#Sommerhitze
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Temperatur-Check 🌡️🔥. Bei mir aktuell 35°C und bei euch? 😅
#Sommerhitze#Heiß#blondine#deutschland#germany#blonde#tattoos#fashion#model#lifestyle#blond#piercings#content creator
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🔥 Ist es euch auch so heiß wie mir? ☀️😅
#HeißerSommer#HitzeWelle#SonneSchein#SommerHitze#Schwitzzeit#SommerInFlammen#Hitzewarnung#Sommersonne#SonnenscheinPur#HeißesWetter#Sonnenliebe#Strandzeit#Poolzeit#SommerVibes#KühlendeGetränke
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Hitzewelle? Mit diesen Zimmerpflanzen bleibt Ihr Zuhause angenehm kühl
Hitzewelle? Mit diesen Zimmerpflanzen bleibt Ihr Zuhause angenehm kühl
Während der mediterranen Hitzewelle, die Deutschland erfasst, ist es wichtig, dass Ihr Zuhause kühl bleibt. Neben der Verwendung unserer empfohlenen Komfortpflegeprodukte bieten Zimmerpflanzen eine natürliche und effektive Möglichkeit, die Temperaturen zu senken und das Raumklima zu verbessern. Wie Zimmerpflanzen Ihr Zuhause Kühlen Transpiration: Pflanzen nehmen über ihre Wurzeln Wasser auf und…
#Beschattung#Blumendünger#Flüssigdünger#Kühlenden Effekt#Kühlpflanzen#Kühlung#Luftfeuchtigkeit#Luftzirkulation#Pflanzengesundheit#Pflanzenpflege#REINEX Blumendünger#Sommerhitze#Transpiration#Wärmeabsorption#Zimmerpflanzen
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Abkühlung – Thankful Thursday – Cooling Cown
Dieser Brunnen brachte Abkühlung, als die Sonne in sommerlicher Kraft vom Himmel schien. Auch hier fanden wir willkommene Abkühlung. Oder auch hier war die Abkühlung durch die Wasserfontänen spürbar. I’m thankful for the many memories of the days we spent far away from home. When the sun shone with all its force from the sky, these fountains cooled us and others down. Verlinkt mit Thankful…
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⚽ Ground Nr. 90⚽ Spiel ⚽: SK Lauf 2:3 SC Adelsdorf Liga 🏆: Bezirksliga Mittelfranken Nord Ground 🏟️: SKL Stadion Eintritt 💰: 5€ Zuschauer 👨👨👧👦: 70 --------------------------------------------- Servus zusammen, gleich am nächsten Tag, dem 07.08.2022 entschlossen wir uns dazu, mal wieder ein Bezirksligaspiel zu machen. Diesmal ging es ins nur 32 km entfernte Lauf an der Pegnitz. Es war ein heißer Sommertag und der Sportplatz bietet kaum Möglichkeiten sich vor der Sonne zu schützen. Die Spieler auf dem Feld konnte man an diesem Tag nun wirklich nicht beneiden dafür das sie bei der Hitze sich auch noch bewegen mussten. Jedoch war die Situation für den SK Lauf sehr angespannt, denn sie hatten bis dato einen ganz schwachen Saisonstart hingelegt und auf dem letzten Tabellenplatz gestanden.Bislang hatte man noch nicht mal ein Spiel gewonnen. Dies sollte auch am heutigen Tag sich nicht erfüllen. Rasant ging das Spiel jedoch los, während wir gerade gegenüber der Trainerbänke unsere Plätze einnahmen, gab es schon einen höchst umstrittenen Elfmeter für das Schlusslicht welches damit die Führung besorgte. Diese Führung hielt allerdings nicht sehr lange und so stand es zur Halbzeit 1:1. Neben uns beobachtete eine ältere Dame das Spiel, sie hatte sich mit einem Sonnenschirm zu uns gesellt und hatte auf jeden Fall einen besseren Sonnenschutz als wir (wir zerflossen auf den Stühlen bereits wie Schokolade) Die Partie wurde nun noch besser und die Gäste konnten mit 1:3 in Führung gehen. Durch einen Elfmeter kam das Schlusslicht lediglich noch zum Anschlusstreffer und musste nun weiter auf den ersten Saisonsieg warten. Grüße gehen raus an den @sk_lauf_1904 die sich mittlerweile ins stabile Mittelfeld absetzen konnten. Bis bald, Eure Frankenhopper2909 #groundhopping⚽️ #groundhopping #sklauf #scadelsdorf #bezirksliga #bezirksligamittelfrankennord #ligaalltag #mittelfranken #franken #cola #fussball #eintagohnefußballisteinverlorenertag #ground #futbology #sommerhitze #fussballherzwaswillstdumehr #futbologyapp #tabellenkeller #chillig #europlan #skl #sca https://www.instagram.com/p/CmXqmKdjUyc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
#stream of conciousness type of post. aber ok#german stuff#ich weiß es nicht. ich kenne zu viele menschen deren identität auf die eine oder andere weise so inherently politisiert wird#um da noch irgendeine meinung zu haben zu können die nicht einfach unfassbar müde klingt.#auf deutsch#ich les das jetzt nicht noch mal korrektur. weil ich es dann lösche. und dafür ist es mir dann wieder zu wichtig?
