#Rußschicht
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Zu Beginn der Heizsaison Kaminofen und Kachelofen reinigen
„…Ein- bis viermal im Jahr kommt der Schornsteinfeger zur Schornsteinreinigung bei Kamin- und Kachelöfen. Wie oft gekehrt werden muss, hängt von der Nutzung des Ofens ab. Wer regelmäßig mit Holz heizt, produziert mehr Ruß und benötigt mehr Reinigungen. Was viele vergessen: Auch im Ofen und Ofenrohr lagert sich Ruß ab. Für die Reinigung in diesem Bereich ist der Ofenbesitzer selbst verantwortlich.…
#Bauteile#Feuerstätte#Heizsaison#Holz#Kachelofen#Kaminofen#Ofenrohr#Reinigung#Ruß#Rußschicht#Schornsteinfeger
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Dusk and Dawn [ a my hero academia story ]
-Capter 4-
„Haben alle den Plan verstanden?", Herr Aizawa aka Eraserhead blickte erneut in die Runde. „Ich wiederhole es nochmal für alle, wir Helden warten darauf bis die Polizei den Stürmungsantrag vorgelesen hat, darauf hinbegleiten wir diese ins Innere der Lagerhalle." Alle nicken, bis auf Bakugou und Todoroki. „Für unsere Draufgänger, schreibt es euch hinter die Ohren, wir sind nur Begleitschutz. Also bleibt dicht bei den Polizisten und beschützt diese. Nur im absoluten Notfall dürft ihr euch von der Gruppe trennen", verdeutlichte ein weiterer Profiheld mit Nachdruck die Wichtigkeit ihrer Mission. "Wir können nicht zulassen, dass noch mehr Kinder entführt werden, also lasst uns anfangen!" Ein Polizist in schwaren Anzug gab das Startwort. Izuku war nervös, auch wenn sie den Plan mehrere Male durchgegangen waren, machte irgendwas für ihn immer noch keinen Sinn. Mit abschweifenden Gedanken blickte er zu seinen Freunden. Yuga war sichtlich nervös und versteckte sich hinter Shoto, welcher fokussiert auf die massive Eisentür der Lagerhalle starrte. Denki stand neben Bakugou, welcher anscheinend alles ausblendete und sich voll und ganz auf die Aufgabe konzentriere. Denki hingegen war ziemlich unruhig und sah zwischen den Polizisten und der Tür hektisch hin und her. Hoch oben, über ihren Köpfen, hüllte sich Fumikage in seinen dunklen Mantel und blickte von einer Straßenlaterne auf alles hinab. Er wurde eins mit der Nacht und beschwor seinen Dark Shadow. Augenblicklich öffnete sich ein schwarzes Loch in seinem Bauch und eine pechschwarze Nebelhand kroch aus ihm heraus. Sie wurde förmig und wuchs zu einem riesigen Schwarzen Raben. Er war Nachts noch monströser als bei Tag und Izuku war sich sicher, bei dieser Größe könnte er bestimmt alle Anwesenden, inklusive der 25 Polizisten, in einem Habs verschlingen. Es gab eine Zeit wo Fumikage seinen Dark Shadow nicht kontrollieren konnte. Er war unglaublich gefährlich und extrem leicht zu reizen. Doch nun waren die beiden auch bei Nacht ein unschlagbares Team. "Hier ist die Polizei! Kommen Sie mit erhobenen Händen heraus. Gegen Sie liegt ein Haftbefehl vor, wegen Kindesentführung in 589 Fällen. Wären Sie sich oder setzten Sie Ihre Spezialität sein, sind wir befugt Sie, auch mit gewallt, festzunehmen." Stille. Der Polizeichef versuchte es erneut. "Das bringt doch nichts-", schüttelte Shoto seinen Kopf. "Da hat Todoroki Jr. recht!", gab der etwas ältere Polizeichef zu und gab seinen Männern das Zeichen zur Stürmung. Sein dunkler Vollbart glänzte im Mondlicht. Fumikage blickte in den Himmel. "Es wird bald regnen.", stellte er fest. Herr Aizawa notierte sich das unbewusst und gab seinerseitz seinem Schüler das Signal Dark Shadow in das Gebäude zu lassen. Er sollte auskundschaften und den Polizisten sagen, ob die Kinder tatsächlich in der Lagerhalle waren. Gesagt getan, Fumikage schickte Dark Shadow los. Wenige Augenblicke später kam dieser zu seinem Herren zurück und erstattete Bericht. "Sie sind hier." Damit war es so weit. "Jetzt wird's lustig!" grinste Bakugou diabolisch und drückte seinen Mittelfinger gegen seinen Daumen. "Achtung es wird laut!", brüllte er und schnickte gegen die massive Eisentür. Augenblicklich explodierte sein Schweiß, was durch den Druck die Tür aus ihren Angeln riss. Rot-orange glühend und mit einer dünnen Rußschicht überzogene lag die verzogene Tür am Boden und der Weg war frei.
