#Sarah Stoffers
Explore tagged Tumblr posts
Text
Kalte Hände //Sam&Julian
Words: 987 Words
Characters: Julian Rushforth, Samuel Kingston
Author´s Note: Same procedure as every year und so weiter. ;) Auch wenn ich mich ja zur Zeit eher in Berlin rumtreibe. Die Beiden sind und bleiben meine Jungs <3 @farsael
In Wainwood House herrschte schon seit den frühen Morgenstunden ein geschäftiges Treiben.
Genevieve Goodall hatte sich dieses Jahr entschieden, einen Winterball zu veranstalten und hatte dazu alle möglichen Leute aus der Umgebung eingeladen. Sogar Freunde aus London hatten sich angekündigt und so war es dazu gekommen, dass Mr. Frost Samuel schon um Vier Uhr morgens aus dem Bett geholt hatte, da über Nacht wohl so viel Schnee gefallen war, dass man die Türen kaum aufbekam, geschweige denn die Auffahrt zum Haus hinauf fahren konnte.
Samuel war durch eines der Küchenfenster nach Draußen geklettert und hatte die Tür, und damit den Weg, freigeschaufelt. Seitdem war der Großteil des Personals damit beschäftigt gewesen, das Anwesen vom Schnee zu befreien. Hier und dort hörte man immer wieder vereinzelt Flüche und das Küchenpersonal freute sich, als es gehen 6 Uhr endlich zurück ins Haus konnte um mit den Vorbereitungen für das Frühstück, und für den Ball, zu beginnen.
Die Sonne war schon längst aufgegangen, als Samuel das erste Mal eine Pause einlegte. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal seine Finger wirklich gespürt hatte. Die Einfahrt zum Haus war immerhin frei und Samuel hoffte, wie alle anderen in Wainwood House, dass es heute nicht mehr schneien würde. Sie hatten mit dem Ball an sich sowieso schon genug zu tun und eigentlich sollte Samuel bei der Vorbereitung der Zimmer helfen, denn einige Gäste des Balls hatten wohl vor über Nacht zu bleiben. Dazu war er bisher allerdings noch nicht mal ansatzweise gekommen.
Der Weg zur Küche, dessen Tür sich an der Seites des Gebäudes befand, war durch die vielen Angestellten, die ein und aus gingen, mittlerweile festgetrampelt worden und Samuel lehnte sich mit beiden Armen auf die im Schnee steckende Schaufel und seufzte.
Heute würde ein langer Tag werden.
Samuel wusste nicht mal, ob Julian es zum Ball schaffen würde. Sie konnten einander nicht oft schreiben. Manchmal schickte Julian ihm Postkarten, aber die enthielten nur belanglose Floskeln und es war schon schwierig genug, diese unbemerkt nach Wainwood House zu schmuggeln.
Nicht, dass es Julian verboten war, seinem ehemaligen Hausdiener zu schreiben, aber Samuel wollte kein Gerede. Davon gab es unter den Angestellten schon mehr als genug. Meistens drehte sich dieses jedoch um Claire und ihre vielen Verehrer, aber er hatte keine Lust, der Mittelpunkt dieser Erzählungen zu sein.
Fast ein halbes Jahr hatten sich die Beiden nun nicht gesehen und Samuel spürte, wie sich sein Magen bei dem Gedanken zusammenzog.
Er vermisste Julian. Und ihm das nicht sagen zu können, machte alles nur noch viel schlimmer.
Das Knarren der Küchentür schreckte Samuel aus seinen Gedanken und plötzlich stand ihm Mr. Frost gegenüber, sein halbes Gesicht von einem Schal verborgen, weil der andere Teil unter der Mütze steckte. Samuel konnte nur seine Augen erkennen und hätte beinahe losgelacht. Mr. Frost war nicht gerade eine Frohnatur, aber so eingepackt sah er besonders unzufrieden aus.
„Mr. Kingston, da sind sie ja.“ Er nickte ihm zu. „Ich wurde dazu berufen den jungen Mr. Goodall beim Spielen im Schnee zu beaufsichtigen“,
Aha, daher wehte also der Wind.
„Sie dagegen sollten mal eine Pause einlegen. In der Küche wartet eine Tasse Tee auf Sie.“ Mr. Frost deutete hinter sich und stapfte dann, mit einem weiteren Nicken, an Samuel vorbei.
Dieser konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen und lehnte die Schaufel an die Wand bevor er die Tür zur Küche aufstieß.
Die meisten Angestellten waren um diese Zeit dabei, das Frühstück zu servieren, so war es also nicht verwunderlich, dass in der Küche kein reges Treiben herrschte. Genauer gesagt war die Küche leer.
Bis auf die zwei dampfenden Teetassen, die auf dem Tisch standen.
Und Julian.
