#Sicherer Hafen
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Und dann sagte der alte Mann [...] zu mir: 'Die Selbstliebe ist wie das Meer. Sie ist tief, manchmal unberechenbar, aber immer da, wenn du den Mut hast, in sie einzutauchen. Du kannst nicht erwarten, dass andere sie dir schenken. Du musst lernen, sie in dir selbst zu finden. [...]
Das ist die Lektion, die mir das Leben beigebracht hat. Die Menschen um dich herum werden kommen und gehen. Aber die Liebe, die du für dich selbst empfindest, die bleibt. Egal, wie oft du scheiterst, wie viele Fehler du machst, solange du dir selbst treu bleibst, wird dein Herz immer ein sicherer Hafen sein.'
Chris Bloom - Podcast "Real Talk für deine Seele": Warum sich Verlustangst wie Liebe anfühlt
#liebe#beziehung#selbstliebe#begegnung#Lektion#Selbstfürsorge#persönlichkeitsentwicklung#Selbstfindung#für immer#sicherer Hafen#herz#treu#eigener Weg#eigenes Leben#scheitern#mut#wagen#Selbstvertrauen#fehler#leben#Weiterentwicklung#zitat#Chris Bloom#Podcast
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Sicherer Hafen
#Sicherer_Hafen - in und für #Lingen vor 40 Monaten beschlossen. Folgen: Keine. #Braunschweig, #Osnabrück und andere Kommunen in #Niedersachsen zeigen, dass es anders geht.
Vor 40 Monaten hat der Rat unserer Stadt Lingen zu einem “sicheren Hafen” erklärt. Dass dies möglich war, ist einem kleinen engagierten Arbeitskreis zu verdanken, der nach dem CDU-Nein in der ersten Abstimmung ein Jahr zuvor nicht locker ließ und ein Papier erarbeitete, dass überzeugte. Die Grünen waren dabei, die BürgerNahen, die Hochschulstudenten und sogar die SPD. Allerdings fehlt bisher eine…
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#Braunschweig#Flüchtlingsrat Niedersachsen#Lüneburg#Lingen (Ems)#Muzaffer Öztürkyilmaz#Osnabrück#Sea-Eye 4#Seenotrettung#Sicherer Hafen#Wolfsburg
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Eine Beziehung sollte ein sicherer, ruhiger Hafen sein und nicht ein weiterer Kampf, den Du führen musst.
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Jeden Moment mit dir zu verbringen, ist wie ein Traum, aus dem ich nie aufwachen möchte. Deine Anwesenheit erhellt meinen Tag und lässt mein Herz höher schlagen. Du bist nicht nur meine große Liebe, sondern auch mein bester Freund, mein sicherer Hafen und die Person, bei der ich mich immer zuhause fühle. In deinen Augen sehe ich die Zukunft, die ich mir immer gewünscht habe – eine Zukunft voller Liebe, Lachen und Glück. Ich liebe dich mehr, als Worte es je beschreiben könnten.
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Ich will dein Safespace sein,
Dein sicherer Hafen,
Ich will diese Person für dich sein,
Dein Päckchen mit dir tragen.
Ich will, das du über alles mit mir reden kannst,
Deine Sorgen und die Angst,
wieso es dir so schwer fällt,
Darüber zu sprechen,
Wenn deine Augen doch Bände sprechen.
Ich will das du mit mir du selbst sein kannst,
Ja damit meine ich so richtig, ganz.
Ich weiß wir können das schaffen,
Du musst dich nur auf mich verlassen.
~ in Liebe, dein Mann 🤍
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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Der Ort für dich
In meinen Armen liegt dein Seelenfrieden,
Ein Ort, der nur für dich bestimmt.
Wenn Stürme um dein Herz toben,
Bin ich das Haus, das dich fest umschlingt.
Wenn die Welt dich in Dunkelheit hüllt,
Und du suchst nach einem stillen Raum,
Lass mich dein Licht in der Ferne sein,
Ein sicherer Hafen, dein vertrautes Heim.
Jede Träne, die du vergießt,
Wird von mir mit Sanftmut gefangen.
In mir findest du das, was fehlt,
Einen Ort, um deine Wunden zu bannen.
Komm, wenn der Weg zu steinig wird,
Wenn Lasten zu schwer für dich sind.
Ich werde da sein, Tag und Nacht,
Der Ort, wo du für immer bist.
Denn in deiner Nähe finde ich
Den Frieden, den ich dir verspreche.
Du bist das Licht in meiner Dunkelheit,
Und ich der Ort, an den du gehörst.
#geborgenheit#vermissen#liebeskummer#liebe#schmerz#ay benim gece senin#ich liebe dich#schlaflos#ach ach🚬🚬#ay ve gece#aşk acıtır#uykusuz geceler#yaşarken ölmek#geceye not#hayat bayat#ruhsuzunbirisi#fypツ#hayata dair#almanya#dunkelheit#düsseldorf#nürnberg#krefeld#du fehlst hier#du fehlst mir
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SEHNSUCHT NACH DEM WIND.
Sehnsüchtig schaue ich in die Ferne meines Horizonts.
