#Sommerhitze
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theeroticmuse · 5 months ago
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Temperatur-Check 🌡️🔥. Bei mir aktuell 35°C und bei euch? 😅
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bonnie-stylez · 2 years ago
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🔥 Ist es euch auch so heiß wie mir? ☀️😅
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klimamietenas · 6 days ago
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Miete Deine Mobile Klimaanlage!
Bist du auf der Suche nach einer effektiven Lösung für heiße Sommertage? Mobile Klimaanlagen mieten ist die perfekte Antwort! Genieß kühle Räume, ohne hohe Anschaffungskosten. Ob für dein Zuhause oder das Büro, unsere mobilen Klimaanlagen sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Kontaktiere uns noch heute und finde die optimale Klimaanlage für deine Bedürfnisse. Lass die Hitze hinter dir!
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brosis-medical · 4 months ago
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Hitzewelle? Mit diesen Zimmerpflanzen bleibt Ihr Zuhause angenehm kühl
Hitzewelle? Mit diesen Zimmerpflanzen bleibt Ihr Zuhause angenehm kühl
Während der mediterranen Hitzewelle, die Deutschland erfasst, ist es wichtig, dass Ihr Zuhause kühl bleibt. Neben der Verwendung unserer empfohlenen Komfortpflegeprodukte bieten Zimmerpflanzen eine natürliche und effektive Möglichkeit, die Temperaturen zu senken und das Raumklima zu verbessern. Wie Zimmerpflanzen Ihr Zuhause Kühlen Transpiration: Pflanzen nehmen über ihre Wurzeln Wasser auf und…
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babajeza · 5 months ago
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Abkühlung – Thankful Thursday – Cooling Cown
Dieser Brunnen brachte Abkühlung, als die Sonne in sommerlicher Kraft vom Himmel schien. Auch hier fanden wir willkommene Abkühlung. Oder auch hier war die Abkühlung durch die Wasserfontänen spürbar. I’m thankful for the many memories of the days we spent far away from home. When the sun shone with all its force from the sky, these fountains cooled us and others down. Verlinkt mit Thankful…
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deutsche-bahn · 4 months ago
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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logi1974 · 19 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!
Wir wachen auf und schauen erst einmal vom Garten auf die gegenüberliegenden Häuser.
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Der typische Nebel liegt über der Stadt. Ab und zu kommen aber erste Sonnenstrahlen durch. Ein warmes und schönes Licht begrüßt uns später an diesem Morgen.
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Einfach nur schön, den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen. Wir genießen es sehr, ganz ohne Zeitdruck, hier zu sitzen.
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Wir fuhren nach dem Frühstück in die Stadt, die sich jetzt merklich füllt. Immer mehr Windhoeker kommen nach Swakopmund, um der Sommerhitze zu entkommen und den Urlaub bzw. die Weihnachtsfeiertage hier zu verbringen.
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Swakopmund ist nicht nur der beliebteste Ferienort, sondern auch der Kühlschrank Namibias. Viele Namibier kommen aus dem Inland hierher, um sich abzukühlen. Mindestens 10 Grad kühler als im Rest des Landes ist es hier meist.
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Wir parkten unseren Wagen unterhalb vom Cafe Anton und zogen von dort aus los zum Museum.
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Das Swakopmunder Museum wurde 1951 von dem Zahnarzt Dr. Alfons Weber gegründet und ist inzwischen das größte Privatmuseum in Namibia.
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Dr. Weber war mit seinem mobilen, über eine Kurbel fußbetriebenen Zahnarztstuhl im Land unterwegs, behandelte seine Patienten auf Farmen ebenso wie im Busch.
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Nicht immer waren seine Patienten in der Lage, in barer Münze zu bezahlen. So nahm er stattdessen auch gerne historische Gegenstände und Exponate entgegen, die im Laufe der Jahre recht schnell zahlreich wurden. Dr. Alfons Weber sammelte zudem leidenschaftlich Steine und Mineralien.
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Anfangs waren die von ihm gesammelten Schätze in einem alten Schuppen und Nebengebäuden seiner Privatwohnung gelagert, die eine Assistentin Webers damals als "überfüllte Rumpelkammer" bezeichnete.