Dramatisch blieb Katsuki stehen, als die Truppe Polizisten an ihm vorbei das Gebäude stürmten. Auch seine Kameraden, nur einen ließ er nicht so einfach vorbei. "Sei mir nicht im Weg, ist das klar, Deku." drohen blickte er zu dem grün haarigen hinüber. Im Mondlicht sahen seine feurig roten Augen noch gefährlicher aus. "J-Ja keine Sorge-", stotterte Izuku und hob abwährend die Hände. "Sieh mal einmal an, wen wir hier haben", augenblicklich rissen Izuku und Katsuki die Augen auf. Diese Stimme- Beide wussten genau zu welchem Mistkerl diese gehörte; Tomura Shigaraki, der Anführer der Schurken Liga. Selbst nach so vielen Kämpfen und Begegnungen ließ sie beiden immer noch einen Schauer über den Rücken laufen. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, stürmten beide los und auch wenn sie ihre Differenzen hatten, hatten sie doch eine Gemeinsamkeit. Sie wollten ein Held sein. "Eraserhead, lange ist es her. Wie geht es deinen Augen?", höhnisch lachend saß der Schurkenboss auf einer Metallkiste, ein Stockwerk über dem Boden. Es war eine Art Balkon, der einem einen guten Überblick über die Lagerhalle verschaffte. "Shigaraki, was kommt es, das ihr kleine Kinder entführt?", versuchte Herr Aizawa zu kontern. "Ahahah, wir haben damit nichts zu tun" Seinen Zylinder vom Kopf nehmend trat Mr. Compress neben seinen Boss. Eine blaue Murmel zwirbelt, lehnte er sich gegen die Kiste. "Heyhey!", sprang Twice in den Vordergrund. "Also falls ihr wissen wollt, weshalb wir hier sind, ich sag es nicht!" Eraserhead hob missmutig eine Augenbraue. Verschreckt zuckte der gespaltene Held zurück. "Vielleicht doch!" versuchte seine zweite Hälfte aus der missligen Lage zu entkommen. "Wir haben mit Night Claw einen Deal vorgetäuscht, um ihn zu beklauen!" Mr. Compress schlug sich mit seiner freien Hand gegen die Stirn und schüttelte den Kopf. Ein fragendes "Was?" von Twice kommentiere seine Reaktion. "Komm Twice lass es sein. Wir haben was wir wollten." ermahnte Shigaraki seinen Mitstreiter. "Die werden uns eh nicht glauben, lass uns verschwinden!" Dies war das Kommando für Mr. Compress. Dieser warf seine blaue Murmel vor die Füße der Polizisten und schwang seinen Mantel um sich und den Boss. "Lasst sie nicht entkommen!" Schrie der Polizeichef, doch es war zu spät. Aus der Perle kroch eine schwarze Nebelwolke und begann Stück für Stück sich vor der Gruppe aufzubauen. Als sie ihre Form annahm erkannte Izuku sofort wer bzw was es war, Night Claw. Die Schurkenliga hatte tatsächlich Night Claw hintergangen. "MEEINNS ALLES MEEEINNS", fing der Schattentiger an zu brüllen und holte zum ersten Schlag aus. Doch da waren Fumikage und Dark Shadow. Der riesige Rabe stellte sich dem dunklen Tiger und verwickelte ihn in einen heftigen Schlagabtausch. "Los! Wir haben ihn vorerst im Griff! Holt die Kinder! Es gibt einen Keller und einen geheimen Raum auf der rechten Seite! Beeilt euch!" Fumikage wurde noch ernster als er normalerweise schon war. "Gut!", nickte Izuku und lächelte. Er vertraute auf Fumikages Beurteilung und rannte den Polizisten nach. "Ich bleib bei dir!" Mit einem Daumen hoch versicherte Denki Fumikage seine Unterstützung und feuerte gleich darauf eine seiner Discs ab. Sein Kostüm hatte ein eingebautes Geschütz, das extra für ihn gefertigte Projektile abfeuerte. Diese halfen ihn seine freigesetzte Elektrizität kontrolliert abzufeuern, ohne Angst