#Rufbusse
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 25.5.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! “Jetzt geht´s um die “Wurscht”!” wie man so schön sagt. Die Spielgemeinschaft ARDAGGER/VIEHDORF kann in der 1. Fußball Landesliga Meister werden! 3 Spiele sind noch zu absolvieren und wir liegen nach 25 Spielen mit 51 Punkten gleichauf mit Kottingbrunn – knapp gefolgt von Zwettl. Und theoretisch könnte auch noch Gloggnitz um den…
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#1. Landesliga#ab 1. Juli#Anschüttung#Busangebot#Businessrun#Buslinien#Dammverstärkung#Erfolg#Fußball#Hochwasserdamm#Klimaticket#Lauf#Meister#Meisterschaft#Mostviertel#Mostviertler Businessrun#Rufbusse#SG Ardagger/Viehdorf#Sport#Tabelle#Tombola#ULC Ardagger#Vorflex#Wege zum Erfolg#Ziel
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Fahrdienst: Neuer BVG-Rufbus: 3000 Registrierungen im ersten Monat, aus Berliner Morgenpost
Fahrdienst: Neuer BVG-Rufbus: 3000 Registrierungen im ersten Monat, aus Berliner Morgenpost
25.10.2022 https://www.morgenpost.de/berlin/article236744827/Neuer-BVG-Rufbus-3000-Registrierungen-im-ersten-Monat.html Berlin. Um die Anbindung an den öffentlichen #Nahverkehr im Osten Berlins zu verbessern, sind dort seit Mitte September zehn #Rufbusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) unterwegs. Per #App oder #Telefon ist das neue Angebot unter dem Namen „BVG #Muva“ buchbar, zu dem auch…
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#App#Aufzugersatz#Bediengebiet#flexiblen#Frankfurter#Mobilitätseinschränkungen#Muva#Nahverkehr#Ostkreuz#registriert#Rufbusse#Telefon#U8#Werbekampagne
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Verkehrsverbünde testen auf dem Land kleine Rufbusse, die per App bestellt werden können. Wenn Linienbusse wegen zu weniger Fahrgäste selten fahren, sollen Ecobus, Sprinti und Flexo die Lücken füllen.
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Zähfließende Verkehrswende im ländlichen Raum
Zähfließende Verkehrswende im ländlichen Raum
Gut funktionierende Bus- und Bahnverbindungen sind auf dem Land selten, viele Menschen setzen dort aufs Auto. Will Deutschland seine Klimaziele erreichen, muss sich das ändern. Im Umland von Lüneburg setzt man unter anderem auf Rufbusse und eine Reaktivierung alter Bahntrassen. (more…)
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Per Nachtzug ans Wattenmeer und mit dem Nationalpark-Ticket mobil vor Ort
Per Nachtzug ans Wattenmeer und mit dem Nationalpark-Ticket mobil vor Ort
Im Rahmen der Bemühungen, Reisen klimafreundlicher zu gestalten, hat der Reiseveranstalter regiomaris ein Nationalpark-Ticket für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer konzipiert. In den Reisepaketen sind nicht nur die An- und Abreise mit der Bahn und die Übernachtungen in teilnehmenden Hotels inbegriffen, sondern auch die kostenlose Nutzung der Regionalbahnen, Busse und Rufbusse…
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9. Dezember 1977
Der Rufbus in Friedrichshafen (1): Kleiner Probebetrieb
Der Rufbus nimmt in Friedrichshafen den „kleinen Probebetrieb“ auf. Es soll ein zukunftsweisendes Nahverkehrsprojekt werden. In einem engmaschigen Haltestellennetz ohne festgelegte Linien fahren Kleinbusse kreuz und quer umher; meldet ein Fahrgast per Telefon oder Rufsäule einen Fahrtwunsch an, plant ein Computer die Fahrtstrecke der Busse neu, so dass die Person binnen weniger Minuten abgeholt und an der gewünschten Haltestelle wieder abgesetzt werden kann. Die entsprechende Anweisung erhält der Fahrer über Datenfunk direkt auf sein Terminal. So soll der Nahverkehr der Zukunft auf dem Lande, aber auch im kleinstädtischen Bereich aussehen.
