#Serendipität
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gnadlib · 2 months ago
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 28.8.2023
(c) Rudi Schnabel Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Am heutigen Montag darf ich Dir zunächst zahlreiche Bilder und einige Filmausschnitte vom großen Jubiläumskonzert unserer 4 Blasmusikkapellen anlässlich des 1200 Jahr Jubiläums ATRAGRUM-Ardagger im Steinbruch weitergeben. Es war ein tolles Konzert, in einer großartigen Umgebung mit wunderbaren Musikerinnen und Musikern…
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hoerbahnblog · 1 year ago
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"Erfolgsfaktor Zufall" – Christian Busch (Autor) spricht mit Uwe Kullnick über unerwartetes Glück, das Buch und vieles mehr - Hörbahn on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hörbahn on Stage Wer war Helmut Gröttrup? Christian Busch: einführende Lesung(Hördauer ca.22 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/05/HoS-Christian-Busch-Zufall-Lesung-upload.mp3 Gespräch zwischen Christian Busch und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 57…
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fatduckxyz · 5 months ago
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In diesem aufschlussreichen Video präsentieren wir gemeinsam mit unserem Partner Caretronic, wie die Digitalisierung die Pflegebranche revolutionieren kann. Angesichts des akuten Mangels an Pflegefachkräften in Deutschland, der sich in den kommenden Jahren dramatisch verschärfen wird, stehen wir vor großen Herausforderungen. Erfahren Sie, wie innovative Technologien die Arbeit von Pflegekräften um bis zu 50% erleichtern können und welche Rolle das Pflegeunterstützungs- und -Entlastungsgesetz (PUEG) bei der Gestaltung des Pflegemarkts von morgen spielt. Wir zeigen Ihnen, wie unser smartes Pflegemanagement-System eine umfassende Lösung bietet und informieren über Fördermöglichkeiten, die den Übergang in eine digitalisierte Zukunft unterstützen. Dieses Video ist ein Muss für alle, die an der Zukunft der Pflege und den Möglichkeiten der Technologie interessiert sind.
Was können wir von Xabi Alonso lernen? Die Bedeutung der Mikro-Details. Genau wie im Fußball können kleine, strategische Anpassungen in der Unternehmensführung erhebliche Auswirkungen auf den Gesamterfolg haben. In-Game-Coaching in E-Sports wie League of Legends zeigt, wie Echtzeit-Feedback und schnelle Anpassungsfähigkeit nicht nur das Spiel, sondern auch Geschäftsstrategien transformieren können. Diese Prinzipien lassen sich auf das Management übertragen und führen zu agileren und adaptiveren Geschäftspraktiken.
Die Rolle der Serendipität: Im dynamischen Management und In-Game-Coaching spielt das Erkennen und Nutzen unerwarteter Gelegenheiten eine Schlüsselrolle. Wie können Führungskräfte diese unvorhersehbaren Momente zu ihrem Vorteil nutzen?
📈 Praxisnahe Anwendung: Wie können wir Alonsos Prinzipien und die Strategien des In-Game-Coachings effektiv in unseren täglichen Unternehmensbetrieb integrieren? Von kontinuierlichem Feedback bis hin zur Förderung einer Kultur der strategischen Wachsamkeit – es gibt viele Ansätze, die zu einer verbesserten Teamleistung beitragen können.
