vier Uhr herum also beginnt die weit aufspannende Irisierung, die Dämmerung und ihre chromatische Abberation. Die erkläre ich mir magisch, schon weil sie magisch ist. Ich denke, dass die Magie dieser Irsierung daran liegt, dass Recife an zwei Kanten liegt, eine zum Meer hin (das Riff?), die am Morgen das Licht so weit aufbricht. Die andere Kante liegt zum Sertão, Richtung Caruaru und Bacurau hin, läuft auf einer Linie nicht weit von dem Städtchen Gravatá, an der die Küstenzone endlich (endlich!) auf 500 Meter aufgestiegen ist, die allm��hlich trocken werdende Hochebene beginnt und die Halbwüste wächst. Diese Kante, so stelle ich mir das vor, macht das Selbe am Abend, bricht am Abend das Licht auf.
Darum ist Recife die Zweikantige, eine Art Janus bifrons oder Jurisprudentia bifrons, ist nicht nur die Hauptstadt der Schiffbrüchigen, sondern auch die Hauptstadt der Lichtbrüchigen. Das sind Wesen, an denen sich das Licht bricht, schon weil sich in deren Milieu das Licht bricht.
2.
Apropos Kanten. Auf der Tagung zu Sabine Müller-Malls Buch über verfassende Urteile konnte ich leider nur kurz sein, habe aber auch in der Kürze etwas mitgenommen, unter anderem den Umstand, dass sich der Kantianismus eingebürgert hat.
Jemand sagte das so in bezug auf eine berühmte Unterscheidung, die man mit Kant assoziiert. Welche Unterscheidung eingebürgert ist, darauf kommt es jetzt nicht an, nur darauf, dass sie sich eingebürgert hat. Ich glaube, dass das stimmt. Das stimmt meines Erachtens sogar exakt, also genau lokalisierbar und zeitlich bestimmbar an und in dem Denk-, Zeit- und Spielraum, der eine gegenwärtig reichende, deutsche Rechtswissenschaft bestimmt.
Ich glaube, dass das auch nicht nur metaphorisch verstanden werden sollte. Die Letter (Mahle und klammen Sendungen) dieser Wissenschaft sind nicht nur metaphorisch wie Leute, die erst als Flüchtlinge oder ausländische, fremde Kräfte zu einem kommen, in dem Moment noch keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, auch nicht bürgerlich sind, aber später dann durch ausgestellte Papiere eingebürgert und dann sogar der Gesellschaft und dem Staat eigen sind. Ich glaube, dass die Bemerkung etwas über die Metapher hinweg begreift, nämlich dass die Rechtswissenschaft in Deutschland auch nach den Prinizipien eines Nationalstaates funktioniert und ihr Wissen teils einbürgert, teils abschiebt, teils duldet, teils Asyl gewährt, teils gastlich fördert und insoweit sogar für bis zu zwei mal drei Jahre Stipendien für ausländische Staatsangehörige gewährt. Die ganze Rechtswissenschaft? Nein, aber die, der ihre Unterscheidungen eingebürgert sind.
3.
Ich glaube auch, dass das in Brasilien anders ist. Die Asymmetrie ist nicht so direkt, denn in der Regel ist es auch so, dass deutsche Rechtswissenschaftler in Brasilien kurz auftauchen, in der Regel drei, vier Tage (die berühmt-berüchtigte Zeit, einen Ehrendoktor oder Orden abzuholen, einen Vortrag zu halten und am Abend einmal Caipirinha zu trinken), aber dass Brasilianer in Deutschland sich länger als Gast aufhalten können.
