#Sabotageakte
Explore tagged Tumblr posts
my-life-fm · 4 months ago
Text
So, wie die Kräfteverhältnisse derzeit liegen, wird weder der amtierende deutsche Bundeskanzler noch der mögliche aus der Opposition heraus das tun und entscheiden können, was den Interessen des Landes und des Kontinents entspricht. Sie sind durch ein fein gesponnenes Netz in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, ja in ihrer Wahrnehmung durch wohldosierte und vielfältige Formen der Korruption getrübt. Und sie kennen nicht den Mut zur Rebellion.
Joe Biden, der auf der Friedenskonferenz in der Schweiz als Garant der amerikanischen Demokratie gefeiert wird, ist der Joker jeder kriegerischen Eskalation auf dem europäischen Kontinent. Wer sich sein Agieren in der Ukraine seit 2008 anschaut, wer sich das von ihm rekrutierte Personal anschaut, wer sich die von ihm in Auftrag gegebenen Sabotage- und Terrorakte anschaut, der weiß, worauf er sich einlässt. Die heute um Orientierung ringende Mumie hatte nur eines im Sinn: die Schwächung Russlands. Dass dabei Europa als weltpolitischer und wirtschaftlicher Faktor den Bach runterging, wurde in Kauf genommen.
Dass die Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Deutschland ruiniert würden, ist ebenso gewiss wie das transatlantische Desinteresse an einem Frieden mit Russland. Dass dabei die europäische Wirtschaft nachhaltig zerstört und die Ukraine biologisch ihrer Zukunft beraubt wird, ist dem grö��ten Kriegstreiber der Gegenwart im Weißen Haus egal. Oder, wenn man genau hinschaut, vielleicht sogar auf der Agenda.
Als der Bundeskanzler kürzlich in China war, sagte ihm Xi Jinping, der chinesische Ministerpräsident, mit Blick auf die Friedenskonferenz in der Schweiz: Alle müssen am Tisch sitzen und keiner darf auf der Speisekarte stehen.
Frei nach: "Kein Frieden, keine Prosperität, keine Selbstachtung“ in M7 von Dr. Gerhard Mersmann am 16.06.2024. Den vollständigen Artikel im Wortlaut lesen: https://form-7.com/2024/06/16/kein-frieden-keine-prosperitat-keine-selbstachtung/
0 notes
unfug-bilder · 2 years ago
Text
6 notes · View notes
korrektheiten · 24 days ago
Text
Ampel drückt „Sicherheitspaket“ nach Sabotageakt durch
Tichy:��Drohnen und Hubschrauber kreisen an diesem Freitag über Berlin, veranstalten einen Höllenlärm. Scharfschützen lauern an den Fenstern, zentrale Plätze sind gesperrt, Kontrollen finden statt und ein großer Teil des öffentlichen Nahverkehrs ruht. Joe Biden ist in der Stadt, in der das Parlament sitzt. Um dieses herum lassen die dort tagenden Abgeordneten gerade einen Sicherheitsgraben bauen. Der Beitrag Ampel drückt „Sicherheitspaket“ nach Sabotageakt durch erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TFTNf3 «
0 notes
jokotten · 1 month ago
Text
Die EU hat zur Abwehr von russischen Destabilisierungsversuchen eine zusätzliche Sanktionsregelung beschlossen.
Der neue Rechtsrahmen soll es ermöglichen, Strafmaßnahmen gegen Personen und Organisationen zu erlassen, die für die Einflussnahme auf Wahlen, Cyberangriffe und Sabotageakte verantwortlich sind. Zudem wird konkret auch die Instrumentalisierung von Migranten genannt. So wurde Russland zuletzt vorgeworfen, Schutzsuchende aus anderen Ländern gezielt nach Finnland zu schleusen. Im nächsten Schritt…
0 notes
channeledhistory · 3 months ago
Text
Die ukrainische Führung hat erneut bestritten, mit der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines zu tun gehabt zu haben. Präsidentenberater Podoljak sagte, eine Verwicklung der Ukraine darin sei absoluter Unsinn. Er wies auch einen Bericht des „Wall Street Journal“ zurück, laut dem Präsident Selenskyj die Sprengung der Gas-Pipelines gebilligt haben soll.