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Auf diesem Stück Weg bist du meine Reisebegleitung. Wenn sich unsere Blicke zaghaft treffen und wir einander ein ebenso zaghaftes und doch so mutiges Lächeln entlocken, weiß ich mich sicher und halte meinen Kurs. Ich rudere weiter durch diesen Wald alter, schweigender Stimmen, die mich neugierig betrachten. Als sei ich ihr Schneewittchen. Du bist meine Lichtung auf dem Weg zu meinem Häuschen - ein Aufatmen und Verschmelzen mit der Sommerhitze.
#reisebegleitung#montagsgedicht#texte#poesie#metapher#unterwegs#flirt#verbindung#sympathie#angenehm#beruhigend#innere Mitte#gefühle
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Huhu, sag mal zeichnest du eigentlich auch Aufträge? (Natürlich nicht gratis) ^^
Ich hab sooo viele ideen für einen Turlte Oc.. aber ich kann überhaupt nicht zeichnen😭
Und ich muss nochmal sagen Ich liebe deine Zeichnungen, deine Comics..
Und am meisten Choosen Family ^-^
[Question translated: Hey, do you take commissions by any chance? I got sooo many ideas for my turtles Ocs but I can't draw at all And I have to say it again: I love your drawings and comics.. And Chosen Family is my most favorite!] Zuerst einmal: Vielen lieben dank, freut mich wirklich sehr, dass es dir so gefällt! Ich nehme leider keine Auftragsarbeiten an, da ich Moment einfach keine Zeit dafür habe und mir die Sommerhitze das zeichnen zur Zeit noch zusätzlich erschwert 😭 [Reply: First of all: Thank you so much! I'm glad you like it so much! I do not take commissions, I feel like I don't have time at all right now and the summer heat isn't helping with my art unfortunately.]
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for the shame of bein' young, drunk, and alone
A product of me listening to a lot of Noah Kahan, thinking a lot about the blorbos, and procrastinating my current QA assignment. I'll post the whole thing to AO3 when it's done, but for now, a bribe to myself to do what I need to do:
Alles um Leo ist schummrig, verschwommen. Ihm ist heiß — im Gesicht, im Magengrübe, durch die Gliedmaßen — und er fühlt sich an, als würde er schweben. Die Seite seines Kiefers knallt unangenehm; er spürt schon wie groß den blauen Fleck da morgen wird. Blut rinnt über seine Lippen, über seinen Kinn, tropft zum kalten Kiesboden zwischen seinen Füßen. Wahrscheinlich, stellt er sich benebelt fest, wahrscheinlich wurde ihm die Nase kaputt geschlagen — das würde das Blut erklären, und den sengenden Schmerz, als er versucht, einen tiefen Atemzug zu nehmen.
Er weiß nicht, wo er ist, wie er hierhergekommen ist. Die Holzlatten eines Banks sind kühl und hart unter seinem Arsch, aber das klärt nichts. Er ist draußen. Die Nacht ist kalt. Die Nacht, aber ihm nicht. Wieso ist ihm denn nicht kalt? Er trägt keine Jacke — hat er schon vorher eine getragen? Er hat das Gefühl, er hätte eine tragen sollen, aber jetzt schwimmen ihm seine blassen Unterarme aus dem Dunkel entgegen. Seine Knöchel sind blutig, aufgeplatzt; Schmerz schlägt dumpf unter der zerrissenen Haut.
