#Rund-um-Bande
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Hallen-Turnier des TuS Lingen
Drei Tage puren prallen Hallenfußball beim @TuS_Lingen gibt es vom 28.12. bis 30.12.2023 in der Kiesberghalle in #Lingen(Ems). Die Lingener Maklerfirma Hegger+Krüssel ist dieses Mal Namensgeber und Hauptsponsor und nicht mehr eine Biermarke...
Drei Tage puren prallen Hallenfußball beim TuS Lingen gibt es vom 28.12.-30.12.2023 in der Kiesberghalle in Lingen (Ems). Die die Lingener Maklerfirma Hegger+Krüssel als Namensgeber und Hauptsponsor und nicht mehr eine Biermarke. Hochklassige und spannende Hallenderbys, eine einzigartige Atmosphäre auf den Rängen und die Nähe der Zuschauer zu den Kickern zeichnen das Turnier aus, das immer…
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#ASV Altenlingen#Benjamin Paolucci#Budenzauber#Concordia Emsbüren#Dennis Meiners#Eintracht Schepsdorf#F-Jugend#FC Leschede#Frank Gerdelmann#Gerrit Ricker#Hallenfußball#Hegger + Krüssel#Jan Zevenhuizen#Josef Arning#Kiesberghalle#Lingen (Ems)#Manuel Wittmoser#Minikicker#Olympia Laxten#Rund-um-Bande#Stephan Widjaja#SuS Darme#SV Dalum#SV Holthausen/Biene#SV Langen#SV Lengerich/Handrup#SV Meppen#Thomas Davenport#Tim Zevenhuizen.#Tobias Schimmöller
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klagenfurtairport WILLKOMMEN @ rammsteinofficial! Die Band rund um Frontmann Till Lindemann landete heute am Klagenfurt Airport. Mit Kärntner Reindling und Kärntner Schokolade hießen wir die Band anlässlich ihres Aufenthalts in Kärnten herzlichen willkommen! Allen, die zu den Konzerten gehen, wünschen wir viel Spaß! 🔥😍
#rammstein#paul landers#till lindemann#richard kruspe#christoph schneider#flake lorenz#oliver riedel
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Daddy Care giver gesucht
Ich ( w. 36) Suche meinen Daddy ...
Gleich vorweg, ich wünsche mir eine feste Beziehung und keine reine "Spielbeziehung" .
In meiner Freizeit bin ich gerne draußen mit meinen Hund unterwegs, fahre Fahrrad, bastle, male oder bin im Garten. Auch für alles rund um Japan interessiere ich mich ☺️. Aber auch Mittelaltermärkte finde ich super, nur leider macht es alleine keinen Spaß 😔. Höre auch gerne Bands wie faun, asp, subway to Sally, so wie Mittelalter/ Wikinger Musik.
Ich wünsche mir von einem Partner das man sich gegenseitig wirklich vertrauen kann, füreinander da ist und dass man so angenommen wird wie man ist, ohne sich lächerlich zu fühlen...
Ich bin zwar 36 werde aber immer deutlich jünger geschätzt. Ich habe keine Erfahrung im little sein, aber ein Teil von mir lebt es wohl zu einem gewissen Grad schon immer aus. So könnte ich zum Beispiel stundenlang am Strand Muscheln suchen, liebe Kinderserien von früher (wie mummies alive, gargoyles, Gummibärenbande,Tom und Jerry, Disney vor allem König der Löwen 🦁........)puzzle gerne, Male im Malbuch, Steuer gerne jede große Pfütze mit Gummistiefeln an, liebe Zoos😍,baue mir eine schlafhöhle aus Kissen und Decken,......
Vielleicht finde ich ja einen Partner mit dem ich auch den littlespace für mich entdecken kann.
Ich selbst bin ein Recht unsicherer / schüchterner Menschen und würde mir wünschen das man damit umgehen und Führung übernehmen kann ohne einen komplett zu bevormunden.
So, ich hoffe das ich einen kleinen Einblick geben konnte und mein passender Deckel es ließt 😅
Schreiben kann man mir über: [email protected]
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Letzte Nacht
Zum ersten mal dieses Jahr waren die Temperaturen um Mitternacht wieder in einem Bereich, in dem Amy das Haus verlassen konnte.
Hierfür zog sie sich einen schwarzen BH, einen lila String, weiße, halterlose Strumpfhosen, einen Minirock und ein pinkes Top mit Spagettiträgern und ohne Arme an und band ihre langen braunen Haare zu einem Zopf.
Aufgeregt verließ sie ihr Haus und ging mit pochendem Herzen bis auf die Straße. Ein großer Baum gab ihr Schatten um sich zu verstecken. Nur noch ein paar Schritte, und sie stand im Licht einer Straßenlaterne. Immer lauter schlug ihr Herz und sie entschloss sich etwas besonderes zu machen.
Und so ging sie wieder ins Haus, öffnete ihre Kellertür und holte zwei Sachen: einen Knebel und ein paar Handschellen.
Nervös ging sie wieder hinaus und schloss die Tür und legte sich den Knebel an. Als die erste Seite der Handschelle klickte, merkte sie langsam, was sie gerade tat. Schon jetzt führte nur ein Weg wieder ins Haus und für die Handschellen hatte sie auch keinen Schlüssel dabei. Erregung und Angst stiegen immer mehr, bis sie schließlich ein zweites klicken hinter ihrem Rücken hörte.
Und so stand sie da, völlig hilflos und ohne einfachen Ausweg. Und so lief sie los und bemerkte nach ein paar Schritten, dass ihr Gartentürchen geschlossen, aber glücklicherweise nicht verschlossen war. Unter großer Anstrengung schaffte sie es trotz gefesselter Arme es langsam zu öffnen, bis es ihr aus den Händen glitt und mit einem lauten Knall wieder zuschlug. Mit rotem Kopf und zitternden Knien stand sie da und sah sich um. Hoffentlich hat das niemand gehört. Was würde sie nur machen, würde jemand kommen? Und wie würde sie sich erklären, würde sie entdeckt?
Aber nachdem sie nichts hörte, startete sie einen zweiten Versuche, welcher ihr auch auf anhieb gelingen sollte. Und so stand sie nun da und musste wieder an dem schattenspendenden Baum vorbei ins helle Licht der Straße.
Eigentlich wollte sie nur um das Haus ihres Nachbarn und dann durch ihre Kellertür wieder hinein. Aber als sie dort vorbei war, lief sie einfach weiter bis zu der Fahrzeughalle nebenan und umrundetete diese vollständig. Rundherum stehen überall Häuser und es könnte so viele Leute geben, die sie jetzt sehen. Ihre Erregung stieg bis ins unermessliche, während ihr Speichel auf ihren Oberkörper tropfte und sich langsam verteilte.
Als sie auf der Rückseite ankam und sich wieder im Schutz der Dunkelheit befand, lief sie langsam und glücklich in Richtung ihres zu Hauses. Auch ihre Aufregung legte sich langsam wieder, als plötzlich das Licht rund herum um das Gebäude anging. Sie musste wohl einen Bewegungsmelder ausgelöst haben und stand jetzt in einem noch viel helleren Licht, als es eine Straßenlaterne haben könnte.
Panisch schaute sie sich um und lief mit einem Gefühl des erwischt worden seins und der Demütigung im Eiltempo zurück zu sich nach Hause. Mit einer Mischung aus Extase, Erregtheit, Angst und Glück sank sie auf ihren Knien zusammen und lies das alles noch einmal Revue passieren, ehe sie sich von ihren Fesseln befreite und die Nacht ausklingen lies.
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Vermächtnis eines Traums
Zusammenfassung: Eines Nachts spornt eine Vision des Karmesindrachen Crow an, Pearsons Tod zu untersuchen. Als sein Schüler hat er das Gefühl, dass er die Wahrheit herausfinden sollte. Wird er am Ende herausfinden, wie er Pearsons Erbe weiterführen kann?
Kapitel: 4/4 (Flug)
Heute ist der Tag des Duells. Crow hat Yusei und Jack gebeten, über ihn zu wachen. Er hat das Gefühl, dass dies ein wichtiger Wendepunkt für ihn ist, und er möchte, dass sie die einzigen Zeugen sind.
Er hat darüber nachgedacht, was er tun soll. Wenn man sich sein Zeichen ansieht, hat alles mit den Träumen angefangen. Hat der Karminrote Drache ihn in diese Richtung gedrängt? Crow hat sich für einen Weg entschieden, und alles beginnt damit, Bolton zu besiegen.
„Crow, bist du bereit?“ fragte Bolton.
„Ja, das bin ich.“ sagte Crow entschlossen. Er wird herausfinden, wer Pearson getötet hat. Der Karminrote Dragan hätte Crow nicht auf diesen Weg geschickt, wenn da nicht irgendetwas im Gange wäre. Es gibt keinen Raum für Versagen.
