#Spotify-Präsenz
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Die Schattenseiten von Spotify: Das Problem der Fake Artists und ihre Präsenz in diversen Playlisten
[vc_row iron_row_type=”in_container” iron_remove_padding_medium=”” iron_remove_padding_small=”” iron_overlay_pattern=”” iron_parallax=”” iron_bg_video=””][vc_column][vc_text_separator title=”by Robert James Perkins” color=”black” border_width=”2″][vc_empty_space][vc_column_text]Da ich ja nun seit 2020 wieder selbst Musik produziere und somit auch bei allen gängigen Streaming Plattformen vertreten…
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#kulturerhalten#2023#Algorithmus#Authentizität#Fake Artists#Hörer#Künstler#manipulation#München#Musikentdeckung#Musikindustrie#Musikkonsum#Musikmarkt#Musikqualität#Musikstreaming#Originalität#Playlisten#Spotify#Spotify-Maßnahmen#Spotify-Präsenz#Stream Farming#Streaming-Dienste#Streaming-Statistiken
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31.07.2020
Fernseher und Box und Bluetooth und YouTube auf dem Handy WTF
Ich liege auf dem Sofa und lasse mich auf dem Smart-TV durch das Angebot von YouTube treiben, dem seit Jahren unangefochtenen Marktführer unter den Videoplattformen. Das passiert zu einem Drittel auf Basis von Vorschlägen der Plattform, die mir auf der Startseite basierend auf meinen Sehgewohnheiten präsentiert werden, zu einem weiteren Drittel auf Basis der chronologischen Auflistung der Videos von mir abonnierter Kanäle und zu einem letzten Drittel auf Basis eigener Assoziationen und Sehideen. Für letztere ist die Bedienung mit vier Richtungstasten, einer OK- und einer Zurück-Taste auf der Fernbedienung des Fernsehers eher unbequem, weil dazu Texteingaben notwendig sind. Daher nutze ich hier von Zeit zu Zeit die Möglichkeit, in der YouTube-App auf meinem Smartphone durch das Angebot zu navigieren und von hier aus der App auf dem Fernseher Steueranweisungen zu übergeben.
Ein weiterer und eigentlich viel wichtiger Grund, zur Smartphone-App zu greifen, ist aber ein anderer: Die App auf dem Fernseher sieht – vermutlich zur Verringerung der Bedienungskomplexität – nicht vor, dass ich die Videobeschreibungen einsehen kann, und bei mehreren aktuell von mir konsumierten Genres wird gerne und häufig auf eben diese Videobeschreibung verwiesen. Zudem enthalten diese Videobeschreibungen ohnehin oft Links, die ich auf dem Fernseher nur mit dem eingebauten und sehr schlecht funktionierenden Webbrowser öffnen könnte, wobei zudem auch noch die Wiedergabe des Videos angehalten wird. Das Lean-Back-Medium Smart-TV steht hier also im Konflikt mit den Anforderungen solcher Videoplattformen, die neben dem puren Lean-Back-Konsum eben auch Lean-Forward-Aspekte hat. (Ob man diese Unterscheidung überhaupt noch macht, weiß ich offen gestanden gar nicht, gehört habe ich sie zuletzt vor rund 15 Jahren in meinem Studium und fand sie sehr einleuchtend.)
Die Steuerung über diese Smartphone-Smart-TV-Verknüpfung erscheint mir als sehr erfahrenem Smartphone-Nutzer völlig selbstverständlich, weil sie im Hinblick auf die gemischten Anforderungen eine recht naheliegende Lösung darstellt: Die riesige Glotze an der Wand für den entspannten Konsum und das vielseitige Smartphone für die aktiven Anteile. Allerdings ist mir auch völlig klar, dass ich das niemals jemanden ans Herz legen kann, der bereits mit der simplen Bedienung der YouTube-App auf dem Fernseher überfordert ist, geschweige denn die Bedienkonzepte eines aktuellen Smartphones angenommen hat. Diese Menschen würden mich völlig fassungslos anschauen, wenn ich ihnen erklären würde, was ich noch alles so an Komplexität einhege, während ich angeduselt und mit beginnender Bettschwere auf der Couch liege. Zumal die Verknüpfung immer mal wieder aus verschiedenen Gründen scheitert und etwas verständnisvoller Sachkenntnis über ihre Funktionsweise bedarf. Die meisten Nutzer_innen bekommen meiner Erfahrung nach den Happy-Path der Technikbedienung gerade noch so hin, geben bei der allerersten sich bietenden Abweichung davon aber bereits entnervt-frustriert auf.
Mir hingegen reicht die Komplexität und die damit verbundene Wahrscheinlichkeit, auf Widrigkeiten zu treffen, hingegen noch nicht, denn vor allem bei orchestraler Musik ist mir die eigentlich gar nicht so üble Tonausgabe des Fernsehers nicht mehr gut genug und ich schalte sie in solchen Fällen in den Schnelleinstellungen des Fernsehers mit nur etwa 13 Tastendrücken auf der Fernbedienung auf meinen smarten WLAN-Lautsprecher um. Das hat den Vorteil, dass ich hier so Feingeistigkeiten wie die Präsenz zweier Harfen heraushören oder mir vom schönen Klang der Hörner die Tränen in die Augen treiben lassen kann. Ich verstehe gar nicht, wie ich mich drei Jahrzehnte mit unordentlicher Musikwiedergabe auf überforderten Mini-HiFi-Anlagen, unharmonisch abgestimmten 2.1-Soundsystemen und mehr oder weniger quäkigen Bluetooth-Lautsprechern zufriedengeben konnte. Ich glaube, ich bin hierfür immer auf Kopfhörer ausgewichen, um die Nachbarn in den hellhörigen Mietwohnungen nicht allzu sehr zu belästigen. Das Gefühl, jemanden zu belästigen, schränkt bei mir den Genuss doch sehr ein.
Viele Lautsprecherlösungen haben seit einigen Jahren zur Entgegennahme von Fernseherton eine HDMI-Buchse, die über einen Standard mit dem schönen Namen HDMI-ARC einen Rückkanal für Ton nutzt. Das ARC steht dabei für eben diesen Audio Return Channel und dieser Rückkanal funktioniert erstaunlicherweise auch, wenn in der Hinrichtung gar nichts übertragen wird. (Hinrichtungen möchte ich ohnehin grundsätzlich nicht irgendwohin übertragen wissen, aber das ist ein anderes Thema.) Um zur allgemeinen Verwirrung beizutragen, unterstützen übrigens nicht alle HDMI-Kabel diesen ARC, aber wenn es funktioniert, wie bei meinen Eltern schon beim dritten ausprobierten Kabel, schaltet sich der Lautsprecher sogar automatisch mit dem Fernseher ein und aus und die Lautstärke lässt sich über den Fernseher regeln. Das ist so idiotensicher, dass ich seit der Einrichtung vor gut einem Jahr keine Hilferufe wegen nicht funktionierendem Ton bekommen habe.
Mein Lautsprecher hat leider keinen HDMI-Eingang, aber dafür kann ich den Fernseher wahlweise über ein analoges Klinkenkabel anschließen, ihn als Renderer (Ausgabegerät) für DLNA nutzen (was ich noch nie gemacht habe) oder ihm Ton über Bluetooth übertragen. Genau das mache ich auch, weil es sehr flott von der Hand geht und keiner weiteren Verkabelung bedarf. Leider interessiert sich der Lautsprecher nicht für die Kommandos zur Lautstärkeregelung, die der Fernseher über Bluetooth überträgt. Ich muss also zur Regelung der Lautstärke die Steuer-App des Herstellers des Lautsprechers bemühen, mit der ich wiederum über WLAN das Gerät steuern kann. Auch das erscheint mir nicht besonders absurd, weil es mir keine Mühe macht. Aber ich kann alle verstehen, denen das völlig absurd vorkommt. Ich empfinde diesen Umstand dagegen in erster Linie als kleine Lästigkeit und es kommt mir absurder vor, drei bis fünf Infrarot-Fernbedienungen in Griffweite zu halten, wo ich doch ohnehin mein Smartphone als sogenannten Second-Screen in der Hand habe.
