#Sei Es Drum
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materialki-ff · 16 days ago
Note
WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
Danke für die Fragerunde, ich beleben immer wieder den tumblr tag , auch wenn ich gefühlt nicht alle antworten angezeigt bekomme. 🥲💖
Zugegeben müsste ich auch wieder aktiver an den wips arbeiten, doch ich hoffe dass ich mich die nächste Zeit wieder mehr dazu motivieren kann. :D
WIP OC — Esther Park für goodbye and good luck von @quinaelfina
Schon im Oktober hatte ich einige Stichpunkte und Ideen gesammelt, die ich eigentlich nur noch ausschreiben müsste … aber davor hatte mich die letzten Wochen gedrückt, wenn ich ehrlich bin.
Bisschen mehr zu Esther: koreanische Diaspora in den USA und sie weiß es noch nicht, aber eines Tages wird sie mit Persephone-esquen Fähigkeiten erwachen. Vielleicht wird sie endlich die Heldin ihres eigenes kdramas lol. Ihre Eltern führen ein Restaurant, in dem sie regelmäßig aushilft oder mitarbeitetet und ihren Ex sieht sie regelmäßig, ganz awkward. So min. 1 mal die Woche. 🥸 ach und den Charaktertext, samt Eigenschaften, schiebe ich natürlich auf.
WIP Stories — birds of a feather (bridgerton mmff), einfach weil ich mal mehr, mal weniger aktiv an der Story arbeite. Drücke ich mich davor Namen zu recherchieren und auszusuchen, obwohl mir das eigentlich zu viel Freude bereitet? Vielleicht. Aber ich denke (hoffe), dass mich meine boaf christmas teaser Idee dazu bewegt endlich wieder mehr zu tun. Schweinehund überwinden und so. Oder so ähnlich lol. (btw für teaser könnt ihr euch gerne bei @bonnieeldritch bedanken.)
F1 romance, hat null was mit ff,de zu tun, aber sei’s drum. :D Obwohl es mich schon interessieren würde, was für Paare bei einer mmff rauskommen würden. Von all den Ideen, die mir im Kopf schwirren, ist das gerade tatsächlich die, welche mir (momentan) am meisten zusagt und ich sogar gewillt bin in die Tasten zu hauen. „Grausige“ lovestories können überraschend motivierend sein. Aber sonst schiebe ich auch immer davor, dass ich erst unbedingt recherchieren muss, bevor ich auch nur ein Wort tippen kann. Tja, und dann schreibe ich nie was und die Ideen verrotten in meinem Kopf oder auf irgendeinem Block. 🤷🏼‍♀️ Aber vielleicht kann die Story meine Selbst-Manipulation, Angst, mir ein eigenes Beinchen stellen oder was es sonst ist, auch endlich besiegen. Manchmal muss man auch einfach mal anfangen :‘D
(Sagte sie und tat es nie.)
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a-7thdragon · 1 year ago
Text
2023-07-14
Es war ein ganz normaler Tag, mit Termine und Erledigungen bis zum Abend.
Als etwas Ruhe einkehrte setzte meine Herrin sich auf der Couch so in Position, das klar war, dass ich mich um ihre Füße zu kümmern hatte.
Ich massierte sie ausgiebig und wir schauten einen Film dabei.
Meine Herrin merkte an, dass sie heute zu geschlaucht sei und ihre Libido bestimmt nicht in Gang kommen würde, aber sie wollte dennoch etwas mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Im Bad sollte ich den Käfig ablegen und mich frisch machen.
Dann legten wir uns nackt aufs Bett und kuschelten miteinander.
Meine Herrin fuhr dabei immer wieder mit ihrer Hand in meinen Schritt, aber so richtig erregt war ich nicht und es dauerte eine Weile, bis ihr Spielzeug sich regte.
„Na da muss ich mich aber erstmal richtig drum kümmern. Wenn du so richtig erregt bist, macht auch der Sex wieder mehr Spaß. Wenn du wieder ein Löwe bist und nicht ein Kätzchen wie jetzt.“
Damit setzte sie sich zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren. Erst dauerte es noch etwas, dann kam ich aber immer schneller bis an den Rand zum Orgasmus. Ich stöhnte und sie äffte mich nach, was schon irgendwie erniedrigend und erregend zu gleich war.
Dann verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, während sie mich weiter massierte. Der Schmerz kickte mich zusätzlich. Ich weiß nicht, wie oft sie mich bereits geedged hatte, eh sie fragte, wo meine Erregung auf einer Skala von 0-10 sei. Ich gab zurück, dass ich bei 8-9 liegen würde und sie grinste und massierte weiter, mal schnell, mal langsam, dann wieder schnell.
Sie brachte mich soweit, dass ein kleiner Tropfen auslief, als sie wieder mal stoppte und ich sagte ihr, dass ich kurz vorm Abspritzen sei. Sie meinte, dass ich ja noch nicht so erregt sei, dass sie mich auslaufen lassen müsste und so legte sie sich wieder neben mich und streichelte mich und zwirbelte dabei immer wieder meine Nippel, was mich aufkeuchen ließ.
„Aber jetzt habe ich ja nur zwischen deinen Beinen die 10 erreicht, aber ich will die 10 auch wieder hier haben.“, und dabei tippte sie mir auf die Stirn. Der Gedanke, dass sie mich jetzt wieder richtig quälen würde erregte mich ungemein.
„Ich will, dass du jetzt ins Bad gehst, bevor du wieder weich wirst und den Käfig wieder anlegst. Es soll sich ja auch für mich lohnen. Ich will sehen, wie es dich quält, wenn du ihn wieder anlegst.“
Ich seufzte und stand auf. Auf dem Weg zur Tür legte sie noch nach. „Massier dich weiter, halt ihn richtig hart.“, und man konnte ihr lächeln in der Stimme hören.
Wieder zurück, war ich immer noch hart, cremte meine Erektion etwas ein und versuchte den A-Ring über meine Hoden und meinen Schaft zu bekommen. Dabei stellte sie sich vor mich, streichelte über ihre Brüste und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine: „Ich glaube ich ziehe mir mein Negligé schon mal an, dass du nicht von dem Anblick abgelenkt wirst.“
Na so würde ich den Käfig niemals angelegt bekommen. Sie zog das cremefarbene Seiden-Negligé an und streichelte wieder über ihre Brust: „Siehst du, so ist bestimmt besser, wenn du die nicht mehr siehst. Ich stöhnte auf, hatte ich doch gerade geschafft, den A-Ring schmerzhaft über meinen Schaft zu legen.
Nun versuchte ich den Käfig auf meinen prallen, steinharten Schwanz zu schieben.
„Ups, mein Po ist ja gar nicht bedeckt.“, dabei drehte sie sich um und wackelte mit ihrem nackten Po vor mir. Sie schob eine Hand von vorne zwischen ihre Beine, bis zu ihrem Po und streichelte sich langsam bis nach vorne. „Da muss ich wohl noch was anziehen.“
Ich hatte ihr einen passenden Seidenslip zu dem Negligé gekauft und beides hatte sie gestern schon zur Nacht getragen.
