#Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
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~375-350 a.Ch.n., (Auctor incertus), Fragment eines attischen Grabreliefs
#Auctor incertus#Fragmentum sepulchrale atticum#Fragment eines attischen Grabreliefs#saec. IV a.Ch.n.#375#350#sculptura#Staatlichen Kunstsammlungen Dresden#Iuvenis#MSLFSR3
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Die Puppentheatersammlung: Neuinszenierung Dresden & ALTER EGO Raubkopie bis 29.06.2025
Die Puppentheatersammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wurde 1952 gegründet, als eine der weltweit größten ihrer Art. Sie öffnete nun ihre Türen am neuen Standort: Auf etwa 2.600 Quadratmetern werden im Kraftwerk Mitte künftig nicht nur 12.000 Marionetten, Handpuppen und andere Theaterfiguren beherbergt, auch ganze Bühnen und das umfangreiche Archiv, insgesamt über 100.000 Objekte,…
#Alter Ego Raubkopie#angewandte Kunst#Dresden#Freunde der staatlichen#Handpuppen#Handwerkskunst#Hohnsteiner Kasper#Inspiration#Kraftwerk Mitte#Kunsthandwerk#Kunstsammlungen#Lichtwerk#Multimedia#Puppentheatersammlung#Rimini Protokoll#Thaeterfiguren#Theatergasse
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Flash painted by the London tattooer George Moss in 1930s.
The image comes from the estate of the folklorist and anthropologist Robert Herbert Bellmann (1903 - 1961), who, as a temporary assistant to the folklorist Adolf Spamer (author of Die Tätowierung in den deutschen Hafenstädten), was involved in building up image collections in the 1930s.
Image is preserved by Museum für Völkerkunde Dresden and can be viewed at Staatlichen Kunstsammlungen Dresden's website.
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Yoshie Sugito
(泡) PÀO, PEACH, SPILIT HORSES
March 4th- 26th Opening Marcg 4th 6pm~8pm
Open Saturdays & Sundays 1pm-6pm
And always by appointment. Please contact us at: [email protected] or Instagram @youngkneecool Young Knee Cool is pleased to present “(泡) PÀO, PEACH, SPILIT HORSES” a solo exhibition by Yoshie Sugito. Sugito continues her artistic work, which deals with stories and oral traditions and finds expression in multimedia drawings, ceramics and installations. Sugito is inspired by everyday experiences and actions which, through social interactions and constant repetition, enable the retelling and updating of stories as well as generating new forms and images. With 泡菜壇 (“pào cài tán” pickle jar), the name of traditional Chinese pickle pots and also the title of the installation, Sugito has dealt with those old traditional objects, which like 泡菜 (“pào cài” pickled vegetable), originates from China. The attraction for the artist comes in creating archives of personal histories in different cultures through fermented foods from traditional, family and individual recipes. She is also interested in making experiences for others by spending time with such objects in their own private spaces. During the exhibition, the visitors are invited to take a pickle jar home and become a part of this ongoing art project. A painting will take the place of any pot which has been taken to a participant’s home and so images gradually appear over time. This interaction makes it possible to create transformative landscapes, new images and new narratives.
Yoshie Sugito lives and works in Berlin and New York. She studied at the Hochschule für Bildende Künste Braunschweig and at the Musashino Art University Tokyo. Sugito received a grant from the Agency for Cultural Affairs, Government of Japan for an extended residency in New York City (2021-2023). She participated in the Open Atelier in the Japanischen Palais von Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (2020) and the Artist Residency by the NARS Foundation (2021). Recent shows include Hibernationstation, Klosterruine Berlin (Berlin, 2021), Routes/Roots, Tokyo Arts and Space (Tokyo, 2021) Night Wander, Coffee Reading, Kunstquartier Bethanien (Berlin, 2019), the Storytellers, terrail (2019, Vallauris) / Glas Herz Fenster, Il Caminetto (Hamburg, 2018) *Young Knee Cool Open call program Spring 2023 (Deadline was December 20, 2022)
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This purrfect gem is the cat's meow🐱✨ This pretty feline pendant was born in Germany, during the second half of the 16th century. She is made of a baroque pearl, gold and enamel. The tiny kitty measuring only 2.9 cm lives in the Grünes Gewölbe, the baroque treasury of 18th century King August the Strong, nowadays part of the Staatlichen Kunstsammlungen Dresden @skd.museum where she is very well taken care of and where we can all go and admire her - as well as many other unique treasures. See photo two for a full view of the embellished chain that she is dangling from. RG via @MarjoleinVRR https://www.instagram.com/p/Co_SrIdNzQH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Am heutigen »Lass-Kunst-dein-Herz-inspirieren«-Tag zeigen wir euch einen Ausschnitt des Gemäldes »Am Strand« von Walter Womacka – eines der berühmtesten Bilder der DDR. Das Werk in Öl auf Leinwand wurde 1963 Walter Ulbricht vom Politbüro des Zentralkommittees der SED zum 70. Geburtstag geschenkt. In unserer Sammlung befinden sich Briefmarken mit Motiven des Künstlers sowie Kunstdrucke und ein Kalender. Im Original hängt das Bild in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. On today's »Let-Art-Inspire-Your-Heart« day, we show you an excerpt of the painting »Am Strand« (On the Beach) by Walter Womacka – one of the most famous paintings of the GDR. The work in oil on canvas was given to Walter Ulbricht in 1963 by the Politburo of the Central Committee of the SED for his 70th birthday. Our collection includes stamps with motifs by the artist as well as art prints and a calendar. The original painting hangs in the Dresden State Art Collections. #ddrmuseum #ddr #gdr #ddrgeschichte #geschichte #museum #history #berlin #art #kunst #vintagepainting #oilpainting #womacka #usedom #dresden — view on Instagram https://ift.tt/tdLcJCaKD
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Knight with a halberd in profile.
