#Sabotageakte
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So, wie die Kräfteverhältnisse derzeit liegen, wird weder der amtierende deutsche Bundeskanzler noch der mögliche aus der Opposition heraus das tun und entscheiden können, was den Interessen des Landes und des Kontinents entspricht. Sie sind durch ein fein gesponnenes Netz in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, ja in ihrer Wahrnehmung durch wohldosierte und vielfältige Formen der Korruption getrübt. Und sie kennen nicht den Mut zur Rebellion.
Joe Biden, der auf der Friedenskonferenz in der Schweiz als Garant der amerikanischen Demokratie gefeiert wird, ist der Joker jeder kriegerischen Eskalation auf dem europäischen Kontinent. Wer sich sein Agieren in der Ukraine seit 2008 anschaut, wer sich das von ihm rekrutierte Personal anschaut, wer sich die von ihm in Auftrag gegebenen Sabotage- und Terrorakte anschaut, der weiß, worauf er sich einlässt. Die heute um Orientierung ringende Mumie hatte nur eines im Sinn: die Schwächung Russlands. Dass dabei Europa als weltpolitischer und wirtschaftlicher Faktor den Bach runterging, wurde in Kauf genommen.
Dass die Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Deutschland ruiniert würden, ist ebenso gewiss wie das transatlantische Desinteresse an einem Frieden mit Russland. Dass dabei die europäische Wirtschaft nachhaltig zerstört und die Ukraine biologisch ihrer Zukunft beraubt wird, ist dem größten Kriegstreiber der Gegenwart im Weißen Haus egal. Oder, wenn man genau hinschaut, vielleicht sogar auf der Agenda.
Als der Bundeskanzler kürzlich in China war, sagte ihm Xi Jinping, der chinesische Ministerpräsident, mit Blick auf die Friedenskonferenz in der Schweiz: Alle müssen am Tisch sitzen und keiner darf auf der Speisekarte stehen.
Frei nach: "Kein Frieden, keine Prosperität, keine Selbstachtung“ in M7 von Dr. Gerhard Mersmann am 16.06.2024. Den vollständigen Artikel im Wortlaut lesen: https://form-7.com/2024/06/16/kein-frieden-keine-prosperitat-keine-selbstachtung/
#Frieden#Prosperität#Selbstachtung#Speisekarte#Friedenskonferenz#Kriegstreiber#Wirtschaft#Europa#Russland#Desinteresse#Wirtschaftsbeziehungen#China#Terrorakte#Sabotageakte#Eskalation#Rebellion#Korruption#Wahrnehmung#Bewegungsfreiheit#Kräfteverhältnisse
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Russland setzt gezielt destruktive Schadsoftware ein und bedroht mit seiner digitalen Kriegsführung kritische Infrastrukturen in Deutschland. Durch die zunehmende Aggressivität, insbesondere verdeutlicht durch die Einheit 29155 des GRU, wird klar, wie sehr physische und digitale Kriegsführung mittlerweile zusammenhängen. Die Einheit 29155 des GRU, die bereits für Anschläge, Sabotageakte und Attentate in Europa bekannt ist, hat sich nun auch auf den Cyberraum spezialisiert. Die russische Einheit hat ihre Taktiken mindestens seit 2020 erheblich erweitert. Informationen einer Gemeinschaft von staatlichen Organisationen wie dem Bundesverfassungsschutz BfV, des FBI, der CISA und vielen anderen zur Folge, hat sie gezielte Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen und Regierungseinrichtungen in der Ukraine und weiteren NATO-Staaten, darunter Deutschland, durchgeführt. Russland betreibt hybride Kriegsführung Die Berichte, dass die GRU über die Einheit 29155 gezielte Angriffe mit destruktiver Schadsoftware wie Whispergate und Datendiebstahl unternimmt, zeigen auf, dass Russland zunehmend hybride Kriegsführung betreibt. Besonders alarmierend ist die wachsende Verknüpfung zwischen physischen und digitalen Operationen. Berichte über die Kompromittierung von Überwachungskameras in der Ukraine durch russische Hacker unterstreichen diesen Trend. Diese