Wann genau also etwas sich ändert und die Asymmtrie so wenig zu leugnen ist, wie das aufbrechende Licht in Recife ab 4.00 Uhr, das ist nicht an einem entsprechend einmaligen Zeitpunkt zu klären, selbst wenn eingebürgerte Epistemologien exakt Daten sammeln. Man kann versuchen, die brasilianische Epistemologie über andere Formen der Suche und des Besuchens, des Aufenthaltes und vorübergehend haltbaren Wissens, vor allem über andere Entfernung, das heißt auch Annäherung (Schaffung großer und kleiner Distanz) zu erklären, als es die staatliche, bürgerliche und nationale Epistemologie mit ihren Einbürgerungen tut. Die Anthropofagie, um das berühmteste Beispiel zu nennen, bürgert nichts ein. Sie verleibt ein. Se verschlingt, statt Papiere auszustellen.
Brasilien ist ein Denk-, Zeit- und Spielraum, in dem auch Unterscheidungen zwischen dem Nationalen und dem Fremdem, der Alienation eine Rolle spielen oder aber die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion. Aber ich glaube, das solche Unterscheidungen sich in Brasilien nicht konstant halten, nicht beständig sind und nicht zum Metacode gerinnen, nicht lange für ein Dogma großer Trennung taugen und damit gar nicht für dieses Dogma taugen. Als Code, der sich überall anheften kann, aber darin nicht zum Leitcode oder prima Code aufsteigt, so kann ich mir das vorstellen. Das macht Brasilien nicht sanfter oder ruhiger, aber die deutsche Gesellschaft wird durch ihre Vorstellungen von dem, was eingebürgert sein soll, auch nicht ruhiger. Schon die sogenannten Nachkriegszeit ist nur dann als Ruhephase träumbar, wenn man beide Augen zudrückt und alles von den verschieden temperierten Auseinandersetzungen mal kurz vergisst und die blühenden Kooperationen mal kurz vergisst.
Brasilien ist anders modelliert, im übrigen gilt die anthropologische Lehre: alles was hier vorkommt, kommt auch dort vor, nur in anderen Reihenfolgen, damit auch in anderen Schichten, Mustern oder Maßen, taucht zum Besipiel in Tabellen an anderen Stellen auf und bei Tischgesprächen zu späteren oder früheren Zeitpunkten.
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NICHTS darf man mehr!
Knapp 700 Drukos. Davon 98,5 % aus fremdenfeindlichen Accounts. Der Rest von neugierigen Menschen, die den Vornamen und die Staatsangehörigkeit wissen wollten.
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deutscher name bitte?? hab die doppelte staatsangehörigkeit also denk ich das ich auch doppelte namen brauch
Doppelte Staatsangehörigkeit vom Schlaraffenland und Lummerland oder was. Und das waren bisher alles dithematic names... also mal bissle mehr Dankbarkeit, Jim Knopf
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Selbstbestimmungsgesetz mit Überwachungsanhängsel
Intime Neugier des Sicherheitsapparats
Über das neue Selbstbestimmungsgesetz war man sich eigentlich schon seit dem Frühjahr einig, da preschte plötzlich das Innenministerium dazwischen. Denn vom Inlandsgeheimdienst bis zum Zoll wollen alle Dienste des ausufernden Sicherheitsapparats in Deutschland wissen, wenn eine Person in Deutschland ihren Namen oder den Geschlechtseintrag ändert.
Dabei wird dieser Eintrag sowieso in allen möglichen Datenbanken durch die Änderung der Einträge im elektronischen Personalausweis (ePerso) verändert. Die Behörden wollen jedoch zusätzlich einen aktiven Vermerk, dass diese Änderung erfolgt ist. Das Argument lautet, wie netzpolitik.org berichtet: Kriminelle könnten die neuen Regelungen missbrauchen, um mit einer neuen Identität unterzutauchen.
Dieses Argument läuft ins Leere, denn an dem Personeneintrag ändern sich ja höchstens Name und/oder Gechlecht, alle über die Jahre - gegen jede Notwendigkeit und unseren Protest - eingeführten Kennziffern, wie die Steuer-ID, die Ausweisnummer, der Nachname, der Geburtstag, ... bleiben gleich.