Die Zeitung hatte geschrieben, der Sabotageakt sei unter der Führung des damaligen ukrainischen Oberbefehlshabers Saluschnyj ausgeführt worden. Anfangs habe auch Selenskyj den Plan gutgeheißen. Nach einer Intervention des US-Auslandsgeheimdienstes CIA habe er dann den Stopp angeordnet, was Saluschnyj aber ignoriert habe. [...]
[...]
0 notes
defensorpacis · 9 months ago
Text
Die Informationskriegsspirale: Nord Stream-Sabotage und die Medienlandschaft
In den letzten Jahren hat sich die Medienberichterstattung zunehmend zu einem Schlachtfeld des Informationskrieges entwickelt, wobei verschiedene Akteure versuchen, ihre eigene Agenda durchzusetzen und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Die jüngsten Enthüllungen über angebliche Sabotageakte gegen die Nord Stream-Pipeline und die damit verbundene Verwirrung in den Medien sind nur ein…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
kalkiwolf · 10 months ago
Video
SABOTAGEAKTE VERBREITETEN SICH IN GANZ DEUTSCHLAND DIE ALLIIERTEN VERSCH...
0 notes
seekerslearnings · 1 year ago
Text
Putin zu Nord Stream 2: Wir können sofort Gas liefern – wenn Deutschland will | Exxpress
0 notes
wachendlichauf · 1 year ago
Text
Putin zu Nord Stream 2: Wir können sofort Gas liefern – wenn Deutschland will | Exxpress
0 notes
listeningto · 1 year ago
Text
Sabotage bei Nord-Stream 2: Russland droht USA mit Vergeltung
0 notes
b2bcybersecurity · 1 year ago
Text
TÜV-Studie: Jedes 10. Unternehmen bereits gehackt 
Tumblr media
Der TÜV-Verband stellte eine neue Cybersecurity Studie vor: 11 Prozent der deutschen Unternehmen waren im vergangenen Jahr von IT-Sicherheitsvorfällen betroffen. Der Krieg in der Ukraine und digitale Trends erhöhen die Risiken. Phishing und Erpressungssoftware waren die häufigsten Angriffsmethoden. Gut jedes zehnte Unternehmen in Deutschland war im vergangenen Jahr von einem IT-Sicherheitsvorfall betroffen (11 Prozent). Dabei handelt es sich um erfolgreiche Cyberangriffe oder andere sicherheitsrelevante Vorfälle wie Sabotageakte oder Hardware-Diebstahl. Das hat eine repräsentativen Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 501 Unternehmen ab 10 Mitarbeitenden ergeben. Cybervorfälle: Etwa 50.000 Vorfälle in Deutschland In absoluten Zahlen entspricht das in dieser Unternehmensgrößenklasse rund 50.000 Vorfällen. „Sowohl die weltpolitischen Spannungen als auch technologische Trends wie die Verbreitung Künstlicher Intelligenz sind eine Gefahr für die Cybersicherheit der Unternehmen in Deutschland“, sagte Dr. Johannes Bussmann, Präsident des TÜV-Verbands, bei Vorstellung der „TÜV Cybersecurity Studie“ in Berlin. „Neben kriminellen Hackern verstärken staatliche Akteure ihre Aktivitäten, um an sensible Daten zu gelangen, Geld zu erpressen oder Unternehmen zu sabotieren.“ Die größte Gefahr geht aus Sicht der Befragten von der organisierten Cyberkriminalität aus: 57 Prozent fühlen sich von organisierten Hacker-Banden bedroht. Jeweils 27 Prozent sehen staatlich organisierte Wirtschaftsspionage oder politisch motivierte Akteure als große Gefahr. 