„Auf in den Kampf, Crow!“
Die Duellanten brachten ihre Duell-Läufer auf Touren. Sobald der Timer auf Null stand, rasten die Reiter los.
Boltons neuestes Modell des Duell-Läufers hatte eine spezielle Beschleunigungsfunktion, die er nutzte, um Crow zu überholen. Es ärgerte den Rotschopf, dass er die Kurve nicht nehmen wollte.
„Deshalb ist es das neueste Modell“, brummte er.
Runde 1 - Bolton
Bolton war am Zug. Er beschwor „Weißer Krieger - Nebel des Schatzes“ in Verteidigungsposition und legte 2 Karten verdeckt ab.
Runde 2 - Crow
Mit Sirocco die Dämmerung auf der Hand beschwor Crow ihn mit dessen Effekt. Er wird ohne Tribut beschworen, wenn der Gegner ein Monster kontrolliert und Crow nicht. Dann beschwört er Bora der Speer als Spezialbeschwörung. Dann aktiviert er den anderen Effekt von Sirocco, um den Angriff von Bora so zu verstärken, wie alle Schwarzflügel auf dem Spielfeld.
Aber dann aktivierte Bolton eine Endlos-Fallenkarte: Whiteout.
„Whiteout negiert alle Effekte, die deine Monster anderen Monstern geben!“ erklärte Bolton. „Jedes einzelne Monster ist nicht gefährlich, aber sie schaffen Macht, indem sie ihre Teamkameraden rufen. Diese Verbindung ist die Stärke des Schwarzflügel-Decks. Deshalb werde ich dieses Band durchtrennen!“
Bolton gab seine Erklärung ab. Natürlich würde gerade er wissen, wie man die Schwarzflügel.
Crow sagte nichts und beendete seinen Zug.
Runde 3 - Bolton
Bolton zieht und beschwört den Weißen Krieger - Es lebe der Eisenhammer. Dann aktivierte er seine andere verdeckte Karte: Heiliger Pfeil. Eine Karte mit einer Dauerfalle.
„In der Endphase erleidet jeder Spieler 400 Punkte Schaden für jedes seiner Monster, das in diesem Zug zerstört wurde.“ erklärte Bolton.
Er befahl Hail the Hammer, Bora the Spear anzugreifen.
Crow Life Points - 4000 > 3900.
„Durch den Effekt von Hagel wird, wenn er ein Monster zerstört, ein anderes Monster auf deinem Spielfeld zerstört!“
Sirocco wurde zerstört. Dadurch hatte Crow kein Monster mehr auf dem Spielfeld. Außerdem erlitt er Schaden durch „Heiliger Pfeil“.
Crow Life Points - 3900 > 3100.
Runde 4 - Crow
Crow zieht eine Karte und setzt sie ein.
„Bolton. Ich will es wissen. Warum wollt ihr die Wahrheit nicht erfahren?“ Fragte Crow.
„Crow…. Ich weiß nicht, ob ich Ihre Entschlossenheit bewundern oder mir Sorgen machen soll, wie besessen Sie diese…. nehmen. Sie müssen nicht wegen jemandem wie Pearson den Verstand verlieren!“ sagte Bolton.
Crow schnappt bei dem letzten Teil nach Luft. Sie fragte sich, was Bolton damit meinte.
Crow beschwört Blackwing - Mistral the Silver Shield in Verteidigungsposition. Er musste etwas gegen die beiden Dauerkarten unternehmen. Leider war das alles, was er im Moment tun konnte.
Runde 5 - Bolton
Bolton zieht eine Karte und beschwört Snow the Rope Dart. Er erhält 100 Angriffspunkte für jede Karte auf dem Spielfeld. Er erhält 700 Punkte und greift Crow direkt an.
Crow Life Points - 3100 > 2400.
Dies aktiviert den Effekt von Nebel des Schatzschildes. Da der direkte Angriff erfolgreich war, kann er eine von Crows Zauber- oder Fallenkarten zerstören. Seine Falle Betäubung wurde zerstört.
Wenigstens war Mistral noch auf dem Feld.
„Bolton, ich kann es mir nicht leisten, dieses Duell zu verlieren! Um herauszufinden, wer Pearson getötet hat! Ich muss weitersuchen.“ sagte Crow.
„Ich sehe, du bist sehr entschlossen. Aber es wird ihn nicht zurückbringen. Warum also? Warum willst du das unbedingt wissen?“ wollte Bolton wissen.
„Weil … ich die Wahrheit wissen will. Ich will wissen, warum… und vielleicht….“ Er packte den Griff fester. Und atmete tief durch. „Vielleicht wird es mir helfen, weiterzukommen. Es wird mir helfen, Frieden zu finden!“
„Crow….“
„Und warum willst du mir nicht helfen, die Wahrheit zu finden?“ schrie Crow.
„Ich werde dir zeigen, warum!“ Bolton begann, Snow the Rope Dart mit Hail the Iron Hammer zu stimmen. „Geboren aus der Finsternis des Herzens, steig herab im Tausch gegen meine Seele! Pulse, Karmesinroter Mephist!“
Crows Augen weiteten sich vor Schreck. Es war das Monster aus seinen Träumen. Das Monster, das bei Pearsons Mord geholfen hatte. Aber Bolton beschwor die Karte. Das verwirrte Crow. Schnell setzte Crow alles zusammen und sah schließlich ein Bild, das er nicht sehen wollte. „Bolton, warum hast du diese Karte? Das kann nicht sein! Hast du Pearson umgebracht?“
Boltons Schweigen war seine Antwort.
„Warum? Du hast Pearson bewundert!“ Crow schüttelte den Kopf.
„D-Wheels zu bauen, natürlich. Wie Sie bereits wissen, war das unser Traum. Die Entwicklung von D-Wheels kam ins Stocken, weil es an Geld mangelte. Aber eines Tages kam ein reicher Mann aus der Stadt und bot eine große Summe Geld an.“
„Geld angeboten?“
„Aber er lehnte ab! Ja, das stimmt. Es war ihm nicht wichtig, das D-Rad fertig zu bauen. Es ging darum, seinen Namen als erster D-Wheel-Entwickler von Satellite zu hinterlassen! Er konnte es nicht zulassen! Er konnte nicht zulassen, dass die Stadtbewohner ihm seine Errungenschaft wegschnappten! Deshalb habe ich ihn herausgefordert! Ich bereue nicht, was ich getan habe! Die Massenproduktion von D-Wheels ist nur möglich, weil ich ihn besiegt habe! Jetzt können die ehemaligen Satelliten-Bürger Duelle fahren. Ich konnte das D-Wheel für sie herstellen. Selbst wenn man mich als Mörder abstempelt, werde ich die Fabrik beschützen! Jetzt, wo du die Wahrheit kennst, was nun?“
Es tat weh. Es tat weh, zu sehen, wie Bolton seine Maske fallen ließ und sein wahres Gesicht zeigte. Er zeigte keine Reue für den Mord an seinem besten Freund und Crows Mentor. Jetzt bekam er die Antwort, nach der er gesucht hatte.
„Ich glaube dir nicht. Ich glaube nicht, dass Pearson jemals so war!“ brüllte Crow. Er hatte eine Mischung aus Wut und Traurigkeit auf seinem Gesicht. Doch jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für Tränen.
„Ich werde dich bezahlen lassen!“
„Dann werde ich dich besiegen. Auch wenn das bedeutet, dass du genauso enden wirst wie Pearson!“ Bolton aktiviert den Effekt von Karmesinroter Mephist, um für jede Karte, die sein Gegner kontrolliert, 300 Punkte Schaden zu verursachen.
Crow Lebenspunkte - 2400 > 2100.
Crow geriet ins Schleudern und hustete wie wild. „Echter Schaden!? H-wie?“
Runde 6 - Crow
„Ich glaube an Pearson!“
Crow zieht eine Karte. Er beschwört Shura die blaue Flamme. Er spielt eine Zauberkarte namens Gegen den Wind.
„Damit kann ich eine Schwarzflügel-Monsterkarte aus meinem Friedhof auf meine Hand nehmen. Aber ich erleide Schaden in Höhe der Angriffspunkte. Ich Schwarzflügel - Bora der Speer zu meiner Hand hinzu!“ erklärt Crow.
Crow hat den Schaden genommen.
Crow Lebenspunkte - 2400 > 400.
Er spürte, wie eine Kraft durch ihn hindurchströmte.
„Du hast mir eine Menge beigebracht, Pearson.“ murmelte Crow. „Du wolltest, dass wir das, was wir gelernt haben, nutzen, um unseren eigenen Weg im Leben zu finden.“
Das Schwanzmal pulsierte auf Crows Arm zum Leben. Er lächelte zu Blackbird hinunter. „Ich danke dir.“
Das Schwanzmal begann zu glühen, und die Kraft wurde stärker. Es war, als würde sein Körper von der Energie gelenkt werden. Erinnerungen an die Tage, an denen wir zusammen gearbeitet hatten, schossen Crow durch den Kopf.
