#Sammeln macht Sinn
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The Storyline —
„Die Romanows erwarten Nachwuchs! Mädchen oder Junge?“ • „Darya Romanowa kann ihr Glück kaum fassen: Sie bekommt eine Tochter!“ • „»Sie ist jetzt schon meine Prinzessin« — Das sagt Iwan Romanow über seine ungeborene Tochter!“ • „Babyglück bei den Romanows: Töchterchen Anastasia ist wohl auf!“
Wir schreiben den 01. November 1997 als das ganze Adelshaus Romanows in Feierstimmung ist, denn endlich war der heiß ersehnte Nachwuchs zur Welt gekommen: Darya und Iwan Romanow hielten endlich ihr eigenes Bündel voller Glück in den Händen. Entgegengesetzt den Vorstellungen, die gerade die dynastischen Adelsfamilien vertraten, waren die frisch gebackenen Eltern keineswegs traurig, dass es kein männlicher Nachwuchs wurde, nein, viel mehr wurde die Prinzessin der Romanows geboren; Hey, ich bin Anastasia und herzlich willkommen zu meinem Leben!
Wahrscheinlich denkt man alleine sobald nur irgendeine Relation zu Russland genannt wird, dass ich die Mafia-Tochter schlecht hin wäre. Zugegeben, einiges erinnert mich rückblickend an die vermeintlichen Strukturen einer Mafia, aber so lag es doch nur daran, dass wir den Adelstitel der Großherzog von Tula trugen. Zwar wurden wenige Jahre vor meiner Geburt die Adelsverbände erst wieder erlaubt und galten im politischen Sinne keiner sozialen Schicht und dennoch kristallisierte sich ziemlich schnell nach dem Zerfall der Sowjetunionen heraus, dass diejenigen, die gerade als dynastischer Adel geboren worden, höheres Ansehen und auch damit verbundene Macht genossen - so erging es also auch meinen Eltern. Sie besaßen eine unsagbare Macht in unserer Stadt, galten beinah als ehrfürchtig und auch wenn ich mich während meiner Kindheit aufgrund dessen auch mit Gepflogenheiten der Oberklasse beschäftigen musste, gab es per sé nichts, was ich jetzt als unmittelbar belastend empfand.
So wie es in russischer Erziehung Tradition war, seinem Kind vielfältige Interessen nah zulegen, fing ich im jungen Alter schon mit Ballett- und Tanzstunden an, lernte Klavier und Gitarre zu spielen, lernte Dressurreiten und wuchs mit mehreren Sprachen auf. Natürlich war es auch in unserer Familie so, dass ich trotz der Aufopferung der Zeit meiner Eltern immer noch ein Kindermädchen hatte, Tatjana. Auch wenn es in russischer Erziehung dem Standard glich, spätestens mit acht Jahren selbst Hand im Haushalt anzulegen, so wurde mir das aufgrund der vielen Angestellten erlassen. Wer weiß, wenn meine Eltern mich damals schon zur Selbstständigkeit erzogen hätten, hätte ich mich womöglich nicht immer mehr mit dem Leben anderer beschäftigt und entwickelte einen gewissen Groll gegen all die Regeln, die mir auferlegt worden. Regeln, die ich einst liebte und gerade im Teenageralter zu verachten lernte, weil ich doch auch nur wie die anderen Mädchen in meinem Alter rausgehen wollte, Erinnerungen sammeln, Momente für die Unendlichkeit in den Tiefen meines Gedächtnisses abspeichern, konservieren und für alle Ewigkeiten im Guten behalten. Aber stattdessen nahm ich weiter Reitstunden, lernte neben englisch, deutsch und japanisch auch noch griechisch und Mandarin, was sollte eine 14-Jährige auch sonst tun?
„Einzige Tochter der Romanows heiratet William Prescott“ • „Skandal im russischen Adel: Anastasia Romanow verheiratet mit Schauspieler William Prescott!“ • „Iwan und Daria Romanow im Interview: »Sie bringt Schande über unsere Familie!«“ • „»Unsere Liebe ist stärker als der Adel« — Das sagt William Prescott über die Abstoßung seiner Ehefrau Anastasia von ihren Eltern“ • „»Darf ich nicht selber entscheiden, wen ich liebe?« — Anastasia Prescott äußert sich zum ersten Mal zum Skandal“
Ich habe mich oft gefragt, wieso die Hollywood Stars immer so überschwänglich schnell heiraten, ehrlich. Es war immer so als ob sie sich zwei Wochen daten, in der dritten kommt die Verlobung, in der fünften die Babynews und im dritten Monat teilt man sich schon einen Nachnamen. Für mich stand schon vor meiner Geburt fest, dass ich höchstens in irgendeinen Adel einheiraten durfte, so gab es doch ein Vermächtnis, das ich weiterzugeben hatte, um die Macht der Romanows nicht mit meinem Gesicht aussterben zu lassen. Aber was soll ich sagen? Es kam definitiv alles anders als gedacht. Hatte ich bis zu meinem 21. Lebensjahr gedacht, dass meine Eltern mich bedingungslos lieben, so sollte ich dessen eines Besseren belehrt werden. Es waren Dreharbeiten zu irgendeinem Actionfilm in Moskau angesetzt, mit russischer Hintergrundgeschichte, als ich meine freie Zeit endlich mal dazu nutzte, das bisschen Hollywood, was wir mir auf einmal beinah vor die Haustür gesetzt wurde, zu genießen. Durch den Namen, den meine Eltern mir schenkten, war es kein sonderlich großes Problem einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen erhaschen zu können und da traf ich ihn: William Prescott. Zugegeben, ich hatte noch nie zuvor was von ihm gehört, aber das Action-Genre war ohnehin noch nie wirklich meins, so sah ich mich doch eher im Bereich der Romantik oder des Horrors, und dennoch schien er gerade dort besonders erfolgreich zu sein. Ich kann mich noch dran erinnern, wie verknallt ich nach unserem ersten Gespräch nach Hause gefahren bin und ausnahmslos alles über ihn nachgelesen habe. Ich hätte sicherlich eine Autobiografie über ihn schreiben können, hatte kaum ein Auge die Nacht zugemacht und war am nächsten Tag direkt wieder am Set. So kam es, dass wir uns beinah jeden Tag während des Dreh sahen und einander kennenlernten - er wusste zwar nicht, dass ich dem russischen Adel entstammte, aber das schien ihm schlichtweg auch nicht zu interessieren. Ich wusste bei unserer ersten Begegnung ja auch nicht, wer er war. Es war einfach mal erfrischend, mit jemanden zu sprechen, der dich als Mensch sah und nicht den Titel oder den Ruf, den du hattest. Er war einfach William und ich war einfach Anastasia. Vielleicht war es den etlichen Nicholas Sparks Büchern verschuldet oder den etlichen Liebesfilmen, die ich hintereinander wegguckte, aber ich verliebte mich Hals über Kopf in den jungen Schauspieler, auch wenn uns 7 Jahre trennten. Aber wie es solch ein Filmdreh nun mal an sich hatte, ging jener auch nicht ewig und somit mussten wir nach fünf Wochen Abschied voneinander nehmen – wenn auch nur auf bedingte Zeit, da William, ja mein William, mir versprach, wiederzukommen. Für mich. Für uns.
Auch wenn ich die Welt inzwischen durch eine rosarote Brille betrachtete, war ich noch immer nicht auf den Kopf gefallen. Ich wusste, das mit uns würde keine Zukunft haben, so lebten wir zwar auf demselben Planeten, aber nicht in den gleichen Welten. Meine Eltern würden eine solche Beziehung nie zulassen, auch wenn sie mir meine Schwärmerei mit William gönnten. Nur verstanden sie nicht, dass es mehr als das war. Er war so liebevoll und fürsorglich, er schrieb mir Briefe, hatte ein Bild von mir in seinem Portmonee und erkundigte sich wirklich ausnahmslos jeden Tag, wie es mir ging und was ich alles gemacht habe. Ich hätte mich stundenlang mit ihm anschweigen können und wir hätten uns trotzdem mehr gesagt, als ich zu manch anderer Person in meinem ganzen Leben gesagt habe. Vielleicht war es der hoffnungslosen Romantikerin in mir zu verschulden, aber ich konnte mir meine Zukunft mit ihm vorstellen, ich sah uns mit Kindern, Hund und Haus, glücklich verheiratet, irgendwo in den Staaten. Und was soll ich sagen? Ein Happy End setzt meistens eine Tragödie voraus, also auch in meinem Fall.
Aufgrund unseres Altersunterschiedes und der Tatsache, dass es in Amerika als illegal galt, wenn er unsere Beziehung vorher öffentlich gemacht hätte, wartete er ganze zwei Jahre bis ich 21. wurde und anstatt mich zu fragen, ob ich nun endlich seine Freundin sein wollte, machte er mir direkt einen Antrag. Mittlerweile konnte ich binnen dieser zwei Jahre, in denen er immer wieder zu mir geflogen war, es heimliche Treffen in Hotels gab, nächtliche FaceTime Anrufe trotz der Zeitverschiebung und etliche viele Briefe, behaupten, dass mich kein Mensch so gut kannte wie mein William. Er war vielleicht kein Ritter in weißer Rüstung und vielleicht war er auch kein Jack wie Rose ihn brauchte, aber er war ein William wie Anastasia ihn brauchte und vor allem liebte. Er wusste mittlerweile auch um meine Herkunft und ich erinnere mich, als ob es gestern gewesen wäre, als er sagte: Unsere Liebe ist stärker als der Adel, stärker als jede Tradition, weil wir unsere eigenen machen werden. Und hätte ich es nicht vorher schon gewusst, dann spätestens da, dass William Prescott die Liebe meines Lebens war - und das natürlich auch zum Entsetzen meiner Eltern. Hielten sie es doch für eine ungefährliche Schwärmerei, so lebte er ja auch Stunden um Stunden von mir entfernt, so wusste ich einfach mich zu tarnen. Mit dem Alter hatte ich auch keine Nanny mehr und keiner kontrollierte mehr meine Schritte, also war das Balletttraining eigentlich ein Treffen im Hotel. Die Reitstunden? Reiten lernte ich anders. Ich wusste einfach um meinen Rang und vor allem die Einstellung meiner Eltern und ich wollte nicht das eine gefährden, dass ich mir selbst ausgesucht hatte und mir nicht auferlegt wurde. Ich wollte das eine in meinem Leben schützen, was mich jeden Tag aufstehen ließ. War es denn wirklich so verwerflich, sich selber auszusuchen, wen man liebt? Im Auge des dynastischen Adels auf jeden Fall und dennoch war der Schock, als ich meinen Eltern beichtete, dass die Gerüchte aus den Medien stimmen bezüglich der Verlobung und ich William auf jeden Fall heiraten werde, riesig als mein Vater mich nicht nur in einem hohen Bogen ohne irgendetwas - nicht einmal meine Schuhe durfte ich noch anziehen – im hohen Bogen rauswarf und enterbte. Und somit war ich von der Prinzessin von Tula, das geliebte Töchterchen von der Romanow Familie, binnen einer Stunde zur Schande der Familie geworden. Zum schwarzen Schaf aus dem Bilderbuch; verstoßen und ausgesetzt – aber nicht alleine. Ich würde niemals alleine sein, denn ich hatte meinen William.