Später nahm Weber an einem Wettbewerb zur “wirkungsvollen Saisongestaltung” teil und reichte dort Unterlagen über ein Heimatmuseum ein. Seine Idee gewann den ersten Preis und so wurde der Startschuss für eine umfassende Sammlung gelegt. Nach elfmonatiger Bauzeit wurde am 17. Dezember 1951 das erste Museum mit integrierter Bibliothek, damals in der Roonstraße, eröffnet.
Mit der zunehmenden Anzahl von Exponaten wurde schon bald ein Neubau notwendig - mit diesem begann man 1958 auf den Fundamenten des alten kaiserlichen Hauptzollamts unterhalb des Leuchtturms vor der Mole. 2 Jahre später fand die Eröffnung statt.
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Seitdem wurde der Bestand der Exponate auch Dank der Hilfestellung zahlreicher Gönner schrittweise erweitert. Unter den Utensilien, die dem Museum über die Jahre bereitgestellt wurden, befinden sich auch viele historische Fotos von denen ein Großteil aus dem Nachlass von Zeitzeugen stammen.
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Heute sind auf rund 1300 Quadratmetern Tausende von Exponaten für die Öffentlichkeit zugänglich und durch den Einsatz der vielen freiwilligen Helfer des Museums ist das Erbe von Alfons Weber in guten Händen.
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Das Swakopmunder Museum hat sich nicht auf bestimmte Themen spezialisiert, sondern zeigt eine vielfältige Auswahl aus allen Bereichen Namibias. In der Eingangshalle werden Flora und Fauna der beiden natürlichen Extreme Namibias - Wüste und Ozean - gezeigt.
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Am Beispiel zahlreicher präparierter Tiermodelle können sich die Besucher ein eigenes Bild von der Vielfalt der afrikanischen Natur machen. Auch das Emil-Jensen Herbarium sowie die größte Vogeleiersammlung des Landes befinden sich unter diesen Sehenswürdigkeiten.
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In einer Ausstellung im hinteren Teil der Räumlichkeiten werden auf 215 Quadratmetern "Menschen Namibias", die einzelnen Volksstämme vorgestellt, die in Namibia anzutreffen sind. Anhand von Bildern, mehrsprachigen Texten (Deutsch, Englisch & Afrikaans) und verschiedenen Exponaten wird ein interessantes Bild der Menschen im Land gezeichnet.
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Im weiteren Verlauf finden sich Überreste aus der Kolonialgeschichte Namibias. Ein Ochsenwagen der Firma Hälbich, der vor 100 Jahren zwischen Grootfontein und Angola verkehrte, die Kutsche des letzten deutschen Gouverneurs und ein Modell einer alten Zwillingslokomotive veranschaulichen das Transportwesen in der Pionierzeit.
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Mit der Kolonialisierung hielt auch die Technik Einzug ins damalige Deutsch-Südwest-Afrika. Ein Paläograph (der Prototyp eine Diktiergerätes) aus dem Jahre 1895 stammt vermutlich sogar aus der Hand Thomas Alva Edisons.
Alte Druckerpressen, Phonographen, Schreibmaschinen und selbst ein Butterfass sowie eine Geflügelbrutmaschine legen Zeugnis ab von dem oft mühseligen Leben der Selbstversorger besonders auf den Farmen.
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Darüber hinaus sind Schiffsausrüstungen, ein Landungskorb und das Blinkfeuer des alten Swakopmunder Leuchtturms zu sehen. Mike Thygesen und sein Taucherteam sorgen für regelmäßigen Nachschub, unter anderem in Form von historischen Münzen, Schiffsteilen und -dekorationen und sogar Porzellanscherben aus der chinesischen Ming-Dynastie, die vom Porzellanhandel zwischen Portugiesen und Chinesen zeugen.
Gemälde und Fotografien von historischen Handels- und Kriegsschiffen, Schiffswracks an der Skelettküste sowie Schiffsmodelle aus mehreren Jahrhunderten ergänzen die Sammlung.
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Es schließen sich die originale Adler-Apotheke von Gerd Böhlke, in der selbst die von Hand hergestellten Tinkturen sowie die manuelle Registrierkasse nicht fehlen.
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Die Zahnarztpraxis von Dr. Alfons Weber und das Jugendstilzimmer aus dem Hause Schmerenbeck schließen sich an.
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Alle drei Ensembles bestechen durch die Liebe zum Detail: Die medizinischen Instrumente blinken und blitzen, die alte Wanduhr ist auf die Minute genau aufgezogen.
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Doch auch die alten Kanonen, Jagdgewehre und Waffen aus der Schutztruppenzeit erzählen ihre eigenen spannenden Geschichten.