Unknown artist, Germany, 15th century.
🏛 Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
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Zoos waren im deutschen Kolonialsystem ein Raum, in dem Tiere und Menschen gleichzeitig exotisiert wurden, dazu wurden Menschen aus afrikanischen Ländern unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen angestellt dem Bild von exotischer Fremdheit/Wildheit entsprechend aufzutreten. Ein weiterer Schauplatz dieser Darstellungen waren die Kolonialausstellungen, auf der zum Beispiel 1896 im Berliner Treptower Park ein Ausstellungs-Dorf eingerichtet wurde. Die zu dieser Zeit in Berlin reisende Diplomatengruppe der Herero weigerte sich in Tracht aufzutreten und performte in klassischen Herrenanzügen. Das Gemälde “In der Tierbude” von 1891, von Paul Meyerheim, einem der berühmtesten Maler Berlins im 19. Jahrhundert, zeigt eine schwarze Person die in exotisierender Tracht ein Krokodil hält, während ein Dompteur in Arbeitskleidung die Vorstellung leitet. Das Bild ist im Besitz der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in der Galerie Neue Meister, erworben wurde es 1894 direkt vom Künstler. In der Nationalgalerie Berlin befand sich ein im zweiten Weltkrieg verlorenes Gegenstück von 1885, auch hier ist eine schwarze Person in exotisierender Kleidung zwischen den Tieren zu sehen. In der Berliner Nationalgalerie wird heute nur noch eine Zirkusvorstellung mit einem Affen und einem Elefanten von Meyerheim ausgestellt, ein Anblick an den man so gewohnt ist, dass einem der Bezug zum Kolonialismus wohl gar nicht mehr auffällt.
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Raub in Dresden vor Gericht Wachleute versteckten sich vor Juwelendieben 08.03.2022, 17:23 Uhr Obwohl Wachleute im Grünen Gewölbe den Juwelenraub mitbekamen, griffen sie nicht ein. "Sie hatten Angst", schildert ein Polizist, der zuerst am Tatort war, den Ablauf vor Gericht. Auch beim Filmen des Fluchtautos ging wohl einiges schief, ergibt der dritte Prozesstag zu dem spektakulären Verbrechen. Nach dem Juwelendiebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden sollen Wachleute laut einer Zeugenaussage die Täter nicht an der Flucht gehindert haben. Die Mitarbeiter des Wachdienstes hätten von den Tätern nicht erkannt werden wollen und sich deshalb versteckt, sagte ein Polizist bei der Verhandlung am Dresdner Landgericht: "Sie hatten nicht aktiv gehandelt, um sie aufzuhalten, weil sie Angst hatten." Der 31 Jahre alte Polizeimeister war am 25. November 2019 gemeinsam mit einer Kollegin als erster am Tatort. Es sei ihnen zunächst darum gegangen, Informationen zu dem Fluchtfahrzeug zu bekommen, um die Täter zu ergreifen. Ein Wachmann habe ein Video von deren Abfahrt gedreht, was allerdings leider zu kurz gewesen sei. So habe man nicht feststellen können, in welche Richtung das Fluchtfahrzeug abbog. Auf dem Video sei der Wagen zudem nur schemenhaft zu erkennen gewesen. Der dritte Prozesstag hatte am Vormittag mit der Vernehmung von zwei Zeuginnen begonnen, die am Tag des Einbruchs auf dem Weg zur Arbeit waren und an dem Schauplatz vorbeikamen. Eine 35 Jahre alte Frau - Sicherheitsmitarbeiterin der Semperoper - gab zu Protokoll, am Tatort zwei Männer und ein Auto mit offenem Kofferraum gesehen zu haben. Die Männer hätten sich in einer fremden Sprache unterhalten - sie ging von einer osteuropäischen Sprache aus. Den offenen Kofferraum habe sie trotz der Dunkelheit wahrnehmen können, weil er beleuchtet war. Zeugin geriet in Panik, als sie die Männer sah Eine weitere Zeugin, Mitarbeiterin am Einlass des Sächsischen Landtages, hatte unter anderem zwei Männer an der Schinkelwache gegenüber des Grünen Gewölbes bemerkt. Zu diesem Zeitpunkt sollen die Juwelendiebe den Tatort allerdings schon wieder verlassen haben. Ihr sei es