„Ich will die Hoffnungen der Kinder und Pearsons Erbe schützen!“
Crow beschwor Schwarzflügel - Bora der Speer auf das Spielfeld. Von seinem Extradeck aus konnte er eine Präsenz spüren. Eine, die darum bettelte, gerufen zu werden.
„Ich stimme Mistral mit Shura und Bora ein!
Mit Hoffnungen und Träumen auf deinen Flügeln, erhebe dich in die Lüfte, um einen neuen Weg zu beschreiten! Fliege hoch! Schwarzflügel, Meister in voller Rüstung!“
Aus dem Licht tauchte ein schwarz geflügelter Vogelmann auf. Er ist in eine schwere schwarze Rüstung gekleidet und stößt einen mächtigen Schrei aus.
Die Zeichen von Yusei und Jack leuchteten auf.
„Aber dieses Monster ist kein Drache.“ Verwirrt blickt Jack zwischen seinem Arm und dem Ungeheuer hin und her.
„Vergiss nicht, Jack, Crow gehört nicht zu den ursprünglich auserwählten Unterzeichnern. Es ist logisch, dass er keinen Drachen hat.“ erklärte Yusei. „In Anbetracht der Ereignisse kann ich mich nur wundern….“
„Ob dieser Pearson-Typ ein Signer sein sollte?“ Jack beendete Yuseis Gedanken.
„Es hat keinen Sinn, jetzt darüber nachzudenken.“ Sagte er.
Auf der Strecke bestaunte Crow das geflügelte Ungeheuer, das er beschworen hatte.
„Was ist das?“ rief Bolton.
„Ich … verstehe.“ Er schüttelte die Tränen ab, die ihm in die Augen stiegen. „Deshalb hat Pearson das Geld auch abgelehnt! Ich verstehe, wie du dich gefühlt hast!“
Crow legte eine Karte in die Zauber-/Fallenzone. Dieser Schritt schockierte alle.
„Du wirst 300 Punkte Schaden erleiden!“ sagte Bolton.
Crow Lebenspunkte - 400 > 100.
Er wich aus, als er den eigentlichen Schaden erlitt.
„Krähe!“, riefen seine Brüder.
„Jedes Mal, wenn ein Monster seinen Effekt einsetzt, kann Meister der vollen Rüstung einen Keilzähler auf ihn legen.
Full Armor Master nutzte seinen Flügel, um einen Keilzähler auf Crimson Mefist zu legen.
„Bolton, du hättest wissen müssen, dass Pearson mehr tun wollte als nur einen Duell-Läufer zu bauen. Er wollte, dass die Kinder lernen, dass sie alles tun können, ohne sich auf die Macht der Stadt verlassen zu müssen! Deshalb hat Pearson ihre Hilfe abgelehnt!“ sagte Crow.
Schock und Erkenntnis machten sich auf Boltons Gesicht breit. „Hatte ich ein Missverständnis?“
„Ganz recht! Ich weiß, wie sie sich fühlen. Der Schmerz, seine Eltern zu verlieren, keinen Ort zu haben, an den man gehen kann und nicht zu wissen, warum man geboren wurde.“
Boltons Gesichtsausdruck verwandelte sich in einen Ausdruck der Reue.
„Er trug die Traurigkeit und den Schmerz von Satellite! Pearson wollte Satellite befreien, indem er den ersten Duell-Läufer für Satellite baute! Jetzt, mit dem, was ich von ihm gelernt habe. werde ich mir meinen eigenen Weg in die Freiheit bahnen!“
Nach seiner Rede griff Crow Fog the Treasure Shield an. Dann aktivierte er den anderen Effekt von Full Armor Master. Während der Endphase kann er die Kontrolle über ein Monster mit einer Federmarke darauf übernehmen oder alle Monster mit einer Federmarke darauf zerstören. Er übernahm die Kontrolle über Crimson Mefist, auch wenn er das eigentlich nicht wollte, und ließ Bolton mit nichts zurück. Da Boltons Monster zerstört wurde, erhielt er Schaden von Heiliger Pfeil.
Boltons Lebenspunkte - 4000 > 3600.
Runde 7 - Bolton
Bolton zieht seine Karte. Die Karte, die er gezogen hat, würde ihm nicht aus dieser Situation heraushelfen, und mehr Karten auf das Feld zu legen, würde es Crow leichter machen, seine Lebenspunkte mit Crimson Mefist aufzubrauchen. Besiegt beendet er seinen Zug. Es hat keinen Sinn, das Unvermeidliche hinauszuzögern.
Runde 8 - Crow
„Ich aktiviere den Effekt von Karmesinroter Mephist, um für jede Karte, die du kontrollierst, 300 Punkte Schaden zu verursachen.“ sagte Crow.
Bolton Life Points - 3600 > 3000.
„Jetzt greife ich dich direkt an. Los Schwarzflügel-Panzermeister!“
Das Monster benutzt seinen Waffenarm, um Kugeln auf Bolton zu schießen. Das Duell endete mit Crows Sieg.
Duell Ende. Sieger: Crow Hogan.
Bolton akzeptierte seine Niederlage. Er nahm seinen Helm ab und schaute in den Himmel. Er holte tief Luft und sagte: „Du hast dich wirklich um die Kinder gekümmert. Ich war derjenige, der vom Ruhm geblendet war. Nicht du. Es tut mir leid.“
Crow atmete aus. Endlich war er froh, dass alles vorbei war. Er spürte, wie ihm eine Last von den Schultern fiel. Bevor sich die Hologramme abschalteten, bewunderte er Schwarzflügel-Panzermeister, sein neues As-Monster.
-
Das Trio stand vor dem Grab von Pearson. Crow kniete nieder, um Blumen darauf zu legen.
„Pearson, Bolton hat sich gestellt. Deine Gefühle haben ihn erreicht.“ Er zog die neue Karte Schwarzflügel-Panzermeister heraus. Crows Gefühle zusammen mit der Macht des Purpurnen Drachen ließen den Schwarzflügel-Rüstungsmeister entstehen.
Die Zeichen des Trios begannen zu leuchten. Von oben erschien ein schwarzer Drache am Himmel. Ein Ungeheuer, das Crow nur allzu gut kannte.
„Schwarzgeflügelter Drache…. Ich werde dein Erbe fortführen! Pearson!“
Der durchsichtige Drache brüllte, als sein Körper sich auflöste.
Es herrschte Stille, abgesehen von dem Schniefen, das Crow von sich gab.
„Wie willst du sein Erbe fortführen?“ fragte Yusei.
„Nun….“ Crow lächelte.
-
„Und das kommt hier hin.“ Crow zeigte darauf. Sie zeigte Hikari, was sie zu tun hatte. Die Maschinen leuchteten auf. „Gut gemacht.“
„Das ist cool!“ Ich habe mich schon immer gefragt, wie eine Duellscheibe funktioniert.“ sagte Daichi. Seine Augen leuchteten auf.
„Das ist lahm.“ Ginga verschränkte die Arme. „Lass uns stattdessen ein D-Rad bauen.“
„Daran musst du dich erst noch hocharbeiten.“ sagte Crow.
„Ich werde meinen eigenen Duell-Läufer bauen. Ich möchte, dass meine rosa sind.“ sagte Kokori.
„Ich werde meine eigene Boxenmannschaft haben!“ erklärte Taiga.
Es zauberte ein Lächeln auf Crows Gesicht, als er sah, wie sie bestätigten, was sie mit Crows Lehren machen wollten. Als Crow sie ansah, sah er denselben Traum, den auch Pearson hatte.
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In dieser siebenteiligen Familiensaga fehlt es an nichts, wenn es um tolle und amüsante Unterhaltung geht.
Autorin Angelika Godau hat es geschafft, drei Generationen unter ein Dach zu bringen, und Konflikte entstehen und lösen zu lassen.
„Herbstjunges“ ist nun das Ende einer Saga, in der viel Herzblut der Autorin steckt.
Rezensionen;
Angelika Godau gelingt es mit diesem Buch einen schönen Abschluss (7. Band) für eine nicht ganz alltägliche Familiengeschichte zu finden.
Gehäufte Probleme rund um drei Generationen!
Für die Leser amüsant!
Mir hat gefallen, wie aus einem Pubertier ein Mädchen wird, dass sich plötzlich gerne mit ihrer Oma beschäftigt und merkt, dass diese mehr zu bieten hat, als langweilige Erzählungen von früher.