Also nochmal als Kurzfassung fürs Protokoll: Ich schaue YouTube-Videos auf der Couch liegend auf dem großen Fernseher und steuere die Auswahl und Wiedergabe der Inhalte mit der über meinen YouTube-Account in der Cloud verknüpften YouTube-App auf meinem Smartphone. Die Tonausgabe leite ich über Bluetooth vom Fernseher auf mein WLAN-Soundsystem, wobei wegen einer lästigen Inkompatibilität die Lautstärkeregelung wiederum über die Smartphone-App des Lautsprecherherstellers über WLAN getätigt werden muss. Das tue ich aber nur, wenn ich in einer längeren YouTube-Session versinke, die den Aufwand lohnend erscheinen lässt. Standardmäßig bediene ich einfach die App auf dem Fernseher mit der Fernbedienung und komme damit schon erstaunlich weit.
Wenn ich hier Cloud sage, meine ich damit übrigens, dass die Steuerkommandos von meinem Smartphone an YouTube-Server übertragen werden, an die wiederum die YouTube-App auf dem Fernseher die Kontrolle übergeben hat. Das ist aus meiner sehr Cloud-skeptischen Sicht deswegen unproblematisch, weil YouTube naturgemäß ohnehin jeden Schritt mitbekommt, den ich hierin mache und bei Problemen mit der Anbindung auch gar keine Videos geladen werden können. Ich verliere hier also nichts und gewinne viel.
Ganz ähnlich, nur für Audioinhalte, funktioniert übrigens auch Spotify Connect, über das ich seit dem Kauf des WLAN-Lautsprechers den überwiegenden Teil meines Musikkonsums befriedige. Der Rest wird überwiegend direkt auf dem Smartphone über kabelgebundene (im Bett) oder verschiedene Bluetooth-Kopfhörer (sonst überall) abgespielt und stammt zumeist ebenfalls aus dem Spotify-Katalog. Auch hier nehme ich hin, dass mein kompletter Musikkonsum überwacht und ausgewertet wird, weil ich ausgesprochen viel dafür bekomme.
(Gregor Meyer)
#Gregor Meyer#Fernsehen#Musik#Workaround#Smart TV#YouTube#Fernbedienung#App#Browser#Link#WLAN-Soundsystem#Cloud#Spotify Connect#Bluetooth#Kabel#submission
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Sommer - Ambivalenz, Präsenz, Materialität (PCF Radio-Essay 24, 27.08.2020)
Projekt Clusterfuck widmet sich dem Sommer, solange er noch da ist. Und zwar in seiner Ambivalenz, Präsenz und Materialität. Eine Auseinandersetzung mit der Jahreszeit, in der man sich über Hitze freut und beschwert, Sonne und Schatten gleichermaßen sucht, den Geruch von Sonnencreme auf der Haut liebt, sich aber nur ungern damit einreibt, weil‘s so klebt. In der man zwischen dem Gefühl von Freiheit und einer leichten Sommerdepression schwankt, die Entschleunigung begrüßt und sich langweilt. Und immer auch die Befürchtung, dass das Ganze vorbei ist, bevor es angefangen hat.
Hören:
https://cba.fro.at/463604
Podcasversion CBA:
https://cba.fro.at/463605
PCF-Podcast auf Spotify:
https://open.spotify.com/show/3cuG9IHFsdn6UXoFdXES7J?si=Wvd1Ac_zRc6CNPdJxT_ilQ
Playlist:
Sublime - Doin' Time
Beyoncé; Shatta Wale; Major Lazer - ALREADY
The Alchemist - Shine
Queens of the Stone Age - The Lost Art Of Keeping A Secret
Antwon - Helicopter
Dinosaur Jr. - Watch the Corners
Flamin' Groovies - Slow Death
ABBA - Our Last Summer
Cancer - Hot Snake Dead Boy
5/8erl In Ehr'n - Badeschluss
Quellen:
Gumbrecht, Hans Ulrich: Präsenz. Berlin: Suhrkamp, 2016.
Gumbrecht, Hans Ulrich: Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 2004.
The Word Summer. In: Spy Magazine 08/1991, S. 5–7.
https://de.wikipedia.org/wiki/Winterdepression (letzter Zugriff: 19.08.2020)
#sommer#summer#ambivalenz#substanz#präsenz#materialität#material#summer-feeling#spy magazine#gumbrecht#sonnencreme#theorie#projekt clusterfuck#clusterfuck#pcf#radio-essay#essay#pcf-podcast#podcast#meer#beach#ocean#strand#sonne#kvltur#philosophy
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So long, Tumblr!
Wir wissen: aller Anfang ist schwer. Das ist auch so, wenn man versucht, eine Online-Präsenz aufzubauen. Mit Tumblr hat es einfach nicht funktioniert. Ab jetzt findet ihr unseren Podcast auf Podigee (https://antihelden.podigee.io/) und Spotify (https://open.spotify.com/show/5CnnbbPOqfa1fVFUW1Zx92).
Diesen Monat sprechen wir über sexuelle Belästigung gegenüber Frauen. Es ist ein sehr cooler Beitrag geworden!
Wir freuen uns, wenn ihr vorbei schaut! See you, Antihelden*, someplace, sometime!
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Nur wenige Absolventen deutscher Universitäten nennen ein Unternehmen aus dem Mittelstand als Wunscharbeitgeber. Tobias Rappers möchte das ändern. Eine Mischung aus unabhängiger Plattform, Co-Working-Space und Denkschmiede im Herzen von Berlin soll helfen. Ein Phänomen stört Tobias Rappers schon lange: Absolventen deutscher Top-Universitäten nennen fast immer Google, Microsoft oder andere Tech-Unternehmen als ihren Wunscharbeitgeber. "Die Antwort ist eigentlich nie, ich möchte für den deutschen Mittelstand arbeiten", beschwert sich der Chef und Mit-Initiator des Maschinenraums im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Tobias Rappers möchte dem Mittelstand die Aufmerksamkeit verschaffen, die sonst eher Startups erhalten. (Foto: Maschinenraum) Der Maschinenraum ist eine Mischung aus unabhängiger Plattform, Co-Working-Space und Denkschmiede "vom Mittelstand für den Mittelstand", wie es auf der Webseite heißt. Dort sollen Zukunftsthemen gesammelt, Erfahrungen geteilt sowie Ressourcen und Erkenntnisse integriert werden, "um gemeinsam eine lebenswerte Zukunft für künftige Generationen zu schaffen". Schwarmintelligenz des Mittelstands Rappers spricht von einer "Schwarmintelligenz" des Mittelstands. Denn 80 Prozent der Themen und Probleme, an denen die Unternehmen arbeiten, seien identisch. Im Maschinenraum sollen sie von gemeinsamen Erfahrungen profitieren und daraus ein "best practice" für alle Mitglieder entwickeln können. Als Beispiel nennt Rappers die Kommunikation mit den Mitarbeitenden zum Beispiel durch ein Intranet. Trotzdem zählt Maschinenraum bisher nur 40 Unternehmen als Mitglieder. Viele Betriebe sorgen sich um Geschäftsgeheimnisse und hochsensible Daten, die plötzlich in den Händen der Konkurrenz landen könnten. Das aber sei nicht das Ziel des Maschinenraums, versichert Rappers. Es gehe um Sichtbarkeit. Deswegen hat sich der Maschinenraum in Berlin angesiedelt, um Präsenz in der Startup-Hauptstadt zu zeigen. "Viele Familienunternehmen sitzen in abgelegenen Regionen und bekommen nicht die Aufmerksamkeit, die Dax-Unternehmen oder Startups bekommen", sagt Rappers. Wie er das ändern will und woran der deutsche Mittelstand arbeiten muss, erzählt Tobias Rappers in der neuen Folge von "So techt Deutschland". So techt Deutschland In "So techt Deutschland" haken die ntv-Moderatoren Frauke Holzmeier und Andreas Laukat bei Gründern, Investoren, Politikern und Unternehmern nach, wie es um den Technologie-Standort Deutschland bestellt ist. Alle Folgen finden Sie in der ntv-App, bei Audio Now, Apple Podcasts, und Spotify. Auch bei Amazon Music und Google Podcast werden Sie fündig. *Datenschutz