unheimlich gewesen, weil der gesamte Straßenzug wegen fehlender Beleuchtung im Dunkeln lag, sagte sie. Deshalb sei sie auch in Panik geraten, als sie die beiden Männer sah. Diese hätten sich aber abgewendet und wären in entgegengesetzter Richtung weggegangen. In dem Verfahren stehen sechs Männer im Alter zwischen 23 und 28 Jahren vor Gericht. Die Deutschen stammen aus einer bekannten arabischstämmigen Berliner Großfamilie und sind wegen schweren Bandendiebstahls, Brandstiftung und besonders schwerer Brandstiftung angeklagt. Sie sollen 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten und Brillanten im Gesamtwert von über 113 Millionen Euro aus der Schatzkammer gestohlen und im Zuge des spektakulären Coups auch Sachschäden in Höhe von über einer Million Euro verursacht haben. Sie wurden bei mehreren Razzien in Berlin gefasst. Nach den Worten des Vorsitzenden Richters Andreas Ziegel will sich die Kammer nun schnell damit befassen, wie die Staatsanwaltschaft bei ihren Ermittlungen auf die Angeklagten stieß. Im Kern geht es dabei um DNA-Spuren und Spuren, die Mantrailer (Spürhunde) fanden. Das Gericht will dabei auch einen Chemiker als Sachverständigen hören, der darüber Auskunft geben soll, inwieweit Spürhunde Geruchsmoleküle auch nach längerer Zeit wahrnehmen können. Am 22. März will das Gericht Michael John, Leiter für Bau, Technik und Sicherheit bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, hören.
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Staatliche Kunstsammlungen DresdenPetition fordert Rückbenennung von Ausstellungsstücken
JF: Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden benennen Ausstellungsstücke wegen angeblich rassistischer Namen um. Der Dresdner Torsten Küllig sieht die Sachsen durch diesen Schritt um ihr Kulturgut betrogen. Jetzt landet seine Petition gegen die Änderungen im Landtag. Dieser Beitrag Staatliche Kunstsammlungen Dresden Petition fordert Rückbenennung von Ausstellungsstücken wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SDwc0s
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Design Campus Summer School: Dresden von 20.07. bis 25.08.2023
Am Donnerstag, 20. Juli 2023, eröffnet das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) erneut seine jährliche Design Campus Summer School. Laura Drouet und Olivier Lacrouts (Studio d-o-t-s), Heads of School © Foto: Olly Cruise In engem Dialog mit der Sonderausstellung „Pflanzenfieber. Botanik, Mensch, Design“ (29.4.—31.10.2023) und der Sammlung des Kunstgewerbemuseums…
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#angewandte Kunst#Bergpalais#Botan ik#Design#Innovation#Inspiration#Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden#La Fleur Mathématique#Laura Drouets und Olivier Lacrouts#Lebensgestaltung#Mensch#Park Pillnitz#Pflanzenfieber#pflanzenwelt#Schloss Pillnitz#Summer School#The School of Phyto-centred Design
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Edit: After making this post I've found out that the first three drawings (first two images) are made by George Burchett.
A collection of 1930s german tattoo flash painted by unknown artists.
The images come from the estate of the folklorist and anthropologist Robert Herbert Bellmann (1903 - 1961), who, as a temporary assistant to the folklorist Adolf Spamer (author of Die Tätowierung in den deutschen Hafenstädten), was involved in building up image collections in the 1930s.
Images are preserved by Museum für Völkerkunde Dresden and can be viewed at Staatlichen Kunstsammlungen Dresden's website.
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Neues Corporate Design für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden @skdmuseum Check: www.skd.museum
Entwickelt mit und für @stanhema Dresden pulsiert!
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