Mehr von Autorin Angelika Godau gibt es hier auf Instagram unter @angelikagodau
Noch mehr Informationen zur Autorin und ausführlichen Beschreibungen zu ihren Büchern findet ihr auf unserer Webseite: www.arganto-management.com
Viel Spaß beim Entdecken und Lesen wünscht Euch
Euer
Arganto-Management-Team
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from tag24.de - 13th February 2023
https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/ansturm-auf-tom-wlaschiha-im-hohnsteiner-puppentheater-ein-hollywood-star-auf-heimaturlaub-2746783
ANSTURM AUF TOM WLASCHIHA IM PUPPENTHEATER: EIN HOLLYWOOD-STAR AUF HEIMATURLAUB
Hohenstein - Der kleine Saal des Max-Jacob-Theaters in Hohnstein ist rappelvoll. Kein Stuhl bleibt frei. Wahre Fans nehmen einen Stehplatz in Kauf. Nur um ihn zu erleben: Tom Wlaschiha (49). Gebürtiger Sachse aus Dohna, Schauspieler und "unser Mann in Hollywood".
Am Wochenende kam der Star zu Lesung, Talk- und Selfie-Runde in die Sächsische Schweiz, quasi auf Heimaturlaub.
Und was brachte er ins traditionsreiche Puppentheater des Hohnsteiner Kaspers mit? Den vierten Band aus dem Epos "Das Lied von Eis und Feuer" des amerikanischen Autors George R.R. Martin.
Die Romanreihe lieferte die Vorlage für die Erfolgsserie "Game of Thrones", in der Wlaschiha in der Rolle des Jaqen H'ghar 2012 seinen internationalen Durchbruch schaffte.
Die deutsche TV-Serie "Das Boot" (2018), die Netflix-Produktion "Die unglaubliche Geschichte der Roseninsel" (2020) oder auch die amerikanische Science-Fiction-Mystery-Serie "Stranger Things" (2022) setzen seinen Erfolg bis heute fort.
Doch seine Wurzeln - vom Aufwachsen in Neustadt bis hin zum Engagement am Theater Junge Generation in Dresden (1996-99) - hat Wlaschiha nicht vergessen. Für seinen Auftritt in Hohnstein verzichtete der Schauspieler auf ein Honorar, um den Traditionsverein Hohnsteiner Kasper zu unterstützen.
"Mit fünf, sechs oder sieben Jahren war ich hier mal im Kaspertheater. 40 Jahre später bin ich wieder hier. Da schließt sich ein Kreis und das ist schön."
Noch mehr freute sich Wlaschiha, dass er einen Kasper mit nach Hause nehmen konnte. Der Traditionsverein schenkte ihm einen hölzernen Gesellen mit einem Kopf, geschnitzt vom berühmten Kasper-Vater Gerhard Berger (†2018).
Als Dankeschön für den Abend kann Tom Wlaschiha (49) einen echten Hohnsteiner Kasper mit nach Hause nehmen. © Marko Förster
#tom wlaschiha#hohnstein#max jacob theater#sächsische schweiz#game of thrones reading#february 2023#article
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Cheer up, slow down and chill out!
Dem Motto von Byron Bay haben sich heute 4 von 5 gefügt - ratet mal wer nicht. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Obstplatte, Rührei, Brot und Cornflakes ist Dennis pünktlich um 11 Uhr los gespurtet Richtung Leuchtturm und dem östlichsten Punkt von Australien. Der Rest der Bande ist irgendwann nach Dennis ganz gemütlich in die Stadt zum Bummeln losgezogen. Nachdem alle ein bisschen Geld für schöne Sachen losgeworden sind, ging es weiter zum traumhaft schönen Strand, wo Dennis auch schon auf die Girls wartete. Getoppt wurde der Ausflug noch einmal durch die Sichtung von Walen - ein wahres Naturspektakel. Nach einer Runde Plantschen ging es dann am späten Nachmittag sehr erholt wieder zurück zur Wohnung. Nach einer kurzen Pause ging es dann noch einmal los zum Leuchtturm, den Dennis ja bereits am Morgen besichtigt hatte. Dieses Mal aber um uns den Sonnenuntergang anzuschauen. Jetzt sind wir wieder in der Wohnung und machen uns startklar für die morgige Reise.
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Schloss Einstein & Die Pfefferkörner - Auf Gangsterjagd
Es ist wieder so weit, Kinder. Bevor die 26. Staffel losgeht, bei der ich mich besonders auf das erste mlm Paar freue, kommt jetzt ein besseres Crossover als Marvel Infinity War. Und Paulina ist auch wieder mit dabei!
Wir erinnern uns, Joyce und Io haben sich in der letzten Folge von Staffel 25 zurück ins Internat geschlichen, weil sie keinen Bock hatten, die Sommerferien in ihrer Jugendwohngruppe zu verbringen. Und weil das Jugendamt anscheinend maximal inkompetent ist, sind sie immer noch dort. Sogar mit Strom! Hallo, habt ihr euch mal die Energiepreise angesehen? Soll Schloss Einstein pleite gehen?
Sie gucken irgendeinen Film auf ihrem Tablet der sich irgendwie anhört wie eine Folge Tatort oder Polizeiruf 110. One of us! One of us! One of us!
Und wie der Zufall so will, kriegen sie mit, wie zwei Leute versuchen, ins Internat einzubrechen. Die waren zuvor schon in das Klostermuseum eingebrochen, wo am nächsten Tag Rafa, Milan und Lou von der 12. Generation der Pfefferkörner auf der Matte stehen. Rafa und Milans Tante Yagmur arbeitet nämlich im Museum und natürlich wollen sie ihr helfen, den Diebstahl aufzuklären.
Und auch Nesrin vom Einstein ist in die Ereignisse verwickelt. Sie macht über die Sommerferien ein Praktikum im Museum. Hey, Moment mal. Nesrin hat in Folge 1001 der 25. Staffel gesagt, sie wäre in der 6. Klasse. Wenn sie also nicht irgendwann sitzengeblieben ist, wäre sie erst 12 und dürfte offiziell noch gar kein Praktikum machen.
Die Polizei möchte von Nesrin auch direkt Fingerabdrücke haben. Und wir haben schon wieder einen *Coldmirror-Voice* Filmfehler!
Paulina und Sirius sind mit ihrem Wohnmobil unterwegs, als sie von der Polizei rausgewunken werden. Und man hat wieder mal daran gedacht, dass Sirius Asthma hat, denn er benutzt wieder seinen Inhalator. Paulina ist gerade auf dem Weg zum Soundcheck, weil sie am nächsten Tag einen Gig mit ihrer Band in Erfurt spielt.
Und auch Marlon, ebenfalls vom Einstein, ist dabei. Er macht bei einem Bio-Projekt mit und beobachtet über die Ferien Wildtiere rund ums Internat.
Joyce und Io sind sich sicher, dass die Einbrecher nochmal zurückkommen werden. Sie haben nämlich versehentlich die Tasche mit Joyces Karatesachen mitgenommen und nicht die Tasche mit dem Diebesgut. Also stellen sie Fallen auf. Joyce: *hält eine Kugelhantel hoch* "Und zum krönenden Abschluss gibt's dann das hier auf den Kopf."
Ios Reaktion zu den Mordplänen:
Io und Joyce sind sich sicher, dass die Einbrecher zurückgekehrt sind und stürmen mit einem Spaten und der Kugelhantel los. Es sind aber nur Marlon und Nesrin.
Als Marlon von dem Einbruch erfährt, schlägt er natürlich sofort vor, die Polizei einzuschalten. Allerdings darf auch niemand erfahren, dass Joyce und Io im Internat geblieben sind. Joyce: *hält eine Bratpfanne hoch* "Und außerdem sind wir top vorbereitet!" Marlon: "Und ihr denkt, das nützt was?" Joyce: "Hast du schonmal mit einer Pfanne auf deinen Schädel gehauen bekommen?" War diese Tatort-Folge, die sie vorhin gesehen haben, zufälligerweise Spatort?
Als sie wieder ein Geräusch hören, stürmen sie erneut los - dieses Mal in die andere Richtung. Es sind aber nur die Pfefferkörner, die Nesrin durch ein ihr zugestecktes Ortungsgerät im Internat geortet und sie verfolgt haben.
Zum Glück hat Marlons Wildtierkamera ein Foto von den Einbrechern aufgenommen. Es ist zwar ganz schön unscharf, aber natürlich muss Rafa nur ein paar Tasten auf einer Tastatur drücken und schon werden mehr Details sichtbar.
Auch Sirius und seine Mutter kommen nun am Internat an. Und auch hier hat man wieder an Sirius' Backstory angeknüpft, der Wohnwagen hat nämlich ein Kennzeichen vom Landkreis Leer in Ostfriesland, zu dem auch Borkum gehört. Ihr erinnert euch vielleicht, Paulina und Lucky sind damals mit Baby Sirius zu Paulinas Mutter nach Borkum gezogen, um sein Asthma besser behandeln zu können.