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Amenra – De Doorn (Metallic Gold 2LP) (25.06.2021)
Amenra – De Doorn (Metallic Gold 2LP) (25.06.2021). „De Doorn“ ist das erste Album von Amenra, welches vollständig auf Flämisch eingesungen wurde. Es vermittelt eine universelle Kraft, indem es tief in die lokalen Bräuche eintaucht. Es ermöglicht nicht nur eine größere Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten durch die Intimität, und Bedeutungsebenen Ihrer Muttersprache, sondern lässt sich auch von flämischen Formen wie Kleinkunst inspirieren, einer volksbasierten Musikstilistik, die vom Geschichtenerzählen und von der Weitergabe von Weisheit über Generationen angetrieben wird. Jedes Bandmitglied erhielt ein eigenes Stück, um den eigenen Schmerz und seine Zugehörigkeit zum größeren Ganzen zu symbolisieren. Die Themen Dialog und Weitergabe von Wissen spiegeln sich auch in den kombinierten Vocals von Colin und Oathbreakers Caro Tanghe wider. Ihre Präsenz beim Opener „Ogentroost“ fungiert sowohl als Kontrapunkt als auch als Ergänzung zu Colins schmerzbetontem Gesang. Amen! --- Unter folgenden Link kannst du prettyinnoise.de via Steady unterstützen und aus zwei Dankeschöns wählen: https://prettyinnoise.de/werde-supporter -- Schaue auch gerne mal im Shop auf www.prettyinnoise.de/shop vorbei. Dort findest du allerhand Vinyl, Merch, Bücher und andere pinteressante Dinge. - Hier findest du die TOP 200 PLAYLIST von prettyinnoise.de auf Spotify: www.bit.ly/PiNTop200 Read the full article
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Berliner Künstler BLACKPITCH veröffentlicht neue Single ‘rollcall’ (Electro)
Ein ausgeklügeltes Electro Arrangement, eine Vielfalt an verschiedenen Synthie Sounds und eine spannungsreiche Atmosphäre. Mit der neu erschienen Single 'rollcall' setzt der Berliner Künstler BLACKPITCH einen ganz individuellen musikalischen Stil um. 'Rollcall' ist ein äußerst kreativ arrangierter Mix aus Dark Electro, Pop und Psychedelic, der vollem eins hat: Dynamik. Die unterschiedlich gestalteten Passagen im Song wirken wie ein ‘Auf und Ab’ und machen das Arrangement unglaublich abwechslungsreich. Besonders interessant dabei ist die Stimme, die vor allem in den Höhen weniger Präsenz aufweist, sich aber perfekt in den Mix integriert und somit die atmosphärischen Elemente im Song unterstützt. Für alle Fans der anspruchsvollen Elektro-Musik ist die neue Single ein wahrer Geheimtipp. Übrigens hat BLACKPITCH zu 'rollcall' auch ein offizielles Musikvideo auf YouTube veröffentlicht, welches bereits über 7.000 mal geklickt wurde. (Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=2f7w2uy6o0E) Mehr von BLACKPITCH gibt es hier: Auf BandCamp: http://bit.ly/rollcallBC und auf Spotify: https://bit.ly/rollcallSP
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Un-Soziale Medien? Warum das Theater Paderborn aus Facebook & Co. ausgestiegen ist!
Annalena Baerbock und Robert Habeck sind die Parteivorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Auch Habeck zog sich aus den sozialen Medien zurück. Foto: © Dominik Butzmann Auch das Theater Paderborn hat sich mit der Spielzeit 18/19 aus den sozialen Medien zurück gezogen. Warum erklärte Pressesprecherin Karolin Dieckhoff dem Wildwechsel in einem exklusiven Interview. Wissen Sie wann ihr Nachbar schlafen geht? Facebook wird es wissen. Und wo er letztes Jahr im Urlaub übernachtet hat? Fragen Sie Google. Im Umgang mit Datenkraken wie Facebook hat sich mittlerweile viel Frust und Unsicherheit ausgebreitet. Für immer mehr Benutzer ist die Konsequenz: Rückzug. So nicht nur an prominenter Stelle für Robert Habeck, auch für das Theater Paderborn. Auch der Österreichische Rundfunk und Selena Gomez haben sich beispielsweise schon zurückgezogen.
Was passiert mit unseren Daten im Internet? Da es darauf keine sichere Antwort gibt, ziehen sich viele Nutzer aus den sozialen Medien zurück. „Jeder weiß es“ So Karolin Dieckhoff, Pressesprecherin des Theaters Paderborn. Und damit meint sie eigentlich: Jeder weiß, dass er nichts weiß: Es ist bekannt, dass Facebook und Co. mit unseren Daten dubiose Dinge tun, wir aber nicht wissen, welche genau. Shit-Storms und Pöbeleien sind allgegenwärtig, aber keiner weiß, was man dagegen tun kann. Dass unsere Daten leicht geklaut werden können, ist spätestens seit dem letzten Daten-Leak von gut 1000 Personen des öffentlichen Lebens bekannt. Heilmittel? Kennen wir nicht. Deswegen hat das Theater Paderborn mit Beginn der Spielzeit 2018/2019 den mutigen Schritt komplett aus den sozialen Medien heraus gewagt. Und das umfasst vieles: Regelmäßige Posts auf Instagram und Facebook in Form von Texten, Videos und Bildern. Auch bei Facebook hat das Theater regelmäßig gezeigt, was abgeht. Jetzt wird nur noch auf der eigenen Internetseite veröffentlicht. Auslöser sei vor allem der Daten-Skandal um Cambridge-Analytica und die US-Wahlen gewesen. Direkter Kontakt zu Menschen bevorzugt "Social Media ist ein Werkzeug, um sich selbst ein Image zu erschaffen. Das Tool fehlt an manchen Stellen, aber im Kartenverkauf merken wir das nicht", so Dieckhoff weiter Stattdessen wolle man direkt mit den Menschen in Kontakt treten, zum Beispiel durch Präsenz an der Uni und theaterpädagogische Angebote, die Lust auf Theater machen sollen. In der Summe Auch Robert Habeck hat diese Woche verkündigt, er habe Angst in den Spiegel zu schauen. Seine Tweets waren oft zorngeladen, haben ihm viel Kritik eingebracht. Jetzt will er sich aus den Sozialen Medien zurückziehen, sich nicht selbst sehen und erschrocken sein. Grund war neben der jüngsten Veröffentlichung von privaten Daten, zum Beispiel dem Chat-Verlauf Habecks mit seiner Frau, auch der Umgangston im Netz. Zu viel Selbstdarstellung Der berühmte Narziss sah auch in den Spiegel. Naja, in einen Teich. Danach tötete er sich, weil das Wasser in Bewegung kam und sein Bild verzerrte. Ähnlich wirken Twitter und Co.: Wie alle Medien geben sie nicht ein klares Bild von uns, sondern eine Darstellung von uns – diese ist naturgemäß immer verzerrt.