haben zu müssen, dass die falschen davon getroffen wurden. Somit schoss er wild um sich und beförderte so viele Leiter wie möglich im Boden, der Decke und an den Wänden. "Fumikage, Achtung!" Mit einer Vorwarnung formte der blonde Junge eine Fingergun und feuerte ab. Ein langer zischender Strahl entlud sich und traf auf den ersten Leiter. Von diesem wurde er abgelenkt und zum nächsten weitergeleitet. Den richtigen Moment abwartend rannte Denki los und schmiss sich zwischen den letzten und ersten Leiter. Der Stromkreis war geschlossen. Verblüfft über die Taktik seines Freundes blickte Fumikage zu Denki. "Ja, ja ich schaff das schon", gab dieser, komplett außer Atem, von sich. Durch seine Elektrizität erzeugte er einen
Zaun der hell leuchten sich durch die ganze Lagerhalle erschreckte. Somit entstand ein Käfig, indem Fumikage und Dark Shadow sich einen gefährlichen Kopf an Kopf Schlagabtausch, mit dem Schurken, lieferten.
Was Denki nicht bedacht hatte, auch Fumikage war ein Schattenwesen und auch wenn er mit Fumikage oft trainiert hat, war er gegen Licht nicht immun.
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Eines Abends setzte sich ein alter Mann zu mir und erzählte: "Weißt Du, mein Sohn, irgendwann einmal, kurz nach diesem gewaltigen, allerletzten Knall, wenn's auf der Erde nur mehr große, nackte Steine gibt, mit einer fettigen, schwarzen Rußschicht bedeckt, wird ein großes, weißes, strahlendes Raumschiff landen. Irgendwo zwischen dem ehemaligen Los Angeles und dem verdampften Schwarzen Meer." "Und diese fremden, hochgewachsenen Wesen werden Pillen an Bord haben die sie uns Menschen als Geschenk überreicht hätten, so wie man immer, wenn man irgendwelche Wilde besucht, ihnen kleine Geschenke überreicht. Pillen gegen die Traurigkeit hätten sie uns geschenkt, wenn wir noch dagewesen wären. Stell Dir vor, mein Sohn -" sagte der alte Mann ganz traurig - "wunderbare, kleine Pillen gegen die Traurigkeit."
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1928
Eines Abends setzte sich ein alter Mann zu mir und erzählte: "Weißt Du, mein Sohn, irgendwann einmal, kurz nach diesem gewaltigen, allerletzten Knall, wenn's auf der Erde nur mehr große, nackte Steine gibt, mit einer fettigen, schwarzen Rußschicht bedeckt, wird ein großes, weißes, strahlendes Raumschiff landen. Irgendwo zwischen dem ehemaligen Los Angeles und dem verdampften Schwarzen Meer." "Und diese fremden, hochgewachsenen Wesen werden Pillen an Bord haben die sie uns Menschen als Geschenk überreicht hätten, so wie man immer, wenn man irgendwelche Wilde besucht, ihnen kleine Geschenke überreicht. Pillen gegen die Traurigkeit hätten sie uns geschenkt, wenn wir noch dagewesen wären. Stell Dir vor, mein Sohn -" sagte der alte Mann ganz traurig - "wunderbare, kleine Pillen gegen die Traurigkeit."
"Und diese fremden, hochgewachsenen Wesen werden ihr Raumschiff verlassen, sie werden sich umsehen und sofort wissen, dass hier vor kurzem ein gewaltiger, ein allerletzter Knall war. Und dann werden sie sich kopfschüttelnd zwischen die großen, nackten Steine setzen und schwer durchatmen. Und jeder von ihnen wird schnell eine Pille gegen die Traurigkeit schlucken. Einer von ihnen wird sogar mit dem Finger in die fettige, schwarze Rußschicht an einem großen, nackten Stein schreiben: Wir hätten so gerne gewusst, wie Du bist! Wie Du aussiehst! Wie Du sprichst! Mensch!"