hybride Bedrohung wird in Zukunft eine immer größere Herausforderung werden. Auch in Deutschland nehmen Cyberangriffe durch staatlich unterstützte Akteure wie Russland zu. Obwohl nach den Ergebnissen eines Reports von Armis 100 Prozent der IT-Leiter in Deutschland überzeugt sind, dass ihre Organisation auf Cyberwarfare und damit verbundene Bedrohungen vorbereitet ist, zeigt eine andere beunruhigende Zahl: Nur 46 Prozent der deutschen Unternehmen haben einen Notfallplan, falls Taktiken, Techniken und Methoden des Cyberwarfares auf ihrem Netzwerk festgestellt werden. Diese Diskrepanz zwischen Selbstwahrnehmung und tatsächlicher Vorbereitung ist alarmierend, zumal die Bedrohung durch Russland weiterhin stark zunimmt. Tatsächlich betrachten 48 Prozent der deutschen Organisationen Russland als eine größere Gefahr für die globale Sicherheit als China. Cyberwarfare führt zur Einstellung digitaler Transformationsprojekte Darüber hinaus beeinflusst die Bedrohung durch möglichen Cyberwarfare bereits die Geschäftsentwicklung: 50 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland geben an, dass digitale Transformationsprojekte aufgrund dieser Bedrohung entweder pausiert oder ganz eingestellt wurden. Dies zeigt, dass Cyberwarfare nicht nur ein Sicherheitsrisiko darstellt, sondern auch direkte wirtschaftliche Folgen hat, die das Wachstum und die Modernisierung von Unternehmen bremsen. Für Deutschland und den gesamten DACH-Raum bedeutet dies, dass dringend in den Ausbau der Verteidigung der kritischen Infrastruktur investiert werden muss. Compliance wie die NIS2 für KRITIS und andere branchenspezifische Richtlinien wie TISAX, DORA und Co. helfen zwar als Wegweiser, können aber nur Leitplanken sein. Die Umsetzung der organisatorischen und technischen Maßnahmen braucht mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung, ohne Vorbehalte und ohne Schablone. Es ist unerlässlich, dass Betreiber kritischer Infrastrukturen eng mit Sicherheitsbehörden und Anbietern von Cybersicherheitslösungen zusammenarbeiten, um die Verteidigungsmaßnahmen zu stärken. Dies beinhaltet sowohl technische Lösungen als auch Sensibilisierungs- und Schulungsprogramme für Mitarbeiter, um auf die zunehmend komplexen und hybriden Bedrohungen angemessen reagieren zu können. Russlands Cyberangriffe bedrohen nicht nur staatliche Organisationen Es ist unerlässlich, dass die Betreiber kritischer Infrastrukturen eng mit den Sicherheitsbehörden und Anbietern von Cybersicherheitslösungen zusammenarbeiten, um ihre Abwehrmaßnahmen zu verstärken. Dies sollte eine umfassende Identifizierung und Echtzeit-Überwachung aller angeschlossenen Geräte beinhalten, zusammen mit der Fähigkeit, Schwachstellen über die gesamte Angriffsfläche hinweg zu identifizieren und schnell zu entschärfen. Diese Strategie sollte auch den Einsatz von KI für die proaktive Erfassung von Bedrohungsdaten umfassen, um Angriffe zu antizipieren und nicht nur auf sie zu reagieren, um den Kampf direkt mit den Angreifern aufzunehmen. Darüber hinaus muss die Sensibilisierung der Mitarbeiter durch Sensibilisierungs- und Schulungsprogramme für den Umgang mit den zunehmend komplexen und hybriden Bedrohungen eine Priorität sein. Die Mitarbeiter müssen das sich ständig verändernde Bedrohungsumfeld verstehen, wissen, was riskantes Verhalten ist und wie es zu einer potenziellen Bedrohung führt, die sich auf das gesamte Unternehmen auswirken kann, unabhängig davon, ob sie von zu Hause, im Ausland oder im Büro arbeiten. Die Aktivitäten der Einheit 29155 und die damit verbundenen Cyberangriffe zeigen, dass Cyberwarfare nicht nur staatliche Organisationen betrifft. Durch eine proaktive Haltung und ein gründliches Verständnis aller Assets und