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arbitrage-medical · 10 months ago
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Serendipität in der Wissenschaft 🌟: Wie die unerwartete Entdeckung von Alexander Fleming finden auch wir bei Arbitrage Medical oft Durchbrüche, wo wir sie am wenigsten erwarten. Bleiben Sie neugierig! 🔬 💡
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malik-d-angelo · 6 years ago
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Du bist heute an einem andern Ort
War nie alleine, aus meinem Herz bis du noch lange nicht fort
Du bist zwar weit Weg
Doch mein Herz lässt nicht los und hält ein Teil fest
Ich kann noch immer deinen Atem spüren, wenn ich die Augen schließ
Dachte Liebe geht vorbei doch scheinbar brauch ich sie
Ich frag mich was wäre wenn sie geht, unsere Liebe keine Serendipität
Kann nicht verstehen das du aufgibt, ich sehe das es aus ist
Dein Fehlen tut mir weh, das du gehst macht mich traurig
Kein Weg ohne Aussicht
Dir leere beraubt mich und nimmt mir meine Kraft die mir sagt, ich brauch dich
Ein Drama was wir beide auf die Beine stellen
Scheinbar war kein Platz für mich in deiner kleinen Welt
Du bist heute an einem andern Ort
War nie alleine, aus meinem Herz bis du noch lange nicht fort
Du bist zwar weit Weg
Doch mein Herz lässt nicht los und hält ein Teil fest
💔💔💔
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gunnarsohn · 4 years ago
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Wie man Vorgesetzte lenkt - Luhmann und die Kunst der Unterwachung
Wie man Vorgesetzte lenkt – Luhmann und die Kunst der Unterwachung
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Der intellektuelle Zufallsgenerator von Niklas Luhmann Braucht man strategische Cliquen, die an dieser Stellschraube drehen? Winfried Felser hat das im Competence Report aufgegriffen mit Bezug auf die Soziologin Judith Muster, die das im Gespräch mit Alexander Kluge erläuterte.
“Luhmann unterscheidet zwischen strategischen Cliquen und sogenannten Entlastungcliquen. Strategische Cliquen sind…
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grasdouble · 7 years ago
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Sérendipité / Serendipity / Serendipität
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eggi1972 · 5 years ago
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[Interview] mit Simone Lappert
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von Kerstin Beaujean, Juli 2019 © by Diogenes Verlag AG Zürich 1. Eine junge Frau steht auf einem Dach und weigert sich herunterzukommen – und hält damit eine ganze Stadt in Atem. Das ist die Ausgangslage Ihres Romans Der Sprung, in dem wir nach und nach verschiedene Figuren kennenlernen, die mit dieser Frau verbunden sind oder deren Leben sich durch dieses Ereignis ebenfalls verändert. Was hat Sie zu dem Roman inspiriert? Simone Lappert: Der Roman greift fiktionalisierend auf ein Ereignis zurück, das ich vor ein paar Jahren mitbekommen habe und das mich sehr erschüttert und nachhaltig beschäftigt hat. Um die betroffenen Personen zu schützen und den erfundenen Figuren Freiraum für ein Eigenleben zu ermöglichen, habe ich jedoch nur die Grundkonstellation der Situation beibehalten: auf der einen Seite eine exponierte Person, die mehrere Stunden auf einem Dach zubringt, auf der anderen Seite Schaulustige und Einsatzkräfte, die zu einer Überforderungsdynamik beitragen und sich auf je eigene Weise mitschuldig oder eben auch mit-unschuldig an den Ereignissen machen. Ich konnte damals mit einer Angehörigen sprechen und fand die Brutalität der Situation einschneidend: Ungefiltert hat sie in der Menge mitbekommen, was über eine geliebte Person gesagt wird, von »Spring doch«, bis »So jemanden sollte man erschießen«. Zunächst habe ich eine Kurzgeschichte darüber geschrieben, damals war es noch ein junger Mann, der auf dem Dach stand, und ich schrieb aus der Sicht seiner Schwester. Später hat es mich dann interessiert, diese Perspektive aufzubrechen, mit den Mitteln der Fiktion zu fragen, wer die Menschen sein könnten, die unten stehen, was in ihnen vorgeht. Nach und nach ist dann die Idee einer quasi stummen Protagonistin entstanden, die auf dem Dach Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist. Im