#Scheinrealität
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POL-130 // File retrieved // SIGHTING-313 / 00:04 AM
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Ich wünsche mir, dass Politik (egal welcher politischen Strömung) und Journalismus nun endlich die Plattformen von Musk und Zuck verlassen, damit sie nicht weiter einer Scheinrealität nachhängen.
Die Mehrheit der Menschen in DE wollen keine faschistoide Politik.
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Einführung zum Film WELT AM DRAHT (1973 R: Rainer Werner Fassbinder) Das Kino des Deutschen Filmmuseums zeigte am 2.11.2013 die gesamte, für das Fernsehen produzierte Serie WELT AM DRAHT (204 Min.) mit einer Begrüßung durch die Präsidentin der Rainer Werner Fassbinder Foundation, Juliane Maria Lorenz, und einem einführenden Vortrag des Autors und Kulturjournalisten Dietmar Dath.
In brillanten Bildern erzählt Rainer Werner Fassbinder in Welt am Draht (1973) die spannende Geschichte von Fred Stiller (Klaus Löwitsch), der als „Identitätseinheit" in einer simulierten, von machtgierigen Manipulatoren definierten Welt lebt und allmählich begreift, dass er „ausgeschaltet" werden soll: Science-Fiction als Medienreflexion in Baudrillard'scher Denkart, in der Realität und Scheinrealität ineinander fließen (mit Gottfried John, Barbara Valentin, Günter Lamprecht, Rainer Langhans, Ivan Desny und Walter Sedlmayr in weiteren Rollen).
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
Im letzten Jahr kam mir das Wetter besonders komisch vor. Als ich aus
diesem Winter und seiner Dunkelheit kam, hatte ich einen extremen
Vitamin D-Mangel.
Manchmal verstehe ich nicht, dass ich noch da bin. Ich gehe nicht
besonders rücktsichtsvoll mit mir um. Das hat damit zu tun, dass
ich jetzt für zwei arbeite und ich nicht gesund bin. Ein tägliches
Überwinden, was auch eine gewisse Qual ist.
Dazu kommt, dass ich mich wie in einer leeren Welt fühle. Ohne
meine Frau ist diese Welt für mich leer. Und wenn ich dann diesen
Gedanken habe, schaue ich auf meine Tiere und weiß, dass es nicht
so ist.
Wenn sie nicht mehr da sind?
Ich versuche für den Tag zu leben. Im Moment. Vergangenheit ist genauso
wie die Zukunft nur in meinem Kopf real. Und dabei gibt es ja keine
allgemeingültige Realität, sondern nur die Vorstellung darüber.
Menschen leben in einer Scheinrealität.
Was ich gelernt habe? Wenn du „Gott“ suchst, was auch immer Gott ist,
könntest du ihn in dir selber finden. Natürlich vorausgesetzt, es gibt diese
Kraft.
Ich glaube, dass es eine solche Kraft gibt. Auch wenn mich Zweifel überfallen.
Aber macht das Universum sonst überhaupt Sinn? Ja, die Frage nach einem
Sinn ist menschlich. Und vielleicht kann sich der Mensch nur falsche Antworten
geben? Unter Bewusstsein verstand ich immer etwas klar Definiertes, was zum
Körper gehört. Aber es gibt eben auch andere Antworten.
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ich erinnere mich an damals. ich habe es geliebt zu hause zu sein. immer wenn ich weg war, hatte ich heimweh. ich habe auch jetzt heimweh, nur gibt es jetzt keinen ort, an dem ich sein möchte. es würde die probleme nicht lösen, wenn ich in minden geblieben wäre. mein leben hätte sich so oder so verändert. minden wird trotzdem immer mit einem gefühl von heimat verbunden sein, denn ich konnte dort das leben führen, welches ich jetzt vermisse. auch in bielefeld hatte ich zwischenzeitlich ein gefühl von zuhause - mit lina, vinc, anna und tobi. diese menschen waren für mich zuhause. auch bei frithjof hatte ich zu der zeit dieses gefühl. ich habe mir immer vorgestellt, wie wir zusammen alt werden, in dem haus seiner mutter und plötzlich war der gedanke ans altwerden gar nicht mehr so schlimm. auf einmal waren alle weg außer lina und mein zuhause in bielefeld ist zerbrochen. ich habe mich an die sachen geklammert, die ich noch hatte. und ich war wieder auf der suche nach heimat. nur, dass ich dieses mal versucht habe, dieses gefühl in einem menschen zu finden, der nicht bereit war, mich zu lieben. zu dem zeitpunkt dachten wir beide, dass er es ist. und obwohl ich bedenken hatte, nach hannover zu ziehen, dachte ich, dem gefühl näher zu sein. ich erinnere mich noch gut an den tag, als ich ihm davon erzählt habe. er war so begeistert, dass er vorgeschlagen hatte, zusammenzuziehen. und aufeinmal hatte ich wieder hoffnung, dass alles schon gut werden würde. ich konnte nie verstehen, dass er keine bedenken diesbezüglich hatte. er meinte, dass alles schon passen würde. davon war ich nicht überzeugt, weil ich schon meine eigenarten habe. und auf lange zeit hätte es viele streitigkeiten geben können, weil wir von grund auf verschieden sind. ich weiß nicht, ob er mich wirklich geliebt hat. ich glaube nicht, dass ich es getan habe. ich hatte ihn lieb, er hatte auch wirklich schöne seiten an sich. er war für mich da, so gut er eben konnte. er war echt witzig und in bezug auf andere hatte er einen hohen gerechtigkeitssinn. ich frage mich nur, wo dieser war, als es um mich ging. zuhause war das nicht. es war eher wie eine scheinrealität, die mich aus meiner entrissen hat. als ich in meiner realität wieder angekommen war, war ich verloren. es war alles anders und ich habe nichts mehr erkannt. so weit weg von zuhause war ich noch nie.
trotz der trennung bin ich nach hannover gezogen. das lag zum einen daran, dass mich in bielefeld nichts mehr gehalten hat und zum anderen daran, dass die meisten meiner freunde in hanno sind. ich würde gerne sagen, dass es besser wurde, aber das wurde es nicht. durch die situation mit linda, louis und frithjof, habe ich einen hass auf diese stadt bekommen. ich bin den ganzen winter lang weggelaufen, aber ich weiß nicht wohin. in minden hatte ich ständig vor augen, wie schlecht es papa ging. die meiste zeit habe ich tatsächlich in zügen verbracht. ich weiß nicht, wie ich das ausgehalten habe. erst als elli kam, wurde alles so langsam friedlicher und auch papa schien es besser zu gehen. ich habe mich von linda und louis getrennt und ich dachte auch die frithjof thematik aufgearbeitet zu haben. jokes on u. ich würde auch jetzt nicht sagen, dass ich ein gefühl von heimat habe. ich fühle mich mit elli und alina zuhause. ich habe aber keinen hass mehr auf hannover. es ist mittlerweile auch meine stadt, die ich mir zurückgeholt habe. zurückgeholt von dieser ständigen angst, frithjof zu sehen. und an unsere erinnerungen zu denken. mich an jeder ecke damit zu konfrontieren, dass er weg ist, aber nicht nur das. anzuerkennen, was ich wegen ihm aushalten musste. am küchengarten lang zugehen und mich zu fragen, wie man für einen menschen so wenig wert haben kann. am schwarzen bär das gefühl zu haben, ich sei verrückt, weil ich an nichts anderes denken kann, außer, warum er nicht bei mir ist und warum ihm das so leicht fällt. vielleicht kommt daher auch mein hass auf linden. er fühlt sich da so wohl und ich verbinde diese erinnerungen damit. mittlerweile habe ich meine eigenen erinnerungen dort gemacht, aber das lässt diese nicht vergessen, nur übertonen. die schönen erinnerungen will ich aber auch nicht vergessen, denn sie sind das einzige, das mir das gefühl geben, es war irgendwo okay. wenn alles schlecht war, dann wäre es noch schlimmer zu ertragen, dass ich das ausgehalten habe. nicht nur das, sondern auch das gefühl, dass ich genau das verdient habe.