Ein Gesicht taucht aus der Nacht auf: ein Mann, der vor ihm in die Hocke geht. Dunkelblaue Jacke, Schulterklappen. POLIZEI, in weiße Schrift auf der rechten Brust. Er weiß nicht, was die Polizei hier zu wollen hat. Schließlich ist ja nichts passiert, außer... nein, das stimmt nicht. Etwas ist passiert, aber es weicht ihn aus. Seine Gedanken sind glitschig; sie schimmern wie Sommerhitze über Asphalt. Da sind Fetzen: eine verächtliche Stimme, Gelächter, das Klirren von Gläsern. Hat sich wohl selbst umgebracht. Verschüttetes Bier auf der Theke. Joa, besser so, der Freak.
Und dann der Schmerz.
„Wass’t los?“, fragt er den Polizisten. Seine Zunge macht nicht mit, liegt träge in seinem Mund.
„Junge“, fängt der Polizist an. Leo nickt — versucht, zu nicken. Das ist er. „Das hier geht überhaupt nicht. Du kannst ja froh sein, dass dein Kumpel keine Anzeige gegen dich stellen will.“ Kumpel. Gesichte schwimmen in seinem Gedächtnis. Das waren nicht —
„Nisch‘ mein Kumm’l“, bringt Leo über geschwollenen Lippen. Die Worte ziehen an seinem Mund, und in seiner Unterlippe sticht ein kleiner, greller Schmerz. Wohl aufgeplatzt — er schmeckt Eisen.
Der Polizist seufzt. „Mir egal, ob er das ist oder nicht. Du darfst hier keine Prügelei anstellen, vor allem wenn du dich gar nicht verteidigen kannst. Dann müssen wir hierherkommen, um das Ganze zu unterbrechen, und das könnten wir uns wirklich lieber sparen.“
Leos Gedanken stocken ungeschickt nach den Worten. Er versteht nicht wirklich, was dieser Mann ihm sagen will. „‘Sch kammich v’rteidig’n“, beschwert er sich.
„Wenn du dich verteidigen könntest, wäre ich nicht hier“, lässt der Polizist ihn wissen. Er schaut Leo aus verengten Augen an, aber aus seinem Gesichtsausdruck wird Leo nicht schlau. „Das nächste Mal sollst du mal anders überlegen, ob das wirklich eine gute Idee ist. Was hast du dir überhaupt gedacht?“
Das Gelächter der anderen Jungen hallt in Leos Ohren. Was ist übrigens dem Schürk passiert?
Er kann sich nicht erinnern, was er sich gedacht hat. Warum er hierhergekommen ist, obwohl die einzige Person, die er hätte sehen wollen, schon längst weg ist.
#tatort saarbrücken#Leo Hölzer#teen leo#fanfic#writing#Any song is a blorbo song if you think about it enough!#general cw for alcohol and blood and mentions of suicide
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Sommerhitze
Das Summen der Klimaanlage reißt mich aus meinen Gedanken, plötzlich bin ich wieder hier. Allein in diesem Zimmer, meine Erinnerung wie weggekehrt, aufgesammelt und fortgeworfen. Wo bin ich?
Sonnenstrahlen scheinen wie glühendes Scheinwerferlicht durch das Fenster und schließen mich in ihre Arme. Der letzte Staub meiner Gedanken schwebt durch dein goldenes Licht und plötzlich spüre ich dich. Deine Energie hält mich wach und wer auch immer du auch bist, du breitest dich in mir aus, lässt mich fühlen. Mich selbst. Dich. Uns. Bis in meine Fingerspitzen. Wer bin ich?
Ein schwacher Luftzug durch den stillen Raum. Atmen. Das habe ich schon lange nicht mehr. Der Geruch von warmem Holz steigt mir in die Nase und plötzlich bekomme ich wieder Luft. Eiche. Kiefer. Walnuss. Mein Brustkorb weitet sich. Nach all der Zeit endlich wieder. Wie lange war ich weg gewesen?
Das Zirpen der Zikaden vibriert durch das Zimmer. Ich höre. Das Sprudeln des Gartenteichs und das Rauschen des Schilfs. Das Rascheln der Bäume, der Sturm deiner Stimme. Zufriedenheit macht sich in mir breit.
So will ich sein.
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Jaja, diese Sommerhitze ... Schlimm!