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Nun ist es Zeit für eine kleine Stärkung und wir schlendern hoch zum Café Anton im Schweizerhaus.
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Anschließend ging es noch zum Einkauf in die Stadt: die erste Station war die Buchhandlung mit dem typisch afrikanischen Namen “Die Muschel”.
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Als wir da durch die Tür kamen, wusste die Inhaberin sofort worum es ging: den Kalender der AZ.
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In der Muschel konnten wir dann die vorbestellten Kalender abholen. Stückpreis in diesem Jahr 299 NamDollar.
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Waren die schon immer so teuer? Eine AZ und ein paar Karten plus Briefmarken komplettierten den Einkauf dort.
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Danach fuhren wir noch einmal zum Spar, um unsere Vorräte aufzufüllen bzw. für die Weiterfahrt aufzustocken.
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Denn auch bei unserer nächsten Unterkunft sind wir komplette Selbstversorger.
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Am Abend hatten Trudi und Karl zum zünftigen Braai eingeladen. So eine Angelegenheit zieht sich ja immer über Stunden hin.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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sha-biest · 2 years ago
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Huhu, sag mal zeichnest du eigentlich auch Aufträge? (Natürlich nicht gratis) ^^
Ich hab sooo viele ideen für einen Turlte Oc.. aber ich kann überhaupt nicht zeichnen😭
Und ich muss nochmal sagen Ich liebe deine Zeichnungen, deine Comics..
Und am meisten Choosen Family ^-^
[Question translated: Hey, do you take commissions by any chance? I got sooo many ideas for my turtles Ocs but I can't draw at all And I have to say it again: I love your drawings and comics.. And Chosen Family is my most favorite!] Zuerst einmal: Vielen lieben dank, freut mich wirklich sehr, dass es dir so gefällt! Ich nehme leider keine Auftragsarbeiten an, da ich Moment einfach keine Zeit dafür habe und mir die Sommerhitze das zeichnen zur Zeit noch zusätzlich erschwert 😭 [Reply: First of all: Thank you so much! I'm glad you like it so much! I do not take commissions, I feel like I don't have time at all right now and the summer heat isn't helping with my art unfortunately.]
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justsomeonexoxo · 8 months ago
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Sommerhitze
Das Summen der Klimaanlage reißt mich aus meinen Gedanken, plötzlich bin ich wieder hier. Allein in diesem Zimmer, meine Erinnerung wie weggekehrt, aufgesammelt und fortgeworfen. Wo bin ich?
Sonnenstrahlen scheinen wie glühendes Scheinwerferlicht durch das Fenster und schließen mich in ihre Arme. Der letzte Staub meiner Gedanken schwebt durch dein goldenes Licht und plötzlich spüre ich dich. Deine Energie hält mich wach und wer auch immer du auch bist, du breitest dich in mir aus, lässt mich fühlen. Mich selbst. Dich. Uns. Bis in meine Fingerspitzen. Wer bin ich?
Ein schwacher Luftzug durch den stillen Raum. Atmen. Das habe ich schon lange nicht mehr. Der Geruch von warmem Holz steigt mir in die Nase und plötzlich bekomme ich wieder Luft. Eiche. Kiefer. Walnuss. Mein Brustkorb weitet sich. Nach all der Zeit endlich wieder. Wie lange war ich weg gewesen?
Das Zirpen der Zikaden vibriert durch das Zimmer. Ich höre. Das Sprudeln des Gartenteichs und das Rauschen des Schilfs. Das Rascheln der Bäume, der Sturm deiner Stimme. Zufriedenheit macht sich in mir breit. 
So will ich sein.
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unfug-bilder · 2 years ago
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Jaja, diese Sommerhitze ... Schlimm!
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kathastrophen · 2 years ago
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Maller und Kempf, but let them meet for the first time 💗
„Kempf! Mitkommen!“ KHK Schuster, sein Dienststellenleiter, fängt Wolfgang ab, als er mit dem Rest seines Teams das Gebäude betritt. Sie kommen gerade von einem Einsatz. Hausdurchsuchung bei einem – nun nicht mehr nur mutmaßlichen – Großdealer, den sie in Gewahrsam genommen haben und der mit dem richtigen Angebot an Strafminderung ihr Schlüssel für einen Schlag gegen einen Drogenring sein wird. Das Adrenalin pumpt noch durch seinen Körper und eigentlich will er duschen und die schusssichere Weste loswerden, aber Schuster hat etwas an sich, das keine Wiederworte zulässt. Schuster sagt nichts mehr, also folgt er ihm widerwillig die Treppen zu seinem Büro hinauf. Wahrscheinlich wartet die nächste Beschwerde über sein Verhalten im Dienst auf ihn. Kollegenschweine.
