#leo ist heiß
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carmentalis · 14 days ago
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Chapters: 1/1 Fandom: Tatort, Tatort Saarbrücken - Fandom Rating: Teen And Up Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk Additional Tags: Tatort Saarbrücken, Post-Episode: Das Ende der Nacht (Tatort Saarbrücken), POV Leo Hölzer, Slice of Ermittler-Life, Fluff, Established Relationship, Leo ist heiß (weil es Sommer ist) Summary:
Leo ermittelt im Schrebergarten, Adam denkt praktisch und Losheim ist die Lösung aller Probleme.
Ich versuche seit Monaten, endlich mal wieder was wirklich Kurzes hinzukriegen. Unter 1k, das kann doch nicht so schwer sein? Ja eh, berühmte letzte Worte und so, weil ich zwar relativ problemlos 5k schreiben kann und, wenn ich nicht aufpasse, 10k, aber: kurz und knackig halten? Das fällt mir wirklich schwer und ich bewundere alle, die das scheinbar locker-flockig aus dem Ärmel schütteln können und so wunderbare Geschichten erzählen. 
Aber diesmal hat es geklappt! 🎉
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biene79 · 8 months ago
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Das Ende der Nacht
Okay, vielleicht ist es heute auch nur zu heiß…
Meine „Version“
1. Szene des Tatorts: Leo und Adam liegen zusammen im Bett. Werden dann entweder von der Explosion, oder vom Handy geweckt.
Was da zwischen ihnen lief, wissen wir nicht. Es kommt nur im Laufe des Films heraus, dass sie (betrunken) zusammen im Bett gelandet sind.
Natürlich können beide damit nicht umgehen, geschweige darüber reden, was den Konflikt zwischen ihnen erklären könnte
(„Ein Fehler, der gemacht wurde, oder eben auch nicht“, so wurde es am Anfang der Dreharbeiten mal umschrieben).
Dann muss natürlich der Fall geklärt werden, und oberste Priorität hat natürlich, die Befreiung von Pia.
Das „Finale“ spielt wohl irgendwo im Wald.
Und da passiert er dann, der erste Hörk Kuss, natürlich in Schutzwesten
Versteht mich nicht falsch, von mir aus, können die 2 Herrn auch noch Jahre so um sich rumtigern. Wie gesagt, es ist heute ziemlich heiß hier
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loveyouhomex · 1 year ago
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Ich brauche dich hier.
Was passiert, nachdem Leo und Adam Dino ins Präsidium gebracht haben und es sich bei Leo zu Hause auf der Couch gemütlich machen. Wobei gemütlich bei dem Gespräch wahrscheinlich eher nicht so passt. Aber vielleicht gibt es ja doch noch ein Happy End.
Oder auch: Wie oft kann das Wort 'Warum' in einem Gespräch fallen.
Ich konnte nicht schlafen letzte Nacht und weil mich die beiden einfach zu arg inspirieren, ist das hier bei rumgekommen. 🙃
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shakespearerants · 1 month ago
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Die buddy cop nummer die Adam und Leo abziehen wenn sie sich denn doch mal gut verstehen ist schon heiß ngl
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linilunilumi · 1 year ago
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch
Folge 1027
Ich war ja absolut kein Fan von dem Vorspann der Staffel, aber vielleicht werde ich ihn jetzt doch vermissen... Der von Staffel 26 war zwar unglaublich schrecklich bearbeitet (PowerPoint 2010 lässt grüßen), aber zumindest war er schön bunt und fröhlich. Für den neuen Vorspann haben sie sich zwar beim Bearbeiten Mühe gegeben, aber dafür muss ich mir jetzt jede Folge 50 Sekunden lang anschauen, wie die Charaktere unmotiviert durchs Grün wandern, yay. (Können wir nicht einfach wieder Intros bekommen, in denen Charaktere zusammen auftauchen, die auch wirklich etwas miteinander zu tun haben und bei denen der Clip auch irgendwie mit deren Story/Persönlichkeit zusammenhängt?) (und... ähm, die Version von den Einsteins ft. Julian, wenn wir schon dabei sind??)
"Ich weiß nicht, außer dir habe ich ja nicht so viele [Freunde]" - "Mh, ich auch nicht" Die Colin x Julia Momente testen mich jetzt schon. Ich werde die beiden so unglaublich vermissen, und das nach nur zwei Staffeln.
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Außerdem- wie glücklich die beiden da noch sind... die Challenge mit dem Freundefinden hätten sie sich vielleicht besser sparen sollen; hätte ihnen viel Leid erspart. (Mal abgesehen davon, dass beide auch echt nicht erfolgreich damit waren. Fastforward to Folge 1052: Beide haben eine*n zusätliche*n Freund*in gemacht. Julia hat sich gerade so mit Ava vertragen und da Colin Noah basically die Freundschaft gekündigt hat, hat er jetzt auch nur noch Joel lol)
Noahs mysteriöser erster Auftritt wirft bei mir auch immer noch Fragen auf: 1. Warum haben die sich vom Kostüm dazu entschieden, dass Noah seine Haare in seiner ersten Szene offen trägt, wenn er sie doch später nie wieder so trägt (außer zum Schlafen)? Man überlegt sich ja üblicherweise schon, wie ein Charakter seinen ersten Eindruck hinterlässt... wieso dann nicht mit einem Zopf, wie wir ihn den Rest der Staffel über sehen? 2. Was ist Noahs geheime Identität? "Ihr könnt mich Noah nennen"?? "Ich heiße Noah", "Ich bin Noah", "Mein Name ist Noah" oder von mir aus auch nur "Noah", alles normale Sätze. Aber "Ihr könnt mich Noah nennen", warum sollte jemand das so ausdrücken? Es sei denn, Noah ist nicht sein Geburtsname (ha!) Also, was ist sein Geheimnis? Ist sein Name in Wahrheit eine lange Form von Noah? (so Benedikt - Ben, Johannes - Johnny, Leonard - Leo mäßig. aber für Noah fällt mir keine lange Form ein...) Ein Doppelname? Oder ist Noah secretly der trans!character, auf den ich die ganze Zeit warte? Ist das einer der Gründe, weshalb er alle Menschen (speziell Colin) so auf Abstand hält? (Ich weiß, dass sich die Drehbuchautor*innen bei dem Satz wahrscheinlich genau gar nichts bei gedacht haben, aber ich zerbreche mir seit einem Jahr den Kopf darüber und stelle halt gerne (falsche) Theorien auf lmao. Anyways, Noah und Joel best trans buddies confirmed <3) 3. Keine Frage, aber eine Feststellung: Philips Dialekt kommt in den ersten Folgen noch so viel stärker durch, ich lieb's kscjifsjslj
Bergers Voiceover: "Ihr werdet [...] eine andere Seite von euch entdecken" und dann der Cut zu Colin ist immer noch eins meiner favourite details im Nachhinein. (Man könnte fast meinen, dass Schloss Einstein sich manchmal Mühe mit den Details gibt. Manchmal)
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So, und damit starten wir in 25 weitere Folgen voller Freude und Schmerz.
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a-way-we-go · 2 years ago
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Wellengang der Herzen (Beach AU)
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Summary:
Adam und Leo wachsen als beste Freunde in Saar Beach auf. Adams Vater will aus seinem Sohn einen Profi Surfer machen. Mit achtzehn hat Adam genug von seinem Vater und es treibt ihn in das internationale Glanzlicht des Profi-Surfens. Leo übernimmt währenddessen in Saar Beach die Werkstatt seines Vaters und verdient sein Geld mit der Reparatur und Instandhaltung von Bootsmotoren und Hochseefisch- & Tauch-Trips für Reiche. Fünfzehn Jahre später zieht es Adam zurück nach Saar Beach, wo er wieder auf seine Jugendliebe Leo trifft.
Leo als vermauerter Fischer/Mechaniker, der sein Herz verschlossen hat und kein Hemd ohne Ölflecken besitzt, und sich durch die reichen Yacht-Besitzer und Feriengäste vögelt, manchmal zum Spaß, manchmal gegen Geld. Der einen Stamm-Yachtinstandhaltungs-Gast hat, den er ganz heiß findet und bei dem er überlegt, ob es nicht mehr werden könnte, bis der ihm offenbart, dass sie sich erst nach dem Wochenende wieder treffen können, weil seine Familie kommt. Er vermisst seine Jugendliebe, aber weiß, er muss allein klar kommen.
Adam als erfolgreicher (pampiger, bad boy) Profi-Surfer, dem das Glanzlicht von Anfang an zu viel war, der den Sport aber als einzigen Ausweg aus seinem Leben in Saar Beach sieht und der denkt, er kann nichts anderes, als Profisportler zu sein. Als sein Manager/Liebhaber ihn gegen ein jüngeres Modell eintauscht, erinnert er sich, dass Geld kein Glück kaufen kann und zieht zurück nach Saar Beach, um zu sehen, ob er nicht vielleicht dort noch mit diesem Jungen, der ihm die ganzen Jahre nie aus dem Kopf gegangen ist, die große Liebe finden kann.
Leo will nicht die zweite Wahl sein und befürchtet, dass Adam zum Profisport zurückkehrt. Er will nicht schon wieder übergangen werden und deshalb nichts von Adam wissen. Adam hat es schwer, Fuß in Saar Beach zu fassen, weil er keinen Job hat und hört die Rufe der Sportwelt. Vielleicht sollte er doch einfach weitersurfen?
Zaghafte Annäherung folgt, inkl. Drama im dritten Akt, happy ending.
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carmentalis · 6 months ago
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Adam besieht sich den hemmungslos kichernden Mann neben sich, mit tränennassen Wangen und hochrotem Kopf, der sich verzweifelt an das Kissen klammert, als wäre es alles, das ihn noch davor bewahrt, aus dem Bett zu purzeln. Tief seufzt er. Rutscht dann näher, um Leo in seine Arme zu ziehen. Ganz heiß und verschwitzt ist er vor lauter Lachen und Adam spürt ihn zittern bei den vergeblichen Versuchen, sich wieder in den Griff zu kriegen. “Es ist echt gut, dass ich dich gern hab”, murmelt er und küsst Leo auf die Stirn, weil das noch am sichersten erscheint bei all dem Gekicher. 
Irgendwann lerne ich, ein 5+1 tatsächlich mit einem Fokus auf das Kernthema zu schreiben. (Und ich find es echt erstaunlich schwierig, einen Leo zu schreiben, der sich absolut nicht mehr einkriegt vor lauter Lachen.)
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bibastibootz · 1 year ago
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Auf unsere Art (auf AO3, 2184 Wörter)
Nachdem Leo Adams Tasche mit dem Geld gefunden hat, sind die zwei erst einmal auf Distanz gegangen. Als Adam dann aber eines Nachts vor Leos Wohnung steht, lässt Leo ihn natürlich rein. Der Samstagmorgen bringt dann eine längst überfällige Aussprache, frische Brötchen und eine knochenbrechende Umarmung mit sich.
Im Rahmen des Secret Spatort Prompt Exchanges von @spatortprompts habe ich den prompt von @unknownselfstrugglefighter bekommen, so simpel und so schön: Adam x Leo und comfort. Da es auch canon compliant sein soll, hab ich’s nach „Die Kälte der Erde“ angesiedelt und es kommt am Anfang ein kleiiiines bisschen angst (hoffe, das ist okay). Aber generell schreit der Prompt für mich nach einem Samstagmorgen und einer warmen Umarmung.
„Leo?“ Adam räuspert sich und richtet sich vom Sofa auf, doch er erhält keine Antwort.
Es ist so unglaublich ruhig in Leos Wohnung. Durch das geschlossene Fenster im Wohnzimmer hört Adam ab und an ein Auto vor dem Haus vorbeifahren und gelegentlich einen Hund bellen, aber ansonsten ist es an diesem Samstagmorgen überraschend still mitten in der Stadt.
Unter der Decke ist es kuschelig warm. Nur Adams Kopf ragt aus der Decke raus. Seine Beine sind ein bisschen zu lang für die Couch und er musste mit angewinkelten Beinen schlafen, aber das nahm er in Kauf. Alles war besser als noch eine schlaflose Nacht in seinem eigenen Bett, in dem er sich ständig von einer Seite auf die andere drehte und seine rasenden Gedanken im Kopf nicht zum Schweigen bringen konnte.
Als er gestern um kurz vor Mitternacht an Leos Tür geklingelt hat, klopfte ihm das Herz bis zum Hals. Erst da wurde ihm bewusst, wie dumm seine Aktion eigentlich ist. Er stand hier mitten in der Nacht vor Leos Wohnung, unangekündigt und nach einer etwas zu langen Funkstille. Aber er hielt das alles so langsam nicht mehr aus. Er hörte Schritte hinter Leos Tür, gefolgt von einer Stille, in der Leo bestimmt durch den Türspion guckte, und dann das Geräusch eines umdrehenden Schlüssels. Endlich konnte Adam aufatmen.
Und nun liegt Adam hier auf Leos Sofa nach dem wohl besten Schlaf seit Monaten. Er lässt seinen Blick über die Regale voller Bücher und die gerahmten Bilder an der Wand schweifen. Er atmet einmal tief ein und schließt dabei die Augen.
Alles riecht nach Leo.
Der Fußboden ist kalt unter seinen nackten Füßen, als er vom Sofa aufsteht und zum Fenster geht, um einmal kräftig durchzulüften. Die kühle Morgenluft weht ihm ins Gesicht und pustet ihm dabei eins, zwei unerwünschte Gedanken aus dem Kopf. Heute fühlt er sich schon merklich besser.
„Guten Morgen.“
Adam fährt erschrocken herum und knallt dabei mit seinem Unterarm gegen die Fensterbank. Sein Herz beruhigt sich schlagartig, als er Leo im Türrahmen stehen sieht. „Ich dachte, du wärst weg.“
Leo legt seinen Kopf schief und macht keine Anstalten, ins Wohnzimmer zu gehen. Den Blick in seinem Gesicht kann Adam nicht so ganz deuten. Vielleicht ist er doch genervt, weil Adam ihn letzte Nacht aus dem Bett geklingelt hat. „Nein, ich hab mich fertig gemacht. Ich hol uns jetzt Brötchen. Wenn du magst, kannst du gerne duschen.“
„Ich hab aber gar keine Sachen dabei.“ Daran hat er gestern überhaupt nicht gedacht, mit dem Kopf war er anderswo.
„Du kannst dir was von mir raussuchen, das sollte dir alles passen.“
„Okay, mach ich.“
Leo dreht sich um und klopft dabei zwei Mal gegen den Türrahmen. „Ich bin dann mal weg, sollte nicht allzu lange dauern.“ 
Und schon steht Adam wieder allein da.
In seinem T-Shirt und Boxershorts wird ihm immer kälter und die Vorstellung einer warmen Dusche bereitet ihm Gänsehaut. Er schließt das Fenster und schüttelt die Bettdecke aus, die Leo ihm noch schnell frisch bezogen hatte. Dann hebt er seine Jeans vom Fußboden auf und geht Richtung Badezimmer.
Ein paar Minuten später prasselt Adam schon heißes Wasser ins Gesicht und er spürt, wie die Wärme langsam in seinen Knochen ankommt. 
Dass er umgeben ist von dem Duft von Leos Duschgel, weckt verschiedene Gefühle in ihm.  Einerseits kommt da dieses Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit hoch, denn bei Leo hat er sich schon immer so geborgen gefühlt, auch früher schon. Andererseits fühlt es sich verboten intim an, hier in Leos Dusche zu stehen und sein Shampoo zu benutzen.
Hat Adam diese Nähe überhaupt verdient nach all den Geheimnissen, die er vor Leo versteckt hat? Nach all den Dingen, die er ihm neulich an den Kopf geworfen hat?
Als Adam das Wasser abdreht, ist da wieder diese unheimliche Stille und die damit einhergehende Einsamkeit. Und irgendwo in dem Wasserdampf verbirgt sich auch dieses erstickende Gefühl von Verlorenheit. Adam muss hier raus, raus aus der erdrückenden Hitze.
Das Öffnen der Duschtür gibt Adam den ersten Hauch von Freiheit und das Öffnen des Fensters bringt frische Luft für klare Gedanken in das Badezimmer. In dem Spiegelbild erkennt Adam zwar sich selbst, aber er sieht eine verlaufene Version. Das Handtuch, mit dem er gerade seine Beine abtrocknet, ist warm und weich. Als er fertig ist, bindet er es sich um die Hüfte. Bei dem Blick auf seinen kleinen Klamottenberg wird ihm klar, dass er ganz vergessen hat, sich von Leo Sachen rauszusuchen. Mit tropfenden Haaren tappst er also in Leos Schlafzimmer.
Hier ist er noch nie gewesen. Es sieht alles so verdammt ordentlich aus, so wie eigentlich die gesamte Wohnung. Das Bett ist gemacht, die Kissen ausgeklopft und fast schon spießig aufgereiht am Kopfende. Im Vergleich zu Adams Schlafzimmer liegen hier keinerlei Klamotten auf dem Boden, nicht einmal die Socken von gestern.
Es ist also nicht überraschend, dass Leos Kleiderschrank sorgfältig sortiert ist. Adam lässt seine Hand über die Shirts gleiten, die nach Stil und Farbton auf Kleiderbügeln angeordnet sind. Sie klappern leise beim Zusammenstoßen.
Adam entscheidet sich schnell für ein dunkelrotes Langarmshirt, das noch recht neu zu sein scheint. Er streift es sich direkt über den Kopf und ignoriert die nassen Flecken, die seine tropfenden Haare dabei hinterlassen.
In dem Spiegel in der Schranktür sieht Adam dieses Mal ein klares Bild von sich selbst und sein Blick wandert von seinem Gesicht zu dem Shirt, das ihm nur ein kleines bisschen zu groß ist. Nie hätte er früher gedacht, dass Leo mal mehr Muskeln hat als er.
Aber dagegen hat Adam absolut nichts einzuwenden. Dass er schon lange kein reguläres Training mehr macht und daher nicht so sehr prahlen kann mit seinen Muskeln wie Leo, heißt tatsächlich etwas Gutes. Es heißt, dass sein Vater verloren hat. Ein Lächeln huscht ihm bei dem Gedanken über die Lippen.
Adam hat gewonnen.
Als Leo wenig später zurück vom Bäcker kommt, ist der Küchentisch schon gedeckt und Adam ist gerade dabei, zwei Tassen Kaffee zu machen. Die Brötchen schüttet Leo in den Korb und stellt diesen in die Mitte des Tisches. Als er die leere Tüte wegschmeißt, wandert sein Blick einmal Adams Körper auf und ab.
„Steht dir“, sagt er trocken.
Adam guckt von der Kaffeemaschine auf. „Hm?“
„Rot.“
Adam guckt an sich herunter und legt eine Hand auf seine Brust. Eigentlich ist er eher so der blaue Typ. „Danke. Ist ja schließlich dein Shirt.“
„Ja, eben.“ Nur ganz kurz zeigt sich ein Lächeln in Leos Gesicht, bevor es auch schon wieder verschwindet. Adam wünscht es sich sofort zurück.
Die Kaffeetassen dampfen, als Adam sie auf den Tisch stellt, eine vor Leo, eine an den Platz gegenüber. Wortlos setzt sich Adam, doch er traut sich nicht, mit dem Frühstück zu beginnen.
Zum Glück greift Leo nach dem Brötchenkorb und hält ihn erst einmal zu Adam rüber. Adam nimmt sich ein Brötchen mit Mohn und Sonnenblumenkernen, von denen er einen abpult und sich in den Mund steckt. Er kaut darauf rum und beobachtet Leo währenddessen aus den Augenwinkeln, weil die Stimmung heute Morgen irgendwie anders ist und Adam nach Veränderungen sucht.
Da sind diese angespannten Züge in Leos Gesicht zu erkennen, besonders um die Augen und den Mund. So, als brodelt es innerlich in ihm und er wird jeden Augenblick explodieren.
Und tatsächlich. Leos Faust landet plötzlich auf dem Küchentisch, nicht sonderlich doll, aber doll genug, dass die Messer gegen die Teller klappern. Dann schneidet Leos forsche Stimme durch die Stille, auch nicht unbedingt wütend, aber bestimmt.
„Weißt du, was ich hasse?“
Bei den Worten läuft es Adam kalt den Rücken herunter. Seine Gedanken fangen sofort an zu rasen. Blondierte Haare und immer teuer werdende Brötchen? Geheimnisse, Unehrlichkeit und Feigheit? Was auch immer es ist, eine Stimme übertönt alles andere in Adams Kopf. Und diese Stimme schreit nur ein einziges Wort, immer und immer wieder: mich, mich, mich.
„Wenn jemand zu stolz ist, Hilfe anzunehmen. Oder zu blöd.“
Adam kann nur schweigen. Genauso wie das Brötchen vor ihm liegt er hier in der Küche auch wie auf dem Präsentierteller und kann sich weder vor Leos Worten noch seinem Blick verstecken.
Leo macht einfach weiter. „Wenn jemand so stur ist und denkt, dass ihm niemand helfen kann oder es nicht einmal möchte. Vielleicht ist Hass da das falsche Wort, aber–“ Er seufzt und lässt seine Hände demonstrativ in seinen Schoß fallen. „Ich kann’s nicht nachvollziehen und das frustriert mich. Und ehrlich gesagt kränkt es mich auch, dass du mir nicht vertraust.“
Es kommt noch immer kein Kommentar von Adam. Er wagt es nicht einmal richtig zu atmen.
„Wir sind erwachsene Männer, Adam. Wenn du ein Problem hast, dann sag es mir doch, ganz egal, was es ist. Diese Alleingänge von dir halte ich echt nicht mehr aus.“
„Ich bin doch jetzt zu dir gekommen“, antwortet Adam ganz kleinlaut.
Leos linke Hand wandert zu seiner Schläfe. „Ein bisschen zu spät, findest du nicht? Und jetzt soll ich auch direkt für dich los hüpfen, oder? Du denkst, alles dreht sich in meinem Leben nur um dich. Ich saß hier aber nicht fünfzehn Jahre lang und hab Däumchen gedreht und auf deine Rückkehr gewartet.“
„Ich weiß.“
Doch Leo schüttelt den Kopf. „Nein, Adam, ich hab das Gefühl, das weißt du nicht. Was du zu mir im Krankenhaus gesagt hast, das–“ Er hält inne.
Deiner Welt vielleicht.
Adam starrt auf seine Hände. Er konnte noch nie anderen in die Augen gucken, wenn er sich schämt. Vielleicht erinnert er sich deshalb nicht an die Augenfarbe seines Vaters.
Leo schluckt. „Ich möchte doch mit dir Leben, Adam. Nicht nur für dich. Aber deine Geheimnisse reiten dich immer weiter in die Scheiße rein und irgendwann werde ich dich da nicht mehr rausholen können. Und das mit dem Geld, das–“ Er schüttelt den Kopf. „Wir zwei, du und ich. Das war doch schon immer so, oder nicht? Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“
Der letzte Satz sitzt. Adam weiß noch ganz genau, wie schnell sein Herz damals geschlagen hat, als er eine Tasche mit Klamotten gepackt hat und abgehauen ist, ohne seiner Mutter oder Leo Bescheid zu sagen. Von einer Sekunde auf die andere – weg. Drei gebrochene Herzen.
Für eine gute Weile ist es still und nur die auf einmal sehr laut tickende Küchenuhr und Leos Atmen sind zu hören. Ab und an zieht Leo die Nase hoch, ein Zeichen dafür, dass ihm wohl die Tränen gekommen sind. Das war nicht Adams Absicht bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion.
Ganz langsam schaut Adam von seinen Händen hoch und trifft schließlich Leos Blick. Und tatsächlich, seine Augen sind etwas rot und sein Kiefer ganz angespannt vom Zähne zusammenbeißen. Adam sollte seine nächsten Wörter besser mit Bedacht wählen. Er überlegt noch kurz und fasst sich dann ein Herz.
„Ich war noch nie gut dabei, Hilfe anzunehmen, Leo. Das hab ich wohl meinem scheiß Vater zu verdanken.“
Leo nickt. „Verstehe ich. Dass du hier bist, ist ein guter Anfang.“
Adam presst seine Lippen zusammen. „Aber wie du sagst, ich hätte früher zu dir kommen sollen. Es tut mir leid.“
Und da sind sie endlich, die vier Wörter, die ihm noch nie leicht über die Lippen gekommen sind. Die vier Wörter, die Leo mehr als verdient hat, damals wie heute.
„Erzählst du mir nachher alles?“, fragt Leo.
„Erst nachher?“
Leo zeigt auf den gedeckten Tisch. Brötchen, Butter, verschiedene Marmeladen, Käse – alles, was das Frühstücksherz begehrt. „Ich hab Hunger. Du ja bestimmt auch.“
Adam nickt.
„Na also.“ Leo greift nach dem Brötchenmesser, doch seine Hand zögert ein wenig, so als wäre er noch nicht ganz fertig. „Ich wollte dir wirklich keine Standpauke halten, aber–“ Wieder seufzt er. „Ich kann dich halt nicht zwingen, meine Hilfe anzunehmen. Und was dabei rauskommt, wenn du dich abschottest, wissen wir ja nun. Also hoffe ich, dass du nächstes Mal deinen Arsch zusammenkneifst und nach Hilfe fragst. Ganz egal, ob du da in was Großem drinsteckst oder einfach nur deine Waschmaschine kaputt ist. Wir finden eine Lösung, zusammen.“
Und da kann Adam nicht anders. Ohne groß nachzudenken, steht er auf und macht drei kleine Schritte um den Tisch herum, bis er neben Leo steht. Leo guckt zu ihm hoch und atmet noch einmal aus, bevor auch er aufsteht. Sofort legen sich Adams Arme um ihn, die Hände auf seinem Rücken verschränkt.
Diese Umarmung fühlt sich anders an als sonst. Irgendwie befreiter, unbeschwerter, offener. Eine Bitte und ein Versprechen zugleich.
An diesem Samstagmorgen hat Leos Herz schon so einiges durchgemacht. Als er dann auch noch sein eigenes Shampoo in Adams Haaren riecht, macht sein Herz einen kleinen Sprung. Das hier fühlt sich so richtig an, Adam in seiner Wohnung und in seinen Armen.
Ja, Adam bedeutet ihm die Welt – das ist kein Geheimnis.
Leo lässt seine Hände an Adams Seiten runterwandern, wo er ihn ein wenig von sich wegschiebt. „Jetzt iss endlich dein Brötchen und trink deinen Kaffee, der wird ja sonst eiskalt.“
„Jawohl, Herr Hölzer.“ Mit einem zufriedenen Grinsen kehrt Adam zu seinem Stuhl zurück und setzt sich wieder vor seinen Teller. Leo reicht ihm das Brotmesser und dann die Butter.
Und endlich sind sie ihr wieder ein großes Stück näher, dieser altbekannten Zweisamkeit. Eine, die sie genießen können und nicht fürchten müssen.
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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👀
der Anfang einer kleinen Sick-Fic, die leider mittlerweile ziemlich weit hinten in der Bearbeitungsliste steht (also auf Platz 3 von 3 🙃 aber da ich im Schnitt eine Fic pro Jahr schaffe...):
„Sicher, dass alles okay ist bei dir?“
Adam blickt auf. Er sitzt auf dem Beifahrersitz, hat die Beine aus dem Auto heraus auf das graue Parkplatzpflaster gestellt, auf seinem Schoß liegt aufgeschlagen eine der dicken Aktenmappen. „Ja“, sagt er knapp und streckt die Hand nach der Coladose aus, die Leo ihm mitgebracht hat. „Mir ist einfach heiß. Es sind fast dreißig Grad, falls du es noch nicht mitbekommen hast.“
Leo reicht ihm die Dose und mustert ihn skeptisch dabei, wie er sie sich erst einen Moment lang mit geschlossenen Augen an die Stirn hält, dann öffnet, in fast einem einzigen Zug leert und dann gleich wieder den Blick in die Mappe senkt. Er hat hier im Auto gewartet, während Leo kurz zu Rewe rein ist und Leos Meinung nach sieht er ganz und gar nicht so aus, als wäre alles okay bei ihm. Es ist heiß, ja, ihm auch, aber Adam steht der Schweiß auf der Stirn und er sieht blass aus und wahnsinnig erschöpft, wie er da zusammengesunken über der Mappe brütet, den Kopf kraftlos in die Hand gestützt.
„Hab dir auch noch was zu Essen mitgebracht“, sagt Leo und hält ihm eine Brötchentüte hin.
Aber Adam sieht ihn nur aus glasigen Augen an und schüttelt den Kopf. „Keinen Hunger“, murmelt er und senkt den Kopf gleich wieder über die Mappe.
„Du hast den ganzen Tag noch nichts gegessen“, sagt Leo beharrlich.
„Woher willst du das wissen?“, fragt Adam ohne aufzusehen.
„Weil wir den ganzen Tag zusammen waren.“
„Vielleicht hab ich ja gefrühstückt?“
Leo sieht ihn nur lang an. Weil als ob. Einen Moment später blickt Adam ergeben auf.
„Es ist viel zu heiß“, sagt er mit schwerer Stimme, nimmt aber trotzdem die Brötchentüte, knüddelt sie auf und schaut mit einem Seufzen hinein. Es ist ein belegtes Käsebrötchen mit Salat, Tomate, Gurke, Remoulade. Aber Adam sieht es an, als hätte Leo ihm ein trockenes Stück Graubrot vom Vortag mitgebracht. Er seufzt noch einmal schwer, schiebt dann das Brötchen aus der Tüte und beißt den kleinsten Bissen davon ab, den man menschenmöglich davon abbeißen könnte, kaut für einen sehr langen Moment mit gequältem Gesicht darauf herum, schluckt ihn dann schwer herunter und lässt das Brötchen zurück in die Tüte gleiten.
„Sorry“, sagt er und reicht Leo die Tüte zurück. „Aber ich kann echt nicht, Leo.“
Leo nimmt die Tüte wieder entgegen. „Wirst du krank?“
„Nee“, sagt Adam trotzig. „Jetzt lass doch mal.“ Er schlägt die Mappe zu, schwingt die Beine zurück ins Auto. „Alles gut.“
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mistofstars · 2 years ago
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Oh nein.
I connected the missing dots for my darkside Adam Theorie und jetzt ergibt alles einen Sinn und ich hasse mein Gehirn 🤔😂
Adam ist aus Berlin abgehauen, weil es ihm dort zu heiß wurde. Er war die ganze Zeit in kriminelle Machenschaften verwickelt und hat am Ende hohe Schulden bei irgendwelchen Halsabschneidern gehabt.
Sich an die Beute von Boris und Roland erinnert, ab nach Saarbrücken... Wenn ihm sooo viel an Leo, Saarbrücken oder seine Mama gelegen hätte, hätte er sich doch mal blicken lassen in 15 Jahren.
Wirft ja die Frage auf, was hat ihn auf einmal zurück gebracht? Welche Not hat ihn getrieben?
Adam hat das Geld nur behalten, um seine Schulden zu begleichen. Warum sonst??
Und ich wage zu behaupten, dass ein 17/18 Jähriger, der von zuhause abhaut, schneller auf die schiefe Bahn gerät, wenn man sich alleine durch das Leben schlagen muss, also. Behauptung zwei, dass Adam nie mit krummen Dinge aufgehört hat.
Behauptung Nummer 3, ist dass sein Deckmantel "Königssohn" war und er deswegen so finster geschaut hat, als Manuela ihn so genannt hat.
Hinzu kommt die Komplikation, dass er Gefühle für Leo entwickelt hat, um dem Ganzen mehr Drama zu geben lol.
Aber das muss man sich auch mal rein objektiv überlegen. Leo lässt jemanden mit blindem Vertrauen in sein Leben zurück, den er über 15 Jahre nicht mehr gesehen hat.
Was berechtigt dieses Vertrauen?
...
Jetzt kann ich nicht mehr schlafen.
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irisundfranziunterwegs · 11 months ago
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Tag 8 - 13.04.24 Vulkan Sibayak
4.00 Uhr klingelt der Wecker. 
Wer wollte gleich diesen verdammten Sonnenaufgang oben am Vulkan Sibayak sehen…..?
Vor dem Hostel steht schon Leo mit unserem Fahrer.
Bis kurz nach dem Ortsausgang war noch alles okay, ab dann wurde es schon mehr als sportlich. Für diese Wege hätten wir einen Offroader gebraucht. Haben wir aber nicht. Schotterwege mit riesigen Schlaglöchern, wo eins das Andre ablöste..
Ein Auto steht im Nirvana vor uns, Es stellt sich heraus, dass es Touristen waren und Goggle diesen Weg angezeigt hatten. VERRÜCKT 
Irgendwann angelangt, bekommen wir eine Taschenlampe und es geht los. 
 Es geht mal wieder, wer hätte es gedacht steil nach oben. Steine hinaufklettern, die aber auch gleichzeitig rutschig sind.  Man sieht gerade nur so viel wo die Taschenlampe hinleuchtet. Auch hier ist volle Konzentration angesagt. Einmal nicht richtig den Fuß aufgesetzt und schon liegt man irgendwo.  
Unser Guide erzählt,  dass erst letzte Woche ein Tourist abgestürzt ist, der den Weg verfehlt hatte. Na toll. Macht mich jetzt nicht sicherer…
Fast am Vulkankrater angekommen, sehen wir viele Zelte. Viele  Menschen , nur indonesische, sind wahrscheinlich  gestern hier  hoch gekommen um den Sonnenaufgang zu genießen, 
Es sind viele, sehr viele. Unser Guide sagt,  dadurch dass Feiertage sind, sind alle unterwegs.  Sonst sind hier nur 2 Touristen.  Prima, haben wir ein Glück !
Nur junge Indonesier  (bis ca 20 Jahre ) sind hier oben, für die es normal ist, ihren Müll einfach liegen zu lassen. Noch gruseliger ist der Kommentar unseres Guides: “Indonesien ist ein freies Land. Hier kann jeder machen, was er möchte.” Uns fehlen die Worte.
Wir genießen den Sonnenaufgang und machen uns dann wieder auf  den Rückweg.
Nach 3 Stunden sind wir wieder am Fuße des Kraters.Mit tut nun alles weh. Auf die Frage, warum man hier kaum ältere Menschen sieht, sagt unser Guide “ man geht hier in diesem Gebiet mit 40 in Rente und älter als 50 wird man kaum…upps 
Jetzt soll es zu den heißen Quellen gehen. Aber erst einmal hinkommen. 
  Der Weg dahin, man denkt es kaum, ist wieder sehr abenteuerlich. Schlaglöcher so groß wie Traktorenreifen.
Die heißen Quellen entpuppen sich als mehrere Badebecken. Alle mit unterschiedlichen Temperaturen von 30 bis 40 Grad. 
 Heiko nimmt ein heißes Bad und ich hänge meine Füße rein. Wir bleiben nicht lange und ziehen dann weiter zu unserem letzten Ziel, dem Tempel.
Es ist Feiertag.  Man merkt es auf den Straßen.Es geht nichts mehr. Für 12 km benötigen wir 1 Stunde. Ich will hier weg ….!
Am Tempel angekommen. Das Highlight ist nicht der Tempel, sondern sind wir für die Einheimischen. Eine Großfamilie kommt auf uns zu und bittet um ein Foto mit ihrer gesamten Familie.Franzi wird von ganz vielen fotografiert. 
Wieder zurück in den Verkehr und….Er biegt nochmal ab zu einer weiteren Kirche. Nein, das will ich einfach nicht. Bin total kaputt und bleibe im Auto sitzen.
Mit einer Stunde Verspätung endet unsere Tour. Total k.o. legen wir uns zum Mittagsschlaf um dann 14.00 Uhr wieder loszuziehen. 
Wir entspannen 2,5 Stunden in einem Café.
Franzi liegt flach. Gliederschmerzen, Schüttelfrost und Fieber.War wahrscheinlich nicht gerade förderlich heute früh, als Einzige mit ärmellosen Shirt auf den Vulkan zu steigen.
Wir gehen nochmal zur Apotheke, um Franzi Fiebermittel zu besorgen.
Wir sind hier wirklich die  Exoten. Es kommen einige auf uns zu und wollen sich mit  uns und ihrer ganzen Familie fotografieren lassen. Schon verrückt.
 Wir besorgen noch Obst vom Markt,  was uns recht teuer erscheint . Aber was solls.  
Fast zurück schauen wir noch in eine andere Anlage, in der wir ein Restaurant vermuten. Da kommt die Security an und sagt, dass wir doch in einer anderen Unterkunft wohnen und nennt uns ein Restaurant .  Sind wir hier schon bekannt, wie ein kunterbunter Hund?
Zum Abend gibt es nur noch Obst.
Regulär wollen wir morgen, 9.00Uhr, zu unserem nächsten Ort starten. Da der Verkehr jedoch so hoch ist, werden wir unsere Abfahrt um 7.30 Uhr verlegen.
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gwendolynlerman · 3 years ago
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Graded readers in German
Books marked with an asterisk (*) are not graded readers and therefore may not exactly correspond with the level under which they are listed.
A1
Adel und edle Steine by Felix & Theo
Anna by Klara & Theo
Anna, Berlin by Thomas Silvin
Claudia, Mallorca by Thomas Silvin
David, Dresden by Thomas Silvin
Der 80. Geburtstag by Theo Scherling
Der Superstar by Klara & Theo
Detektiv wider Willen by Klara & Theo
Die Neue by Leo & Co.
Donauwalzer by Felix & Theo
Ein Hundeleben by Leo & Co.
Ein Mann zu viel by Felix & Theo
Eine spezielle Band by Sabine Werner
Elvis in Köln by Felix & Theo
Erich ist verschwunden by Regine Böttcher and Susanne Lang
Eva, Wien by Thomas Silvin
Franz, München by Thomas Silvin
Gebrochene Herzen by Leo & Co.
Hamburg - hin und zurück by Felix & Theo
Julie, Köln by Thomas Silvin
Lara, Frankfurt by Thomas Silvin
Nora, Zürich by Thomas Silvin
Oh, Maria ... by Felix & Theo
Oktoberfest by Felix & Theo
Ruf der Waldgeister* by Ulf Blanck
Tina, Hamburg by Thomas Silvin
Vera, Heidelberg by Thomas Silvin
A2
Albert Einstein by Sabine Werner
Ausgetrickst by Klara & Theo
Barbara by Felix & Theo
Bild ohne Rahmen by Felix & Theo
Das fliegende Klassenzimmer* by Erich Kästner, Kurt Vethake, and Heinz Schimmelpfenning
Das Gold der alten Dame by Felix & Theo
Das Haus an den Klippen by Achim Seiffarth and Adalbert Stifter
Das Idealpaar by Leonhard Thoma
Das letzte Hindernis by Klara & Theo
Der Fall Schlachter by Felix & Theo
Der gestiefelte Kater. Das tapfere Schneiderlein by Jacob Grimm
Der Jaguar by Leo & Co.
Der letzte Kuss by Volker Borbein, Christian Baumgarten, and Thomas Ewald
Der Mond war Zeuge by Volker Borbein and Christian Baumgarten
Der Schützenkönig vom Chiemsee by Roland Dittrich
Der Tote im See by Charlotte Habersack
Die doppelte Paula by Klara & Theo
Die Loreley lebt! by Roland Dittrich
Die Rache des Computers by Regine Böttcher, Rosi Hinz, and Susanne Lang
Die Spur führt nach Bayern by Volker Borbein
Ebbe & Flut by Felix & Theo
Ein Fall auf Rügen by Felix & Theo
Einer singt falsch by Felix & Theo
Einstein und das tote Kaninchen by Klara & Theo
Faust by Franz Specht
Freude, Liebe, Angst by Volker Borbein and Christian Baumgarten
Gefährlicher Einkauf by Volker Borbein and Christian Baumgarten
Grenzverkehr am Bodensee by Felix & Theo
Haus ohne Hoffnung by Felix & Theo
Jeder ist käuflich by Volker Borbein and Marie-Claire Wieders-Lohéac
Kalt erwischt in Hamburg by Cordula Schurig
Lea? Nein danke! by Friederike Wilhelmi
Leipziger Allerlei by Felix & Theo
Liebe bis in den Tod by Volker Borbein and Christian Baumgarten
Mord auf dem Golfplatz by Felix & Theo
Müller in New York by Felix & Theo
Sicher ist nur eins by Franz Specht
Siegfrieds Tod by Franz Specht
Spuk im Nachbarhaus by Klara & Theo
Tatort Frankfurt by Felix & Theo
Tatort: Krankenhaus by Volker Borbein and Marie-Claire Wieders-Lohéac
Till Eulenspiegel by Jacqueline Tschiesche
Timo darf nicht sterben! by Charlotte Habersack
Tod in der Oper by Volker Borbein and Marie-Claire Wieders-Lohéac
Tödlicher Cocktail by Volker Borbein and Marie-Claire Wieders-Lohéac
Tödlicher Irrtum by Volker Borbein and Christian Baumgarten
Tödlicher Schnee by Felix & Theo
Tor ohne Grenzen by Christian Gellenbeck
B1
Besserwisser by Franz Specht
Das Herz von Dresden by Cordula Schurig
Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften* by Irmgard Keun
Das Wunschhaus und andere Geschichten by Leonhard Thoma
Der Hundetraum und andere Verwirrungen by Leonhard Thoma
Der Passagier und andere Geschichten by Brigitte Braucek
Der rote Hahn by Franz Specht
Der Taubenfütterer und andere Geschichten by Leonhard Thoma
Die Angst und der Tod by Franz Specht
Die Blaumacherin by Leonhard Thoma
Die Fantasien des Herrn Röpke und andere Geschichten by Leonhard Thoma
Die Fälle des Kommissar Wagner by Uwe Plasger
Die ganze Wahrheit by Franz Specht
Die schöne Frau Bär by Franz Specht
Faust: das Volksbuch by Achim Seiffarth
Heiße Spür in München by Stefanie Wülfing
Schöne Augen by Franz Specht
Veronikas Gehimnis by Friedhelm Strack
Verschollen in Berlin by Gabi Baier
Wiener Blut by Gabi Baier
B2
100 Karten, die deine Sicht auf die Welt verändern* by Katapult
100 Karten über Sprache* by Katapult
Der Ruf der Tagesfische und andere Geschichten by Leonhard Thoma
Der Tote und das Mädchen* by Martina Bick
Herr der Diebe* by Cornelia Funke
C1
Atlas der verlorenen Sprachen* by Rita Mielke
Brigitta* by Adalbert Stifter
Das Feuerschiff* by Siegfried Lenz
Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders* by Patrick Süskind
Der Besuch der alten Dame* by Friedrich Dürrenmatt
Der Hund. Der Tunnel. Die Panne* by Friedrich Dürrenmatt
Der Sandmann by E. T. A. Hoffmann
Die Bergwerke zu Falun* by E. T. A. Hoffmann
Die Physiker* by Friedrich Dürrenmatt
Die Verwandlung* by Franz Kafka
Effi Briest* by Theodor Fontane
Kleines Kuriositätenkabinett der deutschen Sprache* by Duden
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a-way-we-go · 2 years ago
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Wake me up before you go One-Night-Stand-to-lovers AU (Spoiler Warnung: gifs von Hotel Barcelona unter dem cut)
Adam lässt sich von Leo in einem Club kennenlernen (dramatischer Plot von wegen, Adam will irgendwas herausfinden - er ist Ermittler und Leo ist in einer Gang - fake dramatisch, löst sich alles irgendwie auf). Leo nimmt Adam auf seinem Motorrad mit zu sich nach Hause. (Woher er einen zweiten Helm hat? Es ist fanficion. :) Sie verbringen eine heiße Nacht zusammen, Adam findet raus, was er sucht, muss am nächsten Tag los.
Denkt er hat alles. Aber hoho, hat den Plan ohne sein Herz geschmiedet, das sich sofort nach einer dramatischen, kurzen Exposition (Leo erzählt ein bisschen was, Leser versteht sofort, da steckt noch mehr dahinter, das jeopardy ist groß) an den Schurken (lol no) an den Leo verloren hat.
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Leo noch schläfrig wie ein Faultier. Wie will Adam überhaupt los, Leo hat sie doch am Motorrad mitgenommen? Kurzes Schäkern über Adams lange Beine und dass Leo ja viel zu erschöpft zum Fahren ist - höhö, ausgepowert.
Nein, Adam muss wirklich los.
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Adam verabschiedet sich mit einem Kuss, will den Moment noch auskosten, dass er einmal nicht rausgeworfen wird, sondern dass Leo ihn gerne noch behalten würde. Leo voll happy. Beide sind verknallt. Wir ahnen, das wird dramatisch.
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Leo aus dem Bett raus, entdeckt, was Adam gesehen haben könnte. Oh no. Drama.
Restlicher Plot. Leo will aus seiner Gang raus, damit er ein neues Leben mit Adam anfangen kann. (Man merke an, sie haben sich seit dem ONS nicht mehr gesehen, es ist alles überstürzt, aber das muss so.)
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Die Gang kann Leo natürlich nicht gehen lassen. Sie denken vllt auch, er hat den Bullen alles verraten. OMG kidnappen sie Adam als Druckmittel, damit Leo in den Safe hackt?! (Welchen Safe? Ist er ein Hacker?! Ja, ist er. Die Exposition dafür irgendwo ganz am Anfang.)
Adam rettet ihn schließlich dramatisch.
Dramatische Aussprache am Ende, Adam sagt, hau ab - ein letzter dramatischer KUss - ihre Wege trennen sich scheinbar für immer. 😭
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Ist natürlich nicht das Ende.
Dramatisches Wiedersehen ein Jahr später. Adam hat die ganze Gang hochgehen lassen, damit Leo nicht mehr in Gefahr ist. Letzte Szene, sie stehen sich in dem gleichen Club gegenüber, Adam hält seinen eigenen Motorradhelm hoch - im Hintergrund läuft Safety Dance.
Happy ending.
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der-literarische-wolf · 3 years ago
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Eigentlich nur ein Absacker Teil 1 -3
Eigentlich nur ein Absacker Teil1
Ich war beruflich in Hamburg unterwegs. Normalerweise wäre ich am Freitagabend nach Hause gefahren, aber wie es meistens ist klappte gar nichts. So konnte ich meine Arbeit erst am Montag abschließen und ich musste mir das Wochenende in Hamburg totschlagen. Hamburg ist schon eine schöne Stadt. Da kann man es aushalten. Aber ich wäre lieber auf dem Heimweg gewesen, da ich jeden Abend lange gearbeitet hatte um fertig zu werden. Aber es hatte nicht sollen sein. Egal, jetzt war ich noch hier und ging vom Hotel aus Richtung Landungsbrücken, es wurde schon kühl und ich war froh eine Jacke angezogen zu haben. Mein Ziel war die Eventkneipe StrandPauli, Elbabwärts gelegen. Eine megacoole Location wo man eine super Pizza bekam und noch bessere Burger. Und außerdem haben sie tolle Mädels im Service. Der Burger war klasse, wie ich ihn schon die Jahre davor genossen hatte. Ich blieb noch in einem Strandkorb sitzen und beobachtete das rege treiben im Hamburger Hafen. Eine süße rothaarige Engländerin die sich hier ein paar Euro für ihr Germanistikstudium verdiente versorgte mich mit frischen Getränken. Ab und zu plauderte sie mit mir und ich versuchte in Englisch zu antworten.
Dann wurde ich doch müde und trat meinen Rückweg an. Mein Hotel war an der Außenalster. Durch den Fußmarsch war ich wieder etwas wacher und beschloss in der Bar des Hotels noch etwas zu trinken. Ich wunderte ich das nur noch zwei Personen in der Bar waren. Ein Mann, ich schätze ihn auf Mitte 40 und eine Frau die wohl ende 30 ist. Beide waren der Kleidung nach Angestellte des Hotels. Sie hatte eine besondere Ausstrahlung, ihr Gesicht hatte ganz leichte Asiatische Züge. Die Augen leicht Mandelförmig, einfach zauberhaft. Im Gedanken hatte ich sie in meinen Armen um ihren Körper zu erforschen. Aber ich schaltete das Kopfkino schnell wieder aus.
„Entschuldigung“ sagte ich, „ich wusste nicht das schon zu ist. Wollte eigentlich nur noch einen Absacker trinken und dann ins Bett fallen.“
„Wir haben noch auf“ sagte die Schönheit mit unverkennbar Hamburger Dialekt. Ich musste grinsen und sie fragte was so lustig sei. „Nun, jemand mit ihrem Aussehen und dann norddeutscher Aussprache ist schon amüsant. Mir gefällt dass!“ meine Jacke hängte ich an die Garderobe.
„Danke schön für das liebe Kompliment“ antwortete sie mir. „Natürlich können sie noch was trinken, wir müssen noch bis 2.00 Uhr die Bar offenhalten. Was möchten sie?“
„Ein Bier reicht mir schon!“ gab ich zu Antwort und sie zapfte mir eins. Ich schaute auf die Uhr und fragte: „Ist abends immer so wenig los?“
„Das ist unterschiedlich und heute ist in der Tat wenig los. Um die Zeit herum zubekommen spiele ich mit meinem Kollegen, der auch mein Ehemann ist dann schon mal eine Runde Billard“
„Oh, das habe ich schon lange nicht mehr gespielt, würde aber gerne nochmal. Lassen Sie uns gegeneinander spielen, 1 gegen 2!“ meinte ich.
„Sie sind aber mutig, wir sind keine Anfänger. Aber kommen Sie mit, wir spielen gegeneinander.“
„Liebling, hast Du wieder ein Opfer gefunden?“ rief ihr Mann hinter dem Tresen weg.  
„Er möchte uns herausfordern Schatz“ rief sie ihm zu. „Ich bin dieses mal unschuldig.“
Weiter hinten standen drei Billard Tische von exzellenter Qualität, der Filz war blau und verlieh dem ganzen etwas Edles.  
Ihr Mann kam dazu und sagte das er abgeschlossen habe, da mit Sicherheit heute keiner mehr hereinkommen würde. Er legte das Triangel auf den Filz und sortierte die Kugeln darin zu einem Bündel. Ich suchte mir einen Queue und rieb Kreide an die Spitze.
„Bevor wir anfangen hätte ich zwei bitten“ sagte ich zu den beiden. „Ich brauche ein oder zwei Probespiele und ich finde wir sollten uns mit dem Vornamen anreden. Mein Name ist Leo, wie darf ich euch nennen?“
Die Schönheit zeigte auf ihren Mann und sagte „Das ist Bernd und ich heiße Liane.“
„Freut mich euch kennenzulernen Liane und Bernd! Worum wollen wir nach den Übungsspielen spielen?“
„Du darfst Dir was wünschen Leo, egal was“ sagte Liane und schaute ihren Mann über die Schultern an. Der grinste nur und nickte zustimmend. Sie schaute mit tief in die Augen und ich sah etwas was man so nur selten sah bei einer Frau. Ihr Blick versprühte die pure ungebändigte Lust. Das konnte ja noch interessant werden dachte ich bei mir.
Der Tisch war bereit und ich durfte anfangen. Ich stieß den Queue über die weiße Kugel und durfte aus Mitleid nochmal anfangen. Wieder traf ich nicht richtig und die Kugel schlug zu schwach im Dreieck ein. Jetzt mussten Bernd und Liane doch etwas lachen.
Es kam wie es kommen musste und ich auch geplant hatte. Die beiden Probespiele verlor ich haushoch gegen die beiden.
„Also, worum spielen wir?“ fragte mich Liane und kam mir sehr nahe. Ich vernahm ihren Duft, eine Mischung aus Parfüm und den Schweiß von der Arbeit in der Bar. Eine Mischung die betörend war
„Wie wäre es, wenn der oder die Gewinner sich was aussuchen dürfen?“
Liane schaute zu Bernd und sie nickten sich zu. „Ok, wer verliert muss dem Sieger zu Willen sein.“
„Abgemacht. Darf ich bitte wieder anfangen? Ich bin ja nicht so fit wie ihr.“
„Bitte, wir lassen Dir den Vortritt.“
Ich zog mein Hemd aus und legte es auf den nächsten Tisch. Schnappte mir wieder meinen Queue und trug Kreide auf die Spitze auf. Ich stellt mich vor den Tisch, nahm Haltung ein und nahm die weiße Kugel in Visier. Mein Stoß traf die Kugel voll und diese schlug krachend in das Kugelbündel ein. Drei wurden direkt versenkt und die schwarze Acht lag noch an Ort und Stelle. Die nächsten zwei Kugel versenkte ich direkt im Anschluss. Dann hatte ich auch mal Mitleid und spielte absichtlich an die Bande. Ich schaute in die entsetzten Gesichter von Liane und Bernd und musste grinsen. Es war ein diabolisches Grinsen, welches Liane eine Gänsehaut bescherte. Im Gedanken malte ich mir schon aus was ich mir alles wünschen würde wenn die Partie vorbei ist.
Mit diesem Verlauf hatten Bernd und vor allem Liane nicht gerechnet.
Liane stellte sich auf und wollte maß nehmen. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: „Na Liane, was ist das für ein Gefühl, wenn einem die Situation so entgleitet?“
Sie schaute mich an und grinste, sagte „Du hast noch nicht gewonnen aber bei Dir könnte ich schon freiwillig verlieren.“
Written by fruehaufsteher69
Eigentlich nur ein Absacker Teil2
Liane stellte sich auf und wollte maß nehmen. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: „Nun Liane, was ist das für ein Gefühl, wenn einem die Situation so entgleitet?“
Sie schaute mich an und grinste, sagte „Du hast noch nicht gewonnen aber bei Dir könnte ich schon freiwillig verlieren.“
Ihr Stoß traf und beförderte eine ihrer Kugeln in die Versenkung. So ging es weiter. Wir schenkten uns nichts und es war ein heißer Wettkampf, wo uns immer wärmer würde. Bernd hatte mittlerweile auch sein Hemd ausgezogen und spielte im Shirt weiter. Liane kämpfte mit ihren Haaren die ihr immer ins Gesicht vielen und suchte nach einem Haargummi. Sie fand keins und lupfte kurzerhand ihren Mini um sich den String auszuziehen und diesen als Haargummi zu nutzen. Ihr teuflisches Grinsen war nicht zu übersehen und Bernd musste Lachen. „Liane, musst du wieder mit schmutzigen Tricks arbeiten?“ fragte er. Sie grinste nur und stellte sich wieder bereit.
zielte sorgfältig und setzte zum Stoß an. In diesem Moment ging ich hinter ihr her und strich ihr über ihre Pussy welche unter dem Minirock hervorschaute. Sie hatte sehr schöne Schamlippen und diese verlangten förmlich nach Liebkosungen. Vielleicht berührte ich ihre Pussy einen Moment zulange, aber sie setzt noch mal ab. Atmete tief durch und schaute mich an. An ihrem Mann gewandt sagte sie „Bernd, zapfe unserem Gast bitte noch ein großes Bier.“
Er verschwand Richtung Theke und Liane beugte sich wieder in Position an den Billard Tisch, wackelte dabei auffordernd mit ihrem schönen runden Po. Ich sollte erwähnen das ich bekennender Frauenarschfetischist bin. Sie schaute mich lüstern über ihre Schultern an. Langsam ging ich in die Hocke und roch an ihrer süßen Frucht, leckte sachte mit meiner Zunge von ihrem Kitzler bis hoch zu ihrer Rosette und wieder zurück. Das wiederholt ich zweimal und stand auf, holte meinen mittlerweile prallen Schwanz aus meiner Hose und strich über ihre Pflaume um diesen zu benetzen. Schob ihn dann langsam bis zum Anschlag in ihre Pussy. Boah, was war Liane heiß, feucht und eng. Sie zog tief und scharf die Luft ein als ich eindrang und sie kam mir mit ihrem Becken entgegen. Ein paar Stöße schafften wir wobei Liane sich am Billard Tisch festhalten musste. Dann packte ich schnell wieder ein und sie zog ihren Mini wieder runter. Bernd kam mit meinem Bier um die Ecke und ich dankte ihm mit einem nicken für das Getränk und die „Gastfreundschaft“.
Liane, Bernd und ich spielten um die letzten Punkte und letztendlich war ich es der triumphierend das Feld verließ. Damit hatte sie am allerwenigsten gerechnet, Liane und Bernd fragten wie aus einem Mund was ich mir wünschen würde.
„Nun, auch wenn ich unscheinbar aussehe habe ich dennoch eine dunkle Seite. Ich gehe jetzt auf mein Zimmer, suche ein paar Sachen zusammen und komme gleich wieder runter. Ihr habt in der Zeit Gelegenheit euch zu Überlegen ob ihr mir wirklich zu Diensten sein wollt.“ Ich verschwand und fuhr mit dem Lift nach oben. Ich habe immer, wenn ich auf Montage bin mein ich sag mal „Sturmgepäck“ mit, man weiß ja nie was passiert. Außerdem legte ich mir noch etwas an. Ich schnappte mir meine Tasche und ging wieder zu dem Lift. Als ich unten ankam sah ich das Liane bis auf ihren Spitzen-BH nackt war und auf dem Billard Tisch hockte. Die Hände brav auf ihren Oberschenkeln abgelegt. Bernd hockte auf dem anderen Tisch und hatte ebenfalls nur noch einen Slip an. Als beide mich sahen schaute sie mir gebannt zu was ich auspackte. Ein Bondageseil in Rot, Lederriemen fürs Handgelenk mit Lederband dazwischen. Dazu eine Ledergerte und Nippelklemmen. Eine Augenbinde gehört dazu und ein Sortiment an Plugs aus Silikon.
„Normalerweise verlieren wir nicht Leo, aber Du hast Dir das jetzt verdient. Wir haben uns immer einen Spaß daraus gemacht die Verlierer zu beherrschen aber heute soll es anders sein.“
Ich schnappte mir die Lederriemen und ging zu Liane, legte die Riemen an ihre Handgelenke an und wandte mich Bernd zu. „Mmmmmh, was mache ich mit Dir Bernd? Was soll ich mit Dir anstellen?“
„Bernd hat Bi-Fantasien und möchte mal benutzt werden, Herr“ sagte Liane.
„Beuge Dich nach vorne Bernd“. Er gehorchte und ich schob seinen Slip beiseite, schaute mir seinen Po an und entschied mich für den mittleren Plug. Etwas Flutschi darauf und rein damit. Er verkrampfte erst etwas aber ich legte beruhigend eine Hand auf seine Hüfte und dann ging es. Ich griff nach vorne und tastete nach seien Hoden. Die waren ganz ordentlich. Sein Schwanz wurde auch langsam hart wie ich fühlte, was wohl an dem Plug lag. Und sein Speer fing dadurch an zu tropfen.
Nun ging ich wieder zu Liane, hielt ihr meine Finger hin, denn ich hatte etwas von Bernds Vorsaft daran. Liane leckte sie ab und schaute mir dabei tief in die Augen. Dann nahm ich mein Bondageseil und fing an Liane zu verschnüren. Als mein Kunstwerk fertig war, machte ich mit meinem Handy ein paar Fotos. Übertrug sie via Bluetooth an ihr Handy. Lianes Brüste waren eng verschnürt, ihre kleinen spitzen Nippel standen nach vorne ab. Ihre Arme waren seitlich an ihrem Körper fixiert. Ich half ihr aufzustehen und vom Tisch zu klettern in dem ich sie hoch hob wobei ich ihre Nippel in den Mund nahm und feste daran saugte. Nun zog auch ich mich aus und Liane sah das ich, als ich oben auf meinem Zimmer war, mir meinen Schwanz und die Eier abgebunden hatte. So etwas kannte sie wohl noch nicht und sie biss sich auf die Unterlippen. Bernd half ich ebenfalls vom Tisch herunter und wichste ihn etwas an als er vor mir stand. Liane musste nun in die Knie gehen und ich hielt ihr meinen Schwanz hin. Der war nun prall mit Blut gefüllt und die Adern zeichneten sich sehr schön ab. Ich griff wieder nach Bernds Schwanz und zog ihn zu uns. Liane lutschte jetzt im Wechsel unsere Riemen. „Aufstehen Liane, jetzt bekommst Du was Du Dir erhoffst!“ Ich half ihr hoch und beugte sie über den Billard Tisch. „Bernd, geh in die Knie“ sagte ich streng. „Los, mach ihn nochmal nass“ und ich hielt ihm meinen Schwanz hin. Er nahm ihn in den Mund und saugte etwas daran. Er umspielte mit der Zunge meinen ganzen Schaft. „Genug“ sagte ich und postierte mich vor Lianes Pussy.
Ich setzte ihn an ihrer Pussy an und sagte zu Bernd: „Als Du mir eben ein Bier gezapft hast, habe ich Liane von inne kennengelernt. Sie hat eine heiße Muschi!“ Ich rammt ihr meinen Schwanz direkt bis zu Anschlag in ihren Leib und Bernd schaute entsetzt aber auch zugleich erregt zu. Mit der Gerte gab ich ihr hin und wieder einen Schlag auf ihren perfekt geformten Po. „Bernd, nimm die Nippelklemmen und lege sie Deiner Ehestute an!“ Er befolgte meine Befehle und nun erklangen die kleinen Glöckchen die an den Klemmen waren bei jedem Stoß in Liane Pussy.
„Bernd, beuge dich neben Liane über den Tisch!“
Er schaute mich entsetzt an, ahnte er was ich vorhatte?
Written bei fruehaufsteher69©
Eigentlich nur ein Absacker Teil 3
„Bernd, nimm die Nippelklemmen und lege sie Deine Ehestute an!“ Er befolgte meine Befehle und nun erklangen die kleinen Glöckchen die an den Klemmen waren bei jedem Stoß in Liane Pussy. „Bernd, beuge sich neben Liane über den Tisch!“ Er schaute mich entsetzt an, ahnte er was ich vorhatte?