Die sozialen Medien verzerren das Bild, das wir von uns und haben. Gleichzeitig stört Habeck laut eigener Aussage die mithin aggressive und polemische Kommunikation in den sozialen Medien. Soziale Netzwerke so Habeck, würden ihn zu aggressiver Kommunikations verleiten. Das an sich ist schon ein Paradoxon: Soziale Medien. Wie können denn Medien, vor allem die vernetzten des Internets, sozial sein? Warum soziale Medien nicht sozial sind Hinter Facebook und Twitter steht ein Algorithmus, der anhand unserer Likes und unseres Verhaltens im Web bestimmt, wann wir was und wo sehen. Woher dieser seine Informationen bezieht, an wen diese weitergegeben werden und wie dieser zur gezielten Einsetzung von Werbeanzeigen genutzt werden, ist völlig offen. Niemand weiß das. Niemand. Wahrscheinlich nicht einmal Zuckerberg selbst, ist so ein Algorithmus doch meist mehrere hundert bis tausend Seiten lang und die Mitarbeiter kennen nur Teile davon. Wenn Medien sich verselbständigen Besonders besorgniserregend: Moderne Algorithmen können sich selbst verbessern und Lösungen finden, die wir nicht mehr verstehen. Das geht so: Man gibt dem Algorithmus ein Ziel, zum Beispiel eine möglichst lange Verweildauer des Nutzers auf einer Website, eine hohe Interaktion mit Werbeanzeigen, was auch immer. Die Parameter, also die Faktoren mithilfe derer der Algorithmus den News-Feed berechnet, sind dynamisch. Der Algorithmus probiert also millionenfach aus, was die besten Werte bringt. Und kommt so letztendlich zu einer ominösen Zauberformel, die wenn überhaupt sehr schwer nachzuvollziehen ist. Technik ersetzt das Menschliche Und sich nicht darum schert, ob die Faktoren ethisch einwandfrei oder vielleicht diskriminierend und sexistisch sind. Wo früher Journalisten für uns ausgesucht haben, was wir sehen, tut es nun eine Technik aus Einsen und Nullen. Das ist alles andere als sozial. Facebook lässt seinen Algorithmus genau das berechnen, jedenfalls sicher im Bereich der Beiträge von Freunden und Familie. Diese Beiträge werden zwar höher priorisiert, trotzdem versucht der Algorithmus zu berechnen, welche Beiträge wahrscheinlich angeschaut werden. Was für Beiträge der Liebsten gilt, gilt auch für Anzeigen und Nachrichten. Neben der wundervollen Chance, über Zeit und Raum hinweg mit Menschen, Freunden und Familie in Kontakt zu treten, geben uns die (un)sozialen Medien also auch riesige Aufgaben mit. Wie verhält man sich im Netz, was wollen wir sehen und hören? Wie verhindern wir, dass die großen Internetkonzerne zu übermächtigen Datenriesen werden und wir wahrlich zu gläsernen Konsumenten degradiert? "Wir schließen soziale Medien nicht aus" Das Theater Paderborn geht derweil eigene Wege, zum Beispiel durch ein neues Projekt an der Uni. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik sollen Kampagnen für Spotify entwickelt werden. „Wir schließen die sozialen Medien ja nicht kategorisch aus“, erläutert Dieckhoff und erklärt weiter: "Gerade auf Plattformen mit Firmensitz in Ländern, in denen unsere Datenschutzgesetze nicht greifen, wollen wir nicht aktiv sein." Dazu gehören Firmen wie Facebook und Google. Diese müssen ihre Daten über deutsche Staatsbürger nicht mal herausgeben, so auch Spiegelberichten zufolge geschehen in den Ermittlungen um die Daten-Leaks von Jan Böhmermann im letzten Frühjahr. Wenn klar wäre, was mit den Daten passiert, sei eine Rückkehr für das Theater Paderborn jedenfalls nicht ausgeschlossen. Klingt so, als wäre das Theater Paderborn noch länger nicht auf Facebook und Co. vertreten. » Veranstaltungs-Tipps für Paderborn » Veranstaltungen im Theater Paderborn Lesen Sie den ganzen Artikel
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Aller Anfang
Neues Jahr, neue Musik. Eine – ich zitiere meine Ärztin – “massive Streptokokken-Infektion” hat mich einige Zeit außer Gefecht gesetzt. Davor hatte ich im regelmäßigen Wechselspiel mal Halsschmerzen, mal Schnupfen. Alles nicht so toll, vor allem wo wir doch wissen, dass die M��nnergrippe die gefährlichste von allen ist. Nun aber, dank einem starken Antibiotikum, geht es mir wieder besser und ich kann euch verlässlich Musik empfehlen.
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Jedes Jahr das gleiche: Mit dem Beginn eines neuen Jahres nimmt man sich Dinge vor, die man schon nach drei Wochen wieder über den Haufen wirft. Nicht so Alice Merton. Die kanadische Musikerin hat sich viel vorgenommen und alles umgesetzt. Merton ist 23 Jahre alt, macht schon lange Musik, war aber immer auf der Suche nach einem Produzenten, mit dem sie sich wirklich wohl fühlt. Zehnmal ist die junge Kanadierin schon umgezogen, hat in vier verschiedenen Ländern gelebt, unter anderem in Amerika und England. Ihre erste EP, die vor einigen Tagen erschienen ist, heißt deshalb nicht grundlos No Roots. Was sind schon Orte, wenn man die richtigen Menschen um sich hat? Das ist, was Merton bisher gelernt hat. Und auch den richtigen Produzenten hat sie gefunden. Mittlerweile lebt sie in Berlin, hat ein eigenes kleines Label gegründet, entwirft mit einer guten Freundin gemeinsam Mode und arbeitet mit einer kleinen Schar guter Freunde an ihrem Stil, ihren Musikvideos, ihrer Präsenz als Musikerin. Vier Songs haben es auf die Debüt-EP No Roots geschafft. Vier Songs, die zunächst mal tadellos eingespielt sind. Präzise, stark, fast schon mächtig stehen die Tracks vor einem. Dass Merton zufrieden ist mit dem, was sie da für sich entwickelt hat, wabbert durch jeden Ton. Dazu dann diese Stimme, mit der die 23-Jährige schon sehr früh beweist, dass hier jemand ist, der ganz bestimmt nicht so leicht aufgeben wird – ganz gleich, welche Hindernisse sich ihr in den Weg stellen. Merton hat den Schalk im Nacken. Vielleicht auch ein bisschen Wahnsinn. Aber das ist gut. Wie phänomenal sie mit der Kamera spielt, wie souverän sie agiert, wie viel Spaß sie hat. 2017 ist da und mit ihm Alice Merton.
Alice Merton No Roots EP VÖ: 03. Februar 2017
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Hinter dem Namen Johnnyswim verbirgt sich ein Duo, das man getrost als Phänomen bezeichnen kann. Blenden wir den beachtlichen Erfolg in ihrer Heimat mal aus, ist es durchaus interessant, dass Johnnyswim hierzulande – trotz nicht stattgefundener Promo – bereits mehr als drei Millionen Streams auf Spotify für sich verbuchen können. Da die beiden auch kein Sieger irgendeiner US-Castingshow sind, ist es noch mal umso erstaunlicher, dass hierzulande überhaupt eine so große Masse Notiz von diesem jungen Paar nimmt. Abner und Amanda Ramirez sind verheiratet und machen gemeinsam Musik, die irgendwo zwischen Country, American Folk, Blues und Soul einzuordenen ist. In den Staaten landete ihr Debütalbum Georgica Pond trotz ihrer auch dort kaum vorhandenen Popularität mit Anhieb auf Platz 35. Die Leidenschaft zwischen dem Paar muss außerordentlich groß sein: Die Texte erzählen Geschichten über die Zukunft, Vertrauen, aber auch über Verlust. Dabei ist es vor allem der beeindruckende Gesang des Duos – der Eindruck von zwei Stimmen, die wie füreinander gemacht zu sein scheinen, der hier fesselt. Amandas Stimme, die über allem thront, dabei aber lässig elegant ihre Wirkung entfaltet. Abner hingegen klingt in seinen besten Momenten wie John Legend. Vielleicht liegt es daran, dass nichts, das von den beiden kommt, aufgesetzt oder kalkuliert wirkt. Vielmehr stimmt jeder Ton, jedes Gefühl, jede Zeile. In Touching Heaven gibt es die schöne Zeile „You’re my Halleluja“, die irgendwann gebetsartig wiederholt wird. Mit plötzlich einsetzendem Gospelchor. Alles wird größer und größer. Womöglich sehnt sich Amerika gerade nach etwas Echtem. Und vielleicht auch wir Deutschen. Keine Ahnung. Nachvollziehbar wäre es zumindest. Johnnyswim mit Georgica Pond scheinen eine solche Sehnsucht zu stillen – sollte sie wirklich vorhanden sein. Am 10. Februar geben die beiden eine exklusive Show im Privatclub in Berlin. Wer kann, sollte sich das nicht entgehen lassen.