William nahm mich selbstverständlich mit zu sich in die Staaten und ich dankte dann doch meinen Eltern für die vielen Hobbys, die sie mir aufzwangen als Kind, so beherrschte ich die englische Sprache fließend, auch wenn man meinen russischen Akzent wohl immer raushören würde. Ich erhielt aufgrund Williams Status als reicher, wohlhabender und international erfolgreicher Schauspieler schnell ein Visum und nachdem der Teil der Bürokratie erledigt war, heirateten wir ungefähr 9 Wochen nachdem die ganzen Skandale an die Medien gekommen waren und somit kamen auch die nächsten Schlagzeilen.
Wenn ihr denkt, dass das jetzt schon die Tragödie vor dem Happy End gewesen sein sollte, dann nein, da irrt ihr euch wohl.
„William Prescott tot — Anastasia Prescott sagt es war Notwehr“ • „»Ich kann es immer noch nicht fassen« — kann man Anastasia Prescott die Trauer abkaufen?“ • „Übersaht mit Würgemalen und blauen Flecken: Anastasia Prescott bringt Ehemann William in Notwehr um“
In all meiner unendlichen Verliebtheit bemerkte ich die ganzen Anzeichen gar nicht, die mich schon in der Kennenlernphase hätten das Weite suchen lassen. Empfand ich es als süß und unfassbar aufmerksam, als er mich jeden Tag fragte was ich getan habe, so war es eigentlich sein Kontrollzwang, der aus ihm sprach. Wollte ich zu Beginn meiner Zeit in Atlanta die Stadt erkunden, die Welt der Amerikaner kennenlernen, die Welt meines Williams, so fand er immer eine Begründung wieso ich doch nicht rausging und als ich anfing meinen eigenen Kopf zu entwickeln, fingen wir an zu streiten. Am Anfang konnten wir noch alles ausdiskutieren, so war der Schwur, der mit der Ehe kam, niemals erbost ins Bett zu gehen. Irgendwann wurde es dann nur schlimmer und ich traute mich gar nichts mehr zu sagen, bis es irgendwann anfing. Erst dachte ich, dass es ein einmaliger Fehler war. Aber es häufte sich, die blauen Flecke, das bewusste Überhören meines Neins, die kaputten Vasen, die abgeschlossenen Türen, die gesperrten Kreditkarten, die gesperrten SIM-Karten. Und aufgrund der Tatsache, dass ich im Hause Romanow nicht unbedingt durch Selbstständigkeit glänzte, hielt ich mich daran fest. Ich überschminkte Blutergüsse und blaue Flecken, kleine Narben ebenso, das ging auch mit dem teuersten Make-up sehr gut, welches er mir unter anderem als Entschuldigung schenkte. Aber die Narben, die er in meinem Inneren hinterließ, all das, was er mit meinem Kopf anstellte, das konnte er nicht fixen. Ich hatte mein Leben in Tula, meine gesamte Familie aufgegeben um seine Frau zu werden und wofür? Um eine Gefangene meiner Selbst zu sein. Ich durfte schon wieder nicht die sein oder werden, die in mir schlummerte, sondern so funktionieren, wie er mich brauchte. Er ließ mich langsam durchdrehen, ich suchte die Schuld an mir, wie ich mich so in einem Menschen täuschen konnte, der ausnahmslos alles von mir wusste. Ich bekam Zweifel an mir selbst, traute mir selber nicht mehr über den Weg, bis zu dem Punkt, an dem ich selber anfing meine Türen abzuschließen, wenn er das Haus verließ, so wie er es tun würde. Bis ich selber anfing, mich selbst zu verletzen, als Anerkennung für ihn, dass ich es verdient habe und er recht hat. Ich wurde zu einem Spiegel von William Prescott, dem Mann, von dem ich glaubte ihn besser zu kennen als mich selber. Ich wurde der gewalttätige Spiegel meines Ehemannes, und die Person, die in den Spiegel blickte, war wiederum mein Körper, der alles aushalten musste. Auch mit jedem Stoß nachts im Bett, oder unvorbereitet auf dem Küchentresen, ohne Nachfragen oder großartiges Warten, teilweise während ich schlief, merkte ich immer mehr, wie das Leben aus mir schwand. Ich schaltete ab und lebte nur noch in der Hülle meines Körpers, ließ alles über mich ergehen, bis der Punkt der menschlichen Psyche überschritten worden war, der einen um jeden Preis überleben lassen wollte. Und der Preis, der mein Überleben kosten würde, hieß den Tod meines geliebten Mannes. Einen anderen Ausweg gab es nicht.
Ich weiß noch genau, wie das Blut des Fleischmessers langsam von der Klinge tropfte. Wie sein Blut sich immer mehr auf unseren sündhaft teuren Fliesen ausbreitete und meine einzige Sorge war, ob ich die Flecken aus den Fugen herausbekommen würde, denn ja, tatsächlich war das in dem Moment meine größte Sorge. Diese scheiß Fliesen.
„Nach Ehemanns Tod - Anastasia Prescott gründet Organisation gegen häusliche Übergriffe“ • „»Man muss Menschen eine Perspektive bieten« — Prescott Witwe will anderen Überlebenden helfen“
Die Wochen vergingen gleichermaßen schleppend und zu schnell, nachdem die Polizei den Fall übernommen und ihn deutlich als Notwehr eingestuft hatte. Das war es auch, oder nicht? Immerhin sprachen die etlichen Würgemale an meinem Hals, die blauen Flecken und auch die blutigen Bettlaken eine eigene Sprache. Natürlich sorgte sowas für unfassbar heftige Schlagzeilen - es war wirklich alles dabei und ganz vorne vor war ich einfach typisch Russin, lege direkt meinen Mann um. Aber keiner verstand, wie es wirklich war. Ich war frei. Zum allerersten Mal in 25 Jahren, die ich auf der Erde lebte, war ich frei. Ich konnte das tun, was ich wollte. Außerdem gab es noch den bittersüßen Beigeschmack, dass William und ich nie einen Ehevertrag geschlossen hatten, weshalb ich ausnahmslos alles geerbt hatte, was ihm gehörte. Sämtliche Kontos, sämtliche Immobilien, alle Autos, einfach alles. Und damit hatte ich nun wirklich alles, was ich zum Leben brauchte. Auch wenn ich ausgesorgt hatte, wollte ich mein eigenes Vermächtnis aus meiner Geschichte ziehen und gründete die safety home-Organisation, die sich dafür einsetzte, anderen Überlebenden eine Perspektive zu bieten; so kaufte ich einen Wohnkomplex etwas außerhalb von Atlanta, wo Menschen unterkamen, die häuslicher Gewalt oder auch sexuellem Missbrauch entkommen mussten. Die Gründung dieses Unternehmens war mein Startschuss, das war mein heiliger Gral, der mir bewies: Du bist frei, Anastasia. Endlich frei. Ach und die Fliesen habe ich auch wieder sauber bekommen.
„Anastasia Prescott mit Bruder von verstorbenem Ehemann gesichtet! Wird er der nächste sein?“
Seit der Gründung und die offizielle Erbschaft des ganzen Hab und Guts von William sind mittlerweile schon wieder zwei Jahre vergangen. Zwei Jahre, in dem ich endlich verstand, was es bedeutete zu atmen, sich selber zu finden und vor allem: Spaß am Leben zu haben. Zwei Jahre, in denen ich mir zwischen all den Stars und Sternchen einen Namen gemacht hatte auf Kosten meines toten Ehemanns. Wer hätte denn auch schon gedacht, dass mein Happy End erst kommen würde, wenn mein heiß geliebter William tot ist? Touché. Aber als auf einmal sein Bruder Nate in meinem Haus stand und mir drohte, dass er wüsste, ich hätte ihn umgebracht und er würde es schon noch beweisen, naja, da folgten auch die nächsten neuen Schlagzeilen - denn die Medien würden sich immer wieder erneuern, aber mein Fleischmesser im Messerblock inmitten meiner Kücheninsel, naja, das blieb immer noch gleich. Was das zu bedeuten hat? That's the secret I'll never tell,
xoxo, Anastasia.
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Bild- und Rechtswissenschaft
1.
Winfried Bullinger: Nüchtern angewandte Bild- und Rechtswissenschaft, die nicht von selbst ins Anthropologische ausschlägt, sondern durch Registrierung und Formatierung, also durch Kulturtechniken, die Bullinger durch weitreichende Routinen, Fleiß, Talent und gründliche Vorbereitung beherrscht. Er selbst nennt das Vorgehen schlicht Stringenz, gut gesagt.
Sind Winfried Bullingers gründliche Register schon Klassifizierungen, Sortierung oder Kategorisierungen? Sammlungen sind's, und die haben bei ihm ein Sagen, keine Botschaft. Das Verfahren der Registrierung und Formatierung bestimmt das Bild, insoweit hat das Sammeln das Sagen. Und es bleibt was Sagenhaftes im Verfahren, es lässt den Bildern ihren Raum entwickeln, von mir aus Spielraum.
Bullinger zeigt zweierlei: Etwas, das begrifflich mit Behausung und Architektur (also in und mit Spannbreite) eingefangen werden sollte. Er zeigt insoweit mehr oder weniger nomadische, mehr oder weniger stabile/unbeständige Stätte [sic]. Zweitens zeigt er Menschen, die ebenfalls mehr oder weniger stabil/unbeständig einen Platz an einem Ort mit Anspruch auf Welt einnehmen und die auf den Fotos leicht (auf ungesicherte Weise) an Gebärden oder Posen geraten. Sie halten sich, manche wollen wohl auch Haltung.
Immer gibt es bei Bullingers Bildnissen einen dichten Kontakt zwischen Blick und Bild, eine intensive Beziehung zwischen dem Menschen und dem Apparat, den Bullinger nach Ostafrika mitschleppt, um Menschenbilder einzufangen. Bullinger beschreibt seine Aufnahmen unter anderem als Aufnahmen von Rändern der Macht. Neben der großen Sorgfalt und Disziplin, die er auf seine Arbeit verwendet ist es vor allem die strenge und fokussierte Zweiteilung, die mich an seinem Werk fesselt.
2.
Quid est roma? Contubernium romanorum: Mit dieser kurzen verwaltungsrechtlichen Formel aus dem stöbernden Material der notitia dignitatum, die den Menschen über unbeständig zusammenhaltende Stätten und diese Stätten über Bewohner ,oder (in einem schwachen, niederen Sinne) 'Statthalter' erfasst kann man auch noch Bullingers Zweiteilung beschreiben. Diese 'Statthalter' vertreten keinen Souverän, aber im niedrigen und schwachen Sinne sind sie, was sie sind und bleiben leicht verwechselbar mit dem, was sie nicht sind. Diese unsouveränen Statthalter halten kooperativ in einer Stätte, also mit ihr, und unsicher ist, wie weit das reflexiv, transitiv, transgressiv ist.