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Tragödien bringen Menschen zusammen, leider nur nie alle Menschen - R.I.P. Naya Rivera
Sieben Jahre nach dem Tod von Cory Monteith hat man am sechsten Tag der Suche die Leiche von Naya Rivera endlich gefunden. Verschwörungstheoretiker werden es nicht gerne hören, doch obwohl es unverständlich scheint, dass man tagelang nichts gefunden hat, scheint sie tatsäschlich einfach ertrunken zu sein, nachdem sie ihren Sohn zurück ins Boot gehievt hatte und selbst nicht wieder an Bord kam und von einer Unterströmung erfasst wurde. Man kann es drehen und wenden wie man will, und ja man kann natürlich auch sagen, dass es unverantwortlich war alleine mit einem Vierjährigen auf einen See hinauszufahren, aber letztlich war die letzte Tat ihres Lebens ihr Kind in Sicherheit zu bringen. Und ihr Sohn wird für immer mit diesem Erlebnis leben müssen.
All das ist sowieso schon tragisch genug, aber während das “Glee”-Fandom erst zum zweiten Mal in seiner Existenz friedlich vereint ist (wieder nur weil jemand gestorben ist), gibt es leider immer noch genug Soziopathen, die nicht wirklich begriffen zu haben scheinen, dass ein Mensch gestorben ist. Das schließt auch angebliche Fans mitein.
Die schlichte Wahrheit ist aber, dass nicht nur ein erschreckender hoher Anteil der Menschen, die im Internet den Mund aufreißen, Soziopathen sind, aber auch, dass “Glee” immer schon die Tendenz hatte jeden dazu zu verleiten eine Meinung über alles, was damit zusammenhängt, haben zu müssen. Da sind und waren diejenigen, die mit Musicals prinzipiell nichts anfangen können und die Serie und alles, was damit zusammenhängt, immer gehasst haben, diejenigen, die Cover-Versionen ihrer Lieblingslieder prinzipiell hassen (obwohl sie oft selbst nur die Cover-Versionen ihrer verehrten Lieblingslieder kennen), und natürlich die Rechten, deren die linke Tendenz der Serie noch nicht recht war. Hinzu kommt, dass niemand “Glee” mehr gehasst hat als die angeblichen “Glee”-Fans, und gerade auch diese Leute immer schon Schwierigkeiten damit hatten Realität und Fiktion auseinanderzuhalten.
Gerade in diesem Punkt hat es “Glee” den Leuten auch nicht gerade leicht gemacht. Cory und Lea waren genauso ein tragisches Liebespaar wie Finn und Rachel (was auch der Grund dafür ist, warum Finchel in der Serie mehr miteinander herumgeknutscht haben als jedes andere Paar, egal ob gleichgeschlechtlich oder hetero), Kurt wurde extra für die Serie erfunden und geschrieben nachdem Chris Colfer vorgesprochen hatte, viele Erlebnisse und Charaktereigenschaften aus den Leben den Darstellern wurden in ihrer Rollen eingebaut (erst vor einigen Wochen war es das große Skandal, dass sich herausgestellt hat, was eigentlich schon alle wusste, nämlich dass Lea genauso wie Rachel eine Diva ist), die Darsteller waren off-screen oft eng befreundet, und nicht nur in einem Fall oft auch ein bisschen mehr als das, und vergessen wir nicht die berüchtigte Fehde zwischen Naya und Lea, die seltsamerweise genau zu dem Zeitpunkt von sich Reden machte als ihre beiden Figuren in der Serie eine Fehde austrugen (weswegen wie mit trotz allen dazu geschriebenen Büchern immer ein wenig suspekt sein wird).
Gekoppelt mit dem “Glee on Tour”-Filmprojekt, das Realität, Serie, und Scheinrealität noch einmal verwischte, und der prinzipiell vorherrschenden Annahme besonders unter jungen Leuten, dass ein Darsteller immer auch sein Charakter sein muss, ist es verständlich, dass im Laufe der Jahre die Grenzen immer mehr zu verwischen begannen. Die Darsteller nutzten die Serie natürlich um ihre eigene Musik zu promoten und ihre eigene Karriere als Schauspieler in Gang zu bringen, Insidergags waren immer vorhanden, und “Glee” fällt genau in die Zeit, in der das exessive (Online)-Stalken durch Fans und Presse In Mode kam. Prinzipiell dachte jeder immer, dass er alles über Cast und Crew von “Glee” wusste.
Fiktion und Realität waren immer ein ganz eigenes Phänomen in dieser Serie, die so schnell so populär wurde, dass sie schon nach den ersten 13 Folgen begann alles in den Augen aller falsch zu machen. Letztlich war der größte Fehler den Ryan, Brad, und Ian gemacht haben der, dass sie es jedem recht machen wollten. Zwischen den Erwartungshaltungen von allen gefangen, konnte “Glee” es niemanden wirklich recht machen - LGBT-Fans jammerten darüber, dass Finchel gegenüber Klaine und Britanna als bevorzugt behandelt wurde, Broadway-Enthusiasten waren über die ganzen Pop-und Rocknummer nicht begeistert, während Pop und Rockfans über Sondheim stöhnten, Fox lag im ständigen Kleinkrieg mit den Serienmachern, die holten neue Autoren an Bord um die Kritiker zu beruhigen, was wiederum zu mehr Widersprüchen innerhalb der Serie führte, neue Ideen wurde eingebracht um die Serie frischer zu machen als das Interesse nachzulassen schien, was aber wiederum die Alt-Fans verärgerte, Charaktete und ihre Darsteller verschwanden oft ohne Erklärung ziwschendurch aus der Narration, was deren Fans unglücklich, deren Hater aber glücklich machte, Ryan Murphy machte sich keine Freunde, als er kurz nach einem Schoolshooting eine Folge über Schüsse in der McKinley machte oder darauf bestand nach Corys Tod eine Finn-Memorial Episode zu machen, und durch den Tod des männlichen Leads musste das Ende der Serie neu geplant und der Weg dorthin umgeändert werden - letzteres offenbar mehrfach zur Verärgerung diverser Fangruppen, und zuletzt hielt man es auch noch für eine gute Idee eine Gruppe brandneuer Charaktere in der letzen Staffel einzuführen, dafür die mittelre Generation beinahe vollkommen außen vor zu lassen, und sich wieder mehr auf den übrig gebliebenen Originalcast zu konzentrieren, was die Einführung der neuen Charaktere noch überflüssiger machte. Das Kommen und Gehen nahmhafterer Darsteller innerhalb der späteren Staffeln war dann auch noch ein Kapitel für sich.
Das alles führte dazu, dass “Glee” auch eine der ersten Serien war, die Fans hatte, die in ihrem Leben noch niemals eine Folge der Serie gesehen hatten, sondern praktisch nur von Youtube-Videos lebten und diese als Basis “ihrer” eigenen Version von “Glee” nahmen - eine Unart, die bis heute überlebt hat und viele andere Serien der 2010er infizierte. Auf einmal gab es nicht nur das “Glee”-Fandom, es gab das Klaine-Fandom, das Brittana-Fandom, das New York-Fandom, das Newbie-Fandom, das Santana-Fandom, das Puck-Fandom, das Kurt-Fandom etc. In späteren Staffeln schossen sich manche Fans auf Gaststars ein, die nur in sehr wenigen Folgen vorkamen und keine besonders große Rolle in der Serie selbst spielten, während man Seblaine-Fans noch eher verstehen kann, da Sebastian zumindest in drei Staffeln auftrat und nur aus der Serie verschwand, weil Grant Gustin zum Flash wurde, sind die bis heute vorhandenen Kadam, Kelliott und Dantana-Shipper eine eher merkwüridge Erscheinung, denn in keiner andere Serie gibt es ganze Fangruppen, die sich dem Shippen ihres Lieblingcharakters mit einer Figur verschrieben haben, die in genau vier Folgen einer Serie mit 121 Folgen vorkam und das meistens auch noch eher am Rande. Gut, die letzten beiden beinhalten Adam Lambert und Demi Lovato, aber trotzdem.