22 Prozent fürchten so genannte Innentäter:innen, die über interne Kenntnisse eines Unternehmens verfügen und diese bei einem Angriff ausnutzen können. Mehrheit erwartet mehr gesetzliche Vorgaben Angesichts der Bedrohungslage spricht sich eine Mehrheit für zusätzliche gesetzliche Vorgaben aus. 64 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass jedes Unternehmen verpflichtet sein sollte, angemessene Maßnahmen für seine Cybersecurity zu ergreifen. Bussmann: „Aktuelle Gesetzesvorhaben in der EU wie der Cyber Resilience Act im Bereich Produktsicherheit oder der AI Act für Künstliche Intelligenz müssen jetzt zügig verabschiedet werden und schnell zur Anwendung kommen.“ Laut den Ergebnissen der Umfrage hat der Krieg in der Ukraine das Risiko von Cyberangriffen in der deutschen Wirtschaft stark erhöht. Dieser Ansicht sind 58 Prozent der Unternehmen in Deutschland. Und 16 Prozent verzeichnen seit Ausbruch des Krieges mehr Cyberangriffe bzw. Angriffsversuche auf ihr Unternehmen. Am stärksten betroffen sind große Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden mit 28 Prozent. Es folgen mittlere Unternehmen mit 20 Prozent (50-249 Mitarbeitende) und kleine mit 11 Prozent (10-49 Mitarbeitende). Phishing ist die häufigste Angriffsmethode Die mit Abstand häufigste Angriffsmethode ist Phishing: E-Mails, mit denen Passwörter abgegriffen werden oder Schad-Software verbreitet wird. Bei 62 Prozent der betroffenen Unternehmen war ein Phishing-Angriff erfolgreich. „Phishing bekommt mit generativen KI-Anwendungen wie ChatGPT eine neue Dimension“, sagte Bussmann. „Wegen Fehlern oder holpriger Formulierungen leicht erkennbare Phishing-Mails wird es bald nicht mehr geben.“ An zweiter Stelle stehen Ransomware-Angriffe, bei denen die IT-Systeme gehackt, Daten verschlüsselt und die Unternehmen dann erpresst werden (29 Prozent). „Ransomware ist eine sehr erfolgreiche Methode. Häufig zahlen Unternehmen, um schnell wieder arbeitsfähig zu sein“, sagte Bussmann. Eine weitere beliebte Masche ist die Manipulation von Mitarbeitenden, das so genannte Social Engineering (26 Prozent). Ein typisches Beispiel sind Fake-Anrufe des IT-Supports, um an sensible Daten zu gelangen. Und 22 Prozent der betroffenen Unternehmen berichten von einem Passwort-Angriff, bei dem Zugangsdaten gehackt wurden. Attacken: Gravierende Folgen und finanzielle Schäden Die Folgen der Angriffe sind massiv. 42 Prozent der Unternehmen erlitten finanzielle Einbußen, Dienste für Mitarbeitende (38 Prozent) oder Kunden (29 Prozent) waren nicht erreichbar, die Produktion ist ausgefallen (13 Prozent) oder sensible Daten wurden gestohlen (13 Prozent). „Jahr für Jahr verursachen Cyberangriffe in der deutschen Wirtschaft Kosten in mehrstelliger Milliardenhöhe“, sagte Bussmann. Die Unternehmen steuern mit zusätzlichen Investitionen dagegen. Gut jedes zweite Unternehmen hat seine Ausgaben für Cybersecurity in den vergangenen zwei Jahren leicht oder sogar deutlich erhöht (52 Prozent). Die Investitionen gehen an erster Stelle in moderne Hard- und Software: 78 Prozent haben veraltete Geräte außer Betrieb genommen, 71 Prozent sichere Hardware angeschafft und 55 Prozent neue Cybersecurity-Software eingeführt. 63 Prozent haben die IT-Sicherheit vernetzter Maschinen und Anlagen verbessert. „Hier gibt es noch viel Nachholbedarf, weil viele Maschinen und Anlagen ursprünglich aus der analogen Welt kommen“, sagte Bussmann. „Die Vernetzung im so genannten Internet of Things ist aber längst in vollem Gange.