#Schiffsreparatur
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kreuzfahrttester · 3 months ago
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Grand Bahama Shipyard: Auf dem Weg zum Weltmarktführer in der Schiffsreparatur
Während die Meyer Werft in Deutschland immer noch um staatliche Unterstützung kämpft, setzt die Grand Bahama Shipyard auf den Bahamas mit einem ambitionierten Projekt neue Maßstäbe. Mit einem geplanten Umbau in Höhe von 600 Millionen Dollar möchte die Werft zur größten Reparaturanlage für Kreuzfahrtschiffe weltweit avancieren und die europäischen Marktführer hinter sich lassen. Investition in…
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westsahara · 6 months ago
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Der Hafen Dakhla Atlantique, ein großangelegtes Projekt im Dienste der afrikanischen Integration (dem amerikanischen Nachrichtensender CNN zufolge)
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Washington–Der amerikanische Nachrichtensender CNN widmete dem Hafen Dakhla Atlantique einen Bericht zu und nannte ihn ein großangelegtes Projekt, das die wirtschaftliche Integration auf dem gesamten afrikanischen Kontinent fördern werden würde.
In ihrer Sendung „Connecting Africa“ verwiesen die US-Medien darauf, dass der marokkanische Traum von der Schaffung eines Wirtschafts-und-Handelszentrums, das Westafrika und darüber hinaus offenstehe, Gestalt annehme.
Dies ist ein Projekt, das Teil einer globalen Strategie des Königreichs Marokko ist, die auf das Erstarken seiner Hafeninfrastruktur abziele, stellte CNN fest, darauf verweisend, dass der Hafen Dakhla Atlantique strategisch positioniert ist, zwecks dessen die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einem Tor für den Handel im afrikanischen Kontinent auswachsen lassen zu dürfen.
„Die geografische Lage ist der Schlüssel zum Erfolg des Hafens Dakhla Atlantique“, der das Königreich Marokko und Afrika verbinden und die Integration auf dem afrikanischen Kontinent erstarken würde, sagte Frau Nisrine Iouzzi, Chefin der vorläufigen Geschäftsführung, die mit der Überwachung des Aufbaus des Hafens Dakhla Atlantique betraut ist.
Vermittels einer Investition von rund 10 Milliarden Dirham besteht dieses großangelegte Projekt vor allem aus drei verschiedenen Becken, die dem Handel, der Seefischerei und der Schiffsreparatur zugewidmet sind, sagte sie, hinzufügend, dass dieser Hafen einen jährlichen Verkehr von 35 Millionen Tonnen erzeugen sollte.
Der Generaldirektor des regionalen Investitionszentrums der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herr Mounir Houari, verwies seinerseits darauf, dass hochmoderne Infrastrukturen wie der Hafen Dakhla Atlantique, das Straßennetz und die Energieprojekte für erneuerbare Energien für Investoren anziehend sein dürften, die auf wachstumsstarke Märkte wie Westafrika setzen.
Mit dem Inkrafttreten der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (der ZLECAf), die darauf abzielt, Verkehr und Handel durch die Schaffung eines Binnenmarktes für Waren und für Dienstleistungen ankurbeln zu dürfen, wird der Hafen Dakhla Atlantique die Aufrechterhaltung der Rohstoffproduktion auf dem afrikanischen Kontinent bewerkstelligen, erklärte er, fortfahrend, dass weniger als 5% dieser natürlichen Ressourcen in Afrika aufgrund des Mangels an Industrie-und-Exportinfrastrukturen umgewandelt werden würden.
Er verwies darauf, dass diese Dynamik dazu beisteuern werden würde, mehr Arbeitsplätze in den afrikanischen Ländern generieren, ihre Fähigkeiten und ihr Know-how verbessern und ihre eigenen Industrien erstarken zu dürfen.
Dieses Megaprojekt zur Strukturierung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen, welches Gegenstand einer Vereinbarung, die im Februar 2016 vor seiner Majestät dem König Mohammed VI unterzeichnet worden ist,  ist, versinnbildlicht Marokkos Engagement zu Gunsten von Afrika und dessen Engagement zu Gunsten von den Bemühungen zur Verfestigung der Kooperations-und-Partnerschaftsbeziehungen mit den anderen Staaten des afrikanischen Kontinents.