Auf jeden Fall hat das alles dazu beigetragen, dass viele Leute eben einen sehr eigenen Blick auf “Glee” entwickelt haben und damit auch auf die darin involvierten Figuren und ihre Darsteller. Personenkult ist in gewisser Weise nicht mal mehr richtig, da viele jemanden konstuierten so wie sich ihn oder sie haben wollten - diese Praxis gab es schon seit es Fanzines gab, doch das Internet brachte sie in Mode, doch erst in den 2010ern mit den Aufstieg der sozialen Medien nahm das alles Überhand.
“Glee” war eine der ersten Serien mit einem aktiven Fandom in den Sozialen Medien, jeder Darsteller hatte einen offiziellen Twitter-Account - vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte des Fernsehens - den Rest könnt ihr euch denken. Der durchschnittliche Fan baut sich aus Informationen zweiter Hand seine eigene Wahrheit zusammen - Lea Michaele, Naya Rivera, Cory Monteith, Chris Colfer, Heather Morrison, Darren Criss - es gab und gibt sie alle mehrfach, ihre realen Ichs und ihre Ichs in den Köpfen der Leute.
Entschuldigt das aber das Verhalten der Leute, für die Naya Rivera keine Mutter, Tochter, Ehefrau, Freundin, oder einfach eine Person ist? 2020 ist das Jahr der Soziopathen - es mag für normale Menschen unverstänlich klingen, warum jemand ernsthat auf die Nachricht sie sei verschollen und man habe nur ihren vierjährigen Sohn alleine in einem Boot gefunden mit “Ich mochte sie sowieso nie” reagieren kann, aber vielleicht dachten viele ja auch einfach, dass sie bald wieder unverletzt auftauchen würde, und man sie danach mit Genugtung als verantwortungslose Mutter beschimpfen könnte. Während die meisten nach dem dritten Tag wussten, dass man in Wahrheit nur noch nach einer Leiche suchte, scheinen viele sich der Realität einfach nicht bewusst gewesen zu sein und fanden es wichtiger über Big Sean, ihre Fehde mit Lea, oder die Vorwürfe ihres Ex-Freundes zu diskutieren und sonstige angebliche Verfehlungen aufzuzählen, während Menschen, die Naya Rivera liebten beteten, dass sich doch noch ein Wunder ereigenen würde und man sie finden würde. Aber wie gesagt für viele Menschen war Naya Rivera niemals eine reale Person, sie war genauso ein Charakter in “Glee” wie Santana Lopez, und Santana Lopez war viele Dinge aber sicher keine Heilige, eher das Gegenteil, da sie ein sehr gemeiner Mensch war, also musste Naya das in den Köpfen der Leute auch gewesen sein. “Glee” war immer überfüllt mit RP-Fics - Naya Rivera war für viele schon in ihren Teenagerjahren keine Person im eigentlichen Sinne.
Das mag irgendwo verständlich sein, aber wir haben den Punkt erreicht an dem das ganze Gerede vom “Glee”-Fluch nicht mehr lustig ist. Ja, innerhalb von sieben Jahren sind drei Hauptdarsteller gestorben, zwei Hauptdarstellerinnen haben ihren Partner begraben, einem Darsteller wurde der Besitz von Kinderpornographie nachgewiesen, eine Darstellerin fand sich in einer missbräuchlichen Beziehung wieder, vermutlich noch dazu mit einem ihrer Co-Stars, und Skandale gab es mehr als man zählen kann und will. Aber zugleich haben mehrere der Haupt- und Nebendarsteller in ihren diversen Karrieren als Schauspieler, Musiker, und einem Fall auch Schriftsteller große Fortschritte gemacht - sie haben Preise gewonnen, Rollen erobert, Familien gegründet, wurden zu noch größeren Ikonen als sie zuvor waren. Marley wurde zu Supergirl, Sebastian zum Flash, Mike wurde Magnus Bane; Darren Criss hat endlich die breite Anerkennung bekommen, die ihn als Darsteller zusteht, Lea Michele hat diverse Fernsehrollen an Land gezogen, und Chris Colfers Bestseller-Reihe soll bald verfilmt werden. Wichtiger aber noch: Sie alle sind Menschen, echte Menschen, die atmen, essen, und aufs Klo gehen.
Wie jemand richtig gesagt hat: Der “Glee”-Fluch ist kein Internet-Meme! Cory, Mark, und Naya waren keine fiktiven Persönlichkeiten. Ja, sie haben mindestens einmal ihren eigenen Tod im Rahmen von “Glee” erwähnt, bevor es soweit kam, aber das ist unheimlich genug, wir müssen nicht noch ausweiten wie oft Santana vom Ertrinken gesungen hat. Es ist alles so schon schlimm genug.
Worüber wir sprechen müssen ist, dass “Glee” Leben gerettet und verbessert hat. Mehr als jede andere Serie seiner Generation. Themen, die anderen Serien zu heiß waren, wurden angefasst. Bullying, Teenagerschwangerschaften, Behinderungen, Zwangsströrungen, Depressionen, Selbstmordversuche, Gay-Bashing, Transrechte, Essströrungen, sexuelle Belästigung, Schulschießereien, der Versuch die Künste aus dem Schulsystem zu löschen - das alles war wurde behandelt. Diese “ach so leichte lustige” Serie war eine Dramedy, weil Ryan Murphy immer schon der Meinung war, dass man wichtige Themen nur dann am Besten thematiseren kann, wenn man so tut als würde man darüber lachen, auch wenn man in Wahrheit darüber weint. Die typischen Argumente der konservativen Republikaner wurden ausgesprochen und gehört und widerlegt, wieder und wieder und wieder. Über Schmerz wurde gesungen und so wurde damit umgegangen.
Gerade für die LGTB-Community war “Glee” eine der wichtigsten Serien überhaupt. Was man in der ersten Staffel noch für Lippenbekentnnise hätte halten können, nahm “Glee” ab der 2. Staffel sehr ernst, ohne je seinen eigentlichen heterosexuellen Hauptcharakter aus den Augen zu verlieren, oder den eigentlichen Plot - den Traum vom Erfolg. Und Naya Rivera war wichtig für diese Entwicklung, von “Freundinnen mit gewissen Vorzügen” wurde Brittana zu einem echten Paar und Santana Lopezs Coming Out Handlungsstrang in der 2. und 3. Staffel war, wie sich in dieser Woche gezeigt hat, für sehr sehr viele weibliche Mitglieder der LGBT-Community eines der wichtigsten Dinge, die sie jemals in einer Fernsehserie ode einen Film gesehen haben. Santana Lopez hat vielen Menschen geholfen, sie inspiriert, und sie daran glauben lassen, dass es besser werden kann. Und Naya Rivera war sich ihres Erbes bewusst und war zurecht sehr stolz darauf.
Wenn sie uns etwas gelernt hat, dann zum Beispiel, dass sie das alles erreicht hat, obwohl sie eben nicht Santana Lopez war - sie war heterosexuell, freundlich und bescheiden gegenüber Co-Stars und Fans. Und ihre Freunde haben sie geliebt und für einen wunderbaren Menschen gehalten.
