#AnastasiaZampounidis
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Guten Morgen ☕. Und wieder mal ein Yummy Frühstück 😋:
Green Healthy Breakfast Bowl:
Haferporridge Basis Proteinquelle mit 1/2 zerdrückte Banane, 1 TL Dattelsirup, 1 EL geschälte Hanfsamen, 1 EL Omega-3-Mix Samen, 1 TL Spirulinapulver, 200 ml Hafermilch
Topping:
1/2 Banane, Heidelbeeren, Himbeeren & enerBio Superfood-Mix (Goldleinsaat, Quinoa, Chiasamen, Kürbiskerne, Datteln, Gojibeeren, Hanfsamen, Feigen)
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Leckeres Mittagessen ToGo: Humus Heaven Quinoabowl von Haferkater & Ingwer-Zitronentee 🥰 🍀 😋 #haferkaterhannover #haferkater #humusheaven #quinoabowl #ingwerzitronentee #fürimmerzuckerfreitogo #fürimmerzuckerfrei @haferkater #anastasiazampounidis @anastasia.zampounidis https://www.instagram.com/p/B8EJpgBolhu/?igshid=fht1w9e2xegd
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My alarm clock is clearly jealous of my amazing relationship with my bed. #cantgetoutofbed #😜 #quoteofthemorning #klambtfashioncocktail #klambt #fashionweekberlin2017 #photobombed by #anastasiazampounidis #fashion #lifestyle #lifeisbeautiful (hier: Soho House Berlin)
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Lachs-Rosenkohl-Curry
Yummy Yummy 😋, Lachs-Rosenkohlcurry mit den Superfoods Ingwer, Kurkuma und Knoblauch, sowie Kartoffeln, Lauchzwiebeln, Kokosmilch, Ahornsirup und etwas Zitronensaft und gerösteten Cashews 🥰🍀😋 und Vollkornreis dazu. Geht schnell, wenn man gefrorenen Rosenkohl nimmt. Soooo lecker und soooo gesund 🥰
#gesunderezepte#gesundeernährung#gesundkochen#zuckerfreie ernährung#zuckerfrei#für immer zuckerfrei#anastasiazampounidis#kurkuma#ingwer
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Gesunde Pancakes zum Frühstück
Völlig frei von jeglichem Industriezucker, mit Bananen gesüßt und Eiern, Mandelmilch, gemahlenen Mandeln & glutenfreiem Hafermehl, Topping aus Skyr, Himbeeren, Heidelbeeren, Wahlnuss-Stücken und Raw-Kakaonips 😋🥞 🥰🍀
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Mission Zuckerfrei:
Planung für Dienstag, 10.03.2020 in meiner Koch AG. Es gibt selbst gemachte Pommes & Ketchup, ggf. auch Mayonnaise, selbstverständlich alles zuckerfrei, ob es ein Ketchup mit zuckerfreiem Tomatenmark , Datteln, Apfelessig, etc. wird oder ob ich frische Tomaten, Aprikosen, etc. nehme und ob es zusätzlich noch die DIY-Mayonnaise gibt, hängt von den Kosten und dem verfügbaren Zeitkontigent ab.
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Wurzelgemüsechips aus dem Ofen
mit Thymian, Rosmarin, Meersalz aus der Mühle und einem Hauch Kurkuma, dazu einen leckeren Ingwer Minze Tee, natürlich mit frischem Ingwer, frischer Minze und frisch gepresster Zitrone 🍋🍵- Yummy 😋 🥕🥕🥕😋
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Gesundes Frühstück mit Dinkel Vollkornbrot von denns Biomarkt, Beluga-Linsenaufstrich, Toscana-Streichcreme, Rohkostgemüse, Frühstücksei, Popeye's Smoothie und Kaffee
Popeye's Smoothie ala Anastasia :
100 g Blattspinat
1 Avocado
1 Handvoll Rote Weintrauben
1 Kiwi
1 TL Spirulinapulver
1 Prise Kurkuma
1 Prise Salz
Wasser
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Orientalische Linsensuppe
..... mit Roten Linsen, Tomaten, Möhren, Zwiebeln, Knoblauch, Zitronensaft, Kreuzkümmel, Kurkuma, Pfeffer, Salz, diversen orientalischen Gewürzen und frischer Minze
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Danke liebe @anastasia.zampounidis für den tollen Abend mit dir, dass ich dich kennenlernen durfte und für deine tollen, motivierenden und bestärkenden Worte und die tollen Gespräche zum Thema Zuckerfreie Ernährung. Du hast mich motiviert weiter zu machen und es ist toll, die Erfolge zu sehen und zu spüren, wenn es auch zunächst nur kleine Erfolge sind. Jeder noch so kleine Schritt in Richtung zuckerfreie Ernährung ist ein Schritt in die richtige Richtung und ich werde nicht aufgeben, dieses an Kinder und auch Eltern weiter zu tragen. Danke für alles 😍❤️🥰🍀🥑🍓🥜🍉🥝 #fürimmerzuckerfrei #fürimmerzuckerfreiforkids #fürimmerzuckerfreitogo freitogo #fürimmerzuckerfreifürkids #anastasiazampounidis https://www.instagram.com/p/B74Yn5Foi-8/?igshid=1jesgb0ow4qwg
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Für immer Zuckerfrei – Anastasia Zampounidis
Inhalt: Glücklich essen statt verzichten Anastasia Zampounidis ist trockener Sugarholic. Jahrzehntelang griff sie zu Süßigkeiten, wenn sie sich beruhigen, trösten oder belohnen wollte, und erweckte damit nur neuen Heißhunger. Ein regelrechter Suchtkreislauf aus kurzfristiger Befriedigung und baldigem Verlagen nach mehr entstand. Dann ging sie auf Entzug, mit großartigen Folgen: Sie verlor Gewicht, fühlte sich ausgeglichener und fitter, zudem sieht die Endvierzigerin aus wie Anfang dreißig. Welche Folgen hat Konsum von Zucker also wirklich? Wie wirkt er, wo steckt er überall drin und wie nascht man ohne das süße Gift? Anastasia Zampounidis erzählt von ihrem Weg aus der Zuckerhölle, sie klärt über seine Wirkungsweise auf und verrät Tipps und Rezepte, die zuckerfrei glücklich machen. Rezension: Zuckerfrei leben – das hat sich gewiss so mancher an Silvester vorgenommen und an Aschermittwoch gedacht, nun mache ich es aber wirklich. Es ging mir nicht anders. Der Verstand sagt, dass zu viel Zucker nicht gut für den Körper ist, aber leider vermeldet der Magen, dass er ihn haben will. Oder ist es vielleicht doch eher das Suchtzentrum im Hirn? Egal was der Grund ist – süßes schmeckt einfach gut und die meisten Menschen wollen nicht völlig darauf verzichten. So ähnlich geht es auch Anastasia Zampounidis. Sie beschreibt hier sehr plastisch, wie ihre persönlichen Erfahrungen mit hohen Zuckerkonsum ihren heutigen Ernährungsstil geprägt haben. Man kann wirklich sagen, es hat bei ihr klick gemacht. Jeder Mensch hat einen Auslöser für Veränderungen und oft ist es eine gesundheitliche Einschränkung. Egal wie groß oder klein diese ist, für den Betroffenen reicht es und es ist für jeden etwas Anderes. Diese Individualisierung hat mir besonders gut gefallen. Frau Zampounidis versucht nicht mit dem erhobenen Zeigefinger alles was Zucker hat zu verteufeln und einen besonderen Ernährungstrend als den einzig seligmachenden darzustellen, sondern sie betont immer wieder, dass sie hier von ihren Erfahrungen spricht. Eigentlich vermischt sie verschiedene Ernährungslehren und Stile und kreiert ihre eigene Variation. Sie macht Exkurse in die griechisch-mediterrane Küche, Ayurveda und TMC (traditionelle chinesische Medizin) mit der Fünf-Elemente-Lehre. Sie pickt sich überall die für sie leckersten Rosinen raus und schnürt ein Packet, das ihr offenbar gut tut. Ich fand es sehr schön zu sehen, dass ich nicht die Einzige bin, die irgendwie in vielen Ernährungskonzepten logische Ansätze sieht, aber auch nicht nur dem einen folgen will. Das Leben ist zu schön, um einzelne Elemente komplett daraus zu verbannen. Wie passt das nun aber zum Zuckerverzicht? Ganz einfach – Anastasia Zampounidis verzichtet „lediglich“ auf industriellen Kristallzucker. Klingt lapidar, ist es aber nicht. Sie beschreibt auf herrlich humorvolle Weise, wie schwer es manchmal ist ganz normale Lebensmittel ohne Zucker zu finden. Es ist schon erstaunlich, wieviel Zucker in herzhaften Lebensmitteln steckt. Die Prise Zucker an der Tomatensoße kennt ja (fast) jeder, aber oft ist es doch signifikant mehr als nur eine Prise, was sich in verarbeiteten Lebensmitteln findet. Passend dazu gibt es dann im Anhang auch eine sehr ausführliche Liste mit verstecktem Zucker und Zuckerersatzstoffen sowie ein paar Kommentaren dazu. Insgesamt finde ich die Übersichten im Anhang sehr praktisch, vielleicht nicht erschöpfend, aber ein guter Start. Nochmal zurück zum Verzicht auf Zucker. Im Anhang gibt es auch ein paar Rezepte, die absolut süß sind. Wie das geht? Ganz einfach, es gibt natürliche Wege ein Gericht zu süßen. Schon in der Antike und auch im Mittelalter hat man dazu auch Trockenfrüchte verwendet. Ja, sie sind auch sehr süß und haben Kalorien und vom physiologischen Brennwert her ist es egal, ob die 100 Kalorien aus Datteln oder Kristallzucker kommen, aber es gibt da noch andere Komponenten. 100g Blei sind genauso schwer wie 100g Federn, aber das Volumen ist ein ganz anderes. So ist es auch mit den Kalorien aus (Trocken-)Obst im Vergleich zu Zucker. Im Obst steckt noch mehr, wie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Frau Zampounidis widmet sich auch dem Problem der geschmacklichen Konditionierung. Ja, diese fängt sehr früh an, aber jeder ist letztlich für sich selbst verantwortlich und kann sich und seinen Geschmack verändern. Ihr Buch ist dazu eine gute Inspiration, es auch nach dem x-ten Fehlversuch nochmal anzugehen und seine Ernährungsgewohnheiten kritisch zu hinterfragen. Es sind eben einfach „nur“ Gewohnheiten, die man zwar liebgewonnen hat, aber wie ein verschlissenes Lieblingskleidungsstück muss man sie manchmal ablegen, um ein neues Lieblingsteil zu entdecken. Verlag: Bastei Lübbe ISBN: 978-3-431-03997-9
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[Rezension] Für immer zuckerfrei – für Kids – Anastasia Zampounidis
Inhalt:
Einfach, gesund und lecker Kinder lieben Süßigkeiten! Und an jeder Ecke locken Schokoriegel, Bonbons und Co. Dabei ist Zucker gerade in jungen Jahren gefährlich, weil hier die Weichen für die körperliche Entwicklung und zukünftige Ernährung gestellt werden. Was kann man Kindern also anbieten, damit sie möglichst gesund naschen? Ob Frühstückspizza, Zucchini-Schiffchen oder Himbeer Nicecream, hier finden Sie über 50 Rezepte für süße Snacks, leckere Hauptgerichte, Geburtstagsfeiern und Weihnachten, die nicht nur Kindern schmecken
Rezension:
Über das Theorie-Buch „Für immer zuckerfrei“ und „Meine Glücksrezepte“ habe ich ja schon berichtet. Nun habe ich mir die die Ausgabe „Für Kids“ näher angeschaut. Wie bereits bei den „Glücksrezepten“ gesagt, es ist absolut nicht notwendig, das andere Werk vorab gelesen zu haben. Es erleichtert allerdings, die Logik dahinter besser zu verstehen. Wichtig ist aber auch hier, dass „zuckerfrei“ nur bedeutet „ohne Haushaltszucker oder sonstige zugesetzte Zuckerstoffe“. Die Rezepte beinhalten viele süße Früchte und somit auch viele Kohlenhydrate, ergo Kalorien. Die beiden ersten Kapitel widmet Frau Zampounidis den vermeintlich gesunden „Kinderlebensmitteln“. Vieles wird als kindgerecht und sinnvoll vermarktet, ist es aber häufig nicht, da oft viel zu viel Zucker enthalten ist. Sie stellte die bekannten Fakten in einer recht eingängigen und unterhaltsamen Weise dar. Obwohl ich mich mit dem Thema schon häufiger beschäftigt habe, erschrickt es mich immer wieder, dass Kinder manchmal den natürlichen Geschmack von Früchten nicht kennen und schon früh fixiert auf Zucker sind. Allerdings leben wir es ihnen ja auch meistens vor. Im dritten Kapitel geht Frau Zampounidis auf ihre Erfahrungen mit ihrer Nichte ein. Das fand ich sehr sympathisch – auch Tanten können Einfluss auf Neffen und Nichten haben – guten, wie schlechten. Das sehe ich quasi täglich, da ich mit der Familie meines Bruders in einem Haus lebe und wir auch oft zusammen essen. Wir kochen auch zusammen und da kann ich die Erfahrungen nur teilen, dass Kinder das nachmachen, was sie sehen. Es bringt nichts, wenn man ihnen das gesunde Müsli hinstellt und sich selbst ein Nutella-Brötchen schmiert. Wer aber selbst Obst und Gemüse isst, wird feststellen, dass es die Kinder auch tun. Meine Neffen lieben zum Beispiel Spinat und Rosenkohl und fallen wie ausgehungerte Termiten über Erdbeeren her, allerdings lieben sie auch Schokolade, Gummibären und Eis. Somit waren die beiden die geeigneten Versuchskaninchen für dieses Buch. Bevor es an die Rezepte geht gibt Frau Zampounidis noch einen kurzen Blick in Ernährungs- und Einkaufstipps für und mit Kindern. Schön beschrieben und recht realistisch. Bei meinem großen Neffen greift leider schon teilweise die Aversion, wenn er einzelne Zutaten nur hört. Bei Chiasamen, Leinsamen und Avocado höre ich nur ein angewidertes Würgen. Da Haferflocken und Bananen aber ok sind, haben wir uns an die „Auf-auf-Muffins“ von Seite 57 gewagt. Es hat uns auch Spaß gemacht. Beim Abschmecken fanden wir dann, es sei nicht süß und fruchtig genug und haben noch eine zweite Banane zugegeben. Erst dachte ich, der Teig wäre dadurch zu feucht geworden, da er an den Papierförmchen hängen geblieben ist, obwohl ich die Backzeit verlängert habe. Letztlich mussten sie nur wirklich richtig abkühlen und die restlichen ließen sich am nächsten Tag prima lösen und haben auch da noch super geschmeckt. Ich fand sie geschmacklich prima, mein kleiner Neffe, seine Eltern und meine Mutter auch. Mein Vater und mein großer Neffe, waren allerdings gar nicht begeistert. Beiden war es nicht süß genug. Ich glaube, ich werde sie das nächste Mal mit zusätzlichen Cranberries variieren. Am nächsten Tag waren sie fast noch besser. Da kam die Süße der Bananen so richtig raus und auch mein großer Neffe fand sie nun lecker. Vielleicht lag es am Vortag auch einfach an der harten geschmacklichen Konkurrenz durch die Erdbeeren. Die kann man schwer toppen. Ein weiterer Versuch war dann das Schoko-Bananenbrot (S. 58). Es ist allerdings auch sehr mächtig. Mit Bananenstücken verziert kam es sehr gut an. Das Apfelmüsli (S.61) erinnert mich eigentlich im Grunde an ein Porridge mit Nüssen und ich finde es recht lecker. Es hält auch lange satt. Leider zeigt sich hier eine kleine Ungenauigkeit, die ich an verschiedenen Stellen finden musste. Erst heißt es „alle Zutaten außer Leinsamen und Apfel…fein pürieren“. Das wären dann die eingeweichten Rosinen und die getrockneten Apfelringe, oder sind die außen vor? Sie werden nicht mehr erwähnt, es sei denn sie gehören zur Müslimischung, die in Mich aufgekocht wird. Man muss manchmal etwas kreativ denken und testen. Der Milchreis von Seite 78 ist eigentlich fast so, wie ich ihn immer mache, allerdings nehme ich normale Milch, aber das ist Geschmackssache. Auch die Gemüse-Chips auf der folgenden Seite sind recht lecker. Man muss nur sehr darauf achten, dass die Stücke nicht zu groß sind, da sie sonst matschig werden. Es lohnt sich, sich die Zeit zu nehmen und sehr fein zu schneiden oder hobeln. Dann wird es auch knusprig. Die Peanut-Pommes auf Seite 90 waren zwar lecker, aber es hat leider keiner gemerkt, dass ich Erdnussöl genommen habe. Nach der Erfahrung würde ich sagen, es geht auch jedes andere Öl, das hoch erhitzt werden kann. Selbstgemachte Pommes schmecken einfach am allerbesten! Die Chai-Chia-Waffeln waren eher ein Desaster. Da die Leinsamen nach dem Rösten nicht mehr genannt wurden, habe ich sie in den Teig gemischt. Er war dunkel und wenig schön. Da die Waffeln nicht ansatzweise wie auf dem Bild aussahen, vermutete ich, dass dies falsch war. Sie haben sehr schnell satt gemacht, aber geschmacklich waren sie nicht besonders. Mit selbstgemachtem Pflaumenmus (ohne Zucker!) war es zwar besser, aber die Waffeln sind bei meinen beiden Neffen durchgefallen und bei mir auch. Wir haben dann einen weiteren Versuch gemacht und nun die Leinsamen rausgelassen. Das Teigbild war allerdings nicht besser und der Geschmack auch nicht. Die kleingemachten Pflaumen sind der Grund für die Farbveränderung. Es wundert mich etwas, wie das Bild im Buch entstanden ist. Wie können die Waffeln so hell sein, wenn zerdrückte Trockenpflaumen drin sind? Bei mir sind sie jedenfalls zweimal optisch nicht so schön geworden. Besonders gut gefallen haben uns die Apfelbäckchen (S. 125). Der Kuchen ist einfach lecker und hat sogar meinem Vater geschmeckt, der prinzipiell Vollkorn nicht mag. Manchmal sind Eltern auch wie Kinder. Ein kleines Fragezeichen waren hier die Datteln. Sollen sie gleich unter den Teig gemixt werden, oder erst zum Schluss untergehoben werden? Nach der Anweisung sie grob zu hacken, werden sie nicht mehr erwähnt. Ich hatte sie erst zum Schluss untergehoben. Beim zweiten Versuch habe ich sie kleiner geschnitten und gleich im Teig vermengt, das war geschmacklich besser. Die Süße hat sich besser verteilt. Im Großen und Ganzen ein schönes Kochbuch. Es geht im vorderen Teil auf die Thematik Kochen mit Kindern gut ein und gibt hilfreiche Tipps. Bei den Rezepten sind einige schon eher auf Kinder ausgerichtet, aber es geht auch ohne Kids. Man kann das auch als Erwachsener alleine gut nachkochen. Wie in jedem Kochbuch gibt es Rezepte, die einem sehr gut schmecken und andere, die einem weniger gut schmecken. Das muss jeder für sich testen. Ich finde, dieses Buch ist es wert, getestet zu werden. Verlag: Bastei Lübbe ISBN: 978-3-431-04136-1 Bücher.de Genialokal Buch24.de Hugendubel.de Thalia.de Buchladen Freiheitsplatz.de Büchergilde FFM Read the full article
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Ich finde, meine DIY Milchschnitte, lecker, gesund & frei von raffiniertem Haushaltszucker ist mir gut gelungen:
Zutaten für den Bisquit:
4 Eier Größe M
60 g Kokosblütenzucker
50 g Mandelmehl bzw. gemahlene Erdmandeln
15 g Kokosmehl
2 Teelöffel Backpulver
Zutaten für die Milchcreme:
180 g Magerquark
80 g griechischen Joghurt (10% Fett)
50 g Erytrit
25 ml Milch
Etwas Zitronenabrieb
1/2 Teelöffel Agar Agar
Vegan ist das Rezept leider nicht, ich will demnächst aber mal eine vegane Variante versuchen mit Mandelmilch, ich bin mir nur nicht sicher, ob es auch veganen Magerquark und veganen griechischen Joghurt gibt......🤔
Die Milchschnitte sind super lecker 🥰🍀😍💯😋
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Total Yummy:
Popeye's Smoothie ala Anastasia & Haferporridge Basis Proteinquelle mit Banane, Kakaonips und Kokoschips sowie Erdnussbutter
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Leckeres Mittagessen ToGo:
Humus Heaven Quinoabowl von Haferkater & Ingwer-Zitronentee 🥰 🍀 😋
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Danke liebe @anastasia.zampounidis für den tollen Abend mit dir, dass ich dich kennenlernen durfte und für deine tollen, motivierenden und bestärkenden Worte und die tollen Gespräche zum Thema Zuckerfreie Ernährung. Du hast mich motiviert weiter zu machen und es ist toll, die Erfolge zu sehen und zu spüren, wenn es auch zunächst nur kleine Erfolge sind. Jeder noch so kleine Schritt in Richtung zuckerfreie Ernährung ist ein Schritt in die richtige Richtung und ich werde nicht aufgeben, dieses an Kinder und auch Eltern weiter zu tragen. Danke für alles 😍❤️🥰🍀🥑🍓🥜🍉🥝
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