Schwachstellen können Betreiber kritische Infrastrukturen absichern, nationale Interessen wahren und besser auf zukünftige Cyberangriffe vorbereitet sein. Von Peter Machat, Country Manager DACH bei Armis. Über Armis Armis, das Asset-Intelligence-Unternehmen für Cybersicherheit, schützt die gesamte Angriffsfläche und verwaltet das Cyber-Risiko des Unternehmens in Echtzeit. In einer sich schnell entwickelnden, grenzenlosen Welt stellt Armis sicher, dass Unternehmen alle kritischen Assets kontinuierlich sehen, schützen und verwalten. Passende Artikel zum Thema ff7f00 Einbau einer aufklappbaren box Read the full article
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New York Times beweist, dass Moskau recht hat — RT DE
Seit einem Jahrzehnt baut und unterhält die CIA auf ukrainischem Gebiet Stützpunkte, um von ihnen aus Sabotageakte gegen Russland zu verüben, berichtet die New York Times. Damit widerlegt ein US-Leitmedium das westliche Narrativ vom “unprovozierten russischen Angriff” vollständig. — Weiterlesen freedert.online/international/197702-new-york-times-beweist-dass/
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Ampel drückt „Sicherheitspaket“ nach Sabotageakt durch
Tichy:»Drohnen und Hubschrauber kreisen an diesem Freitag über Berlin, veranstalten einen Höllenlärm. Scharfschützen lauern an den Fenstern, zentrale Plätze sind gesperrt, Kontrollen finden statt und ein großer Teil des öffentlichen Nahverkehrs ruht. Joe Biden ist in der Stadt, in der das Parlament sitzt. Um dieses herum lassen die dort tagenden Abgeordneten gerade einen Sicherheitsgraben bauen. Der Beitrag Ampel drückt „Sicherheitspaket“ nach Sabotageakt durch erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TFTNf3 «
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Die EU hat zur Abwehr von russischen Destabilisierungsversuchen eine zusätzliche Sanktionsregelung beschlossen.
Der neue Rechtsrahmen soll es ermöglichen, Strafmaßnahmen gegen Personen und Organisationen zu erlassen, die für die Einflussnahme auf Wahlen, Cyberangriffe und Sabotageakte verantwortlich sind. Zudem wird konkret auch die Instrumentalisierung von Migranten genannt. So wurde Russland zuletzt vorgeworfen, Schutzsuchende aus anderen Ländern gezielt nach Finnland zu schleusen. Im nächsten Schritt…
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Die ukrainische Führung hat erneut bestritten, mit der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines zu tun gehabt zu haben. Präsidentenberater Podoljak sagte, eine Verwicklung der Ukraine darin sei absoluter Unsinn. Er wies auch einen Bericht des „Wall Street Journal“ zurück, laut dem Präsident Selenskyj die Sprengung der Gas-Pipelines gebilligt haben soll.
Die Zeitung hatte geschrieben, der Sabotageakt sei unter der Führung des damaligen ukrainischen Oberbefehlshabers Saluschnyj ausgeführt worden. Anfangs habe auch Selenskyj den Plan gutgeheißen. Nach einer Intervention des US-Auslandsgeheimdienstes CIA habe er dann den Stopp angeordnet, was Saluschnyj aber ignoriert habe. [...]
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Die Informationskriegsspirale: Nord Stream-Sabotage und die Medienlandschaft
In den letzten Jahren hat sich die Medienberichterstattung zunehmend zu einem Schlachtfeld des Informationskrieges entwickelt, wobei verschiedene Akteure versuchen, ihre eigene Agenda durchzusetzen und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Die jüngsten Enthüllungen über angebliche Sabotageakte gegen die Nord Stream-Pipeline und die damit verbundene Verwirrung in den Medien sind nur ein…
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SABOTAGEAKTE VERBREITETEN SICH IN GANZ DEUTSCHLAND DIE ALLIIERTEN VERSCH...