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Hey, genießt euren Sonntag. Es wird heiß 🥵
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Maller und Kempf, but let them meet for the first time 💗
„Kempf! Mitkommen!“ KHK Schuster, sein Dienststellenleiter, fängt Wolfgang ab, als er mit dem Rest seines Teams das Gebäude betritt. Sie kommen gerade von einem Einsatz. Hausdurchsuchung bei einem – nun nicht mehr nur mutmaßlichen – Großdealer, den sie in Gewahrsam genommen haben und der mit dem richtigen Angebot an Strafminderung ihr Schlüssel für einen Schlag gegen einen Drogenring sein wird. Das Adrenalin pumpt noch durch seinen Körper und eigentlich will er duschen und die schusssichere Weste loswerden, aber Schuster hat etwas an sich, das keine Wiederworte zulässt. Schuster sagt nichts mehr, also folgt er ihm widerwillig die Treppen zu seinem Büro hinauf. Wahrscheinlich wartet die nächste Beschwerde über sein Verhalten im Dienst auf ihn. Kollegenschweine.
„Der Kollege Maller will Sie sprechen“, informiert ihn Schuster, als sie vor seinem Büro stehen bleiben. „Sie wissen wer er ist?“ Natürlich weiß er das. Jeder auf der Dienststelle kennt die Geschichten über Manfred Maller. Erfolgreichster Drogenfahnder, den die Stadt je gesehen hat. Eigenwillig, aber legendär. Und jetzt beim BKA, wo er die ganz großen Dinger dreht. „Legen Sie die ab.“ Schuster deutet auf die Weste, wartet ungeduldig, bis Wolfgang sie ausgezogen hat. Das T-Shirt, das er darunter trägt, klebt schweißnass an seinem Körper. Wolfgang meint Schusters Gedanken hören zu können, als er ihn abschätzig mustert, bevor er die Tür zu seinem Büro aufstößt.
„Manfred!“, begrüßt er den anderen Mann, der mit dem Rücken zu ihnen steht, überschwänglich und in einem Tonfall, der Wolfgang die Galle hochkommen lässt. Maller steht breitbeinig vor der Fensterfront, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und trägt trotz der Sommerhitze eine schwere Lederjacke.
„Roland“, stellt Maller fest, wendet den Blick vom Fenster ab und dreht sich zu ihnen um. „Da bist du ja.“ Maller ignoriert Schusters ausgestreckte Hand und sieht stattdessen zu Wolfgang, der wie ein Schuljunge hinter Schuster stehen geblieben ist. „KK Kempf, nehme ich an?“
Wolfgang nickt und strafft die Schultern. Mallers wacher Blick geht ihm durch den ganzen Körper. „Korrekt.“ Seine Antwort ist kurz und zackig und irgendwas daran scheint Maller zu gefallen, denn für einen kurzen Moment zuckt sein Mundwinkel, ehe er sich wieder unter Kontrolle hat.
„Können wir uns irgendwo ungestört unterhalten?“ Er richtet die Frage an ihn, nicht an Schuster, der schon zu einer Antwort ansetzt, aber mit einem unterdrückten Laut verstummt, als Maller die Hand hebt.
„Natürlich“, antwortet Wolfgang, nicht ohne Genugtuung über Schusters Gesichtsausdruck. Wie ein nach Luft Fisch an Land schaut er, als er und Maller das Büro verlassen.
Wolfgang stößt die Tür zum Raucherdach auf, lässt Maller den Vortritt. Der Kies knirscht unter ihren Schuhsohlen, reflektiert die Hitze hoch in ihre Gesichter. Jetzt ist niemand hier. Selbst die wenigen Raucher der oberen Etagen, die sonst das Dach nutzen, steigen bei dem Wetter lieber die Treppen hinunter und rauchen im Schatten des Gebäudes. Maller scheint die Hitze nichts auszumachen, während er die Umgebung scannt und sicher geht, ob sie wirklich alleine sind.
Wolfgang lehnt sich an die Betonbrüstung, wischt sich die Haare aus der Stirn und taxiert Maller. Er hat keine Ahnung was er von ihm will, trotzdem prickelt die Neugier in seinem Nacken, macht ihm empfindsam für äußerliche Reize, das Adrenalin vom Einsatz tut sein Übriges, dass er unterdrücken muss sich wie ein Hund vor Erregung zu schütteln.