Für die Übersetzbarkeit in römische Formeln, Fragen und Antworten sorgt Bullinger unter anderem dadurch, dass er am Exotischen nicht interessiert ist und es, wenn es ihm einmal in den Aufnahmeprozeß gerät, nicht zum Bildnis oder Bild durchdringen lässt. Gut, da steht eine Frau mit einer Waffe, aber Bullinger würde sie so auch fotografieren, wenn die Waffe eine Handtasche wäre. Der Mensch und die Behausung, die Stätte und das Halten darin, also dasjenige was über Posen, Gesten und Gebärden manchen anspruchvollen Leuten gleich auch Haltung sein soll, obschon es doch zuerst und zuletzt vorübergehendes Halten ist, das bezieht Bullinger dicht aufeinander. Wie die Stätten auf seinen Bildern nicht den Hebel umlegen und Städte werden, so legen die Menschen hier den Hebel nicht um und lassen ihr Halten zur Haltung werden. Und dass alles passiert in der Stringenz, in einer stengen Formatierung der Bilder und Bildnisse, in der alles Methode und Verfahren ist. Das ist einer der Punkte, aus denen Bullingers Arbeiten ihre Spannung beziehen. Dass man nicht weiß, wozu und wo überhaupt diese Bilder und Bildnisse zu hängen seien, das spricht für sie.
Er bisserl römisch-katholisch könnte er schon sein, der Bullinger Winfried, einen gewisses Ergänzungswünschen scheint er zu haben. [Jetzt kommt was Uninteressantes, ich will es aber sagen:] Ich find's super.
3.
Rechtswissenschaft ist unter anderem ein Studium für die halb- bis vierfünftel Begabten und diejenigen, die was können, ihr Können aber nicht an ihre Fragestellung anschließen und vielleicht auch darum aus beidem keinen Beruf entwickeln, dafür aber jenes Geschäft ergreifen, in dem man fremder Leute Angelegenheiten ergreiftund zu übernehmen behauptet (was seltsamerweise auch als Beruf durchgeht).
Man findet also viele malende, musizierende, bastelnde und reimende Juristen. Bullinger verknüpft seine Begabung mit seiner Fragestellung (jener Fragestellung, von der jeder Mensch jeweils nur eine, ganz selten mal zwei hat und die im Satz ausformuliert eher fade erscheint). Gleichzeitig hält er seine Tätigkeiten auseinander. Kein Tag und Nacht ohne Linien, keine Linien ohne Wellen, keine Wellen ohne Kippen: Mal ist Bullinger einer der Anwälte, die man Topanwälte nennt, dann arbeitet er in Berlin bei CMS. Dann arbeitet er in Ostafrika und macht dort erstens Bildnisse, zweitens Bilder.
An denjenigen Max-Planck-Instituten, die zum Recht arbeiten, kristallisieren sich langsam, sehr langsam, Ideen, eine Ausstellung zum Recht zu machen. Wenn man das macht, soll man es richtig machen. Das heißt zum einen, zu versuchen, den Stricken und Fallen einer Propaganda zu entgehen, wie sie sich beim Aufbau des Forums Justiz in vertrauten Mustern der staatlich geförderten und anerkannten Staatsferne zeigen. Zum anderen ist man schnell mit dem Geheuer ambitioniertes Hobby konfrontiert, mit Juristen, die irgendwas im Umfeld von Gesetz und Gewalt rechtfertigen oder ihm die Rechtfertigung verweigern und danach in gymnastischen Übungen so Leinwände streicheln, wie andere Golf spielen oder schwimmen gehen. Die Dilletantische wird begrüßt, wenn es denn dezidiert anti-akademisch, also mit Spitzen daherkommt: aber: der Maßstab kann nur die Frage sein: Schließen sie das, was sie können, an ihre Fragestellung an (an jenes Stückchen Bewegung, das man auch als Treiben und von mir aus auch als Triebfeder beschreiben kann) und von dem jeder Mensch wie gesagt jeweils nur eine, ganz selten mal zwei hat.
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Teil der Community werden: Zeig dein Talent und gewinne Preise!
Das Wichtigste zu Mitmachen und Teil der Community werden - Zeigen Sie Ihr Talent und stärken Sie die Gemeinschaft. - Gewinnen Sie attraktive Preise bei Stadtwettkämpfen. - Verknüpfen Sie sich mit Gleichgesinnten in Ihrer Region. - Erfahren Sie Skills von anderen und entwickeln Sie sich weiter. - Erleben Sie Spaß und Spannung in einer wettbewerbsfähigen Umgebung. - Inspiration für Teilnahme - Chancen und Preise - Gemeinschaftsgefühl stärken - Talente unterstützen - Externe Ressourcen - Geldprämien: Attraktive Beträge für den Ausbau Ihrer Projekte. - Sachpreise: Von Elektronik bis zu Urlaubsreisen. - Netzwerken: Treffen Sie Experten und Mitstreiter Ihrer Interessen. Gemeinschaftsgefühl stärken Die Verbindung zu Ihrer Heimatstadt wird durch solche Events enorm gestärkt. Sie schaffen Erinnerungen, die Ihnen und anderen noch lange in Erinnerung bleiben werden. Stadtfeste sind großartige Gelegenheiten, um das lokale Flair zu erleben und die Vielfalt Ihrer Nachbarschaft zu begreifen. Talente unterstützen Helfen Sie anderen, ihre versteckten Fähigkeiten zu erkennen. Sie wissen nie, welche Wunderwerke ein unentdecktes Talent bewirken kann. Unterstützen Sie andere und wachsen auch Sie daran. Möglicherweise inspiriert Ihr Einsatz andere dazu, aktiv zu werden. Externe Ressourcen Entdecken Sie weitere Möglichkeiten, wie Sie aktiv teilnehmen und Ihre Community positiv beeinflussen können. Besuchen Sie zum Beispiel die informative Webseite Bürgerplattform für mehr Informationen.
Fragen und Antworten
Was, wenn die Stadtwettkämpfe nur die Bestehenden Vorteile verstärken? Eine berechtigte Frage. Die Sorge, dass bestehende Talente bevorzugt werden, besteht immer. Doch Stadtwettkämpfe zielen darauf, Menschen aller Hintergründe die Möglichkeit zu geben, ihr Können zu zeigen. Viele Organisatoren legen großen Wert auf Chancengleichheit. Neue Talente entdecken wir oft dort, wo wir es am wenigsten erwarten. Wettbewerbe fördern Diversität und sehen genau in dieser Vielfalt den Schlüssel zum Erfolg. Wie lustig sind die Teilnehmer tatsächlich? Sie wären überrascht! Viele Teilnehmer haben einen erstaunlichen Sinn für Humor, was diese Veranstaltungen nur noch unterhaltsamer macht. Wettbewerbe sind nicht nur ernste Angelegenheiten. Viele Teilnehmer nutzen Humor, um die Menge zu begeistern und Sympathiepunkte zu sammeln. Es ist diese Leichtigkeit im Umgang miteinander, die die Events so besonders macht. Die Freude und das Lachen eines Publikums sind oft der größte Gewinn. Was, wenn meine Stadt gar keine interessanten Kategorien anbietet? Dies könnte tatsächlich eine Hürde sein. Wenn Ihnen die Kategorien nicht zusagen, ergreifen Sie die Initiative. Sprechen Sie mit den Organisatoren – oft sind sie offen für neue Ideen. Vielleicht können Sie helfen, indem Sie neue Wettbewerbsformen vorschlagen. Denken Sie daran, Stadtwettkämpfe sind flexibel und können auf die Bedürfnisse und Talente der Gemeinschaft zugeschnitten werden. Ihre proaktive Einstellung könnte der Startschuss für etwas Großes sein. Ist es wirklich sinnvoll, wenn nur ein kleiner Teil der Community teilnimmt? In der Tat nimmt nicht jeder teil, aber die Auswirkungen der Veranstaltungen sind weitreichend. Selbst Zuschauer profitieren davon, indem sie eintauchen in das bunte Treiben. Auch wenn die Teilnahme nicht verpflichtend ist, tragen solche Events zur Kultur und Identität einer Stadt bei. Die positive Atmosphäre und der Zusammenhalt, den sie fördern, können nicht genug betont werden. Auch eine kleine Teilnehmerzahl kann Großes bewegen. Gibt es wirklich Menschen, die sich nur wegen der Preise anmelden? Tatsächlich gibt es solche Menschen, aber sie sind in der Minderheit. Die meisten Teilnehmer schätzen den sozialen Aspekt und die Möglichkeit zur Selbstdarstellung mehr. Dennoch können Preise als zusätzlicher Anreiz motivierend sein. Wichtig ist das Gleichgewicht zwischen Motivation durch Belohnung und echter Teilnahmefreude. Die Veranstalter achten darauf, dass der Fokus nicht nur auf dem Gewinn liegt, sondern auf der Gemeinschaftsbildung. Read the full article
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil VII: GLANZ und ELEND von STONEGARDEN
Als wir unsere Tapferen Helden das letzte Mal sahen, war ihnen gerade STANNEGIST, die KRONE DER MACHT, vom FEIGEN VERRÄTER MERIGALL entwendet worden, der sich jämmerlich damit herausreden will, dass seine SEELE gerade so ein bisschen ZYGOFER dem DUNKLEN FÜRSTEN gehört. Das Kommando hat den ERBÄRMLICHEN ENTFLIEHER bis in die Zwergenstadt STONEGARDEN verfolgt – werden sie ihn endlich stellen können?
Als allererstes entscheidet sich KOMMANDO JAGHATAI dafür, nicht die TREPPE FÜR ARME sondern den AUFZUG DER REICHEN LEUTE zu nehmen, um in die Stadt zu gelangen. Nachdem sie UNVERSCHÄMT VIEL GELD gezahlt haben, müssen sie dennoch Platz für PRINZESSIN ARVIA machen (sind aber immerhin nach ihr dran). Doch hat es auch einen Sinn, als HERREN VON STAND aufzutreten, denn, in der Stadt angekommen, werden sie von einem AKZEPTABEL SCHMIERIGEN CONCIERGE begrüßt, und erhalten eine gute Unterkunft sowie NÜTZLICHE INFORMATIONEN.
Die Herrscher der Stadt sind KÖNIG KORONAT und KÖNIGIN SULMA, der Gründer heißt INDURIEL. Der FÜRST des SCHMIEDECLANS wird bald STERBEN, und potenzielle Erben sammeln sich schon. Außerdem hat jemand die WÄCHTER des ZUGANGS zu den VERBOTENEN TIEFEN magisch außer Gefecht gesetzt – mag das ein Hinweis auf den FLÜCHTIGEN MERIGALL sein? Die Tiefen sind anscheinend der Ort, aus dem die Vorfahren der Zwergenheit, die URZWERGE entstiegen sind – und einige von ihnen wohnen dort noch immer.
Dann werden unsere DEMONSTRATIV REICHEN HELDEN noch von der Adligen RIGALDA REVEN VON CLAN BALDERAN, dem Schmiedeclan, angesprochen; diese wünscht ein Treffen, um die BESONDEREN FÄHIGKEITEN des Kommandos zu nutzen (also vermutlich LOFARR als LUSTKNABEN). Zunächst einmal aber suchen die Helden ihre Unterkunft auf, und machen sich daran, NACHFORSCHUNGEN nach der ZWERGENGESTALT des Merigall anzustellen.