*Coldmirror-Voice* Filmfehler! Man sieht die Lampe, die in die Tasche gelegt wurde, denn das alte Film-Klischee schreibt vor, dass Schätze immer leuchten müssen.
Paulina schlägt vor, den Schatz und die Fotos aus Marlons Wildtierkamera der Polizei zu übergeben und verspricht, Io und Joyce auch nicht zu verpfeifen. Joyce als Paulina kurz weg ist: "Vielleicht sollten wir so eine Münze behalten."
Währenddessen finden Io und Lou in einem alten Gang unter dem Internat eine Inschrift auf Latein "Post tenebras spero lucem". Das Motto vom Klostermuseum. Zu Deutsch "Nach der Dunkelheit hoffe ich auf das Licht."
Zeit für ein paar pädagogisch wertvolle Hintergrundinfos. Dieser Satz kommt ursprünglich aus der Vulgata-Version des biblischen Buches Hiob. Die Vulgata war die im Mittelalter verbreitete lateinische Fassung der Bibel und wurde von den Protestanten als weniger ursprünglich abgelehnt. Die katholische Kirche hielt jedoch weiter daran fest.
Zurück zu den Kids: Wenn man auf die Inschrift draufdrückt öffnet sich ein Geheimgang. Dieser Gang verstößt doch bestimmt gegen den Brandschutz. Ist der überhaupt verkehrssicher? Wie sieht's mit der Statik aus?
Doch dann tauchen plötzlich die beiden Einbrecher vor dem Internat auf, fesseln Marlon und Paulina im Wohnmobil und entführen sie. Tom, der Himbo-Einbrecher,: "Das ist erpresserischer Menschenraub, dafür gibt es mindestens fünf Jahre."
Himbo-Einbrecher Tom erklärt die Rechtslage: "Wir haben noch die Chance auf Strafmilderung, wenn das Opfer unter Verzicht auf die erstrebte Leistung freigelassen wird."
Nesrin und Rafa finden derweil das Auto der Einbrecher und im Handschuhfach einen Flyer des Museums und ihre selbstverständlich nicht gefälschten Reisepässe. Das meine ich nicht sarkastisch, die sind wirklich nicht gefälscht. Das mit dem "Wie verwische ich richtig Beweise?" müssen sie wohl noch üben.
Die Einbrecher wollen Paulina und Marlon nur rausrücken, wenn sie im Gegenzug den Schatz bekommen. Doch bei der angeblichen Übergabe stellen die Kids ihnen natürlich ne Falle. Einbrecherin Leah wird im Tanzsaal eingesperrt, Tom wird durch ein Netz im Heizungskeller gefangen. Leah klettert zwar aus dem Fenster, doch dann kommt Marlon und schlägt sie mit einer Bratpfanne bewusstlos. Endlich: Bratort.
Dank den Kids kann die Ausstellung im Museum doch noch eröffnet werden und die Verbrecher sitzen in Untersuchungshaft. Und zum krönenden Abschluss tritt auch Paulina mit ihrer Band auf. Die wird übrigens von der realen Band "AnnRed" von Paulinas Darstellerin Anna Steinhardt gespielt, die extra für dieses Spin-Off den Song "We Are The Ones" geschrieben haben.
Ich hoffe, sie haben das Museum für die illegale Beschäftigung Minderjähriger und den nicht verkehrssicheren unterirdischen Gang drangekriegt.
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Gut, dass am heutigen internationalen Tag der Kinderrechte rund 75 Menschen in Berlin-Mitte für die Freilassung der von der Hamas entführten Kinder demonstriert haben.
Unter den am 7.10.2023 von Djihadisten in den Gazastreifen entführen 240 Menschen sind 40 Kinder. Seit 44 Tagen befindet sich Israel im Kriegszustand, bangt um das Schicksal der Entführten und unternimmt erhebliche Anstrengungen, um die Geiseln aus den Händen der Terroristen zu befreien und die Terrororganisationen zu zerschlagen. Dabei gehen die Israel Defense Forces mit einer Präzision vor, versuchen die Zivilopfer so gering wie möglich zu halten, rufen zu Evakuierungen der Kampfgebiete auf, ermöglichen den Abzug von Zivilisten, von denen die Hamas unverhohlen zugab, sie als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. https://www.jns.org/over-10-of-24-hamas-battalions-significantly-damaged/
Menschenrechtsorganisationen wie UNICEF meinen das Leid durch Aufrufe zum Waffenstillstand lindern zu können, als ließen sich Terrororganisationen wie Hamas und Islamischer Djihad zur Menschlichkeit überreden und als würde der islamische Terror nicht allgemein auf die Negierung von Persönlichkeitsrechten und die Auslöschung jedes freiheitlichen Lebens zielen. Das wahre Übel besteht darin, dass das Leiden aller Kinder - einschließlich der israelischen Opfer des Hamas-Terrors - für die Propaganda des Hasses ausgenutzt wird. Reliance on Terror-linked NGOs
Damit verkommen die Appelle von UNICEF Deutschland, UN Human Rights Council, Save the children, Defence for Children International zur Farce. Übrigens: Seit November 2023 hat der Iran den Vorsitz im Sozialforum des UN-Menschenrechtsrats inne. Ausgerechnet das Land, in dem Frauen ausgepeitscht und Schwule erhängt werden, soll jetzt über die Einhaltung von Menschenrechten wachen. https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/presse/-/unicef-fordert-waffenstillstand-und-zugang-humanitaere-hilfe/341696 https://www.aa.com.tr/en/europe/un-committee-marks-world-children-s-day-in-sombre-mood-due-to-killing-of-children-in-gaza/3059720
Unter den Vereinten Nationen hat Israel seit der Staatsgründung 1948 einen schweren Stand. Kein anderes Land steht bei den Vereinten Nationen so oft am Pranger wie Israel. Der UN-Menschenrechtsrat etwa hat den jüdischen Staat in seinen Resolutionen häufiger verurteilt als alle anderen Länder dieser Welt zusammen. Auch die Generalversammlung der UNO beschäftigt sich in ihren Diskussionen weitaus öfter mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten als etwa mit Syrien oder dem Iran. Die für Bildung, Wissenschaft und Kultur zuständige UNESCO verabschiedet am laufenden Band Resolutionen, in denen die historischen Bezüge des Judentums zum Land negiert werden. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/israel-un-verhaeltnis-100.html
Demonstrationen und Kundgebungen für die Freilassung der Geiseln und gegen die Agitation des politischen Islam setzen ein richtiges Zeichen und die dringliche Forderung: Bring Them Home Now! Es ist wichtig sich die deutsche Politik aufzufordern, alles zu unternehmen, um die Entführten so schnell wie möglich zu befreien. Denn die in Gaza festgehaltenen Kinder, Frauen und Männer können sich nicht für ihre Befreiung einsetzen.
+++ https://stories.bringthemhomenow.net +++ https://www.kidnappedfromisrael.com/
Schluss mit der Heuchelei von UNICEF
#UNICEF#UNRWA#Childrens day#international childrens day#wolrd childrensday#bringthemhome#bringthemhomenow#bring them home now#bring them home#israel#hamas
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Der Große Krieg begann und endete am 23. Oktober 2077, einem Samstagmorgen. Der totale Atomkrieg zwischen den zwei größten Supermächten, den Vereinigten Staaten von Amerika und der Volksrepublik China, sowie etlichen anderen Staaten, welche jedoch nur nebensächlich darin verwickelt waren. Das Resultat dieses Overkills war die Vernichtung der menschlichen Vorkriegszivilisation bis auf wenige Reste und die Verwüstung großer Teile der Erdoberfläche. Der Krieg dauerte nach Schätzungen der Überlebenden etwa zwei Stunden. Dennoch wurden mehr Menschen getötet, größere Zerstörungen angerichtet und mehr Energie verbraucht, als in allen zuvor bekannten Kriegen zusammen. Das Territorium der USA wurde flächendeckend von Atombomben getroffen, praktisch alle größeren Städte, sowie viele wichtige Militärstützpunkte wurden völlig zerstört. Über andere Regionen der Welt ist nur wenig bekannt, aber ihr Schicksal dürfte vergleichbar ausgefallen sein. Der Große Krieg ist aus chronologischer Sicht der Dritte Weltkrieg. Gleichzeitig das selbstmörderische Finale der unmittelbar vorangegangenen Ressourcenkriege, einer Serie von Konflikten um die letzten verfügbaren fossilen Ressourcen der Erde, allen voran Öl und Uran. Trotz der globalen Zerstörung waren viele Gebiete grundsätzlich noch bewohnbar. Die Atomwaffen waren in der Mehrzahl in der Atmosphäre detoniert und die massiven Betonbauten der Innenstädte und Fabrikanlagen hatten den Explosionen größtenteils standgehalten. Die meisten Straßen wurden jedoch von Trümmerschutt blockiert oder anderweitig unterbrochen, Brücken brachen zusammen, Tunnel stürzten ein. Die gesamte Infrastruktur kam weltweit zum Stillstand, die Energieversorgung versiegte. Rund eine Woche nach den nuklearen Explosionen begann der radioaktive Niederschlag, der Fallout. Schwarzer Regen, verseucht durch Ruß, Asche, Strahlung und giftige Chemikalien. Er dauerte mehrere Tage an und tötete viele Menschen, Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen. Die, die überlebten, fanden sich im unfruchtbaren sowie verstrahlten Ödland wieder. Die Menschen flüchteten in Keller, Metro-Stationen, Kavernen, Höhlen, gründeten Zweck-Gemeinschaften und versuchten den nuklearen Winter auszusitzen.