„Sie sprechen spanisch?“, fragt ihn Maller, ganz so, als ob er ein begonnenes Gespräch fortführen würde. Wolfgangs Augenbrauen zucken nach oben. „Ja, ein Jahr Austausch in Spanien.“ An Mallers Gesichtsausdruck erkennt er, dass er diese Information bereits weiß und Wolfgang verstummt. „Was wollen Sie?“
Maller grinst plötzlich und kommt auf ihn zu, lehnt sich neben ihn an die Brüstung und schaut auf die Stadt hinab. Wolfgang dreht sich ebenfalls um, legt die Unterarme auf der Brüstung ab. Der Waschbeton drückt ihm spitz in die Haut. „Ist das Ihr Traum, Kempf?“ Maller nickt mit dem Kinn in Richtung Horizont. „Tag ein Tag aus die kleinen Fische fangen und hoffen, dass Ihnen mal ein großer ins Netz geht, wenn Sie nur den richtigen Köder auswerfen?“
Wolfgang zuckt mit den Schultern. „Ich bin gut“, antwortet er und sieht Maller an, der den Blick weiter auf die Stadt geheftet hat. Die Sonne brennt Wolfgang auf den Rücken, an seinem T-Shirt bilden sich die ersten weißen Salzränder, dort wo es trocknet.
„Deswegen bin ich hier. Sie verschwenden Ihr Talent mit dieser Scheiße und unter einem wie Schuster.“ Mallers Stimme ist sachlich, es ist nicht mehr als eine Feststellung. „Sie haben Potential, Sie können größeres bewirken mit der richtigen Führung.“ Maller schweigt und lässt seine Worte wirken. Wolfgangs Nerven flattern und er hört sein Blut in den Ohren rauschen. Maller will ihn abwerben. Sein Freifahrtschein raus aus dieser beschissenen Stadt. „Ich brauche einen neuen VE für eine Ermittlung in Mexiko. Sie scheinen mir passend dafür“, fährt Maller fort, so als müsse er ihn noch weiter überzeugen.
„Ich bin Ihr Mann“, hört er sich sagen, bevor er groß nachdenken kann und wieder zucken Mallers Mundwinkel.
„Dann kommen Sie, es gibt einiges zu klären.“ Maller wendet sich ab und Wolfgang folgt ihm bereitwillig.
#tatort bremen#wolfgang kempf#manfred maller#i'm trying to get the brain back into writing mood#very quickly written and unedited
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First Sentence Tag Game
Rules: share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Thank you @alintheshitposter for tagging me 💚 I have indeed written less than 10 🥴
Let's go.
1: Sommerhitze: Justus Jonas, erster Detektiv, seufzte.
2: Nothing in my pockets but the body heat: Am nächsten Montagnachmittag saß Justus am Schreibtisch und arbeite an der Transkription der Vorlesung für seinen Prof.
3: Love languages: Justus lag auf seinem Bett, Tablet mit dem neusten Paper über nichtdeterministische Komplexitätsklassen in der einen und eine Limo in der anderen Hand.
4: Die zweite Regel: Peter Shaw, zweiter Detektiv, fiel der Länge nach, mit dem Gesicht nach unten, auf das riesige Doppelbett und atmete erschöpft aus.
5: candy necklace: Im Treppenhaus war endgültig Schluss mit Peters Zurückhaltung.
4 von 5 sind pb&j und 4 von 5 sind Rated E (aber nicht dieselben 4 🤣), fair warning, it's raunchy. But also endless paragraphs about how in love they are. AO3 name: motherfucking_vigilance
I am tagging @ceilingfan5 @auxiliarydetective @cobalt-knave @sourb0i and @ellegamgee and all my other lovely mutuals who are writers <3
#tag game#am i living my secret dream career of being good at theoretical computer science by projecting onto justus in my raunchy writing?#maybe so
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12. Juli. Spaß daran gehabt, abends um zehn in der übrigen Sommerhitze noch viereinhalb Meilen zu laufen. Aber ich bin in einem Konditionstief, und es wird immer schwieriger, mich aus so einem Tief wieder hochzuarbeiten.
Es ärgert mich nicht, wenn Leute Papierbücher lesen. Das würde bedeuten, dass ich über meine eigene Entscheidung, alle Bücher wegzugeben, unsicher wäre. Mich ärgert der Kulturverlust, wenn man Texte in Papiergräbern versenkt, statt sie zugänglich aufzubewahren. Aber ich muss mich fragen, wie weit es mit meiner eigenen Kultur eigentlich her ist. Ich bin ein schlechter Leser geworden.
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De rien! :))
Dann hätte ich gerne ein Snippet von Herzensstücke :3 (in der Hoffnung, dass es weniger traurig ist als Versprich mir ein Morgen (der Titel alleine lässt mich schon schlucken).
Hui, weniger traurig also. Reicht "nicht ganz so traurig und dramatisch wie Versprich mir ein Morgen?"
Bei Herzensstücke hatte ich schon mal das erste Kapitel veröffentlicht (hier), daher ist das Snippet der Anfang aus dem zweiten Kapitel. Das Stück, das Adam spielt ist Nuvole Bianche - Ludovico Einaudi
Das zweite Mal hörte er Adam an einem heißen Augusttag spielen, an dem er in die kühlen Räume des Konservatoriums geflüchtet war, um seine Ruhe zu haben.
Zuhause war die Stimmung nicht nur von der Sommerhitze aufgekocht gewesen. Damit Caro mit dem Leistungsniveau an der Schule mithalten konnte, hatte die Schulleitung einen Sommerkurs besonders für Mathematik empfohlen und ihre Eltern bestanden darauf, dass seine Schwester diesen besuchte. Vorwürfe, vor allem gegen ihn, waren durch das Haus geschallt. Nur seinetwegen hatten sie umziehen müssen. Seinetwegen und wegen dieser blöden Fidelei, über die sich schon an ihrer alten Schule alle lustig gemacht hatten. Sie schämte sich für ihren Bruder und würde jegliche Verwandtschaft mit ihm leugnen. Ihre Eltern waren entsetzt gewesen und Leo mit Tränen in den Augen und dem Geigenkasten unter dem Arm aus dem Haus geflüchtet. Die Luft im Bus war stickig gewesen und dich wusste er, dass das ihm nicht die Kehle zu schnürte. Das Verhältnis zu Caro war schon immer angespannt gewesen und trotzdem liebte er seine große Schwester. Wo früher geschwisterlicher Zwist aus ihren Augen geblitzt hatte, war da nun in ihnen ein Ausdruck, der nicht mehr verschwand und den er als Hass bezeichnen würde.
Die Kühle des Probenraums war wohltuend auf seiner erhitzten Haut. Leo drückte die Tür leise ins Schloss und öffnete den Geigenkoffer. Seine Fingerspitzen berührten das lackierte Holz und er spürte, wie sie sich sein aufgeregter Herzschlag beruhigte. Ein paar Fingerübungen zum Auflockern später, zog er die Notenbögen aus der Tasche und platzierte sie auf dem Notenständer. Er nahm einen tiefen Atemzug und setzte den Bogen an, als aus dem Nachbarraum eine sanfte Klaviermelodie erklang. Die schwermütige Melodie mochte gar nicht so zu dem Sonnenschein und der Wärme passen. Fast schon wütend würde er das Anschlagen der Töne bezeichnen. Eine aufgestaute Wut und auch Traurigkeit, die ihn schlucken ließ. Zaghaft ging er auf die Verbindungstür zum Nachbarraum zu. Vorsichtig drückte er die Klinke hinunter und spähte in den Raum hinein. Es war wieder der Junge, den er bei seinem Vorspiel belauscht hatte. Adam, wenn er sich richtig an den Namen erinnerte. Trotz der Hitze draußen trug er ein schwarzes langärmeliges Sweatshirt. Das Gesicht im Profil verbissen und mit zusammengepressten Lippen. Die Augen geschlossen. Es schien, als würden die Töne aus ihm herausfließen. Direkt aus seiner Seele.
Mit angehaltenem Atem lauschte er dem anschwellenden Crescendo und der verzweifelten Melodie, die nun ihm die Tränen in die Augen trieb. Er lehnte seine Stirn gegen den Türstock und den Blick weiterhin auf den Jungen gerichtet, dessen Finger förmlich über die Klaviatur zu fliegen schien. Er spürte den Schmerz nun umso deutlicher, der in ihm hochkroch. Caros böse Worte, den Streit zuhause, die Ängste, dass er versagen würde und seine Eltern umsonst ihr Leben für seinen Traum geopfert hatten, dass er wieder keine Freunde an der neuen Schule finden würde. Die Kälte der Einsamkeit breitete sich in ihm aus und verschlang ihn fast gänzlich. Ein trockenes Schluchzen entwich ihm, als der letzte Ton verhallte und es ruhig in dem Probenraum wurde. Adams Kopf flog zu ihm herum und er schien erschrocken über Leos Anwesenheit. Hastig rieb Leo sich die Tränen von den Wangen und lächelte den blonden Jungen schüchtern an, dessen eisblaue Augen ihn panisch ansahen.
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