„Der Kollege Maller will Sie sprechen“, informiert ihn Schuster, als sie vor seinem Büro stehen bleiben. „Sie wissen wer er ist?“ Natürlich weiß er das. Jeder auf der Dienststelle kennt die Geschichten über Manfred Maller. Erfolgreichster Drogenfahnder, den die Stadt je gesehen hat. Eigenwillig, aber legendär. Und jetzt beim BKA, wo er die ganz großen Dinger dreht. „Legen Sie die ab.“ Schuster deutet auf die Weste, wartet ungeduldig, bis Wolfgang sie ausgezogen hat. Das T-Shirt, das er darunter trägt, klebt schweißnass an seinem Körper. Wolfgang meint Schusters Gedanken hören zu können, als er ihn abschätzig mustert, bevor er die Tür zu seinem Büro aufstößt.
„Manfred!“, begrüßt er den anderen Mann, der mit dem Rücken zu ihnen steht, überschwänglich und in einem Tonfall, der Wolfgang die Galle hochkommen lässt. Maller steht breitbeinig vor der Fensterfront, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und trägt trotz der Sommerhitze eine schwere Lederjacke.
„Roland“, stellt Maller fest, wendet den Blick vom Fenster ab und dreht sich zu ihnen um. „Da bist du ja.“ Maller ignoriert Schusters ausgestreckte Hand und sieht stattdessen zu Wolfgang, der wie ein Schuljunge hinter Schuster stehen geblieben ist. „KK Kempf, nehme ich an?“
Wolfgang nickt und strafft die Schultern. Mallers wacher Blick geht ihm durch den ganzen Körper. „Korrekt.“ Seine Antwort ist kurz und zackig und irgendwas daran scheint Maller zu gefallen, denn für einen kurzen Moment zuckt sein Mundwinkel, ehe er sich wieder unter Kontrolle hat.
„Können wir uns irgendwo ungestört unterhalten?“ Er richtet die Frage an ihn, nicht an Schuster, der schon zu einer Antwort ansetzt, aber mit einem unterdrückten Laut verstummt, als Maller die Hand hebt.
„Natürlich“, antwortet Wolfgang, nicht ohne Genugtuung über Schusters Gesichtsausdruck. Wie ein nach Luft Fisch an Land schaut er, als er und Maller das Büro verlassen.
Wolfgang stößt die Tür zum Raucherdach auf, lässt Maller den Vortritt. Der Kies knirscht unter ihren Schuhsohlen, reflektiert die Hitze hoch in ihre Gesichter. Jetzt ist niemand hier. Selbst die wenigen Raucher der oberen Etagen, die sonst das Dach nutzen, steigen bei dem Wetter lieber die Treppen hinunter und rauchen im Schatten des Gebäudes. Maller scheint die Hitze nichts auszumachen, während er die Umgebung scannt und sicher geht, ob sie wirklich alleine sind.
Wolfgang lehnt sich an die Betonbrüstung, wischt sich die Haare aus der Stirn und taxiert Maller. Er hat keine Ahnung was er von ihm will, trotzdem prickelt die Neugier in seinem Nacken, macht ihm empfindsam für äußerliche Reize, das Adrenalin vom Einsatz tut sein Übriges, dass er unterdrücken muss sich wie ein Hund vor Erregung zu schütteln.
„Sie sprechen spanisch?“, fragt ihn Maller, ganz so, als ob er ein begonnenes Gespräch fortführen würde. Wolfgangs Augenbrauen zucken nach oben. „Ja, ein Jahr Austausch in Spanien.“ An Mallers Gesichtsausdruck erkennt er, dass er diese Information bereits weiß und Wolfgang verstummt. „Was wollen Sie?“
Maller grinst plötzlich und kommt auf ihn zu, lehnt sich neben ihn an die Brüstung und schaut auf die Stadt hinab. Wolfgang dreht sich ebenfalls um, legt die Unterarme auf der Brüstung ab. Der Waschbeton drückt ihm spitz in die Haut. „Ist das Ihr Traum, Kempf?“ Maller nickt mit dem Kinn in Richtung Horizont. „Tag ein Tag aus die kleinen Fische fangen und hoffen, dass Ihnen mal ein großer ins Netz geht, wenn Sie nur den richtigen Köder auswerfen?“
Wolfgang zuckt mit den Schultern. „Ich bin gut“, antwortet er und sieht Maller an, der den Blick weiter auf die Stadt geheftet hat. Die Sonne brennt Wolfgang auf den Rücken, an seinem T-Shirt bilden sich die ersten weißen Salzränder, dort wo es trocknet.