Wenn wir etwas aus dieser ganzen Geschichte lernen können (außer der Tatsache, dass man niemals ohne zweite erwachsene Person aufs Wasser hinausfahren sollte), dann dass der Authentizitätswahn der Gegenwart überzogen ist. Naya Rivera war eine wundebare Santana Lopez als reiner Ally, und die Idee, dass alles, was in der Fiktion so ist, im echten Leben auch so sein muss, hat “Glee” und allen, die damit zu tun hatten, mehr geschadet als geholfen und zieht noch fünf Jahre nach Serienende seine hässlichen Kreise. Und so sollte es wirklich nicht sein.
Honestly, I never thought I’d actually be playing a teen lesbian. I didn’t think it was going to go this far. But I’m glad that it did, because there have been a lot of fans who have expressed that they’ve been going through similar situations in their lives. - Naya Rivera
(Alle sechs Staffeln von “Glee” findet ihr übrigens inklusive deutscher Tonspur für die bei uns nie im TV oder auf DVD veröffentlichten Staffeln 5 und 6 auf Netflix).
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Fußnoten zum Dienstag
LePenseur:"von Fragolin Unvaccinated lives matter. *** Komisch, das Nichtgespritzte immer als „Coronaleugner“ bezeichnet werden. Sind dann Vegetarier „Tierleugner“? Antialkoholiker „Rauschleugner“? Und Nichtraucher „Lungenkrebsleugner“? Wahrscheinlich bin ich auch ein „Schallenbergleugner“, weil ich der Meinung bin, dass mir dieser kleine Aristokratenschnösel und glühende Dollfuß-Erbe nichts zu bestimmen hat? Wegen Artikel Eins der Bundesverfassung warats, aber den kennen diese „Verfassungsleugner“ anscheinend nicht einmal. *** Wir haben nicht nur keinen Strom, um sie zu betreiben. Wir haben auch keine Rohstoffe, um sie zu bauen. Aber Grüne fordern trotzdem, dass alle auf E-Auto umsteigen müssen. Und diese Leute wollen einen ganzen Planeten retten. *** Wie viele billige Hollywood-Filme muss man eigentlich den Leuten vorsetzen, dass sie lernen, dass Erpresser niemals, aber auch absolut niemals ihre Opfer in Ruhe lassen, wenn diese einmal den Forderungen nachgegeben haben, sondern immer frecher und brutaler neue Forderungen stellen. Diese Verbrecher haben unsere Grundrechte entführt und fordern keine Einmalzahlung sondern eine lebenslängliche Tributleistung, haben aber keine Sekunde vor, ihr Versprechen nach Rückgabe einzulösen. Das sollte inzwischen jedem bewusst sein, der auch nur eine Zelle Resthirn hat. P.S. Dass wir von den entführten Grundrechten ab und zu ein abgeschnittenes Ohr oder einen Finger im Umschlag einer Presseankündigung zugeschickt bekommen, lässt erahnen, dass wir die niemals mehr in einem vollständigen Zustand zurück bekommen werden, selbst wenn wir sie jetzt gewaltsam befreien würden. Manche Verstümmelungen sind irreparabel. *** Wir leben in einer Zeit, man wird sie später vielleicht die "Schwurbelzeit" nennen, in der die sogenannten Lügenverbreiter die einzigen sind, die die Wahrheit verbreiten und die sogenannten Verschwörungstheoretiker die einzigen, die sich erfüllende Prognosen abliefern. Dass man sehenden Auges so durch eine Scheinrealität wandeln kann, die durch Politikerdenke und Journalistenhirne gepresst wurde, bis sie zum Zerrbild der Realität pervertierte, kann man nur damit erklären, dass das Bildungssystem den Leuten niemals die Funktionsweise einer Goebbelschen oder Stalinschen Propaganda erklärt hat. Nur ein paar Leute mit gutem Erinnerungsvermögen an die Funktionsweise der DDR und ein paar vernunftgesteuerte Analytiker sehen dieses Lügengebäude mit klarem Blick, die dumpfe Masse lässt sich auch den Widerschein brennender Städte nochals Morgenrot verkaufen. http://dlvr.it/SD1fcz "
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Legenden auf Doomworld
Legends of Tomorrow, Flash und Arrow-Crossover-Fic
Zeitrahmen: Legends of Tomorrow 2.16. „Doomworld“
Einreihung: Companion-Fic zu „Nennt uns Legenden III: Die Legende von Doomworld“, Legends-Fic mit Flash und Arrow auf Doomworld, spielt während der Episode „Doomworld“ und während Kapitel 2 von „Nennt uns Legenden III“
Pairings: Atomwave, Sara/Amaya, Coldflash
Inhalt:
Doomworld war eine Scheinrealität, doch für diejenigen, die in ihr leben mussten, war sie real genug. Die ist ihre Geschichte.
Leseprobe:
„Mick hasste diese schöne neue Welt. Er hasste sie wirklich. Nichts war mehr so, wie es sein sollte. Und das alles war seine Schuld. Er wollte nicht so weit gehen zu behaupten, dass es alleine seine Schuld war, aber ohne ihn hätte die Liga der Verdammnis den Speer des Schicksals niemals in die Hände bekommen und die Realität nach ihren Wünschen umschreiben können. Er hatte seinen Alpha, seinen Omega, und sein Rudel verraten, und seinen alten Partner und seine Feinde dabei unterstützt alles zu zerstören, was ihm lieb und teuer gewesen war. Er hatte gute Gründe für gehabt das zu tun, ja, aber letztlich war es ein Fehler gewesen. Im Grunde bewies es eines: Er war ein Idiot und würde immer einer bleiben.
Er hatte gehofft seinem Rudel helfen zu können, denen, die ihm am Herzen lagen ein besseres Leben geben zu können, ihnen ihren Schmerz nehmen zu können, doch er hatte nicht mit der Boshaftigkeit der Liga gerechnet. Thawne, Darhk, und Merlyn reichte es nicht den Legends nur ihr Gedächtnis zu löschen und sie ihr Leben leben zu lassen, nein, sie wollten ihre ehemaligen Feinde auch noch bestrafen und ausnutzen, so gut sie konnten.
So hatte Sara zwar ihre Schwester zurückbekommen, war aber nun Damien Darhks Adoptivtochter und seine Lieblingsvollstreckerin. Amayas Heimatdorf war niemals zerstört worden, doch sie befand sich dafür als dritte Vollstreckerin in der Gegenwart. Jax hatte sich sein Knie nie verletzt, aber er arbeitete bei StarLabs für Thawne als Professor Steins Supervisor und quälte diesen in Thawnes Auftrag. Rays Verlobte war nie gestorben, aber sie war nie seine Verlobte gewesen, da Ray offenbar … Nun, Ray war das Schlimmste von Allen.
Du bist ein schrecklicher Mensch, Mick Rory, sieh nur zu, was du deinem Omega angetan hast! Bei den Gedanken an ihm, schien es Mick als könnte Rays Geschmack in seinem Mund schmecken und er erinnerte sich daran, wie er den Omega auf Maldooria gebissen hatte um allen zu zeigen, dass er ihm gehörte.“
Lest hier weiter:
Links:
https://www.fanfiktion.de/s/5b7e886e00000b7b39fc0391/1/Legenden-auf-Doomworld
oder
https://www.fanfiction.net/s/13043924/1/Legenden-auf-Doomworld
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Ich lebe in einer Scheinrealität, das Trugbild meiner inneren Stimme // Ich nehme die Außenwelt nicht wahr, trotz Tausender Sinne // der Alltag grau-matt; oxidiertes Scheingebilde // Stiche im Herz; was ich mit der Zeit empfinde // Befrei mich; meine Worte, akustisch in jedem Track // Weil Wahrheit und Hoffnung in jedem einzelnen steckt !!! //
eigenes.