Nick Valentine ist ein vom Institut gefertigter Gen 2.5 Synth-Prototyp, einfach ausgedrückt ein synthetischer Mensch. Während Generation 1 im Grunde aus wandelnden Toastern bestand, wies Generation 2 deutlichere Ähnlichkeit zum Menschen auf, verfügte jedoch nur über eine primitive Intelligenz und folgte stark eingeschränkten, stur vorprogrammierten Denkmustern. Nicks Körper ist vollmechanisch, überzogen mit einer künstlichen Haut. Nach eigener Aussage benötigt er bei Fehlfunktionen also einen Mechaniker, keinen Arzt. Er entstand zwischen Generation 2 und 3, als einer von zwei identischen Prototypen. An ihm und seinem 'Bruder', DiMA, testete das Institut die Auswirkungen von eigenständigem Denken und Urteilsvermögen beim Synth. Wider Erwarten existierte zwischen den beiden tatsächlich eine Art familiäres Band, wohl darauf zurückzuführen, dass sie sich der Tatsache bewusst waren die beiden einzigen ihrer Art zu sein: Die ersten Synths mit komplexer Wahrnehmung und menschenähnlichem Verstand. Dem ersten Exemplar wurde gewährt sich durch Erfahrungen und Sinneseindrücke selbstständig zu prägen während der zweite Synth mit Persönlichkeiten und Erinnerungen diverser verstorbener Menschen ausgestattet wurde. Klingt simpel, entpuppte sich jedoch als langwieriger, qualvoller Prozess, einhergehend mit zahllosen Experimenten und mehr oder weniger gescheiterten Versuchen der Wissenschaftler, ein fremdes Bewusstsein in seinen Kopf hochzuladen. Zuletzt speisten sie die Persönlichkeit des Vorkriegspolizisten Nick Valentine in sein Hirn, welcher demnach sein Namensgeber wurde und dieser Versuch war geglückt. Was im Anschluss geschah war für lange Zeit ein riesiges Loch in Nicks Gedächtnis und er würde erst viele Jahre später herausfinden was damals vorgefallen war und was eigentlich sein 'Zwillingsbruder' in all der Zeit getrieben hatte.
Diamond City. Eine der größten und sichersten Siedlungen für die Ödländer im Commonwealth. 2229 zog ein Mann namens Mr. Carter in die Stadt. Nachdem er etwas an der Bar getrunken hatte, brannten ihm (im wahrsten Sinne des Wortes?) die Sicherungen durch er richtete ein Massaker an, indem er scheinbar wahllos Menschen tötete. Nachdem das Sicherheitspersonal Mr. Carter unschädlich machen konnte stellte sich heraus, dass es sich um einen Synth des Instituts handelte. Genauer gesagt um einen Gen 3 Prototyp, sowohl optisch als auch mental nicht mehr vom Menschen zu unterscheiden. Dieses Exemplar litt allerdings unter einer Fehlfunktion und war für einen Außeneinsatz ungeeignet, weswegen es zu diesem Blutbad kam. Seitdem lebten die Bewohner in Angst, insgeheim von Synths ersetzt zu werden. Die Führung der Stadt spielte solche Gerüchte als 'Lächerlich' herunter, jedoch verschwanden nach und nach immer wieder Leute spurlos. Der Vorfall um Mr. Carter wurde später bekannt als 'Broken Mask Incident'.
Die Gegenwart, wir schreiben das Jahr 2287. Inmitten des Zentrums, schräg gegenüber von Takahashis Power Noodles, befindet sich ein kleines aber feines Gebäude, die Valentine Detective Agency. Wer ein Problem hat, worum auch immer es sich handelt, oder etwas oder jemanden vermisst, der möge sich an den smarten Synth Detective wenden, der seit geraumer Zeit seine Agency in Diamond City betreibt. Wieso die Menschen einen eigentlich so gefürchteten Synth in ihrer Stadt dulden? Nun, Nick verleugnet zu keinem Zeitpunkt was er ist, außerdem ist er gewiss kein Spion des Instituts, nachdem er halb zerstört und mit Gedächtnislücken, auf einem Schrottplatz entsorgt, wieder zu Bewusstsein kam. Kurz nach seiner Ankunft in Diamond City rettete er die Tochter des damaligen Bürgermeisters aus den Fängen eines Entführers. Der Vater zeigte sich entsprechend erkenntlich und überließ Nick dieses kleine Haus, in dem er seither lebt und arbeitet. Nachdem er für diverse Bewohner Vermisstenfälle löste und sich ihrer Sorgen annahm, stieg sein Ansehen und die anfängliche Skepsis, welche man ihm entgegenbrachte, wich allmählich Akzeptanz. Selbstverständlich ist er nicht so naiv anzunehmen die Leute würden ihn wirklich mögen oder ihn, bzw. Synths, nicht länger fürchten. Dazu kommt noch, dass er recht abgewrackt aussieht, da seine 'Haut' an manchen Stellen beschädigt ist und man Teile seines metallischen Innenlebens sehen kann. Doch Anfeindungen nimmt er gelassen und antwortet darauf zumeist mit Sarkasmus. Mittlerweile differenziert er klar zwischen seiner eigenen Persönlichkeit und der des Nick Valentine der Vorkriegszeit. Macht dabei jedoch deutlich, dass er es diesem Menschen und dessen Erinnerungen zu verdanken hat, dass er sich so fühlt, mehr zu sein als bloß eine Maschine, die einen Menschen imitiert. Dieser Mann war "ein verdammt guter Cop, war gerecht, hatte ein gutes Herz." Er ist froh die Persönlichkeit einer solchen Person zu bewahren statt die irgendeines abgefuckten Arschlochs. Außerdem beschäftigt ihn ein düsteres Kapitel aus der Vergangenheit Nick Valentines, wahrscheinlich sein persönlichster Fall. Dabei handelt es sich um die Ermordung der Verlobten des Polizisten, durch den Schwerkriminellen Eddie Winter, der inzwischen (über 200 Jahre später) ein intelligenter Ghul ist und nach wie vor am Leben. Nick verspürt den Drang dieser Sache nachzugehen, weil er es dem echten Valentine schuldig sei. Vielleicht findet dessen Seele endlich ihren Frieden, nachdem er den Tod dieser Frau gerächt hat.
#. ✞ ﹃ ⁰¹ 『file.』 ⊰⊱ i was in the darkness so darkness i became.#. ✞ ﹃ ⁰² 『writing.』 ⊰⊱ have you ever seen blood in the moonlight?#��nostalgia.#°nick valentine.#°canon character.
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Karat in Güsen 26.6.2021
https://www.volksstimme.de/.../fans-feiern-die-alten-und...
RUND TAUSEND ZUSCHAUER
Fans feiern die alten und neuen Hits von Karat auf der Güsener Freilichtbühne
Die Kult-Band Karat begeisterte am Sonnabendabend 999 Besucher auf der ausverkauften Güsener Freilichtbühne mit ihrem ersten Konzert nach achtmonatiger Zwangspause.
Von Bettina Schütze
27.06.2021, 20:00
Sänger Claudius Dreilich, Bernd Römer (Gitarre, li.), Michael Schwandt (Schlagzeug), Christian Liebig (Bass, re.) und Martin Becker (Keyboard) heizten dem begeisterten Publikum an der Freilichtbühne Güsen ordentlich ein.