WILGRIM und JAGHATAI DER BESCHEIDENE suchen den Zauber-Buchladen MYSTERIUM auf, wo sie sich als die Schüler des BERÜHMTEN IOLAS ausgeben. Der TUMBE HÄNDLER schluckt diese OFFENSICHTLICHE LÜGE, weiß aber nichts über Merigall. Immerhin können sie ein Buch über die Tiefen AUSLEIHEN, und erfahren, dass es keinen anderen Weg nach draußen gibt. Der Versuch, hier ZUFÄLLIG einen STEIN DER MACHT zu finden, ist aber ebenfalls nicht erfolgreich. Nachdem ihnen der Händler lange genug AUF DIE NERVEN gegangen ist, gehen sie wieder, und teilen dem Rest ihren durchschlagenden Erfolg mit.
Danach versucht es das Kommando mit der MACHT des WIDDERHELMS, und in der Tat kann ZAUBERMEISTER JAGHATAI eine VISION erlangen: Er sieht Merigall in tiefsten Tiefen, wo er in ECHSENGESTALT einen Stamm primitiver, subterraner REPTILOIDEN BEEINDRUCKT – die Hinweise verdichten sich, dass Mergigall tatsächlich nach unten geflohen ist.
Lofarr sucht derweil Rigalda auf, um ihr ZU WILLEN zu sein. Es stellt sich heraus, dass ihr BRUDER TRONDEVAL vermisst wird. Er scheint ein TROTTELIGER TRÄUMER zu sein, der glaubt, dass alle Völker in FRIEDEN und HARMONIE miteinander leben können. Diesen OFFENSICHTLICHEN BLÖDSINN wollte er vielleicht an den ORKS ausprobieren. Lofarr verspricht Hilfe, aber Trondeval wurde wahrscheinlich schon GEFRESSEN. Er tauscht noch ein wenig HINTERGRUNDWISSEN über die südlichen und nördlichen Zwergenvölker aus, als plötzlich GROSSE AUFREGUNG durch die Straßen DONNERT:
Offenbar haben die URZWERGE tatsächlich die Tiefen VERLASSEN, und suchen eine AUDIENZ beim KÖNIG! Dank Lofarrs neu gefundener Kontakte können sich die Helden in diese Versammlung EINSCHLEICHEN, und sehen zum ersten Mal Urzwerge. Diese sind elfenbeinweiß, dünn, alterslos und tragen nur METALL am Körper. Sie kommunizieren auch nur in SYMBOLEN, die von einem Priester übersetzt werden müssen. Ihre Anwesenheit ist eine BITTE um HILFE: Offenbar haben sie eine SCHRECKLICHE DÄMONENKREATUR in ihren Tiefen gefangen, doch der Kerker droht zu BRECHEN, und so müssen Meisterhandwerker und Material hinunter geschafft werden, um die EWIGE GEFANGENSCHAFT des Monsters weiter zu gewährleisten. Die Zwerge versprechen diesen HEILIGEN WESEN natürlich sofort Unterstützung, und der König macht sich daran, eine Expedition auf die (kurzen) Beine zu stellen.
Die tapferen Helden DRÄNGELN sich tapfer vor, und melden sich freiwillig. Dabei erzählen sie den Herrschern gleich eine ZENSIERTE VERSION ihrer Geschichte, und merken an, dass Merigall vielleicht auch hinter dieser MISSETAT steckt – sie sollten die Expedition auf jeden Fall begleiten. Die Urzwerge können zumindest bestätigen, dass es auch in den Tiefen ECHSENWESEN gibt, wie in der Vision gesehen. Kommando Jaghatai ist angeheuert; die Echspedition wird am nächsten Tag aufbrechen. Und nie mehr zurückkehren, denn wer die Tiefen betritt, darf Stonegarden nicht mehr betreten. Dass Prinzessin Arvia ebenfalls dabei ist, macht die Sache umso pikanter …
Die Helden nutzen die verbliebenen Stunden für SINNVOLLE TÄTIGKEITEN: Lofarr schmiedet ROSTZAHN um, sodass er den TÖDLICHEN DOLCH als Waffe führen kann. Jaghatai erwirbt ein neues KETTENHEMD. Außerdem macht ihm Wilgrim der Holzrubbler einen neuen BOGEN, was den geschundenen Goblin ein wenig tröstet.
Am Abend dann gehen sie zum Clan Balderan und suchen mittels des Widderhelms in Anwesenheit von Clankönig TURIG DEM FETTEN nach dem verlorenen Sohn. Es stellt sich heraus, dass er nur wenige hundert Schritt entfernt ist: Die SCHLAUEN ORKS haben den TÖRICHTEN TRÄUMER überredet, sie in die Stadt zu führen, durch geheime Eingänge. Vorgeblich im Namen des Friedens, aber natürlich ist allen Beteiligten klar, dass Trondeval GNADENLOS ÜBER DAS ZWERGENOHR GEHAUEN wurde. Der Clan bittet die Helden um Hilfe: Rettet unseren Volltrottel von einem Sohn, und ZWEI ARTEFAKTE seien euer!
Die Helden verlieren keine Zeit, und legen der FRIEDENSTRUPPE ganz mutig einen HINTERHALT. Sie konfrontieren die OMINÖSEN ORKS, und zwingen sie mit SANFTER GEWALT, Trondeval herauszugeben. Als ihr Anführer noch versucht, den KRIMINELL NAIVEN ZWERGEN auf dem Rückweg abzustechen, wird er OHNE VIEL FEDERLESEN ERSCHOSSEN, und die Friedensmission ist ein voller Erfolg. Von Clan Balderan belohnt erwarten die Helden den kommenden Tag, und die EXPEDITION IN TIEFSTE TIEFEN.
Loot:
1x Chainmail +1 (Jaghatai)
1x Bow +1 (Jaghatai)
2x Artefakt unserer Wahl (noch auszuwählen)
Gunst von Clan Balderan (wertvoll)
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Wir bieten eine breite Palette an professionellen Entrümpelungsservices in Dresden an, die sowohl Privat- als auch Geschäftskunden zugutekommen:
1. Entrümpelung
Ob eine kleine Wohnung oder ein großes Bürogebäude – wir entrümpeln jeden Raum und schaffen schnell neuen Platz. Wir arbeiten effizient und hinterlassen die Räumlichkeiten besenrein.
2. Wohnungsauflösung
Bei einer Wohnungsauflösung geht es oft um mehr als nur das Entfernen von Möbeln. Wir verstehen, dass es sich um persönliche und emotionale Gegenstände handeln kann, und behandeln Ihre Habseligkeiten mit größtem Respekt. Egal, ob bei einem Umzug ins Ausland oder nach einem Todesfall – wir unterstützen Sie in dieser sensiblen Zeit.
3. Haushaltsauflösung
Wir übernehmen komplette Haushaltsauflösungen, inklusive der Entsorgung von Möbeln, Elektrogeräten und anderen Haushaltsgegenständen. Auch Messiwohnungen sind für uns kein Problem. Unser Team ist geschult und arbeitet diskret und effizient.
Warum Sie sich für ABA Entrümpelung Braunschweig entscheiden sollten
1. Erfahrung und Professionalität
Unser Team hat jahrelange Erfahrung im Bereich der Entrümpelung und Haushaltsauflösung in Dresden und Braunschweig. Wir verstehen die Herausforderungen, die eine Entrümpelung mit sich bringt, und arbeiten professionell und zügig.
2. Transparent und fair
Bei ABA Entrümpelung Braunschweig legen wir großen Wert auf Transparenz. Unsere Preise sind fair und klar strukturiert – es gibt keine versteckten Kosten. Vor Beginn der Arbeiten führen wir eine Besichtigung durch und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.
3. Umweltbewusste Arbeitsweise
Unsere Entrümpelungen sind nicht nur schnell und professionell, sondern auch umweltfreundlich. Wir trennen Müll sachgerecht und achten darauf, dass wiederverwertbare Materialien recycelt werden.
Ablauf einer Entrümpelung in Dresden
1. Besichtigung und Angebot
Wir beginnen mit einer kostenlosen Besichtigung der zu entrümpelnden Räume. Dies gibt uns die Möglichkeit, den Umfang der Arbeit genau einzuschätzen und Ihnen ein faires und transparentes Angebot zu machen.
2. Planung und Durchführung
Nach der Angebotsannahme planen wir die Entrümpelung nach Ihren Bedürfnissen. Unser Team kümmert sich um alle Details und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.
3. Fachgerechte Entsorgung
Alle unbrauchbaren Gegenstände werden von uns sortiert und fachgerecht entsorgt. Wir arbeiten mit lokalen Recyclingzentren zusammen, um eine umweltfreundliche Entsorgung zu gewährleisten.
4. Abschlussreinigung
Nach der Entrümpelung hinterlassen wir Ihre Räumlichkeiten sauber und besenrein, sodass Sie sofort mit neuen Projekten beginnen können.
FAQ zur Entrümpelung in Dresden
1. Was kostet eine Entrümpelung in Dresden?Die Kosten für eine Entrümpelung hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe der Immobilie, der Arbeitsaufwand und die Menge an Müll. Nach einer kostenlosen Besichtigung erhalten Sie von uns ein genaues Angebot.
2. Wie lange dauert eine Entrümpelung?Die Dauer hängt von der Größe und dem Umfang des Projekts ab. Kleinere Entrümpelungen können innerhalb eines Tages abgeschlossen werden, während größere Projekte mehrere Tage in Anspruch nehmen können.
3. Was passiert mit verwertbaren Gegenständen?Verwertbare Möbel und Gegenstände werden von uns gespendet oder weiterverkauft. Wir achten darauf, so wenig wie möglich wegzuwerfen und wiederverwendbare Gegenstände zu recyceln.
4. Können Sie auch Messiwohnungen entrümpeln?Ja, wir sind spezialisiert auf die Entrümpelung von Messiwohnungen. Unser Team arbeitet diskret und effizient, um auch solche Herausforderungen zu bewältigen.
ABA Entrümpelung Braunschweig – Ihr Partner für Entrümpelung in Dresden
Wir von ABA Entrümpelung Braunschweig sind stolz darauf, unseren Kunden in Dresden schnelle, zuverlässige und umweltfreundliche Entrümpelungsdienste anzubieten. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung und lassen Sie uns helfen, Ihre Räumlichkeiten zu entrümpeln.
ABA Entrümpelung Braunschweig – Firmendetails
Adresse: Theaterstraße 4, 01067 Dresden, Deutschland
Telefonnummer: +49 15678 784403
E-Mail: [email protected]
Webseite: aba-entruempelungdresden.deÖffnungszeiten: Montag bis Samstag, 08:00–20:30
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🍂 Herbstzauber in Dänemark 🇩🇰Wenn der Herbst Einzug hält und die Natur in ein farbenfrohes Kleid gehüllt wird, gibt es kaum einen besseren Ort als Dänemark, um die Schönheit dieser Jahreszeit zu genießen. Die sanften Hügel, endlosen Strände und charmanten Städte bieten eine perfekte Kulisse für unvergessliche Erlebnisse. 🌅✨1. Magische Landschaften und atemberaubende Küsten 🌊🌳Die dänische Landschaft zeigt sich im Herbst von ihrer beeindruckendsten Seite. Die Wälder erstrahlen in leuchtenden Farben, während die Küsten mit ihren rauen Wellen und dem klaren Himmel zum Verweilen einladen. Ein Spaziergang am Strand oder durch die herbstlichen Wälder ist wie eine Rückkehr zur Natur – der Duft von frischem Laub und salziger Meeresluft belebt die Sinne. Ob beim Sammeln von Kastanien oder beim Beobachten der Vögel, die herbstliche Natur bietet zahlreiche Möglichkeiten für kleine Abenteuer! 🍂🐦2. Kultur und Traditionen hautnah erleben 🏛️❤️Dänemark ist reich an Geschichte und Kultur, und der Herbst ist die ideale Zeit, um lokale Traditionen zu entdecken. Viele Städte veranstalten Feste und Märkte, auf denen handgefertigte Produkte und regionale Spezialitäten angeboten werden. In den gemütlichen Cafés kann man bei einer Tasse Kaffee oder Tee entspannen und das bunte Treiben beobachten. Die herzliche Gastfreundschaft der Dänen macht jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis – hier fühlt man sich sofort willkommen! ☕🎉3. Kulinarische Höhepunkte der Saison 🍽️🍏Der Herbst bringt nicht nur farbenfrohe Landschaften, sondern auch eine Vielzahl an saisonalen Köstlichkeiten mit sich. Frische Äpfel, Kürbisse und Pilze sind nur einige der Zutaten, die in den dänischen Küchen Verwendung finden. Die Restaurants bieten eine wunderbare Gelegenheit, regionale Gerichte zu probieren oder süße Leckereien wie Zimtschnecken. Und nach einem Tag voller Erkundungen gibt es nichts Besseres als ein gemütliches Abendessen mit Blick auf das glitzernde Wasser! 🌟🥘Insgesamt ist der Herbst in Dänemark eine Zeit voller Farben, Geschmackserlebnisse und unvergesslicher Momente. Egal ob beim Erkunden der Natur oder beim Genießen der lokalen Kultur – diese Jahreszeit hat für jeden etwas zu bieten! 🍂💖
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Was gibt s denn da zu gucken? Die Nase überall reinstecken? Die Nummer, die wir auf der Titelseite zeigen, sofort anrufen? Die Neugier hat einen zweifelhaften Ruf. Dabei ist sie eine unserer wichtigsten Eigenschaften. Und eine gefährliche. Was wir Ihnen darüber verraten, könnte Sie sehr interessieren. Markus Gabriel, 34, ist Professor für Philosophie an der Universität Bonn. Sein Fachgebiet ist die Erkenntnistheorie, ein Forschungsfeld, das es ohne Neugier nicht gäbe.
Herr Gabriel, warum hat die Neugier so einen schlechten Ruf? Weil sie jahrhundertelang als eine Form von Sünde galt, im religiösen wie auch im weltlichen Sinne. Man durfte nicht neugierig sein, sondern sollte sich auf das beschränken, was einem zugänglich ist. Das hat natürlich damit zu tun, dass die Philosophie lange Zeit sehr von der katholischen Kirche geprägt war.
Und was hatte die Kirche gegen die Neugier? Der Verdacht war, dass der Mensch, der nach Wissen strebt, über die Grenzen der menschlichen Existenz hinausschießt, also über unsere Endlichkeit. Er macht sich größer, als Gott ihn haben wollte. Aber das finden Sie auch schon bei den alten Griechen. Nehmen Sie Ödipus: Der will zu viel wissen. Dann erfährt er die erschreckende Wahrheit über seine Mutter und sich selbst. Und am Ende sticht er sich die Augen aus, weil er einsieht: Sein Wissenwollen war zu viel.
Wann hat sich diese Sicht verändert? Erstaunlich spät. Man könnte denken, das hätte mit der Neuzeit aufgehört. Aber noch René Descartes sagt in den Meditationen: Sünde ist dadurch möglich, dass wir mehr wollen können, als wir wissen können. Neugier ist in diesem Sinne also immer Anmaßung.
Warum will der Mensch überhaupt so viel wissen? Weil die Welt für uns offen ist, wir kennen ihre Grenzen nicht. Und wir wollen diese Lücke unbedingt füllen, mit Informationen oder Dingen. Egal, ob das jetzt ein neues Auto ist oder eine Nachricht von Freunden – wir wollen, dass die Offenheit aufhört. Weil wir dann endlich etwas Bestimmtes sind.
Und diese Sehnsucht treibt uns auch dazu, ununterbrochen Online-News und Facebook-Posts zu verfolgen? Genau. Das tägliche Sammeln von Informationen dient der Erzeugung von Sicherheit.
Aus philosophischer Sicht gibt es also keinen Grund, unser ständiges Jagen nach News-Schnipseln und Twitter-Häppchen kulturpessimistisch zu verdammen. Nein, gar nicht. Durch das Überwachen von allem und jedem verschaffen wir uns den Eindruck, dass alles stabil zusammenhängt. Je mehr Feststellungen ich über die Welt da draußen treffe, desto stabiler erscheint mir mein Bezug zur Welt. Dafür ist eine Nachricht über das politische Weltgeschehen subjektiv genauso wichtig wie die Facebook-Information, dass Hans sich ein neues Fahrrad gekauft hat.
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Runtermitdemblutdruck.de
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Es ist schon eigenartig ,ich denke jeder nimmt diese weld auf seine weise war, aber trotzdem erscheint diese weld mir sehr düster und grau. alle gehen ihren tristen alltag nach und keiner nimmt sich mehr zeit zum träumen. Und wenn dann doch , sagen sie verträume nicht dein ganzes leben. Aber ich bin davon überzeugt , das träume das sind was uns am leben hält ,was uns hoffnung schenkt. Ich fühle mich schon seit meiner kindheit etwas anders ,mehr so als einzelgänger der in keine Kategorie mensch reinpast, Viele jahre habe ich mich dafür gehasst das ich nicht so bin wie die allgemeinheit der jungen mädchen oder frauen in meinem alter, ich war besessen davon so sein zu wollen wie andere.... Aber, ich bin jetzt fast 24 jahre und habe durch meine lebenserfahrung oder besser gesagt durch denn schmerz aus meinem vergangen leben, gelernt die dinge etwas anders zu sehen. Ich habe gelernt, das ich grade weil ich so anders bin und mit vielen leuten nicht klar komme, Sehr viel reifer bin und meine Privilegien auf andere sachen lege. Klar andere in meinem alter gehen arbeiten und haben kinder..Aber durch meine sehr intensiven erfahrungen die zwar anders waren, aber trotzdem sehr intensiv, durfte ich sehr viel an lebenserfahrung sammeln,warscheinlich mehr als so manche frau mit kind und arbeit. Ich gehe sehr gerne an spyrituelle orte oder beschäftige mich mit sachen die für mich einen tieferen sinn haben. Klar finde auch ich mich nicht perfekt, aber ich besinne mich dann wieder ,indem ich an meine Vergangenheit denke und an das was ich durch habe. Ich bin sehr davon überzeugt das die Vergangenheit uns zu denn macht was wir sind, und unsere taten im folgenden leben beeinflusst.
Soviel dazu ......🐺🚬🖤
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Gab es einen Semantic Turn der Museologie?
Mitte der 1990er Jahre wurde das Internet semantisch. Nicht nur durch die Einführung von graphischer Navigation, über Hyperlinks, sondern in der Konzeption von semantischen Verknüpfungen. Das Netz wird damit zu einem logischen Netz. Das Internet folgt damit auch einer Sammlungslogik, nämlich der Ordnung von Objekten durch den Bezug auf Bedeutungsnetze, oder sogar, durch eine Verräumlichung, denn zwar ist eine Datenbank kein Raum im engeren Sinne, aber trotzdem werden in ihr Dinge in Nähe und Distanz gebracht, verknüpft und abgegrenzt. Das Bild dieses digitalen Sammelns als Verräumlichung ist die Netzwerkvisualisierung, als organisch anmutende Bündel und Strukturen von Verbindungen. Diese in Wissenschaft und Journalismus populären Visualisierung krankt daran, dass alle möglichen Beziehungen in ihr gleich aussehen, egal ob es Briefverkehr oder Besitzverhältnisse sind. Sie geben vor leicht lesbar zu sein, als Überblick über Daten, als Gewichtung, aber sie sind eigentlich schwer zu interpretieren.
Was hat das digitale Vernetzen als Sammlung von Daten mit Museumssammlungen die zu Daten werden zu tun Museumssammlungen sind erstmal eher Silos, abgeschottete Einheiten von Objektgruppen. Ihre Ordnung folgt allerdings silo-übergreifenden Logiken, Museen gleichen sich, Museen funktionieren gleich. Sie sind damit leichter vernetzbar als zufälligere Sammlungen. Das liegt in geteilten Ontologien, der Menge an Typisierungen die auf Sammlungsgegenstände angewandt werden. Die teilweise seit mehreren Jahrzehnten in Digitalisierung begriffenen Sammlungen um die Jahrtausendwende dann ans Netz zu bringen, bedeutete sie über geteilte Standardisierungen mit anderen Sammlungen zu vernetzen.
Mitte der Nullerjahre begann sich die Formulierung der Linked Open Data (LOD) zu etablieren, als alternative Beschreibung des semantischen Web. Suggeriert das semantische Web eine Kontinuität von Entitäten/Datenpunkten die global verbunden sind, so macht der Begriff LOD vielleicht deutlicher, dass es um die Verlinkung von Offenem geht. Wie wird etwas offen? Es braucht dazu eine Verortung, eine Anbindung, von wo die Offenheit angeboten werden kann. Im Netz wäre das ein Server, als Ort der Daten. Museen begannen Server zu betreiben, und ihre Sammlungen über Schnittstellen zu vernetzen. Zentrale Projekte sind hier die Deutsche Digitale Bibliothek und davon weiter ausgreifend, Europeana. Diese Praktik des Linked Open Data macht deutlich, es geht nicht so sehr um den globalen Graph als Utopie des semantischen Web, sondern um konkrete Verbindungen die ausgearbeitet werden.
