#Sólheimasandur
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A R T M S Jo Haseul 조하슬
📍: Sólheimasandur, Iceland
ARTMS X1, 2025
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Cannibalized Navy C-117D ©lewischang5
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La fameuse épave d'avion sur une plage noire au Sólheimasandur en Islande
Nouvel article publié sur https://www.2tout2rien.fr/epave-d-avion-sur-une-plage-noire-islande/
La fameuse épave d'avion sur une plage noire au Sólheimasandur en Islande
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1973 Sólheimasandur Douglas DC-3 crash
“Solitude of the Wreck” - A haunting relic on Iceland’s black sands.
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On November 24, 1973, a United States Navy Douglas DC-3 airplane crashed on Iceland’s Sólheimasandur black sand beach – commonly called the Iceland plane wreck. The aircraft, flying from Höfn to Reykjavik, had no passengers, only carrying cargo, and was operated by four...
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Island - Sólheimasandur Flugzeugwrack, Dyrhólaey Felsen, Puffins, Reynisfjara Strand / Basalt Cliffs, Fjaðrárgljúfur Schlucht
Wir machen uns erneut ganz früh auf den Weg und verlassen den Campingplatz in Vik - unser erster Stop ist das Solheimasandur Plane Wreck, das seit 1973 an dem Strand liegt, weil der Pilot auf den falschen Tank umgeschaltet hatte, sodass das Flugzeug notlanden musste. Wir laufen ca. 45 Minuten ganz entspannt über einen schwarzen Schotterweg vom Parkplatz Richtung Meer - und wundern uns über die unendliche Weite der Umgebung. Wir sehen nichts, außer das Meer in weiter, weiter Ferne und Gletscher im Hintergrund. Dann spotten wir das Flugzeugwrack, das mitten am Stand liegt. Vor uns nur zwei weitere Touristen, die dann aber verschwinden, sodass wir die Attraktion wieder ganz für uns alleine haben.
Das Flugzeugwrack - oder die metallenen Überbleibsel davon - erzählen ihre eigene Geschichte. Man sieht, wo einmal die Sitze angebracht waren, man kann sich vorstellen, wie das Cockpit ausgestattet war, die Wände, mit Schusslöchern(?) verstehen und Graffiti „verschönert“, teilweise auseinandergebrochen und instabil, von der Decke hängen Kabel. Die Turbine (für unsere Begriffe) intakt, oder zumindest erkennbar, wird von der Natur zurück erobert und ist von kleinen Pflanzen und Moos überzogen. Nach ausgiebiger Erkundung und Klettern auf dem Wrack (keine Empfehlung zur Nachahmung) marschieren wir am Sandstrand weiter Richtung Wasser. Der Sand, schwarz, glitzernd, fein, kalt und nass, wird von riesigen Wellenbrechern am Strand aufgewirbelt. Der Sand läuft abschüssig ins Meer, sodass sich die Wellen noch höher auftürmen und dann mit noch größerer Kraft auf dem Sand aufschlagen und oben auf dem Wellenkamm die Gischt durch die Luft fliegt. Der Strand - menschenleer und unendlich lang, wird am linken Ende von Felsen, die sich in den Himmel schrauben, eingerahmt. Wir halten inne und trinken in dieser Idylle einen gemütlichen Campingkocher. So muss das Leben sein!
Der nächste Stop ist der Dyrhoaley Felsen. Ein Wanderweg führt uns auf den hohen Klippen in Richtung „Fels mit Loch“ und Leuchtturm. Unter uns der meilenweite schwarze Sandstrand, der in absoluter Leere und Ruhe bis in den Horizont hineinreicht. Plötzlich: mein absolutes Highlight - wir sehen die ersten Papageientaucher. Vorsichtig pirsche ich mich näher und kann das schwarze, pinguinähnliche Gefieder mit dem dicken weißen Bauch und dem knallbunten, gestreiften Schnabel beobachten. In den Mundwinkeln befindet sich eine weiche, orange „Erweiterung“, die einen weiteren Farbkleckser bedeutet. Die schwarzen Knopfäugelchen lugen neugierig hinter den Felsen hervor. Die sonst leicht gebeugte Körperhaltung der Puffins (Lundis) wird beim Fliegen aufgehoben, zur Landung auf den Felsen und Klippen strecken die Papageientaucher ihre rot-orangen Füße breitbeinig nach unten, wie eine Landebahn, und peilen die Wunschklippe an.
Wir spazieren weiter und genießen die Aussicht, bis plötzlich ein Papageientaucher direkt vor mir hinter einem Grashügel hervorlugt. Mit seinem Compagnon teilt er sich einen kleinen Grashügel. Als der Puffin-Freund wegfliegt, scheint der kleine schwarze Mann zu überlegen, ob er bleibt oder geht. Er entscheidet sich fürs Bleiben und kommt immer näher auf mich zu. Die dunklen Knopfaugen scheinen sich mit meinen Augen zu verankern und ich versinke in meiner Puffin-Beobachtungswelt. Piet, wie ich ihn genannt habe, versucht dann, mit den Füßen seitlich abgeklappt auf einem viel zu kleinen Grashügel zu stehen. Die Füße rutschen verständlicherweise seitlich immer ab, aber der kleine Puffin versucht immer wieder, sich unbeholfen auf dem Grashügel auszurichten und bietet dabei ein Bild für die Götter. Kann ich einen Puffin mit nach Hause nehmen?