Sänger Claudius Dreilich, Bernd Römer (Gitarre, li.), Michael Schwandt (Schlagzeug), Christian Liebig (Bass, re.) und Martin Becker (Keyboard) heizten dem begeisterten Publikum an der Freilichtbühne Güsen ordentlich ein. Foto: Bettina Schütze
Güsen - „Endlich ist wieder was los“, freute sich eine Konzertbesucherin aus Burg. Und eine andere ergänzte: „Es ist eine tolle und entspannte Atmosphäre hier.“ Eine weitere stand in Erwartung des Auftritts von Karat mit Gänsehaut direkt vor der Bühne. Schon lange vor Konzertbeginn strömten die erwartungsvollen Besucher aus Nah und Fern auf das Gelände der Freilichtbühne. Trotzdem konnte das Konzert erst mit 30-minütiger Verspätung starten. Grund: Es standen um 19 Uhr noch immer einige Leute am Mobilen Testzentrum des Landkreises. Viele hatten zuvor eine Stunde lang in der prallen Sonne angestanden, um ihr negatives Testergebnis zu erhalten. Doch das tat der Begeisterung keinen Abbruch.
„Nach acht Monaten dürfen wir endlich wieder ein Konzert spielen und das hier in Güsen. Es ist fantastisch“, so Sänger Claudius Dreilich. Die Musiker, so Claudius Dreilich, müssen sich erst wieder an das Spielen vor Publikum gewöhnen. Im vergangenen Jahr wollte die Band eigentlich ihr 45-jährigen Bandjubiläum mit einer Tournee feiern. Doch Corona ließ das nicht zu. Claudius Dreilich: „Deshalb spielen wir heute hier in Güsen unser Jubiläumstournee-Programm.“ In den zurückliegenden Wochen und Monaten war die Band nur im Proberaum. Und der Sänger verriet, dass man bereits damit begonnen hat, das 50-jährige Band-Jubiläum vorzubereiten.
Die Band spielte neuere und natürlich ihre bekannten Hits. Das Publikum bestand zum überwiegenden Teil aus der Generation, die mit den Songs von Karat aufgewachsen ist. Und so war es nicht verwunderlich, dass sie die Texte problemlos mitsingen konnten. Titel wie „Gewitterregen“, „Albatros“, „Schwanenkönig“ oder „Blumen aus Eis“ gehörten dazu. Claudius Dreilich: „Der Titel ,Ich liebe jede Stunde' ist ein bisschen mein Lieblingssong in diesem Programm.“ Es wurde auch ordentlich mitgetanzt. So beim Song vom „Blauen Planeten“. Aber auch aus dem Akustikprogramm der Band, welches sie in kleineren Räumlichkeiten spielen, gab es einen kleinen Ausschnitt zu hören.
Natürlich fehlte auch nicht die Erinnerung an den am 12. Dezember 2004 verstorbenen Sänger Herbert Dreilich. Sein Nachfolger wurde Sohn Claudius. „Vor 16 Jahren war dies die schönste und schwerste Entscheidung, die ich getroffen habe.“ Er präsentierte den Song „Glocke 2000“, den sein Vater damals mit Tamara Danz gesungen hatte.
Nicht fehlen durfte der Kult-Hit „Über sieben Brücken“ der aus vielen Kehlen mitgesungen wurde. „Ihr habt uns eine große Freude gemacht. Besser hätten wir es nicht erwischen könnte“, so Claudius Dreilich. Angetan war die Band von der Betreuung durch den Güsener Heimatverein. „Wenn wir in die Waldbühne in Berlin kommen, interessiert das keinen. Das hier ist fantastisch. Es ist eine Betreuung ohnegleichen.“ Und Claudius Dreilich versprach: „Wir kommen gerne wieder. Ihr seid jetzt in Memory-Karat.“
Beim Kult-Hit ?Über sieben Brücken? sangen alle aus voller Kehle mit.
Beim Kult-Hit ?Über sieben Brücken? sangen alle aus voller Kehle mit.
Foto: Bettina Schütze
Die Begeisterung im Publikum war von der ersten Minute an groß.
Die Begeisterung im Publikum war von der ersten Minute an groß.
Foto: Bettina Schütze
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„Nyby“ heißt sie, was norwegisch ist und „neue Stadt“ heißt. Eine App, über die sich Ehrenamtliche registrieren, sich austauschen und auf Hilfegesuche aus der Einrichtung reagieren können. Wer kann mit einer Bewohnerin mal in die Oper? Wer mit einem Bewohner zum Arzt? 64 aktive Helfende zwischen Azubi- und Renten-Alter gebe es. Vor der App seien es rund 20 Aktive gewesen, sagt Einrichtungsleiterin Borowczak, und kaum Junge. Sie freut sich über das hohe Maß an Engagement, kann aber auch vorrechnen: Bis zu 80 Ehrenamtsstunden kämen im Monat zusammen. Pflegekräften werde so Arbeitsdruck genommen: Wenn Ralf Heinser mit seiner Band eine Stunde Musik mache, hätten die Kräfte mehr Zeit für die übrigen Bewohner auf der Station.
Zu den Kosten, knapp 20.000 Euro im Jahr für App und Koordinatorin, habe die AOK Rheinland/Hamburg nun erstmals die Hälfte beigesteuert.
Pflegehilfe-Chef Kampling weiß, dass sich das nicht jeder Träger leisten kann. Einen hohen Gewinn sieht er dennoch: „Ohne das Ehrenamt wären bei uns viele Veranstaltungen nicht mehr möglich."
Ach ja Vergleich Menschenpflege und Autoreparatur:
Die Reparatur von Autos ist im vergangenen Jahr erneut teurer geworden und setzt auch die Versicherungen weiter unter Druck. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Montag in Berlin mitteilte, kosteten Arbeiten an der Mechanik, Elektrik oder der Karosserie 2023 im Schnitt 188 Euro pro Stunde und damit 8,6 Prozent mehr als im Vorjahr, als 173 Euro fällig wurden. Lackierarbeiten kosteten den Angaben nach mit 205 Euro pro Stunde sogar noch etwas mehr, auch hier betrug der Anstieg 8,6 Prozent.
„Während der Verbraucherpreisindex von 2017 bis 2023 um etwa 20 Prozent gestiegen ist, haben Werkstätten und Lackierereien ihre Stundensätze im selben Zeitraum um rund 40 Prozent erhöht“, so GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. dpa
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#pflegepräsenz#ehomecare#care-q#quartierpflege#pflegerouter#pflegebudget#pflexit#hospital at home#serviceinsolvenz
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In dieser siebenteiligen Familiensaga fehlt es an nichts, wenn es um tolle und amüsante Unterhaltung geht.
Autorin Angelika Godau hat es geschafft, drei Generationen unter ein Dach zu bringen, und Konflikte entstehen und lösen zu lassen.
„Herbstjunges“ ist nun das Ende einer Saga, in der viel Herzblut der Autorin steckt.
Rezensionen;
Angelika Godau gelingt es mit diesem Buch einen schönen Abschluss (7. Band) für eine nicht ganz alltägliche Familiengeschichte zu finden.
Gehäufte Probleme rund um drei Generationen!
Für die Leser amüsant!
Mir hat gefallen, wie aus einem Pubertier ein Mädchen wird, dass sich plötzlich gerne mit ihrer Oma beschäftigt und merkt, dass diese mehr zu bieten hat, als langweilige Erzählungen von früher.