Die Frage des semantischen Turns möchte ich aufwerfen, da es durchaus auch Versuche gab, die Frage des vernetzten Museums mit der Frage des Internets als vielfältigem und widersprüchlichen Weltarchiv zu diskutieren. Also wie ein digitaler grenzenloser Raum Kapazität hat eine Vielfalt von semantischen Verbindungen um ein Objekt zu halten. Ein voller semantischer Turn bezogen auf Museumssammlungen wäre, Daten nicht mehr als Dokumentation, als Ansammlung von Fakten zu begreifen, sondern Kontexte, Relationen und sogar abstrakter gesagt Wahrnehmungen und Wissen mit Objekten zu verbinden:
"Unlike earlier media, which were limited to recording factual dimensions of collective memory, digital media enable us to explore theories, ways of perceiving, ways of knowing; to enter into other mindsets and world-views and thus to attain novel insights and new levels of tolerance." Kim H. Veltman: Towards a Semantic Web for Culture. Journal of Digital Information Vol. 4 No. 4 (2004): New Applications of KOS (Abstract)
Hier stolpert die digitale Museologie über ein Problem, denn der Begriff des Semantischen ist sehr offenen, er impliziert nur eine Grammatik der Daten, und noch nicht ein Netz der Bedeutungen:
"The complex and heterogeneous nature of humanities datasets, together with the different contexts or perspectives that they contain, require the addition of meaning (semantics) to make them useful, yet the Semantic Web has become the poor relation in term of adoption, despite promising the elements to support high-quality digital humanities projects, and create a Web of data that better represents human knowledge." Oldman, D., Doerr, M. and Gradmann, S. (2015). Zen and the Art of Linked Data. In A New Companion to Digital Humanities (eds S. Schreibman, R. Siemens and J. Unsworth). (Abstract)
In den zwei bis drei Jahrzehnten semantische Praxis hat sich immer noch nicht eine radikale LOD Praxis entwickelt, die den Raum des Webs benutzt um die Vielfalt geisteswissenschaftlicher (oder sagen wir historischer und politischer) Perspektiven in einen gemeinsamen Datenrahmen zu überführen. Für unsere Frage lassen sich Beispiele gegenüberstellen, erstens Ansätze einen eigenen Referenzrahmen für Argumente zu etablieren (https://researchspace.org/argument/), zweites eigene Plattformen für Gegenperspektiven (https://amazoniafuturelab.fh-potsdam.de/), drittens die direkte Gegenüberstellung von bisheriger Dokumentation und Gegenperspektiven (https://digitalbenin.org/). Den drei Projekten ist gemeinsam, dass Museum und Server zusammen gedacht bleiben. Die Kulturerbeinstitutionen sollen auch das ihrer bisherigen Praxis gegenläufige Wissen beherbergen. Der semantische Turn findet also in einem begrenzten Rahmen statt, nicht als globaler Graph mit Konflikten, sondern als Einhegung des Konflikts in eigene Datenbanken.
Außerhalb unserer kleinen heilen LOD-Welt die wir hier diskutiert haben, wurde der Graph zum zentralen Instrument von Big Tech als Datenindustrie, allen voran Google die Graphen globaler Märkte und Infrastrukturen betreiben, denen wir zum Beispiel begegnen wenn wir eine Adresse, eine Öffnungszeit, eine Information suchen. Dass die Suchmaschine nicht mehr nur einen Textschnippsel auswirft, sondern sinnvolle Informationen im Kontext, zum Beispiel Geburtsdaten berühmter Persönlichkeiten und ein Foto dazu, das liegt an dem dahinter liegenden Graph. Die Entwicklung von offenen vernetzten Wissensformen im LOD-Bereich war immer begleitet von diesen kommerziellen Graphen als Macht und Kapital. Das bedeutet auch ein aktives Wechselspiel, nämlich dass während Google einen kommerziellen Wissensgraph aufzug, und damit unermesslich von bestehenden offenen Wissensplattformen wie Wikipedia profitierte, das auch bedeutete, dass die Wissenssuchenden immer mehr in der Suchmaschine hängen blieben, also nicht bei der Quelle des Wissens landeten, dort wo sie auch daran mitarbeiten können, sondern Nutzer*innen der Plattform Google wurden, die wie wir wissen, als Geschäftsmodell die Überwachung der Nutzenden und ihre gezielte Adressierung mit Werbung hat. Die Nutzenden werden dann selbst Teil des Wissens der Datenfirma Google, zum Beispiel über Bewegungsprofile, die eine tiefgreifende Analyse zum Beispiel der Massenmobilität in Städten erlauben. Der Druck stiegt also auf die LOD und Wiki Welt, gleichzeitig entwickelte sich die Idee einer Konkurrenz, nach dem Motto das können wir auch, nur in sinnvoll, offen und nachhaltig. So entstand die Graph-Plattform Wikidata.
Wikidata dreht das Konzept von Linked Open Data dann noch einmal um, genau wie mit Wikipedia, entsteht hier eine zentrale Anlaufstelle der offenen Daten, an der alle mitarbeiten können. Statt einer Vernetzung von Datenbeständen über offene Schnittstellen, hat sich also herauskristallisiert, dass es Vorteile hat, wenn Daten wirklich zusammenkommen. Die offenen Schnittstellen des LOD ermöglichen das. Zurück zu den Museen, was passiert nun? Die Sammlungsdaten der Museen werden in dieses zentrale offene Datenportal kopiert (man könnte sagen, ein "Fork"), zum Beispiel systematisch im "summ of all paintings" Projekt. Dort entsteht nun das Potential, weitere Informationen und Kontextualisierungen, auch mit dort bestehenden Standards zu erfassen.
Davon profitiert die bestehende Dokumentation, wenn ihre unterschiedlichen Teile an vernetzte Daten angeschlossen werden, wir also direkt weitere Informationen zur Autorin eines Werks oder zum Material finden können, es destabilisiert sie aber auch in dem utopischen Sinn der semantischen Daten, der oben erwähnt wurde, nämlich bezogen auf die heterogene Natur geisteswissenschaftlicher Daten, auf Wikidata besteht "Raum" um diese weiteren Daten standardisiert anzulegen, ohne auf Fortschritte in der Konzeption von Museumsdatenbanken zu warten. Und schließlich, entsteht mit Wikidata ein "dritter Raum", der, zivilgesellschaftlich verwaltet, bereit wäre die alten Dokumentationen und die als Daten neu aufgeworfenen Gegenperspektiven gemeinsam zu beherbergen.
Es gab keinen semantischen turn der Museologie, es gab Prozesse der Öffnung, Vernetzung, Gegenüberstellung, De- und Rezentralisierung. A turn with a twist.
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Entferntes ahnen
1.
Ich habe in eine russische Familie eingeheiratet, muss also Pilze sammeln wollen und können. Ich will, kann auch einsammeln, aber bestimmen kann ich nicht. Ich erkenne bis heute nicht, wie ein Steinpilz dem anderen gleicht. Seit 30 Jahren versuche ich, dafür ein sicheres Gefühl zu entwickeln, es geht nicht. Anders gesagt: Auch zwischen zwei Steinpilzen sehe ich gigantische Unterschiede. Nochmal anders gesagt: ich kann im Unterscheiden nicht gut maßhalten. Für Gleiches bin ich schwer geeignet.
Die Familie kann daran verzweifeln, die kann sich kaputtlachen, dass ich allenfalls Pfifferlinge (das sind die Pilze für die Doofen, die erkennt jeder Hornochse), sammeln kann, beim Rest scheitere ich regelmäßig. Dinge, die mit sich selbst ähnlich sind, erkenne ich nicht. Ich erkenne nicht einmal Rechtschreibfehler, das ist sehr schwer bis unmöglich für mich. Ich erkenne nicht einmal Leute wieder, die sich jeden Tag gleichen.
Ihre weit entfernten Verwandten erkenne ich aber sofort, in Bruchteilen einer Sekunde. Ich erkenne auch sofort die Ähnlichkeit zwischen einer neapolitanischen Kirche aus dem 17. Jahrhundert und einem VW-Käfer von 1973, so wie etwa Panofsky sofort die Ähnlichkeit zwischen einer griechischen Tempelfassade und dem Kühlergrill eines Rolls Royce erkannt hat. Warum man zum Begriff der Ähnlichkeit noch eine Negation parat hält, also auf den Begriff der Unähnlichkeit verwendet, ist erstaunlich, aber um in relativen Affinitäten unterschiedlich Richtungen und Abstände bestimmen zu können, ist es bis auf weiteres hilfreich.
Den Sinn für entfernte Ähnlichkeit nenne ich ein melancholisches Talent und ist nur winziger Teil eines weiterreichenden melancholischen Talentes. Alles was weit entfernt ist und entweder er verlustig oder kommend, abgestorben oder zukünftig registriert wird, ist in Ähnlichkeiten organisiert und unbeständig dem assoziiert, was so nahe vorliegt, dass man es selbst mit seinen Händchen wärmen könnte, falls ihm kalt ist; ist dem Vorliegenden heiß, könnte man ihm frisch Luft zufächern, man könntedas Vorliegende auch das Gegenwärtige nennen.
Das melncholische Talent mit seinem Sinn für entfernte Ähnlichkeiten ist Talent dafür , Entferntes zu ahnen oder entfernte Ähnlichkeiten aufspüren zu können. Zwischen zwei Steinpilzen funktioniert das nicht. Will und soll ich das übernehmen, macht mich das völlig blind und sehr ungeduldig, ich kriege dann springende Füße. Für Informationen bin ich nahezu taub, jedes Rauschen höre ich aber sofort und noch aus weitester Entfernung. Bei Vorträgen, denen ich zuhöre, kann ich inzwischen, nach 30 Jahren und mit harter Disziplin durchaus sagen, was ihr Inhalt war. Aber wo an welcher Stelle ein Form nur minimal entfernt war oder entfernt wurde, das steht grell vor mir. Ich sehe sofort, was das Krawattenmuster eines Redners mit seinem Thema oder was Karl-Heinz Ladeur mit französischen Gerüchen und Filmen und dem Pentagon zu tun hat [vgl. Steinhauer, Bildkontakt, in: Ungewissheit als Chance, hg. von Ino Augsberg). Mein Talent funktioniert leicht zwischen der oben abgebildeten Kommunionsszene von ca. 1495 (die man auf den Staatstafeln Warburgs findet) und diesem Bild hier:
Wenn nur zwei Bilder sich entfernt ähnlich sind, dann geht die Kaskade erst richtig los, weil dann die Ähnlichkeit wie ein kräftiger Motor trachtet und trägt und dabei einen starken Zug entwickelt. Beide Bilder sind dann auch diesem Bild im Bruchteilen einer Sekunde ähnlich:
Das sind drei Bilder, die bilden in der Betrachtung (dem Trachten) eine Kette, eine Operationskette, mit der man alle drei Bilder von alle anderen Bildern phasen- und stellwenweise unterscheiden kann (nicht muss), man kann alle drei Bilder auf diese Weise historisch abschichten und sie mustern. Alle drei sind entfernt ähnlich, also ahne ich schon, dass das oben im Bild von 1495, das Bild des heiligen Hieronymus von Boticelli, bevor ich auch nur den Titel gelesen habe, dass das eine letzte Kommunion oder ein Sterbesakrament zeigen muss und dass die Dame dort im Bad droht, ein letztes Bad zu baden oder dass Barschel einem als Opfer präsentiert werden soll (sei es, um Verschwörungstheorien zu triggern oder um nur in nahen Ähnlichkeiten vor Fehlern zu warnen).
Das ist Witterung, ein melancholisches oder ein meteorologisches Talent. Man nennt das auch ein polares Talent, ein bipolares Talent, ein manisch-pressierendes Talent. In Bezug auf Aby Warburg spricht man auch von einem paranoiden und schizoiden Talent.
2.
Der russischen Familie kann ich perfekt beim Tragen helfen, auch dabei, die Pilze in Empfang zu nehmen, die zu reinigen, zu trocknen, einzulegen und sie zu kochen, beim Essen bin ich erst recht dabei, gerne und herzlich.
Bei der Betrachtung, die sie brauchen, kann ich ihnen bis heute nicht gut helfen, bei der Bestimmung der Pilze: das geht nicht, das ist lebensgefährlich. Ich kann Objekte auf bestimmte Weise nicht abzeichnen, schaffe es nicht einmal, das Coca-Cola Logo aus dem Gedächtnis so auf das Papier zu bringen, das beide einander gleich sind. Irgendwas verwechsel ich im Abzeichnen, tausche etwas aus: Vorbild und Abbild sind in meinen Zeichnung immer nur entfernt ähnlich. Will man aber wissen, welcher Linienschwung Sigmar Polke mit Giulio Romano oder aber ein Tempotaschentuch mit einem hessischen Teilchenbeschleuniger verbindet, bringe ich das leicht auf das Papier, in Sekunden, sehr leicht. Das ist für mich nicht nur kein Problem, ich mache das auch sehr gerne, vor allem auch dann, wenn es anderen hilft zu sehen, was sie nicht sehen.
Dieses Talent ist auch ausgebildet worden, mit diesem Talent habe ich gleich am Beginn des Studiums angefangen, mich für Aby Warburg zu interessieren, der dieses Talent auch hatte. Wer das hat, erkennt es bei anderen sofort. Im kunsthistorischen Studium in Passau ist das teilweise, aber nur schwach (katholisch gezügelt und rationalisiert) ausgebildet worden. Im Jurastudium versuchen die Ausbilder, einem dieses Talent sofort auszutreiben, sehr streng. Sie nehmen jeden Kommafehler zum Anlaß um einem zu beweisen, dass man nichts Entferntes ahnen und keine entfernte Ähnlichkeit sehen dürfe, weil man sonst kein Examen bestehen würde. Abwägungen in Klausuren des öffentlichen Rechts: ein Schlachtfeld, in der jede Entfernung vernichtet werden soll, immer nur beim Thema bleiben. Das ist ok so, man kann ja ein Doppelstudium machen und versuchen, sowohl naheliegende Ähnlichkeiten als auch fernliegende Ähnlichkeiten gut bestimmen zu können - und man kann lernen, die sehr gut examinierten Juristen zu bemitleiden.
Die beste Ausbildung habe ich darin, dann auch gleich sehr intensiv, erst bei Bazon Brock bekommen, unter anderem in einer Lehrveranstaltung, die explizit auch Aby Warburg gewidmet war und den Titel trug: Beruf Zeitungsleser. Brock stellte am Anfang die These auf, er habe den Beruf des Spiegellesers erfunden und wolle nun ein Semester lang die Studierenden darin ausbilden, wie man Bilder in Zeitungen liest. Also kaufte er Montagsmorges sämtliche Tageszeitungen, die er am Bahnhofskiosk in Elberfeld bekam und dann entfaltete er siezwischen 14.00 und 20.00 Uhr im Unterricht vor den Studierenden. Er las Fotos und Grafiken, sie mussten mitlesen. Er kam von einzelnen Gesten Demonstrierender zu Giotto oder Dante, von Straßenszenen in Brüssel zu holländischen Malerei, von Aufnahmen vom G7-Gipfel in Genau zu Hieronymus Bosch und so weiter und so fort.
Brock, wie Warburg, bildete dabei in Archäologie aus, darin, die Gegenwart erstens so zu betrachten, als sei sie bereits 500 Jahre vorbei - und ihre Aktualität als Oberfläche zu behandeln, nur als Oberfläche, aber immerhin zeigt sich auf der Oberfläche ein mimetischer Reflex weitreichender Vorgänge. Leichte Wellen eines tiefen und vergangenen Seebebens vielleicht.
Diese Lehrveranstaltung dauert bei Brock nur ein Semester lang (danach musste dringend noch anderes beigebracht werden). Die Leute mussten auch Referate halten, zu Warburg oder Panofksy, zu Wind oder Carlo Ginzburg. Brock ist ein unerbittlicher Pädagoge, der läßt die Leute nicht gehen, bevor er ihnen nicht irgendetwas mitgegeben hat. Wenn es gar nicht klappt, lädt er sie eben zum Essen oder einen Schnaps ein, sonst ist der total verzweifelt. Die Ausbildung war, vorsichtig gesagt, nicht schlecht.
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231117 1653 die ssuperwachung primitiver sprachen, die meinen, berührung könnte einfach sein & jesus die lösung
tja, wir arbeiten dran, oder auch nicht, also ich war wieder draußen und hab mir irgendwas überlegt, uU werd ich auch overwatch nicht mehr spielen, uU könnt ich dann jeden tag rausgehen, kurz, obwohl's relativ lange dauert, 25 minuten, oder so, und könnte, aber muss ich nicht schreiben, und dann kann ich ja vielleicht morgen versuchen, damit anzufangen. das hätte zumindest aussicht auf stabilität. aber auch egal, mit all den 1000 umständen und dasss dies oder das besser wäre.
ja. aus unbekannten gründen, kann man gar nicht sagen, bringt auch nichts, ja, dreht sich nur um infamous second son, ein spiel, von anfang an bestand es nur aus lügen, sehr schweren lügen, wegen vrp, MSI, und hat einfach gar keinen sinn ergeben, vielleicht deswegen, hab ich's dann weiter gespielt, außerdem war ... ist ja auch egal, wir reden hier von propaganda hoch 6 oder so, weiß ich nicht, warum ich mir das angucke, aber gibt ja auch nichts besseres. und ich darf ja nicht zwischendurch überhaupt hin und her gehen.
was es heißt, wenn pryyvade und mind control alles sein soll, vielleicht das einzige schreibbare, von den notierten punkten. what we hate while being double together, gibt's auch noch, für die frage, wie das team den solche spiele programmiert bekommt, weil die müssen ja auch ein bißchen verschieden sein. primitive völker gibt's auch noch, ja, deutschland, und die usa, oder crowley-englisch, als supernationaler beobachter primitiver völker, die uU noch hoffnung in jesus gehabt haben könnten. das muss sicherlich ausgeschaltet werden, wir reden hier von primitiven völkern, die etwas von berührung wissen, einfacher berührung, und die sich beschweren, dass ihr körper penetriert wird, aber dabei hat doch jeder nur einen körper, und sonst gar nichts.
und vor allem die ok j3j3, die es ja in crowley-englisch schon gibt, weiß ja, dass das alles nicht stimmt, und es keine direkte berührung geben kann, und auch keine penetration des körpers. denn die würde der englischen sprache wird ja zuerst penetriert und da sollte man aufpassen, aber den rest muss ich auch nicht erklären.
ansonsten gab's nur gerhard richter, zwischendurch quatsch, mit casting, wir sind dann bei joseph goebbels gouvernator, der guffer, der governor, der schon weiß, dass crowley-englisch einen sonderweg hat, und jederzeit das ruder rumreißen könnte, weil sie sind ja in wahrheit christen, und dann adolf hitler, für die propaganda, weil 171o 3171 darf nicht überschritten werden, und er weiß dann, das der naturwissenschaftliche beweis, weiß er noch, dass das wort adel ihn rasend macht, aber nicht warum, ansonsten darf er der popmusik, der pophit hörer sein, der später revidieren muss, was die us-amerikanisches superwachungsbehörde (cyber als einfaches super ist natürlich auch sehr weit), auch genauso registriert oder registrieren würde, weil die übersetzung geht nicht drüber hinaus, er hätte die popmusik"leer" gehört, darauf könnten sie sich einigen, und bei dem wort bleibt's dann, aber slur-surfing brauchen wir auch nicht,
was auch immer, gerhart richter, ja, weiß ich jetzt schon nicht mehr, daydream nation, teen age riot sagt es ja schon, jedes kind wird geboren als gott selber, mit der aufgabe, den satan anzunehmen, it's true, everybody's talking about the stormy weather, junge oder mädchen, aber erstgeboren immer, it's true, everybody's talking about the winter vacation, everybody talking about les ron hubbard, um einmal leichen sammeln zu gehen, und danach dann was auch immer, everybody's talking about the winter vacation, to get in the sun, in an exaltation of "you", oder politischer realismus, man braucht nur 2 x "könnte", und beide müssen verstellt sein, um dann zur stimme der generation zu werden, "wir können nicht anders", oder eben ein überstarkes you. to get in the sun, and work out, whether it's true. oh here it comes without warning, oh here it goes without warning, but it's true, und satan beschützt eben,
gibberish and gibberish, ein schutzschild für jeden statt 171o 3171; aber diesselbe stelle einnehmend, und wer auch immer dahinter ist, oder dahintersteht.
udn wie auch immer die grenzen geschlossen werden müssten, und wie auch immer jeder staat das tun müsste, und das bestmöglich, und dann die nationen, das der begriff, sich bestmöglich verstehen sollten, aber sperma sollt man anderen nicht zum trinken geben, und wasser nicht erklären, so sagt das der wasser heide, und die englische sprache darf nicht angetastet werden, weiß sie doch auch nichts von irgendeinem krieg gegen die bevölkerung, nur, einem rassenkonflikt, oh how does it go, geometrical shape? oh how does it leave, geometrical shape? yes, the true breed is true. ausgestattet mit der kraft, die fah zu spenden, allen mädchen eine eigene stimme zu geben, später diese wieder wegrollend aus unbekannten gründen, aber da sind die airrow flechettierten in illusionären dreiecken, it's true, und hier kommt der schlauch without warning, und die ok j3j4, oder die doppelte paritätik, die sich ausruht auf ihrem schlauch als penis, der immer möglichst stief, gleichzeitig schlaff, aber 20 meter lang sein sollte, und jetzt steck ihn rein, in die christen, mal ihn schwarz an, und wichs ihnen auf die köpfe, erwache, it's true.
was auch immer muslime wollten, aber kann man auch vergessen, wann auch immer abrahham aufhören kann zu essen, wann auch immer der shabbath kommt, und die tochter abgetrennt ist, vom kinderfickenden kinderficker, der sarah und hagar spricht, und ansonsten nur naomi und rachel kennt. aber frieden unter schwarzhaarigen, wie die katholische kirche südamerika, zur beschützung vor jesus, zur erlösung von jesus, dass kyo niemals kommt. schwarzhaarige völker können sich ja auch vereinen, eine gemeinsame sprache bilden, außerhalb des äußersten hasses gegen jesus, und sie müssen auch nicht warten, sondern können das jetzt schon machen, aber die slum bildung, und das der einzige islam dann, it's true.
also vereinigt die pampe und habt die flechettierten christen, wie irgendwer, der sich nicht erinnen kann, an den krieg gegen die bevölkerung,
und auf einem kleinen schachbrett mit wenig spielfiguren, aber was hätte befehl und gehorsam und kyu und kyo tun können, die grenzen schließen, bestmöglich, für das bestmögliche system sorgen, ohne falsche sprache oder doppelte falsche sprache, oder die tendenz, die falschheit der sprache noch zu verdoppeln.