Stationen des kleinen Rufbus-Probebetriebs. Grüne Punkte: Stationen bei Betriebsbeginn 1977. Die Stationen Albrechtstraße, Städtisches Krankenhaus und Städtisches Krankenhaus/Röntgenstraße (blaue Punkte) kamen im Verlauf des kleinen Probebetriebs hinzu. (Karte vom Autor; Kartendaten von openstreetmap.org)
Ich bin dreizehn Jahre alt und freue mich unbändig auf den Rufbus. Ich habe ein nerdiges Interesse am öffentlichen Personenverkehr, habe schon viele lange Nachmittage damit verbracht, umfangreiche Untergrundbahnsysteme für meine kleine Heimatstadt zu konzipieren; dass eine so spannende Weltneuheit ausgerechnet in Friedrichshafen erprobt werden soll, ist für mich kaum zu fassen.
Schon Wochen vor dem eigentlichen Startschuss sieht man die Rufbusse ohne Fahrgäste in den Straßen probefahren. Es sind Mercedes-Kleinbusse vom Düsseldorfer Typ mit 13 Sitzplätzen und erstaunlich lärmigen Dieselmotoren.
Die Fahrer nehmen die Kurven mit abenteuerlicher Seitenneigung und lassen die Motoren im kleinen Gang brüllen. Freuen sie sich an der, gemessen an den großen Linienbussen, neu gewonnenen Wendigkeit? Oder verleihen sie ihrem Grimm Ausdruck, über das neumodische Zeugs im Allgemeinen und ihren deutlich anspruchsvoller gewordenen Arbeitsplatz im Besonderen? (Beides, vermutlich).
An einem Freitag im Dezember ist es dann so weit, der Rufbus-Probebetrieb wird offiziell eröffnet. Vorläufig nützt es mir rein gar nichts, denn die erste Phase des Probebetriebs beschränkt sich auf die Innenstadt und drei nahe gelegene Stadtteile, insgesamt 10 km², und mein Zuhause ist nicht dabei. Trotzdem probiere ich das neue Spielzeug natürlich begeistert aus.
Wie bestellt man nun die Busse? Das Internet heißt zu diesem Zeitpunkt noch nicht Internet, und kein normaler Mensch hat je davon gehört; und Mobiltelefone sind ausschließlich Millionären vorbehalten. Man vereinfacht die Realität nicht sehr, wenn man sagt, dass beides noch nicht existiert. Man kann in der Zentrale anrufen, wo der Fahrtwunsch dann in den Computer eingegeben wird. Oder man benützt eine der Rufsäulen, die an 16 der 29 Haltestellen installiert sind, und die heutigen Fahrscheinautomaten gar nicht unähnlich sehen. Einen Touchscreen haben sie natürlich noch nicht.
Es gibt eine Zehnertastatur, die zur Eingabe des gewünschten Ziels (jede Haltestelle hat eine dreistellige Nummer) und der Personenzahl (von 1 bis 9) dient. Auf kleinen LCD-Displays (so weit ist man schon) kann man die Eingabe überwachen. Dann muss man 50 Pfennig vom Fahrpreis anzahlen, und ein wenig warten – es kommt mir immer ewig vor, vielleicht 30 Sekunden oder so – dann erscheint, ebenfalls auf LCD, Abholzeit, Straßenseite und Busnummer, und eine kleine Fallblattanzeige rappelt und verkündet günstigenfalls, dass alles in Ordnung ist, bisweilen aber auch demoralisierende Texte wie „Lange Wartezeit“ (wenn es über 16 Minuten sind, in diesem Fall darf man das Ganze kostenlos stornieren) oder auch „Rufsäule gestört“ (wenn ein unbekannter Fehler aufgetreten ist und die Säule sich sicherheitshalber ausschaltet). Wenn es geklappt hat, druckt ein kreischender kleiner Matrixdrucker eine Quittung im ungefähren Kreditkartenformat (das zu der Zeit noch Scheckkartenformat heißt) aus.