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Putin zu Nord Stream 2: Wir können sofort Gas liefern – wenn Deutschland will | Exxpress
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Putin zu Nord Stream 2: Wir können sofort Gas liefern – wenn Deutschland will | Exxpress
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TÜV-Studie: Jedes 10. Unternehmen bereits gehackt
Der TÜV-Verband stellte eine neue Cybersecurity Studie vor: 11 Prozent der deutschen Unternehmen waren im vergangenen Jahr von IT-Sicherheitsvorfällen betroffen. Der Krieg in der Ukraine und digitale Trends erhöhen die Risiken. Phishing und Erpressungssoftware waren die häufigsten Angriffsmethoden. Gut jedes zehnte Unternehmen in Deutschland war im vergangenen Jahr von einem IT-Sicherheitsvorfall betroffen (11 Prozent). Dabei handelt es sich um erfolgreiche Cyberangriffe oder andere sicherheitsrelevante Vorfälle wie Sabotageakte oder Hardware-Diebstahl. Das hat eine repräsentativen Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 501 Unternehmen ab 10 Mitarbeitenden ergeben. Cybervorfälle: Etwa 50.000 Vorfälle in Deutschland In absoluten Zahlen entspricht das in dieser Unternehmensgrößenklasse rund 50.000 Vorfällen. „Sowohl die weltpolitischen Spannungen als auch technologische Trends wie die Verbreitung Künstlicher Intelligenz sind eine Gefahr für die Cybersicherheit der Unternehmen in Deutschland“, sagte Dr. Johannes Bussmann, Präsident des TÜV-Verbands, bei Vorstellung der „TÜV Cybersecurity Studie“ in Berlin. „Neben kriminellen Hackern verstärken staatliche Akteure ihre Aktivitäten, um an sensible Daten zu gelangen, Geld zu erpressen oder Unternehmen zu sabotieren.“ Die größte Gefahr geht aus Sicht der Befragten von der organisierten Cyberkriminalität aus: 57 Prozent fühlen sich von organisierten Hacker-Banden bedroht. Jeweils 27 Prozent sehen staatlich organisierte Wirtschaftsspionage oder politisch motivierte Akteure als große Gefahr. 22 Prozent fürchten so genannte Innentäter:innen, die über interne Kenntnisse eines Unternehmens verfügen und diese bei einem Angriff ausnutzen können. Mehrheit erwartet mehr gesetzliche Vorgaben Angesichts der Bedrohungslage spricht sich eine Mehrheit für zusätzliche gesetzliche Vorgaben aus. 64 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass jedes Unternehmen verpflichtet sein sollte, angemessene Maßnahmen für seine Cybersecurity zu ergreifen. Bussmann: „Aktuelle Gesetzesvorhaben in der EU wie der Cyber Resilience Act im Bereich Produktsicherheit oder der AI Act für Künstliche Intelligenz müssen jetzt zügig verabschiedet werden und schnell zur Anwendung kommen.“ Laut den Ergebnissen der Umfrage hat der Krieg in der Ukraine das Risiko von Cyberangriffen in der deutschen Wirtschaft stark erhöht. Dieser Ansicht sind 58 Prozent der Unternehmen in Deutschland. Und 16 Prozent verzeichnen seit Ausbruch des Krieges mehr Cyberangriffe bzw. Angriffsversuche auf ihr Unternehmen. Am stärksten betroffen sind große Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden mit 28 Prozent. Es folgen mittlere Unternehmen mit 20 Prozent (50-249 Mitarbeitende) und kleine mit 11 Prozent (10-49 Mitarbeitende). Phishing ist die häufigste Angriffsmethode Die mit Abstand häufigste Angriffsmethode ist Phishing: E-Mails, mit denen Passwörter abgegriffen werden oder Schad-Software verbreitet wird. Bei 62 Prozent der betroffenen Unternehmen war ein Phishing-Angriff erfolgreich. „Phishing bekommt mit generativen KI-Anwendungen wie ChatGPT eine neue Dimension“, sagte Bussmann. „Wegen Fehlern oder holpriger Formulierungen leicht erkennbare Phishing-Mails wird es bald nicht mehr geben.“ An zweiter Stelle stehen Ransomware-Angriffe, bei denen die IT-Systeme gehackt, Daten verschlüsselt und die Unternehmen dann erpresst werden (29 Prozent). „Ransomware ist eine sehr erfolgreiche Methode. Häufig zahlen Unternehmen, um schnell wieder arbeitsfähig zu sein“, sagte Bussmann. Eine weitere beliebte Masche ist die Manipulation von Mitarbeitenden, das so genannte Social Engineering (26 Prozent). Ein typisches Beispiel sind Fake-Anrufe des IT-Supports, um an sensible Daten zu gelangen. Und 22 Prozent der betroffenen Unternehmen berichten von einem Passwort-Angriff, bei dem Zugangsdaten gehackt wurden. Attacken: Gravierende Folgen und finanzielle Schäden Die Folgen der Angriffe sind massiv. 