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POL-832 // File retrieved // SIGHTING-313 / 05:04 PM
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POL-782 // File retrieved // SIGHTING-313 / 03:12 AM
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Die 20(+) verrücktesten Episoden aus dem Arrowmultiversum (Update):
In wenigen Wochen geht es in der USA weiter, allerdings wohl um einiges ernsthafter als zuletzt, da „Legends“ erst im April auf die Bildschirme zurückkehrt und nach dem Spaß der „Elseworlds“ war, „Arrow“ wieder deprimierend wird, „Supergirl“ lustlos weiter geht und uns im „Flash“ das düstere Geheimnis einer Hauptfigur näher erklärt wird. Also Zeit für einen Blick zurück auf Zeiten, in denen das Arrowmultiversum einfach nur verrückt war:
20. Haunted/Seelenjagd (Arrow 4.5/74, Buch: Brian Ford Sullivan, Oscar Balderrama, Regie: John Badham)
"Your sister requires a restitution, a restoration of her soul to her body."
Worum es geht: Um Sara zu helfen wendet sich Oliver an John Constantine, den er einst unter ungewöhnlichen Umständen auf Lian Yu kennen gelernt hat, und der Sara dabei helfen soll ihre Seele zurückzubekommen.
Hintergrund: Mit dieser Folge wird die kurzlebige Serie „Constantine“ rückwirkend in das Arrowversum eingebunden. In dieser Serie spielte Matt Ryan ebenfalls John Constantine. Obwohl die Serie selbst auch in einem Parallel-Universum spielen könnte, scheinen ihre Ereignisse doch auf Erde 1 spielen zu sollen.
Was ist verrückt daran? „Arrow“ begann schon in der 3. Staffel mit mystischen Elementen wie der Lazarus-Grube zu spielen, aber in der 4. Staffel wurde Magie richtig eingeführt. Diese Folge geht weiter als alle zuvor (und eigentlich auch als alle danach), was dieses Thema angeht. Man kann diese Episode vermutlich nur lieben oder hassen, aber eines steht fest: Sie ist anders als alle anderen „Arrow“-Episoden davor und danach und gemessen an „Arrow“-Verhältnissen eine der verrücktesten, welche die Serie jemals zu bieten hatte.
Bester Moment: Schwer zu sagen, aber so ziemlich alles mit John auf Lian Yu scheint aus einer vollkommen anderen Serien zu stammen, ist aber sehr unterhaltsam.
https://www.youtube.com/watch?v=zyEorkWCoPw
19. Mr. And Mrs. Mxyptlk (Supergirl 2.13/33, Buch: Jessica Queller, Sterling Gates, Regie: Stefan Pleszczynski)
"Kara, sweetest, like I said, I'm your one true love, your soulmate, your one true pairing, as the kids say. My name is Mxyzptlk and I love you, Kara Zor-El. Tell me, will you marry me?"
Worum es geht: Der allmächtige aus einer anderen Dimension stammende Mr. Mxyptlk besucht Kara, da er sie dazu auserkoren hat ihn zu heiraten. Was sie natürlich nicht möchte. Und damit nimmt das Chaos seinen Lauf.
Hintergrund: Passenderweise war dies die Valentinswoche-Episode, obwohl sie Valentinsepisode selbst erst die nächste war. Wie auch immer, das hier ist eine Episode für Comic-Fans. Wer die Q-Episoden der „Star Trek“-Serien kennt, wird sich unweigerlich an diese erinnert fühlen.
Was ist verrückt daran? So ziemlich alles, was Mxyi betrifft.
Bester Moment: Kara denkt Clark wäre ihr zu Hilfe gekommen, doch als sich Superman zu ihr umdreht, stellt er sich als Mxyi heraus.
https://www.youtube.com/watch?v=hmN1I62PCLc
18. Welcome to Earth-2+Escape from Earth-2/Willkommen auf Erde 2+Flucht von Erde 2 (The Flash 2.13-14/36-37, 36: Buch: Greg Berlanti, Andrew Kreisberg, Katherine Walczak, Regie: Millicent Shelton, 37: Buch: Aaron Helbing, Todd Helbing, David Kob, Regie: J. J. Makaro)
"So which one of you lounge lizards is in the wrong universe?"
Worum es geht: Barry und Cisco besuchen gemeinsam mit Harry Erde-2 um mehr über Zoom herauszufinden und einen Weg zu finden Harrys Tochter zu retten und treffen dabei auf die Doppelgänger, der Leute, die sie kennen, die vollkommen andere Leben führen.
Hintergrund: In der 2. Staffel wurde das Multiversum in „The Flash“ eingeführt. Zoom, der Hauptfeind der zweiten Staffel, stammte aus einem Paralleluniversum das hier besucht wird.
Was ist verrückt daran? Erde-2 ist dabei vollkommen anders geraten als Erde-1, vor allem deswegen, weil wie bekannte Haupt- und Nebencharaktere in vollkommen anderen Rollen als gewohnt zu sehen bekommen. So ist Joe etwa Sänger, Iris Polizistin und Cisco und Caitlin sind Superschurken.
Bester Moment: Floyd Lawton, Iris Partner, wird auch auf Erde-2 Deadshot genannt wird, und als wir ihn seine Pistole laden sehen verstehen wir warum das in dieser Realität ironisch gemeint ist.
https://www.youtube.com/watch?v=eGnDX0fmXk0
17. Invasion! (2) (Arrow 5.8/100, Buch: Greg Berlanti, Marc Guggenheim, Wendy Mericle, Regie: James Bamford)
"There's Flash and—and Supergirl and—and people with actual powers now. Whatever needs to be done, they can handle it. We—we finally have a chance to be happy. I mean, why—why can't you just for a second accept that maybe this is your reward for all of the sacrifices you have made?"
Worum es geht: Oliver und seine Freunde wurden von den Dominators in eine künstliche Realität versetzt, in der die Queen’s Gambit niemals unterging. Unterdessen arbeiten Kara und Barry gemeinsam mit Cisco und Team Arrow daran die Entführten zu retten und Star City zu beschützen.
Hintergrund: Die 100. Episode von „Arrow“ findet Mitten im Vierfach-Crossover „Invasion!“ statt und ist ein unerwartetes Stück Charakterdrama.
Was ist verrückt daran? Diese neue Realität unterscheidet sich deswegen natürlich sehr von der, die wir kennen, hält aber auch die eine oder andere Überraschung parat, denn offenbar muss es in jeder Welt einen Kapuzenmann geben (drei mal dürft ihr raten, wer es hier ist). Außerdem hatten die Autoren sichtlich ihren Spaß daran Kara und Barry schreiben zu dürfen.
Bester Moment: Olivers Abschied aus der Scheinrealität, wo er zum letzten Mal all seine Lieben sieht, ist weniger verrückt (das auch), als vor allem extrem emotional und berührend.
https://www.youtube.com/watch?v=P6xN12PKuJA
16. Doomworld/Böse Neue Welt (Legends of Tomorrow 2.16/32, Buch: Ray Utarnachitt, Sarah Hernandez, Regie: Mairzee Almas)
"My name is Eobard Thawne. With the help of Damien Darhk, Malcolm Merlyn, Leonard Snart, and Mick Rory, I've obtained the Spear of Destiny, An ancient artifact with the power to rewrite reality itself, and we haveIt's a brave new world."
Worum es geht: Das Schicksal der Welt wurde umgeschrieben und die Legion of Doom hat sich eine Welt geschaffen, die so ist, wie sie sie haben will. Mick muss nun die in die neue Realität eingegliederten Legends finden und versuchen alles wieder gerade zu biegen.
Hintergrund: Die vorletzte Episode der zweiten Staffel zeigt ns also eine Welt wie Eobard, Damien und Malcolm sie sich vorstellen (Leonard durfte auch ein wenig mitmischen). Das sagt wohl schon genug, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie dazu überredet wurden die Legends am Leben zu lassen, sich aber trotzdem rächen.