Die Weite des Meeres so beeindruckend leer und ruhig.
Flaute.
Kein Wind, der mich führt.
Die Ruhe nach dem Sturm,
so ungewohnt.
Kein sicherer Hafen in Sicht.
Festsitzend
an dem Punkt, wo mich mein Sturm
und der Wind mich zurückließ.
Keine Wellen, einfach Stille.
Warten auf den Wind, der mich fortträgt,
mir den Weg zu meinem sicheren Heimathafen leitet.
Sehnsucht nach dem Wind, der mich weiter bringt.
By: lost-at-seas-blog
#poesie#my art#selbstgeschriebenes#gedichte#emotionen#lyrik#hoffnung#ptbs#philosophie#Metaphern#sehnsucht#selbstgeschrieben#bibliophile#käptnlostatsea#windstille
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Du warst der „sichere“ Hafen in dem mein Schiff sank.
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Ich wünsche mir einen sicheren Hafen.
#liebe#Beziehung#Vertrauen#Sicherheit#Bedürfnisse#Wunsch#Hafen#sicherer Hafen#love junkie#heimat#Partnerschaft#wir
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"Daddy, Dad, Papabär, Papà" und wenn sie wütend auf dich sind "Vater" und wenn sie mal besonders frech sein möchten "Deacon!", aber auch "Käpt'n Schmolli"
Du bist das Schiff, auf dem sie immer sicher sein werden, während sie durch die Welt navigieren. Sie werden sich nie verlieren, denn du wirst immer auf sie aufpassen. Du bist ihr bester Freund, ihre Hüpfburg, ihr sicherer Hafen und das darfst du nie vergessen.
Sono bambini felici, se tu non fossi un buon papà, potrebbero mai essere felici? Guardarli, sono perfetti. Sono felici e per questo oggi festeggiamo te come padre, perché tu per questi cinque meravigliosi bambini sei un padre, il loro papà-orso @xxxthefirebetweenusxxx
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Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht an dich denke, an unsere gemeinsamen Momente, an dein strahlendes Lächeln und an die Wärme deiner Berührungen. Die Sehnsucht nach dir zerreißt mein Herz und die Erinnerungen bringen sowohl Freude als auch Schmerz. Du bist in meinen Gedanken, wenn ich einschlafe und wenn ich aufwache. Ich möchte, dass du weißt, wie sehr ich dich brauche. Du warst meine Zuflucht, meine Freude und mein Herz. Mein Leben fühlt sich unvollständig an ohne deine Gegenwart. Auch wenn wir getrennte Wege gehen, wird meine Liebe zu dir immer weiterwachsen. Du bist ein Teil von mir, den ich nie verlieren möchte. Du warst nicht nur meine Liebe, sondern auch mein Zuhause. Deine Arme waren mein sicherer Hafen, und dein Lächeln war meine Lichtquelle in den dunkelsten Zeiten. Auch wenn wir nicht mehr den gleichen Weg gehen, wird der Ort, den du in meinem Herzen eingenommen hast, für immer dein bleiben. Du warst mein Zuhause, und ein Teil von mir wird immer auf dich warten. -emilyai
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Und ja, ich kann keine Nähe zulassen, weil ich Angst davor habe, verletzt zu werden, weil die Angst, die ich habe ist es nicht genug zu sein. Die Zweifel in meinem Kopf, die Kritik an mir selbst, sie flüstern mir zu, dass ich nicht lebenswert bin. Ich will stark sein, keine schwäche zeigen, keine Abhängigkeit Riskieren, keine Kontrolle verlieren. Ich kann keine Nähe zulassen, weil die Stimmen in meinem Kopf mich warnen. Sie sagen mir, dass es sicherer ist, alleine zu bleiben. Sich nicht zu öffnen, nicht zu vertrauen. Jede Enttäuschung jeder Verrat hat Spuren hinterlassen. Ein Weg alleine ist ein sicherer Hafen. Eine kontrollierte Umgebung, wo ich keine Erwartungen erfüllen muss.
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P
Lieber P,
mir ist klar das du das hier niemals lesen wirst, aber ich weiß nicht mehr wohin mit meinen Gedanken. Ich vermisse dich so sehr das es weh tut, mein Herz bricht wenn ich daran denke das wir seit Jahren kein Wort mehr miteinander gewechselt haben, denn eigentlich fühlt es sich an als hätten wir uns gestern erst gesehen, als hätten wir gestern noch zusammen gelacht oder wie immer Nudeln mit Spinat gegessen.
Du warst mehr als nur mein Bester Freund, du warst mein sicherer Hafen, mein zu Hause, du warst bedingungslos für mich da und erreichbar und hast mich nie für etwas verurteilt. Doch wir wissen auch beide, dass wir immer mehr waren als beste Freunde, wir hatten eine Verbindung zueinander die kein Außenstehender je verstanden hätte.