„Kann ich den noch anziehen, oder stinkt der? Hier war meine Spalte.“, damit hielt sie ihn mir unter die Nase. Damit verlor ich wieder 2cm mit dem Käfig.
“Und hier habe ich reingepupst.”, nein es roch gar nicht, aber die Ernidrigung, ließ mich zwischen den Beinen erneut zucken.
„Nein meine Herrin, er riecht noch frisch.“. Sie kicherte und zog ihn an. Dann hatte ich es endlich geschafft und verriegelte den Käfig mit dem Schloss. Ich stand noch einen Moment da, atmete schwer und wartete, dass die Schmerzen zwischen meinen Beinen nachließen.
„War doch gar nicht so schwer.“, zog sie mich grinsend aus und damit war sie durch die Tür.
Wir ließen den Abend noch ein paar Minuten ausklingen, eh wir ins Bett gingen. Und natürlich wurde ich in der Nacht wieder von einem sehr engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
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techniktagebuch · 8 months ago
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25.03.2024
Meine Tastatur beginnt ungefragt zu atmen
Nach einem Update-bedingten Neustart meines Arbeitsrechners beginnt meine Tastatur plötzlich zu atmen. Das ist ein enervierender langsamer Hell-Dunkel-Effekt der Tastenbeleuchtung. Den Effekt bekommt man normalerweise nur über die mir wenig vertrauenswürdig erscheinende Steuersoftware, die ich aber gar nicht installiert habe. Folglich bekomme ich den Effekt auch nicht wieder mit irgendwelchen Tastenkombinationen weg und er lenkt mich den ganzen Tag lang beim Programmieren ab. Tags darauf und einen Neustart später ist das immer noch so, also kümmere ich mich doch mal darum und finde heraus, dass ich mangels dokumentierter Tastenkombination wohl oder übel die Steuersoftware installieren muss, um dort den Atemeffekt auszuschalten. Warum er überhaupt so plötzlich aktiv ist, bleibt vorerst unklar und ich vermute, dass es doch einen undokumentierten Hotkey gibt, den ich versehentlich aktiviert habe. Das Abschalten über die Software klappt aber immerhin und ich beende sie frohgemut wieder. Leider ist der Atemeffekt direkt wieder aktiv und nach weiterem Füttern der Suchmaschine der Wahl mit den nun bekannten Begriff "Atemeffekt" finde ich einen Kniff: Man muss die Software über den Taskmanager abschießen, dann bleibt der Effekt aus.
Ich lege das Thema etwas irritiert zu den Akten und arbeite wieder wie gewohnt mit meiner roten und nicht atmenden oder blinkenden Tastenbeleuchtung.
Ein paar Tage später starte ich auch meinen Laptop im Büro Update-bedingt neu und danach schaltet sich die Beleuchtung meiner baugleichen Tastatur einfach ab und lässt sich auch über die Helligkeitsregelungstastenkombination Fn+F7 nicht mehr steuern. Dass sie nicht kaputt ist erkennt man leicht daran, dass sie wie gewohnt angeht, wenn man den Rechner einschaltet, nur geht sie eben wieder aus, sobald Windows geladen ist.
Ich ahne bereits, was hier los ist, denn ich hatte vor einiger Zeit erfreut zur Kenntnis genommen, dass Microsoft die Beleuchtungssteuerung diverser Hardware direkt in die Windows-Einstellungen integriert. Ich hatte dabei vor allem an Gehäuselüfter, Mainboards und Grafikkarten gedacht, aber selbstverständlich gehört dazu auch die Beleuchtung von Tastaturen. Die ist für mich aber weniger ästhetisch begründet als ergonomisch und daher hatte ich die gar nicht auf demselben Schirm. Sei es drum, ich finde die entsprechenden Einstellungen und dort ist meine Tastatur aufgelistet und ich kann dort Dinge regeln, auch ohne einen Funken Selbstdisziplin. Die Beschriftung der Optionen erschließt sich mir zwar nicht unmittelbar, was soll zum Beispiel "Dynamische Beleuchtung auf diesem Gerät verwenden" genau bedeuten? Aber ich schalte es ab, starte den Rechner neu und meine Beleuchtung geht wieder. Juhu.
Als ich das hier gerade niederschreibe, öffne ich die Einstellungsseite erneut und prompt ist das Licht wieder aus. Schließen der Einstellungen und aus- und wieder einstecken der Tastatur behebt das immerhin auch ohne Neustart. Irgendetwas ist da noch nicht sauber implementiert, denn auch die anderen verfügbaren Einstellungen wie die Regelung der Helligkeit funktionieren schlicht nicht und mir wird angeboten, die Farbe der Beleuchtung zu wählen, obwohl meine Tastatur nur rot leuchten kann. Aber ich hege Hoffnungen, dass das schon wird und ich in einer fernen Zukunft keine ranzige Schrottsoftware zur Steuerung meiner Rechnerbeleuchtung mehr installieren muss. Die Lüfter in meinem Gehäuse funktionieren glücklicherweise auch ohne Software mit ihrem beruhigenden und schön anzusehenden synchronen Farbwechsel, da habe ich wenig Bedarf für andere wilde Einstellungsmöglichkeiten.
(Gregor Meyer)
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unfug-bilder · 4 months ago
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Der Bernd hat im Geschichtsbuch wahrscheinlich gelesen, dass die benötigten Arbeitskräfte damals™ mit Güterzügen ins Reich gekommen seien und träumt von einer Wiederholung dieser "Erfolgsgeschichte". Mag sein, dass er einiges nicht bedacht hat. Aber sei´s drum:
Sachsen macht mir aktuell NOCH MEHR Sorgen.
Und glaubt mir: Wenn es so kommt, wie es absehbar ist, dann stehen die, die das zusammengewählt haben, als Allererste im Goldenen Westen und jammern nach Hartz IV und Wohnung. Weil sie nämlich DEUTSCHE sind und ihnen das zusteht.
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friedrich-denker · 6 months ago
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Die hässliche Fratze Deutschlands
Du bist so jung und doch so alt
An dir kennen Menschen aller Welt keinen Halt
Dein Antlitz so wunderschön
Doch deine Sprache so obszön
Eine Heimat vieler 
Und doch anderen Heimaten zuwider 
Dich kennt die ganze Welt
Doch du holst noch immer des Hasses Schwert 
Geliebt und verlogen 
Gehasst und betrogen 
An dir zu erkennen Wunder
Wenn doch das Böse in dir schlummert 
Überheblich, übermäßig und unersättlich 
Doch so klein, unbedeutend und gemäßigt 
Was solle aus dir werden ?
Wenn du doch des Rechten Erbe wirst beerden ?
Auserkoren als die eine europäische Demokratie 
Und doch in dir brüte des Hasses Autokratie ?
Eine Nation brauche nicht nur Ziele 
Aber das Schöne im Leben darin nicht zu verliere 
All das Grün und das Blau 
Liegen doch an den Grenzen zu Lau
Es gebe mehr als Geld und Wirtschaft wie Wohlstand 
Es gebe mehr als Held, Missstand und falsche Anstand 
Doch sei es drum 
Wir kaufen dich nicht für Dumm 
Ich liebe das Blühe der Freiheit in dir 
Auch zu Zeiten, deiner hässlichen Fratze im Wir 
Worte sind dazu da , zu bekehren, lehren und verehren 
Taten dafür zu erkennen, nennen und beseelen 
Ach dieses Deutsche in der Täusche 
Ach dieses Lande im Sumpfe der leisen Geräusche 
Doch du bist nun mal da 
Genauso wie ich 
Du existierst 
Genauso wie ich 
Du lebst 
Und ich werde in dir sterben 
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frau-heuferscheidt · 1 year ago
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Alles was war - eine kurze Wasserstandsmeldung.