“ Hohe Investitionen in eigenes IT-Security Know-how Darüber hinaus investieren die Unternehmen in ihr eigenes Know-how: 72 Prozent lassen sich von externen Expert:innen beraten und 51 Prozent schulen ihre Mitarbeitenden. „Noch nicht so weit verbreitet, aber sehr wirksam sind Praxisübungen und Zertifizierungen“, sagte Bussmann. Fast jedes dritte Unternehmen nutzt so genannte Penetrationstests, bei denen „gute Hacker“ Schwachstellen in den IT-Systemen aufspüren (32 Prozent). Knapp ein Viertel führt Notfallübungen durch, um besser auf den Ernstfall vorbereitet zu sein (24 Prozent). Ebenfalls ein Viertel hat sicherheitsrelevante Zertifizierungen eingeführt (26 Prozent). Deren Grundlage sind Normen und Standards wie zum Beispiel ISO 27001 oder der IT-Grundschutz des BSI. „Normen und Standards geben Unternehmen Orientierung, wenn sie ganzheitlich vorgehen und ihren Schutz auf ein höheres Level heben wollen“, sagte Bussmann. „Nach außen zeigt eine Zertifizierung, dass ein Unternehmen oder ein einzelnes Produkt hohe IT-Sicherheitsstandards erfüllt. Damit schafft es Vertrauen bei Geschäftspartnern und Verbraucher:innen.“ Fast jedes vierte Unternehmen hält bestimmte Normen und Standards bereits vollständig ein (23 Prozent) und fast die Hälfte orientiert sich zumindest daran (46 Prozent). 80 Prozent: IT-Sicherheit ist Grundlage für Betrieb Vier von fünf Unternehmen stimmen der Aussage zu, dass IT-Sicherheit Grundlage für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb ist (80 Prozent). 76 Prozent der Befragten geben an, dass eine hohe Sicherheit für sie ein Wettbewerbsvorteil ist und 69 Prozent, dass Kunden und Partner ein hohes Cybersecurity-Niveau einfordern. „Die Studie zeigt, dass die meisten Unternehmen die Bedeutung der IT-Sicherheit erkannt haben“, sagte Bussmann. „Cybersecurity ist heute business-relevant.“ Nachholbedarf haben die kleineren Unternehmen. Bei den Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeitenden spielt Cybersecurity nur bei der Hälfte eine große Rolle. Und gut ein Viertel der Kleinen hat das Thema gar nicht auf dem Schirm oder hält es für nicht relevant (28 Prozent). Dagegen spielt Cybersecurity für 80 Prozent der großen und für 76 Prozent der mittleren Unternehmen eine wichtige Rolle.   Über TÜV-Verband Der TÜV-Verband e. V. vertritt die politischen Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördert den fachlichen Austausch seiner Mitglieder. Er setzt sich für die technische und digitale Sicherheit sowie die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen, Produkten, Anlagen und Dienstleistungen ein.   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
politikwatch · 1 year ago
Text
Anschlag auf #NordStream 2: #Regierung wusste #Bescheid 🤬 Demnach habe sich der #MIVD schon kurz nach den #Anschlägen erneut auch bei der #Bundesregierung gemeldet und die #Ukraine als #Verursacher ausgewiesen.
Unfassbar und uns haben sie erzählt: Keine Ahnung wer das war 🤬🤬
0 notes
der-saisonkoch · 2 years ago
Text
War die Havarie von Tschernobyl ein Sabotageakt?
Zur Zeit der Katastrophe haben wir in Perm gearbeitet Die Kinder und auch ihre Eltern kamen zu uns in die Wohnlager. Wir sind etwas enger zusammen gerückt, um ihnen Platz zu machen. Viele Künstler hatten den Auftrag, die Betroffenen zu unterhalten, um ihr Leid zu mildern. Hunderte Ärzte untersuchten die Betroffenen. Ich schreibe ein Büchlein darüber. Das wird eine Abenteuernovelle.