Johnnyswim Georgica Pond VÖ: 10. Februar 2017
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Und noch ein Duo: Catherine Pockson und Bob Matthews nennen ihre Band Alpines, kommen aus London und haben bereits bekannte Fans. Sowohl The XX, The Maccabees oder Florence And The Machine schätzen die Musik der beiden Newcomer sehr. Zu ihren Inspirationen zählen Alpines Solange, Brian Eno oder auch The XX. Another River heißt das Album, das unlängst erschienen ist und mit eingängigem Minimal-Pop überzeugt. Moderne Elektro-Flächen, warme R’n’B-Beats und Pocksons klare Stimme, die die Geschichten über Liebe, Zerstörung, Neuanfänge und Hoffnung eindringlich erzählt – nicht mehr und nicht weniger ist es, was Alpines da ausmacht. Seit ihren Anfängen hat sich die Musik des Duos verändert. Stand früher die Gitarre im Mittelpunkt, sind es jetzt Synthie-Flächen und clevere Soundspielereien, die Atmosphäre erzeugen. Na klar: Das alles ist nicht neu. Ob The XX, London Grammar, Jessie Ware oder SOHN – um nur einige weitere Genre-Vertreter zu nennen: Alpines sollten es eigentlich schwer haben, sich ihren Platz zu erarbeiten und doch haben sie bereits Fans unter Musikerkollegen. Dass das nicht grundlos oder gar eine PR-Masche ist, dürfte sich jedem erschließen, der Another River einmal komplett durchgehört hat.
Alpines Another River VÖ: 27. Januar 2017
#Alice Merton#No roots#Johnnyswim#georgica pond#Alpines#Another River#Pop#R'n'B#Soul#Folk#Country#Blues
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berlinworkshops
Workshops, Fortbildungen, Konferenzen, Buchpräsentationen und Diskussionen in Berlin
Letztes Update: 12.06.2020 Zusammengestellt von @_sibsi
Juni 2020
12.06. Pressearbeit für NGOs und Initiativen - Raus aus der digitalen Blase mit guter Pressearbeit / Heinrich-Böll-Stiftung 12.06. Advisement Day: Work Stipends for Non-German Literature / Schreiben & Leben 12. - 14.06. New Alphabet School #4 Caring 13.06. Rechtsform-Workshop: Genossenschaft oder was? / Café Sunshine Bremen 13. - 14.06. InDesign Aufbaukurs / bbk 13. - 14.06. Photoshop - Kurs (Fortgeschrittene) / bbk 13. - 14.06. Beats_Per_Minute online Projekt 13. - 14.06. Let us talk, ladiez* - Rhetoriktraining von und für Frauen* Jugendseminar für junge Frauen* / Heinrich-Böll-Stiftung 14.06. Forum: Stefan Haupt: Kunst im öffentlichen Raum und Urheberrecht / Kunst umgehen 15.06. Online Release: Die schönsten deutschen Bücher 2020 15.06. Veröffentlichen und Verkaufen im Internet / bbk 15.06. GEMA - und GVL- Basics für Songwriter und Musiker/innen *digital / Music Pool Berlin 15.06. Monthly Meet-Up for Transnational Artists / touring artists 15. - 18.06. Online Gruppencoaching: Auf Du mit Deinen Finanzen für Brandenburger Kreative und Künstler*innen 16.06. Online-Gruppensprechstunde // Corona-Krise: Soforthilfe- und Unterstützungsmaßnahmen für Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft / Kulturförderpunkt 16.06. SOZIALE MEDIEN für KÜNSTLER*INNEN ?!?! / bbk 16.06. Webinar: Veranstaltungsorganisation in Pandemiezeiten / Initiative Neue Musik 16.06. Digitale Szenarien für Kommunikation und Präsentation / PAP 16. + 23.06. Verändern und gestalten – Informationsveranstaltungen zu Anti-Diskriminierungskämpfen in Kunst und Kultur / PAP 17.06. Stammtisch der Proberäume zum Umgang mit Corona / PAP 17.06. Was Sie beim Umgang mit ELSTER beachten müssen / GUWBI 17.06. »Money! Money. Money? – Kulturfinanzierung in der Krise« / Facetten der Kulturarbeit e.V. 17.06. 3 Jahre die Vielen: WAS TUN?! / HAU 18.06. Let’s talk about class #3 *live-stream* / ACUD MACHT NEU 18.06. Sicher Präsentieren in der Praxis / bbk 18.06. Online Workshop on Music & Sustainability / European Music Council 18.06. Corona-Sprechstunde: Überbrückung von Einnahmeeinbußen / Berlin Music Commission 18.06. Coffee Club mit Patrick Horn von Grandfilm / Filmnetzwerk 19.06. Digitaltag 19.06. Fahrradtour: Wo fahren wir hin? Orte der Zukunft / PAP 19. - 21.06. Vierter Branchentreff Literatur: "Literatur viral" 20.06. Songwriting Basics - How To Write A Killer Song / Landesmusikakademie 22.06. YouTube Management (for Musicians) *digital* / Music Pool Berlin 22.06. 6. Jour fixe „Musik und Stadt“: Komponistinnen gestern und heute / Landesmusikrat 22. - 23.06. Das Portfolio / bbk 23.06. Verwertungs- und Nutzungsrechte im Filmbereich / Kreatives Sachsen 23.06. Corona-Krise: Soforthilfe- & Unterstützungsmaßnahmen / Kreativ Kultur Berlin 23.06. Online-Gruppensprechstunde // Corona-Krise: Soforthilfe- und Unterstützungsmaßnahmen für Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft / Kulturförderpunkt 24.06. Förderrichtlinie zur digitalen Entwicklung des Kulturbereichs / Kulturförderpunkt 24.06. Zoom Konferenz - Die Meldungen an die VG Bild-Kunst / bbk 24.06. Beratungstag: Agentur- und Verlagssuche / Schreiben & Leben 24.06. Postcorona-Soziokultur / Bundesverband Soziokultur 25.06. Commons & Kommerz auseinander halten. Aber wie? / Café Sunshine Bremen 25. - 26.06. Videos und Kurzfilme für Instagram + Co / bbk 26.06. Informations-Veranstaltung zum Umgang mit Corona / PAP 26.06. OPEN CALL - Artist Training Music Collectives / UdK 26. - 28.06. SIEBDRUCK SUPER CRASHKURS / bbk 27.06. Procreate - Zeichnen auf dem iPad / bbk 27.06. Micromondi - Workshop di Illustrazione all’aperto 27. - 28.06. Moderation im Kontext rechter und rassistischer Positionen / Heinrich-Böll-Stiftung 28.06. Procreate - Pinsel und Leinwände selber erstellen / bbk 29.06. How to edit an art book / bbk 29.06. Residenzstipendien / bbk 29.06. How to get the most out of Spotify *digital* / Music Pool Berlin 30.06. The Codes of the Art World - GROUP COACHING FOR FOUR PROFESSIONAL ARTISTS / bbk 30.06. Online-Gruppensprechstunde // Corona-Krise: Soforthilfe- und Unterstützungsmaßnahmen für Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft / Kulturförderpunkt 30.06. Webinar: Digitale Künste und digitale Formate / Kulturpolitische Gesellschaft 30.06. + 07.07. Selbstvermarktung für Künstler*innen / bbk 30.06. + 01.07. + 02.07. Accounting, Price Calculation and Taxes as a Freelancer (Set of 3 Seminars) / GUWBI
Juli 2020
01.07. »Money! Money. Money? – Kulturfinanzierung in der Krise« / Facetten der Kulturarbeit e.V. 01.07. Film x Music – On Collaborations between Filmmakers and Musicians / Music Pool Berlin, Filmnetzwerk, Kulturförderpunkt 02.07. WORKING and YOUR WORK / bbk 03.07. Informations-Veranstaltung zum Umgang mit Corona / PAP 03. - 05.07. Cyanotypie / bbk 04. - 05.07. Einführungskurs Animation Blender 3D 2.8 - Freeware & Open Source / bbk 06.07. HOW TO - Onlinepräsenz KOMPAKT mit individuellem Coaching / bbk 07.07. Understanding the Contemporary Art Scene: Communication & Public Relations for Artists / bbk 09. - 10.07. Why - What - How / bbk 13. - 14.07. Your Portfolio / bbk 14.07. How to pitch your art / bbk 16.07. Das Auftragssystem der Kunst im öffentlichen Raum – Wettbewerbe, Jurys, Chancengleichheit / bbk 19.07. Überblick: Kunst und halböffentliche Räume / Kunst umgehen 20.07. Wie kommt das Geld zur Kunst? / bbk 21. & 28.07. PROMOTING YOUR PHOTOGRAPHY IN THE ART WORLD - How to Sell Photographs / bbk 23.07. Texte als Bestandteil des künstlerischen Profils / bbk 24.07. Niemand kommt Festival 24. - 26.07. Einführung in den 3D DRUCK mit BLENDER 3D 2.8 / bbk 24. & 26. - 27.07. Einführungskurs Blender 3D 2.8 / bbk 27.07. Ein Werkverzeichnis anlegen / bbk 30.07. Publizieren für Künstler*innen – der eigene Katalog / bbk