Später gibt es den Versuch, auf die 50 Pfennige Anzahlung zu verzichten und die Fahrtwunschanmeldung an der Rufsäule kostenlos zu machen. An dem Tag gegen Mittag macht der Schuldirektor unserer Schule eine erbitterte Durchsage, dass an der Haltestelle vor dem Schultor in nur einer Stunde 106 Rufbusse bestellt wurden, und kein einziger Fahrgast zur Stelle war. Was in der Klasse mit dröhnendem, schadenfrohem Jubel aufgenommen wird (nur nicht von mir, ich LIEBE ja den Rufbus), und stolz zeigen einige ihre Quittungsstapel wie Kartenspiele herum. Alles Rufbus-Bestellungen. Alle für 9 Personen, natürlich, man gönnt sich ja sonst nichts. Das kostenlose Fahrtwunschanmelden bleibt ein sehr kurzes Intermezzo.
Ich verschwende zur damaligen Zeit keinen Gedanken daran, wie die Fahrtwünsche von der Rufsäule in den Computer gelangen, der die Busse steuert. Inzwischen (2017) haben wir uns ja restlos daran gewöhnt, dass wir Daten in (fast) jeder realistischen Menge und an (fast) jedem realistischen Ort ins Netz stecken und wo wir wollen wieder herausholen können. Aber 1977? In der Tat sind die Rufsäulen durch Telefon-Standleitungen mit der Zentrale verbunden, die die Deutsche Bundespost sich teuer bezahlen lässt und die zum echten Kostenfaktor für das Projekt werden.
Der kleine Probebetrieb dauert ein knappes Jahr und ist im Großen und Ganzen erfolgreich. Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Bus pendelt sich bei etwa 8 Minuten ein, Verspätungen halten sich in Grenzen, und der Umwegfaktor (also der Quotient aus der tatsächlichen Fahrzeit und der theoretischen Zeit, die man für den direkten Weg gebraucht hätte) liegt im Schnitt bei 1.35, obwohl die Planer im Lastenheft einen Faktor von 2.5 für annehmbar gehalten hätten.
Allerdings ist der kleine Probebetrieb vernünftigerweise auch noch nicht sehr ambitioniert. Das befahrene Gebiet ist ringförmig mit einem unzugänglichen und im Bewusstsein der Bevölkerung irgendwie inexistenten Industriegelände in der Mitte; somit lässt der Computer die Busse einfach im oder gegen den Uhrzeigersinn herumfahren und teilt ihnen mit, welcher Mini-Umweg zu welcher Haltestelle zu machen ist und welcher nicht. Das ist durchaus in den Griff zu kriegen, auch mit damaligen Mitteln. Außerdem ist in dem winzigen Gebiet der Bedarf für ÖPNV ohnehin begrenzt. Die Fahrgastzahlen überschreiten nie 1000 pro Werktag, und 102 beförderte Zecher in der Silvesternacht 1977/78 sind der Lokalpresse bereits eine Meldung wert.
(Teil 2 hier)
(Tilman Otter)
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#POLITIK ● Frankfurt am Main/gc. Mobilität im ländlichen Raum sicherzustellen, ist angesichts des demografischen Wandels eine wachsende Herausforderung. Wie kann die Mobilität aller Bevölkerungsgruppen auch hier nachhaltig gesichert werden? Neben die klassischen Angebotsformen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) treten immer häufiger weitere Formen des Personentransports: Bedarfsverkehr wie Anrufsammeltaxis und Rufbusse, Bürgerbusse oder Ride-Sharing-Modelle (Ansätze zur Unterstützung der privaten Mitnahme). Weiterlesen ...