View On WordPress
0 notes
korrektheiten · 1 year ago
Text
Russischer Sicherheitsdienst: Ukraine plante Terroranschläge mit «schmutzigen Bomben» auf Russland
Transition News: »Dem russischen Sicherheitsdienst zufolge plante der ukrainische Militärgeheimdienst einen Terroranschlag in Russland mit einer sogenannten «schmutzigen Bombe», berichtet Sputnik. Dabei handelt es sich um eine Waffe, bei der radioaktives Material mit konventionellem Sprengstoff kombiniert wird. Ziel ist es, das umliegende Gebiet radioaktiv zu kontaminieren. Der Plan wurde im Rahmen einer Untersuchung des für Mai 2023 geplanten Sabotageakts zur Sprengung eines Langstreckenflugzeugs, das auf dem (...) - Konflikte / Krieg, Terrorismus, Atomwaffen, Ukraine, Russland, Corona-Transition.org http://dlvr.it/SqFDSm «
0 notes
europas-stimme · 2 years ago
Text
New York Times: Nord Stream Anschlag „ukrainisch motivierter Terrorismus��
Tumblr media
 Ein neuer Ermittlungsbericht legt nahe, dass pro-ukrainische Gruppen hinter Nord Stream-Anschlägen stecken, so die New York Times. Nach Angaben der New York Times lassen von US-Beamten überprüfte neue Erkenntnisse darauf schließen, dass Gegner von Wladimir Putin für die Angriffe auf Gaspipelines verantwortlich sind. Nach einem neuen, von US-Beamten überprüften Geheimdienstbericht geht die New York Times davon aus, dass eine pro-ukrainische Gruppe im September letzten Jahres die Nord Stream-Gaspipelines in die Luft gesprengt hat. Die US-Beamten meinten, sie hätten keine Beweise dafür, dass der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy oder andere ukrainische Regierungsbeamte in die Anschläge auf die Pipelines verwickelt waren, berichtete die Times am Dienstag. Die Sprengungen am 26. September ereigneten sich in den ausschließlichen Wirtschaftszonen Schwedens und Dänemarks und betrafen die Pipelines zwischen Russland und Deutschland. Beide Länder sind zu dem Schluss gekommen, dass die Explosionen absichtlich herbeigeführt wurden, haben aber nicht gesagt, wer dafür verantwortlich sein könnte. Die USA und die NATO haben die Anschläge auf die Pipelines als "Sabotageakt" bezeichnet, während Moskau den Westen beschuldigt. Keine der Seiten hat irgendwelche Beweise vorgelegt. Die neuen Geheimdienstinformationen, die von US-Beamten geprüft wurden, lassen vermuten, dass die Täter hinter den Sabotageakten "Gegner des russischen Präsidenten Wladimir W. Putin" waren, so die Times. Sie machten jedoch keine Angaben zu den Mitgliedern der Gruppe und dazu, wer die Operation, für die erfahrene Taucher und Sprengstoffexperten erforderlich gewesen wären, organisiert und bezahlt hat. Die von der Times zitierten US-Beamten gingen davon aus, dass es sich bei den Beteiligten wahrscheinlich um ukrainische oder russische Staatsangehörige handelte, nicht aber um Amerikaner oder Briten. Allerdings seien sie optimistisch, dass die US-Spionagebehörden und ihre Partner in Europa in der Lage sein werden, weitere Informationen zu finden, die es ihnen ermöglichen, eine eindeutige Schlussfolgerung über die Täter zu ziehen, so die Times. Definitiv nicht beteiligt Im vergangenen Monat erklärten Dänemark, Deutschland und Schweden, die bei der Ermittlung zu dem Anschlag die Leitung übernommen haben, dass ihre Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien. Auch die USA und das Vereinigte Königreich erklärten am Dienstag, sie warteten auf diese Ergebnisse. " Wir sollten den Abschluss der bisherigen Ermittlungen abwarten und erst dann darüber nachdenken, ob Folgemaßnahmen angebracht sind oder nicht ", erklärte John Kirby, Sprecher des Weißen Hauses. Deutschlands Behörden erklärten am Dienstag, die Regierung hat den Zeitungsbericht der "Times" zur Kenntnis gelesen, aber noch keine eigenen Ermittlungsergebnisse vorgelegt. Ein ranghoher Berater von Zelenskyy, Mykhailo Podolyak, erklärte unterdessen, Kiew sei "absolut nicht" in die Explosionen verwickelt und habe keine Informationen über die Geschehnisse. Der Times zufolge könnte jede Andeutung einer ukrainischen Beteiligung, ob direkt oder indirekt, die heiklen Beziehungen zwischen der Ukraine und Deutschland gefährden und "die Unterstützung der deutschen Öffentlichkeit, die im Namen der Solidarität hohe Energiepreise in Kauf genommen hat, beeinträchtigen". Auf