Es ist November. Und ich hab mich da in so eine Sache rein quatschen lassen. (Ja, schöne Grüße an der Stelle, ich dich auch 😘)
Aber sei’s drum: Ich werde den November dazu nutzen, Aww zu beenden. Mit ganz viel Glück gibt’s demnächst also mal wieder sowas wie regelmäßige Updates.
Aber das nur nebenbei.
Wir haben jetzt ungefähr die Hälfte geschafft, aber es liegt - auf beiden Ebenen - noch ne Menge Handlung vor uns allen.
Grund genug, mich mal kurz bei euch zu bedanken - wie ihr merkt, antworte ich grundsätzlich nicht auf Reviews, weil mir einfach die Zeit fehlt. (Hab es mir fürs Wochenende aber zumindest mal vorgenommen)
Danke euch also dafür, dass ihr immer noch dabei seid. Danke für die Reviews und die Liebe, die mir aus ihnen entgegen schlägt.
Wir lesen uns. Bald. Versprochen.
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mrvampirerock · 9 months ago
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[ „… Heute schreiben wir den 5. Januar 1824. Aktuell halte ich mich in Rumänien, Transsilvanien auf. Van Helsing ist für mich tagsächlich eine willkommene Abwechslung. Dieses stetige Katz- und Mausspiel zwischen Van Helsing und mir bereitet mir Freude. Zugegeben hat er mich Tage zuvor hart erwischt. Seine Pfeile, die in Weihwasser getränkt wurden, brennen wie Feuer auf meiner Haut und hinterlassen hässliche Narben. Sei es drum. Er wird mich nie aufhalten können…
Die Nächte hier sind extrem kalt. Es scheint mit einer der kältesten Winter zu sein. Viel Schnee, Sturm und immense Minustemperaturen. Bei dieser eisigen Kälte ist eine Jagd für mich fast Ergebnislos geworden. Die Menschen verkriechen sich in ihren Häusern, verrammeln die Türen und Fenster. Doch heute liegt ein sehr dominanter Geruch von Blut in meiner feinen Nase. Ich habe schon viel Blut gerochen aber dieser Duft ist anders. Es reizt mich mehr. Ich bin diesem Duft gefolgt. Schon auf dem Weg dorthin habe ich viele blutige Pfotenabdrücke von Wölfen im Schnee erkannt. Ebenso die Abdrücke eines offenbar verletzten Pferdes. Das Wolfsgeheule klingt herrisch, fast schon majestätisch. Das verdeutlicht mir, dass die Wölfe in dieser kalten Nacht erfolgreich waren. Bis in die Tiefen des verschneiten Waldes bin ich hervorgestoßen um schließlich mitten auf dem zugefrorenen See ein totes Pferd mit seinem Reiter in einer Blutlache vorzufinden. Ich betrat den zugefrorenen See und näherte mich dem übel zugerichteten Kadaver des Pferdes. Die Wölfe hatten sich bereits daran bedient und mehrere große Stücke Fleisch aus dem Tier gebissen. Unter dem Kadaver lag der Reiter begraben. Blutüberströmt. Sein schwacher Herzschlag erreichte mein Gehör. Sein Blutgeruch ließ den Speichel in meinem Mund mehr werden. Ich verschaffte mir einen Überblick. Seine Beine waren gebrochen, seine Arme übersät von Bissen und fehlendem Muskelgewebe, welches sich die Wölfe geschnappt hatten. Seine Rippen waren auch gebrochen. Schlimme innere Verletzungen. Er hatte nicht mehr lange zu leben. Ich könnte ihm seinen letzten Lebenstropfen aussaugen und ihn hier liegen lassen. Keiner würde fragen. Es würde nach wie vor wie ein Unfall aussehen. Aber irgendetwas an diesem Reiter faszinierte und fesselte mich. Ich schob den Kadaver seines toten Pferdes beiseite und kniete mich über ihn. Seine Atmung wurde immer schwächer. Sein Herz auch. Ich zögerte nicht mehr lange und rammte meine Fangzähne in seinen Hals um ihm sein letztes Leben auszusaugen. Danach biss ich in mein Handgelenk und ließ ihn mein Blut trinken…
Seinen verstorbenen Körper schleppte ich in mein Versteck und kümmerte mich um ihn. In dieser Nacht wurde ein neuer Vampir geboren… „ ]
@darkxhero
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fabiansteinhauer · 9 months ago
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An- und Ungehörigkeiten
1.
Kunst und Wissenschaft sind frei. Tschühüss, wir sind dann mal hin und weg.
Autoren sagen, die Autoren dieses Satzes aus Art. 5 III GG seien erschrocken gewesen. Da wären sie nicht alleine gewesen, Leser erschrecken auch an der Lektüre dieses Satzes. Hilft nichts: man braucht von jedem Recht mindestens zwei Versionen, auch von einem Grundrecht mindestens zwei Versionen, von mir aus eine, die man als subjektives Recht zu fassen versucht und eine, die man, wie einmal Helmut Ridder das mit einer Kombination aus öst-westlichen Besessenheiten vorschlug, als kollektiv-institutionelle Dimension zu fassen versucht. Bekommt man sein Recht nicht hier, dann da. Ist man hier nicht frei, dann da; ist man jetzt nicht frei, dann dann. Mit dieser doppelten und geteilten Sicht kann man noch im Gefängnis seine Freiheit wahren, sonst platzt der Wahn. Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, das ist ungefähr so, als würde man sich verlassen, also ausziehen, nur: wohin?
Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, sich zu verlassen und auszuziehen: dazu kann es Sinn machen, das Ziel des Auszugs (Exit? Exil?) festzustellen. Man kommt aber nicht drum herum, von hier nach da gehen. Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, sich zu trauen, sich zu verlassen und damit auszuziehen: das ist auch möglich, ohne das Ziel des Auszugs festzustellen. Was nicht hier stattfindet, findet da statt. Man sollte sich in rechtlichen Fragen auf das Recht verlassen, sich also verlassen und ausziehen - dabei von Anfang an mit melancholischem Kurs rechnen und stoisch seine Widerständigkeit und Insistenz trainieren. Man soll sich trauen und wagen. Ein Leben ohne Trauschein, das kann doch gar nicht wahr sein (Peter Toms). Keine einfache Angelegenheit. Alt werden sei nichts für Feiglinge, so hat Mae West die literarisch-juridische Gattung De senectute auf den Punkt gepracht. Derweil alterte die Alterität weiter.
2.
Ghassan Hages Schriften verfolge ich seit kurzem. Wer wenn nicht ich, ist Max-Planck-Gesellschaft? Im Schaufenster der Max-Planck-Gesellschaft hat jemand das so beschrieben:
Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation – mit 31 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträgern steht sie auf Augenhöhe mit den weltweit besten und angesehen­sten Forschungsinstitutionen. Die mehr als 15.000 Publikationen jedes Jahr in interna­tional renommierten Fachzeitschriften sind Beleg für die hervorragende Forschungsar­beit an Max-Planck-Instituten (...) Worauf gründen sich diese Erfolge? Die wissenschaftliche Attraktivität der Max-Planck-Gesellschaft basiert auf ihrem Forschungsverständnis: Max-Planck-Institute entstehen nur um weltweit führende Spitzenforscherinnen und -forscher herum. Diese bestimmen ihre Themen selbst, sie erhalten beste Arbeitsbedingungen und haben freie Hand bei der Auswahl ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies ist der Kern des seit mehr als 100 Jahren erfolgreichen Harnack-Prinzips, das auf den ersten Präsidenten der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesell­schaft, Adolf von Harnack, zurückgeht. Mit diesem Strukturprinzip der persönlich­keitszentrierten Forschungsorganisation setzt die Max-Planck-Gesellschaft bis heute die Tradition ihrer Vorgängerinstitution fort.1948 wurde sie aus den Trümmern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Göttingen mit dem Auftrag der Grundlagenforschung gegründet.
Stolz kann ich da nur sein, wenn ich mir einflüstere: Wer, wenn nicht ich, ist Max-Planck-Gesellschaft? Das ist persönlichkeitszentriert: man nimmt in einer privaten Praxis öffentlicher Dinge das Republizieren persönlich. Das ist eine individuelle Lesart. Mit demjenigen, von dem ich da spreche und über den ich da lüge meine ich mich, ich soll ich sein, kein anderer! Wer, wenn nicht ich, ist Max-Planck? Ich spreche, ich lüge: auch der Einwand wäre nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen, dass Steinhauer wahnsinnig geworden sei, sich mal wieder (wie schon in Derrida, Luhmann, Steinhauer) auf falscher Augenhöhe mit sich selbst verorten würde, mal wieder die Wissenschaft zu persönlich nehmen würde und die kollektiv-institutionelle Dimension nicht mit beiden Händen mit präzisem Händeerschütteln im Griff hätte. Die kollektiv-institutionelle Dimension eines Grundrechtes und seine individuelle Dimension liefern viel, unter anderem auch Stoff für viel Schwank.
3.
Ghassan Hage arbeitet in einem Bereich, in dem ich auch arbeite. Er arbeitet im Bereich des Verschlingens und Verschlungenen. Dass er sich auf twitter anthroprofhage nennt und ich am MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie zur Theophagie, Anthropophagie, zu Sarkophagen, vaguen Assoziationen und demjenigen forsche, was Bing einmal das Verzehren des Gottes genannt hat, mag unterschiedliche Gründe und Kontexte haben. Hage und mein Interesse treffen sich aber an Grenzobjekten. Hages Fall, er selbst - ist jetzt auch so ein Grenzobjekt; mich selbst kann ich als ein solche Grenzobjekt betrachten.
Hages und mein Interesse treffen sich an Fragen nach der Norm - als einer symbolischen und imaginären Stelle, durch die Differenzen operationalisierbar werden und damit bar jeder Operation und Bar jeder Operation erscheinen können, dank eines und durch einen Trakt(es) oder Zug(es), dank eines Limits und durch ein Limit, dank eines Kanals und durch einen Kanal. Durch Normen können Konflikte ausgetragen werden (so, wie man auch Zeitungen austrägt). Mit Normen lässt sich die Welt händeln oder bestreiten, wie man Aufgaben und Aussagen bestreitet. Es gibt Wissenschaftler, die kennen die Forschung von Hage oder mir nicht, müssen sie auch nicht. Es gibt Laien, die kennen sie nicht, müssen sie auch nicht. Anders herum gibt es Wissenschaftler, die die Forschung kennen und Laien, die die Forschung nicht kennen müssen, weil ihnen auch ohne wissenschaftliche Fassung die damit verbundenen Konflikte, Widerständigkeiten und Insistenzen vertraut sind. In Nachtlokalen trifft man Leute, die mehr über den Gegenstand meiner Forschung kennen als ich, obwohl ich doch zu Bars und Polarität forsche. Auf witzige Weise freuen sich meine Objekte manchmal darüber, dass andere damit Geld verdienen können, zu wissen was sie wissen. Manchmal sind sie neidisch und machen den Ärger. Der Kontext bei Hage hat mit der Anthropologie und seinem Interesse an Imagination und Radikalität zu tun, einer Radikalität, die ich frei so übersetze: Gründlichkeit oder Verwurzelung. Bei mir hat das Interesse mit den Forschung zu einer Bild- und Rechtswissenschaft zu tun, die am Recht nicht dasjenige sucht, was dort ausdifferenziert, systematisch, stabil oder stabilisierend sein soll, sondern dasjenige, was unbeständig (durch wechselnden und austauschbaren Bestand), meteorologisch und polar sein soll.
4.
Hage war von einem Augenblick zum anderen nicht mehr Gast und die Max-Planck-Gesellschaft nicht mehr Gastgeber (für solche Augenblicke sorgen Juristen, die bereiten dann das Ende juristisch vor, sogar noch die Pressemeldungen dazu entstehen mit juristischer Unterstützung, weil die Gesellschaft, jede Gesellschaft, alles richtig und nichts falsch machen will).
Seitdem lese ich viel von Hage. Das geht mit Unbehagen einher, der Hage behagt nicht. Er schreibt, was ich nicht lesen will. Der Westen, die Regierung, die Industrie, der Krieg, die Israelis, die Palästinenser: Der stochert im Summenloch aller derjenigen, die, wie ich, in ihrer Kindheit auf den Einen und das Eine, etwa den Gott, die Wahrheit und das Gesetz konditioniert wurden. Was denn für ein Summenloch? Im Summencumexall. HÄ? Na im Animierenden, Alarmierenden und Animalischen aller derjenigen, die eine große Alphareferenz hinter sich wissen wollen, das Beste wollen und dann mit doppelten Rittberger im Bodensatz der Gründe landen.
Der stochert in den Geschichten meines Kommunionsunterrichtes und in den Erinnerungen an die apokalyptischen Donnerstage, an denen wir auf unserer Schule (dem erzbischöflichen Gymnasium St. Anna) morgens zur Messe gehen sollten, bevor es dann in der zweiten Stunde mit Mathematik oder Geschichte weiter ging. Wo ich jetzt sehe, dass sich mal wieder großer Mist aufhäuft, bin ich darauf konditioniert, dass es in dem Streit zwischen Hage und der Gesellschaft eine gute Seite und eine böse Seite gibt und dass ich einer dieser Seiten angehöre. Weiter noch: bin darauf konditioniert zu denken, in dem Streit gebe es Angehörige und solche, die ungehörig seien. Noch bevor ein Wort zuende gelesen ist, macht etwas in mir schon Ah! und Oh!, noch bevor ich fort oder da sagen kann. Also etwa so bin ich konditioniert: ich gehörte der Gesellschaft an, aber nicht dem Hage, der Hage gehöre der Gesellschaft nicht an. Manchmal ist es anderes herum, das glaube ich, ich sei der einzige Außenseiter und alle anderen seien drin und fest dabei. Das ist alles schon Dogma und Schize oben drauf, schon da beginnt der Wahn desjenigen aufsitzenden Wesens, das von Natur aus phantasiebegabt ist und auch mit Illusionen eine Zukunft hat.
Schon an den Stellen beginnen die Fragen, die Ute Holl in ihrer Arbeit zu juridischen Kulturtechniken in dem Buch der Mose-Komplex stellt, schon da beginnen die Fragen, die Aby Warburg auf seinen Staatstafeln stellt oder die Fragen, die Pierre Legendre in seinem Werk stellt. Hage macht mich mit seinen Sätzen wütend, seine Sätze wüten mir. In Bezug auf den Gazakonflikt, der ein Konflikt um unsere (!) Radikalität, unsere Gründlichkeit, unser launisches Verwurzeln ist und in dem wir nur das haben, was zwischen uns steht, bin ich, wie in dem Konflikt um die Ukraine, fröhlich pessimistisch oder aber, wie Brock sagt, auf apokalyptische Weise optimistisch. Warum? Weil ich das übe. Ich trainiere, Züge machen zu können, auch für Fälle, die näher rücken können. Aus der Hoffnungslosigkeit springt der Vorschlag heraus, einmal denen zu begegen, die in dem Konflikt eine Widerständigkeit und Insistenz jenseits der Gründlichkeit, jenseits der Radikalität suchen. Teresa Cabita hat dazu gestern Abend am chinesischen Tisch (dem Polobjekt) den Begriff der Maskerade ins Spiel gebracht, man kann auch das Theater denken. Cabita hat den Eindruck, dass in dem Konflikt um Hage Maskeraden aufgefahren werden (unter anderem von mir würden die aufgefahren, was ich nicht zurückweisen will, Masken mit phobischen Stellen will ich fassbar machen). Man kann versuchen, den Konflikt zu demaskieren (ich würde das nicht versuchen) : ich rechne damit, dass man nach der Maskerade in jenes Summenloch starrt, das für das Animierende, Alarmierende und Animalische verkehrender Wesen einstehen soll und das manche darum gern den Kern der Sache, den Grund, den Anfang, die Seele nennen.
Hage ist nicht the bad guy in diesem Konflikt, auch nicht the good guy. Akademische Freiheit ist auch nicht gerade paradiesisch, auch sie kann für Schurkenstücke verwendet werden. Die Max-Planck-Gesellschaft ist hier nicht the bad guy, nicht the good guy. Es kann sein, dass die Aktion des MPI eine Reaktion ist, eine Gegenhaltung. Muss nicht gut sein, muss auch nicht schlecht sein. Eine deutsche Gesellschaft muss ihren Begriff des Genozides nicht mit der ganzen Welt abstimmen, sollte aber beobachten, dass dieser Begriff ihr auch nicht gehört. Nur weil ich denke, dass die Entscheidung der Max-Planck-Gesellschaft, das Verfahren und die Pressemitteilung dazu falsch waren (und ich im schlauen Nachhinein bequem den Wunsch entwickeln und ausführen kann, ich hätte beides verhindern können), gehe ich nicht davon aus, dass an den Kettenreaktionen, die so etwas passieren lassen, prinzipiell etwas repariert werden kann oder repariert werden muss. Wenn diesmal es falsch war, Hage den Gaststatus zu entziehen, kann es demnächst richtig sein, ihn nicht gastlich zu empfangen. Die Welt dreht sich, alles darin ist schon verdreht- Vielleicht kann eine Gesellschaft zögerlich und zaudernder, vorsichtiger werden. Vielleicht entwickelt die Max-Planck-Gesellschaft größere Widerständigkeit gegen Journalisten, die die Welt reparieren wollen und die die Welt eventuell reparieren wollen, um in und mit der Welt gut zu leben und Karriere zu machen. Mein persönlicher und privater Schurke in dem Fall Hage ist dirk Banse, aber denn kenne ich nicht - das ist meine Phantasie, für die ich unter anderem aus einem masochistischem Grund gerne die Verantwortung übernehme: Ich hafte eh' an meinen und für meine Erwartungen, an meinen und für meine Illusionen und Imaginationen, für alles das, was mir normativ scheint (und in dessen Licht sich Dirk Banse grell als Schurke zeigt). Ich bin nicht the good guy, ich bin der Polarforscher, ein entfremdeter, wendiger und windiger Charakter schlechthin.
In ihren Arbeiten zu den Medien der Rechtsprechung hat Cornelia Vismann versucht, das Recht über zwei Dispositive zu beschreiben: ein agonales und ein theatrales Dispositiv. Wie das Aktenbuch, so ist Vismanns Buch über Gerichte ein Anfang. Den kann man wegwischen, man kann ihn aber auch aufgreifen, etwa um weiter Überlegungen zum Diagonalen zu entfalten.
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mistofstars · 1 year ago
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Aufgrund beschissener Quoten - immer wieder, dauerhaft? - für Late Night Berlin, wird erneut überlegt, ob dies vielleicht die letzte Staffel sei.
Ganz ehrlich, ich wäre bei aller Liebe zu JK und Florida nicht traurig drum. Ich halte nicht viel von LNB. An guten Tagen ist es gerade mal Mittelmaß. Und wie oft wirkt Klaas lustlos, angespannt, müde.
Klaas braucht und verdient etwas Regelmäßiges, aber vielleicht mal ein komplett anderes Format.
So wie Joko mit Enthusiasmus und Neugier (und Naivität) an die Klima-Doku herangetreten ist und was wirklich Tolles, Ehrliches (im Sinne von erfühlbar, relevant, echt) erschaffen hat. So was bräuchte Klaas auch.
Problem ist aber auch der Dunstkreis fernab der Realität, mit dem Klaas sich umgibt. Beispielsweise Lundt...
Hier noch mal zum nachlesen...
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simlikessy · 11 months ago
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Das darf nicht wahr sein! ❌
Josie und Geoffrey trafen sich weiterhin heimlich. Sie gingen sogar mal gemeinsam aus, aber weit außerhalb ihres Wohnortes. In Moonwood Mill fand ein Sommerfeuer statt und Geoffrey lud Josie dorthin ein. Also machten sie sich gleich nach der Schule, an einem Freitag, los um den Abend dort zu verbringen. Sie waren länger unterwegs, doch Josie teilte ihren Eltern mit, sie sei bei Adelaide.
Es war ein schöner Sommerabend am Lagerfeuer und als die Stimmung gerade so romantisch war, beschloss Josie ihren Lehrer das erste mal außerhalb des Schulgebäudes und das erste mal vor anderen Menschen zu küssen. Es war ein ganz anderes Gefühl, als es sonst immer geheim zu tun.
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Josie und Geoffrey waren dann des Öfteren an diesem Ort, da sie sich dort, wie ein normales Pärchen verhalten konnten. Sie küssten sich und kuschelten viel. Miteinander geschlafen haben sie allerdings nur das eine mal in der Schule.
Doch als die Regel schon ein zweites mal von Josie ausblieb, machte sie sich Sorgen. Sie besorgte sich, auch außerhalb ihres Wohnortes einen Schwangerschaftstest, damit sie von niemanden erkannt wird und es weiter an ihre Mutter getratscht wird.
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Zuhause in der Nacht, als sie mehrmals sich vergewisserte, dass ihre Eltern schliefen, machte sie den Schwangerschaftstest.
Dieser fiel positiv aus.
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Josie geriet in Panik. Wie soll sie das ihrer Mutter erklären, mit der sie seit Wochen, sogar Monaten nur noch Streit hatte. Ihre Mutter war auch jung, als sie mit ihr schwanger war, aber doch nicht so jung, wie sie es nun war. Aber noch viel schlimmer, sie kann ihr nicht sagen, wer der Vater ist und auch allen anderen kann sie es nicht erzählen. Nicht mal Adelaide. Sie war sich nicht sicher, ob sie es selbst dem Vater überhaupt sagen könnte, dass sie nun ein gemeinsames Kind erwarten.
Josie beschloss sich zunächst unauffällig zu verhalten. Doch als sie einen kleinen Bauchansatz bemerkte, entschied sie sich dafür, nach und nach ihren Kleidungsstil anzupassen, indem sie auf weitere Kleidung achtete und sich gegen "Bauchfrei" entschied. Zudem versuchte sie auch die Symptome zu verheimlichen, bis sie einen Plan hatte, wie es weiter ging. Doch das war manchmal gar nicht so leicht, wenn sie sich morgens übergeben musste.
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Josie weinte Abends oft, wenn sie zur Ruhe kam und die Gedanken ihren freien Lauf hatten. Doch als Josie einmal so schlimm weinte, klopfte es plötzlich an der Tür. Victor, der schnell was im Bad holen wollte, hörte Josie. Josie versuchte schnell ihre Tränen zu stoppen, aber als er rein kam, brach sie ganz in Tränen aus.
Victor setzte sich neben Josie aufs Bett, streichelte ihren Rücken und wartete einen Moment, bis Josie selbst sich dazu entschied etwas zu sagen.
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Sie erzählte ihm von der Schwangerschaft und ihren Ängsten. Dass Josies Mutter Grace sehr böse sein wird, dass sie die Schule nicht abschließen kann, dass sie sich noch nicht bereit dazu fühlt Mutter zu werden... Aber auch ein wenig hatte sie geflunkert, denn sie erzählte ihm auch, sie wüsste nicht wer der Vater des Kindes ist.
Victor beruhigte sie und gab ihr Mut, zudem versprach er ihr sie zu Unterstützen und gab ihr Sicherheit. Er besprach mit Josie und beschloss mit ihr in den nächsten Tagen, sobald sie einen Termin haben, zum Frauenarzt zu fahren. Denn um sowas kümmerte sich Josie noch gar nicht.
Als Victor kurz davor war aus dem Zimmer zu gehen, hatte er Josie noch drum gebeten mit ihrer Mutter darüber zu reden, sobald sie sich bereit dazu fühlte.
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dynamischreisen · 1 year ago
Text
Max, Taiwan, Tag 6
Irgendwie gibt es immer diesen einen Tag
Heute morgen habe ich mich von Kaohsiung verabschiedet. Schade drum zwar, weil es sicherlich noch einiges zu sehen gegeben hätte, aber bereuen sollte ich diese Entscheidung heute nun wahrlich nicht.
Ich nahm nach einer Busfahrt, ihr könnt es euch denken: preiswert, bequem und pünktlich die Fähre nach Xiaoliuqiu. Denn wenn ich es aus Zeitgründen schon nicht in den Osten schaffe, so wollte ich dennoch erleben, wie es sich abseits der Millionenstädte in Taiwan lebt. Trip Nummer drei aus meiner Perspektive auf diesem Blog, Trip Nummer drei, an dem ich unterstreiche: Ich fucking liebe Boot fahren. Als ich im Hafen ankam, machte ich mich schlau, wo ich eine neue Simkarte herbekäme, die alte war abgelaufen. Es stellte sich heraus, dass es einen einzigen Ort gab, an dem dies auf der Insel möglich ist - auf einem Berg mitten im Nirgendwo. Der nette Mann, der mir diese Info heraussuchte, hatte extra seinen Einkauf dafür unterbrochen und setzte noch einen drauf: er kümmerte sich um ein Auto, das mich kostengünstig dort hin bringen würde. Er fügte hinzu, dass er aber das Moped für eine bessere Alternative auf der Insel halte, ob ich schonmal eins gefahren sei. Ha! Ich hatte richtig Bock. Er fragte eine lokale Vermieterin für mich, was es kosten würde, um sicher zu gehen, dass ich nicht übers Ohr gehauen werden würde - eine mal wieder unberechtigte Sorge. Sie machte einen fairen Preis und als sie sah, wie irritiert ich bei allem drein blickte, entschied sie kurzer Hand, mir die ganze Strecke voraus zu fahren, nur um mir zu zeigen, wo ich hin musste. Was für ein netter Mensch.
Als das erledigt war, fuhr ich zu meinem Hostel. Ich hatte mir ein privates Zimmer „gegönnt“, nach der Sofa-Erfahrung hielt ich das für angemessen. Zwar mit geteiltem Bad, aber alles egal, solange niemand schnarcht. Die Besitzerin begrüßte mich höflich und informierte mich, dass sie ein Upgrade für mich hätte. So richtig wahrgenommen habe ich das anfangs nicht, weil ich ja schon alles hatte, was ich wollte. Jetzt habe ich aber ein riesen Doppelbett, ein privates Bad mit Regendusche und Blick auf das Meer. Alles ist super schön eingerichtet. Mega.
Mit meinem Moped ging es dann ins Dorf hinein, wo ich den meiner Meinung nach besten Snack bisher bekommen habe. Es war super lecker und ich brauche es (was das auch sein mag) morgen unbedingt wieder.
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Von dort aus wollte ich noch einmal Richtung Strand, gucken, was da so los ist. Ich sah einige wenige Taiwanerinnen und Taiwaner dort rumstehen und entschied mich, ein paar Schritte ins Wasser zu wagen, nachdem ich sah, dass der ganze Strand aus Korallen bestand. Kurz darauf traf ich auf eine vielleicht drei Meter entfernte Meeresschildkröte. Und dann auf noch eine. In meiner Hektik wurden fast alle Aufnahmen scheiße, diese hier mag ich Euch aber nicht vorenthalten:
Es ist logisch und ich wusste, dass man sie nicht berühren darf. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn wenn sie nicht gerade Algen von den Steinen abknabberten, schienen sie sehr an mir interessiert und schwammen mir immer wieder entgegen, obwohl ich gerade einmal knietief im Wasser stand. Es war wunderschön, diesen süßen, spannenden, starken und zärtlichen Tieren so nah kommen zu können.
Danach habe ich mich wieder aufs Moped geschwungen und bin dem Sonnenuntergang entgegen gefahren. Das alles zusammen war so schön, dass ich mir die Tränen aus den Augen wischen musste, wollte ich keinen Unfall bauen.
PS: Als mein Geld aufgebraucht war, stellte sich heraus, dass es nicht einen einzigen Bankautomaten auf der Insel gibt, der fremde Kreditkarten akzeptiert. Online laß ich dann, dass meine einzige Chance ist, zurück aufs Festland zu fahren. Als wäre ich nicht begeistert genug von meinem Hostel, bat mir die Wirtin an, Euros zum aktuellen Kurs für mich zu wechseln. Und ich hatte noch den Fuffi im Portemonnaie, den mir Dad für die Reise zugesteckt hatte. Danke!
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freddyabroad · 1 year ago
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01.11.2023 Zwischen Phoenix und Grand Canyon
Mitte Oktober ging es für Louisa und mich nach dem College auf einem Roadtrip nach Phoenix, Arizona. Die Hinfahrt verging wie im Flug. Gute Gespräche und Dancing Jesus O.G. Christ (eine Wackelfigur in Louisas Auto, die wir getauft haben) begleiteten uns auf dem Weg durch die Wüste. Kurz nachdem wir die Grenze nach Arizona überquert haben, wurde es auf einmal ganz schön neblig... es stellte sich als Rauch heraus. Links und rechts brannten Bäume. Hilfe konnten wir mangels Cell-Service nicht rufen und Einheimische fuhren entspannt weiter... etwas gewöhnungsbedürftig. Gegen 21 Uhr bogen wir in Phoenix in die Straße des AirBnBs ein. Uns begrüßte ein komplett zerstörter und ausgeraubter SUV flankiert von einem Polizeiauto. Am anderen Ende der Straße blinkte weiteres Blaulicht. Mit Sofa vor der Tür stellten wir dann nach einer kurzen Recherche fest, dass wir in "the worst neighbourhood" gelandet sind. Wir beide schliefen definitiv mit einem offenen Auge!
Am nächsten Tag holten wir zwei Freunde vom Flughafen ab und waren ab da zum Glück zu viert. Den ersten Tag verbrachten wir mit Shopping, Skyline-Watching und Barhopping. Verdammt warm mit 38°C aber trotzdem schön wieder mal in einer normalen Stadt zu sein. Zu Hause ließen wir uns improvisiertes Bier-Pong und Frozen-Magaritas natürlich nicht entgehen. Angefixt wurden wir durch einen Laden bei dem ich im Bierpong Rabatt-Coupons erspielt habe.
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Etwas überrumpelt von den Plänen der anderen ging es am Samstag dann spontan nach Sedona und zu dem Grand Canyon. Nach einer kleinen Wanderung und einem Besuch bei einer Oase ging es weiter in den Nationalpark. Völlig überwältigt und müde von der Fahrt (Louisa und ich teilten uns den Weg, bei einer 12h Fahrt war es doch zu viel für eine Person) endeten wir pünktlich zum Sonnenuntergang im Grand Canion. Trotz des anstrengenden Tages ist es schön einen weiteren Punkt auf der Bucket-List abzuhaken und einen neuen Punkt hinzuzufügen (eine Wanderung durch den Canion)....
Völlig platt gab es für uns nur noch ein spätes Abendessen, bevor es ins Bett ging.
Am Sonntag wurde erstmal ausgeschlafen, Uni gemacht (auch darum kommen wir auf Roadtrips nicht drum herum), bevor Louisa und ich unsere Sachen ins Auto warfen und uns auf den Rückweg machten. Nach einem Ausflug zu In 'n Out Burgers (nichts für Vegetarier, es gibt max. Pommes) zog sich die Abreise bis 17 Uhr. Wie sollte es anders sein, gab es einen schlimmen Unfall und wir standen noch mitten im Nirgendwo im Stau. Gott sei Dank wurden die Straßen schnell geräumt, dass wir nur 30 min Verspätung hatten und um 00.30 wieder zu Hause waren.
Fazit: wahnsinnig anstrengend, aber definitiv schön den Trip gemacht zu haben :)
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techniktagebuch · 1 year ago
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September 2023
Drei Stromtelefonate
Als wär das Gewitter und das Weltmeisterschaftsspiel, das ich mir gerade anschaue, nicht Aufregung genug, ist plötzlich in einem Teil meiner Wohnung der Strom weg. In Küche und Bad ist es dunkel. Ich stecke den Kühlschrank um, so dass er vom Wohnzimmer aus mit Strom versorgt ist, und freue mich mal wieder über die seltsame Verkabelung in diesem Haus.
Mit den restlichen Hausbewohnern nehme ich über die Haus-Whatsapp-Gruppe Kontakt auf. Viele sind im Urlaub und antworten nicht, aber die Leute aus dem oberen Stockwerk haben “komplett keinen Strom”. Ich biete Kerzen und Taschenlampen an, aber alle haben ja Smartphones und so sitzt niemand im Dunkeln. Ich warte ein wenig, es tut sich nichts.
Also rufe ich um kurz nach 22 Uhr bei den Stadtwerken an. Dort weiß man von nichts und überhaupt, die Tatsache, dass in meiner Wohnung nur ein Teil des Stroms weg sei, belege ja, so der Mann von der Hotline etwas herablassend, dass es im Haus sein müsse und “da müssen Sie halt einen Elektroinstallateur anrufen”.
Ich schreibe das so in die Whatsapp-Gruppe und beschließe, erst mal nichts mehr zu machen, muss ja nicht immer ich mich um alles kümmern, außerdem will ich das Spiel fertig schauen. Etwas später klingelt mein Telefon. Die Stadtwerke. Diesmal ist der Ton freundlicher. Es habe sich herausgestellt, dass es doch ein größeres Problem sei und nicht nur bei uns im Haus. Techniker ist nicht nur informiert, sondern schon unterwegs.
Auch das berichte ich der Whatsapp-Gruppe. Die zweite Nachbarin von oben ist eben heimgekommen und froh, dass ich mich drum gekümmert habe. Ja dann. Müssen sie es nur noch fixen. Nach einer Weile höre ich das Piepsen der Mikrowelle. Sie meldet: Strom! Auch das Licht geht kurz an, aber dann auch gleich wieder aus. Das wiederholt sich in der kommenden Stunde mehrfach und ich scherze schon, dass es ein sehr langsamer Morsecode sein könnte. Ich gehe schlafen, höre immer wieder das leise ferne Piepsen aus der Küche, schlafe schließlich ein.
Das Handy klingelt. Es ist kurz nach Mitternacht. Die Stadtwerke wollen wissen, ob es jetzt auch wirklich gut ist. Ich stehe etwas verschlafen auf und gehe in die Küche, probiere das Licht. Ja, Strom ist da, vielen Dank. Gute Nacht noch.
Anderntags überlegen wir, ob es künftig besser wäre, einen Stromausfall nicht so schnell zu melden. Andererseits, wenn alle warten, gehts ja auch nicht schneller. Aber vielleicht muss man dann weniger telefonieren? Hm.
(Mia Culpa)
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(020) Die drei ??? und die flammende Spur
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Klappentext
Nur selten verlässt der alte Töpfer, genannt der Potter, sein Haus in Rocky Beach. Plötzlich verschwindet er, obwohl er seine Tochter, Mrs. Dobson, und seinen Enkel Tom zu Besuch erwartet. Ist eine zufällige, kurze Begegnung mit den zwei etwas undurchsichtigen fremden Männern der Grund? Ein weiterer verdächtiger Mann, angeblich ein Sportfischer, hat offenbar ebenfalls die Finger in dieser geheimnisvollen Sache. Alle sind sie hinter dem Symbol eines zweiköpfigen Adlers her - so einem Adler, wie der Potter um den Hals hängen hat …
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 015, 1971, M. V. Carey, The Mystery of the Flaming Footprints Buch (Kosmos): 022, 1979, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 020, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Alexander Potter / Alexandrei Lukien, Töpfer und Freund der Familie Dumitro
Tante Mathilda
Onkel Titus (keine Sprechrolle)
Tom Dobson, Sohn von Mrs. Dobson
Mrs. Eloise Dobson, Mutter von Tom und Tochter von Mr. Potter
Mr. McDermot, Polizeibeamter
Mr. Holzer, Immobilienmakler (keine Sprechrolle)
Mr. Morton, Chauffeur
Mr. Mihai Eftimin
Dr. Samuel Radulescu, vom Nationalmuseum in Bukarest
Mr. Farrier, Dieb (😈)
Hauptkommissar Reynolds
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Wilshire, ein Bezirk von Los Angeles
2901 Wilshire Boulevard
Einrichtungen
Schrottplatz
Hilltop House, von dort kann man das Potter-Haus sehen
Pension Sea Breeze
ACME Fotokopiergeräte, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Personalvermittlung Jensen, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Rumänische Handelskammer, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Sherman Verlag, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Bibliothek
Sonstiges
Dumitro ist ein rumänisches Grafengeschlecht, die bei einem Schlossbrand 1925 ums Leben gekommen sind. Nikolai Dumitro ist der Sohn des Grafen und mit Alexandrei Lukien befreundet
Los Angeles Times, Zeitung
Chicago Tribune, Zeitung
Daily News, Zeitung
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Farrier: "Du hast aber eine schlimme Beule." Justus: "Ich bin hingefallen." Mr. Farrier: "Naja, dann will ich mal."
Bob: "Mein Vater hat so einen Prachtschinken."
Mr. Farrier: "Wollen Sie vielleicht, dass sich Ihr Tom an einer meiner Kugeln aus meiner Waffe verletzt?"
*Es scheppert laut* Mrs. Dobson: "Himmel! Das war die große Vase in der Deele." Justus (komplett desinteressiert): "Schade drum."
Justus: "Dr. Radulescu–" Hauptkommissar Reynolds: "Sei still, Justus Jonas."
Hauptkommissar Reynolds: "Sagen Sie mal, haben Sie damit auf die Kinder geschossen?" Mr. Potter: "Um Himmels Willen! Ich habe weit, weit daneben geschossen, um sie nicht zu treffen. Ich wollte diesen neugierigen Burschen nur von Hilltop Haus vertreiben. Aber vertreiben Sie mal einen Justus Jonas; das ist so gut wie unmöglich. Selbst eine solche Donnerbüchse schafft das nicht." Hauptkommissar Reynolds: "Hahaha, hör sich das einer an!" Peter: "Also wer Justus verjagen will, muss schon mit Kanonen schießen!" Justus: "Auch das langt nicht!
Phrasenschwein
Breaking the Law! Justus bricht das Gesetzt.
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
"Beide sahen aus wie Ausländer."
Mihai Eftimin und Dr. Samuel Radulescu haben einen fragwürdigen Akzent
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friedrich-denker · 4 months ago
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Fermundo
Fermundo ist sein Name
Ein Dämon mit besonderer Gabe 
Unentwegt an des Teufels Werk 
Abgestiegen aus Gottes heiligem Berg 
Sein Auftrag ist das Böse
Menschenseelen zu nehmen Güte und des Tat Erlöse
Wie ist es, ein Dämon zu sein ?
Wie ist es, zu Leiden , zu sein Unrein ?
Hat auch ein Dämon Gefühle, gar ein Gewissen ?
Haben des Seligen bösen Geister mehr über des wahre Mensch zu wissen ?
Abgestoßen des Guten, ohne Mutes und nur zu suchen
Geleitet von Fernab, ohne Gutes und immerzu sein zu verfluchen 
Was ist das für ein Gott , zu haben Feinde gegen sich ?
Was sind das für Kleriker , zu lügen und lassen die bösen Geschöpfe im Stich ?
Gott, der höchste Herr, der Vollkommene, ist eben nicht vollkommen 
Wir Menschen sind es, zu ersuchen Vollkommenheit und Liebe zu bekommen 
Fermundo ist auch nur eine arme Seele , der von allen verlassen wurde
Lassen wir doch ihn preisen, Erbarmung zeigen trotz des Teufels Bürde
Wie vernichtet man das Böse in all seiner Form ?
Es sei ganz leicht , es gehe letztlich nur darum zu erfinden eine neue Norm 
Das Böse wird es stets geben 
Drum laden wir sie ein, nach des Guten zu streben 
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meine-aphorismen · 1 year ago
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Platons Höhlengleichnis und die Indoktrination
Tänzelnde Schattengebilde, phantomhaft abgebildet auf einer Leinwand, worauf ein isolierter Blick gerichtet ist. Es liegt in der Natur aller Menschen, lediglich diejenigen Eindrücke in ihrem Denken zu verarbeiten, den sie Zeit ihres Lebens ausgesetzt waren. Wie nun bei einer hermetisch abgeriegelten, undurchlässigen, für abweichende Ideen unversöhnlichen Denkungsweise? Sie halten diese unverrückbaren Grenzen für endgültig und absolut. Sie wagen es nicht auch nur dem in der unmittelbaren Ferne liegenden, schwelenden Wahrheitsbrocken ins Angesicht zu blicken, geschweige denn überhaupt in der Lage zu sein, ihren gefesselten und versklavten lebendigen Leichnam auch nur in Richtung dieses Wahrheitsfunkens zu neigen. Gesetzt, es gelingt eine Entfesselung gefolgt von einer dem Schimmer zustrebenden Neugier. Das noch nebulöse Licht ist gewöhnungsbedürftig für die an Dunkelheit gewöhnten Augen, dennoch weiterhin seelisch ertragbar. Freilich, mit immerzu fortschreitender Bewegung, breitet sich das bescheidene Kerzenlicht zu einem schneidenden und für die Sinne marternden Feuerkegel aus. Das Gemüt unseres Entflohenen ist verwirrt, seine Augen schmerzen und er wendet sich fliehend erneut den illusionären Schemen zu. Diese von Kindheit an eingetrichterte Unwahrheit dünkt diesem Menschen die komfortablere Unterhaltung zu sein, in der Überzeugung, dies sei ohnehin das Deutlichere als dieser blendende Lichtkegel. Doch sind Veränderungen nicht stets Vorgeburten einer fortwährenden Gewöhnung?
Drum bestreite mutwillig das Feld der Wirklichkeit. Entfessele deine Sinne, deine Sprache, deine Vernunft, dein Handeln, dein Denken und verpeste nicht die Augen mit Dunkelheit, da du die Sonne doch erblickten könntest. Bemitleide die armen Geschöpfe, die den Rest ihres kümmerlichen Daseins in Gefangenschaft verschimmeln werden, doch lass dich nicht vom Sog ihrer selbstgenügsamen Schmeicheleien einverleiben.
Sapere Aude.
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