Der Hafen Dakhla Atlantique sollte überdies die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dessen  afrikanischen Tiefen erstarken und eine maritime Schnittstelle für die wirtschaftliche Integration und ein Zentrum mit kontinentalem und internationalem Einfluss darstellen dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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b2bcybersecurity · 2 years ago
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Ransomware triff Flottenmanagement für 1.000 Schiffe
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DNV, der Anbieter der Flottenverwaltungssoftware ShipManager, wurde von einer Ransomware-Attacke getroffen und musste große Teile seiner IT-Systeme herunterfahren. Das beeinflusst 70 DNV-Kunden und ihre 1.000 Schiffe. Die ShipManager-Server von DNV wurde bereits am Abend des 7. Januar Opfer eines Ransomware-Cyberangriffs. Experten von DNV haben die Server als Reaktion auf den Vorfall sofort heruntergefahren. DNV steht wegen der Situation in regelmäßigem Kontakt mit allen ShipManager-Nutzern. Betroffen sind etwa 70 Kunden, die rund 1.000 Schiffe betreiben. Allen betroffenen Kunden wurde geraten, je nach Art der Daten, die sie in das System hochgeladen haben, entsprechende Abhilfemaßnahmen in Betracht zu ziehen. 70 Kunden mit 1.000 Schiffen betroffen Die gute Nachricht für alle Kunden: Alle Schiffe können weiterhin die Offline-Funktionen der ShipManager-Software an Bord nutzen. Andere Systeme an Bord der Schiffe sollen nicht betroffen sein. Somit hat der Cyberangriff bis jetzt keinen Einfluss auf die Einsatzfähigkeit der Schiffe. Allerdings nutzen Unternehmen die Software für das Management der Schiffe und Besatzung. In der Beschreibung der Software wird genannt: ein geplantes Wartungssystem, Versandbeschaffung, Schiffssicherheitsmanagementsysteme, Besatzungsmanagementsystem, Rumpfintegritätsmanagement, Trockendock und Schiffsreparatur sowie Versanddatenanalyse. DNV gibt bekannt: "Es gibt keine Hinweise darauf, dass andere Daten oder Server von DNV betroffen sind. Der Serverausfall wirkt sich nicht auf andere DNV-Dienste aus. Die IT-Infrastruktur des Schiffsmanagers ist von den übrigen Servern von DNV isoliert. Die forensische Untersuchung wird von den globalen IT-Sicherheitspartnern von DNV durchgeführt. Diese hat bestätigt, dass im Rahmen des Angriffs keine seitliche Bewegung zu anderen Teilen der IT-Infrastruktur von DNV ausgeführt wurden. Informationen wie DNV-Benutzerkonten, E-Mails und alle anderen Dienste sind von dem Vorfall nicht betroffen". DNV-Gruppe ist selbst Anbieter von Security-Services Schon etwas leicht blamabel: Die Gruppe hat eine eigene Abteilung für Cyber-Security und bietet Testing & Verification, Governance, Risk and Compliance, Safety & Security Risk Management, Insight & Training, Incident Response & investigation, Strategy & Programme und sogar einen ICS Penetration Testing Service. Vielleicht hätte die Gruppe diesen Service bei sich selbst nutzen sollen. Der Angriff wurde der norwegischen Polizei gemeldet, die die zuständigen Polizeibehörden informiert hat. Es wurde auch der norwegischen nationalen Sicherheitsbehörde, der norwegischen Datenschutzbehörde (DPA) und der deutschen Cybersicherheitsbehörde gemeldet. Alle betroffenen Kunden wurden über ihre Verantwortung informiert, die zuständigen Datenschutzbehörden in ihren Ländern zu benachrichtigen. Red./sel   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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logi1974 · 5 years ago
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- Deutsch / German -
LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg Südlich der Stadt Datteln stoßen gleich drei Wasserstraßen direkt aufeinander: der Rhein-Herne-Kanal aus Duisburg, der Datteln-Hamm-Kanal aus Hamm und der Dortmund-Ems-Kanal jeweils aus Meppen und Dortmund.
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Einige Kilometer nördlich zweigt außerdem der Wesel-Datteln-Kanal Richtung Wesel ab. Der hier beginnende etwa 15 Kilometer lange Kanalabschnitt zum Dortmunder Hafen liegt dabei fast 15 Meter höher als die anderen drei Kanäle.
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Zusammen mit diesem Abschnitt wurde 1899 das zur Überbrückung des Höhenunterschiedes notwendige Schiffshebewerk Henrichenburg durch Kaiser Wilhelm II. persönlich eröffnet.
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Der Antrieb des mächtigen Troges, in dem die Schiffe wie in einem Aufzug zwischen den Ebenen transportiert wurden, war eine technische Neuerung seiner Zeit. Es war ein Schlüsselbauwerk des Dortmund-Ems-Kanals, denn erst mit seiner Fertigstellung konnte der Kanal bis zum Dortmunder Hafen befahren werden.