einer Pressekonferenz in Stockholm lehnten NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson eine Stellungnahme zu dem Zeitungsbericht ab. "Es gibt eine laufende Voruntersuchung in Schweden, so dass ich nicht beabsichtige, diese Berichte zu kommentieren", sagte Kristersson am späten Dienstagabend vor Reportern. Der New York Times-Bericht kam zu einem Zeitpunkt, als die deutsche ARD und die Zeit am Dienstag ohne Angabe von Quellen berichteten, dass die deutschen Behörden das Boot, das für die Sabotageaktion benutzt wurde, identifizieren konnten. Die deutschen Medien berichteten, dass eine Gruppe von fünf Männern und einer Frau mit gefälschten Pässen eine Jacht von einem in Polen ansässigen Unternehmen gemietet haben, das ukrainischen Bürgern gehört. Die Nationalität der Täter war den Angaben der ARD und die Zeit nach dem Anschlag unklar. Nach Angaben von ARD und Zeit fanden die Ermittler Spuren von Sprengstoff auf der Jacht, die die Gruppe am 6. September von Rostock (Deutschland) aus übernommen hatte. Sie berichteten auch, dass nachrichtendienstliche Erkenntnisse darauf hindeuten, dass eine pro-ukrainische Gruppe hinter dem Anschlag stecken könnte, aber die deutschen Behörden haben noch keine Beweise gefunden. Das Fehlen eines festen Verdächtigen bedeutet, dass die internationalen Geheimdienste die Möglichkeit einer Operation unter "falscher Flagge" nicht ausschließen, um den Anschlag mit der Ukraine in Verbindung zu bringen, so die deutschen Medien. New York Times: Ukrainisch motivierter Terrorismus? In Moskau bezeichnete ein Sprecher des Kremls die Medienberichte über die Nord Stream-Anschläge als koordinierten Versuch, die Öffentlichkeit abzulenken, und forderte eine dringende, nachvollziehbare Ermittlung. "Es ist offensichtlich, dass die Urheber des Angriffs die Öffentlichkeit davon ablenken wollen. Es ist offensichtlich, dass es sich um eine koordinierte Berichterstattung in den Medien handelt", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur RIA. "Wie können amerikanische Beamte ohne eine Untersuchung etwas vermuten?" Außerdem erklärte Peskow: "Wir dürfen immer noch nicht an den Ermittlungen teilnehmen. Erst vor ein paar Tagen haben wir von den Dänen und Schweden entsprechende Hinweise erhalten. "Das ist nicht nur seltsam. Es riecht nach einem ungeheuerlichen Verbrechen." Russland hat dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen im vergangenen Monat einen Resolutionsentwurf vorgelegt, der, falls er angenommen wird, UN-Generalsekretär Antonio Guterres auffordern würde, eine internationale, unabhängige Untersuchung des Nord Stream-Anschlags und der dafür verantwortlichen Personen einzuleiten. Der stellvertretende russische UN-Botschafter Dmitrij Poljanskij sagte, die Medienberichte vom Dienstag machten Russlands Schritt im Sicherheitsrat "sehr zeitgemäß" und erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass es "Ende März definitiv eine Abstimmung" über die Resolution geben werde. Im Februar hatte der erfahrene amerikanische Enthüllungsjournalist Seymour Hersh berichtet, dass die USA hinter der Aktion gegen die Nord-Stream-Pipelines steckten und dass Norwegen dabei geholfen habe. Das Weiße Haus verurteilte den Bericht von Hersh, der sich auf eine ungenannte Quelle berief, als "völlige Fiktion". New York Times: Nord Stream Anschlag „ukrainisch motivierter Terrorismus“? Ähnliches  Deutschland meldet Rekordzahl an politisch motivierten Straftaten im Jahr 2021 Geld, was man nicht besitzt: EU kauft 18 Millionen Dollar Luxusresidenz für UN-Botschafter in New York New York Times berichtet vom italienischen "Silver Tsunami" Lesen Sie den ganzen Artikel
1 note · View note
heyscroller · 2 years ago
Text
US-Beamte sagen, dass der Geheimdienst sabotierte Pipelines durch eine pro-ukrainische Gruppe vorgeschlagen hat
WASHINGTON – Neue, von US-Beamten geprüfte Informationen deuten darauf hin, dass eine pro-ukrainische Gruppe den Angriff auf die Nord Stream-Pipelines im vergangenen Jahr durchgeführt hat, ein Schritt, um die Verantwortung für einen Sabotageakt zu ermitteln, der die Ermittler auf beiden Seiten des Atlantiks monatelang verwirrt hat. US-Beamte sagten, sie hätten keine Beweise dafür, dass der…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes