#Süße Waffeln mit Obst
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Belgische Waffeln mit Früchten – Knusprig & Lecker
Belgische Waffeln sind außen knusprig, innen fluffig und einfach unwiderstehlich! Sie schmecken pur, mit Puderzucker bestreut oder mit frischen Früchten garniert. Dieses Rezept zeigt dir, wie du perfekte belgische Waffeln mit Früchten zu Hause zubereiten kannst. Ideal zum Frühstück, Brunch oder als süße Leckerei zwischendurch! Zutaten (für ca. 8 Waffeln): 250 g Mehl 1 TL Backpulver 1 Prise…
#Belgische Waffeln#Belgische Waffeln selber machen#Fluffige Waffeln mit Früchten#Frühstücksrezepte mit Waffeln#Süße Waffeln mit Obst#Waffelteig ohne Hefe
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So, 9. Nov. 2014
Wow! Ich hätte echt nicht gedacht, dass es echt schon so lange her war, als ich das letzte Mal hier reingeschrieben habe. Ich fühle mich irgendwie schlecht, weil ich die letzten 2 Tage so viel Süßes (Schokolade) gegessen habe… Ich finde es gerade total eklig, so als müsste ich mich übergeben! :c Die letzte Woche habe ich endlich mit dem Essen etwas aufgehört, weil es einfach nur ekelhaft ist, so viel in sich reinzustopfen. Ich habe nur Wasser getrunken, viel Obst & Gemüse, etwas Getreideprodukte, Fisch und Nüsse. Und: Ohaaa ich habe 2 Kilo verloren. Obwohl das nicht so viel ist… Und erst heute habe ich Oreo mit weißer Schokolade umrandet gegessen (man macht das süchtig! :/ ), Kekse UND Waffeln! Boar ist das eklig, ich wette, ich habe 1 Kilo wieder zugenommen! Aber morgen fange ich mit meinem Jogg-Programm und 5x5 Training an. Ich schreibe wieder, wenn ich 2 Kilo weniger habe.
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Potenzielle gesundheitliche Vorteile des Trinkens von Smoothies
Smoothies sind vielseitige Getränke, die tragbar und für jeden Geschmack oder jede Ernährungspräferenz veränderbar sind. Es ist für jeden leicht zuzubereiten, aber Sie können auch frische Smoothie Bowls in Wien in tollen Saftläden wie das Kenny’s und den meisten großen Lebensmittelgeschäften bekommen. Während Kenny’s Smoothies voll mit Obst und Gemüse beladen sind, verkaufen andere Getränke mit Zucker oder anderen ungesunden Zutaten. Daher fragen sich viele Menschen, ob alle Smoothies eine gesunde Wahl sind oder nicht.
Die Mehrheit der Menschen konsumiert Smoothies gerne als Mahlzeit am Morgen oder als Snack am Nachmittag. Daher ist dies eine großartige Möglichkeit, gesündere Lebensmittel in Ihre Ernährung aufzunehmen.
Kann zur Steigerung der Aufnahme von Obst und GemüseSmoothies werden üblicherweise aus frischen oder gefrorenen Produkten hergestellt, die Ihren Obst- und Gemüsekonsum erhöhen können und eine breite Palette an essentiellen Mineralien, Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien enthalten.
Heutzutage sind Joghurt-Smoothies ein neuer Trend und gelten als eine weitere gesunde Version von Smoothies, sodass die Menschen Frozen Yogurt in Wien zu erschwinglichen Preisen erhalten können. Zusammen können diese Nährstoffe das Entzündungsniveau senken, die Verdauung verbessern und das Risiko für chronische Erkrankungen wie Osteoporose, Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und altersbedingten geistigen Niedergang senken.
Verschiedene Gesundheitsexperten empfehlen, dass Erwachsene mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag essen sollten. Viele Menschen mögen kein frisches rohes Gemüse und Obst, daher können Smoothie- Schalen, in Wien essen , eine köstliche Art sein, 2-3 weitere Portionen einzupacken.
Kann einen erhöhten Faserverbrauch unterstützen
Faser wird als wichtiger Nährstoff angesehen, der die Verdauung unterstützt, indem er Verstopfung verhindert und das Wachstum nützlicher Bakterien in Ihrem Verdauungstrakt unterstützt. Frühere Forschungen legen nahe, dass eine gesunde, blühende Gemeinschaft von Darmbakterien dazu beitragen kann, eine gesunde Immunfunktion zu fördern und die psychische Gesundheit zu unterstützen.
Eine ausreichende Ballaststoffaufnahme ist auch direkt mit einem verringerten Risiko für chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen und Typ-2-Diabetes verbunden. Dennoch decken viele Menschen ihren täglichen Ballaststoffbedarf nicht, insbesondere diejenigen, die westliche Diäten befolgen. Mit den richtigen Zutaten können Smoothies eine hervorragende Möglichkeit sein, Ihre Ballaststoffaufnahme zu verbessern. Einige der ballaststoffreichsten Lebensmittel sind primäre Smoothie-Zutaten, darunter Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, eingeweichter Hafer, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte. Die Menschen müssen sich jedoch daran erinnern, dass Nussbutter, Proteinpulver, aromatisierter Joghurt, Saucen mit Fruchtgeschmack und zuckerhaltige Säfte sowie Milch ohne Milchprodukte potenzielle Quellen für zugesetzten Zucker sind.
Wenn Sie zu Hause Smoothies zubereiten, verwenden Sie ganze frische Früchte wie eine reife Banane, anstelle von Honig oder Ahornsirup Süße hinzuzufügen. Sie können auch eine Vielzahl von Smoothies bestellen, die online erhältlich sind, und Smoothies und gesunde Mahlzeiten auswählen. Kenny’s hat auch ein PokeBowl Restaurant Menü, welches sie bei ihrer gesunden Ernährung unterstützt. Es ist definitiv besser, momentan wegen Covic online zu bestellen, Kenny’s ist für sie da.
Mehr Info: -
Poke Restaurant in Wien
Smoothies trinken in Wien
Smoothies in Wien
Leckere Waffeln in Wien
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Ich waffele, du waffelst, ...
Zuerst einmal Entschuldigung für die ungeplante plötzliche Sommerpause! In den letzen Wochen habe ich viel Freizeit genießen und deshalb auch einige neue Rezepte ausprobieren können, die hier auch bald erscheinen werden.
Während meiner Zeit in Belgien hatte ich große Waffelsehnsucht. Überall gab es sie dort zu kaufen (selbst in Süßigkeitenautomaten), und der wunderbar süße, leckere Duft, der sich während meiner Reisen durch verschiedene belgische Städte oft von Straßenverkaufsständen in meine Nase schlich, machte mich schier verrückt - denn leider suchte ich vergeblich nach veganen Waffelversionen. Es war frustrierend!
Deshalb schwor ich mir auch, mir sofort meine eigenen Waffeln zu backen, sobald ich daheim wieder das Waffeleisen meiner Mam zur Verfügung hatte. Gesagt, getan - und hier ist nun das Ergebnis, das mich vollends zufriedenstellte.
Anzumerken ist, dass meine Waffeln bestimmt nicht authentisch sind, aber darauf kam es mir auch nicht an. Belgische Etikette verlangt, Waffeln nur minimal zu belegen, am besten sogar nur mit Zucker zu bestreuen. Alles andere wird als touristischer Schnickschnack abgetan. Mein Obst habe ich mir trotzdem sichtlich nicht nehmen lassen, also hoffe ich einfach, dass sich kein Belgier auf diesen Blog hier verirrt...
Großer Dank geht an meine liebe Freundin Jasmin, die mich auf meinen kulinarischen Entdeckungstouren immer tatkräftig unterstützt und selbst mit Leib und Seele dabei ist. Sie hat das Rezept herausgesucht und dann mit mir verfeinert. Du rockst, Jasi!
Süße Waffeln

für zwei große Portionen (7-8 mittlere Herzchenwaffeln)
Vorbereitungszeit: 10-15 Minuten
Ausbackzeit: 2-3 Minuten pro Waffel
300g Mehl
1/2 (ca.9g) Tütchen Backpulver
1-2 EL Zucker
Prise Salz
1 Banane (oder anderer süßer Eiersatz wie Apfelmus beispielsweise)
2 EL geschmacksneutrales Öl
160ml Pflanzenmilch
120ml Sprudelwasser
Erster Schritt: Kombinieren der trockenen Zutaten. Nummer zwei: Banane zermatschen und mit dem Öl anreichern, dann in den Mehlmix einkneten. Zuletzt die Flüssigkeiten unterrühren und den Teig ein paar Minuten stehen lassen, damit er quellen kann.
Das Waffeleisen sollte vor dem Backen mit etwas Öl eingerieben und dann auf Höchsttemperatur vorgeheizt werden. Ist diese erreicht, kann sofort losgelegt werden. (Bei jedem Waffeleisen muss man wahrscheinlich eine eigene Strategie entwickeln, wie man die besten Ergebnisse erziehlt, also viel Spaß und nicht zu viel Unglück beim Ausprobieren!)
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36 grad und es wird noch heißer 🎶🎶 Wir haben es tatsächlich geschafft, das resort nicht einmal zu verlassen, außer am ersten Abend zum Essen, weil es im Hotel etwas teurer ist als auf der Straße, aber auch noch okay.(eher wie bei uns im Restaurant) Unser Tagesablauf: Wir haben morgens ein Riesen Frühstücksbüffet mit allem was das Herz begehrt. Süße Törtchen, kleines Gebäck, Brot und Toast mit Marmelade, Wurst und Käse, ein paar pancakes, Rühreier, Speck und Bohnen, indisches Curry in verschiedenen Ausführungen, einen Omelett stand, frische hopper und Waffeln, frische Säfte, tolles Müsli mit Mandeln, Sesam, kernen jeder Art und eingelegtes Obst, ein Mann, der dir an Früchten aufschneidet, was du möchtest und dazu frischen Kaffee. Dann gehen wir aufs Zimmer, ziehen Badesachen an und cremen uns ein und gehen ein spiel( 5 Sätze) Tischtennis spielen :) danach gibts ne runde “abkühlen” im Pool, der mit 108 Metern der zweitlängste in Sri Lanka ist (das ist alles so warm, dass uns nur die Luft etwas abkühlt, wenn man nass ist) anschließend lesen und schlafen wir. Das wiederholt sich den ganzen Tag bis wir ins Bett gehen :) einen Abend haben wir noch abendgegessen, aber weil das Frühstücksbüffet so reichlich ist haben wir gestern das Abendessen ausfallen lassen. Wir wechseln uns aber ab mit den liegen am Pool und am strand, sonst wär es doch etwas eintönig 😂😋 Heute am Muttertag geht unsere Reise erholt wieder weiter und wir nehmen die letzte Etappe Sri Lanka in Angriff. Wir wollen morgen die felsenfestung in sigiriya besteigen.
Allen mammis auf diesem Weg einen tollen Muttertag! 👩🏼👩🏻🥂💝💐 In unseren herzen seid ihr eh immer auf der Reise dabei 😘
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[Rezension] Für immer zuckerfrei – für Kids – Anastasia Zampounidis

Inhalt:
Einfach, gesund und lecker Kinder lieben Süßigkeiten! Und an jeder Ecke locken Schokoriegel, Bonbons und Co. Dabei ist Zucker gerade in jungen Jahren gefährlich, weil hier die Weichen für die körperliche Entwicklung und zukünftige Ernährung gestellt werden. Was kann man Kindern also anbieten, damit sie möglichst gesund naschen? Ob Frühstückspizza, Zucchini-Schiffchen oder Himbeer Nicecream, hier finden Sie über 50 Rezepte für süße Snacks, leckere Hauptgerichte, Geburtstagsfeiern und Weihnachten, die nicht nur Kindern schmecken
Rezension:
Über das Theorie-Buch „Für immer zuckerfrei“ und „Meine Glücksrezepte“ habe ich ja schon berichtet. Nun habe ich mir die die Ausgabe „Für Kids“ näher angeschaut. Wie bereits bei den „Glücksrezepten“ gesagt, es ist absolut nicht notwendig, das andere Werk vorab gelesen zu haben. Es erleichtert allerdings, die Logik dahinter besser zu verstehen. Wichtig ist aber auch hier, dass „zuckerfrei“ nur bedeutet „ohne Haushaltszucker oder sonstige zugesetzte Zuckerstoffe“. Die Rezepte beinhalten viele süße Früchte und somit auch viele Kohlenhydrate, ergo Kalorien. Die beiden ersten Kapitel widmet Frau Zampounidis den vermeintlich gesunden „Kinderlebensmitteln“. Vieles wird als kindgerecht und sinnvoll vermarktet, ist es aber häufig nicht, da oft viel zu viel Zucker enthalten ist. Sie stellte die bekannten Fakten in einer recht eingängigen und unterhaltsamen Weise dar. Obwohl ich mich mit dem Thema schon häufiger beschäftigt habe, erschrickt es mich immer wieder, dass Kinder manchmal den natürlichen Geschmack von Früchten nicht kennen und schon früh fixiert auf Zucker sind. Allerdings leben wir es ihnen ja auch meistens vor. Im dritten Kapitel geht Frau Zampounidis auf ihre Erfahrungen mit ihrer Nichte ein. Das fand ich sehr sympathisch – auch Tanten können Einfluss auf Neffen und Nichten haben – guten, wie schlechten. Das sehe ich quasi täglich, da ich mit der Familie meines Bruders in einem Haus lebe und wir auch oft zusammen essen. Wir kochen auch zusammen und da kann ich die Erfahrungen nur teilen, dass Kinder das nachmachen, was sie sehen. Es bringt nichts, wenn man ihnen das gesunde Müsli hinstellt und sich selbst ein Nutella-Brötchen schmiert. Wer aber selbst Obst und Gemüse isst, wird feststellen, dass es die Kinder auch tun. Meine Neffen lieben zum Beispiel Spinat und Rosenkohl und fallen wie ausgehungerte Termiten über Erdbeeren her, allerdings lieben sie auch Schokolade, Gummibären und Eis. Somit waren die beiden die geeigneten Versuchskaninchen für dieses Buch. Bevor es an die Rezepte geht gibt Frau Zampounidis noch einen kurzen Blick in Ernährungs- und Einkaufstipps für und mit Kindern. Schön beschrieben und recht realistisch. Bei meinem großen Neffen greift leider schon teilweise die Aversion, wenn er einzelne Zutaten nur hört. Bei Chiasamen, Leinsamen und Avocado höre ich nur ein angewidertes Würgen. Da Haferflocken und Bananen aber ok sind, haben wir uns an die „Auf-auf-Muffins“ von Seite 57 gewagt. Es hat uns auch Spaß gemacht. Beim Abschmecken fanden wir dann, es sei nicht süß und fruchtig genug und haben noch eine zweite Banane zugegeben. Erst dachte ich, der Teig wäre dadurch zu feucht geworden, da er an den Papierförmchen hängen geblieben ist, obwohl ich die Backzeit verlängert habe. Letztlich mussten sie nur wirklich richtig abkühlen und die restlichen ließen sich am nächsten Tag prima lösen und haben auch da noch super geschmeckt. Ich fand sie geschmacklich prima, mein kleiner Neffe, seine Eltern und meine Mutter auch. Mein Vater und mein großer Neffe, waren allerdings gar nicht begeistert. Beiden war es nicht süß genug. Ich glaube, ich werde sie das nächste Mal mit zusätzlichen Cranberries variieren. Am nächsten Tag waren sie fast noch besser. Da kam die Süße der Bananen so richtig raus und auch mein großer Neffe fand sie nun lecker. Vielleicht lag es am Vortag auch einfach an der harten geschmacklichen Konkurrenz durch die Erdbeeren. Die kann man schwer toppen. Ein weiterer Versuch war dann das Schoko-Bananenbrot (S. 58). Es ist allerdings auch sehr mächtig. Mit Bananenstücken verziert kam es sehr gut an. Das Apfelmüsli (S.61) erinnert mich eigentlich im Grunde an ein Porridge mit Nüssen und ich finde es recht lecker. Es hält auch lange satt. Leider zeigt sich hier eine kleine Ungenauigkeit, die ich an verschiedenen Stellen finden musste. Erst heißt es „alle Zutaten außer Leinsamen und Apfel…fein pürieren“. Das wären dann die eingeweichten Rosinen und die getrockneten Apfelringe, oder sind die außen vor? Sie werden nicht mehr erwähnt, es sei denn sie gehören zur Müslimischung, die in Mich aufgekocht wird. Man muss manchmal etwas kreativ denken und testen. Der Milchreis von Seite 78 ist eigentlich fast so, wie ich ihn immer mache, allerdings nehme ich normale Milch, aber das ist Geschmackssache. Auch die Gemüse-Chips auf der folgenden Seite sind recht lecker. Man muss nur sehr darauf achten, dass die Stücke nicht zu groß sind, da sie sonst matschig werden. Es lohnt sich, sich die Zeit zu nehmen und sehr fein zu schneiden oder hobeln. Dann wird es auch knusprig. Die Peanut-Pommes auf Seite 90 waren zwar lecker, aber es hat leider keiner gemerkt, dass ich Erdnussöl genommen habe. Nach der Erfahrung würde ich sagen, es geht auch jedes andere Öl, das hoch erhitzt werden kann. Selbstgemachte Pommes schmecken einfach am allerbesten! Die Chai-Chia-Waffeln waren eher ein Desaster. Da die Leinsamen nach dem Rösten nicht mehr genannt wurden, habe ich sie in den Teig gemischt. Er war dunkel und wenig schön. Da die Waffeln nicht ansatzweise wie auf dem Bild aussahen, vermutete ich, dass dies falsch war. Sie haben sehr schnell satt gemacht, aber geschmacklich waren sie nicht besonders. Mit selbstgemachtem Pflaumenmus (ohne Zucker!) war es zwar besser, aber die Waffeln sind bei meinen beiden Neffen durchgefallen und bei mir auch. Wir haben dann einen weiteren Versuch gemacht und nun die Leinsamen rausgelassen. Das Teigbild war allerdings nicht besser und der Geschmack auch nicht. Die kleingemachten Pflaumen sind der Grund für die Farbveränderung. Es wundert mich etwas, wie das Bild im Buch entstanden ist. Wie können die Waffeln so hell sein, wenn zerdrückte Trockenpflaumen drin sind? Bei mir sind sie jedenfalls zweimal optisch nicht so schön geworden. Besonders gut gefallen haben uns die Apfelbäckchen (S. 125). Der Kuchen ist einfach lecker und hat sogar meinem Vater geschmeckt, der prinzipiell Vollkorn nicht mag. Manchmal sind Eltern auch wie Kinder. Ein kleines Fragezeichen waren hier die Datteln. Sollen sie gleich unter den Teig gemixt werden, oder erst zum Schluss untergehoben werden? Nach der Anweisung sie grob zu hacken, werden sie nicht mehr erwähnt. Ich hatte sie erst zum Schluss untergehoben. Beim zweiten Versuch habe ich sie kleiner geschnitten und gleich im Teig vermengt, das war geschmacklich besser. Die Süße hat sich besser verteilt. Im Großen und Ganzen ein schönes Kochbuch. Es geht im vorderen Teil auf die Thematik Kochen mit Kindern gut ein und gibt hilfreiche Tipps. Bei den Rezepten sind einige schon eher auf Kinder ausgerichtet, aber es geht auch ohne Kids. Man kann das auch als Erwachsener alleine gut nachkochen. Wie in jedem Kochbuch gibt es Rezepte, die einem sehr gut schmecken und andere, die einem weniger gut schmecken. Das muss jeder für sich testen. Ich finde, dieses Buch ist es wert, getestet zu werden. Verlag: Bastei Lübbe ISBN: 978-3-431-04136-1 Bücher.de Genialokal Buch24.de Hugendubel.de Thalia.de Buchladen Freiheitsplatz.de Büchergilde FFM Read the full article
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Veganes Frühstück – 15 Leckere Rezepte!
Veganes Frühstück gesucht? Starte in den Tag mit einem dieser 15 leckeren veganen Frühstücksrezepte! Sie sind alle sehr einfach zuzubereiten und einfach perfekt für ein entspanntes Frühstück am Wochenende. Oder natürlich auch für unter der Woche!
Ich muss zugeben, dass ich unter der Woche nicht der allergrößte Frühstücksfan bin. Meistens tut es ein Smoothie oder ein Müsli mit Nüssen und Obst für mich. Am Wochenende sieht das aber ganz anders aus. Da darf es auch ruhig mal etwas Aufwendigeres sein!
Veganes Frühstück ist viel einfacher als viele Leute denken! Ich habe euch 15 leckere vegane Frühstücksrezepte von meinem Blog zusammengestellt, die zeigen wie lecker und einfach veganes Frühstück sein kann.
Ihr mögt es eher herzhaft? Dann probiert auf jeden Fall mal das vegane Rührei aus Tofu oder den Cashew Frischkäse aus. Doch lieber etwas Süßes? Wie wäre es mit veganen Pfannkuchen, Waffeln oder einem Stück Zitronen- oder Karottenkuchen?
Um das jeweilige Rezept zu sehen, klickt einfach auf die Überschrift über dem Foto.
Veganes Frühstück – 15 Leckere Rezepte!
1. Veganes Rührei
Veganes Rührei aus Tofu ist einfach perfekt fürs Wochenende! Es ist super lecker, einfach zuzubereiten und eine tolle Alternative zu Rührei. Und noch dazu ist es ziemlich gesund!
2. Vegane Waffeln
Diese veganen Waffeln mit Kirschen sind perfekt für ein gemütliches Sonntagsfrühstück. Super lecker und sehr einfach zuzubereiten. Und man braucht nur wenige Zutaten, die man fast in jedem Supermarkt findet.
3. Veganer Cashew Frischkäse
Dieser vegane Frischkäse mit Cashews ist eines meiner liebsten veganen Käserezepte! Der vegane Frischkäse mit Kräutern und Knoblauch ist super einfach und unglaublich cremig! Perfekt auf einem frisch getoasteten Bagel mit etwas Kresse.
4. Vegane Pfannkuchen
Vegane Pfannkuchen sind nicht nur super lecker, sondern auch super einfach! Und das ganz ohne Eier und Milch. Meine veganen Pfannkuchen kann man sowohl süß als auch herzhaft genießen! Toll schmecken sie mit Schokoladensauce und frischen Beeren.
5. Couscous Frühstück Bowl
Normalerweise esse ich Couscous immer nur als Salat oder als Beilage, aber hier habe ich mal was ganz anderes für euch. Und zwar einen Couscous Frühstück Bowl mit Zimt-Pflaumen, Apfel, Kiwi und Mandelmus. Sooo lecker!
6. Vegane Muffins mit Blaubeeren und Zitronen
Muffins gehen einfach immer! Diese vegane Muffins mit Blaubeeren und Zitronen sind unglaublich lecker, einfach und fertig in nur 25 Minuten. Perfekt für den Frühling!
7. Chia Pudding
Chia Pudding ist nicht nur unglaublich gesund, sondern auch super einfach zuzubereiten. Es ist das perfekte Frühstück, das man am Abend zuvor in nur 5 Minuten vorbereiten kann! Eine richtige Nährstoffbombe!
8. Schoko Bananen Muffins
Diese Schoko Bananen Muffins sind unglaublich lecker, saftig und super schnell gemacht. Außerdem sind sie vegan und ein wenig gesünder als die meisten anderen Muffins.
9. Süßkartoffel Toast
Süßkartoffel Toast?! Ja, ihr habt richtig gelesen. Das erklärt dann zumindest auch die seltsame Farbe. Dieser neuer Trend ist nicht nur unglaublich gesund, sondern auch super lecker! Und die Zubereitung könnte nicht einfacher sein.
10. Veganes Bananenbrot mit Schokolade und Haselnüssen
Veganes Bananenbrot geht einfach immer! Super einfach, nicht zu süß und unglaublich lecker! Heute habe ich veganes Bananenbrot in der Nutella Variante für euch. Also Bananenbrot mit Haselnüssen und einem Schokoladenguss. Und natürlich extra Schokostückchen im Teig. Das ist natürlich Pflicht!
11. Schokoladen Zoats mit Beeren
Für diejenigen unter euch, die sich jetzt fragen, was überhaupt Zoats sind: es ist eine Abkürzung für „zucchini and oats„. Zucchini und Haferflocken?! Das klingt ja noch komischer als zoats nicht wahr? Aber es ist einfach super lecker und so gesund!
12. Veganer Karottenkuchen
Dieser veganer Karottenkuchen ist super lecker, saftig und perfekt für den Frühling! Die Zubereitung des veganen Karottenkuchens ist sehr einfach! Es werden einfach alle Zutaten in einer Schüssel vermischt. Man benötigt keine Küchenmaschine oder ähnliches.
13. Porridge mit Obst
Porridge ist einfach das perfekte Frühstück! Gesund, super einfach zuzubereiten und in Kombination mit frischem Obst und Nüssen sooo lecker!
14. Veganer Zitronenkuchen
Ich liiiiebe Zitronenkuchen! Besonders wenn er so richtig schön saftig und fluffig ist! Und das ist dieser vegane Zitronenkuchen auf jeden Fall. Die „Geheimzutat“ ist Sojajoghurt und zwar, oh Wunder, in der Sorte Zitrone.
15. Slow Cooker Oats mit Quinoa, Apfel und Zimt
Für all diejenigen unter euch, die einen Slow Cooker besitzen: macht mal Porridge damit. Die Konsistenz von den Slow Cooker Oats ist wirklich der absolute Wahnsinn! Total cremig und so richtig schön durchgezogen.
ICH FREUE MICH VON EUCH ZU HÖREN!
Ich hoffe euch gefällt der Beitrag rund um das Thema veganes Frühstück!
Wenn ihr eines der Rezepte ausprobiert, lasst mir einen Kommentar oder eine Sternen-Bewertung hier. Darüber freue ich mich immer!
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Sina
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Waffeln in gesund – mit diesen Rezepten klappt es
Trotz aller Bemühungen um eine gesunde und fitte Lebensweise möchte man sich von Zeit zu Zeit einfach mal etwas gönnen. Doch wirklich gelohnt hat sich ein Besuch beim Fast-Food-Restaurant oder die Tafel Schokolade im Nachhinein nie. Die Unmenge an Kalorien steht eben in keinem Verhältnis zum Genuss. Wer sich stets figurbewusst ernähren will, muss daher kreativ werden und auf die klassische Alternative „Ungesundes Essen in Gesund“ zurückgreifen. Dazu zählen etwa Gemüseburger, Pfannkuchen ohne Zucker oder Frozen Yoghurt. Leckereien mit weniger Kalorien als gewöhnlich eben.
Was nur wenige wissen: Waffeln können ebenfalls sehr gesund hergestellt werden und zu einer bewussten Ernährung passen. In diesem Beitrag zeigen wir dir, was du für gesunde Waffeln an Handwerkszeug benötigst und welche Rezepte wir am leckersten finden.
Das brauchst du für alle Rezepte:
Um Waffeln überhaupt backen zu können, benötigst du vorab ein paar Utensilien.
Schneebesen oder Mixer: Zum Verrühren des Teigs
Gewürze: Zimt, Kakao, Salz und Pfeffer (je nachdem, ob du sie herzhaft oder süß bevorzugst!)
Toppings: Verschiedene Obst- oder Gemüsesorten (Dazu kommen wir am Schluss noch einmal)
Waffeleisen: Ein richtig gutes Waffeleisen ist besonders wichtig, denn schlecht gebackene Waffeln schmecken selbst mit dem besten Teig nur mittelmäßig. Im Waffeleisen Test auf Waffeleisen.com findest du dazu einige Infos und Empfehlungen.
Es gibt insgesamt 3 verschiedene Waffeleisen, wobei unsere Rezepte nur für 2 davon in Frage kommen:
Herzwaffeleisen: Mit dem Herzwaffeleisen zauberst du leckere, dünne Waffeln in Herzform. Sie sind innen weich und außen etwas hart, außerdem goldbraun gebräunt. Diese Waffeln haben – weil sie so dünn sind – eine sehr kurze Backdauer und können jederzeit mit kaum Aufwand gebacken werden.
Belgisches Waffeleisen: Der echte Klassiker unter den Waffeln sind die „Brüsseler Waffeln“ (auch: Belgische Waffeln). Anders als die neuartigen Herzwaffeln, sind diese Waffeln sehr dick und haben tiefe, rechteckige Einkerbungen. Bestimmt kennst du sie vom Weihnachts- oder Jahrmarkt als süße Leckerei mit Schokolade oder Früchten.
Das Zimtwaffeleisen ist für unsere Rezepte nicht geeignet, weil es keksartige Zimtwaffeln aus festem, statt flüssigem Teig backt.
Gesunde Rezepte
Wie jede andere gesunde Speise auch, sollten gesunde Waffeln ebenso nur in Maßen verzehrt werden. Am besten eigenen sie sich als Ersatz für ein Hauptgericht oder seltener als kleiner Snack für zwischendurch.
So machst du den Teig
Das Mischen der Teigzutaten verläuft bei allen Rezepten relativ gleich. Die angegebene Menge reicht außerdem für ca. 2 Portionen (2-3 Waffeln).
Ei in eine mittelgroße Schüssel geben und gut verquirlen
Pulver-Zutaten unterrühren (z.B. Mehl, Backpulver, Proteinpulver)
Mischung gut vermengen
Milch und Öl dazugeben
Solange verrühren, bis dickflüssiger Teig entsteht
Tipp zum Backen: Fülle das Waffeleisen nur zu etwa 60% aus, sonst quillt Teig an den Rändern heraus!
Proteinwaffeln mit Kokosmehl
Statt den Körper mit Zucker und überflüssigen Kalorien zu belasten, versorgen Proteinwaffeln durch ihren hohen Eiweißgehalt die Muskulatur des Körpers mit wichtigen Proteinen. Damit sind sie ideal für Sportler geeignet, die nur ungern vollständig auf Süßes verzichten können.
1 Ei
1 EL Kokosmehl
1 EL Proteinpulver Vanille
1 EL glutenfreies Mehl
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Kokosöl (flüssig)
ca. 200 ml Milch (bis der Teig flüssig genug zum Einfüllen ist)
Vollkornwaffeln mit Kokosöl
Diese Waffeln sind zwar nicht besonders proteinhaltig, dafür aber durch das ballaststoffreiche Vollkornmehl umso sättigender. Anstelle des Zimts kann auch Kakaopulver oder ein beliebiges Flüssigaroma verwendet werden.
1 Ei
1 EL Vollkornmehl
2 EL glutenfreies Mehl
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Kokosöl (flüssig)
1 Priese Zimt
ca. 200 ml Milch (bis der Teig flüssig genug zum Einfüllen ist)
Herzhafte Waffeln mit Gemüse
Die pikante Alternative zu süßen Waffeln. Zwar werden andere Zutaten verwendet, das Zusammenrühren des Teigs bleibt allerdings gleich. Durch das Vollkornmehl sättigen auch diese Waffeln besonders gut.
2 Eier
1 EL Vollkornmehl
1/4 Paprika gewürfelt
1 Tomate gewürfelt
1/2 EL Olivenöl
ca. 200 ml Milch (bis der Teig flüssig genug zum Einfüllen ist)
Bonus: Die besten Toppings für deine Waffeln
Selbstgebackene Waffeln gehören zu den leckersten Speisen überhaupt. Mit dem richtigen Rezept sind die Waffeln zudem ohne Probleme mit einer gesunden Ernährung vereinbar. Damit du deinen Waffeln allerdings noch die Krönung geben kannst, solltest du dir deine liebsten Toppings (kommen auf deine fertigen Waffeln oben drauf) zurechtlegen.
Für süße Waffeln eignen sich fast alle Obstsorten. Du kannst sie als Mus, in Brei- oder Stückform servieren. Besonderer Tipp für unsere Rezepte: Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren, Waldbeeren. (oder Bananenstücke!). Du kannst aber auch kreativ werden und ganz anderes Obst wie Melone und Ananas mit deinen Waffeln kombinieren.
Bei herzhaften Waffeln raten wir dir zu salzigen bzw. pikanten Toppings. Schinkenwürfel mit Käse sind genauso wie gewürfelte Paprika immer möglich. Manche kochen sich zu ihren Waffeln grüne Bohnen oder Spinat und essen diese als Beilage dazu. Auch hier gilt: Solange es dir schmeckt, kannst du jedes Topping hernehmen.
Weitere gesunde Rezepte
http://supergoodfruits.com/gesunde-waffeln-selber-machen https://www.we-go-wild.com/gesunde-waffelrezepte-die-nicht-dick-machen
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Vegan auf Reisen: Trauminsel Mauritius
Kilometerlange weiße Sandstrände, kristallblaues Meer, tropische Vegetation und das ganze Jahr über Sonnenschein. Willkommen auf Mauritius!
Wer diese paradiesische Insel auf einer Landkarte sucht, findet sie als kleinen Punkt östlich von Afrika und Madagaskar – versteckt im riesigen indischen Ozean.
Wenn der Winter die nördliche Weltkugel fest im eisigen Griff hat, herrscht auf dem über 10.000 Kilometer entfernten Mauritius tropischer Sommer. Traumziel für uns – denn mein Freund Julian und ich sind wahre Sonne- und Wärme-Menschen. Die lange Dunkelheit, die Kälte und das trübe, graue Wetter, das bleischwer von November bis Ende Februar über Berlin liegt, schlagen uns daher ziemlich aufs Gemüt. Daher haben wir 2017 begonnen, nur kurze Sommerurlaube zu machen oder einfach den Sommer in Berlin zu genießen. Dafür nehmen wir jetzt zum Jahreswechsel jeweils eine längere Auszeit in warmen Gefilden und entfliehen so dem Winterblues. Nachdem wir 2017/18 in Thailand waren, hatten wir uns 2018/19 Mauritius als Ziel fernab des Europäischen Winters ausgewählt.
Bevor wir uns dorthin auf den Weg gemacht haben, wussten wir jedoch relativ wenig von dieser Insel, die uns mehr als überrascht hat. Dazu gleich noch mehr.
Vorab ein paar kurze interessante Fakten zu Mauritius für Euch
Auf Mauritius herrschen zu unserer Winterzeit sommerliche Temperaturen zwischen 28-32 Grad. Das intensiv blau leuchtende Meer hat ungefähr 27-29 Grad. Einmal hineingesprungen, möchte man gar nicht mehr raus. Die Luftfeuchtigkeit ist zu dieser Zeit relativ hoch, doch es weht meist ein angenehmer Wind, so dass diese gut zu ertragen ist. Ich empfand das Klima im Januar als rundum angenehm. Wie es in tropischen Regionen üblich ist, regnet es hin und wieder auch Mal kurz. Aber die kleinen Regenschauer dauern in der Regel nur wenige Minuten und sind eine kurze angenehme Erfrischung. Im mauritischen Winter (also in unserem Sommer), ist es auf der Insel mit rund 26 Grad etwas kühler, dafür regnet es aber auch kaum.
Auf Mauritius werden allgemein drei Sprachen gesprochen: Englisch und Französisch sind Amtssprachen und wer eine dieser beiden Sprachen beherrscht, hat keinerlei Kommunikationsprobleme auf der Insel. Die dritte Sprache ist Kreol, aber auch indisch und chinesisch sind auf der Insel weit verbreitet.
Um nach Mauritius zu kommen benötigt man, je nach Ausgangsort in Europa, etwa 11-14 Stunden Flug. Wir sind mit KLM von Berlin über Amsterdam geflogen. Eine leckere vegane Versorgung an Bord war überhaupt kein Problem und konnte bei der Buchung gleich mit angegeben werden. Ich empfehle aber trotzdem einen veganen Snack mitzunehmen, da es nur 2 kleine Mahlzeiten gibt. Obst, Nüsse oder ein leichtes Couscous- oder Reis-Gericht mit frischem, leicht verdaulichem Gemüse sowie z.B. frischer Minze und etwas Hummus sind ideal.
Achtung: Auf Mauritius herrscht Linksverkehr! Wer das noch nie gemacht, keine Panik! Es ist eine interessante Herausforderung, aber dennoch viel einfacher, als man es sich vorstellt. Hierfür empfehle ich Euch dringend, einen Wagen mit Automatik zu buchen. So erspart man sich zumindest das Schalten mit der linken Hand. Nebst der Tatsache, dass man anfangs IMMER auf der falschen Seite nach seinem Gurt greift und mit schöner Regelmäßigkeit den Scheibenwischer statt den Blinker betätigt, ist das aber schon nach ganz kurzer Zeit kein Problem mehr. Im Gegenteil, es macht richtig Spaß. Als Orientierung dient, dass man als Fahrer im Wagen rechtssitzend immer an der Mittellinie fährt.
Die Währung auf Mauritius sind Rupien, wobei 40 Rupien in etwa einem Euro entsprechen. Geld kann man überall mühelos auf der Insel an Automaten abheben und Kartenzahlung ist in Restaurants und Läden kein Problem. Passt aber auf, dass Ihr nicht übers Ohr gehauen werdet. So kostet etwa eine frische Trink-Kokosnuss für Einheimische 50 Rupien, während bei Touristen durchaus auch Mal 200-250 Rupien verlangt werden. Anwohner der Insel meinten zu uns, die Preise an Straßenständen wären für Touristen wohl immer 2-3 Mal so viel wie für Einheimische.
Beim Tanken sitzen bleiben. Es gibt zwar Ausnahmen, aber in der Regel fährt man in Mauritius die Zapfsäule an Tankstellen an und bleibt im Wagen sitzen. Das Betanken übernehmen dort Angestellte, denen man zuvor am offenen Fenster sagt, ob man den Wagen vollgetankt haben möchte oder für wie viel Rupien getankt werden soll. Das wussten wir anfangs nicht und haben gleich Mal selbst getankt, was dann schnell unterbunden wurde. Oups…
Wie vegan ist Mauritius
Jetzt aber endlich zu dem Thema, das Euch sicherlich am meisten interessiert: Wie vegan ist Mauritius und wie schwer oder einfach ist dort eine ausgewogene pflanzliche Ernährung? Kurz gesagt, ist „vegan“ auf Mauritius relativ unbekannt und wird eher mit vegetarisch gleichgesetzt. Auf Mauritius werden vor allem Meeresfrüchte, wie Gambas, Lobster, Garnelen und Fisch sowie viel Huhn gegessen – meist in Kombination mit Reis. Doch auch Pizza, Pasta, Panini und Burger sind wirklich an jeder Ecke zu haben – aber eben nicht vegan.
Da auf Mauritius aber sehr viele Inder leben, ist vegetarisches Essen (z.B. Dosas, Samosas und Currys) eigentlich überall ganz einfach zu bekommen. Dies wird aber eben auch mit vegan gleichgesetzt, so dass man beim Bestellen im Restaurant sehr darauf achten muss, was man tatsächlich erhält. Darüber hinaus ist die kreolische Küche relativ „fettig“ – vieles wird frittiert, gebacken und in viel Öl gebraten.
Das heißt zusammengefasst: Ja, man kann sich mit etwas Anstrengung vegan in Restaurants und an kleineren Imbiss-Ständen durchschlagen, aber ich kann nur empfehlen, sich eine Ferienwohnung mit Kochgelegenheit zu buchen. Dann ist „vegan“ natürlich gar kein Problem. Wir hatten eine traumhaft schöne Ferienwohnung am Cap Malheureux gebucht, die ich uneingeschränkt jederzeit empfehlen kann. Sie hatte eine gut ausgestattete Küche, lag nah am Strand und zur Grand Baie (dem touristischen Zentrum im Norden der Insel) und unser Gastgeber Jacques war mehr als hilfsbereit, freundlich und einfach mega nett.
Wir haben also ganz viel selbst gekocht. Es gibt auf der gesamten Insel großartiges, günstiges Obst und viel Gemüse zu kaufen. Die Straßen sind gesäumt von Ständen mit frischer Ananas, Melonen, Mangos, Papayas, Orangen und vielen weiteren, teils fremden Früchten. Außerdem bekommt man überall herrliche junge Kokosnüsse zum Trinken – leider mit Plastikstrohhalm – aber sehr lecker!
Vielleicht nehmt Ihr Euch einen Mehrweg-Strohhalm mit?! Ich fände das toll. Wir hatten leider keinen dabei und haben keinen im Geschäft gefunden, was ich sehr schade fand. Aber wie in vielen südlichen Ländern ist Mülltrennung und ein Bewusstsein für die Vermeidung von Plastik sowie Müllverschmutzung auf Mauritius leider kaum vorhanden.
Außerdem werdet Ihr auf Mauritius riesige, gut sortierte Supermärkte finden. Dort gibt es fast alles, was das vegane Herz begehrt: Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Spinat in Dosen (der seeeehr lecker ist), teilweise Sojajoghurt (Soyasun im Super U) sowie Kokosmilch, Couscous, Quinoa, Reis, veganes Brot, Chiasamen und andere Superfoods, Haferflocken und und und… also wir haben uns jeden Tag unser Essen selbst gemacht und hatten beim Einkaufen und Kochen mindestens ebenso viel Spaß wie beim Schlemmmen. Ich habe dafür eine vegane rote Currypaste, Salz, Pfeffer, Essig, Öl und Chiliflocken besorgt. So gab es oft Curry mit Gemüse und Tofu, Reis in allen Variationen mit Bohnen, Erbsen und Gemüse, viel Salat, aber auch leckere Brote und jeden Morgen ein herrliches Porridge oder süße Quinoa.
Vegane Restaurants: „Eat with Fingers“ ist DIE Top-Adresse im Norden der Insel – direkt an der Grand Baie. In diesem schnuckeligen veganen Hotspot gibt es wirklich fantastisches veganes Essen und eine große Auswahl!! Buddha und Smoothie Bowls lassen hier Eure veganen Herzen höher schlagen, herrliches Hummus, köstliche Waffeln, Home made Granola, Salate und vieles mehr. Wir waren insgesamt zwei Mal dort und können das Eat with Fingers wirklich JEDEM empfehlen. Es war uns ein Fest.
Wenn man darüber hinaus die vegane App „Happy Cow“ konsultiert, findet man über die Insel verteilt – und vor allem in der Hauptstadt Port Louis“ noch weitere vegane Restaurants oder vegetarische Läden mit veganen Optionen. Da wir aber eben zumeist selbst gekocht haben, haben wir diese nicht ausprobiert. Ja, so ist das, wenn eine vegane Bloggerin und Kochbuchautorin auf Reisen geht
Und bei all den positiven Dingen, trotzdem noch ein kleiner Wehmutstropfen, der vor allem uns Veganer und Tierfreunde trifft. Auf Mauritius ist es leider mit der Mülltrennung und vor allem dem Tierschutz nicht gut bestellt. Und so gibt es unzähligen heimatlosen Straßenhunde auf der Insel. Es hat mir wirklich das Herz gebrochen, diese armen, teils sichtlich kranken Tiere an jeder Ecke zu sehen. Überall streunen sie ziellos umher und am liebsten würde man ihnen allen helfen, sie mitnehmen oder sonst irgendetwas für sie tun. Es sind tausende – an Stränden, an Straßen, an Autobahnen und Raststätten, in Gassen und auf Hinterhöfen leben sie ein einsames Dasein.
Macht euch also auf ein paar traurige Momente gefasst. Das ist hier leider im Moment noch so und ich hoffe, dass es Menschen gibt, die das mit Kastrationsprogrammen und weiteren Maßnahmen in Zukunft besser machen – wie zum Beispiel diese Tierschutzorganisation vor Ort: https://www.pawsmauritius.org Mehr Infos zu diesem wichtigen Tierschutz-Thema findet Ihr hier.
Was uns besonders gefallen und positiv überrascht hat
Doch abseits der traurigen Thematik der streunenden Hunde von Mauritius ist die Insel selbst ein einziges Paradies. Weiße, von Palmen gesäumte Sandstrände, ein herrlich warmes Meer, ein riesiger Nationalpark mit Bergen, Schluchten und Wasserfällen im Süden der Insel (Black River Gorges National Park) und freundliche, fröhliche und offene Inselbewohner machen einen Aufenthalt hier mehr als schön. Ehrlich gesagt, habe ich mich komplett in die Insel verliebt. Julian und ich planen bereits, schon im kommenden Jahr nochmals dorthin zufliegen. Denn längst haben wir während unseres 10tägigen Aufenthalts nicht alles erkunden können. Vor allem den Süden der Insel möchten wir uns noch intensiver ansehen, Teeplantagen besuchen und Ausflüge zu umliegenden, kleinen Inseln machen sowie an den unzähligen Riffen schnorcheln.
Besonders angetan war ich davon, dass Mauritius weniger touristisch ist, als ich zuvor gefürchtet hatte. fast scheint es so, als würden alle Touristen vor allem innerhalb ihrer Hotelanlagen bleiben. Denn selbst im “touristischen Epizentrum” Grand Baie, sieht man zwar Touristen, aber immer noch weit aus mehr Anwohner und Einheimische. Wir waren im Januar zur Hauptsaison auf der Insel. Trotzdem waren viele Strände fast menschenleer und im Black River Gorges National Park wanderten wir stundenlang ohne auch nur einen einzigen Touristen zu sehen.
Im Gegensatz zu Thailand gibt es auf Mauritius auch keinen “Sex-Tourismus”, wie wir ihn leider vielerorts in Thailand gesehen haben. Ich will nicht ausschließen, dass so etwas existiert, aber es ist für normale Besucher in keinster Weise sichtlich oder spürbar, während Sex und Prostitution in Thailand allgegenwärtig sind.
Julian und ich waren außerdem überrascht davon, dass Mauritius sehr viel moderner ist, als wir es angenommen hatten. Große, gut sortierte Supermärkte und saubere Einkaufszentren mit einer tollen Auswahl, findet man hier ebenso vor, wie kleine und große Märkte, einheimische Handwerkskunst und ausgefallene Straßenstände. Vor allem die vielen Obststände und das frische Kokosnusswasser hatte es mir angetan.
Wie bereits erwähnt, war unser Aufenthalt auf Mauritius mit 10 Tagen natürlich relativ kurz. Doch in dieser Zeit habe ich zumindest im Norden der Insel meinen absoluten Lieblingsstrand gefunden: Troux-aux-Biches im Nordwesten hat es mir am Meisten angetan. Ein richtiger Märchenstrand mit Palmen und glasklarem Wasser. Aber auch der Black River Gorges national Park war ein absolutes Highlight. Hier kann man stundenlang wandern, in Wasserfällen baden und richtig Bergsteigen. Außerdem bietet der Park traumhafte Aussichtspunkte und bietet somit Erholung pur.
Obwohl man uns eher davon abgeraten hatte, haben wir auch die “Seven Coloured Earths” und den Wasserfall von Chamarel besucht. Ja, klar, dort waren viele Touristen unterwegs, aber ich kann den Besuch jedem wirklich nur empfehlen. ich glaube, die Bilder sprechen für sich.
Was man für einen gelungenen Urlaub auf jeden Fall beachten sollte
Badeschuhe
Mein wirklich wichtigster Tipp für Euch, den ich Euch sehr ans Herz lege: Bitte besorgt Euch für Mauritius unbedingt Badeschuhe!! Denn die Strände sind zwar zumeist mit pudrig-weißem Sand bedeckt, doch es gibt überall vor der Küste Korallenriffe. Von diesen brechen Korallenstücke ab, welche an die Strände gespült werden und schlimme Schnittverletzungen verursachen können. Darüber hinaus werden mitunter kleinere Seeigel in Strandnähe gespült und leider befinden sich an manchen Stellen auch Scherben oder scharfkantige Plastikteilchen unter dem Sand verborgen. Mit Badeschuhen ist das jedoch gar kein Problem und Ihr habt den ganzen Urlaub hindurch Schwimmvergnügen pur. Ich habe während meines Aufenthalts gesehen dass Einheimische eher selten Badeschuhe tragen, aber genauso oft habe ich erlebt, wie Menschen barfuß am Ufer im Sand saßen und andere versuchten, irgendwas aus deren Fußsolen zu ziehen – ob Korallensplitter oder Seeigel-Stachel – das macht nun wirklich keinen Spaß!
Sonnenschutz
Ich selbst habe eine sehr helle Haut und benötigen in südlichen Gefilden ohnehin immer einen sehr hohen Lichtschutzfaktor. Aber viele Touristen scheinen gar nicht daran zu denken, welche unglaubliche Intensität die Sonne in den Tropen hat. Krebsrot und super verbrannt schmore sie am Strand. Mehrmals war ich kurz davor, die jeweiligen Personen anzusprechen, habe mich dann aber doch nicht getraut. Man kann bei so viel Unvernunft nur den Kopf schütteln.
Ich selbst habe Lichtschutzfaktor 50 verwendet. Julian, der ein dunklerer Hauttyp ist, kam mit Faktor 30 sehr gut klar. So hatten wir nicht Mal ansatzweise einen Sonnenbrand. Vor allem, wenn ihr eine Bootstour oder eine Kathamoran-Fahrt bucht, nehmt Sonnenschutz, Hut und ein leichtes Hemd mit. Wir haben Touristen gesehen, welche aussahen wie rot leuchtende Lobster als sie von Bord gingen.
Essen für Unterwegs
Nehmt Euch pro Person eine kleine und eine große Frischhaltebox mit auf die Insel. darin könnt Ihr Euch schon für den Flug leckere vegane Snacks einpacken und auf Mauritius selbst könnt Ihr viel Plastikmüll vermeiden. Denn leider, wie oft in südlichen Ländern, wird auch auf mauritius immer noch alles in Plastik eingepackt. An kleinen wilden Stränden sieht man dann auch das traurige Ergebnis in Form von herumtreibendem Plastikschrott. Also, lasst uns das schnell ändern und besser machen! Wir hatten jeden tag bei unseren Inseltouren köstlich vollgepackte Snackboxen dabei – gefüllt mit Curryreis, Gemüsecouscous, gebackenem Tofu, Nüssen, Porridge, Obst und vielem mehr. Unterwegs haben wir auch öfter an kleinen Straßenständen Nachschub gekauft und hatten so immer etwas Veganes griffbereit.
Moskito-Schutz
Tzzzzzzzz…..Tzzzzzzz…. Ein Geräuch, das umgehend einsetzt, sobald die Sonne untergeht. Aber auch Tagsüber wird man auf Mauritius schnell von fiesen kleinen Stechmücken geplagt. So erging es uns auch im Botanischen Garten von Pamplemousse (den man übrigens unbedingt besuchen sollte). Im Schatten der Bäume lauern tausende kleine Moskitos darauf, dass Ihr Euch niederlasst. Es gibt jedoch sehr gute Mückensprays. Sie helfen wirklich und schützen Euch vor den lästigen stichen. In unserem Apartment hatten wir einen Diffusor in der Steckdose mit kleinen Blättchen, welche die Moskitos ebenfalls sehr gut abgehalten haben. Eine Malaria-Profilaxe benötigt Ihr für Mauritius benötigt man übrigens nicht.
Lärmschutz für einen guten Schlaf
Ich weiß ja nicht, wie tief Euer Schlaf ist, aber ich empfehle für Mauritius auf jeden Fall auch “Ohrstöpsel” – also Ohropax o.ä. mitzunehmen. So habe ich wunderbar schlafen können.
Denn entweder hört man nachts die Klimaanlage (auch wenn unsere sehr leise war) oder aber man nimmt unglaublich viele ungewöhnliche Geräusche wahr. Zwei Mal haben wir bei offenem Fenster geschlafen. Die nächtlichen Vogelgeräusche, das Knacken der Äste, die Geräusche des Windes und einfach ein “Grundton”, den man so von zu Hause her nicht kennt, können einem schnell den Schlaf rauben. Außerdem hört man nachts unglaublich viel Gebell der unzähligen Straßenhunde und zu guter Letzt auf Mauritius gerne auch der Ruf eines Muezzins um 04.30 in der Früh (dort leben auch viele Muslime). Das hat mir dann gereicht. Mit Hrschutz habe ich dann ganz hervorragend geschlafen.
Mit dem Auto oder Motorrad mobil
Die Insel Mauritius ist nicht besonders groß. Vom höchsten Norden bis ganz in den Süden fährt man rund 1,5 Stunden mit dem Auto. Die Autobahnen und Bundesstraßen sind gut ausgebaut, aber zum Teil auch schmal.
Da die Insel so unglaublich vielfältig und spannend ist, lohnt es sich, jeden Tag eine neue Ecke, einen anderen Strand, kleine und große Städte sowie die vielen Sehenswürdigkeiten im Landesinneren zu erkunden (Botanischer Garten, Nationalpark, Wasserfälle, sieben-farbige Erde, Teeplantagen, Zuckerrohrfelder etc) und sich einfach treiben zu lassen. Dafür sollte man unbedingt mobil sein. Wir hatten beim Fahren “auf der falschen Seite” unglaublich viel Spaß und düsten jeden tag über die Insel. Wirklich – keine Angst vor dem Linksverlehr. Ihr habt Euch da nach 1-2 Stunden völlig dran gewöhnt. Ohne Auto oder Motorrad kann ich mir einen Aufenthalt auf Mauritius hingegen nicht vorstellen. Lasst Euch dieses Abenteuer nicht entgehen!!
Zusammengefasst, war unser Urlaub auf Mauritius einer der schönsten Abenteuer, das wir je gewagt haben. Es war traumhaft und da wir noch längst nicht alles in diesem Paradies entdeckt haben, werden wir schon im kommenden Jahr wiederkommen.
Auf Youtube habe ich ein wunderbares Video zu Mauritius entdeckt, welches genau die Stimmung und den Flair dieser Insel wiedergibt. Ale Rechte für dieses Video liegen bei Flow Theorie bzw. den Machern des Films, wie im Abspann angegeben.
youtube
Bis ganz bald zum nächsten Abenteuer – vegan auf Reisen, vegan um die Welt.
xoxoxo Eure Lea
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Waffeln in gesund – mit diesen Rezepten klappt es
Trotz aller Bemühungen um eine gesunde und fitte Lebensweise möchte man sich von Zeit zu Zeit einfach mal etwas gönnen. Doch wirklich gelohnt hat sich ein Besuch beim Fast-Food-Restaurant oder die Tafel Schokolade im Nachhinein nie. Die Unmenge an Kalorien steht eben in keinem Verhältnis zum Genuss. Wer sich stets figurbewusst ernähren will, muss daher kreativ werden und auf die klassische Alternative „Ungesundes Essen in Gesund“ zurückgreifen. Dazu zählen etwa Gemüseburger, Pfannkuchen ohne Zucker oder Frozen Yoghurt. Leckereien mit weniger Kalorien als gewöhnlich eben.
Was nur wenige wissen: Waffeln können ebenfalls sehr gesund hergestellt werden und zu einer bewussten Ernährung passen. In diesem Beitrag zeigen wir dir, was du für gesunde Waffeln an Handwerkszeug benötigst und welche Rezepte wir am leckersten finden.
Das brauchst du für alle Rezepte:
Um Waffeln überhaupt backen zu können, benötigst du vorab ein paar Utensilien.
Schneebesen oder Mixer: Zum Verrühren des Teigs
Gewürze: Zimt, Kakao, Salz und Pfeffer (je nachdem, ob du sie herzhaft oder süß bevorzugst!)
Toppings: Verschiedene Obst- oder Gemüsesorten (Dazu kommen wir am Schluss noch einmal)
Waffeleisen: Ein richtig gutes Waffeleisen ist besonders wichtig, denn schlecht gebackene Waffeln schmecken selbst mit dem besten Teig nur mittelmäßig. Im Waffeleisen Test auf Waffeleisen.com findest du dazu einige Infos und Empfehlungen.
Es gibt insgesamt 3 verschiedene Waffeleisen, wobei unsere Rezepte nur für 2 davon in Frage kommen:
Herzwaffeleisen: Mit dem Herzwaffeleisen zauberst du leckere, dünne Waffeln in Herzform. Sie sind innen weich und außen etwas hart, außerdem goldbraun gebräunt. Diese Waffeln haben – weil sie so dünn sind – eine sehr kurze Backdauer und können jederzeit mit kaum Aufwand gebacken werden.
Belgisches Waffeleisen: Der echte Klassiker unter den Waffeln sind die „Brüsseler Waffeln“ (auch: Belgische Waffeln). Anders als die neuartigen Herzwaffeln, sind diese Waffeln sehr dick und haben tiefe, rechteckige Einkerbungen. Bestimmt kennst du sie vom Weihnachts- oder Jahrmarkt als süße Leckerei mit Schokolade oder Früchten.
Das Zimtwaffeleisen ist für unsere Rezepte nicht geeignet, weil es keksartige Zimtwaffeln aus festem, statt flüssigem Teig backt.
Gesunde Rezepte
Wie jede andere gesunde Speise auch, sollten gesunde Waffeln ebenso nur in Maßen verzehrt werden. Am besten eigenen sie sich als Ersatz für ein Hauptgericht oder seltener als kleiner Snack für zwischendurch.
So machst du den Teig
Das Mischen der Teigzutaten verläuft bei allen Rezepten relativ gleich. Die angegebene Menge reicht außerdem für ca. 2 Portionen (2-3 Waffeln).
Ei in eine mittelgroße Schüssel geben und gut verquirlen
Pulver-Zutaten unterrühren (z.B. Mehl, Backpulver, Proteinpulver)
Mischung gut vermengen
Milch und Öl dazugeben
Solange verrühren, bis dickflüssiger Teig entsteht
Tipp zum Backen: Fülle das Waffeleisen nur zu etwa 60% aus, sonst quillt Teig an den Rändern heraus!
Proteinwaffeln mit Kokosmehl
Statt den Körper mit Zucker und überflüssigen Kalorien zu belasten, versorgen Proteinwaffeln durch ihren hohen Eiweißgehalt die Muskulatur des Körpers mit wichtigen Proteinen. Damit sind sie ideal für Sportler geeignet, die nur ungern vollständig auf Süßes verzichten können.
1 Ei
1 EL Kokosmehl
1 EL Proteinpulver Vanille
1 EL glutenfreies Mehl
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Kokosöl (flüssig)
ca. 200 ml Milch (bis der Teig flüssig genug zum Einfüllen ist)
Vollkornwaffeln mit Kokosöl
Diese Waffeln sind zwar nicht besonders proteinhaltig, dafür aber durch das ballaststoffreiche Vollkornmehl umso sättigender. Anstelle des Zimts kann auch Kakaopulver oder ein beliebiges Flüssigaroma verwendet werden.
1 Ei
1 EL Vollkornmehl
2 EL glutenfreies Mehl
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Kokosöl (flüssig)
1 Priese Zimt
ca. 200 ml Milch (bis der Teig flüssig genug zum Einfüllen ist)
Herzhafte Waffeln mit Gemüse
Die pikante Alternative zu süßen Waffeln. Zwar werden andere Zutaten verwendet, das Zusammenrühren des Teigs bleibt allerdings gleich. Durch das Vollkornmehl sättigen auch diese Waffeln besonders gut.
2 Eier
1 EL Vollkornmehl
1/4 Paprika gewürfelt
1 Tomate gewürfelt
1/2 EL Olivenöl
ca. 200 ml Milch (bis der Teig flüssig genug zum Einfüllen ist)
Bonus: Die besten Toppings für deine Waffeln
Selbstgebackene Waffeln gehören zu den leckersten Speisen überhaupt. Mit dem richtigen Rezept sind die Waffeln zudem ohne Probleme mit einer gesunden Ernährung vereinbar. Damit du deinen Waffeln allerdings noch die Krönung geben kannst, solltest du dir deine liebsten Toppings (kommen auf deine fertigen Waffeln oben drauf) zurechtlegen.
Für süße Waffeln eignen sich fast alle Obstsorten. Du kannst sie als Mus, in Brei- oder Stückform servieren. Besonderer Tipp für unsere Rezepte: Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren, Waldbeeren. (oder Bananenstücke!). Du kannst aber auch kreativ werden und ganz anderes Obst wie Melone und Ananas mit deinen Waffeln kombinieren.
Bei herzhaften Waffeln raten wir dir zu salzigen bzw. pikanten Toppings. Schinkenwürfel mit Käse sind genauso wie gewürfelte Paprika immer möglich. Manche kochen sich zu ihren Waffeln grüne Bohnen oder Spinat und essen diese als Beilage dazu. Auch hier gilt: Solange es dir schmeckt, kannst du jedes Topping hernehmen.
Weitere gesunde Rezepte
http://supergoodfruits.com/gesunde-waffeln-selber-machen https://www.we-go-wild.com/gesunde-waffelrezepte-die-nicht-dick-machen
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