Was ist verrückt daran? Um die Legends klein zu halten und zu quälen wurden ihnen neue Leben geschrieben, die nicht unbedingt das sind, was man erwarten würde. Etwa gleich zu Beginn der Episode bringen Sara und Amaya einen bekannten Arrow-Charakter für Damien Darhk zur Strecke.
Bester Moment: Rip hindert sich offenbar daran seinen Verstand einzubüßen indem er sich selbst zu Konditor ausbildet (oder hat er den Verstand verloren und macht das deswegen?). Nein, wirklich, das muss man gesehen haben.
https://www.youtube.com/watch?v=iOY1nA3NPwo
15. Camelot/3000/Die Schlacht um Camelot (Legends of Tomorrow 2.12/28, Buch: Anderson Mackenzie, Regie: Antonio Negret)
"All of these men are willing to die on the battlefield, not for some spear but for an idea. I get it that Camelot isn't about history. It's not even about dusty old books that got a lonely kid through childhood. It's about one noble idea: that we can all stand up for what's right, no matter what."
Worum es geht: Dank des Schicksalsspeers werden Camelot, König Artus und die Ritter der Tafelrunde Realität. Artus-Fan Ray ist begeistert, Historiker Nate weniger und dann stellt sich auch noch heraus, dass Merlin ein bekanntes Gesicht ist (und weiblicher als angesichts des Namens gedacht), und Damien Darkh und der gehirngewaschene Rip Camelot mit Hilfe von Zukunftstechnologie bedrohen.
Hintergrund: Trotz aller Verrücktheit hält sich „Legends of Tomorrow“ bis zu diesem Zeitpunkt bei seinen Zeitreisen meistens an die reale Geschichte bzw. die reale Geschichte gemischt mit der DC-Comicgeschichte. „Camelot/3000“ bricht dieses Muster erstmals.
Was ist verrückt daran? Sara hat es natürlich auf Guinevere abgesehen und scheint die Inspiration für Sir Lancelot zu sein, Ray wird Ritter der Tafelrunde und Micks Gehirn ist eine bessere Waffe als das von Martin. Also ja: Eindeutig eine Episode „Legends“, allerdings eine die ziemlich weit geht – und das in jeder Hinsicht.
Bester Moment: Ray, der uns erklärt, dass sein Lichtschwert nicht Lichtschwert heißen darf, weil das ein Copyright-Verstoß wäre.
https://www.youtube.com/watch?v=AGO5PF_Vcvo
14. Witch Hunt (Legends of Tomorrow 4.2/53, Buch: Keto Shimizu und Matthew Maalaa, Regie: Kevin Mock)
Nate: Well, I decided to extend my trip to 2018, and I may possibly be living a little bit at the Bureau.
Ava: You couldn't spring for a hotel?
Nate: Well, here's a fun fact about staying in the present: it costs money. And as a Legend, your salary is the... friendships you make along the way.
Worum es geht: Während Nates Versuch sich mit seinem Vater auszusöhnen in eine ungeahnte Richtung geht, sind die Legends einer guten Fee auf der Spur, die sich zur Zeit der Hexenverfolgungen an ein junges Mädchen gebunden hat.
Hintergrund: Mit dieser Folge wird John Constantine offiziell Mitglied der Legends, während Nate diese vorübergehend verlässt um einen Job beim Zeitbüro anzunehmen.
Was ist verrückt daran? Die gute Fee ist ziemlich disney-haft und ziemlich böse zugleich. Und sehr sehr unterhaltsam. Und sie verwandelt Ray und Mick in Schweine, was dazu führt, dass Ray nackt in Nates Armen landet (unter anderen).
Bester Moment: Jedes Mal, wenn die gute Fee singt, ist Begeisterung angebracht (es sei denn man gehört zu den Legends).
https://www.youtube.com/watch?v=jE3QECTiXNo
13. Elongated Journey into Night/In die Länge gezogen (The Flash 4.4/73, Buch: Sterling Gates und Thomas Pound, Regie: Tom Cavanagh)
„I promised there wasn't a single case I couldn't crack. And a promise made is a promise kept. Dibny detects."
Worum es geht: Auf der Suche nach weiteren Bus-Metas nehmen Barry und Joe die Spur von Ralph Dibney auf, einen ehemaligen Polizisten, der wegen Barry seinen Job verlor und nun Privatschnüffler ist. Und seit neuesten auch … dehnbar. Unterdessen lernt Cisco den Vater seiner Freundin Gypsy kennen.
Hintergrund: Nach der vergleichsweise düsteren zweiten Hälfte der dritten Staffel versuchten die Macher in der vierten Staffel die düsteren Elemente mit mehr Comdey zu gegenbalancieren, was nicht bei allen Fans gut ankam, oft aber zu wirklich witzigen Episoden und Momenten führten, wie diese, in der mit Ralph Dibney ein Schlüsselcharakter der Staffel eingeführt wird.
Was ist verrückt daran? Breacher will Cisco bis zum Tod jagen, während Ralphs Dehnkräfte grauslicher sind als Reed Richards es je war. Nuff said.
Bester Moment: Als Barry und Joe die Wohnanlage verlassen und meinen Ralph hätte sich nicht verändert, während Körperteile von ihm hinter ihnen aus dem Fenster gleiten.
https://www.youtube.com/watch?v=bTjJ-Y8NSIU
12.What’s Past is Prologue (The Flash 5.8/100, Buch: Todd Helbing und Lauren Certo, Regie: Tom Cavanagh)
· Gideon : Good evening, Barry Allen. I was not expecting you this soon.
Nora West-Allen : She knows you?
Gideon : I know you as well, Nora West-Allen. Also known as XS.
Worum es geht: Um Cicada zu besiegen beschließt Team Flash, dass sie eine Waffe bauen wollen, deren Bestandteile in der Vergangenheit versteckt sind. Barry soll sie nur schnell via Zeitreise holen, doch er nimmt Nora mit, und sehr schnell beginnt alles schief zu gehen.
Hintergrund: Die ist die 100. Folge von „The Flash“ und hier werden noch mal die größten Böser Speedster-Hits durchgegangen. Die meisten anderen Charaktere werden durch Archivmaterial in die Folge geschummelt. Und die End-Sequenz leitet das diesjährige Crossover ein.
Was ist verrückt daran? Zeitreisen ist im „Flash“ immer verrückt, doch diesmal wird es sogar noch eine Spur seltsamer als sonst, wenn Barry und Nora zu dem Zeitpunkt von Staffel 1 zurückreisen, an den Barry bereits in Staffel 2 zurückgereist ist, also gibt es ihn (wenn auch meistens ohnmächtig) dreimal in dieser Zeitperiode.
Bester Moment: Tom Cavanagh dreht sein „bedrohlicher Eobard“-Spiel auf 100% in dieser Episode und beweist und noch einmal warum der Reverse-Flash der furchteinflößenste Flash-Feind ist.
https://www.youtube.com/watch?v=rEG2HL3j5sc
11.The Virgin Gary (Legends of Tomorrow 4.1/52, Buch: Phil Klemmer und Grainee Godfree, Regie: Gregory Smith)
„I don't want to die a virgin!“
Worum es geht: Gerade als der letzte Anachronismus eingesammelt wurde, kommt es in Woodstock zu einer neuen Zeitanomalie. Aus unterschiedlichen Gründen finden sich alle Legends dort wieder und begegnen einen mörderischen Einhorn, gegen das ihnen nur John Constantine helfen kann. Und Gary. Aus titelgebenden Gründen.
Hintergrund: Diese Episode etabliert die magischen Flüchtlinge und Neron den Dämon als neue Antagonisten für Staffel 4. Außerdem kommt Hank Heywood zum ersten Mal als Erwachsener vor und John wird angeboten den Legends beizutreten.