„Julian.“ Samuel rutschte das Herz beinahe in die Hose und hätte er etwas in der Hand gehabt, er hätte es sicherlich auf der Stelle fallen gelassen. „Ich wusste nicht, ob du überhaupt kommst“,
Julian, der seine Hände um die warme Teetasse geschlungen hatte, zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Tut mir leid. Ich wollte dir schreiben, aber es war noch nicht sicher. Ehrlich gesagt ist es eine Überraschung für alle, “ er grinste. „Nur Mr. Frost weiß davon. Er hat mich durch die Hintertür reingelassen.“
Samuels Lippen verzogen sich nun ebenfalls zu einem Lächeln und er begann damit, sich aus den nassen Handschuhen und dem, ebenfalls durchnässten, Mantel zu schälen.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, antwortete er dann und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. „Ich bin nur froh, dass du überhaupt da bist.“
„Wirst du grade rot oder ist das noch die Kälte von draußen?“ neckte Julian ihn und Samuel warf prompt einen der nassen Handschuhe nach ihm, konnte sich aber ein Lächeln weiterhin nicht verkneifen.
Julian wich dem Wurfgeschoss gekonnt aus und war im nächsten Moment auch schon aufgestanden und zu Samuel hinüber gewandert. Er strich dem anderen mit einer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte.
„Du bist eiskalt“, stellte er dann fest.
„Das ist noch gar nichts“, antwortete Samuel mit einem Lachen und schon seine Hände blitzschnell unter Julians Pullover. „Ich spüre meine Hände schon seit Stunden nicht mehr“, erklärte er dann.
„Ich dafür umso mehr, “ lachte Julian, machte aber keine Anstalten sich von Samuels kalten Händen zu befreien.
Irgendwann war sein Lachen jedoch verklungen und es wurde verdächtig still in der Küche. Irgendwo in der Ecke köchelte eine Suppe für das Mittagessen vor sich hin.
„Ich hab dich vermisst“, flüsterte Julian schließlich und Samuel ging einfach dazu über seine Arme um den anderen Jungen zu schlingen. Er vergrub sein Gesicht in Julians Pullover und atmete den ihm so vertrauten Duft ein.
„Mhm…ich dich auch, “ murmelte er dann und musste erneut lächeln, als er spürte, wie Julian ihm einen Kuss auf die Stirn drückte.
„Frohe Weihnachten, Julian.“ Fügte er noch hinzu und auch wenn überall im Haus ein geschäftiges Treiben herrschte, so schien in der Küche von Wainwood House die Zeit für einen Moment still zu stehen.
„Frohe Weihnachten, Samuel,“
1 note
·
View note
Text
Hun bliver her sku og jeg bliver en lykkelig mand med vw, vovse og villa, jeg hsr ikke nøkket eller røget i langt over en måned, men er ekstatisk i følelsen af kærlighed, Connor føler sig glad og det samme gør jeg, jeg begynder snart at få en lille familie her selv, det virker surrealistisk, men elsker tanken, at stoffer og lejlighed blev byttet ud med kærlighed og villavej, og forstår ikke hvordan🤯
Snakker ikke rigtigt med nogle andre længere men har ikke behovet, for jeg har det faktisk godt og har ikke abstinenser over andet end et kys og en krammer, og selvfølgelig en kold øl, men det er også meget bedre😍
Dennis er ved at falde til ro og det er godt for ham, og det samme er jeg.
Noomi, jeg håber du finder en indre ro en dag.
Sarah, det samme håber jeg for dig
I fortjener begge en evig Lykke i livet og jeg ønsker jer held på vejen!
7 notes
·
View notes
Text
Hvordan ekstraheres CBD, der bruges til CBD-olie?
Vores produkter fås i en lang række koncentrationer fra 2,5-40% CBD. intimcreme eller andre produkter til at pleje dit underliv, skal du vide, at de kan indeholde uønsket kemi og hormonforstyrrende stoffer. Så når du vælger CBD-olie, skal du være forsigtig. Før du bestemmer dig for en CBD-olie, skal du sørge for at se på den produktionsmetode, som virksomheden benytter. Se også på de tidligere vurderinger og anmeldelser, virksomheden har fået.
Det er også bedst, hvis du undgår at købe produkter fra virksomheder, der bruger kulbrinte-ekstraktion. Generelt resulterer CO2-udvinding i den reneste form for CBD-olie, så virksomheder, der anvender CO2-udvinding, vil have produkter af højeste kvalitet. En af de bedste virksomheder, der arbejder på at tilbyde sine kunder en autentisk og stærk CBD-olie, er Sarah's Blessing. Faktisk gennemgår planterne specielle testteknikker, der sikrer, at kun de bedste planter anvendes, før udvindingsprocessen begynder hos Sarah's Blessing. Hampplanter kræver generelt et højt indhold af pesticider og gødning, og disse kemikalier kan tilsættes til CBD-olien ved udvinding, da det er umuligt at fjerne disse kemikalier ved at vaske planterne. En ændring i temperatur og tryk får CBD-olien til
Ren CBD er gennemsigtig med et lille lysegult skær. Mange klager over, at de ikke kunne udnytte fordelene ved CBD. For at styrke kroppens egen evne til at skabe balance, kan vi tilføre kroppen phytocannabinoider ved hjælp af cannabisolie. Generelt er EU-virksomheder at foretrække, fordi de er mere autentiske og leverer kvalitetsprodukter fremstillet ved hjælp af lokal hamp. Vi starter processen ved at fylde de superkritiske ekstraktionsbeholdere med økologiske CBD-blomster. Vi starter med økologisk dyrket hamp dyrket på marker i Schweiz. De dyrker også økologisk hamp på deres egne gårde for at sikre det bedste resultat. Den er en af de bedste olier til hudbeskyttelse, med meget sjældne allergiske reaktioner. Dette skyldes primært, at de ikke kunne vælge det bedste kvalitetsprodukt, der var til rådighed.
Vores CBD-olier er rent, fuldspektret og lavet på økologiske hampeblomster, som er dyrket med største ekspertise. Vi anbefaler, at du konsulterer din læge, inden du tager et kosttilskud, herunder vores organiske CBD-olie.
Bioaktiv Cannabis, Naturlige CBD Produkter, hamp dråber, CBD Creme Mod Atopisk Eksem, hamp olie fordele, hollandsk hamp olie dråber, Bedste CBD kapsler, øko hamp cbd tedråber, øko hamp cbd te sundhed, cannabis juicen, CBD Olier, Hud- og hårpleje, Hamp Gel Led- og muskler, Hamp Cream Sæt, CBD og CBD-A i hudpleje, Økologisk Hamp CBD Té
0 notes
Text
Sarah’s top 5 Junk Foods (in no particular order)
Hot Pockets, pepperoni and cheese
Stoffers Mac and Cheese
Smart Food
Oatmeal Cream Pies
Andy Capps Hot Fries
#and u wach it all down with a nice glug of diet coke hhhhhhhhhnnnnnnnn yes#or disorono#satan speaks
4 notes
·
View notes
Text
12 Sensational Kitchen Elle Decor Marvelous Ideas
Kardashian Home Interior
Sarah Sherman Samuel: Woodland Post Modern | Design by Sarah Sherman Samuel | Photography by Matthew Williams & John Stoffer Photography
0 notes
Text
How Do We Self Identify?
The topic of how we self identify in the Multiracial Community is raised a lot both among fellow multiracial people and by monoracial people. Do we pledge allegiance to one or more of our races? Do we reject one or more of our races? And why? And does the way we self-identify upset both monoracial and multiracial people?
Well, this is how I feel about that:
How do we self identify?
How Do We Self Identify? Race is a topic of endless debate—both among monoracial and multiracial people. For monoracial people, there is only one way to self identify. If their parents are the same race, their own race is branded on them from the moment they are born. This isn’t the case with multiracial people. For one thing, our looks can change the older we get. I was born with a darker complexion and straight, very thin hair. As I grew, my complexion lightened and when puberty set in, my hair curled up.
And I looked nothing like either of my brothers—I still don’t. One brother came out several shades darker and with an afro and the other looked Japanese from the moment he was born. And so I suppose we too were branded upon birth. My godmother emphatically told my mother, “you have one Black child, one Japanese child and one White child.”
While looks may tell one story, how we’re raised can tell another. As it happens, my parents had already made up their minds to raise us to self identify as Black. We knew our mother was half Black and half Japanese and our father was White and at home we could embrace all three, but in the street where people “shoot first and ask questions later” (usually only metaphorically speaking), we were Black … period.
And then something interesting happens to us multiracial people: Life experience. How we self identify growing up is subject to change once we’re out in the world in mingling amongst others not raised with us. The older we get, the more life experience we gain, the more race becomes fluid. I so often say that because race is fluid, I can be Black, White and multiracial all within the same conversation.
There’s obviously no one correct answer, and despite what outside observers might think, it can change from one family member to another—even when they have the same parents.
So How Do We Self Identify?
Check out the survey and see what these contributors are talking about.
Click on the image below and it will open in a new page. Enjoy and I would love to know your comments! (For optimal viewing, I suggest you zoom out about three times.)
I’d like to thank everyone who participated and Tricia Principe, the graphic designer who took our responses and created this infographic.
How Do We Self Identify? if you want to check out other voices of the Multiracial Community click here Multiracial Media
#Dr. John Reed#Gabriela Chase#Gabriella Renaud#Jamie Frayer#Jewel Love#Joy Stoffers#Laura Warren#Lauren Lola#Michael Bennett#Mixed Up Clothing#Precision Executive Services#Sarah Asia#Sonia Smith-Kang#TaRessa Stovall#Via Perkins
0 notes
Text
Forever Classic: Blue Kitchen Cabinets
Because kitchens are the place where we spend the most time, they’re the most important space in a home. The cabinets and fixtures need to withstand daily use and a lot of wear and tear, and the design should stand the test of time. Because of this, most people opt for neutrals when designing their kitchen: white and wood, gray and white, etc.
A few years ago I chose a blue gray color for cabinets in a kitchen renovation and I’ve never regretted it. I like to see all shades of blue in kitchens (and bathrooms) and in the past year, we’re seeing more blue hues in kitchens, especially navy. To follow are a collection of modern kitchens incorporating forever classic blue kitchen cabinets.
This model home kitchen built by Cedarglen Homes is done in navy blue, the appliances are stainless steel but note the touches of brass throughout. More images here.
This is a beautiful mid tone slate blue in a kitchen designed by Brooke Wagner, the natural wood tones look especially good with this blue hue, as does the black hardware. More images here.
Will Taylor opted for a deep navy on his custom cabinets for his beach house kitchen, find the full tour here.
I’m crazy about this deep moody blue cabinets and the coordinating herringbone tile backsplash, isn’t it stunning? Kitchen design by Jenn Feldman, color unknown, more images here.
Province Blue by Benjamin Moore appears on these cabinets in a kitchen used in partnership with Kohler products, image from Benjamin Moore.
Farrow & Ball’s Hague Blue is featured on these kitchen cabinets, design by The White Arrow, more images here.
A rich deep blue appears on these cabinets in a kitchen designed by Jean Stoffer, the brass pulls look amazing with navy. I don’t know the color, but you’ll find the full kitchen tour here.
These cabinets are Philipsburg Blue by Benjamin Moore, a classic slate blue color, design by Buckenmeyer Architecture, full kitchen tour here.
If you don’t want to commit to all blue cabinets, consider a shade of blue on just the island or the lower cabinets. I love the Providence Blue by Benjamin Moore that Sarah from Life on Virginia Street painted her island. Gorgeous! Tour the full kitchen here.
What are your thoughts on blue kitchen cabinets, would you choose them for a kitchen?
.
from Home Decor Collection https://centsationalstyle.com/2018/08/forever-classic-blue-kitchen-cabinets/
0 notes
Photo
Revisiting “Mathilda” from “Berlin: Rostiges Herz”.
I even stopped myself from putting her in a uniform this time! (Not that I made up for it with a lot of other clothing detail... maybe one day xD )
#berlin: rostiges herz#rostiges herz#book art#sarah stoffers#mathilda sturm#macaronmorde#das zweite zeitalter#doodle#doodles
8 notes
·
View notes
Text
Schnee //Sam&Julian
Words: 743 Words
Characters: Julian Rushforth, Samuel Kingston
Author´s Note: Jetzt ist doch tatsächlich schon wieder Weihnachten und da dürfen die beiden Jungs natürlich nicht fehlen. ;) Fröhliche Weihnachten liebe @farsael <3
Es war der kalte Luftzug, der Julian weckte. Er war nicht direkt unangenehm und doch schien er nicht ins Bild zu passen. Julian blinzelte und drehte sich auf den Rücken, wobei ihm dann auch auffiel, was hier ebenso wenig ins Bild passte. Der Platz neben ihm war leer und mit einem leicht verwirrten Gesichtsausdruck richtete er sich auf und seine Augen suchten den kleinen Raum ab, bis sie schließlich fanden was sie suchten.
„Samuel. Es sind Minusgrade da draußen.“ Trotz seiner anklagenden Worte konnte Julian sich das Lächeln nicht ganz verkneifen, denn ihm gefiel das Bild eines halb entkleideten Samuel´s, der am offenen Fenster stand und nach draußen blickte, mehr als er es vielleicht zu gegeben hätte.
Vor ein paar Stunden hatte der andere Mann plötzlich vor Julian´s Londoner Apartment gestanden, einen Stapel Briefe und Pakete auf dem Arm, die alle samt zu Boden gefallen waren als Julian ihn freudig umarmt hatte. Der Stapel mit den Paketen, die Samuel noch bei dutzenden Leuten abliefern musste, war in der Ecke gelandet und Samuel in Julian´s Bett.
Besser als anders herum, Hatte Julian gescherzt und Samuel hatte ihm dafür ein Kissen an den Kopf geworfen.
„Es schneit.“ gab Samuel gerade zu bedenken und Julian konnte selbst von hier die Gänsehaut sehen, die sich über seine Arme und seinen Rücken ausbreitete.
„Und es ist kalt. Darum schlage ich vor, dass du wieder ins Bett kommst, “ gab Julian zurück und hätte Samuel ein Kissen gehabt, er hätte es sicher wieder nach ihm geworfen. „In London bleibt der Schnee nicht lange liegen, spätestens in ein paar Stunden ist das alles Matsch“, fügte er dann noch hinzu. Draußen auf dem Land war Schnee immer ein tolles Ereignis gewesen. Alle Kinder hatten sich die Nase am Fenster plattgedrückt, bis Genevieve und Charles ihnen endlich erlaubt hatten, nach draußen zu gehen. Benjamin hatte, wie jedes Jahr, fast bis zum Bauchnabel im Schnee fest gesteckt, Claire war nur ungefähr zwei Meter weit gekommen, bis sie beschlossen hatte, dass es im Haus doch viel schöner war, und Julian und Penelope hatten sich eine wilde Schneeballschlacht geliefert, bei dem mal der Eine und mal die Andere als Sieger hervorgekommen war.
Seit Julian allerdings in London wohnte, gab es weder Schneeballschlachten noch Befreiungsaktionen und überhaupt war Benjamin mittlerweile so groß, dass er auch wunderbar alleine klar kam. Bei dem Gedanken an seinen kleinen Bruder musste Julian lächeln und es war das Geräusch des sich schließenden Fensters, das ihn wieder in die Realität zurück brachte.
„Vielleicht schneit es ja über Nacht so viel, dass wir es morgen gar nicht bis nach Hause schaffen“, gab Samuel dann zu bedenken und Julian lachte. So sehr er seine Geschwister und Eltern auch vermisste, so musste er auch zu geben, dass er alles, was er brauchte, bei sich hatte. Und auch wenn Genevieve eine wundervolle Gastgeberin war so konnte sich Julian doch besseres vorstellen, als den ganzen Abend in einem feinen Anzug auf einer Weihnachtsgesellschaft sinnlose Gespräche zu führen.
Zum Bespiel hier zu bleiben. Mit Samuel. Und über gar nichts zu reden. Nackt.
Besagter schob sich in diesem Moment zu ihm unter die Decke und Julian quiekte ( etwas, das er später verleumden würde getan zu haben ) als Samuel´s kalte Arme sich um ihn schlangen und nun bei ihm eine Gänsehaut verursachten.
„Ich schwöre, wenn Genevieve mich noch einmal fragt, warum ich denn dieses Jahr keinen Damenbesuch mitgebracht habe, dann werde ich die Weihnachtsgans höchstpersönlich aus dem Fenster werfen.“ lachte er dann und schob seinen Arm unter Samuel durch um ihn dichter an sich heranzuziehen.
„Bloß nicht“, lachte der auch gleich mit. „Das muss ich dann nur wieder aufräumen, und ich habe an Weihnachten wirklich anderes zu tun“, fügte er dann noch hinzu bevor er sich auf Julian rollte und auf ihn herunter grinste. Julian war sich ziemlich sicher, dass er für einen Moment das Atmen vergaß, denn Samuel sah einfach umwerfend aus mit den roten Wangen, seinen zerzausten Haaren und den Augen, in denen Julian sich schon mehr als einmal verloren hatte.
„Ach, und was wäre das?“ brachte er schließlich heraus und sein Mund verzog sich zu einem Grinsen. Samuel schien darauf keine verbale Antwort geben zu wollen und verschwand stattdessen mit seinem Kopf unter der Decke.
Julian brachte gerade noch ein lachendes „Auf der Weihnachtsgesellschaft? Das gehört sich aber ganz und gar nicht!“ heraus, bevor seine Lippen ganz andere Töne hervorbrachten und er noch dankbarer dafür war, dass Samuel das Fenster zur Straße wieder geschlossen hatte.
#wainwood house#samuel kingston#julian rushforth#sarah stoffers#lauras stories#willkommen zu laura kann sich keine titel ausdenken
5 notes
·
View notes
Text
ABMGW 181 Berlin Rostiges Herz vs Ace in Space
ABMGW 181 Berlin Rostiges Herz vs Ace in Space
Thema der Woche: Romane von Kleinverlagen! Weil auch keine Verlage haben feine Bücher. …und das erste ist: “Berlin Rostiges Herz” von Sarah Stoffers. Ein YA-Steampunk Roman mit einer unschlagbar tollen Kulisse: ein Berlin, das wegen Klimaerwärmeung am Meer liegt, das bewohnt wird von Zauberern und Erfindern, mit Nixen in den Kanälen und Zuckerschmugglern. Eine ganz feine Sache. Bei “Ace in…
View On WordPress
0 notes
Photo
// Wainwood House Fancast » Friends
Simon Woods as Ruben Crockford, Lord Nyles Joseph Gordon-Levitt as Maurice Blythe Maggie Smith as Mildred Pearce Joseph Mawle as Thaddeus Feltham A pug as Hector A ginger cat as Bonifacius
#wainwood house#wainwood#fancast#rachels geheimnis#sarah stoffers#firlachiel#wainwood house fancast#mine: edits
7 notes
·
View notes
Text
Alle Jahre Wieder... //Julian&Sam
Words: 750 Words
Characters: Julian Rushforth, Samuel Kingston
Author´s Note: ...in denen Laura langsam wirklich die Titel ausgehen xD Merry Christmas! @farsael
Eigentlich war Sam ja selbst schuld.
Mr. Frost hatte ihm aufgetragen, den Bereich hinter dem Haus vom Schnee zu befreien, da die Lieferanten sonst Probleme hätten alles für das bevorstehende Weihnachtsessen anzuliefern. Eigentlich war das nicht seine Aufgabe, aber dank einer schlimmen Erkältung lag die halbe Belegschaft von Wainwood House im Bett, und so hatte Sam seine Hilfe angeboten.
Nun stand er schon seit einer geschlagenen Stunde in knöchelhohem Schnee, der einfach nicht weniger zu werden schien. Die zwei Männer, die die Weihnachtsgans geliefert hatten, hatten ihn mit einem mitleidigen Blick bedacht, und waren dann wieder abgezogen.
„So werde ich ja nie fertig…“ murmelte er frustriert. Wahrscheinlich würde er sich auch gleich noch eine Erkältung holen, und ins Bett verfrachtet werden. Dann konnte Mr. Frost das Weihnachtsessen alleine ausrichten, und auch wenn er das dem resoluten Mann durchaus zutraute, so musste es ja nicht unbedingt dazu kommen.
Sam war so in Gedanken versunken, dass er den ankommenden Schneeball erst bemerkte, als er gegen seinen Hinterkopf prallte, und die Hälfte des Schnees ihm in den Nacken rutschte.
Mit einem Schrei begann er, von einem Fuß auf den anderen zu hüpfen, und drehte sich um. Der Ärger auf seinem Gesicht schmolz jedoch sofort dahin, als er in das Gesicht des Übeltäters blickte.
„Julian.“
Niemand hatte den jungen Mann vor heute Abend, oder eher noch morgen früh, zu Hause erwartet. Sam wollte gerade noch etwas sagen, als ihn der nächste Schneeball mitten im Gesicht traf.
„Na warte!“ rief er mit einem Lachen, ließ die Schaufel fallen, und griff in den Schnee, um sich selbst zu bewaffnen. Julian schaffte noch einen weiteren Treffer, bevor es Sam gelang, ihn mit einem Schneeball mitten auf der Brust zutreffen.
Sam lachte und warf einen weiteren Schneeball, bis Julian schließlich genug hatte und sich mit einem erneuten Lachen auf den anderen Mann stürzte. Die Beiden landeten mit einen lauten „Uff!“ im Schnee, und lachten noch immer.
Sam, der nach oben in das rote Gesicht, und die leuchtenden Augen, von Julian sah, griff halbherzig nach mehr Schnee und ließ ihn auf Julian hinabrieseln.
„Ich hab dich vermisst.“ Flüsterte er schließlich, und Julians Lächeln wurde sanfter.
„Ich dich auch, aber jetzt bin ich ja hier.“ erklärte er mit einem Nicken, und Sam hätte schwören können, dass er immer näherkam. Darüber nachdenken konnte er allerdings nicht, denn ein Räuspern ließ die Beiden auseinanderfahren.
Mr. Frost stand, die Hände hinterm Rücken verschränkt, in der Tür zum Lieferanteneingang, eine Augenbraue nach oben gezogen.
„Mr. Rushforth. Wundervoll sie zusehen. Ich denke allerdings nicht, dass es dem gnädigen Herren gefallen würde, wenn sie sich durch den Lieferanteneingang hineinschleichen,“
„Dann sagen sie ihm noch nicht, dass ich da bin?“ Schlug Julian mit einem Grinsen vor, als er sich aufsetzte.
„Sehr wohl. Samuel, ich brauche Sie in…“ Er sah auf seine Uhr, „In zehn spätestens fünfzehn Minuten im Speisesaal. Sagen wir zwanzig. Dann aber bitte vollständig angezogen, und wenn es geht ohne Schnee in den Haaren.“ fügte er dann hinzu und Sam, dessen Gesicht nicht nur von der Kälte rot geworden war, nickte.
„Natürlich, Mr.Frost.“ antwortete er schnell, und meinte fast, ein Lächeln auf dem Gesicht des älteren Mannes zu erkennen, als er sich umdrehte und die Tür hinter sich schloss.
„Das hätte auch schief gehen können.“ Erklärte Sam, als er sich schließlich auch aufrichtete und zu Julian hinübersah.
„Ach, Mr.Frost ist in Ordnung. Außerdem haben wir ja nichts verfängliches getan,“ antwortete der, und sein Grinsen schien nur noch breiter zu werden. „Noch nicht.“
Sam rollte mit den Augen und boxte den anderen Mann in die Seite, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen.
„Ich glaube,“ fuhr Julian dann fort, „Ich sollte dir unbedingt aus der nassen Kleidung helfen. Nicht, dass du dich erkältest.“
Sam, dessen Gesichtsfarbe noch röter geworden zu sein schien, griff sich eine Hand voll Schnee, und warf sie nach Julian. Der lachte jedoch nur, als er sich erhob und schließlich Sam die Hand reichte.
„Wir haben noch achtzehn Minuten, bis ich fertig angezogen bei Mr, Frost stehen soll.“ Erinnerte Sam seinen Freund mit einem Lachen.
„Was, traust du mir etwa nicht zu, dass ich dich in achtzehn Minuten ausgezogen bekomme?“
„Doch, aber nicht, dass du mich wieder angezogen bekommst.“ Grinste Sam, wurde dann jedoch plötzlich wieder ernst. „Ich bin froh, dass du da bist.“ Lächelte er, und Julian tat es ihm gleich.
„Ich auch.“ Antwortete her, und seine Finger streiften die von Sam. „Und jetzt aber los, uns bleiben noch sechzehn Minuten,“ fügte er dann hinzu, was Sam nur noch mit einem Lachen bedachte.
0 notes
Text
Schicksal oder Glück?//Sam&Julian
Words: 854 Words
Characters: Julian Rushforth, Samuel Kingston
Author´s Note: Ja ist denn schon wieder Weihnachten? Nein, aber ich konnte mich nicht zurückhalten. Ein wenig Modern!Julian&Sam, in einer kleinen Hütte am See. *cough* Sarah weiß schon warum...
Die Sonne schob sich langsam über den Horizont und tauchte alles in ihrer Reichweite in ein warmes, orangefarbenes Licht. Die Vorhänge des offen gelassenen Fensters flatterten im warmen Sommerwind und allein das schien, selbst im Sommer, für England schon ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Doch selbst das Wetter schien die Idylle, die rund um den See, und speziell in der kleinen Hütte am Ufer, herrschte, nicht stören zu wollen.
„Sam.“ murmelte Julian verschlafen und zwischen den Laken tauchte sein verwuschelter Kopf auf.
Als er seinen Spitznamen hörte, fühlte Sam sich als würden die Sonnenstrahlen seinen ganzen Körper durchdringen und ihn von innen heraus wärmen. Er genoss das Gefühl und schloss für einen Moment die Augen. Er hatte die Tür geöffnet, welche direkt zum Steg führte, und sich gegen den Türrahmen gelehnt um die Aussicht zu genießen.
„Es ist noch nicht mal 6 Uhr. Komm wieder ins Bett.“
Sam musste sich nicht mal umdrehen um zu wissen, wie Julian verschlafen, und verwundert über den leeren Platz an seiner Seite, sich auf seine Ellenbogen gestützt hatte und ihn anblinzelte. Wie seine Haare in alle Richtungen abstanden und er überlegte, ob er es schaffen würde, Sam dazu zu bewegen, wieder ins Bett zu kommen ohne dabei selbst aufstehen zu müssen.
Sam entfuhr ein Lachen und er drehte sich um, um nun endlich das Bild in seinem Kopf gegen das wirkliche einzutauschen.
„Schläfst du eigentlich auch mal?“ neckte Julian ihn und ließ sich, sichtlich zufrieden, wieder zurück in die Kissen sinken sobald er sicher war, dass sein Freund sich wieder in Richtung Bett bewegte.
„Das Piepen deines Handys hat mich geweckt.“ erklärte Sam als er sich auf die Matratze sinken ließ. Julian zog ein Gesicht und griff nach dem Telefon, das auf dem Nachttisch lag.
„Maurice?“ fragte Sam und musterte Julian während er sich eines seiner Bücher vom Nachttisch nahm und es aufschlug. „Der muss wirklich aufhören dir nachzustellen. Es sind Semesterferien und du bist nicht zu erreichen. Jedenfalls nicht für ihn.“
„Vielleicht sollte ich ihm ein Bild von dir im Bett schicken?“ bot Julian mit einem Grinsen an und richtete die Kamera auf Sam. Der rollte mit den Augen und holte mit dem Buch aus. Natürlich hätte er damit niemals zugeschlagen, das wusste auch Julian, und so wurde sein Grinsen nur noch breiter. Er machte tatsächlich ein Foto mit seiner Kamera und betrachtete es zufrieden, bevor das Handy wieder auf dem Nachttisch landete. Nein, das Foto würde Maurice sicher nicht bekommen. Der Anblick von Sam in seinem Bett war etwas, das Julian mit niemanden Teilen würde.
„Weißt du,“ warf Sam, der mittlerweile das Buch ebenfalls zurück auf den Nachttisch gelegt hatte, ein. „Damals hätte ich für so ein Foto eine Stunde lang still liegen müssen.“
Julian grinste noch immer und zuckte mit den Schultern bevor er sich von seiner eigenen Seite auf die von Sam rollte und den anderen dabei fast gänzlich unter sich begrub. „Die Stunde hätten wir dann aber auch deutlich besser nutzen können.“ gab er dann zu bedenken und Sam konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Weißt du, ich bin ganz froh, dass du nicht mehr für mich arbeitest.“ fügte Julian dann hinzu und Sam zog eine Augenbraue in die Höhe.
„Darf ich dich daran erinnern, wer hier die letzten Tage gekocht hat, Julian Rushforth?“ grinste Sam und Julian, der seinen Kopf auf der Brust des Anderen abgelegt hatte, sah nach oben.
„Hey, ich hab fürs Dessert gesorgt, Samuel.“ warf Julian ein und warf Sam einen Blick zu, der nicht einmal halb so verführerisch aussah, wie Julian es wohl geplant hatte. Sam prustete los und sein Lachen schüttelte die Beiden ordentlich durch. Erst als Julian sich wieder gefangen hatte ( und nicht mehr drohte aus dem Bett zu fallen ), schaffte er es, Sam mit einem Kuss zum Schweigen zu bringen.
„Du bist unmöglich.“ grinste er schließlich und seine Lippen wanderten von Sam´s hinunter zu dessen Hals. Die Arme des Anderen schlangen sich um ihn und Julian spürte, wie ihm plötzlich heiß wurde und das hatte nichts mit der Sonne zu tun, die ihm mittlerweile durch das Fenster und auf den Rücken schien.
„Hey, du bist derjenige der…nicht ordentlich kochen lernen…will…“ gab Sam zurück und zog Julian noch enger an sich.
„Vielleicht im nächsten Leben.“ erwiderte Julian und Sam fühlte, wie sich die Lippen des Anderen zu einem Lächeln formten.
„Du hast vielleicht Glück, dass ich dich in Jedem ein bisschen mehr liebe.“ erklärte Sam und schloss die Augen, da er nun von der Sonne geblendet wurde. Zum Glück hatte er genug Fantasie, und Erinnerungen, um sich vorzustellen, wie Julian aussah, als er nun mit seinen Lippen immer tiefer wanderte, die Haare noch immer zerzaust und mit einem Grinsen im Gesicht.
Sam´s Hand strich den Rücken des Anderen hinauf und vergrub sich in dessen Haaren, während seine Lippen sich zu einem Lächeln formten.
„Wohl eher Schicksal als Glück.“ erwiderte Julian dann und Sam hätte ihm fast wiedersprochen, denn er fand, dass er ein unverschämtes Glück hatte, sein Leben mit Julian verbringen zu dürfen, aber das war eine Diskussion, die sie ein anderes Mal führen konnten.
Schließlich hatten sie mehr als genug Zeit dafür.
#wainwood house#samuel kingston#julian rushforth#farsael#sarah stoffers#lauras stories#boah deutsche titel sind echt kacke#wenn ich jemans ein buch schreibe muss jemand anders das machen... xD
4 notes
·
View notes
Photo
Berlin: Rostiges Herz - Oppenheimer
Sometimes I start out with a very clear idea of how I want a picture to look and then the picture does what it wants and it turns out very differently. This is one of those pictures ^^ But since she looks grumpy and fierce I am quite happy with how my favorite policewoman turned out.
#berlin rostiges herz#rostiges herz#sarah stoffers#das zweite zeitalter#berlin: oppenheimer#rostiges herz: oppenheimer#doodle#doodles#wip#book art#character design
7 notes
·
View notes
Photo
The second lead character in @sarahstoffers’ awesome book “Berlin: Rostiges Herz”. His name is Fidelio and he is just as fabulous as his name suggests. Even though he has a lot to learn ^^
#berlin: rostiges herz#berlin rostiges herz#book art#sarah stoffers#fidelio lafrenz#rostiges herz: fidelio#ocs#steampunk#ferdinand#that's the hummingbird btw#ferdinand is the best
7 notes
·
View notes
Photo
I was given the honor, the pleasure and the great privilege to give my friend @sarahstoffers’ (who is an awesome author btw. and you should check out her book “Berlin: Rostiges Herz”) OC Mathilda Sturm a face. She’s an inventor, allround badass and deserves a nice holiday.
#berlin: rostiges herz#rostiges herz#sarah stoffers#mathilda sturm#berlin rostiges herz#book art#the background may or may not be inspired by the arcana
10 notes
·
View notes