Am schwarzen Reynisfjara Strand werden wir von strukturierten Basaltsäulen an den Klippen - und leider 728074 Touristen empfangen. Zum Glück kann man den Strand entlanggehen, sodass wir dann irgendwann das Gefühl haben, den Strand doch fast ganz für uns allein zu haben. Die Klippen schrauben sich oben hoch in den Himmel und werden von Unmengen an Puffins bevölkert, die sich im Sturzflug von den Klippen stürzen und dann wieder in ihrem süßen Landeanflug angeflogen kommen.
Der Strand endet an dunklen, großen Felsen, an denen die (wohl sehr, sehr gefährlichen) Sneaker Waves hochklatschen und die Gischt erneut bis in den Himmel treiben. Weiter hinten wird der Sand gröber, sodass ich irgendwann tiefschwarze, kleine, kugelrunde Steine aufsammeln kann.
Wir fahren weiter zur Fjaðrárgljúfur Schlucht und halten zwischendurch an einem kleinem, super blauen See, der von grünen Wiesen und dunkelgrünen Tannen eingerahmt wird. Wir fühlen uns wie in Skandiavien. Bei der Schlucht erwarten uns atemberaubende Ausblicke, die aber leider durch einen angelegten und abgesperrten Touristenweg abgeschwächt werden. Verständlich, damit die Sicherheit der Menschen und der Schutz der Natur gesichert ist, aber uns hätte natürlich eine Wanderung unten am Fluss und alleine in der Schlucht deutlich besser gefallen.
Wir beenden den Tag auf einem Campingplatz in Kirkjubaejarklaustur und treffen zwei Deutsche wieder, mit denen gemeinsam wir schon unseren Mietwagen abgeholt haben. Endlich ist es nochmal „warm“ genug dafür, dass wir draußen kochen. Wir erfahren von den beiden Reisenden, dass wir telefonisch noch zusätzliche Informationen über die Straßenzustände bei dem isländischen Straßenamt erfragen können und freuen uns darauf, dass wir unseren Ausflug ins Hochland zum Landmannalaugar noch planen können.
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golden hour at sólheimasandur.
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[Image Description: Square photo divided into 3 frames. Top frame shows a plane wreck with a person standing by the wing taking a close photo. In the second window of the plane, the sunlight peeks through. The middle frame is a landscape photo of the plane wreck scenery. The head of the plane has a person standing by it, while the back end of the plane has another person. The sun is also setting at the back end of the plane. The bottom frame shows the opened and damaged back end of the plane with the sunlight peeking through all the holes.]
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Out of time and out of place, the wreck of a DC plane lies on the sands of Sólheimasandur, Suðurland Iceland 🇮🇸. ~ #planewreckIceland #planewreckiceland🇮🇸 #planewrecksolheimasandur #planewrecksouthiceland #desert #solheimasandur #sólheimasandur #solheimasandurplanewreck #adventure #Iceland #sciencefiction #apocalypse #wonder #disaster #exploring #moon #planet #sandur #sudurland #suðurland #dream #nightmare #planewreck #epic #surreal #landmark #bleak #barren #landscape #dreams (at Solheimasandur Plane Wreck) https://www.instagram.com/p/CiCQnYQMc9B/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#planewreckiceland#planewreckiceland🇮🇸#planewrecksolheimasandur#planewrecksouthiceland#desert#solheimasandur#sólheimasandur#solheimasandurplanewreck#adventure#iceland#sciencefiction#apocalypse#wonder#disaster#exploring#moon#planet#sandur#sudurland#suðurland#dream#nightmare#planewreck#epic#surreal#landmark#bleak#barren#landscape#dreams
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🇮🇸Abadoned DC Plane, Sólheimasandur, Iceland
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Lost.
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The US Navy crash landed their DC3 off the North Atlantic on the southern coast of Iceland at Sólheimasandur near Vík in 1973. The plane was left on the desolate beach, to remain for eternity. Quite surreal to encroach alone after a 4km walk at dusk. These photos are in full color and exploring this site alone was pure heaven for this anti-tourist tourist.
How To Find It:
The google map directions, and any directions I got online prior to making the drive from Reykjavík, was inaccurate. Those take you to private property. You’ll know this by all the large, handwritten signs telling you to go back. There is now an actual parking lot which you’ll pass if you’re following the google directions. Enter here and walk to the wreckage over the black gravel beach for about 45 minutes.
Any roadside signage warning of the walk is greatly exaggerated, unless you have physical impairments preventing you to walk the terrain. Simply follow the reflectors to stay on course, even though I felt they drifted right of the actual location. The plane is hidden behind a dune. If you think you may have missed it, you haven’t. Keep going, it just suddenly appears.
I suggest continuing for another 5 minutes to witness the power of the North Atlantic Ocean. Enormous waves traveling untouched from North America, waiting to engulf you and sweep you to sea, roaring so loud, no one will ever hear you.
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Sólheimasandur Beach, Iceland
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Spotlight: Lonely DC by christiansiegert
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Sólheimasandur, Iceland
Karol Majewski photography: tumblr / flickr / Instagram / Redbubble
#Sólheimasandur#wreck#aircraft#plane#iceland#island beskids#black sand#clouds#rocks#wander#Wanderlust
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DU™️ #Repost @rebecca__goldberg ・・・ In 1973 a United States Navy DC plane crashed on the black sand beach at Sólheimasandur, in the South Coast of Iceland. #iceland #ísland #Sólheimasandur #dc3planewreckage #planewreck #usnavy #blackbeach #abandoned #nature #rebeccagoldberg https://www.instagram.com/p/Ce5NAl4Laa8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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