Roman ist es eine junge Frau, Manu: eine notwendige Störerin, die sich querstellt im Alltag der anderen und sie so aus dem Tritt bringt, sie auf sich selbst zurückwirft. Die Frage danach, wie es als Gesellschaft um unsere Empathie bestellt ist, wie wir mit Menschen umgehen, die aus der Reihe tanzen, sich außerhalb einer gefühlten Norm verhalten, schwingt für mich unter dem Text mit. Wichtig war mir dabei von Anfang an, nicht vollkommen aufzulösen, was Manu in diese Situation getrieben hat, damit man sich als Leserin, als Leser nicht in die Beruhigung einer Erklärung zurückziehen kann. 2. Es ist nicht zu leugnen: Das Thema Suizid begegnet einem mehrfach, eine zentrale Frage ist, ob Manu in den Tod springen will oder nicht, und dennoch ist Der Sprung kein Buch über den Tod, sondern über das Leben. Eine realistische Beschreibung der Herausforderungen, die uns das Leben stellt. Wie gelingt es Ihnen, dass sich kein deprimiertes Gefühl beim Lesen einstellt? Und gibt es eine Botschaft, die Sie uns mitteilen möchten? Simone Lappert: Manu setzt mit ihrem Verhalten Geschichten in den anderen frei, indem sie sich querstellt im Alltagsgetriebe der Stadt. Die Menschen, die mit ihr zu tun haben, werden auf sich selbst zurückgeworfen, geraten ins Straucheln, kommen gezwungenermaßen in Bewegung. Diese Suchbewegungen und Rotationen haben vielleicht insofern etwas Hoffnungsvolles an sich, als sie das Gegenteil von Stillstand sind. Indem Manu ihren möglichen Freitod in den Raum stellt, zwingt sie die anderen, das Leben zu befragen. Den Roman auf eine einzelne Botschaft zu reduzieren liegt mir fern, das würde die Charaktere zu Marionetten machen. Die Figuren, die Manu streifen, tragen ja alle ein Stück weit dieselben Emotionen in sich, die Manu auf dem Dach durchlebt. Und je näher man ihnen kommt, desto deutlicher wird, dass sie alle Abgründe in sich bergen. Finn, der Freund von Manu, macht seinem Unverständnis für die Schaulustigen an einer Stelle Luft, wo er sagt: »Die Verrückten sind immer die anderen, nicht wahr?« Er macht damit auf einen Trugschluss aufmerksam, der alle Figuren angeht, erinnert sie, dass Normalität ein fragiles, soziales Konstrukt und letztlich niemand von ihnen gefeit gegen Kontrollverlust ist. Unsere Geschichte und unsere Erfahrungen, oft auch unsere Ängste, beeinflussen das Bild, das wir uns von anderen oder einer Situation machen. Diesen Bildern gegenüber skeptisch zu sein und stattdessen Begegnung zuzulassen finde ich wichtig. 3. Man blickt in den Alltag von Menschen und erfährt zunächst nur durch Andeutungen, wie sie in ihre Lebenssituation gelangt sind, manches bleibt eine Leerstelle. Der Frau auf dem Dach begegnet der Lesende nur durch die Außenperspektive der anderen Figuren. Lernt man denn sein Gegenüber nie ganz kennen, weiß nie komplett, was in ihm oder gar teilweise in einem selbst vorgeht? Und gibt es eine Figur im Buch, an der Ihnen besonders gelegen ist? Simone Lappert: Ich finde die Vorstellung trügerisch und irgendwie auch traurig, jemanden ganz und gar zu kennen. Das würde ja die Abwesenheit von Weiterentwicklung und Überraschung bedeuten. Starre Bilder verhindern doch eher die Begegnung, das Fragen, Zuhören, Offensein. Es sind ja oft gerade die Selbstbezogenheit und die Voreingenommenheit, welche den Figuren in Der Sprung im Weg stehen und eine echte Begegnung verunmöglichen.Figuren zu erschreiben hat auch etwas mit Begegnung zu tun, es gleicht ein wenig dem Kennenlernen von Menschen im echten Leben. Je mehr Zeit ich mit ihnen verbringe, desto näher komme ich ihnen, als desto komplexer erweisen sie sich. Am schönsten ist es, wenn die Figuren beginnen, ein Eigenleben zu entwickeln, wenn sie die Pläne durchkreuzen, die ich für sie gemacht habe, wenn sie mich überraschen. Es ist mir wichtig, sie nicht von oben herab zu beschreiben, selbst wenn mir nicht sympathisch ist, was sie tun. Ich versuche vielmehr, mich in sie hineinzuschreiben, ihren inneren Ambivalenzen nahe zu kommen. Deshalb kann ich auch keine Lieblingsfigur nennen, für mich haben sie alle dasselbe Gewicht, jede von ihnen ist wichtig. Was mich freut: Viele Leserinnen und Leser haben mir ihre Lieblingsfiguren genannt, und es waren immer andere, jede kam mehrmals vor.
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4. Erschreckend ist der Voyeurismus, die Sensationsgier der Schaulustigen auf dem Marktplatz, die auf den Sprung lauern, mitfilmen, blöde Kommentare zurufen. Was empfinden Menschen beim Unglück anderer, warum bleiben sie stehen und gaffen? Und ist der Voyeurismus in Zeiten, in denen man via Handykamera alles zu einem inszenier- und teilbaren Erlebnis machen möchte, schlimmer geworden? Simone Lappert: Das ist ja leider kein Einzelfall. Ich denke, diese Reaktionen haben oft auch etwas mit Abgrenzung zu tun, so seltsam das klingt. Möglicherweise ist das Rufen und Filmen in solchen Situationen eine Art Vergewisserung, auf der »richtigen«, der »normalen« oder auch der unversehrten Seite zu sein, was dann vermutlich auch die Hemmschwelle senkt, entsprechende Videos und Fotos im Netz zu veröffentlichen und auf Klicks zu hoffen, die wiederum auf höchst fragwürdige Weise mit Status verknüpft sind – einer Form von Status, die es so vor zehn, fünfzehn Jahren noch nicht gab. 5. Ihre Sprache ist sehr poetisch, es finden sich viele sinnliche Beschreibungen von Alltagsempfindungen, zum Bespiel das Kauen eines Eiswürfels oder wie sich ein Kuss anfühlt. Eine Figur bittet: »Gib mir noch zwei Minuten. Lass uns zwei Minuten an was Schönes denken.« Machen wir dies zu selten in unserer täglichen Routine? Kleine Auszeiten nehmen und den schönen Nebensächlichkeiten Bedeutung schenken? Simone Lappert: Der Körper meiner Figuren, ihre sinnliche Wahrnehmung, ist mir beim Schreiben sehr wichtig, einer der essenziellen Schlüssel zur Glaubwürdigkeit. Einige Jahre lang habe ich unter einem Profisaxophonisten gewohnt, der jeden Morgen um die gleiche Zeit zu üben begonnen hat, immer, indem er zuerst Tonleitern spielte. Das Beobachten, gerade auch die sinnliche Wahrnehmung, sind für mich so etwas wie die Tonleitern einer Schriftstellerin, etwas, das ich möglichst täglich »übe«. Außerdem spielt Serendipität eine große Rolle in meinem Arbeiten, ein sehr schönes Wort, das den Prozess beschreibt, in dem man etwas findet, ohne danach gesucht zu haben, eine Art glücklicher Zufall. Das ist in unserer beschleunigten, algorithmisierten Welt gar nicht mehr so einfach, in der es schon fast einem Statussymbol gleichkommt, gehetzt, überarbeitet und ständig online zu sein. Es entsteht nichts Neues und Überraschendes, wenn wir diese digitalisierten Selbstbestätigungsblasen nicht immer wieder verlassen, um mal kurz genau nur da zu sein, wo wir sind, und vielleicht dem Wind in den Brombeerblättern zuzuhören. Im Internet, zum Beispiel, hatte ich noch nie eine gute Idee. Im Wald schon. 6. Auch die Natur spielt eine große Rolle in Der Sprung. Zwei Personen sind regelrechte Pflanzenmenschen, die aus der Natur Kraft schöpfen. Sie selbst leben in der Stadt, mittlerweile in Zürich. Was bedeutet Natur für Sie? Simone Lappert: Ich bin in einem kleinen Dorf am Waldrand aufgewachsen, der Wald war lange mein zweites Wohnzimmer: Hütten bauen, Herumtollen, am Abend mit verdreckten Hosen nach Hause kommen, für mich hat die Natur immer dazugehört. Umso spannender fand ich später die Stadt, als Teenager war Basel New York für mich, Kinos, Theater, Museen, ich habe das förmlich aufgesaugt. Das Gute an Städten wie Basel oder Zürich ist, dass man beides haben kann, schnell im Wald oder am Wasser ist, denn ohne Zugang zur Natur würde ich verkümmern. Während der Arbeit am Roman habe ich viel recherchiert, u.a. habe ich mich mit einem Biologen getroffen, der mit mir durch die Stadt gegangen ist und mir viel über die urbane Pflanzenwelt erzählt hat. Dabei hat er mir einen ganz wunderbaren Begriff erklärt, die »Hypothese der mittleren Störungsintensität«. Wir standen vor einer kleinen Grünfläche am Straßenrand, und er erklärte mir, wenn es zu oft regne, wenn zu oft über die Fläche getrampelt werde, man sie zu oft umgrabe und verletze, bleibe die Pflanzendiversität gering. Das Gleiche passiere aber, wenn es zu wenig regne, die Fläche nie betreten, nie angestochen oder umgegraben werde. Nur wenn es immer mal wieder regne, immer mal wieder jemand darüber gehe, die Erde ein bisschen angestochen, aufgerührt und umgegraben, eben »gestört« werde, dann entstehe die größtmögliche Diversität, entwickle sich das Fleckchen am besten weiter. Ich fand das eine sehr schöne Metapher aufs Leben und auch auf die Figur von Manu in Der Sprung: Gänzlich ungestört bleiben wir unter unseren Möglichkeiten.
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7. Sie haben lange an Ihrem zweiten Roman gearbeitet, 2014 war Ihr Debüt Wurfschatten erschienen. Brauchte es eine gewisse Lebenserfahrung, um den Sprung schreiben zu können? Und wie fühlt es sich an, nun, da das Buch fertig ist und auf Leserinnen und Leser trifft? Werden Sie auf Lesereise gehen? Simone Lappert: Ich schreibe generell sehr langsam, das hat auch damit zu tun, dass ich stark mit den Ohren schreibe, der Klang eines Wortes und der Rhythmus eines Satzes tragen für mich wesentlich zur Gestaltung des Inhalts bei. Wurfschatten war in gewisser Weise ein sehr persönliches Buch, mit dem ich mich auch freigeschrieben habe für andere Themen. Es ist ein seltsamer und gleichzeitig schöner Moment, nach fünf Jahren aus der Schreibtischeinsamkeit in die vielen bevorstehenden Begegnungen hineinzustolpern, das Buch in der Hand zu halten und es gleichzeitig auch aus der Hand geben und loslassen zu müssen. Ich freue mich aber schon sehr darauf, mit den Leserinnen und Lesern in Kontakt zu treten und mit dem Roman unterwegs zu sein durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Dreidimensionalität des lauten Lesens gehört für mich zum Schreibprozess dazu, weshalb Lesungen für mich auch eine Möglichkeit sind, den Text so zu vermitteln, wie ich ihn höre. Gerade bin ich dabei, mit einem Musiker ein Bühnenprogramm zu entwickeln, und bin voller Vorfreude.
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libreas · 8 years ago
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Medientheoretisch sind drei Varianten von Datenbanken diskutierbar. Meint Marcus Burkhardt.