Mehr von Autorin Angelika Godau gibt es hier auf Instagram unter @angelikagodau
Noch mehr Informationen zur Autorin und ausführlichen Beschreibungen zu ihren Büchern findet ihr auf unserer Webseite: www.arganto-management.com
Viel Spaß beim Entdecken und Lesen wünscht Euch
Euer
Arganto-Management-Team
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Die ganze Karlsruher City genießen, entdecken und erleben
Die ganze Karlsruher City genießen, entdecken und erleben Zwei Tage voller Kultur, Leckereien, Shopping und Sport beim Karlsruher Stadtfest Zum Abschluss des Sommers putzt sich Karlsruhe noch einmal heraus und feiert am zweiten Oktoberwochenende den Start in den Herbst. Am 12. und 13. Oktober sorgen beim Karlsruher Stadtfest Live-Musik und Gastronomie, Mitmachangebote für Kinder und Jugendliche, Straßenkunst und Walkacts, ein Flohmarkt und der verkaufsoffene Sonntag für beste Feier- und Shoppingstimmung in der gesamten Innenstadt. Parallel dazu gibt es am Samstag auf dem Schlossplatz mit „Karlsruhe springt“ Leichtathletik der Spitzenklasse hautnah zu erleben. Mit Live-Musik auf der zentralen Bühne und gastronomischer Vielfalt an rund 30 Essens- und Getränkeständen wird der Marktplatz zum Erlebnis- und Genussmittelpunkt des Wochenendes. Am Samstagnachmittag wetteifern ab 13 Uhr sechs Bands aus der Region beim Musik-Contest „Goldene Gitarre“ des Radiosenders „die neue welle“ um die Titel „Beste Coverband der Region“ und „Beste Band mit eigenen Songs“, bevor um 20 Uhr „DIE DICKEN KINDER“ für ein musikalisches Feuerwerk sorgen. Zum Abschluss des Samstags lädt DJ Charly Thorn ab 21:30 Uhr auf der Stadtfest-Bühne zur 90er-Party ein. Auch am verkaufsoffenen Sonntag spielt die Musik aus der Region: Ab 13 Uhr laden die Karlsruher Americana-Band „No Sugar, No Cream“, Nachwuchstalent „Kaipi“ und die deutsch-französische Rockband „Redstones“ zur musikalischen Verschnaufpause während des Shoppingtrips ein, bevor „Amy Sue & Friends“ ab 17:30 Uhr das Stadtfestwochenende mit ordentlich Power und Rhythmus ausklingen lassen. Rund um die Hauptbühne wartet eine Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten auf die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt: Ob großer oder kleiner Hunger, mit Fleisch oder vegetarisch – von Flammkuchen, Käsespätzle und Burger über griechische und portugiesische Spezialitäten, Reisbowls und verschiedene Currys bis hin zur klassischen Bratwurst, Crêpes und Churros ist für jeden Geschmack und jede Tageszeit das Richtige dabei. Am Stadtfest-Wochenende ist nicht nur der Marktplatz, sondern die gesamte Karlsruher Innenstadt eine bunte Showbühne: Zwischen 13 Uhr und 18:30 Uhr sorgen Straßenkünstlerinnen und -künstler aus aller Welt an fünf Stationen entlang der Kaiserstraße und auf dem Kirchplatz St. Stephan für Staunen und Erheiterung. Eines der diesjährigen Highlights ist ganz sicher die Luftartistik-Show am Baukran: scheinbar schwerelose Akrobatik in elf Metern Höhe zieht alle Blicke nach oben. Erstmalig in Deutschland zu sehen ist das Spektakel "Parade – The Giant Wheel“: Ein fast vier Meter hohes Rad ist, angetrieben von sechs Künstlerinnen und Künstlern und begleitet von Musik, in den Straßen der Karlsruher Innenstadt unterwegs. Baustellenflair verbreiten auf humorvolle Weise auch die niederländische Produktion „Turn Up“ und der chilenische Clown „Murmuyo“, der bei seinem bereits fünften Gastspiel beim Karlsruher Stadtfest auf einen humoristischen Baustellenrundgang mitnimmt. Gebaut wird auch bei „Across“, wenn durch eindrucksvolle Akrobatik in einer Fusion aus Zirkus und Theater eine zehn Meter lange Holzbrücke entsteht. Jede Menge Lacher versprechen zudem „The Atari Show“ und „Mr. Postman“, während sich Groß und Klein auf dem Kirchplatz St. Stephan den Traum erfüllen können, einmal auf einem fliegenden Teppich zu schweben. Während auf dem Marktplatz das Schlemmen und die Musik im Vordergrund stehen, werden auf dem Friedrichsplatz zwischen 11 und 18 Uhr zahlreiche Aktionen für Kinder und Jugendliche angeboten. Neben Schaumstoffbauklötzen des JUNGEN STAATSTHEATERS am Samstag und einer Schminkaktion des Kinderschutzbundes am Sonntag dürfen sich die jüngsten Stadtfestbesucherinnen und -besucher auf einen Klettergarten und die Spielwelt „Ein schöner Ort“ freuen, im Rahmen derer zahlreiche Holzkisten zum Stöbern und Entdecken einladen. Bei der Aktion "Customize your Shirt" können Kinder und Jugendliche an beiden Tagen von 12 bis 17 Uhr gemeinsam mit dem Streetart-Designer FARBFEHLER ihre eigenen T-Shirts gestalten. Für zusätzliche Unterhaltung sorgen Tanzshows und Workshops der Cheerleader des SV Karlsruhe-Beiertheim sowie der Tänzerinnen und Tänzer des Tanzstudios Magic-Dance und der Abteilung Line Dance des Tanzsportclubs Rot-Weiss KA e. V. Außerdem wird der Walkact „Parade - The Giant Wheel“ auf seinem Weg durch die Innenstadt Halt auf dem Friedrichsplatz machen, und am Sonntagnachmittag sorgt die „Funky Marching Band“ mit klassischem New-Orleans-Sound für beswingte Stimmung. Auf der angrenzenden Infomeile gibt es mit Airbrush-Tattoos, Dosenwerfen, Football-Werfen, mehreren Glücksrädern, Mini-Escape-Game, Säckchenwerfen und Tombola weitere Mitmachangebote zu entdecken. Ein Schmeckfestival mit rund 30 exotischen Streetfood-Angeboten feiert die Postgalerie auf dem Stephanplatz. Neben den internationalen Leckereien aus den rollenden Küchen warten an beiden Tagen auch musikalische Walkacts auf die Besucherinnen und Besucher der Karlsruher Innenstadt. Auf dem Kronenplatz findet am Stadtfest-Sonntag, 13. Oktober, von 12 bis 17 Uhr der zweite „Kronentrödel“-Flohmarkt von und für Karlsruherinnen und Karlsruher statt: Für den Flohmarkt, der sich ausschließlich an Privatpersonen richtet, ist keine Standanmeldung erforderlich, auch eine Gebühr wird nicht erhoben. Im Rahmen der WissenWoche Mathematik wird das TRIANGEL am Kronenplatz am Samstag, 12. Oktober, zur Wissenschaftsbühne. Von 12 bis 15 Uhr laden in Zusammenarbeit mit dem KIT Mitmach-Stationen aus dem Mathelabor zum Entdecken und Lernen ein. Ab 15 Uhr präsentieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Science Slam, der in Kooperation mit dem Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe ausgerichtet wird, kurz, anschaulich und mitreißend die unterschiedlichsten Themen aus der Mathematik auf der Bühne. Sportlich geht es am Stadtfest-Samstag auf dem Schlossplatz zu: Das Stabhochsprung-Spektakel „Karlsruhe springt!“, präsentiert von init, verspricht spannende Wettkämpfe in außergewöhnlicher Atmosphäre vor der historischen Kulisse des Karlsruher Schlosses. Ab 15 Uhr (Warm-Up ab 14 Uhr) treten Weltklasse-Stabhochspringerinnen gegeneinander an, mit dabei sind auch Finalistinnen der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Bereits ab 12 Uhr stellt der regionale Nachwuchs sein Können unter Beweis. Der Eintritt ist frei. Traditionell verkaufsoffen ist der Stadtfest-Sonntag in der Innenstadt. Von 13 bis 18 Uhr öffnen die Geschäfte und Einkaufscenter der Innenstadt zwischen Kriegsstraße und Karlsruher Schloss ihre Türen und erwarten die Besucherinnen und Besucher zum herbstlichen Einkaufserlebnis mit vielen Aktionen und Angeboten. Auch die Quartiere der Innenstadt bieten ein besonderes Programm: Die Händlerinnen und Händler des Quartiers Südliche Waldstraße laden am verkaufsoffenen Sonntag zu Bauernmarkt und Weinfest mit kulinarischen Herbsthighlights, Straßenkunst, Kunsthandwerk und einer Schatzsuche für den guten Zweck ein. Im Quartier Herren-, Erbprinzen- und Mittlere Waldstraße warten erfrischende herbstliche Getränke und eine Kaffeebar auf die Besucherinnen und Besucher, die diese Getränke gegen Vorlage eines Bons, den sie in den teilnehmenden Geschäften erhalten, kostenlos genießen können. Als Dankeschön für langjährige Treue verteilen die ansässigen Geschäfte außerdem praktische Regenschirme im Quartiersdesign. Im Quartier Östliche Kaiserstraße rund um die Kleine Kirche gibt es ein buntes Musik- und Kulturprogramm, Mitmach-Workshops für Kinder sowie frisch gebrühten Kaffee vom Coffee-Bike. Gleichzeitig öffnet die Kleine Kirche ihre Türen und lädt zum Entdecken des neu eingerichteten Co-Working Space auf der Empore ein. Die Stadt Karlsruhe und die Veranstalterin, die Karlsruhe Marketing und Event GmbH, empfehlen die Anreise mit dem ÖPNV und die (teilweise kostenfreie) Nutzung der zahlreichen P+R-Plätze außerhalb der Innenstadt. Kostenlose Fahrrad-Parkplätze stehen auf dem Schlossplatz und dem Marktplatz zur Verfügung. Das vielfältige Programm des Karlsruher Stadtfestes wird ermöglicht durch das Engagement zahlreicher Partnerinnen und Partner und Sponsoren sowie den Einsatz der Karlsruher Volunteers. Infos & Programm: www.karlsruhe-erleben.de/stadtfest Anbei finden Sie diese Pressemitteilung im pdf-Format sowie Pressefotos, die Sie gerne unter Angabe der Quelle "KME/Jürgen Rösner" bzw. "Andreas Arndt" (Foto "Karlsruhe springt") zur Berichterstattung verwenden können. Lesen Sie den ganzen Artikel
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