42 Prozent der Unternehmen erlitten finanzielle Einbußen, Dienste für Mitarbeitende (38 Prozent) oder Kunden (29 Prozent) waren nicht erreichbar, die Produktion ist ausgefallen (13 Prozent) oder sensible Daten wurden gestohlen (13 Prozent). „Jahr für Jahr verursachen Cyberangriffe in der deutschen Wirtschaft Kosten in mehrstelliger Milliardenhöhe“, sagte Bussmann. Die Unternehmen steuern mit zusätzlichen Investitionen dagegen. Gut jedes zweite Unternehmen hat seine Ausgaben für Cybersecurity in den vergangenen zwei Jahren leicht oder sogar deutlich erhöht (52 Prozent). Die Investitionen gehen an erster Stelle in moderne Hard- und Software: 78 Prozent haben veraltete Geräte außer Betrieb genommen, 71 Prozent sichere Hardware angeschafft und 55 Prozent neue Cybersecurity-Software eingeführt. 63 Prozent haben die IT-Sicherheit vernetzter Maschinen und Anlagen verbessert. „Hier gibt es noch viel Nachholbedarf, weil viele Maschinen und Anlagen ursprünglich aus der analogen Welt kommen“, sagte Bussmann. „Die Vernetzung im so genannten Internet of Things ist aber längst in vollem Gange.“ Hohe Investitionen in eigenes IT-Security Know-how Darüber hinaus investieren die Unternehmen in ihr eigenes Know-how: 72 Prozent lassen sich von externen Expert:innen beraten und 51 Prozent schulen ihre Mitarbeitenden. „Noch nicht so weit verbreitet, aber sehr wirksam sind Praxisübungen und Zertifizierungen“, sagte Bussmann. Fast jedes dritte Unternehmen nutzt so genannte Penetrationstests, bei denen „gute Hacker“ Schwachstellen in den IT-Systemen aufspüren (32 Prozent). Knapp ein Viertel führt Notfallübungen durch, um besser auf den Ernstfall vorbereitet zu sein (24 Prozent). Ebenfalls ein Viertel hat sicherheitsrelevante Zertifizierungen eingeführt (26 Prozent). Deren Grundlage sind Normen und Standards wie zum Beispiel ISO 27001 oder der IT-Grundschutz des BSI. „Normen und Standards geben Unternehmen Orientierung, wenn sie ganzheitlich vorgehen und ihren Schutz auf ein höheres Level heben wollen“, sagte Bussmann. „Nach außen zeigt eine Zertifizierung, dass ein Unternehmen oder ein einzelnes Produkt hohe IT-Sicherheitsstandards erfüllt. Damit schafft es Vertrauen bei Geschäftspartnern und Verbraucher:innen.“ Fast jedes vierte Unternehmen hält bestimmte Normen und Standards bereits vollständig ein (23 Prozent) und fast die Hälfte orientiert sich zumindest daran (46 Prozent). 80 Prozent: IT-Sicherheit ist Grundlage für Betrieb Vier von fünf Unternehmen stimmen der Aussage zu, dass IT-Sicherheit Grundlage für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb ist (80 Prozent). 76 Prozent der Befragten geben an, dass eine hohe Sicherheit für sie ein Wettbewerbsvorteil ist und 69 Prozent, dass Kunden und Partner ein hohes Cybersecurity-Niveau einfordern. „Die Studie zeigt, dass die meisten Unternehmen die Bedeutung der IT-Sicherheit erkannt haben“, sagte Bussmann. „Cybersecurity ist heute business-relevant.“ Nachholbedarf haben die kleineren Unternehmen. Bei den Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeitenden spielt Cybersecurity nur bei der Hälfte eine große Rolle. Und gut ein Viertel der Kleinen hat das Thema gar nicht auf dem Schirm oder hält es für nicht relevant (28 Prozent). Dagegen spielt Cybersecurity für 80 Prozent der großen und für 76 Prozent der mittleren Unternehmen eine wichtige Rolle. Über TÜV-Verband Der TÜV-Verband e. V. vertritt die politischen Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördert den fachlichen Austausch seiner Mitglieder. Er setzt sich für die technische und digitale Sicherheit sowie die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen, Produkten, Anlagen und Dienstleistungen ein. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Anschlag auf #NordStream 2: #Regierung wusste #Bescheid 🤬 Demnach habe sich der #MIVD schon kurz nach den #Anschlägen erneut auch bei der #Bundesregierung gemeldet und die #Ukraine als #Verursacher ausgewiesen.
Unfassbar und uns haben sie erzählt: Keine Ahnung wer das war 🤬🤬
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War die Havarie von Tschernobyl ein Sabotageakt?
Zur Zeit der Katastrophe haben wir in Perm gearbeitet Die Kinder und auch ihre Eltern kamen zu uns in die Wohnlager. Wir sind etwas enger zusammen gerückt, um ihnen Platz zu machen. Viele Künstler hatten den Auftrag, die Betroffenen zu unterhalten, um ihr Leid zu mildern. Hunderte Ärzte untersuchten die Betroffenen. Ich schreibe ein Büchlein darüber. Das wird eine Abenteuernovelle.
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