Mal mit langsamen, dann mit schnellen Stößen bearbeitete ich die Vulva von Liane, sie schaute dabei ihrem Mann in die Augen und hielt mir ihr Becken tapfer entgegen. Ich griff rüber zu Bernds Po und spielte dabei mit dem Plug. „Bernd, zieh Dir den Slip aus und hole den großen Plug!“ Er führte meinen Befehl ohne Widerrede aus und hielt mir den Plug in seinen Händen gelegt hin. Ich ergriff ihn ohne mit meinen Bewegungen in Lianes Schatzkästchen aufzuhören. Liane öffnete ihren Mund und verlangte nach dem Plug. Brav lutsche sie ihn richtig nass. Den Plug, der in Bernds Po steckte zog ich nun raus, legte ihn zur Seite und setzte den großen an. Dann hatte ich eine Idee. Ich löste Lianes Handfesseln und gab ihr den großen Plug. „Führe den Plug deinem Mann ein und ficke ihn damit!“ Bernd bekam einen Glanz in seine Augen der mehr sagte als Tausend Worte. Ich konnte nun Lianes pralle Pobacken greifen und stieß richtig zu. Das erschwerte natürlich ihre Aufgabe ihren Mann zu pluggen. Immer wenn sie fast soweit war, änderte ich meinen Rhythmus. Bernd wirkte schon etwas verzweifelt, wünschte er sich doch den Plug endlich in seinem Schließmuskel. Dann hatte ich erbarmen und hielt einen Moment still und der Plug verschwand bis zur Platte in der Versenkung. Lianes Hintern bekam ab und zu einen Schlag mit der flachen Hand und wurde schon leicht rot. Jeder Schlag ließ sie kurz aufjauchzen. Ich zog ihre Pobacken auseinander und stellte fest das ihre kleine runzelige Rosette großen Reiz auf mich ausübte.  Etwas von dem Gleitgel verteilte ich auf ihrem Löchlein und drückte einen Finger in ihre Rosette. Das ging recht einfach und ich schob einen zweiten Finger hinter her. Perfekt dachte ich, sie ist da nicht unerfahren. Meinen Schwanz zog ich nass glänzend auch ihrer feuchten Frucht und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Mit leichtem Druck glitt ich in ihren Po, ohne Probleme. Liane wusste wie sie sich entspannen musste und drückte sich mir entgegen. Bernd wurde von ihr in der ganzen Zeit mit dem Plug anal verwöhnt. Ich entschied mich das Loch zu wechseln und entzog mich Liane. Sie schaute erst irritiert, dann aber lüstern als sie merkte was für einen Plan ich verfolgte. Sie zog den Plug ganz aus Bernds Po, der noch gar nicht mitbekommen hatte das ich nun hinter ihm stand. Dann ergriff sie meinen Schwanz und führte ihn ihrem Mann ein. „Jetzt hast Du Deine Bi-Erfahrung die Du dir gewünscht hast mein Schatz“ sagte sie zu ihm.
Ich wechselte nun alle paar Stöße das Poloch und beide stöhnten um die Wette. Aber die schönste Zeit geht auch mal zu ende und ich bin kein Übermensch was meine Standkraft angeht. Blieb nur die Frage welches Poloch ich fluten sollte. Ich entschied mich für Lianes herrlich geformten Po und stieß nochmal feste zu. Dann entlud ich mich mit einem lauten stöhnen und krallte mich in ihre Hüften. Liane kam fast zeitgleich und ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Bernd stand wichsen neben uns und spritze bei seinem Orgasmus seiner Frau auf den Oberkörper. Na ja das Bondageseil konnte man ja waschen. Bevor ich meinen Speer ganz aus Liane herauszog, griff ich den mittleren Plug und verschloss sie schnell bevor mein frischer Eierlikör aus ihr herausfloss. Nach einer kurzen Pause befreite ich Liane komplett von den Handfesseln und dem Bondageseil, Das Seil hatte schöne Spuren auf ihrer orientalischen Haut hinterlassen.
„Warte einen Moment Liane. Ich möchte diese Seilabdrücke fotografieren.“ Ich gab ihr einige Anweisungen wie sie sich positionieren sollte und ich schoss ein paar Bilder. Das sah klasse aus wie sie auf dem blauen Billard Tisch lag und ihre Seilspuren präsentierte.
„Wo kann ich mich waschen?“ fragte ich dann die beiden. „Hinten ist das Personalbad, ich zeige es Dir Leo. Dort ist auch eine Dusche eingebaut.“ sagte Liane.
„Bernd, zapfe mir bitte noch ein Bier und habt ihr noch einen Snack für uns? Ficken macht hungrig!“ sagte ich lachend. „Wird erledigt“ kam von Bernd der wieder den Plug trug und das sichtlich genoss. Liane führte mich zu dem Personalbad und gab mir auch ein paar Handtücher. Ich stellte mich vor das Urinal um meine Base zu entleeren, da irgendwann alles wieder raus musste was ich oben rein gekippt hatte. „Bitte nicht“ hörte ich Liane flüstern, „komm her. Ich möchte das Du mich mit Deinem heißen Natursekt abduschst!“ Ich staunte nicht schlecht und erfüllte ihr den Wunsch. In der Duschkabine war es etwas eng aber es ging. Natürlich hatte ich dabei etwas Probleme mit leicht erigiertem Schwanz zu pinkeln, aber mit etwas Konzentration strömte dann das goldene Nass aus mir heraus. Liane hielt meinen Speer und führte sich den Strahl über den Körper. Als dieser versiegte stand sie auf und küsste mich. „Solltest Du mal wieder bei uns in Hamburg sein, dann werde ich extra verlieren“ sagte sie schelmisch. Sie stellte nun die Brause an und wir wuschen uns gegenseitig mit viel Duschgel und Schaum. Natürlich reinigten wir uns auch gegenseitig unsere Lustöffnungen. Wie zu erwarten war bekam ich wieder einen harten und Liane kümmert sich mündlich um diese Sache. Sie war eine begnadete Bläserin und hatte es echt gut drauf. Kurz bevor ich kam steckte sie mir zwei Finger in meinen Po und drückte auf meine Prostata. Ich schoss ihr meinen Samen in den Schlund und war überrascht das sie bei meinem zweiten Orgasmus solch eine Menge aus mir heraus gelutscht hatte. Wir trockneten uns ab und gingen zurück in die Bar. Bernd hatte für uns frische Getränke und ein paar Häppchen bereitgestellt. Das ließen wir uns gut schmecken. Ich schaute auf die Uhr und meinte lachend das es jetzt ja nach 2.00 Uhr sei und die Bar geschlossen werden könnte.
„Ihr zwei hübschen, Ich habe ein Doppelzimmer im Hotel. Ich lade euch ein bei mir zu übernachten. Das Bett ist groß genug.“ Liane und Bernd schauten sich kurz an und nickten „Gerne nehmen wir Dein Angebot an Leo.“ Wir räumten noch schnell auf und schlossen ab.
Auf meinem Zimmer fielen wir müde ins Bett. Liane lag zwischen uns Männern und genoss die Streicheleinheiten die sie noch von uns bekam. Aber wir sind dann doch eingeschlafen.
Written by fruehaufsteher69©
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ddr-reklame · 6 years ago
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Chlorodont ist der Markenname einer ab 1907 in Dresden von den Leo-Werken und nach dem Zweiten Weltkrieg von VEB-Chlorodont-Leo hergestellten Zahnpasta. Der Markenname wurde bis in die 1980er Jahre verwendet. . Der Name Chlorodont stammt vom Entwickler Ottomar Heinsius von Mayenburg und leitet sich ab von den Worten chloros (griech. „grün“) als Sinnbild für die Frische (und den Pfefferminzgeschmack) und odon (griech. „Zahn“). . Chlorodont wurde von Mayenburg im Jahr 1907 auf dem Dachboden der Löwenapotheke (Laboratorium Leo) entwickelt und ab 1917 in den neu gegründeten Leowerken in immer größer werdendem Stil produziert. 1924 war Chlorodont die führende Marke auf dem europäischen Markt und auch darüber hinaus verbreitet. Dieser Erfolg gründete sich nicht zuletzt auf geschicktes Marketing in Verbindung mit Aufklärungskampagnen zur richtigen Mundhygiene. Auch lagen den Tuben Sammelkarten bei, die heute heiß begehrt sind. . Im Jahr 1949 wurde durch das Hessische Innenministerium auf gesundheitsschädigende Blei-Belastungen der Chlorodont-Zahncreme hingewiesen und dass das „in Verkehrbringen von Zahncreme in Tuben mit mehr als 1 Prozent Bleigehalt“ verboten sei. . Chlorodont wurde bis Anfang der 1980er Jahre produziert. (via #Wikipedia) ___________________ . #Zahncreme #Zahnpasta #Chlorodont #Zahnpflege #Zahnbürste #Hygiene #Zähne #Zahn #VEB #Elbe #Chemie #Dresden #DDR #GDR #Reklame #Plakat #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/Bu9OXW2hpda/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1q1ska0h6l7f6
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