In der aktuellen Ausgabe der Rezensionszeitschrift MEDIENwissenschaft bespricht Hans-Dieter Kühler eine bei transcript in der Reihe Digitale Gesellschaft erschienene Dissertation zum Thema Digitale Datenbanken. ( Marcus Burkhardt: Digitale Datenbanken: eine Medientheorie im Zeitalter von Big Data. Bielefeld, 2015, Eintrag in der DNB) Aus dieser wollen wir für diesen sehr zentralen bibliothekswissenschaftlichen Gegenstand die medientheoretische Differenzierung  des Phänomens Daten (bzw. im Buch “medialer Praktiken mit Datenbanken”) in drei Formen dokumentieren:
1. Die Datenbank als latente Infrastruktur, wie sie bespielsweise in Content-Management-Systemen bzw. auf in Sozialen Netzwerken ihre Ausprägung findet. Die Datenbankstruktur ist für das Netzwerk und die mediale Nutzung desselben Mittel zum Zweck und wird an der Oberfläche kaum als solche bewusst wahrgenommen. Sie tritt “als latente Infrastruktur in den Hintergrund.” (Burkhardt, S. 289) 2. Die Datenbank als Informationssammlung, die das Auffinden des “Einen im Vielen” ermöglicht. Das entspricht also der auch Bibliotheks-, Dokumentations- und Informationswissenschaft klassischen, auf das Information Retrieval ausgerichteten Vorstellung von Datenbanken. Distinkte Informationseinheiten sind so gespeichert, dass sie über Anfragen direkt adressiert und ausgewählt werden können. Im Gegensatz zum Netzwerk liegt das Interesse tatsächlich auf der Möglichkeit, eine bestimmte Informationseinheit aus der Gesamtheit (unter den bekannten Herausforderungen von Recall und Precision) für einen Informationsbedarf mittels Abfragetechnologie gezielt abrufen zu können.
3. Die Datenbank als Mittel zur Auswertung und Visualisierung des Vielen. Sowohl Digital Humanities wie auch andere Bereiche der datenbasierten (bzw. Big-Data-)Wissenschaft sind der naheliegende Anwendungskontext, zu dem sich weiteren Big-Data-Zusammenhänge wie z.B. der Datenjournalismus addieren lassen. Burkhardt verweist auf das Distant Reading des Franco Moretti als Gebrauchskontext, für den die Datenbank zum Medium wird. (ebd. S. 307) Spannend ist ihre Nutzung und Aktivierbarkeit u.a. zum Zwecke der Serendipität bzw. Knowledge Discovery:
“Bei der Auswertung des Vielen erscheint die Datenbank nicht als geschützte Aufbewahrungsstätte von Bekanntem, sondern als [...] Basis für das Entdecken von Unbekanntem.” (ebd. S.307)
Man kann sie in der Wissenschaft zugleich auch als Instrument zum Prüfen bzw. Monitoring wissenschaftlicher Arbeit verwenden, wie es bisweilen im Zusammenhang mit den Digital Humanities betont wird:
“Verfahren der Digital Humanities lösen, so auch die Argumentation der Autoren, die traditionellen Praxen der Geisteswissenschaft nicht etwa ab. Vielmehr setzen sie diese voraus. Die Anwendung solcher Verfahren erfordert ein breites grundständiges Wissen auf dem Anwendungsgebiet. Eingebettet in ein korrektes Forschungsdesign ermöglichen sie jedoch eine empirische und übergreifende Prüfung von Hypothesen, wie sie ohne diese digitalen Mess- und Visualisierungswerkzeuge kaum möglich ist. “ (Ben Kaden: Anmerkungen zu John Heuser, Long Le-Khac (2011): Learning to Read Data: Bringing out the Humanistic in the Digital Humanities. In: DHd-Blog, 17.11.2012)
Mitliefern kann man an dieser Stelle vielleicht noch ein Verständnis der Bibliothek, das Marcus Burkhardt mit Derrida (anhand dessen Text' “The Book to Come” aus dem Jahr 2005) so beschreibt:
“Die Bibliothek weist dem Buch einen Platz zu, sie ist ein Lager von Büchern. Daher stellt für Derrida das Legen (Niederlegen, Hinlegen, Platzieren und damit auch Ordnen) die zentrale bibliothekarische Operation dar, durch die das Gesammelte immobilisiert und stabilisiert wird. Hier koinzidieren Buch und Bibliothek, denn beide lassen sich als Sammlungen begreifen, die das Versammelte immobilisieren, es einem Gesetz oder Statut der Verwahrung unterwerfen, was ihnen eine gewisse Stabilität verleiht.” (Burkhardt, S.108)
Aus bibliothekswissenschaftlicher Sicht ist diese Perspektive nicht grundlegend abwegig, aber in jedem Fall deutlich zu verkürzt zumal für das 21. Jahrhundert. Die Idee der Digitalen Bibliothek, die ja genuin auf Datenbanken aufbaut, war für Derrida (und Marcus Burkhardt) offensichtlich weniger von Interesse als ein ganz traditioneller Idealtypus. Ein Blick in ein halbwegs aktuelles Lehrbuch zum Bibliotheksmanagement hätte jedoch vielleicht noch eine sinnvolle Erweiterung des Blickes in die Gesamtbetrachtung eingebracht. Was sich freilich im Nachhinein immer leicht sagt. Außerdem wird immerhin Michael Buckland und mit ihm das Konzept bzw. der Begriff des Dokuments, wenn auch nur per Fußnote (S. 289f.), durchaus problematisiert - mitsamt der Briet’schen Vierheit zu Definition des Begriffs - Materialität, Intentionalität, Prozessierung und Phänomenologie - die aus einem Zootier einen dokumentarischen Beleg werden lässt.
(bk / Berlin, 22.03.2017)
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gnadlib · 8 years ago
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Zeichen am Himmel
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Wer Augen hat zu sehen (oder ein Fotobearbeitungsprogramm zum Ausprobieren)… (more…)
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binionthego · 6 years ago
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SSS = Soll So Sein
😂
Ist es ein Zufall, dass ich drei S in meinem Namen trage, drei mal S für Serendipität?
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jc · 7 years ago
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#rp17 – Müde
Es war jetzt meine sechste Republica nacheinander und ich bin müde. Das liegt sicher an den Begleitumständen, der großen Arbeitslast in den letzten Wochen, aber ich hatte mich noch nie so wenig auf die Republica gefreut wie dieses Jahr. Dabei hatte ich sogar zwei Sessions eingereicht, die auch noch angenommen wurden. Eigentlich waren die beiden sogar der Grund, warum ich jeden Gedanken an eine Absage schnell wegwischte.
Es war auch gut so, denn wie immer war die Republica ein tolles gesellschaftliches Ereignis, bei dem ich mal wieder viele neue Menschen kennenlernen durfte und eine ganze Menge mehr Menschen wiedersehen konnte, die man sonst nur im Internet wahrnimmt.
Meine beiden Sessions waren am zweiten und dritten Tag jeweils vormittags, an Ausschlafen war also nicht zu denken. Vor allem die Nacht auf den dritten Tag war kurz und so hing ich am Mittwochnachmittag nur noch mit Stefan und René in irgendwelchen Ecken herum. Wir probierten zwar noch ein, zwei Sessions aus, warteten aber ansonsten darauf, dass endlich der Zug nach Hause fuhr. Vielleicht werden wir auch einfach nur nicht jünger.
Liebe deine Stadt! Wie wir uns smart, digital und lokal vernetzen anhand von Beispielen aus Ulm und Bonn
War ein bisschen voll zur Session
Am Dienstag durfte ich zusammen mit Johanna und den Vertretern aus Ulm – Stefan und Juka – etwas darüber erzählen, wie man Städte digitalisieren kann. Im Eiltempo glitt ich durch die dutzenden Sachen, die in Bonn passieren und habe trotzdem eine ganze Menge ausgelassen. Ich könnte stundenlang über das erzählen, was in Bonn in den letzten drei, vier Jahren passiert ist, aber so viel Zeit hatten wir leider nicht.