„Deswegen bin ich hier. Sie verschwenden Ihr Talent mit dieser Scheiße und unter einem wie Schuster.“ Mallers Stimme ist sachlich, es ist nicht mehr als eine Feststellung. „Sie haben Potential, Sie können größeres bewirken mit der richtigen Führung.“ Maller schweigt und lässt seine Worte wirken. Wolfgangs Nerven flattern und er hört sein Blut in den Ohren rauschen. Maller will ihn abwerben. Sein Freifahrtschein raus aus dieser beschissenen Stadt. „Ich brauche einen neuen VE für eine Ermittlung in Mexiko. Sie scheinen mir passend dafür“, fährt Maller fort, so als müsse er ihn noch weiter überzeugen.
„Ich bin Ihr Mann“, hört er sich sagen, bevor er groß nachdenken kann und wieder zucken Mallers Mundwinkel.
„Dann kommen Sie, es gibt einiges zu klären.“ Maller wendet sich ab und Wolfgang folgt ihm bereitwillig.
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theeroticmuse · 2 years ago
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Hey, genießt euren Sonntag. Es wird heiß 🥵
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maxwellshimbo · 2 years ago
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First Sentence Tag Game
Rules: share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Thank you @alintheshitposter for tagging me 💚 I have indeed written less than 10 🥴
Let's go.
1: Sommerhitze: Justus Jonas, erster Detektiv, seufzte.
2: Nothing in my pockets but the body heat: Am nächsten Montagnachmittag saß Justus am Schreibtisch und arbeite an der Transkription der Vorlesung für seinen Prof.
3: Love languages: Justus lag auf seinem Bett, Tablet mit dem neusten Paper über nichtdeterministische Komplexitätsklassen in der einen und eine Limo in der anderen Hand.
4: Die zweite Regel: Peter Shaw, zweiter Detektiv, fiel der Länge nach, mit dem Gesicht nach unten, auf das riesige Doppelbett und atmete erschöpft aus.
5: candy necklace: Im Treppenhaus war endgültig Schluss mit Peters Zurückhaltung.
4 von 5 sind pb&j und 4 von 5 sind Rated E (aber nicht dieselben 4 🤣), fair warning, it's raunchy. But also endless paragraphs about how in love they are. AO3 name: motherfucking_vigilance
I am tagging @ceilingfan5 @auxiliarydetective @cobalt-knave @sourb0i and @ellegamgee and all my other lovely mutuals who are writers <3
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flfnd · 1 year ago
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12. Juli. Spaß daran gehabt, abends um zehn in der übrigen Sommerhitze noch viereinhalb Meilen zu laufen. Aber ich bin in einem Konditionstief, und es wird immer schwieriger, mich aus so einem Tief wieder hochzuarbeiten.
Es ärgert mich nicht, wenn Leute Papierbücher lesen. Das würde bedeuten, dass ich über meine eigene Entscheidung, alle Bücher wegzugeben, unsicher wäre. Mich ärgert der Kulturverlust, wenn man Texte in Papiergräbern versenkt, statt sie zugänglich aufzubewahren. Aber ich muss mich fragen, wie weit es mit meiner eigenen Kultur eigentlich her ist. Ich bin ein schlechter Leser geworden.
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klimamietenas · 6 days ago
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Kühlung für jeden Raum!
Bist du bereit, die Sommerhitze zu besiegen? Klimaanlage mobil mieten ist die ideale Lösung für flexible Kühlung! Egal, ob du eine kurzfristige Lösung für dein Zuhause oder das Büro benötigst, unsere mobilen Klimaanlagen sind einfach zu installieren und bieten sofortige Erleichterung. Lass die hohen Temperaturen hinter dir und genieße den Komfort cooler Räume. Kontaktiere uns noch heute und miete deine Klimaanlage!
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germancircle · 21 days ago
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