"Und dann plötzlich wird einer von ihnen was rufen, er wird rufen, dass er was gefunden hat. Und das wird ein alter, verbeulter, kleiner Filmprojektor sein mit einem eingespannten Film. "Ja, warum nicht", sagte der alte Mann. "Und sie werden sich freuen, die hochgewachsenen fremden Wesen, sie werden warten, bis es dunkel ist und den Film auf ihr strahlendes, weißes Raumschiff projizieren. Und sie werden sehr staunen, denn sie werden einen Micky Maus-Film sehen. Einen Micky Maus- Film, mit Donald Duck, Kater Carlo und Goofy. Und diese fremden, hochgewachsenen Wesen werden in ihr Raumschiffsteigen und sagen, sie waren lustig, diese Menschen. Sie haben lustig ausgesehen, sie haben lustig gesprochen, wir hätten unsere Pillen gegen die Traurigkeit völlig umsonst überreicht."
Diese Geschichte hat mir der alte Mann erzählt. Ich habe nachgedacht und folgende Zeilen aufgeschrieben: An einem bestimmten Tag, im Jahr 1928, standen sich plötzlich links der seine Pflicht tuende Mond, und rechts die ihre Pflicht tuende Sonne an selben Himmel gegenüber Erschreckt starrten sie sich an und in diesem kurzen Schreckensmoment vergaßen beide nur Bruchteile von Sekunden ihre Pflicht zu tun. Die Folgen waren verheerend. Bitte, dieser Tag sei in alle Ewigkeit verflucht! An diesem Tag wurde die Micky Maus geboren.
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Wie Du das Sieb des Räucherstövchens reinigst
Räucher-Zeremonien werden schon seit Jahrtausenden auf der ganzen Welt praktiziert. Oft verbirgt sich dahinter eine religiöse oder spirituelle Bedeutung. Das Räuchern kann allerdings auch einfach eine schöne Möglichkeit sein, das Wohn- und Schlafzimmer mit edlen Düften zu füllen. Anders als noch vor einigen Jahren wird heute meist mithilfe von Räucherstövchen geräuchert.
Hier kommt es zu deutlich geringeren Verbrennungen und der ursprüngliche Räucherduft kann sich – ganz ohne den unangenehmen Rußgeruch – entfalten. Damit das auch auf Dauer so bleibt, solltest du das Sieb auf, dass du das Räucherwerk streust, regelmäßig reinigen. Wann das nötig ist und wie du dabei am besten vorgehst, erfährst du in diesem Beitrag.
Muss das Räuchersieb nach jedem Räuchern gereinigt werden?
Schon nach dem einmaligen Räuchern sieht das Sieb des Räucherstövchens nicht mehr wie neu aus. Harzreste bleiben zurück und verkleben das Sieb in einem gewissen Maße. Möchtest du das nächste Mal räuchern, ist das jedoch kein Problem. Die Siebe kannst du durchaus mehrere Male verwenden, ohne, dass du sie zwischenzeitlich reinigen musst.
Was du dabei jedoch bedenken solltest, ist, dass sich mit jedem Räuchern immer mehr Harzreste ansammeln. Die alten Reste, die von einem vorherigen Räuchervorgang stammen, brennen beim nächsten Räuchern außerdem stärker ein.
Die Folge ist, dass die spätere Reinigung etwas länger dauern kann. So ist es oft nötig, das Sieb zwei- oder dreimal auszubrennen, da sich die Harze nicht ganz so schnell lösen. Anzuraten ist daher also immer die sofortige Reinigung des Siebes. Solltest du dafür keine Zeit haben, ist das aber auch kein großes Problem.
Was du für die Reinigung benötigst
Bevor du damit beginnen kannst, das Räuchersieb zu reinigen, benötigst du ein paar Werkzeuge. Ohne sie ist es nicht möglich, mit der Säuberung zu beginnen. Allerdings handelt es sich hier vorwiegend um Dinge, die du bereits zu Hause hast. Du wirst normalerweise also nichts zusätzlich für die Reinigung kaufen müssen.
