#Schrottimmobilie
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Manche Architekten sind so verbohrt, dass sie, zugunsten der Symmetrie und einer zweifelhaften Ästhetik, nur ganz kleine Fenster einbauen. Und dann wundern sie sich dass niemand darin wohnen will...
Some architects are so stubborn that they install only very small windows in favor of symmetry and a dubious aesthetic. And then they wonder that nobody wants to live in it ...
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http://www.wulfen-wiki.de/index.php/Habiflex hier ein wirklich uhhh fehlgeschlagenes projekt für innovatives wohnen aus den siebzigern bzw alle wege wie man versucht hat es loszuwerden,,,,, naja es steht immer noch also auch das ist fehlgeschlagen.... anyway ist irgendwie n lokales meme hier deswegen als anon dass ich mich nicht selber doxxe lol
Oh wow. Highlights aus dem Artikel:
Die mangelhafte Isolierung führte beispielsweise dazu, dass sich überall Schwitzwasser bildete und manche Wohnungen zeitweise Tropfsteinhöhlen glichen.
Nach einem Sperrmüllbrand im Dezember 2007 wurde der Brandschutz des Gebäudes geprüft. Die Sicherheit des ersten Rettungsweges stellte sich als nicht gegeben heraus, da der Rauch das Treppenhaus schnell unbenutzbar machen würde.
Ein Abriss sollte folgen, wozu aber die Eigentümer kein Geld haben, da sich viele für diese "Schrottimmobilie" verschuldet habe.
Die Stadtverwaltung hat auf Initiative aus Münster um 2000 vorgeschlagen, das Habiflex unter Denkmalschutz zu stellen, wofür es aber im Ausschuss keine politische Mehrheit gab.
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Wer haftet bei Schrottimmobilien?
– falls jemand haftet…
Erwerber von sogenannten Schrottimmobilien fühlen sich angesichts anderslautender Versprechungen sowie Rentabilitätsprognosen betrogen und haben häufig mit einer deutlichen Unterdeckung zu kämpfen. Vielfach schwingt bei den Käufern die Angst mit, ihren Verbindlichkeiten künftig nicht mehr nachkommen zu können und über kurz oder lang in die Privatinsolvenz zu rutschen.…
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#fehlerhafte Beratung#Haftung#Hauskauf#Immobilienkauf#Mieteinnahmen#Mietgarantie#Mietpool#Rendite#Rentabilitätsrechnung#Schadensersatz#Schrottimmobilie#überteuert#Widerrufsrecht#Wohnimmobilienkreditrichtlinie#Wohnungskauf
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Längst geschlossene Tiefgarage und geschmackvolle Schaufenstergestaltung ganz im Sinne der „Schrottimmobilie City-Hof“. Wegen der großen Beliebtheit bleibt der Fahrstuhl ab sofort sogar bis freitags außer Betrieb. Das Treppenhaus im südlichen Block D präsentiert sich jedoch weiterhin im stilvollen Treppengeländergewand der Fünfziger Jahre. Nur: Wie lange noch? Die vier Hochhäuser sind inzwischen abgesperrt. Weitere Eindrücke gibt es aber im Film „SOS City-Hof“! Folgt dem Link in unserer Bio! #abriss #cityhof #sosbrutalism #sosbrutalismus #brutalism #beton #sharingheritage #europeanheritageyear2018 #brutgroup #nachkriegsmoderne #cityhofbleibt #filmeausbeton #hamburg (hier: Hamburg, Germany)
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Hier ist das eine Sehenswürdigkeit, in Essen wäre es vermutlich als Schrottimmobilie verschrien. 😄 (hier: Trier - Aelteste Stadt Deutschlands) https://www.instagram.com/p/CCLsSALneX0/?igshid=oseei8m6w9b5
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Barmen. Für viel Aufsehen hat am Dienstagnachmittag ein Brand am Unterdörnen 35 gesorgt. Gegen 17 Uhr war ein Feuer in dem leerstehenden ehemaligen Lagergebäude gemeldet worden. Die Flammen und vor allem die Rauchsäule waren weithin über Barmen und der Stadt sichtbar. https://ift.tt/2u4PNHw via RSS WZ Wuppertal
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Bei der Feuerwehr hat Berlin interessanterweise keine Nachwuchsprobleme. Im Gegenteil. Zur Jahrtausendwende meldete die Freiwillige Feuerwehr 1360 Mitglieder, 107 von ihnen Frauen. In den Jugendwehren waren 985 Teenies aktiv. 2016 zählen die Ehrenamtlichen in der Hauptstadt 1436 Mitglieder, darunter 128 Frauen, die Jugendwehr wuchs auf 1109. Berlin hat seit 40 Jahren eine Jugendfeuerwehr, gewinnt Einwohnern hinzu, die Feuerwehr hat bundesweit einen guten Ruf und zieht deshalb auch Freiwillige aus allen Gruppen der Gesellschaft an, in den Randgebieten, aber auch im Zentrum. Die Jugendwehr im Wedding hat gut 60 Mitglieder, die Hälfte stammt aus Migranten-Familien. Aber auch in Berlin macht man sich Sorgen, nur halt andere: Die Freiwillige Feuerwehr kämpft mit schlechter Ausrüstung. Mancherorts streiken die Einsatzfahrzeuge, ein neuer Fahrzeugpark wird dringend gebraucht, sagt der Chef des Landesfeuerwehrverbandes Sascha Guzy. Die Stadt ist arm, das erleben Retter Tag für Tag.
1000 Euro zusätzlich bekommen Berliner Abgeordnete pauschal und steuerfrei jeden Monat für den Betrieb eines „Bürgerbüros“, unabhängig von tatsächlichen Kosten und Nutzen, einzige Voraussetzung: Es muss ein Mietvertrag vorgelegt werden. Die „Morgenpost hat mal genauer hingeschaut, das Ergebnis der aufwendigen wie aufschlussreichen Recherche von Ulrich Kraetzer und Martin Nejezchleba ist parteiübergreifend erschreckend: Kaum auffindbare Geheimbüros, Verquickung mit Parteistrukturen, Familienbande, Falschangaben, Minimieten, Sammeladressen, Leerstand… also alles so ähnlich wie im echten Leben, wo sich die Vertreter der Parteien, deren Abgeordnete sich hier auf dem Immobilienmarkt ein schönes Nebengeschäft ertricksen, in hohem Ton über trickreiche Vermieter empören.
Wir erinnern uns an die verzweifelten Versuche, den überfluteten Gleimtunnel wieder zu eröffnen,.Nach sechsmonatiger Verspätung waren Anfang des Jahres zwar die Bauarbeiten beendet, aber dann übernahm die Bürokratie: Der Stadtrat von Pankow wartete zur Freigabe der neuen Verkehrsführung auf eine Anordnung vom Bezirksamt Mitte, das Bezirksamt Mitte verwies auf die Zuständigkeit der Verkehrslenkung des Senats, der Senatsverwaltung war die Straßenbeleuchtung zu dunkel und sie gab die Sache zurück an den Stadtrat von Pankow, der aber noch auf die Anordnung vom Bezirksamt Mitte wartete… Irgendwann im Januar räumte eine entnervte Autofahrerin dann einfach die Absperrungen weg, und es war geschafft. Bei der neu gepflasterten Verkehrsführung handelt es sich übrigens um einen Kreisverkehr, der jetzt mit ortstypischer Verspätung pünktlich zum närrischen 11.11. vor Lachen zusammengebrochen ist.
Innensenator Geisel findet, es ist „Zeit, einfach mal Danke zu sagen!“ - und zwar den Dienstkräften der Polizei, der Feuerwehr, der Ordnungsämter und Schulen. Deshalb spricht er heute über die gleichnamige Plakat- und Videokampagne, in der lauter glückliche öffentliche Bedienstete zu sehen sind, und dagegen spricht auch gar nichts, im Gegenteil. Aber ob das darüber hinwegtäuschen kann, dass der Senat in Bezug auf den personell runtergesparten und unterbezahlten, materiell ausgezehrten, technisch abgehängten Öffentlichen Dienst seit Jahren die größte Nichtregierungsorganisation der Stadt ist?
Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung und Bruchbuden, schickt ihrer Schulleiterschelte („Sie müssen eine motivierende Perspektive anbieten“ und nicht als „Kronzeugen Ihre eigene Schule zur Schrottimmobilie erklären“) den Redaktionen eine Lesehilfe hinterher: Es handle sich nicht um einen „Maulkorberlass“ oder eine „Tagesparole der preußischen Verwaltung“, sondern um einen „Meinungsbeitrag“ zur „bildungspolitischen Positionierung“. Wuff.
Die Kampf gegen einstürzende Bildungsstätten geht unterdessen weiter - und die Stadt setzt dabei jetzt auch auf die Bundeswehr: Gesucht werden Zeitsoldaten, die während ihrer Ausbildung bei der Truppe Ingenieur oder Bauzeichner gelernt haben und jetzt beim Sturm auf die Berliner Bildungsruinen die Führung übernehmen. Falls also demnächst das Kommando „Rühren!“ über den Schulhof schallt, wird vermutlich gerade der Mörtel angesetzt.
Vier Jahre lang versucht die BVV Mitte, den namenlosen Rathausvorplatz in Wedding nach den 1943 in Plötzensee hingerichteten Nazi-Widerständlern Elise und Otto Hampel umzubenennen - und scheiterte an der blühenden Bürokratie des so genannten Grauflächenamts .Selbstherrlich setzte sich die Behörde über den politischen Willen der Bezirksverordneten hinweg und düpierte die zuständige Stadträtin Sabine Weißler durch Nichtinformation. Deren Kommentar: „Ich habe ein gut strukturiertes und nachvollziehbares Verwaltungshandeln zu sichern, aber bei einer so großen Behörde ist das nicht immer leicht.“ Tja, wenn’s leicht wäre, könnte es ja jeder machen.
Zehn Jahre danach dreht die S-Bahn die Zeit zurück. Nein, leider nicht zurück zur Zuverlässigkeit, sondern zur Dampflok, äh -wolke. Zehn Jahre nach Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes soll wieder fast jeder vierte Berliner S-Bahnhof eine Raucherinsel bekommen. Begründung der Bahn: Ans Rauchverbot hält sich eh niemand. Bewährtes Berliner Prinzip: Wenn etwas nicht durchgesetzt werden kann, schaffen wir es eben wieder ab (vgl.: der Null-Toleranz-Görli). Verbessert die Bilanz. In diesem Fall die der Zigarettenindustrie. (Q: Berliner Zeitung)
Eine Schülerin in Wittenau darf nicht mehr zur Schule gehen - weil sie schwanger ist. Celine, 14, hat es damit auf den B.Z.-Titel geschafft. Ihre Schule verlangt von ihr ein großes Blutbild, Grund: Ansteckungsgefahr. Also bei ihr, nicht bei den anderen. Weil Krankheiten bei Menschenballungen (Bsp.: Bildungseinrichtung) dummerweise geballt auftreten. Da das Mädchen aber gern ihren Abschluss machen möchte, soll nun der Jugend- und Gesundheitsdienst eine Lösung finden, um den Bluttest zu finanzieren. Bis dahin: Hausunterricht. Vielleicht doch Angst vor einer Schwangerschafts-Epidemie?
Die könnte man in einigen Kiezen ja fast bekommen. Nun ist der Kitaplatz-Krieg auch statistisch belegt: In Berlin wurden 2016 rund 41.000 Kinder geboren, 7,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit liegen wir auch über dem Bundesschnitt (7,4 Prozent) - und deutlich über der Sterberate (34.000).
Brandenburg hingegen ist wieder um 10.000 Menschen geschrumpft (Landflucht noch nicht eingerechnet) - und das bei einer deutlich gestiegenen Geburtenrate (9,5 Prozent). Leider wird noch viel mehr gestorben. Für Woidkes Kreisreform kommt diese Info leider zu spät. Die ist bekanntlich gleich mitgestorben, Nachwuchs ist nicht in Sicht.
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Interessanter Artikel aus der FAZ. Lesenswert!
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Wer haftet bei Schrottimmobilien?
– falls jemand haftet…
Erwerber von sogenannten Schrottimmobilien fühlen sich angesichts anderslautender Versprechungen sowie Rentabilitätsprognosen betrogen und haben häufig mit einer deutlichen Unterdeckung zu kämpfen. Vielfach schwingt bei den Käufern die Angst mit, ihren Verbindlichkeiten künftig nicht mehr nachkommen zu können und über kurz oder lang in die Privatinsolvenz zu rutschen.…
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Das Haus Marienstraße 41 hat einen neuen Eigentümer. Der Wuppertaler will die Immobilie mit der bewegten Vergangenheit wieder als Wohnhaus nutzbar machen. Die Schrottimmobilie Simonsstraße 45 ist gestern erfolgreich versteigert worden. Höchstbieter: http://ift.tt/2C2sUXo via RSS WZ Wuppertal
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Elberfeld. „Was lange währt, wird endlich gut“ lautet die Redensart, doch im Falle der Schrott-Immobilie in der Simonsstraße 45 stimmt nur der erste Teil. http://ift.tt/2B3a9Em via RSS WZ Wuppertal
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