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 12.1.2023
Ardagger – Frühstücksnews – Donnerstag, 12.1.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute steht die Mobilität am Beginn der Frühnews. Seit gestern ist nämlich auch bekannt, wer das neue Busliniensystem in unserer Gemeinde und in der gesamten Region ab Juli 2023 “befahren” wird: Die Fa. Dr. Richard war für die Busrouten Best- und Billigstbieter und die Fa. Brunner wird in Zukunft die “Bedarfsbusse” bedienen. Das Ziel…
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#100 Punkte#CO2 Einsparung#ENU#Glasfaser#Neuer Busverkehr#Neujahrsempfang#PV Anlage#Rufbusse#Vorflex#Webinar#Wirtschaftskammer
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Fahrdienst: Fahrdienst Berlkönig stellt seinen Betrieb ein, aus Berliner Morgenpost
Fahrdienst: Fahrdienst Berlkönig stellt seinen Betrieb ein, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/berlin/article235938359/Fahrdienst-Berlkoenig-stellt-seinen-Betrieb-ein.html Die Sammeltaxis sind am Mittwoch letztmals in Berlin unterwegs. Neue Rufbusse sollen folgen, ein genauer Starttermin fehlt aber noch. Zwischen 17 und 2 Uhr wird der #Berlkönig an diesem Mittwoch und in der Nacht zu Donnerstag noch einmal auf Berlins Straßen unterwegs sein, dann ist Schluss:…
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barrierefrei + Bahnhöfe: Marzahn-Hellersdorf: Rufbusse für die Rampenbahnhöfe, aus Berliner Abendblatt
barrierefrei + Bahnhöfe: Marzahn-Hellersdorf: Rufbusse für die Rampenbahnhöfe, aus Berliner Abendblatt
https://abendblatt-berlin.de/2021/01/26/marzahn-hellersdorf-rufbusse-fuer-die-rampenbahnhoefe/ Mit ihrer vor wenigen Wochen eröffneten Verlängerung gilt die #U-Bahn-Linie 5 als eines der großen, aktuellen Vorzeigeprojekte der BVG. Direkt vom östlichen Stadtrand aus fahren die Züge neuester Bauart via #Alexanderplatz bis zum #Hauptbahnhof. So modern sich diese Linie im Herz der Berliner City…
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Fahrdienst: Berlkönig für alle BVG plant Rufbusse ins Berliner Umland, aus Berliner Zeitung
Fahrdienst: Berlkönig für alle BVG plant Rufbusse ins Berliner Umland, aus Berliner Zeitung
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/berlkoenig-fuer-alle-bvg-plant-rufbusse-ins-berliner-umland-31433958
Der #Berlkönig könnte bald Geschwister bekommen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen ein solches Mittelding zwischen #Rufbus und #Sammeltaxi künftig auch außerhalb der Innenstadt anbieten.
„Unsere Idee ist, dass Vans oder Kleinbusse Schnellbahnstationen im Berliner…
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Bus: Autonomes Fahren Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin gibt es jetzt Busse ohne Fahrer – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/autonomes-fahren-im-landkreis-ostprignitz-ruppin-gibt-es-jetzt-busse-ohne-fahrer-28764796
94 große Busse hat die #Ostprignitz-Ruppiner #Personennahverkehrsgesellschaft derzeit. Dazu kommen sechs kleine sogenannte #Rufbusse, die auf Bedarf auf den Dörfern des Landkreises fahren. 20 Fahrzeuge stehen zudem von Subunternehmern bereit.…
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#SOZIALES ● Frankfurt am Main/gc. Mobilität im ländlichen Raum sicherzustellen, ist angesichts des demografischen Wandels eine wachsende Herausforderung. Wie kann die Mobilität aller Bevölkerungsgruppen auch hier nachhaltig gesichert werden? Neben die klassischen Angebotsformen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) treten immer häufiger weitere Formen des Personentransports: Bedarfsverkehr wie Anrufsammeltaxis und Rufbusse, Bürgerbusse oder Ride-Sharing-Modelle (Ansätze zur Unterstützung der privaten Mitnahme). Weiterlesen ...
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