Was ist verrückt daran? Das Einhorn und seine Auswirkungen dreht den Legends-Verrücktheitsfaktor noch einmal eine Spur weiter hinauf.
Bester Moment: Die erste Begegnung der Legends mit dem Einhorn, als sie es noch für eine schöne Kreatur halten. Tja, so kann man sich irren.
https://www.youtube.com/watch?v=Bd6Zhh6lkvc
9. Helen Hunt (Legends of Tomorrow 3.6/39, Buch: Keto Shimizu und Ubah Mohamed, Regie: David Geddes)
„I assure you, I am something far more ruthless than a Hollywood agent."
Worum es geht: Helena von Troja taucht in der klassischen Ära von Hollywood auf und wird zum umschwärmten Star, der Heddy Lamarr und andere Kolleginnen schnell überflügelt und von ihren Karrieren abbringt. Nun liegt es an den Legends das zu richten. Nur dumm das Martin und Jax gerade erst unfreiwillig Körper getauscht haben.
Hintergrund: Die Folge wurde vermutlich vor der MeToo-Debatte gepitcht, passt aber perfekt zu dieser, da sie genau diese Thematik behandelt und zugleich Heddy Lamarr als Wissenschaftlerin huldigt.
Was ist verrückt daran? Helena, die schönste aller Frauen, und ein Körpertausch, zum Beispiel. Und alles, was aus diesen beiden Faktoren erfolgt.
Bester Moment: Als Martin und Jax im Körper des jeweils anderen aufwachen und sehr sehr verwirrt sind.
https://www.youtube.com/watch?v=zgrI7DWnykA
9.Fellowship of the Spear/Die Gefährten (Legends of Tomorrow 2.15/31, Buch: Keto Shimizu, Matthew Maala, Regie: Ben Bray)
"Now that the Spear is whole it will try to lure each of us to use it. It will draw on our weaknesses, our desires, our regrets. It will promise each of us that we can re-make the world just as we want it."
Worum es geht: In den Schützengräben des ersten Weltkriegs treffen die Legends auf J. R. R. Tolkien auf der Suche nach einem Weg den Speer des Schicksals zu zerstören. Aber die Legion of Doom hat sich einen weiteren Mitspieler besorgt dessen Identität besonders Mick hart trifft.
Hintergunrd: „Fellowship of Spear“ präsentiert mehr Tolkien und Peter Jackson-Film-Referenzen als man glauben könnte. Hier wird keine Gelegenheit ausgelassen um Referenzen einzubauen und zugleich wird und natürlich eingeredet, dass Tolkien seine Inspirationen für seine Mittelerde-Werke durch die Begegnung mit den Legends gefunden hat. Das Ende der Episode läutet dann das große Finale der Staffel ein und hat nicht allen Fans geschmeckt, aber es war genau wie die Ereignisse in der nächsten Episode vorherzusehen, dass es so kommen würde. Auf jeden Fall ein Fest für alle Tolkien-Fans.
Was ist verrückt daran? Herr der Ringe mit Speer statt Ring und den Schützengräben des ersten Weltkriegs statt Mordor. Und ein sehr verwirrter Tolkien.
Bester Moment: Rips Rip-Off von Aragorns berühmter „Menschen des Westens“-Rede und Tolkiens Reaktion darauf.
https://www.youtube.com/watch?v=wT5f9NFdv1U
7. Luck be a Lady/Des einen Glück, des anderen Leid (The Flash 4.3/72, Buch: Sam Chalsen und Judalina Neira, Regie: Armen V. Kervokian)
„I'm sorry about that. But, maybe it's just their turn. Maybe for once, everyone else can feel for a second how bad I felt my entire life.“
Worum es geht: Becky Sharpe wurde durch den Bus-Zwischenfall zu einem Meta, der unglaubliches Glück hat, und allen in seiner Umgebung dafür Unglück bringt. Barry muss sie aufhalten, was gar nicht so leicht ist, wenn alles schief geht.
Hintergrund: „Luck be a Lady“ ist die offensichtlichste Comedy-Episode von „The Flash“ in der durch Beckys Kräfte eine haarsträubende Situation noch der anderen entsteht.
Was ist verrückt daran? So ziemlich alles, was durch Beckys Kräfte ausgelöst wird.
Bester Moment: Die Art und Weise wie Iris‘ und Barrys Spontanhochzeit schief geht ist … sehr amüsant, wenn auch nicht für die beiden.
https://www.youtube.com/watch?v=pb4XpqyUlDw
7. Aruba/Zeitparadoxon (Legends of Tomorrow 2.17/33, Buch: Phil Klemmer und Marc Guggenheim, Regie: Rob Seidenglanz)
"Guys, I think we broke time."
Worum es geht: Die Legends wollen aus Doomworld fliehen, und beschließen, dass der einzige Weg die Zeitlinie zu retten darin besteht zu verhindern, dass die Legion den Speer je in die Hände bekommt und reisen dazu zurück in den ersten Weltkrieg zu ihrer letzten Mission. Doch damit verstoßen sie gegen die oberste Regel des Zeitreisens.
Hintergrund: Das Staffelfinale der zweiten Staffel dreht noch mal so richtig auf mit Verrücktheit, Emotionen und Action. Und endet mit einem Cliffhangar.
Was ist verrückt daran? Es gibt zwei Versionen von den Legends und mehrere Eobards. Was so verwirrend ist, wie es sich anhört.
Bester Moment: Als Eobard der Legion auseinanderzusetzen versucht, dass die Legends angekommen sind, und damit aber die zukünftige Version der Legends meint, was Damien, Malcolm und Leonard so gar nicht eingehen möchte.
https://www.youtube.com/watch?v=iGIbe6uULEs
6. The Good, The Bad and the Cuddly/Die Macht der sechs Totems (Legends of Tomorrow 3.18/51, Buch: Marc Guggenheim und Phil Klemmer, Regie: Dermott Downs)
All right. We're facing an army of Romans, Vikings, and pirates. But you know what today is? Today is the day that we prove that Rip did not sacrifice his life in vain. And today is the day that we prove that we are not losers. And today is the day that we earn the name "Legends"."
Worum es geht: Die Legends stellen sich Mallus im Kampf mit den Totems, doch sie scheitern und alles geht furchtbar schief. Während sie sich neu gruppieren, entwickelt Ray einen Backup-Plan und die anderen müssen lernen ihre Totems richtig zu nutzen.
Hintergrund: Das Staffelfinale der dritten Staffel wirkt zwar teilweise etwas gehetzt, hat aber einen riesigen Beebo, der alles wieder gut macht. Hier werden viele Handlungsstränge oft sehr emotional abgeschlossen und manche weiterentwickelt oder neu begonnen.
Was ist verrückt daran? Ein riesiger Beebo bekämpft einen riesigen Dämon.
Bester Moment: Die Legends erschaffen ihren Champion mittels ihrer Totems – einen riesigen Beebo.
https://www.youtube.com/watch?v=ZdmVW53Bhd0
5. Raiders of the Lost Art/Der Speer des Schicksals (Legends of Tomorrow 2.9/25, Buch: Keto Shimizu, Chris Fedak, Regie: Dermott Downs)
"Look, George, I don't care about movies, but guys like them? They do. So before you get in that car and drive back to Modesto, just think about them, okay? Them, and all the millions of other people that your stories will someday inspire. The future of the entire world is at stake. And you're our only hope."