Das reicht den Sicherheitsfanatikern nicht, obwohl selbst im Kabinettsentwurf schon steht, dass die Änderung an das Bundeszentralregister beim Bundesamt für Justiz gemeldet werden soll. Dort wäre die Änderungshistorie vermerkt, die im ePerso natürlich nicht steht. Beim alten Transsexuellengesetz (TSG) oder etwa im Waffenregister erfolgen Änderungen ohne aktive Meldung. Warum jetzt diese zusätzliche Verschärfung?
Netzpoltik.org befürchtet, wenn es zu der aktiven Meldung kommt, würde das bedeuten: Die persönlichen Daten von Menschen, die ihren Geschlechtseintrag ändern, gehen automatisch an bis zu zehn verschiedene Bundesbehörden. Für Menschen mit mehr als einer Staatsangehörigkeit ist darunter auch das Bundesamt für Migration.
Geschieht das nur um den Überwachungsstaat weiter auszubauen oder spielen hier auch Ängste vor Transgender und queeren Menschen mit?
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/selbstbestimmungsgesetz-datenweitergabe-an-den-gesamten-sicherheitsapparat/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w5 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8515-20230906-selbstbestimmungsgesetz-mit-ueberwachungsanhaengsel.htm
#Selbstbestimmungsgesetz#Transgender#queer#Transsexuellengesetz#TSG#Waffenregister#Meldepflicht#ePerso#Ausweis#Lauschangriff#Überwachung#Vorratsdatenspeicherung#Rasterfahndung#Datenbanken#Unschuldsvermutung#Verhaltensänderung#Verbraucherdatenschutz#Gender#Diskriminierung
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Deutschlands Assimilationszwang - Ein unsichtbarer Schatten im Rassismus
Das größte Glück was man als Nachfahrin einer polnischen Geflüchteten haben kann ist entweder perfekt assimiliert in einer privilegierten, nach deutsch gebumsteten Familie aufzuwachsen und nie von der polnischen Herkunft zu erfahren, oder, dass man in einem polnischen Umfeld in einer isolierten polnischen Gemeinschaft rein geboren wird, in der zumindest die Herkunft vermittelt werden kann. Leider war es bei mir der Fall, dass meine Großmama an einen deutschen Nationalidioten gelangt ist, die sie und die gemeinsamen Kinder mit körperlicher Gewalt zur Assimilation gezwungen hat, mein Erzeuger aus Scham und Trauma sich dem deutschen Nationalsozialismus wendete und meiner Großmama untersagte, mit mir über ihre Herkunft zu reden. Dank damaliger Gesetze wurde ihr gezwungener Weise die polnische Staatsangehörigkeit entzogen, musste die deutsche annehmen, sodass mir nichts bleibt, außer die geheimen Kurzgeschichten von ihr, die sie mir immer wieder erzählte, wenn ich notdürftig bei ihr übernachten konnte. Ich wünschte, ich hätte damals schon verstanden, den Rassismus, das System davon, wie die Rechtslage war, ich hätte sie so viel mehr gefragt. So vieles bleibt leider für immer unbeantwortet. So vieles durch die Assimilation ausgelöscht. Für immer. Dabei war ich erst 15, als sie von uns ging.. Klar, immerhin kann ich durch die Assimilation nicht direkt verfolgt werden, da keine offiziellen Dokumente zur Nachvollziehbarkeit mehr existieren, aber für welchen Preis? Leider wird nie darüber gesprochen, wie allgegenwärtig und auch wie schädlich Assimilation ist. Dieser Moment, früher, mit "deutschen" Deadname, als Leute dachten, nur, weil jemand mit assimilierten Namen mit ihnen rumhängt, wäre es in Ordnung, sog. "Polenwitze" zu machen. Sich über deutsche Märchen, über die stehenden, kriminellen Pol*innen machen zu können, ohne, Dass einem bewusst ist, dass direkt neben einem jemand ist, der diese Wörter sehr weh tun. Nie aufsprechen zu