auf der suche nach primitiven völkern, die brührung kennen, und nicht penetriert werden wollen, dabei hat doch jeder nur den körper.
ja, was auch immer. und so muss also der lange wabbelschwanz in die christenmünder reingesteckt werden, um das öl zu zapfen, dass der frieden ist, wie hallo geometrische form, und dann muss der raketenantrieb aller staaten sichergestellt werden, dass auch aufwachen, und von oben auf die christen wichsen, it's true. so wird auch die falsche rationalität aus der klasse gehalten, nur doppelte nivellität, kann von brut sein, und die anderen brauchen gene ja sowieso nicht. kommen und gehen. next to zero, that's my hero, satan all alone.
und satan im backteig oder satan als abwehr von dem einen wort, das niemand kennen darf, it's true. ergänzt sich alles super, wie die geometrische form, oder die einhaltung der form der 01ktp adelssprache, it's true.
und was auch immer, ich weiß jetzt auch nicht, eigentlich komplett beliebig, was ich tippe. es gibt ja auch keinen adressaten, und kyo müsste gebaut werden, stattdessen die sprache zu verdoppeln, die falsche, und dann davon zu leben, während die christen illusionen aus dreiecken sind,
tja, mehr weiß ich nicht, ich vertreib mir jetzt so die zeit, bis ich morgen dann versuche, ja, wir gucken mal, ich habe ja irgendwas über server nachgedacht, und overwatch server. aber ich wollte auch allein sein, und das konzept da, mit 6 vs 6 und irgendwelchen internetnamen, mal abgesehen von der bot sache, und wie leicht das servermäßig zu programmieren ist, weil man dann ja nur die serverKI programmieren muss, und nicht 1000 KIs, und die dann abstimmen muss, sondern geht ja auch als serverKI, ja, was auch immer, mal abgesehen von den anderen sachen, aber ich kann mir noch nicht mal abkürzungen dafür einfallen lassen.
ja, ich weiß jetzt auch nicht. ich wollte ja alleine schreiben, mit mir selber, oder so, wie man das auch immer nennen soll,
ja, sport gibt's noch natürlich, was das für ein verbrechen ist, wenn ... ja, dieser adel. und die bevölkerung wird ganz neu populiert, diesmal nur adlig. und der adel wird nicht mehr funktionieren (müssen), und der adel wird mensch sein. richtig richtig, und dann brauchen alle den raketenantrieb, und dann den richtigen adolf, weil jeder weiß seine worte nur, wie 171o 3171 dom das wollen, und keiner kann tiefer blicken, und schwarzhaarige können ja auch einen anderen bund haben, außer den, dass sie keinen bund haben können, weil der dann zu 100% gegen jesus gehen würde, aber diesem islam muss ja der krieg erklärt werden, weil natürlich können sie auch ohne kyo und ohne jesus sich dauerhaft verbünden und ihre sprache vereinigen.
und dass man das aus dem nichts ableiten muss, was auch immer, dass auf's militär mehr gehofft werden könnte, als auf die lumpenhochadligen, ... ja, ein kleines schachfeld mit wenigen figuren, und militär ist eben eine figur davon, und das ließe sich ja schon konstruieren, und ebenso konstruieren für andere staaten, dass da irgendein verteidigungssinn ist.
und die q39 sagen ja auch eher "die grundlage zur verteidigung müsst erst geschaffen werden", und die grundlage, das jeder sich verteidigen könnte, wäre wohl kyo, aber mit ner doppelten sprache, die trotzdem einfach denkt, wenn sie denkt, ja, was soll rauskommen? was soll das wort defend heißen? wir brauchen 3 punkte hintereinander auf jedem wort, was soll überhaupt schon das wort defend heißen, das muss ja aus einer primitiven sprache kommen.
aber dass es f/a gibt, und dass das gut so ist, alles einzigartig zu speichern, und dass das ein guter ansatz ist, der bestärkt werden sollte, der gefördert werden sollte, mit staatlichen mitteln, ie, der ausbau des staates, die weiterentwicklung des staates, sollte gleich sein, mit der förderung von f/a, was letztlich nur durch kyo gegeben ist.
aber stattdessen ... ja, adllige, kriegstreiber, von anfang an schon falsch, und auf falscher paritätik surfend, und das christentum ausrotten wollend, weil es sich um eine endliche zahl handle, sie so oder so, ohne überlieferung, als maschinen denkend, die wegfindungsmodus haben, aber wegfindungsstörung, aber nur körperlich sind, ansonsten wäre die welt ja auch nicht schon erlöst, aber ihr habt nie an jesus geglaubt und ihr habt nie gewartet.
ja, alles, wegen kriegstreibern, adligen, die ihren kindern nicht die wahrheit erzählen wollen, wenn man sie nicht gleich als kinderficker sieht, oder als pseudo-anti-kinderficker, von kinderfickern gekauft, aber das modell selber ist ja nicht falsch, lol.
ja, was auch immer.
tja, kyo15phikyo, die annäherung an kyo kann vielfach aussehen, aber sie sollte im kern doch kyo kennen, aber die annäherung an irgendwas, das sich als kyo ausgibt, ist ja nicht .... usw usf ....
ist ja auch egal. ich wollte nur den tag rumbringen, und ab morgen gucken, wie das aussieht, wenn theoretisch auch kein overwatch mehr dazwischen kommt,
ja, ich vertreib mir dann mal weiter die zeit. muss ja auch nur diesen tag überleben. oder so. aber ich war draußen. warum auch immer. gestern ging leider nicht, weil ich noch diesen schwächeanfall hatte.
ja, jeder wird geboren als gott selber, um satan anzunehmen, und in die sonne zu gehen, um auszuarbeiten, ob das jetzt wahr ist? jeder spricht nur über die winterverkürzung, einmal leichen sammeln gehen, und danach, whatever, it's true. alle sprechen nur von dem stürmischen wetter, 2 gruppen, 2 geschlechter, hingeweht von einem zum anderen in 0 sekunden, aber satan, aber zero, that's my hero, on it's way. aber satan. gibberish gibberish. and get jebaited. jeder braucht geplapper um geplapper zu vertreiben, um sich wieder auf den körper und den weg zu konzentrieren. vorne ist nur vorne, weil ich bin nur körper, and get into the sun, und geh nach vorne, um auszuarbeiten, ob das wahr sein kann.
adel und seine spinne, um black beauty zu gratulieren, ein einfaches schachfeld, um den frieden und krieg gegen irland für vier vor alllein-wär-ich-nicht-betrunken-hochzuhalten, and here it comes, the deserve, here it comes, der tennis-baseball-football-basketball, here it comes, without warning, auf einem schachfeld von maschine = mutterblick.
ja, ich keine ahnung, ja, ich guck mal, die nächsten tage oder nicht, interessiert ja auch wen.
ja, was auch immer.
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Ein Leitfaden zum Schreiben von Spendenaufrufen
Einführung in das Fundraising – Appellbriefe
Die grundlegenden Prinzipien einer Spendenaktion bestehen darin, Geld für eine bestimmte Sache zu sammeln, und diese bestimmte Sache muss für die Menschen so wichtig sein, dass sie spenden wollen. Wenn jemand sein hart verdientes Geld an einen Fremden spendet, dann muss der Grund für die Spende wichtig sein und sollte eine Wirkung haben. Genau aus diesem Grund sollte sich ein Spendenaufruf auf den Hauptgrund konzentrieren.
Ein Spendenaufruf ist nichts anderes als ein Text, in dem der Zweck und der Ablauf einer Spendenkampagne dargelegt werden. Der Spendenaufruf kann zum besseren Verständnis in einem Briefformat verfasst werden. Wir können auch sagen, dass ein Spendenaufruf eine bescheidenere Art ist, um Mittel für eine Sache zu erbitten.
Was macht ein großartiges Berufungsschreiben aus?
Es scheint immer leichter gesagt als getan zu sein, aber wenn wir uns tatsächlich hinsetzen und mit dem Schreiben beginnen, gibt es einfach so viele Dinge, die uns in den Sinn kommen und die es letztendlich schwierig machen, dies zu tun. Es gibt viele Möglichkeiten, den Prozess zu vereinfachen und mit einem Spendenaufruf zu beginnen.
Um jedoch einen reibungslosen Spendenaufruf zu verfassen, muss man sich an einige grundlegende Richtlinien halten. Hier sind einige hilfreiche Tipps, die Sie durch den Prozess des Schreibens eines ausgezeichneten Spendenaufrufs führen.
1. Der Zweck zuerst
Die Grundregel für jede Art von Spendenaufruf ist es, sich über die Aktion im Klaren zu sein. Die einfachen Antworten auf die Fragen „Was?“, „Warum?“ und „Wie?“ können einen großen Unterschied ausmachen. Nur über Probleme zu schwafeln, ist keine Lösung. Die Spenderinnen und Spender suchen immer nach der Lösung, die Sie sich ausgedacht haben, und das weckt ihr Interesse an einer Spende. Beim Verfassen von Spendenbriefen ist es immer eine gute Idee, direkt zu sein und einen bescheidenen Ton anzuschlagen.
2. Einfache Sätze verwenden
Komplizierte Wörter machen Situationen kompliziert, auch wenn Sie es gut meinen. Es macht keinen Sinn, zu viel literarischen Schnickschnack in Spendenaufrufe zu packen, der den Leser ratlos macht. Das Hauptziel eines Spendenaufrufs ist es, die Botschaft über die Sache und das Ziel zu verbreiten, das man erreichen muss, um diese Sache erfolgreich zu machen. Die Verwendung einfacher Sätze in einem Spendenaufruf vermittelt dem Publikum eine klare Botschaft in einem freundlichen Ton.
Klicken Sie hier, um mehr darüber zu erfahren - Spendenaufruf Text
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🌅 Montag – Ein neuer Anfang 🌅
Ein neuer Montag bricht an, die Woche beginnt, mit frischem Elan und dem Wind, der uns bringt. Die Sonne blinzelt durch Wolken, ein zarter Beginn, und wir fragen uns leise: „Wo führt das alles hin?“
Die Tasse Kaffee dampft, der Alltag ruft laut, doch in unseren Herzen bleibt oft der Traum vertraut. ☕✨ Wir hetzen durch Stunden, vergessen das Sein, doch manchmal ist weniger einfach viel mehr – so fein.
Der Kalender blättert weiter, die Zeit fliegt im Nu, wir sammeln Erfahrungen – was bleibt uns dazu? 📚💭 Ein Lächeln im Stau oder ein Wort voller Mut, kann Wunder bewirken und macht vieles gut.
Lasst uns diese Woche mit offenen Augen sehen, die kleinen Momente sind es wert, sie zu verstehen. 🌼❤️ Mit einem Augenzwinkern und einem Hauch von Ironie, geht’s weiter im Leben – so ist unsere Melodie.
Also hebt eure Tassen auf das Hier und Jetzt! ☕ Auf die Höhen und Tiefen – das Leben ist echt! Möge diese Woche euch Freude und Licht bringen, und vielleicht auch den Mut, neue Wege zu zwingen.
In diesem Sinne: Auf einen großartigen Start! 🚀✨
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