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Dieses Hebewerk ist das größte und spektakulärste Bauwerk der ersten Bau-Periode des Dortmund-Ems-Kanals. Statt eines Seilzuges oder hydraulischer Hauptantriebskraft ruht der 68 Meter lange Trog auf Schwimmkörpern in 5 wassergefüllten Zylindern.
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Es bedurfte nur wenig Kraft, den Trog mit dem Schiff abzusenken oder zu heben. Ein vollständiger Senk- oder Hebevorgang, einschließlich Ein- und Ausfahrt, dauerte etwa 45 Minuten.
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1969 wurde das in die Jahre gekommene Hebewerk in Ruhestand versetzt und verfiel zunächst zu einer Ruine, bevor der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) die Anlage 1979 übernahm, sie renovierte und das heute hier eingerichtete LWL-Insdustriemuseum als eines von acht Standorten in NRW betreibt.
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Nach Restaurierung und Rekonstruktion wurde das alte Schiffshebewerk ohne Wiederherstellung der ursprünglichen Funktion zusammen mit seinem unteren Vorhafen (Unterwasser), dem oberen Vorhafen und einem Stück Kanal (Oberwasser) zu einem Freilichtmuseum umgestaltet. Der untere Vorhafen wird auch als Marina genutzt.
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Die beiden markanten Türme des Hebewerkes mit ihren charakteristischen Kugeln auf der Spitze sind Treppenhäuser, über die eine Brücke auf dem Gerüst bestiegen werden kann. Von hier aus bietet sich ein guter Blick auf das Stahlgerüst und auch in die Umgebung.
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Begehbar ist außerdem der Trog, in dem die Schiffe auf und ab bewegt wurden. Hier bekommen Besucher einen tiefen Einblick in die Schiffshebetechnik.
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Im Außengelände rings um den alten Schiffsaufzug stößt der Besucher auf die Thematik der Binnenschifffahrt. Sie wird mit einigen besonderen Dampfschiffen, einer Werft, einer nachgebauten Verladeanlage und einer alten Hubbrücke vorgestellt. Informationstafeln erläutern die jeweiligen Objekte, auch mit QR-Code für Audioguides.
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Steuerungseinrichtungen und Illustrationen zum Prinzp der Hebewerktechnik lassen sich in dem Gebäude (ehemaliges Kessel-und Maschinenhaus) neben dem monumentalen Stahlgerüst besichtigen.
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Im oberen Vorhafen liegen das Polizei- und Feuerlöschboot Cerberus von 1930 und im unteren Vorhafen das Motorgüterschiff MS Franz-Christian von 1929 mit der Ausstellung “Ein Arbeitsleben an Bord” im Laderaum.
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Auf einem 400 m langen Kanalabschnitt im Anschluss an den oberen Vorhafen zeigt das Museum eine europaweit einzigartige Sammlung historischer Schiffe, darunter der Dampfschlepper Fortuna und das einzige europaweit noch existierende Dampftankschiff Phenol.
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Dazu befinden sich hier schwimmende Arbeitsgeräte, eine Anlege- und Verladestelle für Güterschiffe, eine Hellinganlage zur Schiffsreparatur mit historischem Drehkran von 1906 und der Kanaldurchlass mit altem Klapptor von 1914 sowie eine historische Hubbrücke von 1897. Leider ist hier ein gewisser Renovierunsstau der Objekte unübersehbar. 
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Im rekonstruierten Hafengebäude sind wechselnde Sonderausstellungen zu sehen. Auch betreibt die Stadt Waltrop hier eine Zweigstelle des Standesamtes.
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Der Gastrobus – ein Londoner Doppeldecker aus dem Jahr 1959 – bietet eine kleine Auswahl an Speisen und Getränken an. Bei schönem Wetter sitzt man draußen und genießen den Blick auf Hebewerk und Kanalufer. Geöffnet: Di – So 11 – 18 Uhr.
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Am Oberwasser wartet zusätzlich, in der Nähe des Wasserspielplatzes, das Café „Schatzinsel“. Geöffnet vom 30. April bis 1. September: Sa, So von 11-17 Uhr.
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Öffnungszeiten und Eintrittspreise:
Erwachsene 4,00€Gruppen ab 16 Personen je Person 3,50€
Kinder, Jugendliche (6 – 17 J.) und Schüler 2,00€
Schüler mit Führungen 1,10€(2 Begleiter frei),
ermäßigt** 2,50€
Familientageskarte 9,00€
Kombi-Karte für Industriemuseum plus Ausstellungshalle an der neuen Schleuse erhältlich
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Das LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg ist ganzjährig, jeweils von Di-So 10.00-18.00 Uhr geöffnet. Letzter Einlass 17.30 Uhr
Geschlossen: montags (außer an Feiertagen) sowie vom 23.12. bis zum 1.1
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