Worum es geht: Auf der Suche nach Rip, der sich als amerikanischer Filmstudent in den 1970’ern ein neues Leben aufgebaut hat, treffen die Legion of Doom (so von Nate in dieser Episode betitelt) und die Legends aufeinander und schaffen es dabei George Lucas so zu traumatisieren, dass er sein Filmstudium aufgibt, was unvorhergesehene Konsequenzen für Ray und Nate hat. Und dann stellt sich auch noch heraus, dass Rip keine Ahnung hat, wer sie sind, oder wer er ist, obwohl er einen Film dreht, der verdächtige inhaltliche Ähnlichkeiten zu den Ereignissen der 1. Staffel besitzt
Hintergrund: Die Autoren selbst meinten über „Raiders of the Lost Art“, dass das entweder ihre beste Episode werden würde, oder der Punkt an dem die Serie endgültig in den Wahnsinn ab- und auf ein verfrühtes Ende zu -driftet. Und, ja die Serie verfällt mit dieser Folge endgültig dem Wahnsinn aber auf gute Weise. Neben dem offensichtlichen Liebesbrief an George Lucas, stellt diese Episode natürlich auch eine Art Meta-Kommentar zum Rest der Serie dar.
Was ist verrückt daran? George Lucas-Zitate, ein verängstigeter George himself, eine verwirrter Rip, der sich für einen amerikanischen Filmstudenten hält, Nate der Yoga-Lehrer und Ray der Chirurg. Und Martin und Mick.
Bester Moment: NATÜRLICH IST EINE GEHIRNOPERATION WONACH SIEHT ES DENN SONST AUS?!
https://www.youtube.com/watch?v=a3oNy16wZDQ
4. Beebo the God of War/Beebo, der Kriegsgott (Legends of Tomorrow 3.9/42, Buch: Grainne Goodfree und James Eagan, Regie: Kevin Mock)
"Beebo hungry."
"And your god hungers for battle!"
Worum es geht: Als die Legends einen Anachronismus zur Zeit von Leif Erikson nachgehen, treffen sie auf einen jungen Martin Stein, doch nicht dieser ist der Anachronismus, es ist der neue Gott der Wikinger: Der immer hungrige Gott Beebo – ein sprechendes Stofftier aus den 1990wen.
Hintergrund: Die Weihnachtsfolge aus der 3. Staffel nimmt Bezug auf den Cuddle-Me-Elmo-Hype der Neunziger, während die Eröffnungsszene aber fast so wirkt als wäre sie direkt aus „Versrporchen ist versprochen“ entnommen. Die Folge spielt nach dem „Crisis on Earth-X“-Crossover und setzt sich außerdem mit dem Fallout dieses Crossovers auseinander. In der letzten Szene gibt es einen überraschenden Gastauftritt.
Was ist verrückt daran? Wikinger, die eine sprechende Beebo-Puppe anbeten. Geht es noch verrückter? (Ja drei Plätze lang).
Bester Moment: Als klar wird, wer der neue Gott der Wikinger ist.
https://www.youtube.com/watch?v=MQ-JBKn-aBY
3. Legends of To-Meow-Meow (Legends of Tomorrow 4.8/59, Buch: James Eagan und Ray Utarnachitt, Regie: Ben Bray)
Gideon: You missed calls from Barry Allen, Oliver Queen and Kara Zor-El.
Ray: Sounds like the annual crossover.
Nate: Ugh. Yeah, that's gonna be a hard pass.
Worum es geht: John Constantine hat die Zeit zerstört und eine neue Zeitlinie geschaffen, in der die Dinge nicht zum Besten stehen. Da er und Charlie aber bekommen haben, was sie wollten, versuchen sie nur Schadensbegrenzung zu betreiben und geraten dadurch vom Regen in die Traufe. Während Zari den Großteil der Folge als Katze zubringt.
Hintergrund: Das Mid-Season-Finale dieser Staffel setzt das Crossover aus, und crossovert stattdessen mit sich selbst. Von verrückter Zeitlinie zu noch verrückterer, erfahren wir hier, worum es im Lauf der weiteren Staffel noch gehen wird.
Was ist verrückt daran? Jedes neue Szenario ist neu verrückt. Und weniger verrückt sondern beeindruckend ist, dass die Welt von einem True Love Kiss zwischen John und seinem Liebhaber Desmond repariert wird.
Bester Moment: Das Puppen-Szenario.
https://www.youtube.com/watch?v=4t90ptFyjrY
2. Duet/Die Macht der Liebe (The Flash 3.17/63, Buch: Aaron Helbing, Todd Helbing, Greg Berlani, Andrew Kreisberg, Regie: Dermott Daniels Downs)
"Everything is better in song. When you speak, it's just words. But when you sing, you open up your soul and let who you really are shine through."
Worum es geht: Eine komatöse Kara wird nach Erde-1 gebracht in Verfolgung ihres Angreifers der seltsamem Music Meisters, der auch noch Barry ins Koma versetzt. Während Kara und Barry sich in einer Musical-Welt wiederfinden, müssen ihre Freunde den Music Meister in der echten Welt bekämpfen.
Hintergrund: Dieses „Supergirl“- und „The Flash“-Crossover wurde von langer Hand vorbereitet und musste wohl irgendwann kommen, nicht umsonst besitzt das Arrowmultiverse eine hohe Anzahl an Tripple-Talenten unter ihren Stars. Also ja, die Musicalepisode –sie stammt aus der Joss Whedon-Schule, wie das gesamte Arrowmultiversum überhaupt, aber nirgends wird das deutlicher als hier, die Musicalstruktur ist ein Gimmick für eine hoch-emotioanle-Story. „Glee“-Fans können sich außerdem auf eine Mini-Reunion durch Music Meister-Darsteller Darren Criss freuen.
Was ist verrückt daran? Das gesamte Musical, in das Barry und Kara gezogen werden. Wo sonst könnte man zwei ein schwules Gangsterprächen als liebende Väter erleben? Ja, genau, nur hier in „The Flash“.
https://www.youtube.com/watch?v=7UPun57MMoU
1. Elseworlds Part 1-3 (The Flash 5.9/101, Arrow 7.9/147, Supergirl 4.9/74. Buch: Eric Wallace und Sam Chalsen/Marc Guggenheim und Caroline Dries/Mac Guggenheim, Derek Simon und Rob Rovner, Regie: Kevin Tancharoen und Tom Cavanagh/James Bamford/Jesse Warn)
Barry: You gotta admit, this is a little cool.
Oliver: I will find it a lot cooler when I wake up in my own bed tomorrow morning.
Barry: You woke up in bed with Iris?
Oliver: Mm-hmm.
Barry: [suddenly serious] We have to fix this right now !!
Worum es geht: Oliver Queen wacht eines Morgens auf und wird von allen für Barry Allen gehalten. Barry Allen wacht eines Tages auf und wird von allen für Oliver Queen gehalten. Sie suchen Kara auf, die ihnen bestätigt, dass sie Barry und Oliver und nicht Oliver und Barry sind und ahnen noch nicht, dass das alles Teil eines kosmischen Tests ist.
Hintergrund: Das diesjährige Crossover verzichtet auf die Legends, zeigt aber deutlich die Eifersucht der anderen drei Serien auf die kleine Schwester und will hier scheinbar alles nachholen. Zugleich wird Batwoman hier in das Arrowmultiversum eingeführt und das Crossover für das nächste Jahr wird vorbereitet.
Was ist verrückt daran? Vor allem der Barry-Oliver und Oliver-Barry-Teil ist besonders verrückt und spaßig. Danach gibt es eine neue Realität, in der ein falscher Superman die Welt regiert und Barry und Oliver Flüchtlinge sind, auch diese Realität ist ziemlich verrückt und inkludiert Supermans Worst Pal Jimmy Olsen und eine Erde-1-Version von Alex Danvers.
Bester Moment: Das Intro zu Folge 2 mit Grant Gustin als Oliver, der alle entsprechenden Szenen noch einmal nachdreht, ist zum Schreien. Ich zumindest habe vor Lachen geschrienen als ich es gesehen habe.
https://www.youtube.com/watch?v=HrJF06hWX6s
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