August 2020
04.08. Grundlagen der Buchführung / Steuererklärungen selbst erstellen / bbk 07. - 09.08. After Effects - Crashkurs - Anfänger / bbk 10.08. Videos mit dem iPhone produzieren und veröffentlichen / bbk 11.08. Das iPhone als Videoschnittplatz / bbk 13.08. Nimm was dir zusteht: Die VG Bild-Kunst / bbk 17.08. Monthly Meet-Up for Transnational Artists / touring artists 20.08. Die Kunst des Netzwerkens / bbk 21. & 28.08. KUNSTKRITIK und DIALOG – Potenziale, Ansätze und Strategien / bbk 22. - 23.08. Grundlagen der Videobearbeitung mit Premiere CC (MAC & PC) / bbk 29. - 30.08. KUNST & GELD / bbk
September 2020
05. - 06.09. After Effects - Fortgeschrittene / bbk 10.09. Deine ONLINE Präsenz. Website realisieren – aber wie? / bbk 22.09. Strategie und Praxis im Kunstmarkt - Individualisierter Galerierundgang / bbk 24. - 25.09. Crash Course: Sketchup / bbk
Oktober 2020
02. - 04.10. Crashkurs Photogravure / bbk 10. - 11.10. Klangerzeugung für Film, Audiokunst, Live-Performance und Komposition / bbk 25.10. Einführungskurs 2D Animation - Zeichentrickfilm mit Blender 3D - kostenlos & Open Source / bbk 27.10. Business Startup Seminar - تأسيس شركة خاصة للموسيقيين / Landesmusikrat 31.10. - 01.11. Ableton LIVE und Cubase / bbk
November 2020
07.11. Einführung in den 3D DRUCK mit BLENDER 3D 2.8 / bbk
Beratungsstellen und Verbände:
Suchmaschine/Datenbank: Beratungsnetz Migration AGD Allianz deutscher Designer / Design macht: Business agitPolska e. V. - Polnisch-Deutsche Initiative für Kulturkooperation Akelei - Berufswegplanung mit Frauen Art Grant Clinic - Workshops & Beratungen zu Förderantragen AURORA - School for ARtists (Augmented Reality-Kurse) AWO Bandbüro bbk - Büro für Künstler*innen-Beratung BEMA - Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit Beratungsstelle beim Berliner Integrationsbeauftragten BER-IT berät Frauen zu den Themen Berufsorientierung, berufliche Weiterbildung und berufliche Perspektiventwicklung. Berlin Music Commission - Sprechstunde Musikwirtschaft Berliner Stadtmission - Clearingstelle für nicht Krankenversicherte Box66 - für Migrantinnen ClubConsult - Club- und Veranstalterberatung COOPOLIS - Creative Support Creative Service Center / WeTek Berlin gGmbH Crowdfunding Berlin Dachverband Tanz Dance Passport Deutsche Medien- & Künstlerberatung (KSK etc.) FAU - Sektion Kultur und Medien (unabhängige Basisgewerkschaft) Filmnetzwerk Goldrausch Künstlerinnenprojekt Gründen in Berlin Gründerinnenzentrale GUWBI e.V. - Orientierungsberatung für Existenzgründer*innen Hartzer Roller - Hartz IV IGBK - Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste I.S.I e.V. - Initiative Selbständiger Immigrantinnen ITI - Deutsches Zentrum des Internationalen Theaterinstituts Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e. V. (KuB) Kreativnetz Neukölln Kreativwirtschaftsberatung Berlin Kulturförderpunkt Berlin Kultur Mitte - Mobile Beratung Landesmusikrat Berlin - Information über den Berliner Musikarbeitsmarkt - persönliche Beratung und Begleitung La Red - Beratung für Migranten und Migrantinnen in Berlin bei der Ankunft in Deutschland Literaturszene Berlin / Schreiben & Leben LOK - Unterstützung bei der Existenzgründung Lotsenstelle für migrantische Selbstständigkeit (Guwbi e. V.) Lots*innen in die freie Szene Berlin mediafon - ver.di-Beratung für Solo-Selbständige Music B Women - Beratung für Frauen in der Musikwirtschaft Music Pool Berlin - Orientierungsberatung (Mi + Fr) Netzwerk freie Literaturszene Berlin Orientierungsberatung zur Existenzgründung / Bezirksamt Treptow-Köpenick (Di) Performing Arts Program (PAP) Rechtsberatung in der Ausländerbehörde Smart - Genossenschaft für Selbstständige Sprachcafé: Learn or teach German - Refugio Sharehaus Step By Step - Existenzgründungsseminare Stiftung TANZ Tanzbüro Berlin touring artists - internationale Mobilität UdK Artist Training for Professionals Unternehmen Neukölln Vielfalt gründet - kulturspezifische Seminare VUT-Mentoring-Programm für Frauen in der Musikwirtschaft Willkommenszentrum Berlin der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Wirtschaftsförderung Treptow-Köpenick Women’s Film Network Berlin Xochicuicatl e. V. - Asociación de mujeres latinoamericanas en Berlín
Übersicht über berlinweite Veranstaltungen für Gründerinnen und Unternehmerinnen via Gründerinnenzentrale (ganz unten auf der Seite)
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day 4
heute ist der vierte tag an dem ich dich verloren habe.
es ist keine kurze phase, wie bei anderen menschen. ich weine immer noch, meine cuts tun immer noch weh. aber deine wunderschöne stimme nicht mehr zu hören tut mir tausend mal mehr weh. ich wünschte ich hätte dir alles einfach gesagt, oder diese dumme scheiße nie getan, nichts was ich dir sage, oder schreibe rechtfertigt, das was ich getan habe. das weiß ich. aber ich kann nicht einfach mich so mit dir auseinander leben und distanzieren, ich hatte die beste zeit meines lebens mit dir. die beste. auch wenn dir probably leute einreden und sagen dass ich ein ekelhafter hurensohn bin (which i am) interessiert mich das alles nicht, klar haben sie recht. sie reden dir wohl ein, dass du mich vergessen sollst mit ablenkung, aber das wirst du nicht können, genauso wenig wie ich. ich will dich nicht ersetzen, weil du unersetzbar bist, ich will mich nicht ablenken, egal ob ich zocke oder nicht, du bist constantly in meinem mind. ich gehe dauernd auf spotify, sehe was du hörst, und fühl mich 1% mehr alive, weil ich deine präsenz irgendwie fühle, irgendwie noch fühle, dass du da bist.. egal was menschen sagen, niemand hatte das bond was wir hatten. niemand. nur wir beide. i ruined it. ich hoffe einfach immer noch jeden tag, jede minute dass du dich bei mir meldet, mich beleidigst, stundenlang anschreist, mit mir weinst, aber am ende irgendwie doch da bleibst, uns beiden zeit gibst, aber dann würd ich mich wenigstens nicht mehr so alleine und kaputt fühlen, so do you. keine ahnung. ich bin so terrible, aber hab immer noch hoffnung, dass du dich bei mir meldest. mal sehen wie der 5 tag wird.
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(8/30) Ein Haus an der Algarve
Mmmmmhh… es tut so gut, zu atmen. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages wärmen mein Gesicht, während Stefan draußen spült. Wir sind unterwegs von Nazaré eine Stunde oberhalb von Lissabon nach Aljezur. Eine kleine Stadt an der Algarve, vier Stunden unterhalb von Lissabon. Eigentlich sah unser Plan ganz anders aus und mittlerweile muss ich selber immer lachen, wenn ich von Plänen schreibe oder rede. Bevor wir in den Van gezogen und losgefahren sind, haben wir allen erzählt, wir würden in Schottland anfangen und sind schlussendlich ins Baltikum gefahren. Nach drei Monaten kamen wir zurück nach Berlin und hatten eine durch getaktete Woche vor uns, aus der dann zwei Wochen wurden. Danach wollten wir auf jeden Fall in die Bretagne. Wir sind fast die gesamte Westküste Frankreichs abgefahren, die Bretagne ist der einzige Teil, den wir nicht besucht haben. Schon damals haben wir darüber geschrieben, warum planen zwecklos ist.
auch dieses Mal wurde nichts aus unserem Plan.