Alles, was du benötigst, sind:
zwei Schüsseln
eine große Kerze (im Idealfall eine Stumpenkerze)
ein Streichholz oder ein Feuerzeug
eine Edelstahlzange
eine Stahlbürste oder einen Stahlschwamm
Wasser und Spülmittel
1. Schritt: Verbrauchtes Räucherwerk entfernen
Zunächst musst du natürlich die starken Überreste der letzten Räucher-Zeremonie entfernen. Dafür nimmst du eine Schüssel zur Hand. Halte das Sieb nun über die Schüssel und lasse die groben Überreste des Räucherwerks in die Schüssel fallen. Lassen sich einige große Stücke nicht gleich lösen, kannst du mit den Fingern nachhelfen oder das Sieb leicht nach innen drücken.
Ist das erledigt, ist schon einmal der größte Schmutz entfernt. Sauber ist das Sieb allerdings noch nicht. In den kleinen Löchern bleiben Harzreste übrig, die du natürlich ebenfalls entfernen musst.
2. Schritt: Kerze anzünden
Lege das Sieb nun erst einmal zur Seite und widme dich der großen Kerze, die du bereitgestellt hast. Diese Kerze platzierst du nun in der zweiten Schale. Diese muss möglichst standfest sein, da du nur so verhindern kannst, dass die Kerze umfällt. Am besten träufelst du, bevor du die Stumpenkerze hineinstellst, etwas Wachs in die Schale und drückst die Kerze dann fest. So bleibt sie ganz sicher stehen.
Das die Kerze in einem Gefäß steht, ist unbedingt für den nächsten Schritt nötig. Hier kann es sein, dass heiße Harzreste nach unten, in und neben die Kerze fallen. Das könnte unter Umständen unschöne Brandflecken ergeben, vor denen die Schüssel allerdings schützt.
3. Schritt: Harz aus dem Sieb ausbrennen
Nachdem du die Kerze angezündet hast, kannst du damit beginnen, dass Sieb von den Harzen zu befreien. Nimm dafür eine Edelstahlzange zur Hand und greife mit dieser nach dem Sieb. So verhinderst du, dass du dich an der Kerze verbrennst. Schließlich musst du das Sieb jetzt direkt über die Kerzenflamme halten.
Schon nach wenigen Sekunden beginnen die Harze im Sieb zu rauchen. Unter Umständen können auch kleine Flammen entstehen. Ist das der Fall, solltest du besonders vorsichtig sein. Sind dir die Flammen zu groß oder raucht das Harz zu stark, kannst du die ganze Prozedur natürlich auch nach draußen auf den Balkon oder in den Garten verlegen.
Nach einer halben Minute etwa beginnt das Harz Blasen zu schlagen. Das ist ein wichtiger Vorgang, da hierbei die ganze Feuchtigkeit entweicht. Trotz des vielen Rauchs wirst du schnell feststellen können, dass das Harz seine Farbe verändert und die Rückstände deutlich dunkler, fast Schwarz aussehen. Ist das auf dem ganzen Sieb der Fall, sind alle Harze verbrannt. Die dunklen, übrig gebliebenen Reste, sind verkohlte Rückstände, um die du dich im nächsten Schritt kümmerst.
4. Schritt: Rückstände entfernen
Lege das ausgebrannte Sieb nun in die Schüssel, in die du bereits ganz am Anfang die Reste entsorgt hast. Die andere Schüssel mit der Kerze stellst du zur Seite. Möglicherweise wirst du sie aber später noch benötigen.
Platziere die Schüssel mit den Räucherresten und dem Sieb nun genau vor dir und nimm eine Stahlbürste zur Hand. Solche Bürsten werden oft gemeinsam mit dem Räucherstövchen geliefert. Hast du keine Stahlbürste zur Hand, kannst du aber natürlich auch ganz einfach einen Stahlschwamm aus der Spüle verwenden.
Nimm das Sieb nun aus der Schüssel und halte es direkt darüber. Nun kannst du dir verkohlten Rückstände ausbürsten. Sind einige Reste besonders hartnäckig, kannst du den 3. Schritt und anschließend den 4. Schritt beliebig oft wiederholen.
5. Schritt: Sieb ausspülen
Eine leichte Rußschicht kann wohl oder übel auch nach dem 4. Schritt bestehen bleiben. Doch auch diese lässt sich wunderbar entfernen. Alles, was du dafür brauchst, ist eine Spüle und Spülmittel. Wasche die schwarzen Reste einfach ab. Schon sieht das Sieb wieder aus wie neu.
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