Es war sehr schön, dass sich so viele dafür interessierten, dass der Raum überfüllt war; auch wenn das bedeutete, dass einige nicht mehr dabei sein konnten, die sich auch für den Vortrag interessierten. Für die hat Joas aber mitgefilmt! Klasse Sache, vielen Dank!
https://youtu.be/K8HRpV3JR-w
Nach dem Vortrag durfte ich natürlich noch interessante Folgegespräche führen mit Menschen aus anderen Regionen Deutschlands. Ich freue mich, wenn möglichst viele Städte sich digital und dann auch analog vernetzen. Wenn unser Vortrag einen kleinen Beitrag dazu geleistet hat, bin ich zufrieden.
Ironblogger-Meetup
Die Idee bei der Session-Einreichung war eigentlich, den bestehenden Ironbloggern vier Jahre nach dem großen Republica-Vortrag ein Update zu geben: Wo stehen die unterschiedlichen Städte und Gemeinschaften, wie entwickeln sich die Teilnehmerzahlen, was machen die anderen? Und natürlich wollten wir neue Teilnehmer und Städte gewinnen, ihnen die Idee des verpflichtenden, vernetzenden Bloggens weitergeben. Dazu sollte es ironbloggertypisch die eine oder andere Hopfenkaltschorle geben.
Das Programmkomitee machte uns einen Strich durch die Rechnung, indem es uns kurz vor der Republica von 16:15 Uhr auf 10:30 Uhr verlegte. Unser Widerspruch prallte ab und so saß ich da in der Halle mit Kaffee statt Bier, in der ich nicht einmal neun Stunden vorher noch reichlich abgefüllt mit anderen Republicanern feierte. Zum Glück war Thomas da, der routiniert das Zepter übernahm und mit einer Handvoll Ironblogger und tatsächlich auch Interessierten redete.
Es war sehr nett, aber nächstes Jahr machen wir wieder das informelle Treffen auf dem Hof.
Andere Sessions
Ich war auch in anderen Sessions, aber ich glaube, ich habe noch nie so wenige gesehen. Das Programm sprach mich nicht so sehr an – Hatespeech- und Fake-News-Diskussionen sehe ich jeden Tag, da erwartete und bekam ich wenige neue Erkenntnisse. Die Serendipität führte mich auch nicht zu neuen Themen. Ein paar Mal stand ich natürlich auch vor überfüllten Stages. Und mehr als ein paar Mal dachte ich mir: Kann ich doch nachher noch als Aufzeichnung ansehen!
Ich war einfach müde dieses Jahr und ich bin mir nicht sicher, ob das nur an mir lag. Für eine andere Vermutung fehlen mir aber noch ein paar handfeste Gründe, deshalb sage ich einfach mal: Schön war's mal wieder und ich freue mich aufs nächste Jahr!
Sag's den anderen!
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(Original unter: https://1ppm.de/2017/05/rp17-muede/)
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feedmetexts · 8 years ago
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... Wichtiges zu finden, was man gerade nicht suchte. Häufig liegt dem ein Scheitern zu Grunde. Der eigentliche Plan geht schief, doch dafür wird man mit anderem belohnt. Laut einem Bonmot ist das, als würde man in einen Heuhaufen springen, um die berühmte Nadel zu finden, und mit der Tochter (oder dem Sohn) des Bauern herauskriechen.
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boernepedia · 8 years ago
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Serendipität (deutsch)
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kremkau · 8 years ago
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„Investoren werden zu Kuratoren des Stadtbildes. Sie entscheiden, welche Coffee-Kette aufmacht, ob die Garageneinfahrt von Skateboardern befahren werden darf und womit die Mittagsbrötchen belegt sind, die verkauft werden. "Dabei geht genau das Chaos verloren, aus dem über die Jahrhunderte immer wieder neue Ideen entstanden, die London als Wirtschaftsstandort so erfolgreich gemacht haben", fürchtet Sassen. Innovation braucht auch Platz für Zufälle. Lloyds of London etwa, der ehrenwerte Versicherungsmarkt, entstand in einem Kaffeehaus, und das gab es nur, weil irgendjemand, so um das Jahr 1580, an einer Straßenecke in der City anfing, geröstete Kaffeebohnen zu verkaufen.“
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