Eigentlich wollten wir die nächsten zwei Wochen in der Nähe von Lissabon verbringen, um einige Projekte weiter voran zu treiben und fertigzustellen, an denen wir gerade arbeiten. Hier kannst du unseren (unregelmäßigen) Newsletter abonnieren, wenn du auf dem Laufenden bleiben willst. Wir freuen uns sehr, auf alles, was in nächster Zeit kommt. Ende November kommt dann Schwiegermama Eva für einen kleinen Urlaub nach Portugal, bis dahin gibt’s noch einiges zu tun.
Im Januar 2019 habe ich auf einem Yoga Workshop ein Vision meiner Zukunft gezeichnet.
Ein Haus auf einer Klippe, Natur, Stefan und ich und einige andere Details. Bis vor wenigen Tagen hatte ich diese Zeichnung schon wieder vergessen. An Stefan’s Geburtstag kam mir ein plötzlicher Impuls: Warum nicht für den Winter ein kleines Häuschen mieten?
Ich begann noch im selben Moment das Internet zu durchforsten, während Stefan seine Geburtstagswünsche beantwortete. Am nächsten Morgen meditierten wir in dem wunderschönen Hermitage in den Luz Houses, in denen ich uns als Geburtstagsüberraschung eingemietet hatte. Ein Fleckchen Erde umgeben von einem magischen Wald. Im Hermitage saßen wir auf mit Stroh gefüllten Kissen vor einem Altar mit frischen Blumen und schauten durch bodentiefe Fenster auf Moos- und Farnbewachsene Bäume.
In meinem Journal hatte ich schon am Tag zuvor über unseren Wunsch für den Winter geschrieben und mit Worten ein Bild gezeichnet. Berge, Meer, Natur, ein Ofen - ein kleines Retreat für uns, ein Ort zum Ankommen und Einkehren. In der Meditation kam mir der Impuls eine Frau zu kontaktieren, der ich auf Instagram folge. Sie lebt in Portugal. Ich spürte deutlich, wie meine Körper und besonders meine Yoni sich öffneten. Das Zentrum meiner Kraft und Kreativität.
Ich nahm Kontakt auf und Sarah empfahl mir eine Facebook Gruppe in der ich ein kleines Gesuch mit zwei Bildern von uns postet. Eine halbe Stunde später erhielt ich eine Nachricht von Jamie. Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie für sich und ihre zwei kleinen Kinder vor einem Monat eine Finca kurz außerhalb von Aljezur auf einem Hügel gekauft.
den Winter sind sie weg und wollen uns ihr Haus gerne kostenlos überlassen.
Heute, drei Tage später, halten wir in einem kleinen Städtchen an einem sonnigen Samstag. Zwei Stunden sind es noch bis zu unserer Destination, wo wir morgen unser Häuschen besichtigen werden. Ein Teil von mir hat Angst, dass ich Erwartungen habe, die dann enttäuscht werden, doch ein viel größerer Teil von mir ist im vollen Vertrauen. Egal, was morgen passiert, es wird uns dienen.
Wir sind bereit, das Leben zu nehmen, wie es kommt. Uns voll und ganz hinzugeben. Vielleicht will uns das Universum auch noch ein weiteres Mal testen und sehen, ob wir Nein zu etwas sagen, dass energetisch nicht passt, auch wenn es “auf dem Papier”, rational und logisch, perfekt scheint.
Ich bin erfüllt von Dankbarkeit. Mir fehlen die Worte, um zu beschreiben, wie sich diese Dankbarkeit anfühlt.
Vor einigen Monaten oder Jahren hätte ich es nicht geglaubt, wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich dieses Leben leben würde.
Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich nun schon über zwei Jahre fast jeden Tag mit Freude und Leichtigkeit aufstehe. Ehrlich gesagt war mir vorher nicht einmal bewusst, wie oft ich mich morgens aus dem Bett gequält habe. Wie schwer sich der Alltag häufig angefühlt hat. Mein Leben kam mir oft vor, als müsste mir irgendwann alles auf die Füße fallen. Als würde ich rennen und rennen und dabei immer wieder über die Schulter blicken, um zu sehen, ob ich schnell genug laufe, bis ich irgendwann über meine eigenen Füße stolpere, hinfalle und eingeholt werde. Eingeholt von was? Eingeholt von dem Schatten der Verantwortung und der virtuellen Realität, in der wir alle so bereitwillig leben, bis wir aufwachen.
Einer Realität von müssen, sollen und könnten. Einer Realität von Rationalität und Logik.
Rationalität und Logik haben ihren Platz in der Welt, doch sie brauchen den Ausgleich von Emotionen, innerer Weisheit, Intuition und Kreativität. Im Yoga sagen wir dazu Shiva und Shakti. Der Überblick und die Präsenz auf der einen Seite und das pure Sein und Fühlen auf der anderen. Mir gefällt das Bild des Adlers, der hoch oben im Himmel kreist und den ganzen Wald sieht und der Baum, der im Wald steht. Der Adler ist Shiva, der Baum ist Shakti.
Je mehr wir uns dem Leben öffnen, desto unglaublicher die Gelegenheiten.
Kleiner Nachtrag: Gestern konnten wir das Haus anschauen und Jamie und ihre Familie kennenlernen. Die rosa Finca steht ganz oben auf einem Hügel, umgeben von wilder Natur auf 8 ha Land. Von Mitte Dezember bis Ende Februar dürfen wir dort wohnen. Jamie und Lucas finden, das ist gut für’s Karma. In der Gegend duftet es herrlich, fast zimtig. Im Städtchen gibt es einen kleinen Markt, tolle Restaurants und eine Community, die uns sehr zu sagt. Wir sind unglaublich dankbar für diese Möglichkeit und fühlen uns hier schon fast ein bisschen Zuhause.
Josefine ♥
♡ Hier kannst du lesen, warum planen zwecklos ist
♡ Letzte Woche hat uns das Thema Gewalt sehr beschäftigt. HIER kannst du Stefan’s Sicht und Erfahrung lesen & HIER meine
♡ Dich interessiert, wie wir zum Vanlife gekommen sind? HIER hat Stefan die Geschichte von unserem Van Emil aufgeschrieben
HIER KANNST DU unseren heart talk podcast AUF SPOTIFY HÖREN:
Kein Spotify? Keine Sorge? Mit einem Klick hier kannst du alle anderen Plattformen sehen, auf denen unser Podcast verfügbar ist.