Ich weiß nicht wann wir aufgehört haben miteinander zu reden und den Grund dafür weiß ich erst recht nicht, aber was ich weiß ist, dass ich niemals wollte das es soweit kommt. Niemals hätte ich auch nur Ansatzweise gedacht, das wir mal getrennte Wege gehen, uns nicht mehr sehen oder miteinander sprechen. Ich habe nicht einmal mehr deine Nummer, weil ich es nicht ertragen habe, sie zu besitzen aber keinen Kontakt mehr zu dir zu haben. Ich verstehe nicht, wann wir aufgehört haben einander zu brauchen, denn eigentlich brauche ich dich immer noch und das werde ich auch für den Rest meines Lebens.
Egal wie schlecht es mir ging, in deiner Gegenwart war ich immer sorglos, du hast nie zugelassen das etwas schlechtes an mich herankommt, du wolltest immer das ich glücklich bin und das war ich wenn ich bei dir war. Ich war glücklich wenn wir einfach nur bei dir auf der Couch rumgelegen haben um Musik zuhören und nichts zutun, ich war glücklich wenn wir die gleiche Serie immer und immer wieder angesehen haben.
Wie oft habe ich unter der Woche bei dir übernachtet und wir waren bis vier Uhr Nachts obwohl ich um sechs zum Bus musste? Wie oft haben wir deiner Mama Kuchen gebacken und mit ihr im Garten gesessen.
Ich bin dir so dankbar das du mich immer ertragen hast, egal wie unerträglich ich Manchmal gewesen bin.
Ich bin so dankbar für die gemeinsame Zeit die wir gemeinsam hatten und all die Erinnerungen die wir gemeinsam geschaffen haben.
ich vermisse dich so sehr, das ich an manchen Tagen denke das es mir die Luft zum Atmen nimmt, ich vermisse dich so sehr das die Dinge die wir gemeinsam getan haben mit keinem anderen Sinn machen würden.
Und vielleicht klingt das hier auf eine gewisse Art und Weise wie ein Liebesbrief, denn so etwas könnte das auch sein, ich habe dich geliebt, auf eine Art und Weise wie nie jemanden zuvor und das werde ich auch immer und ich weiß das du mich auch geliebt hast, aber dass haben wir uns zu spät gesagt und vielleicht auch erst uns selbst zu spät eingestanden.
Wir haben uns im stillen geliebt und jetzt liebe ich dich immer noch im stillen, aber von weiter weg und auf eine andere Art und Weise und doch gleich.
ich hoffe das du glücklich bist und sich deine Träume die du immer hattest erfüllen, ich hoffe das du deine Ziele erreichst.
Pass auf dich auf,
deine Shelly
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manchmal möchte ich dir schreiben und dir sagen, wie sehr ich dich vermisse, und andere Male möchte ich dich anrufen und dir sagen, wie sehr ich dich liebe. Aber manchmal will ich es auch gar nicht. Einige Male denke ich daran, einfach zu dir zu fahren, aber du wärst vermutlich sauer und ich traue mich sowieso nicht.
An vielen anderen Tagen möchte ich, dass du mich blockierst, nicht weil ich dich nicht in meinem Leben haben möchte, sondern weil ich eine kurze Auszeit von dem "uns" brauche. Aber du würdest mich sowieso nicht blockieren.Manchmal möchte ich dich anschreien und dir sagen, dass du heller als die Sonne scheinst, oder dir sagen, was für ein Arschloch du bist. Aber dabei bist du es nicht, sondern die Entfernung.
Manchmal rieche ich an deinem Pullover, den du mir gegeben hast, aber manchmal liegt er unter meinen anderen hundert Pullovern, weil ich es nicht ertrage, ihn zu riechen.In manchen meiner Träume flüchte ich zu dir, erzähle dir, wie es mir geht, und frage dich über Gott und die Welt aus, aber manchmal auch nicht.Manchmal möchte ich dir einen meterlangen Liebesbrief schreiben oder dir ein Paket voller Geschenke schicken, nur damit du weißt, dass ich da bin. Aber manchmal möchte ich auch einfach nur deine Nummer löschen.
Manchmal möchte ich meine Kette zurück, oft fehlt sie mir, ich fühle mich nackt und bekomme Angst, ohne sie Dinge zu entscheiden. Aber manchmal denke ich daran, dass du jetzt einen Teil meines Herzens hast und du vielleicht mein sicherer Hafen bist?
Manchmal möchte ich so sehr weinen, weil ich dich vermisse, aber manchmal fällt es mir schwer, die Tränen zuzulassen. Manchmal lese ich unseren Chat von oben bis unten, nur um dir wieder nah zu sein. Manchmal bin ich froh, dass es vorbei ist, weil die Angst, dich zu lieben, immer da ist und ich vielleicht doch nicht so bereit bin, wie ich dachte?
Manchmal möchte ich dich küssen und den Moment noch einmal genießen, als ich bei dir war. Aber alles, was ich gerade habe, ist das Armband, dein Pullover und die Erinnerung.
Manchmal möchte ich dir sagen, dass ...
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It's bizarre how he doesn't flinch at my overexcited voice, the high pitch screaming, the over-enthusiasm that I possess. Talking to him feels like home.
Seine melodische Stimme ist mein sicherer Hafen.
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