können, aus Angst, man würde als assimilierte Person anderen den Raum wegnehmen. Die Angst, selbst vom indirekten zum direkten Opfer zu werden. Immer diese scheiß Maske tragen zu müssen und so zu tun, als sei man nur indirekt betroffen, weil "nicht cool bro auch wenn ich deutsch bin Rassismus ist nicht ok", während man als Betroffene am liebsten schreien würde, wie verletzend die Pol*innenfeindlichkeit gewesen ist. Nie selbst in die deutsche Sozialisation reinpassen zu können, weil man weiß, man fühlt, dass man selbst nicht willkommen ist in diesem Land, stattdessen als was niedrigeres angesehen wird, was sich gefälligst anzupassen hat, unsichtbar zu werden, eine Uniformität anzunehmen. Einerseits bin ich froh, dass ich heute soweit bin, dass ich die Möglichkeit habe, mein polnisches selbst für mich neu zu entdecken. Gleichzeitig jedoch die Angst, mit Hinblick auf politische Ereignisse, genau davor. Ich bin freier, gleichzeitig eingesperrter denn je - und ich weiß, vielen Pol*innen und jene Nachfahren hier in Deutschland geht es ebenso. Dennoch bleiben wir leise, aus Angst, man würde unsere Herkunft anzweifeln, aufgrund mangelnder Beweise, jene Folgen damaliger Politik Deutschlands. Aus Angst, unsere Sicherheit würde dahingleiten. Aus Angst, indirekte Gewalt würde sich direkt gegen uns wandeln. Allein die Tatsache meines richtigen Namens ist eine eigene Gefahr für sich selbst. Für mich selbst. Zeitgleich aber auch eine Chance für mich, nicht mehr still sein zu müssen. Endlich ein stückweit mehr ich selbst sein zu können. Ich habe keinen passenden Abschluss für diesen Blog. Ich möchte ihn nicht auf einer schlechten Note enden lassen, jedoch würde auch das Ende auf einer guten Note das gegenwärtige Problem komplett verblenden. Faktisch wurde in Deutschland zu keinem Zeitpunkt all jene Rassismen aufgearbeitet, gleichauf gegen welche Minderheitengruppe. Ich habe keine Partoutlösung für irgendwas. Alles was mir derzeitig bleibt, sind all die unterdrückten Emotionen, die Ängste, das Leid und der Schmerz.
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In Deutschland existiert eine 27.000 Mann starke islamistische Untergrundarmee – bestätigt die Ampel ganz nebenbei
Ansage: »Nancy Faesers Bundesinnenministerium teilte vergangene Woche lapidar mit, per Stichtag 1. Oktober seien 475 Personen als Gefährder im Phänomenbereich der politisch motivierten Kriminalität (PMK) in der Unterkategorie “religiöse Ideologie” eingestuft. Davon würden 155 Personen über die deutsche Staatsangehörigkeit, und 122 über die deutsche sowie mindestens eine weitere oder mehrere Staatsangehörigkeiten verfügen. Von den 475 Personen, […] The post In Deutschland existiert eine 27.000 Mann starke islamistische Untergrundarmee – bestätigt die Ampel ganz nebenbei first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TFrkLg «
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Meldung von mdr.de
Der rechte Rand dreht durch. Selbst die Haus- und Hetzpostille BILD liefert bisher keine Staatsangehörigkeit. Auf die Idee, dass es sich um eine Klopperei innerhalb deutscher Staatsangehöriger handeln könnte oder, dass deutsche "Bürger" auf Ausländer losgegangen sind, (was unter den Umständen sehr wahrscheinlich ist), kommen sie gar nicht mehr.
Dieser Account hingegen hält sich mit so unbedeutenden Fragen wie Staatsangehörigkeiten längst nicht mehr auf. Er hetzt immer sofort los. Hauptsache ERSTE(R). Das reicht immerhin für 5.600 sensationsgeile Folgende.
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