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Nur wenige Absolventen deutscher Universitäten nennen ein Unternehmen aus dem Mittelstand als Wunscharbeitgeber. Tobias Rappers möchte das ändern. Eine Mischung aus unabhängiger Plattform, Co-Working-Space und Denkschmiede im Herzen von Berlin soll helfen. Ein Phänomen stört Tobias Rappers schon lange: Absolventen deutscher Top-Universitäten nennen fast immer Google, Microsoft oder andere Tech-Unternehmen als ihren Wunscharbeitgeber. "Die Antwort ist eigentlich nie, ich möchte für den deutschen Mittelstand arbeiten", beschwert sich der Chef und Mit-Initiator des Maschinenraums im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Tobias Rappers möchte dem Mittelstand die Aufmerksamkeit verschaffen, die sonst eher Startups erhalten. (Foto: Maschinenraum) Der Maschinenraum ist eine Mischung aus unabhängiger Plattform, Co-Working-Space und Denkschmiede "vom Mittelstand für den Mittelstand", wie es auf der Webseite heißt. Dort sollen Zukunftsthemen gesammelt, Erfahrungen geteilt sowie Ressourcen und Erkenntnisse integriert werden, "um gemeinsam eine lebenswerte Zukunft für künftige Generationen zu schaffen". Schwarmintelligenz des Mittelstands Rappers spricht von einer "Schwarmintelligenz" des Mittelstands. Denn 80 Prozent der Themen und Probleme, an denen die Unternehmen arbeiten, seien identisch. Im Maschinenraum sollen sie von gemeinsamen Erfahrungen profitieren und daraus ein "best practice" für alle Mitglieder entwickeln können. Als Beispiel nennt Rappers die Kommunikation mit den Mitarbeitenden zum Beispiel durch ein Intranet. Trotzdem zählt Maschinenraum bisher nur 40 Unternehmen als Mitglieder. Viele Betriebe sorgen sich um Geschäftsgeheimnisse und hochsensible Daten, die plötzlich in den Händen der Konkurrenz landen könnten. Das aber sei nicht das Ziel des Maschinenraums, versichert Rappers. Es gehe um Sichtbarkeit. Deswegen hat sich der Maschinenraum in Berlin angesiedelt, um Präsenz in der Startup-Hauptstadt zu zeigen. "Viele Familienunternehmen sitzen in abgelegenen Regionen und bekommen nicht die Aufmerksamkeit, die Dax-Unternehmen oder Startups bekommen", sagt Rappers. Wie er das ändern will und woran der deutsche Mittelstand arbeiten muss, erzählt Tobias Rappers in der neuen Folge von "So techt Deutschland". So techt Deutschland In "So techt Deutschland" haken die ntv-Moderatoren Frauke Holzmeier und Andreas Laukat bei Gründern, Investoren, Politikern und Unternehmern nach, wie es um den Technologie-Standort Deutschland bestellt ist. Alle Folgen finden Sie in der ntv-App, bei Audio Now, Apple Podcasts, und Spotify. Auch bei Amazon Music und Google Podcast werden Sie fündig. *Datenschutz
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Women's Workwear Label Argent erweitert seine Präsenz in New York
https://de.bufinans.com/womens-workwear-label-argent-erweitert-seine-prasenz-in-new-york/?wpwautoposter=1561145319 Women's Workwear Label Argent erweitert seine Präsenz in New YorkGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/womens-workwear-label-argent-erweitert-seine-prasenz-in-new-york/?wpwautoposter=1561145319 Die Einzelhandelsfläche der Marke wird einen Co-Working-Bereich und Workshops mit Schwerpunkt auf Unternehmertum umfassen. Seit seiner Einführung im Jahr 2016 Arbeitskleidung Etikette Argent hat ein paar Wellen geschlagen, die dank einiger hochkarätiger Co-Zeichen die Dynamik der Marke beschleunigt haben. Dort war Hilary Rodham Clinton, der auf die Bühne trat Argent tragen bei der 100-jährigen Jubiläumsgala von Planned Parenthood 2017 in New York City sowie Arianna Huffington, die die Marke während einer Konferenz mit der Hauptrednerin verband. "Sie hat Argent einem Publikum von etwa 5.000 Frauen vorgestellt. Sie hat diesen Frauen unsere Website buchstabiert", erinnert sich CEO und Gründer Sali Christeson, dessen beruflicher Hintergrund hauptsächlich in den Bereichen Finanzen und Technologie im Silicon Valley liegt. Argent's Liste geht weiter: Gloria Steinem, Huma Abedin und Kamala Harris haben die Marke ebenfalls getragen. Der bisherige Erfolg hat es Christeson ermöglicht, Argent weiterzuentwickeln, sei es durch eine leichte Überarbeitung des Brandings oder durch eine Verlagerung des Fokus auf das Inventar. Obwohl die Direct-to-Consumer-Marke ursprünglich mit einem Großteil ihrer Kollektion in neutralen Farben auf den Markt gebracht wurde, hatte ihr Kunde einen "großen Appetit auf Farbe", sagt Christeson. Infolgedessen haben sie und ihr Team sich angepasst, indem sie "die Grenzen der Farbe auf eine Weise verschoben haben, die Sie in diesem Raum nicht gesehen haben". Zuletzt erhielt Argent eine Investition von 4 Millionen US-Dollar von der Risikokapitalfirma Founder Fund, die über ein Portfolio von großen Technologieunternehmen wie Airbnb, Facebook, Lyft, Spotify und SpaceX verfügt. Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website In Verbindung stehende Artikel16 Orte zum Einkaufen für erschwingliche, stilvolle ArbeitskleidungZurück zu den Grundlagen: Business Casual anziehenModern Citizen ist die Welt der Berufskleidung für Frauen Der Argentumladen in New York City. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Argent Christeson konnte im Laufe der Jahre auch die Markensignaturen von Argent ermitteln, darunter a Overall Das sind eigentlich zwei Teile, die hinten einen verstaubaren Reißverschluss haben, so dass der Träger nicht das gesamte Kleidungsstück ausziehen muss, um auf die Toilette zu gehen. "Das ist zu einer Ikone geworden", fügt Christeson hinzu. "Amy Poehler tatsächlich trug es einfach bei 'Late Night with Seth Meyers'. "Mikrofaser befindet sich in den Außentaschen von Argent's Jacken, sodass Sie eine Brille oder einen iPhone-Bildschirm problemlos abwischen können. Die Ärmel von Blusen und Blazern sind mit einem Band versehen Hilft beim einfachen Styling. "Sie müssen sich nicht mit dem unübersichtlichen Rollen Ihres Ärmels herumschlagen und es herunterfallen lassen", erklärt Christeson. Es ist diese akute Aufmerksamkeit für die Funktionalität, die Argent für seinen Hauptkunden so attraktiv macht: eine ehrgeizige Frau auf dem Höhepunkt ihrer beruflichen Karriere. "Ich habe vom ersten Tag an sehr genau überlegt, was unser oberstes Ziel ist, und das hat sich nicht geändert", sagt Christeson. "Wir waren uns wirklich klar darüber, warum wir dies tun, was viel mehr ist als nur ein Produkt anzubieten. Es geht darum, Frauen das Selbstvertrauen und die Werkzeuge zu geben, um ihre Karriere optimal zu steuern. Jetzt wissen wir, wie wir dies programmatischer umsetzen können." und skalierbarer machen, um mehr Karrieren zu ermöglichen. " Der Argentumladen in New York City. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Argent Während Argent seine Kunden durch Pop-ups und Sonderveranstaltungen auf erfahrungsorientierte Weise vermarktet hat, wird das Unternehmen mit der Eröffnung seines Flaggschiffs in New York City in Soho offiziell auf den Markt kommen. Der neue Raum wird über einen privaten Bereich für die Zusammenarbeit und das Networking (für private Besprechungen, Telefonanrufe oder einfach eine WLAN-Verbindung zum Versenden von E-Mails) sowie über Workshops für Unternehmer verfügen, die von Schnellverhandlungstraining bis zur Planung der Finanzkompetenz reichen . Christeson plant, die Einzelhandelsstandorte von Argent in Zukunft um weitere Pop-ups zu erweitern, die dem Format des ersten permanenten Geschäfts entsprechen. Die Entscheidung, die Präsenz von Argent im Einzelhandel zu vergrößern, ist sinnvoll. Überall in der Branche greifen Designer den aufstrebenden Trend der Arbeitsgarderobe auf und bieten Kapselkollektionen und spezielle Sortimente speziell für den Neun-bis-Fünf-Lebensstil an. Und während dieses Timing für Christeson perfekt ist, weiß sie, dass der Kunde für Arbeitskleidung – und auch Argent – auch nach dem Schwingen des Trendpendels in Richtung einer anderen Ästhetik weiterhin bestehen bleibt. "Der Unterschied besteht darin, dass wir darüber hinaus eine Marke haben, und Konsum entsteht, wenn jemand eine Marke als seinen Freund ansieht und ihre Werte aufeinander abgestimmt sind", sagt Christeson. "Es erzeugt eine Menge Loyalität, und deshalb bin ich der Meinung, dass wir wirklich erfassen, wen wir wollen, und dass wir wirklich Resonanz in einer sehr breiten demografischen Gruppe finden." Homepage-Bild: Argentumladen in New York City. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Argent Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an und Sie erhalten jeden Tag die neuesten Branchennachrichten in Ihrem Posteingang. !function(f,b,e,v,n,t,s){if(f.fbq)return;n=f.fbq=function() {n.callMethod? n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)} ;if(!f._fbq)f._fbq=n; n.push=n;n.loaded=!0;n.version='2.0';n.queue=();t=b.createElement(e);t.async=!0; t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)(0);s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window, document,'script','https://connect.facebook.net/en_US/fbevents.js'); (function(){ fbq('init', '196671577729406'); fbq('track', 'PageView'); var contentId = 'ci0249995ef000245f'; if (contentId !== '') { fbq('track', 'ViewContent', {content_ids: (contentId), content_type: 'product'}); } })();
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